DE3610064A1 - Steuereinrichtung fuer eine elektrische brennstoffpumpe einer fahrzeugmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine elektrische brennstoffpumpe einer fahrzeugmaschine

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DE3610064A1 DE19863610064 DE3610064A DE3610064A1 DE 3610064 A1 DE3610064 A1 DE 3610064A1 DE 19863610064 DE19863610064 DE 19863610064 DE 3610064 A DE3610064 A DE 3610064A DE 3610064 A1 DE3610064 A1 DE 3610064A1
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Description

Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe, die für den Einsatz an Maschinen für Fahrzeuge wie Kraftfahrzeuge geeignet ist.
Bei herkömmlichen Fahrzeugmaschinen wird im allgemeinen der in einem Brennstoffbehälter untergebrachte Brennstoff mittels einer Brennstoffpumpe einem jeweiligen Brennstoffeinspritzventil oder der Schwimmerkammer eines Vergasers zugeführt, wonach dann der Brennstoff mittels des Brennstoffeinspritzventils oder des Vergasers in das Ansaugsystem der Maschine eingeleitet wird.
Es sind aus dem Stand der Technik Brennstoffpumpen bekannt, die mittels eines Elektromotors betrieben werden;
ik (MuIKhf.i KIo 1939 844
A/25
Deu!st:h.> Bank (MumThei' KIu 286 1060
ORIGINAL INSPECTED
-7- DE 5695
in der JP-OS 58-48767 ist eine Einrichtung zum Steuern des Betreibens einer elektrischen Brennstoffpumpe beschrieben, die so betrieben wird, daß die durch die c Brennstoffpumpe während des Leerlaufs, des Schwachlastbetriebs oder des Betriebs der Maschine mit niedriger Drehzahl verursachte Geräuschentwicklung unterdrückt bzw. verringert wird.
n Diese Steuereinrichtung ist derart ausgelegt, daß entsprechend Maschinenbetriebsbedingungen wie beispielsweise der Kühlwassertemperatur, der Drehzahl und der Ansaugluftströmung der Maschine die an den Antriebsmotor der Brennstoffpumpe angelegte Spannung verändert wird, um zum
Verringern der Geräuschentwicklung der Brennstoffpumpe 15
deren Drehzahl entsprechend der von der Brennstoffpumpe geforderten Brennstofförderung zu steuern, welche sich mit den Betriebszuständen der Maschine ändert*
Die in der genannten JP-OS beschriebene Steuereinrichtung 20
ist jedoch insofern unzulänglich, als wegen des Anderns der an den Antriebsmotor der Brennstoffpumpe angelegten Spannung gemäß den Betriebszuständen der Maschine selbst bei gleichen Betriebszuständen dann, wenn die Batterie
mehr oder weniger entladen ist, so daß die Batteriespan-25
nung verringert ist, auch die an den Antriebsmotor der Brennstoffpumpe angelegte Spannung herabgesetzt und damit die Drehzahl des Antriebsmotors verringert ist, wodurch die von der Brennstoffpumpe geförderte Brennstoffmenge
vermindert ist. Dadurch entsteht schlimmstenfalls die 30
Gefahr, daß die von der Maschine benötigte Brennstoffmenge nicht gefördert werden kann.
Zur Ausschaltung der vorstehend genannten Mangel bei dem
Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun-35
de, für eine elektrische Brennstoffpumpe eine Steuerein-
-8- DE 5695
richtung zu schaffen, mit der die Zulieferung einer ausreichenden Brennstoffmenge zur Maschine gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher für eine elektrische Brennstoffpumpe eine Steuereinrichtung geschaffen, die eine Spannungszustandsdetektoreinrichtung für das Erfassen des Spannungszustands einer Batterie und eine Span-,Q nungssteuereinrichtung aufweist, die auf den mittels der Detektoreinrichtung erfaßten Batteriespannungszustand durch veränderte Steuerung der an den Antriebsmotor der Brennstoffpumpe angelegten Spannung anspricht.
._ Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung von Ein- und Ausschaltkennlinien eines Relais im Zusammenhang mit Ansaugluftmengen.
Fig. 3 ist ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist eine grafische Darstellung von Widerstands-30
änderungs-Kennlinien eines veränderbaren Widerstands in Zusammenhang mit Ansaugluftmengen.
Die Fig. 1 ist das elektrische Schaltbild einer Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe gemäß 35
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der
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Fig. 1 ist mit 1 eine Brennstoffpumpe bezeichnet, die mit einem Gleichstrom-Motor 2 betrieben wird. Der Motof 2 hat einen Anker 3 und eine Feldwicklung 4, die zueinander in Reihe geschaltet sind und denen selektiv aus einet Batterie 5 über einen Zündungsschalter 6, den Kontakt eines Stromkreisunterbrechungsrelais 7 und eine Parallelschaltung aus dem Kontakt eines Relais 8 und einem festwiderstand 9 Strom zugeführt wird.
Der Zündungsschalter 6 hat einen an die Batterie 5 angeschlossenen Kontakt AM, einen Anlasserkontakt ST und einen Zündungskontakt IG, wobei der Anlasserkontakt ST mit einem Anschluß A des Relais 7 verbunden ist und der
, _ Zündungskontakt IG mit einem Anschluß B des Relais 7 15
verbunden ist.
Das Relais 7 hat einen zwischen den Anschluß B und einen Anschluß C geschalteten Arbeitskontakt 7m, eine Spüle 7a, einen Spulenschutzkondensator 7c und einen Widerstand 7r, die zwischen den Anschluß B und einen Anschluß D geschaltet sind, sowie eine zwischen den Anschluß A und einen Anschluß E geschaltete weitere Spule 7b, wobei der Arbeitskontakt 7m geschlossen wird, wenn eine der Spulen 7a
und 7b erregt wird. Der Anschluß D ist über einen Brenn-25
stoffpumpenschalter 10 mit Masse verbunden; während der Anschluß E direkt mit Masse verbunden ist. Der Anschluß C ist an einen Anschluß F des Relais 8 angeschlossen.
Der Brennstoffpumpenschalter 10 ist an einem in dem Ansaugsystem der Maschine angeordneten Ansaugluftstromfühler 12 derart angeordnet, daß er geschlossen wird, wenn der Ansaugluftstromfühler 12 eine Luftströmung erfaßt.
Das Relais 8 hat einen zwischen dem Anschluß F lind einen 35
Anschluß G geschalteten Ruhekontakt8b und eine zwischen den
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Anschluß F und einen Anschluß H geschaltete Spule 8a, wobei der Anschluß G mit dem Motor 2 verbunden ist und der Anschluß "H an eine Steuereinheit 11 angeschlossen ist. Das Relais 8 stellt einen normalerweise geschlossenen bzw. Ruhekontaktschalter dar. Der Anschluß C des Relais 7 ist mit dem Motor 2 über den Festwiderstand 9 sowie direkt mit der Steuereinheit 11 verbunden.
Die Steuereinheit 11 erfaßt über ihre Verbindung mit dem Anschluß C des Relais 7 die Spannung der Batterie 5 und nimmt ferner eine mit dem Ansaugluftstromfühler 12 gemessene Ansaugluftmenge Q, eine mittels eines Drehzahlmeßgebers 13 gemessene Maschinendrehzahl N, einen mit einem
, _ Ansaugdruckfühler 14 gemessenen Ansaugdruck P, eine mit-15
tels eines Wassertemperaturfühlers 15 gemessene Kühlwassertemperatur THW des Kühlwassers der Maschine, ein durch die Verbindung des Kontakts AM mit dem Anlasserkontakt ST an dem Zündungsschalter 6 gebildetes Anlassersignal ST usw. auf. Entsprechend dieser Daten steuert die Steuereinheit 11 das Ein- und Ausschalten der Spule 8a des Relais 8.
Es wird nun die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben.
Zum Anlassen der Maschine wird an dem Zündungsschalter 6 der Kontakt AM sowohl mit dem Zündungskontakt IG als auch mit dem Anlasserkontakt ST in Verbindung gebracht, so daß
die Spule 7b des Relais 7 erregt wird und dessen Arbeits-30
kontakt 7m geschlossen wird. Hierbei ist die Maschine noch nicht in Betrieb, so daß der Brennstoffpumpenschalter 10 offen bleibt und daher der Spule 7a kein Strom zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal ST an
die Steuereinheit 11 angelegt, welche während des AnIe-35
gens des Signals ST die Spule 8a des Relais 8 abschaltet,
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so daß dessen Ruhekontakt 8b geschlossen ist. Auf diese Weise ergibt der Festwiderstand 9 im wesentlichen keinen elektrischen Widerstandswert, so daß der Strom aus der Batterie 5 direkt dem Motor 2 zugeführt wird, wodurch dieser anläuft und die Brennstoffpumpe 1 betreibt.
Nach dem Anlaufen der Maschine bleibt an dem Zöndungsschalter 6 der Kontakt AM mit dem Zündungsarischluß IG verbunden, während der Brennstoffpumpenschalter 10 geschlossen ist, da zu diesem Zeitpunkt die Maschine schon läuft; dadurch wird der Spule 7a des Relais 7 Strom zugeführt, wodurch der Arbeitskontakt 7m geschlossen gehalten wird.
Danach steuert die Steuereinheit 11 nach dem Anlässen der Maschine das Ein- und Ausschalten der Spule 8a des Relais 8 in Abhängigkeit davon, ob die Ansaugluftmfenge Q größer oder kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert Qa ist.
Der vorbestimmte Schwellenwert Qa für die Ansaugluftmenge 20
Q wird gemäß Fig. 2 entsprechend dem Ansaügdruck P und der Maschinendrehzahl N geändert. In der Fig« 2 ist mit einer Kurve WOT die Änderung des Ansaugdrucks P mit der Maschinendrehzahl N bei weit geöffneter Drosselklappe
dargestellt.
25
Im einzelnen wird dann, wenn die Ansaugluftmenge Q größer als der vorbestimmte Wert Qa ist, von der Steuereinheit 11 die Spule 8a des Relais 8 abgeschaltet, so daß der
Ruhekontakt 8b geschlossen wird und der Strom aus der 30
Batterie 5 dem Motor 2 zugeführt wird, ohne daß durch den Festwiderstand 9 ein wesentlicher elektrischer Widerstand gebildet wird. Wenn die Ansaugluftmenge Q geringer als der vorbestimmte Wert Qa ist, wird von der Steuereinheit 11 die Spule 8a des Relais 8 erregt, so daß der Ruhekontakt 8b geöffnet wird und der Strom aus der Batterie 5
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dem Motor 2 über den Festwiderstand 9 zugeführt wird.
Auf diese Weise wird die an den Motor 2 angelegte Spannung gesteuert, so daß dessen Drehzahl und dadurch die von der Brennstoffpumpe 1 geförderte Brennstoffmenge entsprechend den Betriebsbedingungen der Maschine gesteuert werden.
Ferner wird der in bezug auf die Ansaugluftmenge Q vorgewählte vorbestimmte Wert Qa gemäß Fig. 2 entsprechend der mittels der Steuereinheit 11 erfaßten Spannung der Batterie 5 verändert. Wenn die Spannung der Batterie 5 niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, wird von der Steuereinheit 11 bezüglich der Ansaugluftmenge Q der vorbestimmte Wert Qa auf Qa = e* geändert, so daß der Wert der Ansaugluftmenge Q unter Bezugnahme auf den vorbestimmten Wert Qa = « unterschieden wird und dementsprechend der Ruhekontakt 8b des Relais 8 geöffnet und geschlossen wird. Wenn die Spannung der Batterie 5 höher
als der vorbestimmte Wert ist, wird der vorbestimmte Wert
Qa für die Ansaugluftmenge Q auf Qa = ß (> «* ) geändert, so daß nunmehr der Wert der Ansaugluftmenge Q unter Bezugnahme auf den vorbestimmten Wert Qa = ß unterschieden wird und dementsprechend das öffnen und Schließen des 25
Ruhekontakts 8b des Relais 8 gesteuert wird.
D.h., bei einer verringerten Spannung der Batterie 5 spricht die Steuereinheit 11 auf diesen Spannungszustand durch das Wählen des niedrigeren Werts ^ als Schwellenö
wert Qa an, der für das Umschalten zwischen dem Öffnen und Schließen des Ruhekontakts 8b des Relais 8 in Abhängigkeit von der Ansaugluftmenge Q bestimmt ist und der die in Fig. 2 gezeigten "Auf/Zu"-Umschaltkurven bestimmt.
Infolgedessen wird dann, wenn die Ansaugluftmenge Q 35
größer als der vorbestimmte kleinere Wert Qa = λ ist, der
3610084
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Ruhekontakt 8b des Relais 8 zuverlässig auch für Parameter des Ansaugdrucks P und der Maschinendrehzahl N in einem in Fig. 2 gezeigten derartigen Bereich geschlossen,
c in dem der Ruhekontakt 8b des Relais 8 bei höherer Batteriespannung geöffnet wird, für welche die Steuereinheit 11 den größeren Wert Qa = ß wählt. Durch das Schließen des Ruhekontakts 8b bei der niedrigeren Spannung der Batterie 5 wird aus dieser der Strom dem Motor 2 ohne Durchleiten über den Festwiderstand 9 direkt zugeführt, so daß die an den Motor 2 angelegte Spannung das Zuführen, einer ausreichenden Brennstoffmenge mittels der Brennstoffpumpe 1 herbeiführt. Auf diese Weise wird unabhängig von einem Abfallen der Batteriespannung das Einspritzen
,_ einer ausreichenden Brennstoffmenge in die Maschine er-15
zielt.
Während das vorstehend beschriebene Ausfühtuhgibeispiel derart ausgelegt ist, daß der vorbestimmte Wert Qa durch
Änderung von ß auf <* in Abhängigkeit davon angepaßt wird, 20
ob die Spannung der Batterie 5 höher oder niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, ist es alternativ möglich, für die Spannung der Batterie 5 eine Vielzahl vorbestimmter Spannungswerte zu wählen, so daß entsprechend der
Vielzahl der vorbestimmten Spannungswerte der Wert Qa 25
durch Wechsel zwischen einer Vielzahl von Werten angepaßt bzw. auf den gerade zutreffenden Stand gebracht werden kann.
Während ferner der Ruhekontakt 8b des Relais 8 entspre-F
chend dem vorbestimmten Wert Qa für die Ansaügluftmenge Q geöffnet oder geschlossen wird, ist es auch möglich, das Öffnen und Schließen des Ruhekontakts 8b des Relais 8 durch das Ermitteln des Öffnungsausmaßes der Drosselklappe und das Bestimmen zu steuern, ob die Drosselklappe weiter oder weniger weit als in einem vorbestimmten Aus-
BAD ORIGINAL
-14- DE 5695
maß geöffnet ist. Ferner kann bei einer Maschine mit elektromagnetischen Brennstoffeinspritzventilen die Impulsbreite der den Einspritzventilen zugeführten elektrisehen Impulse ermittelt werden und entsprechend der Impulsbreite das öffnen und Schließen des Ruhekontakts 8b des Relais 8 gesteuert werden.
Weiterhin kann in Anbetracht des Ansteigens der Brennn stoffmenge entsprechend der Kühlwassertemperatur THW der Maschine der vorbestimmte Wert Qa auf die gleiche Weise wie entsprechend der Batteriespannung geändert werden.
In der- Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung gezeigt, das sich von 15
dem ersten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, daß das Relais 8 weggelassen ist und der Festwiderstand 9 durch einen veränderbaren Widerstand 9' ersetzt ist, dessen Widerstandswert R durch die Steuereinheit 11 ge-
steuert wird. In der Fig. 3 sind mit den gleichen Bezugs-20
zeichen gleiche Teile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet, die nicht nocheinmal beschrieben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird während des 25
Anlassens der Maschine von der Steuereinheit 11 der Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 9f auf "0" oder einen sehr kleinen Wert gesteuert, solange an die Steuereinheit 11 das Signal ST angelegt wird, wogegen dann, wenn das Signal ST nicht mehr angelegt wird, die Steuereinheit 11 den Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 91 entsprechend der Ansaugluftmenge Q gemäß der Darstellung durch eine Widerstandsänderungslinie A oder B in Fig. 4 ändert.
Ferner wechselt die Steuereinheit 11 die Änderungslinie
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für den Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 91 in bezug auf die Ansaugluftmenge Q von der Linie A auf die Linie B und umgekehrt entsprechend der Spannung der Batterie 5.
Im einzelnen wird dann, wenn die Spannung der Batterie 5 niedrig ist, der Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 9' insgesamt im Vergleich zu dem Fall verringert, daß die Spannung der Batterie 5 ausreichend hoch ist und das Anlegen einer ausreichenden Spannung an dem Motor 2 gewährleistet ist.
D.h., bei verringerter Spannung der Batterie 5 spricht
,_ die Steuereinheit 11 auf diesen Spannungszuotand durch 15
das Wählen der Linie B für das Einstellen des Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 9' entsprechend der Ansaug luftmenge Q an, wobei der Widerttandswert R des Widerstands 9' gemäß Fig. 4 für die gleichen bzw. ähnlichen Ansaugluftmengen Q niedriger eingestellt Wird als bei einer höheren Spannung der Batterie 5. Auf diese Weise wird auch bei niedrigerer Spannung der Batterie 5 an dem Motor 2 eine ausreichende Spannung angelegt, die das Fördern einer ausreichenden Brennstoffmenge durch die
Brennstoffpumpe 1 ermöglicht.
25
Während bei diesem Ausführungsbeispiel der Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 9' in bezug auf die Ansaugluftmenge Q auf einfache Weise entsprechend der Spannung der Batterie 5 zwischen den Linie A und B nach Fig. 4 gewechselt wird, kann eine Abwandlung in der Weise vorgenommen werden, daß der Wechsel stufenweise erfolgt oder daß alternativ nach einer Funktion eine Parallelverschiebung des Widerstandswerts R zwischen den Linie A und
B vorgenommen wird.
35
"—· ■"·'"" '■-""··' 3610054
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Ferner sind zwar die Änderungslinien für den Widerstandswert R des veränderbaren Widerstands 9' in bezug auf die Ansaugluftmenge Q festgelegt, jedoch können sie alterna-
c tiv wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in bezug auf das Öffnungsausmaß der Drosselklappe oder die Impulsbreite der den Einspritzventilen zugeführten elektrischen Impulse festgelegt werden.
Ferner kann in Anbetracht der entsprechend der Kühlwasser temper a tür THW zunehmenden Brennstoffmenge zwischen einer und einer anderen Änderungslinie des Widerstandswerts R des veränderbaren Widerstands 9' entsprechend der Kühlwassertemperatur THW gewechselt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß dadurch, daß die Steuereinrichtung für die elektrische Brennstoffpumpe eine Spannungsdetektoreinrichtung für das Erfassen des Spannungszustands bzw. der Spannung der Batterie und eine Spannungssteuerein-
richtung zum veränderbaren Steuern der an den Antriebsmotor für die Brennstoffpumpe angelegten Spannung entsprechend der mittels der Spannungsdetektoreinrichtung erfaßten Batteriespannung aufweist, selbst bei niedriger Batteriespannung das Anlegen einer ausreichenden Spannung an
den Antriebsmotor für die Brennstoffpumpe gewährleistet werden, wodurch wiederum die Förderung des Brennstoffs aus der Brennstoffpumpe in einem hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs der Maschine ausreichenden Ausmaß sichergestellt ist.
e
In einer Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe zum Steuern der einer Fahrzeugmaschine zugeführten Brennstoffmenge entsprechend Maschinenbetriebsparametern wie einer Ansaugluftmenge oder einer Maschi-35
nendrehzahl wird bei dem Steuern einer an einen Antriebs-
-17- DE S695
motor der Brennstoffpumpe angelegten Spannung durch das Schließen oder öffnen eines einen Festwiderstand kurzschließenden Schalters entsprechend der Große des Betriebsparameters in bezug auf einen vorbestimmten Wert ein Anstieg oder eine Verminderung einer Batteriespannung von einem vorbestimmten Wert weg ermittelt, um den vorbestimmten Wert für den Betriebsparameter zu vergrößern oder zu vermindern. Wenn anstelle des Festwiderstands ein veränderbarer Widerstand benutzt wird, wird dessen Widerstandswert bei niedriger Batteriespannung so gesteuert, daß er geringer als bei hoher Batteriespannung ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1.^Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Batterie-Stromquelle (5), einen Motor (2) zum Betreiben der Brennstoffpumpe (1), eine Spannungsdetektoreinrichtung (11) zum Erfassen der Spannung der Stromquelle und eine Spannungssteuereinrichtung (8,9,11;9 ',11), mit der die an den Motor angelegte Spannung entsprechend der erfaßten Stromquellenspannung veränderbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadufch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuereinrichtung (8,9,11) eine Parametererfassungseinrichtung (11) zürn Erfassen eines Betriebszustands der Maschine und Erzeugen eines den Betriebszustand anzeigenden Parämetersignals, eine Steuersignaleinrichtung (11) zum Vergleichen eines vorbestimmten Parameterwerts mit dem Parameteräignal und zum Erzeugen eines ersten Steuersignals, falls das Parametersignal kleiner als der vorbestimmte Parameterwert ist, bzw. andernfalls eines zweiten Steuersignals, und eine Speisespannungs-Schaltvorrichtung (8) aufweist, die auf das erste Steuersignal hin den Motor (2) über einen Widerstand (9) mit der Stromquelle (5) verbindet und auf
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das zweite Steuersignal hin den Motor unter Oberbrücken des Widerstands mit der Stromquelle verbindet, wobei die Steuersignaleinrichtung mindestens einen vorbestimmten κ Stromquellenspannungswert speichert und auf die Spannungsdetektoreinrichtung durch Ändern des vorbestimmten Parameterwerts entsprechend Abweichungen der Stromquellenspannung in bezug auf den vorbestimmten Stromquellenspannungswert anspricht.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignaleinrichtung (11) den vorbestimmten Parameterwert verringert, wenn die Spannungsdetektoreinrichtung eine Stromquellenspannung erfaßt, die niedriger als der vorbestimmte Stromquellenspannungswert ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die Spannungssteuereinrichtung (9 ',11 ) eine Parametererfassungseinrichtung (11) zum Erfassen eines
Betriebszustands der Maschine und Erzeugen eines den Betriebszustand anzeigenden Parametersignals, eine zwischen die Stromquelle (5) und den Motor (2) geschaltete veränderbare Widerstandsvorrichtung (9f) zum Steuern der an den Motor angelegten Spannung und eine Widerstands-&
steuereinrichtung (11) aufweist, die die veränderbare Widerstandsvorrichtung entsprechend dem Parametersignal steuert, wobei die Widerstandssteuereinrichtung auf das Parametersignal durch Verändern des Widerstandsänderungsausmaßes der veränderbaren Widerstandsvorrichtung gemäß 30
Abweichungen der Stromquellenspannung anspricht.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandssteuereinrichtung (11) das Ausmaß der Widerstandsänderung der veränderbaren Widerstandsvorrichtung (91) verringert, wenn die Spannungs-
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detektoreinrichtung eine Stromquellenspannung erfaßt, die niedriger als ein vorbestimmter Spannungswert ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Parametersignal ein Brennstoffmengensignal ist, das die in die Maschine einzuspritzende Brennstoffmenge betrifft.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungssteuereinrichtung (9',11) eine Betriebszustandserfassungseinrichtung (11) zum Erfassen mindestens eines Maschinenbetriebszustands und Erzeugen eines Betriebszustandssignals und eine veränderbare Steuervorrichtung (9') zum Steuern der an den Motor (2)
angelegten Spannung entsprechend det Stromquellenspannung und dem Betriebszustandssignal aufweist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebszustandserfa^sungseinrichtung (11) als Betriebszustandssignal ein Brennstoffmengensignal erzeugt, das die in die Maschine einzuspritzende Brennstoffmenge betrifft, und daß die veränderbare Steuervorrichtung (9') auf das Brennätöffmengensignal
anspricht und für eine geringere einzuspritzende Brenn-25
stoffmenge die an den Motor (2) angelegte Spannung verringert.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurcn gekennzeichnet, daß die veränderbare Steuereinrichtung eine
Speisespannungs-Schaltvorrichtung zum Vergleichen des Brennstoffmengensignals mit einem einer vorbestimmten Brennstoffmenge entsprechenden vorgewählten Wert und zum Verringern der an den Motor (2) angelegten Spannung in
dem Fall, daß die einzuspritzende Brennstoffmenge gerin-35
ger als die vorbestimmte Brennstoffmenge ist, und eine
-4- DE 5695
Einstellungsänderungseinrichtung aufweist, die den vorgewählten Wert auf einen niedrigeren Wert ändert, wenn die Spannungsdetektoreinrichtung (11) ein Absinken der Strom-
c quellenspannung erfaßt.
10. Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Batterie-Stromquelle (5), einen Motor (2) zum Betreiben der Brennstoffpumpe (1), eine Betriebszustandserfassungseinrichtung (11) zum Erfassen von Betriebszuständen der Maschine, eine Spannungseinstelleinrichtung, in der im voraus eine Vielzahl von selektiv an den Motor entsprechend einem mittels der Betriebszustanderfassungseinrichtung erfaßten Betriebszustand der Maschine anzule-'
gender Spannungen eingestellt und gespeichert ist, um diese Spannungen entsprechend der Einstellung selektiv an den Motor anzulegen, eine Spannungsdetektoreinrichtung (11) zum Erfassen der Spannung der Stromquelle und eine Einstellungsänderungseinrichtung zum Ändern der Einstellung der Spannungseinstelleinrichtung entsprechend der mittels der Spannungsdetektoreinrichtung erfaßten Stromque1lenspannung.
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn-25
zeichnet, daß die Einstellungsänderungseinrichtung den Pegel der in der Spannungseinstelleinrichtung eingestellten Spannung herabsetzt, wenn die Spannungsdetektoreinrichtung (11) ein Abfallen der Stromquellenspannung erfaßt.
12. Steuereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebszustandserfassungseinrichtung (11) ein Brennstoffmengensignal erzeugt, das die in die Maschine einzuspritzende Brennstoffmenge betrifft, und daß die Spannungseinstelleinrichtung auf das Brenn-5
Stoffmengensignal anspricht und für eine geringere einzu-
-5- DE 5695
spritzende Brennstoffmenge die an den Motor (2) angelegte
Spannung verringert.
5
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, 8, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffmengensignal mit der Ansaugluftmenge (Q) in Zusammenhang Steht.
DE3610064A 1985-04-02 1986-03-25 Steuereinrichtung für eine elektrische Brennstoffpumpe eines Fahrzeugs Expired - Fee Related DE3610064C2 (de)

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