DE3731137C2 - Antriebseinrichtung für eine Brennstoffpumpe - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine Brennstoffpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht eine Antriebseinrichtung für eine Brennstoffpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden JP 57-146 044 ist eine Ansteuerungsvorrichtung für eine Brennstoffpumpe bekannt, bei der zur Verbesserung des Brennstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine der Antriebsmotor der Brennstoffpumpe in Abhängigkeit von der Maschinenlast gesteuert wird. Zu diesem Zweck weist der Antriebsmotor drei Bürsten auf, von denen eine mit einer Stromquelle verbunden ist und die beiden anderen mit Masse verbindbar sind. Zwischen den Massebürsten und Masse ist ein Schaltrelais in der Weise geschaltet, daß entsprechend dem Maschinenbetriebszustand eine der Massebürsten mit Masse verbunden wird, um dadurch die Förderleistung der Brennstoffpumpe zu steuern. Durch diese Steuerung der Förderleistung entsprechend dem Maschinenbetriebszustand wird der Leistungsverbrauch des Antriebsmotors verringert und die Geräuschentwicklung herabgesetzt. Eine Ermittlung und Berücksichtigung von Störungen des Antriebsmotors ist hierbei jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE 16 13 085 B2 ist ferner eine Schaltungsanordnung zum Einschalten eines mit drei Bürsten ausgerüsteten Gleichstrommotors, insbesondere als Antrieb eines Scheibenwischers in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei der von den drei Bürsten des Motors zwei alternativ an eine Spannungsquelle für niedrige und hohe Drehzahlen anschließbar sind. Zu diesem Zweck wird zwischen die Zuleitungen der benachbarten beiden Bürsten für hohe und niedrige Drehzahlen eine Diode in der Richtung geschaltet, daß Ströme nur von der Bürste für hohe Drehzahlen zur Bürste für niedrige Drehzahlen fließen können. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei hohen Drehzahlen, d. h. wenn der Gleichstrommotor im wesentlichen über die Bürste für hohe Drehzahlen betrieben wird, keine nennenswerten Drehmomentverluste entstehen. Eine Überwachung der Motorbürsten auf Störungen ist hierbei jedoch nicht berücksichtigt.
Des weiteren sind aus der DE 33 17 875 A1 ein Verfahren zur Durchführung einer störfallabhängigen Regelung von elektrischen Antriebsmotoren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei welchen der Betrieb mehrerer Elektromotoren, die beispielsweise im Verbund geschaltete Strömungsmaschinen wie Pumpen oder Lüfter in Verbindung mit einer lastabhängigen Drehzahlregelung antreiben, überwacht wird. Die elektrischen Antriebsmotoren werden sequentiell überprüft und es wird ermittelt, ob einer der Antriebsmotoren oder das die Antriebsmotoren steuernde Regelgerät eine Störung aufweist. Im einzelnen wird über Sensoren erfaßt, ob an den Antriebsmotoren bei einer gestörten Strömungsmaschine ein Überstrom vorliegt, oder ob infolge einer Störung des dem Antriebsmotor zugeordneten Regelgeräts eine niedrigere Spannung an dem Antriebsmotor anliegt. Bei Ermittlung eines Überstroms an dem Antriebsmotor wird dieser abgeschaltet, während bei einem gestörten Regelgerät der betreffende Antriebsmotor direkt an die Netzspannung geschaltet wird.
Somit erfolgt gemäß diesem Stand der Technik eine Überwachung und Störungserfassung an den einzelnen Antriebsmotoren und den zugeordneten Regelgeräten. Ein Betrieb mit Antriebsmotoren mit drei Bürsten und eine entsprechende Störungsüberwachung sind hierbei jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für eine Brennstoffpumpe der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß das Auftreten einer Störung sicher erfaßt und zur Bereitstellung eines Notbetriebs ausgewertet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Auf diese Weise wird gemäß Fig. 12 bei der Ermittlung einer Störung durch die Unterscheidungseinrichtung mittels der Störzustand-Steuereinrichtung die erste und zweite Treibervorrichtung derart gesteuert, daß der Stromfluß zum Antriebsmotor über eine der Schaltvorrichtungen aufrechterhalten werden kann und die Mindestförderleistung der Brennstoffpumpe gewährleistet ist. Wird durch die Unterscheidungseinrichtung keine Störung ermittelt, dann wird dem Antriebsmotor über die erste oder zweite Schaltvorrichtung Strom zugeführt, so daß er mit einer Drehzahl betrieben wird, die der Lagebeziehung zwischen der zweiten oder dritten Bürste oder der ersten Bürste entspricht, und die Brennstoffpumpe eine Brennstoffmenge fördert, die dieser Drehzahl entspricht.
Ermittelt somit die Unterscheidungseinrichtung das Auftreten einer Störung in den Antriebsmotor-Erregerkreisen einschließlich der ersten oder zweiten Schaltvorrichtung, so wird durch die Störzustand-Steuereinrichtung die erste und die zweite Treibereinrichtung derart gesteuert, daß dem Antriebsmotor entweder über die erste oder die zweite Schaltvorrichtung Strom zugeführt wird, so daß auch bei Ausfall einer Schaltvorrichtung der Stromfluß zum Antriebsmotor über die jeweils andere Schaltvorrichtung aufrechterhalten werden kann und dadurch die Mindestförderleistung der Brennstoffpumpe für einen Notbetrieb der Brennkraftmaschine sichergestellt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Brennstoffpumpen-Antriebseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Maschine, bei der die Antriebseinrichtung Verwendung findet,
Fig. 3 bis 6 grafische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der Steuerung der Förderleistungskennlinie der Brennstoffpumpe, wobei Fig. 3 einen Bürstenwinkel Θ in bezug auf die Läuferstellung zeigt, Fig. 4 den Zusammenhang zwischen dem Bürstenwinkel Θ und der Flußdichte zeigt. Fig. 5 den Zusammenhang zwischen dem Bürstenwinkel Θ und der Motordrehzahl N zeigt, und Fig. 6A bis 6C verschiedene Lagebeziehungen von Erregerbürsten zeigen,
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Förderleistungskennlinie der verwendeten Brennstoffpumpe,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines Steuerprogramms,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 und 11 Ablaufdiagramme von Programmen, die von einer Zentraleinheit gemäß Fig. 9 ausgeführt werden, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Brennstoffpumpen-Antriebseinrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Fahrzeugmaschine bzw. Maschine und ihrer peripheren Einheit. Dabei ist mit 1 eine Viertaktmaschine für Kraftfahrzeuge bezeich­ net, an die ein Ansaugrohr 2 und ein Auspuffrohr 3 ange­ schlossen sind.
In dem Ansaugrohr 2 sind nach dem stromauf gelegenen Ende aufeinanderfolgend ein (nicht gezeigtes) Luftfilter, ein Ansaugluft-Strömungssensor 4, ein Drosselventil 5 und ein elektromagnetisches Brennstoffeinspritzventil 6 angeordnet.
Ferner sind ein Leerlaufschalter 7 zur Erfassung, daß das Drosselventil 5 im wesentlichen voll geschlossen ist, und ein Stellungssensor 8 zum Erfassen der Stellung des Drossel­ ventils 5 vorgesehen. Die Maschine 1 ist mit einem Wassertemperatursensor 9 zum Erfassen der Kühlwassertem­ peratur der Maschine 1 und mit einem Drehzahlsensor 10 zum Ermitteln der Drehzahl N der Maschine 1 ausgestattet.
Mit 11 ist ein Anlasserschalter bezeichnet zum Ermitteln des Be­ triebszustands des nicht gezeigten Anlassers und Erzeugen eines Signals hohen Pegels bei dem Betreiben des Anlassers.
Mit 12 ist ein Brennstoffbehälter, mit 13 eine Brennstoffpum­ pe und mit 14 ein Druckregler bezeichnet. Der Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 12 wird mittels der Brennstoffpumpe 13 über eine Rohrleitung 15 dem Brennstoffeinspritzventil 6 zugeführt. Der Brennstoffdruck in der Rohrleitung 15 wird mittels des an einem Ende der Rohrleitung 15 angeordneten Druckreglers 14 beispielsweise entsprechend dem Druck stromab des Drosselventils 5 eingestellt. Dabei wird der durch den Druckregler 14 fließende Brennstoff über eine Rohrleitung 16 zu dem Brennstoffbehälter 12 zurückgeleitet.
Die Brennstoffpumpe 13 wird von einem Antriebsmotor 31 ange­ trieben, der über eine Erregerschaltung 50 aus einer Stromquelle in Form einer Batterie 18 gespeist wird.
Mit 19 ist eine Warnlampe bezeichnet, die eingeschaltet wird, wenn ermittelt wird, daß in der Erregerschaltung 50 für den Motor 31 ein Störzustand aufgetreten ist.
Mit 20 ist eine Schalteinrichtung in Form einer Maschinensteuereinheit mit einem Mikrocompu­ ter als Hauptteil bezeichnet; die Maschinensteuereinheit 20 nimmt ein Ansaugluftstromsignal aus dem Ansaugluft-Strömungs­ sensor 4, ein Vollschließungssignal aus dem Leerlaufschalter 7, ein Stellungssignal aus dem Stellungssensor 8, ein Wasser­ temperatursignal aus dem Wassertemperatursensor 9, ein Dreh­ zahlsignal aus dem Drehzahlsensor 10, ein Signal aus dem Anlasserschalter 11 und zwei Signale aus der Erregerschaltung 50 auf, um entsprechend diesen Eingangssignalen die Brenn­ stoffeinspritzventile 6 und die Brennstoffpumpe 13 zu steuern.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, die schematisch den Aufbau des Motors 31 für die Brennstoffpumpe 13 und die Erregerschaltung für den Motor 31 zeigt.
Der Motor 31 hat einen Läufer 32, einen an ein Ende des Läufers 32 angebauten Kollektor 33, eine erste Bürste 34, die mit dem Kollektor 33 in Kontakt ist und die über eine Leitung 41 mit Masse verbunden ist, eine zweite Bürste 35, die über den Läufer 32 hinweg der ersten Bürste 34 gegenübergesetzt ist, mit dem Kollektor 33 in Kontakt ist und über eine Lei­ tung 42 an eine Stromquelle bzw. Speisespannung +B anschließ­ bar ist, eine dritte Bürste 36, die mit dem Kollektor 33 in Kontakt ist und über eine Leitung 43 an die Speisespannung +B anschließbar ist, und ein Paar Magnete 37, die fest entlang dem Außenumfang des Läufers 32 mit einem zwischenliegenden Luftspalt angebracht sind. Dabei ist in der Umfangsrichtung des Kollektors 33 die dritte Bürste 36 näher an der ersten Bürste 34 als die zweite Bürste 35 angeordnet.
In der Leitung 42 ist zur Verbindung der Stromquelle 18 (Pol +B) mit der zweiten Bürste 35 eine Schaltvorrichtung in Form eines Relais 51 mit einer Erreger­ spule 51a und einem Schalter 51b angeordnet, während in der Leitung 43 für die Verbindung des Pols B+ der Stromquelle 18 mit der dritten Bürste 36 eine zweite Schaltvorrichtung in Form eines Relais 52 mit einer Erreger­ spule 52a und einem Schalter 52b angeordnet ist.
Die Erregerspule 51a des ersten Relais 51 und die Erreger­ spule 52a des zweiten Relais 52 sind jeweils an die Kollekto­ ren eines ersten bzw. zweiten Transistors 61 bzw. 62 (als erste und zweite Treibereinrichtung) in einer Treiberschaltung 60 der Maschinensteuereinheit 20 für den Motor 31 der Brennstoffpumpe 13 angeschlossen; entsprechend den Eingangssignalen der Maschinensteuereinheit 20 wird an die Basis des jeweiligen Transistors 61 und 62 ein Signal mit dem Pegel "1" angelegt, wodurch der erste bzw. zweite Transi­ stor 61 oder 62 eingeschaltet wird.
Der Motor 31 mit den Bürsten 34, 35 und 36 hat die Eigen­ schaft, daß seine Drehzahl N zunimmt, wenn ein Erregungskreis mittels der ersten Bürste 34 und der zweiten Bürste 35 statt mit­ tels der ersten Bürste 34 und der dritten Bürste 36 gebildet ist. Wenn ferner ein Erregungskreis unter Verwendung aller drei Bürsten 34, 35 und 36 gebildet ist, wobei der Strom gleichzeitig sowohl über die zweite Bürste 35 als auch über die dritte Bürste 36 fließt, nimmt die sich ergebende Dreh­ zahl N im wesentlichen einen Mittelwert zwischen der Drehzahl, die mit dem Erregungskreis über die erste Bürste 34 und die zweite Bürste 35 erzielt wird, und der Drehzahl an, die mit dem Erregungskreis über die erste Bürste 34 und die dritte Bürste 36 erzielt wird. Dies wird nachstehend ausführlicher erläu­ tert.
Die Drehzahl N des Motors 31 ist im wesentlichen proportional zu der an dem Motor 31 anliegenden Spannung VB und umgekehrt proportional zu dem effektiven Magnetfluß Φ. Gemäß Fig. 4 ändert sich die Flußdichte in dem Läufer 32 mit dem Winkel Θ (Fig. 3) zwischen der Bürste an der Stromquelle 18 (der zweiten oder dritten Bürste 35 oder 36) und der masseseitigen Bürste (der ersten Bürste 34). Daher nimmt der effektive Magnetfluß Φ mit einer Zunahme des Bürstenwin­ kels Θ zu, so daß sich daher gemäß Fig. 5 die Drehzahl N des Motors 31 mit dem Bürstenwinkel Θ ändert. D.h., wenn der Motor 31 gemäß Fig. 6A über die erste und zweite Bürste 34 und 35 erregt wird, wird gemäß Fig. 5 eine dem sich ergeben­ den Bürstenwinkel ΘL entsprechende niedrige Drehzahl NL er­ reicht, wogegen bei der Erregung des Motors 31 über die erste und dritte Bürste 34 und 36 gemäß Fig. 6B eine dem sich ergebenden Bürstenwinkel ΘH entsprechende hohe Drehzahl NH erzielt wird. Wenn der Motor 31 unter Verwendung aller Bür­ sten 34, 35 und 36 erregt wird, wird ein Zustand erreicht, der im wesentlichen dem Anbringen einer Bürste in einer Mittelstellung zwischen der zweiten und dritten Bürste 35 und 36 gemäß Fig. 6C äquivalent ist; dabei wird gemäß Fig. 5 eine dem sich ergebenden Bürstenwinkel ΘLH entsprechende mittlere Drehzahl NLH erreicht.
Die Fig. 7 zeigt Versuchsergebnisse von Förderleistungskenn­ linien der mit dem Motor 31 angetriebenen Brennstoffpumpe 13; die Kennlinie A nach Fig. 7 wird erreicht, wenn ein Erre­ gungskreis über die erste Bürste 34 und die zweite Bürste 35 gebildet wird, die Kennlinie B nach Fig. 7 wird erzielt, wenn ein Erregungskreis über die erste Bürste 34 und die dritte Bürste 36 gebildet wird, und die Kennlinie C nach Fig. 7 bzw. eine im wesentlichen in der Mitte zwischen den Kennlinien A und B liegende Kennlinie wird erreicht, wenn ein Erregungs­ kreis mit allen drei Bürsten 34, 35 und 36 gebildet wird. Bei diesem Versuch wurde als Läufer 32 ein Schleifenwicklungsläufer mit der Windungszahl 14, der Nuten­ zahl 12 und dem Durchmesser 35 mm benutzt; die Magnete hatten einen Innendurchmesser von 36,1 mm und einen Außendurchmesser von 47,3 mm, während außen ein Gehäuse mit dem Außendurchmes­ ser 50,7 mm angebracht war. Der Winkel zwischen der zweiten Bürste 35 und der dritten Bürste 36 betrug 70° und es wurde eine Spannung von 12V angelegt. Ferner wurde eine selbstan­ saugende Pumpe mit einem geschlossenen Flügellaufrad verwen­ det, das mit einer großen Anzahl von Flügelschlitzen an dem Außenumfang jeden Oberfläche ausgebildet war.
Die Funktionsweise der Antriebseinrichtung mit dem vorste­ hend beschriebenen Aufbau wird nun anhand des in Fig. 8 gezeigten Ablaufdiagramms des Steuerprogramms der Maschinensteuerein­ heit 20 beschrieben.
Wenn zuerst der (nicht gezeigte) Zündungsschalter eingeschal­ tet wird, wird die Stromquellen-Speisespannung +B an die Relais 51 und 52 und die Maschinensteuereinheit 20 angelegt.
Dadurch wird bei einem Schritt 100 nach Fig. 8 die Maschinen­ steuereinheit 20 eingeschaltet, wonach dann bei einem Schritt 101 eine Anfangseinstellung der verschiedenen internen Funk­ tionen der Steuereinheit erfolgt. Bei dem Schritt 101 werden zunächst der erste Transistor 61 bzw. Tr1 und der zweite Transistor 62 bzw. Tr2 ausgeschaltet, so daß damit die Relais 51 und 52 ausgeschaltet werden.
Dann schreitet das Programm zu einem Schritt 102 weiter, bei dem entsprechend dem Signal aus dem Anlasserschalter 11 er­ mittelt wird, ob der Anlasser eingeschaltet worden ist. Wenn die Ermittlung "JA" ergibt, zweigt das Programm zu einem nachfolgend beschriebenen Schritt 106 ab. Wenn der Anlasser ausgeschaltet ist, schreitet das Programm zu einem nächsten Schritt 103 weiter. Bei dem Schritt 103 wird aus dem Dreh­ zahlsignal des Drehzahlsensors 10 ermittelt, ob die Maschi­ nendrehzahl Ne gleich 0 Umdrehungen/min ist, nämlich ob die Maschine 1 stillsteht. Falls Ne = 0 ermittelt wird, wird die nachfolgende Verarbeitung vollständig weggelassen, so daß das Programm zu einem Schritt 110 springt und wieder zu dem Schritt 102 zurückkehrt. Falls ermittelt wird, daß Ne von "0" verschieden ist, schreitet das Programm zu einem nächsten Schritt 104 fort, bei dem aus dem durch das Ansaugluftstrom­ signal des Ansaugluft-Strömungssensors 4 und das Drehzahlsig­ nal des Drehzahlsensors 10 bestimmten Belastungszustand Q/Ne ermittelt wird, ob der gegenwärtige Belastungszustand Q/Ne einer hohen Last entspricht. Wenn dies der Fall ist, springt das Programm zu dem nachfolgend beschriebenen Schritt 106 weiter. Ist dies nicht der Fall, dann schreitet das Programm zu einem nächsten Schritt 105 weiter, bei dem ermittelt wird, ob der Belastungszustand Q/Ne einer niedrigen Belastung ent­ spricht. Wenn dies der Fall ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 108 weiter. Wenn dies nicht der Fall ist, nämlich eine mittlere Last vorliegt, schreitet das Programm zu einem Schritt 107 weiter. Auf diese Weise wird bei den Schritten 104 und 105 der gegenwärtige Belastungszustand Q/Ne in drei Stufen bewertet, so daß entsprechend dem Belastungs­ zustand Q/Ne das Programm zu dem Schritt 106, 107 oder 108 fortschreitet, um die erforderlichen Steuerungsvorgänge auf folgende Weise auszuführen:
In diesen Schritten werden die Transistoren Tr1 bzw. 61 und Tr2 bzw. 62 ein- oder ausgeschaltet, so daß entsprechend die Relais 51 und 52 ein- oder ausgeschaltet werden.
D.h., während der Anlaßperiode und des Hochlastbetriebs fließt Strom über die Erregerspule 52a des Relais 52, so daß der Schalter 52b geschlossen wird und über das Relais 52 die dritte Bürste 36 mit Pol B+ der Stromquelle 18 verbunden wird, wodurch für den Läufer 32 ein Erregungskreis über die erste Bürste 34 und die dritte Bürste 36 gebildet wird. Daher wird der Motor 31 mit hoher Drehzahl betrieben, so daß die Brenn­ stoffpumpe 13 eine große, Brennstoffmenge fördert.
Ferner fließt bei dem Niedriglastbetrieb Strom über die Erre­ gerspule 51a des Relais 51, so daß der Schalter 51b geschlos­ sen wird und über das Reiais 51 die zweite Bürste 35 an Pol B+ die Stromquelle 18 angeschlossen wird, wodurch für den Läufer 32 ein Erregungskreis über die erste Bürste 34 und die zweite Bürste 35 gebildet wird. Auf diese Weise wird der Motor 31 mit niedriger Drehzahl betrieben, wodurch die von der Brenn­ stoffpumpe 13 geförderte Brennstoffmenge auf einen niedrigen Wert herabgesetzt wird.
Ferner werden bei dem Betrieb mit mittlerer Belastung bzw. Zwischenlastbetrieb die beiden Schalter 51b und 52b der Re­ lais 51 und 52 geschlossen, so daß damit ein Erregungskreis mit allen drei Bürsten 34, 35 und 36 gebildet wird. Infolge­ dessen dreht der Motor 31 mit einer Drehzahl N, die zwischen den Drehzahlen bei dem Erregungskreis mit der ersten Bürste 34 und der zweiten Bürste 35 und bei dem Erregungskreis mit der ersten Bürste 34 und der dritten Bürste 36 liegt, so daß daher die Brennstoffpumpe 13 den Brennstoff in einer Menge fördert, die im wesentlichen in der Mitte zwischen der wäh­ rend der Anlaßperiode und dem Hochlastbetrieb geförderten Brennstoffmenge und der während des Niedriglastbetriebs ge­ förderten Brennstoffmenge liegt.
Nachdem einer der Schritte 106 bis 108 ausgeführt worden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 109 weiter, bei dem die bekannten Prozesse zur Steuerung der Ventilöffnungs­ dauer der Brennstoffeinspritzventile 6, der Zündzeitpunkt­ steuerung in dem (nicht gezeigten) Zündsystem usw. ausgeführt werden, wonach der ganze Prozeßablauf bei dem nächsten Schritt 110 beendet wird und dadurch das Programm wieder zu dem Schritt 102 zurückkehrt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung der Antriebseinrichtung werden die drei Erregungskreise für den Motor 31 mit den drei Bür­ sten 34, 35 und 36 mittels der beiden Relais 51 und 52 selek­ tiv eingesetzt, so daß daher die Brennstoffördermengen-Kenn­ linie der Förderpumpe 13 auf einfache Weise auf einen von drei Werten veränderbar ist, wodurch die sehr wirkungsvolle Nutzung der mittels des Motors 31 mit den drei Bürsten 34, 35 und 36 betriebenen Brennstoffpumpe 13 ermöglicht wird.
Hierbei wird zwar die Belastung durch Q/Ne bestimmt, jedoch ist es auch möglich, eine niedrige, mittlere oder hohe Belastung aus den Öffnungsgraden des Drosselventils 5 zu bestimmen. Beispiels­ weise wird eine niedrige Belastung ermittelt, wenn der Leer­ laufschalter 7 eingeschaltet ist, nämlich das Drosselventil 5 im wesentlichen voll geschlossen ist, während eine mittlere Belastung bzw. Zwischenlast ermittelt wird, wenn der Leer­ laufschalter 7 ausgeschaltet ist und das Drosselventil 5 gemäß dem Stellungssignal aus dem Stellungssensor 8 einen kleineren Öffnungsgrad als ein vorgegebener Öffnungsgrad hat. Ferner wird die Belastung als Hochlast bestimmt, wenn gemäß dem Stellungssignal aus dem Stellungssensor 8 das Drosselven­ til 5 einen größeren als den vorgegebenen Öffnungsgrad hat.
Wenn andererseits das Warmlaufen der Maschine 1 in Betracht gezogen wird, kann der Bezugswert für die Bestimmung der niedrigen, der mittleren oder der hohen Belastung entspre­ chend dem Wassertemperatursignal aus dem Wassertemperatursen­ sor 9 verändert werden.
Die Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der An­ triebseinrichtung mit dem schematischen Aufbau des Motors 31 für den Antrieb der Brenn­ stoffpumpe 13, dem Aufbau der Erregerschaltung 50 für den Motor 31 und den Aufbau der Maschinensteuereinheit 20.
Der Motor 31 weist den Läufer 32 auf, den an ein Ende des Läufers 32 angebauten Kommutator bzw. Kollektor 33, die erste Bürste 34, die mit dem Kollektor 33 in Kontakt ist und die über eine Leitung 41 mit Masse verbunden ist, die zweite Bürste 35, die über den Läufer 32 hinweg der ersten Bürste 34 gegenübergesetzt ist, mit dem Kollektor 33 in Kontakt ist und über die Leitung 42 mit der Stromquelle in Form der Batterie 18 verbunden ist, die dritte Bürste 36, die mit dem Kollektor 33 in Kontakt ist und über die Leitung 43 mit der Batterie 18 verbunden ist, und das Paar von Magneten 37, die mit einem zwischenliegenden Luftspalt um den Außenumfang des Läufers 32 befestigt sind. Die dritte Bürste 36 ist in der Umfangsrichtung des Kollektors 33 näher an der ersten Bürste 34 angeordnet als die zweite Bürste 35.
In der Erregerschaltung 50 ist in der Leitung 42 zur Verbindung der Batterie 18 mit der zweiten Bürste 35 das erste Relais 51 mit der Erregerspule 51a und dem Schalter 51b angeordnet, während zwischen das erste Relais 51 und die zweite Bürste 35 eine Diode 53′ geschaltet ist. Das erste Relais 51 bildet eine erste Schaltvorrichtung in der Leitung 42. Ferner ist in der Leitung 43 zur Verbindung der Batterie 18 mit der dritten Bürste 36 als zweite Schaltvor­ richtung das zweite Relais 52 mit der Erregerspule 52a und dem Schalter 52b angeordnet, während zwischen das zweite Relais 52 und die dritte Bürste 36 eine Diode 54′ geschaltet ist.
Zwischen die Stromquelle bzw. Batterie 18 und die Erreger­ schaltung 50 ist ein Zündschalter IG geschaltet.
Die Steuereinrichtung in Form der Maschinensteuereinheit 20 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 21 zur Ausführung verschiedener Rechenvorgänge, einen Festspeicher (ROM) 22 für das vorangehende Speichern von bei den Rechenvorgängen der Zentraleinheit 21 verwendeten Konstanten und dergleichen, einen Arbeitsspeicher (RAM) 23 mit Datensicherung für das zeitweilige Speichern von Daten wie beispielsweise der Rechenergebnisse der Zentraleinheit 21, eine Analog-Eingangsstufe 24 mit A/D-Wandlerfunktion zur Aufnahme analoger Signale wie des Ansaugluftstromsignals, des Drosselstellungssignals, des Wassertemperatursignals und von Spannungssignalen VA und VB, eine Digital-Eingangsstufe 25 zur Aufnahme des Vollschließstellungssignals, des Drehzahlsignals und des Signals aus dem Anlasserschalter 11, Ausgangsstufen 26, 27 und 28 zur Abgabe von Signalen entsprechend den Rechenergebnissen der Zentraleinheit 21, die Treiberschaltung 60, die auf die Signale aus der Ausgangs­ stufe 26 hin Steuersignale für das erste und zweite Relais 51 und 52 der Erregerschaltung 50 abgibt, eine Treiberschaltung 70, die auf Signale aus der Ausgangsstufe 27 hin Steuersig­ nale für die jeweiligen Brennstoffeinspritzventile 6 abgibt, eine Treiberschaltung 80, die auf die Signale aus der Aus­ gangsstufe 28 hin die Warnlampe 19 einschaltet, und eine Datensammelleitung 29, die die Zentraleinheit 21, den Festspei­ cher 22, den Arbeitsspeicher 23, die Analog-Eingangsstufe 24, die Digital-Eingangsstufe 25 und die Ausgangsstufen 26, 27 und 28 miteinander verbindet. Die Zentraleinheit 20 ist an die Batterie 18 über den Zündungsschalter IG angeschlossen. Der Datensicherungs-Arbeitsspeicher 23 ist direkt mit der Batterie 18 verbunden, so daß die gespeicherten Daten selbst nach dem Öffnen des Zündungsschalters IG gespeichert bleiben. Die aus der Erregerschaltung 50 an die Analog-Eingangsstufe 24 angelegten Spannungssignale VA und VB sind jeweils die an der zweiten bzw. dritten Bürste 35 bzw. 36 angelegten Klem­ menspannungen und werden jeweils zwischen dem ersten Relais 51 und der zweiten Bürste 35 bzw. zwischen dem zweiten Relais 52 und der dritten Bürste 36 abgenommen.
Die Treiberschaltung 60 enthält den auch als Tr1 bezeichneten ersten Transistor 61 und den auch als Tr2 bezeichneten zwei­ ten Transistor 62, die durch die Signale aus der Ausgangs­ stufe 26 einander gegensinnig ein- und ausgeschaltet werden. Der Kollektor des ersten Transistors 61 ist mit der Erreger­ spule 51a des ersten Relais 51 verbunden, während der Kollek­ tor des zweiten Transistors 62 mit der Erregerspule 52a des zweiten Relais 52 verbunden ist. D.h., der erste Transistor 61 bildet eine erste Treibervorrichtung und der zweite Tran­ sistor 62 bildet eine zweite Treibervorrichtung.
Der Motor 31 mit den Bürsten 34, 35 und 36 hat die Eigen­ schaft, daß bei der Erregung unter Verwendung der ersten Bürste 34 und der dritten Bürste 36 die sich ergebende Dreh­ zahl höher als die Drehzahl ist, die erzielt wird, wenn die Erregung unter Verwendung der ersten Bürste 34 und der zwei­ ten Bürste 35 erfolgt.
Die Funktion der Einrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nun anhand der Fig. 10 beschrieben. Die Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm des von der Zentraleinheit 21 ausge­ führten Programms.
Wenn der Zündungsschalter IG eingeschaltet wird, wird an das erste und zweite Relais 51 und 52 und an die Maschinensteuer­ einheit 20 die Spannung der Batterie 18 angelegt. Auf diese Weise wird bei einem Schritt 100 nach Fig. 10 die Zentralein­ heit 21 eingeschaltet, wonach bei einem Schritt 101 eine Anfangseinstellung für die verschiedenartigen internen Funk­ tionen der Zentraleinheit 21 erfolgt. Bei dem Schritt 101 werden der erste und der zweite Transistor 61 und 62 und damit das erste und zweite Relais 51 und 52 ausgeschaltet. Danach schreitet das Programm zu einem Schritt 102 weiter, bei dem aus dem Signal des Anlasserschalters 11 ermittelt wird, ob der Anlasser eingeschaltet ist. Falls der Anlasser eingeschaltet ist, schreitet das Programm zu einem nachfol­ gend beschriebenen Schritt 106 weiter. Falls der Anlasser ausgeschaltet ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 103 weiter. Bei dem Schritt 103 wird aus dem Drehzahlsignal des Drehzahlsensors 10 ermittelt, ob die Maschinendrehzahl Ne gleich 0 Umdrehungen/min ist und die Maschine 1 stillsteht. Falls Ne = 0 ermittelt wird, werden alle nachfolgenden Schritte weggelassen, so daß das Programm zu einem Schritt 108′ springt und dann wieder zu dem Schritt 102 zurückkehrt. Falls ermittelt wird, daß Ne von "0" verschieden ist, schrei­ tet das Programm zu einem nächsten Schritt 104 weiter, bei dem aus dem Ansaugluftstromsignal des Ansaugluft-Strömungs­ sensors 4 und dem Drehzahlsignal des Drehzahlsensors 10 der Belastungszustand Q/Ne bestimmt und ermittelt wird, ob der gegenwärtige Belastungszustand Q/Ne einer hohen Belastung entspricht. Wenn die Belastung als hoch ermittelt wird, schreitet das Programm zu dem nachfolgend beschriebenen Schritt 106 weiter. Falls das Gegenteil ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem nächsten Schritt 105′ weiter. Auf diese Weise wird der gegenwärtige Belastungszustand Q/Ne bei dem Schritt 104 einer zweistufigen Bewertung unterzogen, gemäß der das Programm zu dem Schritt 105′ oder 106 fort­ schreitet, bei denen folgender Prozeß ausgeführt wird:
Entsprechend diesen Vorgängen werden die Transistoren Tr1 bzw. 61 und Tr2 bzw. 62 und damit die Relais 51 und 52 ein- und ausgeschaltet.
D.h., während der Anlaßperiode und des Hochlastbetriebs fließt Strom über die Erregerspule 52a des zweiten Relais 52, so daß der Schalter 52b geschlossen ist und über das zweite Relais 52 die dritte Bürste 36 an die Batterie 18 angeschlos­ sen ist, wodurch die Erregung des Läufers 32 über die erste Bürste 34 und die dritte Bürste 36 erfolgt. Auf diese Weise wird der Motor 31 mit hoher Drehzahl betrieben, so daß die Brennstoff­ pumpe 13 eine große Brennstoffmenge fördert.
Während des Niedriglastbetriebs und des Zwischenlastbetriebs fließt Strom über die Erregerspule 51a des ersten Relais 51, so daß der Schalter 51b geschlossen ist und die zweite Bürste 35 an die Batterie 18 angeschlossen ist, wodurch der Läufer 32 mittels der ersten Bürste 34 und der zweiten Bürste 35 erregt wird. Auf diese Weise wird der Motor 31 mit niedriger Drehzahl betrieben, so daß die von der Brennstoffpumpe 13 geförderte Brennstoffmenge auf einen niedrigen Wert verringert ist.
Nachdem der Schritt 105′ oder 106 ausgeführt ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 107′ weiter, bei dem bekannte Prozesse wie die Steuerung der Öffnungsdauer der Brennstoff­ einspritzventile 6 und die Zündzeitsteuerung in dem (nicht gezeigten) Zündsystem ausgeführt werden, wonach der Prozeßablauf bei einem nächsten Schritt 108′ beendet wird, und das Programm wieder zu dem Schritt 102 zurückkehrt.
Anhand der Fig. 11 werden nun die Ermittlung, ob die Erreger­ schaltung 50 mit dem ersten und dem zweiten Relais 51 und 52 fehlerhaft ist oder nicht, und die erforderlichen Betriebs­ vorgänge im Falle eines Störzustands beschrieben. Die Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm eines Programms, das durch Unterbre­ chungsvorgänge (Interrupts) von der Zentraleinheit 21 in Intervallen von beispielsweise 64 ms ausgeführt wird.
Zuerst wird bei einem Schritt 201′ ermittelt, ob die Maschi­ nendrehzahl Ne 0 Umdrehungen/min ist und die Maschine 1 stillsteht. Wenn Ne = 0 ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 209′ weiter. Wenn ermittelt wird, daß Ne von "0" verschieden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 202′ weiter. Bei dem Schritt 202′ wird ermit­ telt, ob der Anlasser eingeschaltet ist. Wenn der Anlasser eingeschaltet ist, schreitet das Programm unter Überspringen eines nachfolgend beschriebenen Schritts 203′ zu einem Schritt 204′ weiter. Wenn der Anlasser ausgeschaltet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 203′ weiter. Bei einem Schritt 203′ wird aus dem Belastungszustand Q/Ne ermittelt, ob die gegenwärtige Belastung hoch ist und der Motor 31 mit der hohen Drehzahl angetrieben wird. Falls der Hochlastzu­ stand ermittelt wird, nämlich das zweite Relais 52 geschlos­ sen ist und damit der Motor 31 mit der hohen Drehzahl um­ läuft, schreitet das Programm zu dem Schritt 204′ weiter. Falls keine hohe Belastung ermittelt wird, nämlich das erste Relais 51 geschlossen ist und daher der Motor 31 mit der niedrigen Drehzahl umläuft, schreitet das Programm zu einem Schritt 205′ weiter.
Die Schritte 204′ und 205′ sind Unterscheidungsschritte, bei denen bestimmt wird, ob das erste und zweite Relais 51 und 52 der Erregerschaltung 50 richtig arbeiten und damit der Motor 31 auf richtige Weise entsprechend dem in Fig. 10 dargestell­ ten Programm erregt wird. Falls daher der Anlaßzustand oder der Hochlastzustand ermittelt wird und dadurch das Programm zu dem Schritt 204′ fortschreitet, wird ermittelt, ob für die Spannungssignale VA und VB VA ≦ 1 V und VB ≧ 1 V gilt. Falls diese Bedingungen erfüllt sind, wird daraus geschlossen, daß keine Störung vorliegt, so daß die nachfolgenden Schritte umgangen werden, wodurch das Programm beendet wird. Falls die Bedingungen nicht erfüllt sind, wird daraus geschlossen, daß bei der Erregung des Motors 31 mittels der Erregerschaltung 50 mit dem ersten und zweiten Relais 51 und 52 eine Störung vorliegt.
Falls andererseits die niedrige oder mittlere Belastung er­ mittelt wird und daher das Programm zu dem Schritt 205′ fortschreitet, wird ermittelt, ob für die Spannungssignale VA und VB jeweils VA ≧ 1 V und VB ≦ 1 V gilt. Falls diese Bedingungen erfüllt sind, wird daraus geschlossen, daß keine Störung vorliegt, so daß die folgenden Schritte umgangen werden und der Prozeß beendet wird. Falls diese Bedingungen nicht erfüllt sind, wird daraus geschlossen, daß eine Störung gemäß den vorstehenden Ausführungen vorliegt.
Falls bei dem Schritt 204′ oder 205′ die Bedingungen nicht erfüllt sind und dadurch das Vorliegen eines Fehlers bzw. einer Störung ermittelt wird, wird dann bei einem Schritt 206′ in dem Arbeitsspeicher 23 eine Störungskennung auf "1" gesetzt, die einen Fehler in dem Antriebssystem der Brennstoffpumpe 13 anzeigt. Danach wird bei einem Schritt 207′ an die Ausgangsstufe 28 ein Befehl zum Einschalten der Warnlampe 19 über die Treiberschaltung 80 angelegt, um dem Fahrer das Auftreten des Fehlers zu melden.
Dann werden bei einem Schritt 208′ von der Ausgangsstufe 26 die Transistoren Tr1 bzw. 61 und Tr2 bzw. 62 der Treiber­ schaltung 60 gleichzeitig eingeschaltet. D.h., das Programm ist derart gestaltet, daß sowohl das erste Relais 51 als auch das zweite Relais 52 geschlossen werden und auf diese Weise selbst bei dem Ausfall des einen oder anderen Relais die Erregung des Motors 31 über mindestens eines der Relais 51 und 52 erfolgt. Dabei ist die Gefahr eines gleichzeitigen Ausfalls des ersten und zweiten Relais 51 und 52 infolge von Kontaktfehlern oder dergleichen gering und der Fahrer kann auf die vor­ stehend beschriebene Weise im Notbetrieb weiterfahren oder wegfahren. Falls ferner eine Störung dadurch verursacht wird, daß das erste oder zweite Relais 51 und 52 geschlossen bleibt und nicht öffnet, wird die Erregung des Motors 31 durch die beiden Relais 51 und 52 über die drei Bürsten 34, 35 und 36 herbeigeführt. In diesem Fall nimmt die sich erge­ bende Drehzahl des Motors 31 im wesentlichen einen Mittelwert zwischen der bei der Erregung über die erste Bürste 34 und die zweite Bürste 35 erzielten Drehzahl und der bei der Erregung über die erste Bürste 34 und die dritte Bürste 36 erzielten Drehzahl an, was zur Folge hat, daß auch in diesem Fall das Fahrzeug weggefahren werden kann.
Falls andererseits bei dem Schritt 201′ "Ne = 0" ermittelt wird, so daß das Programm zu dem Schritt 209′ fortschreitet, wird bei dem Schritt 209′ ermittelt, ob folgende Bedingungen eingehalten sind: VA ≦ 1 V und VB ≦ 1 V.
Dies erfolgt zur Überprüfung des Zustands der Erregerschal­ tung 50 mit dem ersten und dem zweiten Relais 51 und 52 in dem Fall, daß die Maschine 1 nicht in Betrieb ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird daraus geschlossen, daß keine Störung bzw. kein Fehler vorliegt, während andernfalls ein Fehler ermittelt wird.
Wenn kein Fehler festgestellt wird, werden alle nachfolgenden Schritte übersprungen und der Prozeß bzw. das Programm beendet. Wenn ein Fehler festgestellt wird, wird bei einem Schritt 210′ der gleiche Vorgang wie bei dem Schritt 206′ und bei einem Schritt 211′ der gleiche Vorgang wie bei dem Schritt 207′ ausgeführt, um dadurch den Fahrer über das Auftreten des Fehlers bzw. der Störung zu informieren.
Auf diese Weise ist die Antriebseinrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel derart ausgelegt, daß bei laufender Maschine 1 der Motor 31 über das erste oder zweite Relais 51 und 52 erregt wird, die zueinander gegensinnig entsprechend dem Betriebszustand (Belastungszustand Q/Ne) der Maschine 1 ein- oder ausgeschaltet werden, und daß dann, wenn in der Erregerschaltung 50 einschließlich des ersten und zweiten Relais 51 und 52 ein Fehler auftritt, sowohl das erste Relais 51 als auch das zweite Relais 52 eingeschaltet wird. Da ferner die Gefahr des gleichzeitigen Ausfalls des ersten und zweiten Relais 51 und 52 gering ist, ist die Erregung des Motors 31 über mindestens eines der Relais 51 und 52 gewährleistet und damit die Mindestleistung der Brennstoffpumpe 13 gesichert, so daß daher das Fahrzeug im Notbetrieb weggefahren werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar der Belastungszustand aus dem Verhältnis Q/Ne bestimmt, jedoch ist es auch möglich, die Unterscheidung zwischen nied­ rigen und mittleren Belastungen und hoher Belastung entspre­ chend den Stellungen des Drosselventils 5 zu treffen. Bei­ spielsweise wird die niedrige und mittlere Belastung ermit­ telt, wenn aus dem Stellungssignal des Stellungssensors 8 ein Öffnungsgrad des Drosselventils 5 bestimmt wird, der kleiner als ein vorgegebener Öffnungsgrad ist, wogegen die Belastung als hoch bewertet wird, wenn aus dem Stellungssignal des Stellungssensors 8 ein Öffnungsgrad des Drosselventils 5 ermittelt wird, der größer als der vorgegebene Öffnungsgrad ist.
Darüber hinaus kann zur Berücksichtigung des Warmlaufzustands der Maschine 1 der Bezugspegel für die Unterscheidung zwi­ schen niedriger, mittlerer und hohen Bela­ stung entsprechend dem Wassertemperatursignal aus dem Wasser­ temperatursensor 9 verändert werden.

Claims (6)

1. Antriebseinrichtung für die Brennstoffpumpe zum Fördern von Brennstoff aus einem Brennstoffbehälter zu Einspritzventilen einer Fahrzeugmaschine, mit
einem Pumpenantriebsmotor (31) mit drei Bürsten (34, 35, 36),
einer Stromquelle (18) und einer erste Schaltvorrichtung (51),
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Bürste (34) mit Masse verbunden ist,
die zweite und dritte Bürste (35, 36) mit der Stromquelle (18) zum Antrieb der Brennstoffpumpe (31) verbunden sind,
die erste Schaltvorrichtung (51) zwischen die Stromquelle (18) und die Bürste (35) geschaltet ist,
eine parallel zur ersten Schaltvorrichtung (51) angeordnete, zwischen die dritte Bürste (36) und die Stromquelle (18) geschaltete zweite Schaltvorrichtung (52) vorgesehen ist,
eine erste Detektoreinrichtung (24) eine an der zweiten Bürste (35) anliegende Klemmspannung (VA) erfaßt,
eine zweite Detektoreinrichtung (24) eine an der dritten Bürst (36) anliegende Klemmenspannung (VB) erfaßt,
eine erste Treibervorrichtung (61) zur Ansteuerung der ersten Schaltvorrichtung (51) und eine zweite Treibervorrichtung (62) zur im fehlerfreien Betrieb der Ansteuerung der ersten Schaltvorrichtung (51) gegensinnigen Ansteuerung der zweiten Schaltvorrichtung (52) vorgesehen sind,
eine Unterscheidungseinrichtung (21) erfaßt, daß kein Fehler vorliegt, wenn die mittels der ersten Detektoreinrichtung (24) erfaßte Klemmspannung an der zweiten Bürste (35) größer als ein vorbestimmter Wert und die mittels der zweiten Detektoreinrichtung (24) erfaßte Klemmenspannung an der dritten Bürste (36) kleiner als der vorbestimmte Wert ist, falls durch die erste Treibervorrichtung die erste Schaltvorrichtung (51) geschlossen ist und durch die zweite Treibervorrichtung (62) die zweite Schaltvorrichtung (52) geöffnet ist, und wenn die mittels der ersten Detektoreinrichtung (24) erfaßte Klemmenspannung an der zweiten Bürste (35) kleiner als der vorbestimmte Wert und die mittels der zweiten Detektoreinrichtung (24) erfaßte Klemmenspannung an der dritten Bürste (36) größer als der vorbestimmte Wert ist, falls durch die erste Treibervorrichtung (61) die erste Schaltvorrichtung (51) geöffnet und durch die zweite Treibervorrichtung (62) die zweite Schaltvorrichtung (52) geschlossen ist, und die unter anderen Bedingungen einen Fehler ermittelt, und
eine Störzustand-Steuereinrichtung (21) vorgesehen ist, mittels der bei Ermittlung des Auftretens eines Fehlers durch die Unterscheidungseinrichtung (21) die erste und zweite Treibervorrichtung (61, 62) derart gesteuert werden, daß der Pumpenantriebsmotor (31) über mindestens eine der Schaltvorrichtungen gespeist wird.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Bürste (34, 35) einander über einen Läufer (32) hinweg entgegengesetzt angeordnet sind und, gesondert von der ersten und zweiten Bürste (34, 35), die dritte Bürste (36) angeordnet ist, und eine Lastermittlungseinrichtung (4, 10) zur Ermittlung des Belastungszustands der Fahrzeugmaschine (1) vorgesehen ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (20) vorgesehen ist zur Steuerung der ersten und zweiten Schaltvorrichtung (51, 52) entsprechend dem ermittelten Maschinenbelastungszustand.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (20) die erste Schaltvorrichtung (51) schließt und die zweite Schaltvorrichtung (52) öffnet, wenn die Lastermittlungseinrichtung (4, 10) eine niedrige Belastung ermittelt und die erste Schaltvorrichtung (51) öffnet und die zweite Schaltvorrichtung (52) schließt, wenn die Lastermittlungseinrichtung (4, 10) eine hohe Belastung ermittelt.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Detektoreinrichtung (24) einen Fehler an einer ersten Speiseleitung (42) einschließlich der ersten Schaltvorrichtung (51) und der zweiten Bürste (35) ermittelt, und die zweite Detektoreinrichtung (24) einen Fehler an einer zweiten Speiseleitung (43) einschließlich der zweiten Schaltvorrichtung (52) und der dritten Bürste (36) ermittelt, wobei die Störzustand-Steuereinrichtung (21) die erste und zweite Schaltvorrichtung (51, 52) schließt, wenn die erste oder zweite oder beide Detektoreinrichtungen (24) einen Fehler erfassen.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Warnvorrichtung (19), mit der dem Fahrer des Fahrzeugs ein Fehler gemeldet wird, wenn das Auftreten des Fehlers durch die Unterscheidungseinrichtung (21) erfaßt wird.
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