DE102008008616A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Leistungserzeugung für Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Leistungserzeugung für Fahrzeuge Download PDF

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DE102008008616A1
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DE102008008616A
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Tomoya Kariya Okuno
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle
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    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field

Abstract

Eine Vorrichtung (5) zum Steuern einer Erzeugung einer Leistung, die durch einen Generator (1) zu erzeugen ist, der durch eine Maschine angetrieben wird, die an einem Fahrzeug angebracht ist, das mit einer elektrischen Last (3), die auf die Leistung von dem Generator (1) wirkt, ausgerüstet ist, wobei der Generator (1) eine Feldwicklung (7), der ein Strom auf der Leistung zugeführt wird, aufweist und ein Einschaltdauerzyklus des Stroms erhöht wird, um die Leistung des Generators (1) zu halten, wobei die Vorrichtung (5) eine Einschaltdauerzyklus-Begrenzungseinrichtung (59) zum Begrenzen einer Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus ansprechend auf eine Erhöhung einer Menge der Last, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist, eine Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) zum Erfassen der Drehungsfrequenz der Maschine und eine Grenzwert-Bestimmungseinrichtung (58) zum Bestimmen eines Grenzwerts für die Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus als einen größeren Wert als ein Grenzwert, der dem Leerlaufzustand entspricht, wenn die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung eine Verringerung der Drehungsfrequenz erfasst, aufweist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung ist auf die am 13. Februar 2007 eingereichte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-32099 , deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, bezogen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern einer Leistungserzeugung für ein Fahrzeug, die an einem Kraftfahrzeug, einem Lastkraftwagen und dergleichen angebracht ist.
  • (Beschreibung der verwandten Technik)
  • Eine Leistungserzeugungssteuerung für ein Fahrzeug erfasst die Spannung bei einem Steuerungsanschluss (d. h. einem Ausgangsanschluss oder dem positiven Anschluss einer Batterie) und vergleicht die erfasste Spannung mit einem Bezugswert. Wenn die Spannung bei dem Steuerungsanschluss höher als der Bezugswert ist, schaltet die Leistungserzeugungssteuerung einen Transistor, der den EIN/AUS-Zustand des Feldstroms steuert, ab. Wenn die Spannung niedriger als der Bezugswert ist, schaltet andererseits die Leistungserzeugungssteuerung den Transistor ein. Als ein Resultat steuert die Leistungserzeugungssteuerung den Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung und steuert die Spannung bei dem Steuerungsanschluss, um die Spannung bei einem konstanten Wert zu halten.
  • Wenn eine elektrische Last elektrisch verbunden ist, wird ein elektrischer Strom von einer Menge, die der verbundenen elektrischen Last entspricht, von der Batterie gezogen. Die Menge, um die die Spannung als ein Resultat davon, dass der elektrische Strom gezogen wird, abfällt, wird abgeschwächt, derart, dass die Spannung bei dem Steuerungsanschluss durch Erhöhen des Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung und Erhöhen der Menge einer erzeugten Leistung gehalten wird. Die Steuerung wird sofort durchgeführt. Der Spannungsabfall bei dem Steuerungsanschluss ist daher minimal, und die Spannung wird bei einem beinahe konstanten Wert gehalten. Zu dieser Zeit erhöht sich jedoch das Leistungserzeugungsdrehmoment (Antriebsdrehmoment), da sich der Feldstrom des Leistungsgenerators plötzlich erhöht. Als ein Resultat verringert sich eine Maschinendrehungsfrequenz. Insbesondere in einem Leerlaufdrehungsbereich kann die Maschine als ein Resultat der Verringerung der Maschinendrehungsfrequenz stocken. Um zu verhindern, dass die Maschine stockt, ist ein folgendes Verfahren, wie es in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 05-300669 offenbart ist, als eine herkömmliche Technologie bekannt. Bei diesem Verfahren wird die Rate, mit der sich der Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung erhöht, beschränkt, wenn sich der Feldstrom erhöht, wodurch eine plötzliche Erhöhung des Leistungserzeugungsdrehmoments des Leistungsgenerators unterdrückt wird. Dieses Verfahren unterdrückt eine Leistungserzeugung durch den Leistungsgenerator. Drehmomentvariationen können daher unterdrückt werden. Während diese Funktion durchgeführt wird, wird jedoch die Menge an erzeugter Leistung unzureichend, und eine Ausgangsspannung von dem Leistungsgenerator fällt ab.
  • Wenn sich die Drehungsfrequenz verringert, während der Ausgangsstrom von dem Leistungsgenerator konstant ist, wird der Feldstrom erhöht, um einen Ausgangsstrom zu halten. Ob die Rate, mit der sich der Feldstrom erhöht, unterdrückt wird, wenn sich die Drehungsfrequenz verringert, wie in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 05-300669 gezeigt ist, wird dadurch bestimmt, ob die erforderliche Menge eines Erhöhens des Feldstroms größer als ein Grenzwert der Rate ist, mit der sich der Feldstrom erhöht. Mit anderen Worten wird, wenn der Grad einer Verringerung der Drehungsfrequenz groß ist, die Menge einer Erhöhung des Feldstroms, die erforderlich ist, um die Verringerung der Drehungsfrequenz auszugleichen, groß. Unter diesen Umständen ist es wahrscheinlich, dass die Erhöhung eines Feldstroms die Schwelle überschreiten wird. Es ist daher wahrscheinlich, dass eine Unterdrückung der Rate einer Erhöhung ausgelöst wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems geschaffen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leistungserzeugungssteuerung für Fahrzeuge zu schaffen, die verhindern kann, dass Lampen, wie Scheinwerfer, flackern, wenn sich das Fahrzeug verlangsamt.
  • Um die im Vorhergehenden beschriebene Aufgabe zu lösen, hat eine Leistungserzeugungssteuerung der Erfindung eine Einschaltdauerzyklus-Begrenzungseinrichtung, die eine Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus eines Stroms in der Feldwicklung des Leistungsgenerators ansprechend auf eine Erhöhung einer Menge der elektrischen Last in dem Fahrzeug begrenzt, wenn die Maschine des Fahrzeugs in dem Leerlaufzustand ist. Der Leistungsgenerator wird durch die Maschine des Fahrzeugs angetrieben und führt die Leistung der Last zu.
  • Die Leistungserzeugungssteuerung weist eine Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung und eine Grenzwert-Bestimmungseinrichtung auf. Die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung erfasst die Drehungsfrequenz der Fahrzeugmaschine. Die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung stellt einen Grenzwert der Rate, mit der sich der Einschaltdauerzyklus erhöht, auf einen größeren Wert als der Grenzwert, der dem Leerlaufzustand entspricht, wenn eine Verringerung der Drehungsfrequenz der Fahrzeugmaschine erfasst wird, basierend auf dem Resultat von der Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung ein. Da der Grenzwert der Rate, mit der sich der Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung erhöht, auf einen großen Wert eingestellt wird, wenn sich das Fahrzeug verlangsamt, wird die Grenze nicht ohne weiteres erreicht, selbst wenn sich der Feld- Strom während einer Verlangsamung erhöht. Als ein Resultat kann ein Flackern von Lampen, wie den Scheinwerfern, das durch einen Abfall der Ausgangsspannung verursacht wird, verhindert werden.
  • Die im Vorhergehenden beschriebene Grenzwert-Bestimmungseinrichtung bestimmt vorzugsweise, dass der Grenzwert ein erster Wert sein soll, wenn die Maschinendrehungsfrequenz, die durch die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung erfasst wird, höher als ein vorbestimmter Wert ist. Die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung bestimmt vorzugsweise, dass der Grenzwert ein zweiter Wert sein soll, wenn die Maschinendrehungsfrequenz niedriger als ein vorbestimmter Wert ist. Die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung bestimmt vorzugsweise, dass der Grenzwert ein dritter Wert, der größer als der zweite Wert ist, sein soll, wenn sich die Maschinendrehungsfrequenz von einer Hochgeschwindigkeitsseite zu einer Niedriggeschwindigkeitsseite verringert, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird. Als ein Resultat kann der Grenzwert in einem Hochdrehungsbereich, über dem die Drehmomentvariation bei dem Leistungsgenerator die Maschinendrehung lediglich schwach beeinflusst, groß sein. Der Grenzwert kann ferner während einer Verlangsamung groß sein. Das Flackern der Lampen, das durch den Abfall der Ausgangsspannung verursacht wird, kann verhindert werden.
  • Die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung hält vorzugsweise den Grenzwert bei dem dritten Wert ab der Zeit, zu der sich die Maschinendrehungsfrequenz von einer Hochgeschwindigkeitsseite zu einer Niedriggeschwindigkeitsseite verringert, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, bis zu der Zeit, zu der die Maschinendrehungsfrequenz eine Leerlaufdrehungsfrequenz wird. Als ein Resultat kann der Grenzwert mit Sicherheit eine große Zahl werden, bis die Leerlaufdrehungsfrequenz erreicht wird, während sich das Fahrzeug verlangsamt. Das Flackern der Lampen kann verhindert werden.
  • Die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung hält vorzugsweise den Grenzwert bei dem dritten Wert ab der Zeit, zu der sich die Maschinendrehungsfrequenz von der Hochgeschwindigkeitsseite zu der Niedriggeschwindigkeitsseite verringert, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, bis zu der Zeit, zu der eine vorbestimmte Menge an Zeit verstreicht, nachdem die Maschinendrehungsfrequenz die Leerlaufdrehungsfrequenz erreicht. Als ein Resultat kann verhindert werden, dass der Grenzwert zu dem kleinen Wert zum Leerlaufen schaltet, wenn die Erhöhung des Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung basierend auf dem Grenzwert gesteuert wird, während sich das Fahrzeug verlangsamt.
  • Die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung erfasst vorzugsweise die Drehungsfrequenz der Fahrzeugmaschine basierend auf der Drehungsfrequenz des Rotors in dem Leistungsgenerator. Als ein Resultat ist keine Eingabe eines Signals, das auf die Maschinendrehungsfrequenz bezogen ist, von einer äußeren Quelle erforderlich. Eine übermäßige Verdrahtung und Schnittstellenschaltungen sind nicht hinzugefügt. Eine Vereinfachung der Struktur und eine Reduzierung des Aufwands kann erzielt werden.
  • Die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung erfasst vorzugsweise die Drehungsfrequenz des Rotors basierend auf der Spannung, die bei einer Ankerwicklung in dem Leistungsgenerator erzeugt wird. Die Maschinendrehungsfrequenz kann unter Verwendung der Drehungsfrequenz-Erfassungsschaltung in dem angebrachten Leistungsgenerator erfasst werden. Es ist daher nicht erforderlich, dass eine getrennte Schaltung für eine Maschinendrehungsfrequenzerfassung vorgesehen ist. Es kann verhindert werden, dass sich die Größe der Vorrichtung erhöht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm einer Konfiguration eines Fahrzeugleistungsgenerators gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist ein Diagramm eines spezifischen Beispiels eines Einschaltdauererhöhungsgrenzwert-Bestimmungsbetriebs, der durch eine LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung durchgeführt wird; und
  • 3 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen Fahrzeugfahrmustern und bestimmten Einschaltdauererhöhungsgrenzwerten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugleistungserzeugungssteuerung der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Diagramm einer Konfiguration eines Fahrzeugleistungsgenerators gemäß dem Ausführungsbeispiel. Verbindungen zwischen dem Fahrzeugleistungsgenerator, an dem die Fahrzeugleistungserzeugungs-Steuervorrichtung angebracht ist, und einer Batterie, einer elektrischen Last und dergleichen sind ebenfalls gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Fahrzeugleistungsgenerator 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Fahrzeugleistungserzeugungs-Steuervorrichtung 5, eine Ankerwicklung 6, eine Feldwicklung 7 und einen Gleichrichter 8 auf. Der Fahrzeugleistungsgenerator 1 wird durch eine Maschine unter Verwendung eines Riemens und einer Riemenscheibe angetrieben. Die Feldwicklung 7 ist erregt und erzeugt ein magnetisches Feld. Die Feldwicklung 7 ist um einen (nicht gezeigten) Feldpol gewickelt und bildet einen Rotor. Die Ankerwicklung 6 ist eine Mehrphasenwicklung (beispielsweise eine Drei-Phasen-Wicklung). Die Ankerwicklung 6 ist um einen Ankerkern gewickelt und bildet einen Anker. Die Ankerwicklung 6 erzeugt als ein Resultat einer Änderung des magnetischen Feldes, das durch die Feldwicklung 7 erzeugt wird, eine elektromotorische Kraft. Ein Wechselstrom-Ausgangssignal, das in der Ankerwicklung 6 induziert wird, wird dem Gleichrichter 8 zugeführt. Der Gleichrichter 8 führt eine Zweiweggleichrichtung des Wechselstroms von der Ankerwicklung 6 durch. Das Ausgangssignal von dem Gleichrichter 8 wird als ein Ausgangssignal von dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 außen ausgegeben. Das Ausgangssignal von dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 wird über eine Batterie 2 oder einen Schalter 4 für eine elektrische Last einer elektrischen Last 3 zugeführt. Das Ausgangssignal von dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 än dert sich abhängig von einer Drehungsfrequenz des Rotors und ferner von dem Feldstrom, der durch die Feldwicklung 7 fließt. Der Feldstrom wird durch die Fahrzeugleistungserzeugungssteuerung 5 gesteuert.
  • Die Fahrzeugleistungserzeugungssteuerung 5 wird als Nächstes detailliert beschrieben. Die Fahrzeugleistungserzeugungssteuerung 5 weist ein Schaltelement 51, eine Rückflussdiode 52, Spannungsteilungsschaltungen 53 und 54, eine Spannungssteuerschaltung 55, eine Einschaltdauer-Bestimmungsschaltung 56, eine Drehungsfrequenz-Erfassungsschaltung 57, eine Lastansprechsteuerungs-(engl.: load response control; LRC-)Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 und eine LRC-Begrenzungsschaltung 59 auf. Die LRC-Begrenzungsschaltung 59 entspricht einer Einschaltdauerzyklus-Begrenzungseinrichtung und einer Einschaltdauerzyklus-Begrenzungsvorrichtung. Die Drehungsfrequenz-Erfassungsschaltung 57 entspricht einer Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung und einer Drehungsfrequenz-Erfassungsvorrichtung. Die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 entspricht einer Grenzwert-Bestimmungseinrichtung und einer Grenzwert-Bestimmungsvorrichtung.
  • Ein Gate des Schaltelements 51 ist mit der Einschaltdauer-Bestimmungsschaltung 56 verbunden. Eine Drain des Schaltelements 51 ist mit einem Ausgangsanschluss (B-Anschluss) des Fahrzeugleistungsgenerators 1 verbunden. Eine Source des Schaltelements 51 ist mit einem Masseanschluss (E-Anschluss) verbunden. Die Source des Schaltelements 51 ist ferner über einen F-Anschluss mit der Feldwicklung 7 verbunden. Wenn das Schaltelement 51 eingeschaltet ist, fließt der Feldstrom durch die Feldwicklung 7. Wenn das Schaltelement 51 abgeschaltet ist, stoppt ein Fluss des Feldstroms. Die Rückflussdiode 52 ist mit der Feldwicklung 7 parallel geschaltet. Wenn das Schaltelement 51 abgeschaltet ist, wird der Feldstrom, der durch die Feldwicklung 7 fließt, zurückgeführt.
  • Die Spannungsteilungsschaltung 53 weist zwei Widerstände auf. Die Spannungsteilungsschaltung 53 teilt die Ausgangsspannung von dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 (oder die Anschlussspannung der Batterie 2) (auf die geteilte Spannung wird als „Erfas sungsspannung V1" Bezug genommen). Die Spannungssteuerschaltung 55 vergleicht die Erfassungsspannung V1 mit einer vorbestimmten Bezugsspannung. Wenn die Erfassungsspannung V1 niedriger als die Bezugsspannung ist, gibt die Spannungssteuerschaltung 55 ein Signal mit hohem Pegel aus. Wenn die Erfassungsspannung V1 höher als die Bezugsspannung ist, gibt die Spannungssteuerschaltung 55 ein Signal mit niedrigem Pegel aus. Die Einschaltdauer-Bestimmungsschaltung 56 bestimmt eine relative Einschaltdauer zum Steuern des EIN/AUS-Zustands des Schaltelements 51 in Entsprechung zu dem Ausgangssignal von der Spannungssteuerschaltung 55.
  • Die Spannungsteilungsschaltung 54 weist zwei Widerstände auf. Die Spannungsteilungsschaltung 54 teilt eine Phasenspannung der Ankerwicklung 6, die sich bei einem P-Anschluss zeigt (auf die geteilte Spannung wird als „Erfassungsspannung V2" Bezug genommen). Die Drehungsfrequenz-Erfassungsschaltung 57 erfasst die Drehungsfrequenz des Rotors in dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 (Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz). Die Riemenscheibe in dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 und eine Kurbelriemenscheibe der Maschine sind allgemein durch einen Riemen verbunden. Die Drehungsfrequenz der Maschine ist proportional zu der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz. Mit anderen Worten kann durch eine Erfassung der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz die proportionale Drehungsfrequenz der Maschine ebenfalls erfasst werden.
  • Die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 bestimmt einen Grenzwert (auf den Grenzwert wird als „Einschaltdauererhöhungsgrenzwert" Bezug genommen) für die Rate, mit der sich der Einschaltdauerzyklus (der ferner „Einschaltdauer" oder „relative Einschaltdauer" genannt wird) der Feldwicklung 7 erhöht, basierend auf der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz (Maschinendrehungsfrequenz), die durch die Drehungsfrequenz-Erfassungsschaltung 57 erfasst wird. Die LRC-Begrenzungsschaltung 59 bestimmt basierend auf dem Einschaltdauererhöhungsgrenzwert, der durch die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 bestimmt wird, und dem Wert der aktuellen Einschaltdauer, der durch die Einschaltdauer-Bestimmungsschaltung 56 bestimmt wird, einen neuen Zieleinschaltdauerzyklus. Wenn der Zieleinschaltdauerzyklus eingegeben wird, ändert die Einschaltdauer-Bestimmungsschaltung 56 den vorhergehenden Einschaltdauerzyklus zu der Zieleinschaltdauer.
  • Ein Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert-Bestimmungsbetrieb, der durch die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 durchgeführt wird, wird als Nächstes beschrieben. Bei dem herkömmlichen Fahrzeugleistungsgenerator 1 wird der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert basierend lediglich auf der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz bestimmt. Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz kleiner als 3000 Umdrehungen pro Minute (U/min) ist, wird beispielsweise der Einschaltdauererhöhungsgrenzwert auf 33,3% pro Sekunde eingestellt. Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min oder größer ist, wird der Einschaltdauererhöhungsgrenzwert auf 1000% pro Sekunde eingestellt. Mit anderen Worten werden in einem Niedriggeschwindigkeitsbereich, wie einer Leerlaufdrehungsfrequenz, Drehmomentvariationen bei dem Fahrzeugleistungsgenerator 1, die durch ein Eingangssignal einer elektrischen Last oder dergleichen verursacht werden, eine Last der Maschine und rufen Variationen der Maschinendrehungsfrequenz hervor. Um diese Variationen der Maschinendrehung zu verhindern, wird daher der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert der Rate, mit der sich der Einschaltdauerzyklus erhöht, unterdrückt. Bei diesem Fall wird jedoch eine Leistungserzeugung ebenfalls unterdrückt, wenn das Fahrzeug abbremst. Die Ausgangsspannung fällt ab. Eine Lichtstärke der Scheinwerfer und anderer Lampen kann schwanken, was verursacht, dass die Scheinwerfer und andere Lampen heller und dunkler werden.
  • Bei der LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 gemäß dem Ausführungsbeispiel wird daher ein neuer Einschaltdauererhöhungsgrenzwert basierend auf dem aktuellen Einschaltdauererhöhungsgrenzwert und der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz (Maschinendrehungsfrequenz) bestimmt. Der Einschaltdauererhöhungsgrenzwert ist daher, wenn sich das Fahrzeug verlangsamt, ein größerer Wert als der Einschaltdauererhöhungsgrenzwert während eines normalen Leerlaufens. Der Ausgangsspannungsabfall, der dadurch verursacht wird, dass eine Leistungserzeugung unterdrückt wird, wenn sich das Fahrzeug verlangsamt, kann verhindert werden.
  • 2 ist ein Diagramm eines spezifischen Beispiels des Einschaltdauererhöhungsgrenzwert-Bestimmungsbetriebs, der durch die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 durchgeführt wird. In 2 ist Tc ein Zählwert eines Zählers, den die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 in sich aufweist. α ist ein Parameter, der den Betriebszustand des Zählers anzeigt. α = 1 zeigt an, dass der Zähler einen Taktungsbetrieb durchführt. Ein erster Wert in jedem Anspruch innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche entspricht einem Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert von 1000% pro Sekunde. Ein zweiter Wert entspricht einem Einschaltdauererhöhungsgrenzwert von 33,3% pro Sekunde. Ein dritter Wert entspricht einem Einschaltdauererhöhungsgrenzwert von 66,7% pro Sekunde. Ein Leerlaufen entspricht einer Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz von weniger als 2000 U/min. Ein vorbestimmter Wert der Maschinendrehungsfrequenz zum Schalten zwischen dem ersten Wert und dem zweiten Wert entspricht einer Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz von 3000 U/min.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird, wenn der aktuelle Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 33,3% pro Sekunde ist und die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz kleiner als 3000 U/min ist, bestimmt, dass der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 33,3% pro Sekunde sein soll (keine Änderung). Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min oder größer ist, wird der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert auf 1000% pro Sekunde eingestellt.
  • Wenn der aktuelle Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 1000% pro Sekunde ist und die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz kleiner als 2000 U/min ist, startet der Zähler den Taktungsbetrieb. Wenn die verstrichene Zeit kleiner als 1,5 Sekunden ist, wird bestimmt, dass der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 66,7% pro Sekunde sein soll. Wenn die verstrichene Zeit 1,5 Sekunden erreicht, wird bestimmt, dass der neue Einschaltdauererhöhungsgrenzwert 33,3% pro Sekunde sein soll, und der Zähler stoppt. Wenn der aktuelle Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 1000% pro Sekunde ist und die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz zwischen 2000 U/min und 3000 U/min ist, wird gleichzeitig der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert eingestellt, um 66,7% pro Sekunde zu sein. Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min oder größer ist, wird bestimmt, dass der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 1000% pro Sekunde sein soll (keine Änderung).
  • Wenn der aktuelle Einschaltdauererhöhungsgrenzwert 66,7% pro Sekunde ist und die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz kleiner als 2000 U/min ist, startet der Zähler den Taktungsbetrieb. Wenn die verstrichene Zeit kleiner als 1,5 Sekunden ist, wird der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert auf 66,7% pro Sekunde eingestellt (keine Änderung). Wenn die verstrichene Zeit 1,5 Sekunden erreicht, wird bestimmt, dass der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 33,3% pro Sekunde sein soll, und der Zähler stoppt. Ein aktueller Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert ist gleichzeitig 66,7% pro Sekunde, und die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz ist 2000 bis 3000 U/min, der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert wird auf 66,7% pro Sekunde eingestellt (keine Änderung). Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min oder größer ist, wird bestimmt, dass der neue Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 1000% pro Sekunde sein soll.
  • 3 zeigt die Beziehungen zwischen Fahrzeugfahrmustern und den bestimmten Einschaltdauererhöhungsgrenzwerten. Das Diagramm zeigt die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz und die Zeitvariationen des Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwerts, wenn sich der Fahrzeugzustand von gestoppt, zu beschleunigend, zu mit einer konstanten Geschwindigkeit fahrend, zu sich verlangsamend, zu gestoppt ändert.
  • Wenn sich der Fahrzeugzustand wie im Vorhergehenden beschrieben ändert, bestimmt die LRC-Grenzwert-Bestimmungsschaltung 58 unter Einhaltung von in 2 gezeigten Kombinationen basierend auf der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz und dem aktuellen Einschaltdauererhöhungsgrenzwert immer den Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert.
  • Wenn das Fahrzeug von dem gestoppten Zustand beschleunigt und mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, wird der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert bei 33,3% pro Sekunde gehalten, bis die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min überschreitet. Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min überschreitet, schaltet der Einschaltdauererhöhungsgrenzwert zu 1000% pro Sekunde. In 3 ändert sich unter einer Annahme von Schaltänderungen, die bei dem Fahrzeug auftreten, die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz, derart, dass, nachdem 3000 U/min überschritten ist, die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz vorübergehend unter 3000 U/min abfällt und wieder 3000 U/min überschreitet. Bei diesem Fall ist, wenn der Leistungsgenerator-Drehungswert kleiner als 3000 U/min ist, der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 66,7% pro Sekunde. Wenn der Leistungsgenerator-Drehungswert wieder 3000 U/min überschreitet, ist der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert 1000% pro Sekunde.
  • Wenn der Leistungsgenerator-Drehungswert 3000 U/min oder größer ist und das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt, wird der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert bei 1000% pro Sekunde gehalten. Wenn sich das Fahrzeug verlangsamt, wird der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert bei 1000% pro Sekunde gehalten, wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz 3000 U/min oder größer ist. Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz kleiner als 3000 U/min ist, ist der Einschaltdauererhöhungsgrenzwert 66,7% pro Sekunde. Wenn die Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz kleiner als 2000 U/min ist, schaltet der Einschaltdauerzykluserhöhungsgrenzwert nach 1,5 Sekunden zu 33,3% pro Sekunde.
  • Auf diese Weise wird bei der Fahrzeugleistungserzeugungssteuerung 5 gemäß dem Ausführungsbeispiel die Grenze nicht ohne weiteres erreicht, selbst wenn sich der Feldstrom während einer Verlangsamung erhöht, da der Grenzwert der Rate, mit der sich der Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung 7 erhöht, wenn das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, zu einem großen Wert geschaltet wird. Das Flackern von Lampen, wie Scheinwerfern, das durch den Abfall der Ausgangsspannung verursacht wird, kann daher verhindert werden.
  • Wenn die Maschinendrehungsfrequenz höher als der vorbestimmte Wert (Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz von 3000 U/min, die der Maschinendrehungsfrequenz entspricht) ist, wird bestimmt, dass der Grenzwert der erste Wert (1000% pro Sekunde) sein soll. Wenn die Maschinendrehungsfrequenz niedriger als der vorbestimmte Wert ist, wird bestimmt, dass der Grenzwert der zweite Wert (33,3% pro Sekunde) sein soll. Wenn die Maschinendrehungsfrequenz von einer Hochgeschwindigkeitsseite zu einer Niedriggeschwindigkeitsseite abfällt, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, ist der Grenzwert der dritte Wert (66,7% pro Sekunde), der größer als der zweite Wert ist. Als ein Resultat kann in einem Hochdrehungsbereich, in dem die Drehmomentvariation bei dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 die Maschinendrehung lediglich schwach beeinflusst, der Grenzwert groß sein. Das Flackern der Lampen, das durch den Abfall der Ausgangsspannung verursacht wird, kann verhindert werden.
  • Zwischen der Zeit, zu der die Maschinendrehungsfrequenz von der Hochgeschwindigkeitsseite zu der Niedriggeschwindigkeitsseite abfällt, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, bis zu der Zeit, zu der die Maschinendrehungsfrequenz die Leerlaufdrehungsfrequenz erreicht, wird der Grenzwert bei dem dritten Wert gehalten. Der Grenzwert kann daher zuverlässig eine große Zahl werden, bis die Leerlaufdrehungsfrequenz erreicht wird, während sich das Fahrzeug verlangsamt. Das Flackern der Lampen kann verhindert werden.
  • Der Grenzwert kann ab der Zeit, zu der die Maschinendrehungsfrequenz von der Hochgeschwindigkeitsseite zu der Niedrggeschwindigkeitsseite abfällt, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, bis zu der Zeit, zu der eine vorbestimmte Menge an Zeit verstreicht, nachdem die Maschinendrehungsfrequenz die Leerlaufdrehungsfrequenz erreicht (Tc ist kleiner als 1,5 Sekunden), bei dem dritten Wert gehalten werden. Es kann daher verhindert werden, dass der Grenzwert zu dem kleinen Wert zum Leerlaufen schaltet, wenn die Erhöhung des Einschaltdauerzyklus der Feldwicklung 7 basierend auf dem Grenzwert gesteuert wird, während sich das Fahrzeug verlangsamt.
  • Da die Drehungsfrequenz der Fahrzeugmaschine basierend auf der Drehungsfrequenz des Rotors in dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 erfasst wird, ist keine Eingabe eines Signals, das auf die Maschinendrehungsfrequenz bezogen ist, von einer äußeren Quelle erforderlich. Eine übermäßige Verdrahtung und Schnittstellenschaltungen sind nicht hinzugefügt. Eine Vereinfachung der Struktur und eine Reduzierung des Aufwands können daher erzielt werden. Da die Drehungsfrequenz des Rotors basierend auf der Spannung, die bei der Ankerwicklung 6 in dem Fahrzeugleistungsgenerator 1 erzeugt wird, erfasst wird, kann die Maschinendrehungsfrequenz unter Verwendung der Drehungsfrequenz-Erfassungsschaltung 57 in dem angebrachten Fahrzeugleistungsgenerator 1 erfasst werden. Es ist daher nicht erforderlich, dass eine getrennte Schaltung für eine Maschinendrehungsfrequenzerfassung vorgesehen ist. Es kann verhindert werden, dass sich die Größe der Vorrichtung erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das im Vorhergehenden beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt. Verschiedene Variationsausführungsbeispiele können innerhalb des Geists der Erfindung geschaffen sein. Gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Einstellwerte des Einschaltdauererhöhungsgrenzwerts, der Leistungsgenerator-Drehungsfrequenz, der gezählten Zeit während einer Verlangsamung und dergleichen bei dem spezifischen Beispiel in 2 beschrieben. Andere Kombinationen können jedoch für diese Werte verwendet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (14)

  1. Vorrichtung (5) zum Steuern einer Erzeugung einer Leistung, die durch einen Generator (1) zu erzeugen ist, der durch eine Maschine angetrieben wird, die an einem Fahrzeug angebracht ist, das mit einer elektrischen Last (3), die auf die Leistung von dem Generator (1) wirkt, ausgerüstet ist, wobei der Generator (1) eine Feldwicklung (7), der ein Strom auf der Leistung zugeführt wird, aufweist und ein Einschaltdauerzyklus des Stroms erhöht wird, um die Leistung des Generators (1) zu halten, wobei die Vorrichtung (5) folgende Merkmale aufweist: eine Einschaltdauerzyklus-Begrenzungseinrichtung (59) zum Begrenzen einer Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus ansprechend auf eine Erhöhung einer Menge der Last (3), wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist; eine Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) zum Erfassen der Drehungsfrequenz der Maschine; und eine Grenzwert-Bestimmungseinrichtung (58) zum Bestimmen eines Grenzwerts für die Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus zu einem größeren Wert, als ein Grenzwert, der dem Leerlaufzustand entspricht, wenn die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) eine Verringerung der Drehungsfrequenz erfasst.
  2. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1, bei der die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung (58) angepasst ist, um zu bestimmen, dass der Grenzwert ein erster Wert sein soll, wenn die Drehungsfrequenz, die durch die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) erfasst wird, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, zu bestimmen, dass der Grenzwert ein zweiter Wert sein soll, wenn die Drehungsfrequenz niedriger als der vorbestimmte Wert ist, und zu bestimmen, dass der Grenzwert ein dritter Wert, der größer als der zweite Wert ist, sein soll, wenn sich die Drehungsfrequenz von einer Hochgeschwindigkeitsseite zu einer Niedriggeschwindigkeitsseite verringert, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird.
  3. Vorrichtung (5) nach Anspruch 2, bei der die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung (58) angepasst ist, um den Grenzwert ab der Zeit, zu der sich die Drehungsfrequenz von einer Hochgeschwindigkeitsseite zu einer Niedriggeschwindigkeitsseite verringert, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, bis zu der Zeit, zu der die Drehungsfrequenz eine Leerlaufdrehungsfrequenz wird, bei dem dritten Wert zu halten.
  4. Vorrichtung (5) nach Anspruch 3, bei der die Grenzwert-Bestimmungseinrichtung (58) angepasst ist, um den Grenzwert ab der Zeit, zu der sich die Drehungsfrequenz von einer Hochgeschwindigkeitsseite zu einer Niedriggeschwindigkeitsseite verringert, wobei der vorbestimmte Wert gekreuzt wird, bis zu der Zeit, zu der eine vorbestimmte Menge an Zeit verstreicht, nachdem die Drehungsfrequenz die Leerlaufdrehungsfrequenz erreicht, bei dem dritten Wert zu halten.
  5. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz der Maschine basierend auf einer Drehungsfrequenz eines Rotors in dem Generator (1) zu erfassen.
  6. Vorrichtung (5) nach Anspruch 2, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz der Maschine basierend auf einer Drehungsfrequenz eines Rotors in dem Generator (1) zu erfassen.
  7. Vorrichtung (5) nach Anspruch 3, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz der Maschine basierend auf einer Drehungsfrequenz eines Rotors in dem Generator (1) zu erfassen.
  8. Vorrichtung (5) nach Anspruch 4, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz der Maschine basierend auf der Drehungsfrequenz des Rotors in dem Generator (1) zu erfassen.
  9. Vorrichtung (5) nach Anspruch 5, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz des Rotors basierend auf der Spannung, die bei der Ankerwicklung (6) in dem Generator (1) erzeugt wird, zu erfassen.
  10. Vorrichtung (5) nach Anspruch 6, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz des Rotors basierend auf der Spannung, die bei der Ankerwicklung (6) in dem Generator (1) erzeugt wird, zu erfassen.
  11. Vorrichtung (5) nach Anspruch 7, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz des Rotors basierend auf der Spannung, die bei der Ankerwicklung (6) in dem Generator (1) erzeugt wird, zu erfassen.
  12. Vorrichtung (5) nach Anspruch 8, bei der die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) angepasst ist, um die Drehungsfrequenz des Rotors basierend auf der Spannung, die bei der Ankerwicklung (6) in dem Generator (1) erzeugt wird, zu erfassen.
  13. Vorrichtung (5) zum Steuern einer Erzeugung einer Leistung, die durch einen Generator (1) zu erzeugen ist, der durch eine Maschine angetrieben wird, die an einem Fahrzeug angebracht ist, das mit einer elektrischen Last (3), die auf die Leistung von dem Generator (1) wirkt, ausgerüstet ist, wobei der Generator (1) eine Feldwicklung (7), der ein Strom auf der Leistung zugeführt wird, aufweist und ein Einschaltdauerzyklus des Stroms erhöht wird, um die Leistung des Generators (1) zu halten, wobei die Vorrichtung (5) folgende Merkmale aufweist: eine Einschaltdauerzyklus-Begrenzungsvorrichtung (59), die eine Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus ansprechend auf eine Erhöhung einer Menge der Last (3) begrenzt, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist; eine Drehungsfrequenz-Erfassungsvorrichtung (57), die die Drehungsfrequenz der Maschine erfasst; und eine Grenzwert-Bestimmungsvorrichtung (58), die einen Grenzwert für die Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus als einen größeren Wert als ein Wert, der dem Leerlaufzustand entspricht, bestimmt, wenn die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung (57) eine Verringerung der Drehungsfrequenz erfasst hat.
  14. Verfahren zum Steuern einer Erzeugung einer Leistung, die durch einen Generator (1) zu erzeugen ist, der durch eine Maschine angetrieben wird, die an einem Fahrzeug angebracht ist, das mit einer elektrischen Last (3), die auf die Leistung von dem Generator (1) wirkt, ausgerüstet ist, wobei der Generator (1) eine Feldwicklung (7), der ein Strom auf der Leistung zugeführt wird, aufweist, wobei ein Einschaltdauerzyklus des Stroms erhöht wird, um die Leistung des Generators (1) zu halten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Begrenzen einer Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist; Erfassen einer Drehungsfrequenz der Maschine; und Bestimmen eines Grenzwerts für die Erhöhungsrate des Einschaltdauerzyklus als einen größeren Wert als ein Wert, der dem Leerlaufzustand entspricht, wenn die Drehungsfrequenz-Erfassungseinrichtung eine Verringerung der Drehungsfrequenz erfasst hat.
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