DE69727651T2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Synchronomotors mit einem Dauermagnetläufer - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Synchronomotors mit einem Dauermagnetläufer Download PDF

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    • H02P6/26Arrangements for controlling single phase motors

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Drehung eines Elektromotors, umfassend einen Stator, einschließlich einer Wicklung, die um einen Stapel von Ankerschichten angeordnet ist und einen dazugehörigen Permanentmagnet-Rotor aufweist, und zwar von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten An.
  • Eine derartige Steuervorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit niedertourigen bürstenlosen Motoren, wie z. B. Motoren, die zum Steuern von Waschmaschinen verwendet werden, ist aus der WO-86 05336-A bekannt.
  • Gemäß diesem Dokument ist die Statorwicklung des Motors in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt, die unabhängig an einer Wechselstromspannungsquelle angekoppelt sind, und zwar durch entsprechende bidirektional gesteuerte Halbleitergeräte (TRIACs), welche auf Basis von Steuersignalen, die von zum Detektieren der Winkelposition des Rotors verwendeten Hall-Sensoren geliefert werden, von einem gemeinsamen Pilotkreis angetrieben werden. Diese frühere Steuervorrichtung ermöglicht das Antreiben des Motors mit einer Geschwindigkeit, die von der Frequenz der Versorgungsspannung unabhängig ist.
  • Steuerkreise zum Starten eines synchronen Elektromotors, der einen Permanentmagnet-Rotor aufweist, sind in der EP-A-0 574 823 geoffenbart. Diese Kreisläufe umfassen im Allgemeinen ein oder mehrere bidirektional leitende Halbleitergeräte (TRIACs), welche in Abhängigkeit von drei Parametern, d. h. dem durch die Motorwicklung fließenden Strom, der Winkelposition des Rotors und der Polarität der Versorgungsspannung, gesteuert werden.
  • Die DE-A-44 10 005 offenbart Kreislaufanordnungen, bei denen Hall-Sensoren die Winkelposition des Permanentmagnet-Rotors eines Gleichstrommotors detektieren.
  • Die US-A-4 678 974 offenbart andere Steuerkreise zum Antreiben von Gleichstrom- oder Wechselstrommotoren mit Permanentmagnet-Rotor.
  • Die Positionserkennung des Rotors einer Maschine wird mit einer Phototransistor-Ausführungsform bewerkstelligt, welche aus einer einzigen Phototransistor-Anordnung besteht, die geeignet ist, um die Bewegung eines nicht transparenten Drehsegments von definierter Winkelgröße zu detektieren.
  • Ein Problem der Einphasen-Synchronmotoren besteht darin, dass die anfängliche Drehrichtung des Rotors im Allgemeinen nicht vorbestimmt ist, das heißt, der Motor gehört an sich nicht zum unidirektionalen Starttyp.
  • Ein weiterer problematischer Aspekt des Synchronmotors wird durch die Tatsache verkörpert, dass seine Rotationsgeschwindigkeit unter normalen Betriebsbedingungen streng an die Frequenz der Versorgungsspannung gekoppelt ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung zum Steuern der Drehung eines synchronen Elektromotors mit einem Permanentmagnet-Rotor, welche eine einfache Struktur aufweist, ökonomisch hergestellt werden kann und eine hohe Betriebsverlässlichkeit aufweist.
  • Diese und andere Ziele werden erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung erzielt, deren Hauptcharakteristika im angeschlossenen Anspruch 1 definiert sind.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen hervor aus der nachfolgenden, rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels dargelegten, detaillierten Beschreibung, und zwar unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, wobei:
  • 1 einen synchronen Elektromotor mit einem Permanentmagnet-Rotor zeigt;
  • 2 ein blockschematisches Diagramm einer Steuervorrichtung für einen synchronen Elektromotor des in 1 dargestellten Typs ist;
  • 3 ein detailliertes Schaltdiagamm eines ersten Steuerkreises für einen Synchronmotor ist;
  • 4a und 4b Taktdiagramme von Signalen und anderen Größen in der Vorrichtung der 3 in der Startphase bzw. im normalen Betriebszustand sind;
  • 5 und 6 Schaltdiagramme von zwei abweichenden Ausführungsformen einer Steuervorrichtung für einen Synchronmotor sind;
  • 7 ein Diagramm ist, das eine abweichende Ausführungsform eines Stromversorgungskreislaufs zeigt, welcher in einer Steuervorrichtung für einen Synchronmotor inkludiert ist;
  • 8 ein Schaltdiagramm einer weiteren abweichenden Ausführungsform einer Steuervorrichtung für einen Synchronmotor ist;
  • 8a ein Taktdiagramm von während des Betriebs der Vorrichtung der 8 vorhandenen Signalen ist;
  • 9 eine perspektivische Teilansicht ist, die eine An und Weise zeigt, wie Positionssensorgeräte, die zum Rotor eines Synchronmotors gehören, gebildet werden;
  • 10 ein Diagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist; und
  • 10a die von den Positionssensoren der 9 abgegebenen Signale darstellt.
  • In 1 ist ein synchroner Einphasen-Elektromotor dargestellt, der im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist. Der Stator 2 dieses Motors 1 umfasst einen Stapel 3 von im Wesentlichen U-förmigen Ankerschichten, zwischen deren Enden ein Permanentmagnet-Rotor 4 drehbar befestigt ist. Der Stator 2 muss allerdings nicht unbedingt eine U-förmige Gestalt aufweisen.
  • Der Stator 2 umfasst weiters eine im Allgemeinen mit 5 bezeichnete Wicklung, welche in der dargestellten beispielhaften Ausführungsform von zwei halben Wicklungen 5a und 5b gebildet ist, die (in Serie oder parallel) miteinander verbunden und auf die beiden parallelen Arme des Ankerschichtenstapels 3 gewunden sind.
  • Die distalen Enden der beiden Arme des Ankerschichtenstapels 3 sind solcherart geformt, um in Bezug auf den Rotor 4 einen asymmetrischen Luftspalt zu definieren. Dieser Luftspalt umfasst insbesondere zwei Lücken 6a und 6b mit einer im Uhrzeigersinn zunehmenden Breite, wie in 1 zu sehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Rotor 4 zwei entgegengesetzte Magnetpole, die mit N und S bezeichnet sind.
  • Aufgrund der Wirkung der Form des Luftspalts 6a, 6b ist der Rotor 4 in der Ruhelage solcherart angeordnet, dass die Magnetisierungsachse MR in Bezug auf die Achse Ms der Polstücke des Stators geneigt ist, wobei sie in Bezug darauf einen Winkel θ bildet. In der Ruhelage kann der Rotor 4 insbesondere in der in 1 dargestellten Position oder in einer Position, die zu jener, die dargestellt ist, in einem 180°-Winkel steht, angeordnet sein.
  • In 2 wird in Blockdiagrammform eine Vorrichtung zum Steuern der Drehung eines synchronen Elektromotors gezeigt, welcher jenem Typ angehört, der obenstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde.
  • Im Allgemeinen umfasst diese Vorrichtung einen oder mehrere, dem Rotor 4 zugehörige Positionssensoren 10, um einen Pilotkreis 11 mit elektrischen Steuersignalen in zwei Zuständen, welche sich abhängig von der Winkelposition dieses Rotors verändern, zu versorgen.
  • Der Ausgang des Pilotkreises 11 ist an einem oder mehreren elektronisch gesteuerten Übertragungsgeräten 12 angeschlossen, welche dahingehend betriebsfähig sind, um zu ermöglichen, dass in der Statorwicklung 5 des Motors ein Strom selektiv in beiden Richtungen fließt, und welche zwischen zwei Anschlussklemmen 13 und 14 in Serie geschaltet sind, die dazu bestimmt sind, an einer Wechselstromversorgungsquelle, wie z. B. am Hauptnetzwerk, angeschlossen zu werden.
  • Die in 2 schematisch dargestellte Vorrichtung ist solcherart, dass bewirkt wird, dass in der Statorwicklung 5 des Motors ein Strom in einer Richtung fließt, welche nur von der Polarität der zwischen den Anschlussklemmen 13 und 14 angelegten Spannung und der momentanen Position des Rotors 4 abhängt.
  • Eine erste Ausführungsform dieser Vorrichtung gemäß 2 ist in 3 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform hängt der Rotor 4 des Motors mit einem Halleffekt-Sensor 10 zusammen. Die Leitung des Stroms in der Statorwicklung 5 wird mittels eines Triac T gesteuert, der mit dieser Wicklung zwischen den Stromanschlussklemmen 13 und 14 in Serie geschaltet ist.
  • Der Pilotkreis 11 der 3 umfasst einen Transistor Q1, welcher in der dargestellten Ausführungsform dem pnp-Typ angehört und dessen Basis mit dem Ausgang des Mess fühlers 10 verbunden ist. Der Kollektor von Q1 ist über einen Widerstand 15 an der Anschlussklemme 13 angeschlossen. Die Basis und der Emitter von Q1 sind mittels entsprechender Widerstände 17 und 18 am Ausgang eines Gleichstromspannungs-Versorgungskreislaufs 16 angeschlossen.
  • Der Versorgungskreislauf 16 besitzt eine Eingangsklemme 19, die dazu bestimmt ist, eine Wechselspannung aufzunehmen, vorzugsweise eine Spannung, die in Hinblick auf jene, die zwischen den Anschlussklemmen 13 und 14 angelegt ist, reduziert ist. Dieser Versorgungskreislauf umfasst beispielsweise einen Widerstand 20, gefolgt von einer Gleichrichterdiode 21, einer Stabilisator(Zener)-Diode 22 und einem Nivellierkondensator 23.
  • Der Pilotkreis 11 umfasst weiters zwei Dioden 24 und 25, deren Anoden bzw. Kathoden über einen PTC-Widerstand 26 am Gate des Triac T angeschlossen sind. Die Kathode der Diode 24 ist am Emitter des Transistors Q1 angeschlossen. Die Anode der Diode 25 ist über einen Widerstand 27 am Ausgang des Messfühlers 10 angeschlossen. Ein Widerstand 28 ist zwischen dem Gate des Triac T und der Erde angeschlossen.
  • Die Vorrichtung der 3 funktioniert in einer Art und Weise, die nunmehr auch unter Bezugnahme auf die Kurven der 4a und 4b beschrieben wird, wobei VM die zwischen den Anschlussklemmen 13 und 14 angelegte Versorgungsspannung darstellt, H das am Ausgang aus dem Messfühler 10 abgegebene Signal bezeichnet, I den in der Statorwicklung 5 des Motors fließenden Strom bezeichnet und CEMF die im Motor entwickelte elektromotorische Gegenkraft bezeichnet.
  • Die Kurven der 4a zeigen die Variationen von VM, H, I und CEMF in der Startphase, das heißt, im Startübergangsvorgang der Rotordrehung, während die Kurven der 4b die Variation derselben Größen bei normalen Betriebsbedingungen zeigen.
  • Wenn sich das Ausgangssignal aus dem Halleffekt-Sensor 10 auf einem hohen Pegel („1") befindet, wird der Transistor Q1 abgeschaltet und fließt ein Strom hinein zum Gate des Triac T. Solange sich der Ausgang des Messfühlers 10 auf einem hohen Pegel befindet, ermöglicht das Triac T daher nur den positiven Halbwellen des Versorgungsstroms ein Fließen durch die Statorwicklung 5, wie dargestellt durch die Linien, welche den in den 4a und 4b gezeigten Strom I repräsentieren. Das Triac T operiert im ersten Quadranten der Strom-Spannungsebene.
  • Wenn der Ausgang des Messfühlers 10 nach einer Drehung des Rotors 4 zum niedrigen Pegel („0") übergeht, geht der Transistor Q1 zur Leitung über. Ein Strom fließt aus dem Gate des Triac T, welches daher im dritten Quadranten operiert, wodurch nur den negativen Halbwellen des Stroms ein Fließen in der Statorwicklung 5 des Motors erlaubt wird.
  • Wenn der Übergang vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel des vom Messfühler abgegebenen 10 Signals H in Übereinstimmung mit einer positiven Halbwelle der Versorgungsspannung VM auftritt, wie in 4a am Zeitpunkt t1 gezeigt, so kehrt sich der Strom in der Statorwicklung 5 nicht sofort um, sondern tut dies vielmehr nach dem nachfolgenden Durchgang durch 0 der Spannung VM, wie in diesen Figuren am Zeitpunkt t2 gezeigt.
  • Immer noch bezugnehmend auf 4a sind sowohl die elektromotorische Gegenkraft CEMF als auch der Strom I bis zum Zeitpunkt t0 positiv, so dass sich im Motor ein positives Antriebsmoment entwickelt. Zwischen den Zeitpunkten t0 und t2 ist der Strom I im Motor immer noch positiv, die elektromotorische Gegenkraft CEMF jedoch negativ, so dass sich in diesem kurzen Zeitraum ein negatives Drehmoment entwickelt. Nach dem Zeitpunkt t2 sind sowohl der Strom I als auch die elektromotorische Gegenkraft CEMF negativ, und es entwickelt sich wieder ein positives Drehmoment. Ähnliche Situationen können auftreten, wenn das Signal H am Ausgang des Messfühlers 10 vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel übergeht.
  • Die Möglichkeit, dass für ein kurzes Zeitintervall ein negatives Drehmoment erzeugt wird, stellt jedoch eine Unannehmlichkeit von praktisch vernachlässigbarer Größe dar. Überdies geht das Signal H nicht immer in Übereinstimmung mit einer positiven (oder negativen) Halbwelle der Versorgungsspannung vom hohen zum niedrigen Pegel (und umgekehrt) über.
  • In 5 wird eine weitere Variante einer Steuervorrichtung gezeigt, bei welcher anstelle eines Triac zwei gesteuerte Gleichrichter SCR1 und SCR2 verwendet werden, die zueinander antiparallel und mit der Statorwicklung 5 in Serie angeordnet sind. Der Pilotkreis 11 umfasst eine Photodiode PD, deren Anode am Ausgang des Messfühlers 10 angeschlossen ist, welcher in diesem Fall beispielsweise auch durch einen Halleffekt-Sensor gebildet ist, und deren Kathode am Gate des einen der beiden SCRs angeschlossen und optisch an einem Phototransistor PT angekoppelt ist, dessen Kollektor am Gate des anderen SCR angeschlossen ist.
  • Bei dieser Anordnung werden die beiden SCRs vom Ausgang des Messfühlers 10 in einer Gegenphase gesteuert, und zwar einer mittels der Photodiode PD und der andere mittels des Phototransistors PT, welcher als Wechselrichter fungiert.
  • In der Variante der 6 umfassen die bidirektional gesteuerten Stromleitereinrichtungen 12 eine gesteuerte Gleichrichterdiode SCR1, zu welcher parallel ein Triac T und eine Diode D in Serie angeordnet sind, und zwar solcherart, um den Durchgang von Strom in einer Richtung zu erlauben, die zu jener des Stroms in der gesteuerten Diode SCR1 entgegengesetzt ist. Im Allgemeinen entsprechen Triac T und Diode D im Wesentlichen einer gesteuerten Gleichrichterdiode (SCR), welche zur gesteuerten Diode SCR1 antiparallel ist.
  • Der anhand des Beispiels in 6 gezeigte Pilotkreis 11 umfasst einen Transistor Q2 vom npn-Typ, dessen Basis über einen Widerstand 34 am Ausgang des (Halleffekt)-Sensors 10 angeschlossen ist, dessen Emitter mit der Erde verbunden ist und dessen Kollektor am Gate des Triac T und an der Kathode der Diode D angeschlossen ist, und zwar über einen Widerstand 35. Der Ausgang aus dem Messfühler 10 ist über einen Widerstand 36 am Gate von SCR1 angeschlossen. Die Anode einer Diode 37 ist am Gate von SCR1 angeschlossen, und ihre Kathode ist über einen Wärmeschutzwiderstand 38 vom NTC-Typ mit der Erde verbunden. Ein Widerstand 39 ist zwischen der Kathode der Diode 37 und dem Kollektor des Transistors Q2 angeschlossen. Ein Gleichstromversorgungskreislauf 16 sorgt für die Versorgung des Messfühlers 10 und die Vorspannung der Basis des Transistors Q2 über einen Widerstand 40.
  • Der Betrieb der in 6 dargestellten Vorrichtung ist jenem der in 5 dargestellten Vorrichtung ähnlich: die gesteuerte Diode SCR1 wird über den Widerstand 36 direkt vom Ausgang des Messfühlers 10 gesteuert, während das Gate des Triac T vom aus dem Messfühler 10 kommenden Signal, das vom Transistor Q2 umgekehrt wurde, gesteuert wird.
  • Bei den verschiedenen obenstehend beschriebenen Ausführungsformen sowie bei manchen der im Folgenden Beschriebenen kann die Erzeugung der Gleichstrom-Versorgungsspannung, die für den dem Rotor zugehörigen Messfühler 10 und möglicherweise für die Vorspannung anderer Komponenten notwendig ist, bequem erzielt werden, indem jene Anordnung, die nunmehr unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird, angewandt wird.
  • In dieser Figur ist ein Gleichrichter/Stabilisator-Kreislauf im Allgemeinen mit 16 bezeichnet, wobei dessen Eingang 19 an einer dazwischenliegenden Anzapfung 5c der Statorwicklung 5 angeschlossen ist. Diese Anordnung ermöglicht insbesondere eine Eingrenzung des Widerstandswerts des Eingangswiderstands 20 des Versorgungskreislaufs 16. Die dazwischenliegende Anzapfung 5c ist solcherart positioniert, um zu ermöglichen, dass ein Bruchteil der über die Anschlussklemmen 13 und 14 angelegten Versorgungsspannung weggenommen wird.
  • In 8 ist eine weitere Variante einer Steuervorrichtung für einen Synchronmotor dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Statorwicklung 5 in zwei halbe Wicklungen 5a und 5b unterteilt, wobei an der Stromanschlussklemme 14 eine zentrale Anzapfung 5c angeschlossen ist. Mit den halben Wicklungen 5a und 5b sind entsprechende Triacs T1 und T2 in Serie geschaltet. Diese Triacs haben entsprechende obere Anschlussklemmen, die an der Stromanschlussklemme 13 angeschlossen sind.
  • Der zum Rotor 4 des Motors gehörige Messfühler 10 kann zum Beispiel auch ein Halleffekt-Sensor sein, dessen Ausgang über zwei Schaltkreiszweige 11a und 11b des Pilotkreises 11 an den Gates von T1 und T2 angekoppelt ist, wobei jeder dasselbe Schaltschema A umfasst, wovor nur im Zweig 11a eine logische Wechselrichterstufe 41 positioniert wird. Das Schaltschema A in jedem Zweig des Pilotkreises 11 kann beispielsweise die Struktur des in 3 im Allgemeinen mit 11 bezeichneten Kreislaufs aufweisen.
  • Die beiden halben Wicklungen 5a und 5b der Rotorwicklung sind in entgegengesetzten Richtungen gewunden.
  • Die Vorrichtung der 8 funktioniert in einer Weise, die nunmehr unter Bezugnahme auf jene Signale beschrieben wird, deren Taktdiagramm in 8a gezeigt wird.
  • In 8a bezeichnet VM die im Betrieb zwischen den Anschlussklemmen 13 und 14 angelegte wechselnde Versorgungsspannung und bezeichnet H ein Ausgangssignal aus dem zum Rotor 4 des Motors gehörigen Messfühler 10. I2 und I1 bezeichnen die in den Triacs T1 und T2 fließenden Ströme (siehe auch 8).
  • Wenn der Ausgang aus dem Messfühler 10 einen hohen Pegel aufweist, bewirkt das Triac T2, dass ein durch die positive Halbwelle des Versorgungsstroms gebildeter Strom I2 in der halben Wicklung 5b fließt. Gleichzeitig bewirkt das Triac T1, dass ein mit der negativen Halbwelle des Versorgungsstroms übereinstimmender Strom I1 durch die halbe Wicklung 5a fließt.
  • Wenn das Signal H am Ausgang aus dem Messfühler 10 einen niedrigen Pegel aufweist, wird der in der halben Wicklung 5b fließende Strom I2 umgekehrt durch die negative Halbwelle des Versorgungsstroms gebildet, während der in der halben Wicklung 5a fließende Strom I1 durch die positive Halbwelle desselben Versorgungsstroms gebildet wird. Da die halben Wicklungen 5a und 5b in entgegengesetzten Richtungen gewunden sind, sind die Magnetflüsse, die von den in ihnen zirkulierenden Strömen erzeugt werden, hinsichtlich der Übereinstimmung und Summe im Wesentlichen so, als ob diese halben Wicklungen in derselben Richtung gewunden wären und in dieselbe Richtung fließende Ströme aufwiesen.
  • Bei der obenstehend veranschaulichten Anordnung werden sowohl die positiven Halbwellen als auch die negativen Halbwellen des Versorgungsstroms erfolgreich für die Zwecke der Erzeugung eines Drehmoments ausgenutzt.
  • Die verschiedenen, bis jetzt beschriebenen, abweichenden Ausführungsformen umfassen einen einzelnen, zum Rotor 5 des Synchronmotors gehörigen Positionssensor und sind von einem (geringfügigen) Nachteil betroffen, der sich aus der Tatsache ergibt, dass die Erzeugung eines negativen Drehmoments für einen kurzen Zeitraum herbeigeführt werden kann, wenn der Durchgang des Sensorausgangs von einem niedrigen (hohen) Pegel in Übereinstimmung mit einer positiven (negativen) Halbwelle der Versorgungsspannung stattfindet.
  • Dieser Nachteil kann mittels der abweichenden Ausführungsformen beseitigt werden, welche nunmehr anschließend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben werden, wobei zum Detektieren der Position des Rotors 4 des Motors im Allgemeinen zwei Messfühler eingesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist der Rotor 4 des Motors bei einer ersten Ausführungsform mit einem Bauglied 42 verbunden, das drehbar an ihm befestigt ist. Dieses Bauglied besitzt beispielsweise die Form einer Scheibe und weist einen nicht transparenten peripheren gekrümmten Abschnitt 43 auf, der sich über eine vorbestimmte Winkelgröße erstreckt.
  • Die Bezugsziffern 44 und 45 bezeichnen zwei Photodioden-Phototransistor-Paare, die in entsprechenden, entlang des kreisförmigen Pfads des nicht transparenten Abschnitts 43 fixierten Positionen angeordnet sind. Dieser Abschnitt kann während seiner Drehbewegung zusammen mit dem Rotor 4 zwischen der Photodiode und dem Phototransistor jedes dieser Paare hindurchgehen. Wenn sich der Rotor 4 des Motors dreht, weisen die von den Phototransistoren der Vorrichtungen 44 und 45 entsprechend abgegebenen Signale ein Verhalten des in 10a dargestellten Typs auf. Sind die Vorrichtungen 44 und 45 zueinander in einem 180°-Winkel angeordnet, so sind die vom jeweiligen Phototransistor abgegebenen Signale P1 und P2 um 180° phasenverschoben. Jedes dieser Signale liegt für eine Zeitperiode, die der Winkelgröße des nicht transparenten Abschnitts 43 entspricht, auf einem hohen Pegel.
  • 10 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Motorsteuervorrichtung, bei der das in 9 gezeigte Rotorpositionsdetektionssystem verwendet wird. Bei der Vorrichtung gemäß 10 umfassen die gesteuerten bidirektionalen Stromleitereinrichtungen 12 zwei gesteuerte Gleichrichterdioden SCR1 und SCR2, die in Serie mit der Statorwicklung 5 antiparallel angeordnet sind. Die Gates von SCR1 und SCR2 werden von den Phototransistoren der Photokuppler 44 bzw. 45 gesteuert.
  • Der zu den Photokupplern 44 und 45 der Vorrichtung der 10 gehörige, nicht transparente Abschnitt 43 besitzt eine Winkelgröße, die abhängig von der gewünschten Laufgeschwindigkeit für den Elektromotor gewählt wird. Diese Winkelgröße liegt insbesondere zwischen einem Minimalwert, welcher der Bedingung entspricht, dass das erzeugte Drehmoment stets positiv sein sollte, und einem Maximalwert, welcher der Bedingung entspricht, dass das durchschnittlich erzeugte Drehmoment positiv sein sollte.
  • Bei der Vorrichtung der 10 sind die Photodioden der Photokuppler 44 und 45 miteinander antiparallel, in Serie mit einem Widerstand 48 und parallel mit den gesteuerten Dioden SCR1 und SCR2 geschaltet. Der Widerstand 48 (welcher jedoch nicht wesentlich ist) ermöglicht, dass der Strom in den Photodioden im Falle eines mechanischen Klemmens des Rotors 4 des Motors passend begrenzt wird.
  • Die Kollektoren der Phototransistoren der Photokuppler 44 und 45 können zweckmäßigerweise mittels der Widerstände 46 und 47 an den Gates der jeweiligen gesteuerten Dioden SCR1 und SCR2 angeschlossen werden, so dass, wenn jeder einzelne dieser Phototransistoren leitend wird, dessen Kollektor-Emitter-Spannung die Gate-Kathodenspannung der dazugehörigen gesteuerten Diode nicht überschreitet.
  • Der Kollektor des Phototransistors des Photokupplers 45 ist durch einen Widerstand 149 am Emitter des Phototransistors des Photokupplers 44 angeschlossen. Gleichermaßen verbindet ein Widerstand 148 den Kollektor des Phototransistors des Photokupplers 44 mit dem Emitter des Photokupplers 45.
  • Zwei Widerstände 150 und 151 sind im Wesentlichen parallel zum Kollektor-Emitter-Pfad der beiden Photokuppler 44 und 45 geschaltet. Die Widerstände 150 und 151, deren Vorhandensein nicht unbedingt notwendig ist, sind geeignet zur Sicherstellung der Extinktion des SCR in allen wahrscheinlich wirkenden Temperaturbereichen.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann zum Starten eines Synchronmotors mit großer Trägheit verwendet werden, und zwar mit dem Ziel, diesen auf Gleichlaufgeschwindigkeit zu bringen.
  • Sie ermöglicht weiters über eine passende Dimensionierung der Statorwicklung, dass ein Synchronmotor mit einer anderen Geschwindigkeit als der Gleichlaufgeschwindigkeit betrieben wird, und zwar übereinstimmend mit der Frequenz der wechselnden Versorgungsspannung.
  • Natürlich können die Ausführungsformen und Konstruktionsdetails in Bezug auf das, was rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels beschrieben und veranschaulicht wurde, weitgehend variiert werden, ohne dadurch vom in den angeschlossenen Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen, wobei das Prinzip der Erfindung dasselbe bleibt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Steuern der Drehung eines synchronen Elektromotors (1), umfassend einen Stator (2), einschließlich einer Wicklung (5), die um einen Stapel (3) von Ankerschichten angeordnet ist und einen dazugehörigen Permanentmagnet-Rotor (4) aufweist; wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: – gesteuerte Stromleitereinrichtungen (12), die an der Statorwicklung (5) und an einer Wechselstromquelle (13, 14) angeschlossen sind, – Positionssensormittel (10), die dazu betriebsfähig sind, die Anwendung elektrischer Steuersignale hinsichtlich zweier Zustände, die sich abhängig von der Winkelposition des Rotors (4) verändern, an den Kontrolleingängen der gesteuerten Stromleitereinrichtungen (12) zu bestimmen; wobei die Anordnung solcherart ist, dass der Strom dazu gebracht wird, in der Statorwicklung (5) in einer Richtung zu fließen, die nur von der Polarität der Spannung der Quelle und der momentanen Position des Rotors (4) abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerten Stromleitereinrichtungen (12) zum Steuern der Drehung eines Synchronmotors (1) zwei gesteuerte Gleichrichter (SCR1, SCR2) umfassen, die zueinander antiparallel und mit der Statorwicklung (5) zwischen den Anschlussklemmen (13, 14), die dazu bestimmt sind, an der Wechselstromquelle angeschlossen zu werden, in Serie angeordnet sind; wobei die Kontrolleingänge der Gleichrichter über einen Pilotkreis (11) an den Positionssensormitteln (10) angekoppelt sind, welcher Pilotkreis dazu betriebsfähig ist, diesen ein logisches Steuersignal zuzuführen, das mit dem Signal der Positionssensormittel (10) bzw. dem Umgekehrten dieses Signals übereinstimmt; wobei die Positionssensormittel zwei Photodioden-Phototransistor-Paare (44, 45) umfassen, die in entsprechenden fixen Positionen entlang des Pfads eines Abfangbauglieds (42, 43) angeordnet sind, das mit dem Rotor (4) drehbar ist und eine vorbestimmte Winkelgröße aufweist, wobei der Pilotkreis (11) die Phototransistoren der Photodioden-Phototransistor-Paare (44, 45) umfasst und die jeweiligen Ausgänge der Phototransistoren mit den Kontrolleingängen der gesteuerten Gleichrichter (SCR1, SCR2) verkoppelt sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Phototransistoren der Photodioden-Phototransistor-Paare (44, 45) dem npn-Typ angehören und zwischen den Anschlussklemmen (13, 14), die dazu bestimmt sind, an der Wechselstromspannungsquelle angeschlossen zu werden, antiparallel miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Photodioden der Photodioden-Phototransistor-Paare (44, 45) zwischen den Anschlussklemmen (13, 14), die dazu bestimmt sind, an der Wechselstromspannungsquelle angeschlossen zu werden, antiparallel miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Photodioden mit strombegrenzenden Einrichtungen (48) in Serie geschaltet sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Kollektoren der Phototransistoren durch entsprechende Transistoren (46, 47) an den Gates der gesteuerten Gleichrichter (SCR1, SCR2) angeschlossen sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei entsprechende Widerstände (150, 151) im Wesentlichen parallel zum Kollektor-Emitter-Pfad der Phototransistoren geschaltet sind.
DE69727651T 1996-12-30 1997-12-19 Vorrichtung zur Steuerung eines Synchronomotors mit einem Dauermagnetläufer Expired - Lifetime DE69727651T2 (de)

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ITTO961097 1996-12-30
IT96TO001097A IT1289817B1 (it) 1996-12-30 1996-12-30 Dispositivo per il controllo di un motore elettrico sincrono con rotore a magnete permanente
US09/093,125 US6114827A (en) 1996-12-30 1998-06-08 Device for controlling a synchronous electric motor with a permanent magnet rotor

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