DE102007012090A1 - Sternschaltungsumrichter für Elektro- und Hybridfahrzeuge - Google Patents

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DE102007012090A1
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Brian Torrance Welchko
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/08Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
    • H02P6/085Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor in a bridge configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Schaltkreis zur Steuerung einer Mehrphasenmaschine, die einen Stator mit Statorwicklungen aufweist, umfasst einen Controller, primäre Kommutierungsschalterpaare, einen neutralen Anschluss und Kommutierungssteuerungsschalter. Jedes Schalterpaar umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem Knoten verbunden sind. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter ist mit einer Wicklung gekoppelt, so dass zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter umfasst eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist. Jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein in Reihe geschaltetes Schaltelement. Der Controller ist mit den Schaltelementen und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Motorsteuerungen für Permanentmagnet-AC-Synchronmotoren und bürstenlose DC-Motoren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In 1 ist ein bekanntes Dreiphasenmotorantriebssystem für einen Motor PM mit einem Wechselrichter und einer Energiequelle abgebildet, die eine Batterie BAT zusammen mit einem Kondensator CAP umfasst. Der Wechselrichter umfasst primäre Kommutierungsschalter Q1-Q6 zusammen mit Überbrückungsdioden D1-D6, welche wie gezeigt konfiguriert sind. Der Permanentmagnetmotor PM ist ein Dreiphasenmotor, der durch drei Statorwicklungen A, B und C angetrieben wird. Um die Wicklungen A und B mit einem Strom in eine Richtung zu versorgen, werden die Schalter Q1 und Q5 eingeschaltet und alle anderen Schalter werden ausgeschaltet. Um die Wicklungen A und B mit einem Strom in die andere Richtung zu versorgen, werden die Schalter Q2 und Q4 eingeschaltet und alle anderen Schalter werden ausgeschaltet. Um die Wicklungen A und C mit einem Strom in eine Richtung zu versorgen, werden die Schalter Q1 und Q6 eingeschaltet und alle anderen Schalter werden ausgeschaltet. Um die Wicklungen A und C mit einem Strom in die andere Richtung zu versorgen, werden die Schalter Q3 und Q4 eingeschaltet und alle anderen Schalter werden ausgeschaltet. Um die Wicklungen B und C mit einem Strom in eine Richtung zu versorgen, werden die Schalter Q2 und Q6 eingeschaltet und alle anderen Schalter werden ausgeschaltet. Um die Wicklungen B und C mit einem Strom in die andere Richtung zu versorgen, werden die Schalter Q3 und Q5 eingeschaltet und alle anderen Schalter werden ausgeschaltet.
  • Wie im US-Patent Nr. 6,236,179 an Lawler et al., das durch Bezugnahme hierin umfasst ist, erörtert wird, werden AC-Synchronmotoren und bürstenlose DC-Motoren durch eine Kommutierung von Festkörperschalteinrichtungen gesteuert, die mit ihren Statorwicklungen verbunden sind. Diese Motoren können von dem Permanentmagnet-Typ (PM-Typ) sein, bei welchem auf dem Rotor Permanentmagnete anstelle von Rotorwicklungen verwendet werden. Wenn die Drehzahl des Rotors ansteigt, steigt die in dem Stator entwickelte Spannung (als die "Gegen-EMK" bezeichnet) an. Dies wiederum erfordert, dass höhere und höhere Anschlussspannungen angelegt werden müssen, um die gewünschten Drehmomente zu erzeugen. Eine Basisdrehzahl ist diejenige Drehzahl, welche an dem oberen Ende des konstanten Drehmomentbereichs und an dem Beginn des konstanten Leistungsbereichs liegt. Bei vielen Anwendungen ist es wünschenswert, die Anschlussspannung bei einer gewissen Drehzahl zu begrenzen und dennoch eine konstante Leistung über einen gewissen Drehzahlbereich über der Basisdrehzahl aufrechtzuhalten. Das Verhältnis der höchsten Drehzahl, die erreichbar ist, zu der Basisdrehzahl, bei welcher die Grenze der Anschlussspannung erreicht ist, wird das Konstantleistungsdrehzahlverhältnis genannt. Das Erreichen eines gewünschten Konstantleistungsdrehzahlverhältnisses wird schwieriger, wenn die Motorinduktivität in dem Mikrohenry-Bereich liegt.
  • Es wurden PM-Motoren mit im Inneren angebrachten Magneten (IPMs) gezeigt, die Konstantleistungsdrehzahlverhältnisse von 7,5:1 aufweisen. Diese Typen von PM-Motoren sind jedoch nicht im Handel erhältlich.
  • Bei Traktionseinrichtungen, wie z.B. Elektrofahrzeugen, fordern die Drehmoment-Drehzahlspezifikationen ein konstantes Drehmoment bis zu einer gewissen Basisdrehzahl und dann einen Betrieb mit konstanter Leistung bis zu einer höheren Drehzahl. PM-Elektromotoren mit oberflächenmontierten Permanentmagneten aus seltenen Erden sind aufgrund ihrer Energiedichte und Effizienz geeignete Kandidaten für solche Anwendungen. Diese Motoren werden elektrisch kommutiert und durch Umrichter angetrieben.
  • Camber et al. offenbart im US-Patent Nr. 5,677,605, das am 14. Oktober 1997 erteilt wurde, ein Antriebssystem für einen bürstenlosen DC-Motor, das einen PWM-Umrichter und eine Phasenzeitpunktsverstellung verwendet, um einen Betrieb in dem konstanten Leistungsbereich oberhalb der Basisdrehzahl zu steuern. Dieses Patent offenbart einen bürstenlosen Dreiphasen DC-Motor, der von einem sechsstufigen PWM-Antrieb angetrieben wird. Die Kommutierungsschalter umfassen IGBTs (insulated gate bipolar transistors) und MOSFETs (MOS field effect transistors) für die primären Schalteinrichtungen parallel zu Überbrückungsdioden.
  • Wenn die Drehzahl ansteigt und die Kommutierung mit einer schnellen Rate stattfindet, kann diese Anordnung ein kontinuierliches Leiten des Phasenstroms und ein Leiten durch die Überbrückungsdioden zu unerwünschten Zeitpunkten zulassen, was zu einem Verlust von Leistung und Effizienz führt. Der Umrichter und der Motor können sich erwärmen, wodurch sie zusätzliche Kühlungsmaßnahmen erfordern.
  • Der Gegenstand des US-Patents Nr. 6,236,179, das am 22. Mai 2001 an Lawler et al. erteilt wurde, ist hier umfasst. 2 stellt eine von Lawler et al. gelehrte Modifikation des in 1 abgebildeten bekannten Systems dar. Ein Schaltkreis zur Steuerung einer Dreiphasenmaschine PM, die einen Stator mit drei Statorwicklungen aufweist, umfasst einen Controller (wie in 1 abgebildet), drei primäre Kommutierungsschalterpaare, einen neutralen Anschluss N und drei Statorwicklungsschaltkreise. Das erste Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q1, D1) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q4, D4), die an einem Knoten NA verbunden sind. Das zweite Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q2, D2) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q5, D5), die an einem Knoten NB verbunden sind. Das dritte Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q3, D3) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q6, D6), die an einem Knoten NC verbunden sind. Der erste Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWA, der zwischen den Knoten NA und ein Ende einer Wicklung A des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist. Das andere Ende der Wicklung A ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden. Der zweite Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWB, der zwischen den Knoten NB und ein Ende einer Wicklung B des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist. Das andere Ende der Wicklung B ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden. Der dritte Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWC, der zwischen den Knoten NC und ein Ende einer Wicklung C des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist. Das andere Ende der Wicklung C ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden.
  • Jeder der Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC besteht aus zwei anti-parallelen gesteuerten Siliziumgleichrichtern. Die gesteuerten Siliziumgleichrichter (als SCRs bekannt) sind in einer rückwärts angesteuerten Situation nicht leitend und sind auch nicht leitend, sogar wenn sie vorwärts angesteuert sind, solange nicht ein Auslösesignal empfangen wird, während der SCR vorwärts angesteuert ist. Sobald er ausgelöst wird, während er vorwärts angesteuert ist, wird der SCR leitfähig. Nachdem ein SCR leitet, bleibt er leitend, bis die an dem SCR anliegende Spannung auf Null fällt oder der SCR rückwärts angesteuert wird. Auf diese Weise kann der Controller dem SCR einen Auslöseimpuls zur Verfügung stellen und dadurch den Einschaltzyklus zu einem beliebigen Zeitpunkt einleiten, an dem der SCR vorwärts angesteuert wird; der SCR kann jedoch nur an dem Ende eines Zyklus, wenn sich die an dem SCR anliegende Spannung umdreht, in den nicht leitenden Zustand zurückgebracht werden. Der Controller ist mit den SCRs gekoppelt, um einen phasenvoreilenden Stromflusswinkel der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  • Der Schaltkreis von Lawler et al. wird bei Dreiphasenmotoren mit einer niedrigen Motorinduktivität angewendet. Der Schaltkreis ist für Motoren gedacht, die bei Drehzahlen deutlich oberhalb der Basisdrehzahl arbeiten, wobei die Basisdrehzahl die höchste Drehzahl ist, bei welcher ein spezifiziertes Drehmoment erhalten wird. Beispielsweise kann der Motor spezifiziert sein, um ein Drehmoment von XXX bis zu Geschwindigkeiten von YYY U/min zu erfordern. Wenn die Motordrehzahl ansteigt, entwickelt die Statorwicklung eine Gegen-EMK. Wenn die Größe der Gegen-EMK von einer Motorwicklung größer als die Versorgungsspannung wird, muss ein Mittel gefunden werden, um den Motor weiter anzutreiben, da weiterhin ein Strom in die Statorwicklungen des Motors PM injiziert werden muss, damit der Motor mit der Kraftentwicklung fortfahren kann. Lawler et al. betreibt den Motor jenseits der Basisdrehzahl, indem ein Strom in die Statorwicklung bei einem Motordrehwinkel injiziert wird, der dem Winkel zu dem Zeitpunkt voreilt, wenn die Größe der Gegen-EMK von einer Motorwicklung größer als die Versorgungsspannung wird. Lawler et al. stellt diesen Strom an einem voreilenden Winkel bereit, indem der Controller verwendet wird, um einen der SCRs in dem geeigneten Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB oder SWC an dem voreilenden Winkel auszulösen. Bei Lawler et al. ist der voreilende Winkel in einem Bereich von Null bis sechzig Grad vorgesehen. Dieser voreilende Winkel steuert die entwickelte Kraft, wie bei Lawler et al. erläutert ist. Wenn die an einem SCR anliegende Spannung Null oder negativ wird, wird der SCR ausgeschaltet. Bei einigen Drehzahlen, die nur ein wenig größer als die Basisdrehzahl sind, und bei einigen voreilenden Winkeln kann der Schaltkreis von Lawler et al. dazu führen, dass der ausgehende Phasenstrom Null nicht vor dem Zeitpunkt erreicht, an dem die Phase in den Dienst zurückgeschaltet werden muss. Dies führt zu einem "Kommutierungsfehler", welcher nicht katastrophal ist, der aber die Durchschnittsabtriebsleistung verringert und den RMS-Strom erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Schaltkreis zur Steuerung einer Mehrphasenmaschine mit einem Stator mit Statorwicklungen umfasst einen Controller, primäre Kommutierungsschalterpaare, einen neutralen Anschluss und Kommutierungssteuerungsschalter. Jedes Schalterpaar umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem Knoten verbunden sind. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter ist mit einer Wicklung gekoppelt, so dass zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter umfasst eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist. Jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein in Reihe geschaltetes Schaltelement. Der Controller ist mit den Schaltelementen und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  • Eine Maschine eines Kraftfahrzeugs umfasst eine Mehrphasenmaschine mit einem Stator mit mehreren Statorwicklungen, einen Controller, primäre Kommutierungsschalterpaare, einen neutralen Anschluss und mit der Mehrphasenmaschine gekoppelte Kommutierungssteuerungsschalter. Jedes Schalterpaar umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem Knoten verbunden sind. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter ist mit einer Wicklung gekoppelt, so dass zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter umfasst eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist. Jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein in Reihe geschaltetes Schaltelement. Der Controller ist mit den Schaltelementen und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  • Ein Elektromotorsystem umfasst eine elektrische Energiequelle, eine Mehrphasenmaschine mit einem Stator mit mehreren Statorwicklungen, einen Controller, mit der elektrischen Energiequelle gekoppelte primäre Kommutierungsschalterpaare, einen neutralen Anschluss und mit der Mehrphasenmaschine gekoppelte Kommutierungssteuerungsschalter. Jedes Schalterpaar umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem Knoten verbunden sind. Jeder Kommutierungs steuerungsschalter ist mit einer Wicklung gekoppelt, so dass zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder Kommutierungssteuerungsschalter umfasst eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist. Jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein in Reihe geschaltetes Schaltelement. Der Controller ist mit den Schaltelementen und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen genau beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung eines bekannten Umrichtertyps für Elektro- und Hybridfahrzeuge.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung eines anderen bekannten Umrichtertyps für Elektro- und Hybridfahrzeuge.
  • 3 ist eine schematische Zeichnung eines Umrichters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung einer Variante des Umrichters von 3.
  • 5 ist eine schematische Zeichnung einer anderen Variante des Umrichters von 3.
  • 6 ist eine schematische Zeichnung noch einer anderen Variante des Umrichters von 3.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 3 ist ein Schaltkreis zur Steuerung einer Mehrphasenmaschine abgebildet, die einen Stator mit mehreren Statorwicklungen aufweist. Der Schaltkreis umfasst einen (nicht gezeigten) Controller, einen neutralen Anschluss N, mehrere primäre Kommutierungsschalterpaare und mehrere Kommutierungssteuerungsschalter. Jedes der mehreren primären Kommutierungsschalterpaare umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem jeweiligen Knoten verbunden sind. Das erste Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q1, D1) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q4, D4), die an einem Knoten NA verbunden sind. Das zweite Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q2, D2) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q5, D5), die an einem Knoten NB verbunden sind. Das dritte Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q3, D3) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q6, D6), die an einem Knoten NC verbunden sind.
  • Jeder der mehreren Kommutierungssteuerungsschalter ist mit einer entsprechenden Wicklung der Statorwicklungen gekoppelt, so dass zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein entsprechender Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder der mehreren Statorwicklungsschaltkreise ist zwischen den neutralen Anschluss N und einen jeweiligen der Knoten NA, NB oder NC geschaltet. Für jeden Statorwicklungsschaltkreis stehen einem Entwickler zwei alternative Konfigurationen zur Verfügung.
  • Bei der ersten alternativen Konfiguration umfasst der erste Statorwicklungsschaltkreis einen Kommutierungssteuerungsschalter SWA, der zwischen den Knoten NA und ein Ende einer Wicklung A des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung A ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden. Der zweite Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWB, der zwischen den Knoten NB und ein Ende einer Wicklung B des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung B ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden. Der dritte Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWC, der zwischen den Knoten NC und ein Ende einer Wicklung C des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung C ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden.
  • Bei der zweiten alternativen Konfiguration umfasst der erste Statorwicklungsschaltkreis einen Kommutierungssteuerungsschalter SWA, der zwischen den neutralen Anschluss N und ein Ende der Wicklung A des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung A ist mit dem Knoten NA verbunden. Der zweite Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWB, der zwischen den neutralen Anschluss N und ein Ende der Wicklung B des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung B ist mit dem Knoten NB verbunden. Der dritte Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWC, der zwischen den neutralen Anschluss N und ein Ende der Wicklung C des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung C ist mit dem Knoten NC verbunden. Ein Entwickler kann sogar entscheiden, einen oder mehre re der Kommutierungssteuerungsschalter zwischen den Motor PM und dem neutralen Anschluss N zu schalten, und entscheiden, andere Kommutierungssteuerungsschalter zwischen den Motor PM und jeweilige der Knoten zu schalten.
  • In 3 umfasst jeder der Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, und jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein Schaltelement, wobei das Schaltelement mit der zweiten Diode in Reihe geschaltet ist. Beispielsweise umfasst der Kommutierungssteuerungsschalter SWA eine erste Diode DA1, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, der eine zweite Diode DA2 umfasst, die mit einem Schaltelement QA in Reihe geschaltet ist. Auf ähnliche Weise umfasst der Kommutierungssteuerungsschalter SWB eine erste Diode DB1, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, der eine zweite Diode DB2 umfasst, die mit einem Schaltelement QB in Reihe geschaltet ist, und der Kommutierungssteuerungsschalter SWC umfasst eine erste Diode DC1, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, der eine zweite Diode DC2 umfasst, die mit einem Schaltelement QC in Reihe geschaltet ist. Jedes der Schaltelemente QA, QB und QC ist vorzugsweise entweder ein PNP IGBT, NPN IGBT oder ein MOSFET. In 3 ist ein NPN IGBT abgebildet. Jedes der Schalter-Dioden-Paare QA und DA2, QB und DB2, QC und DC2 kann bei der Erfindung auch mit einem IGBT-Schalter realisiert werden, der zum Blockieren einer Spannung sowohl vorwärts als auch rückwärts in der Lage ist. Dieser Schaltertyp wird typischerweise ein rückwärts blockierender IGBT genannt, RBIGBT.
  • Es sollte beachtet werden, dass US-Patent Nr. 6,236,179 an Lawler et al. für jeden Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC zwei anti-parallele gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCRs) verwendet, oder was Lawler et al. Thyristoren nennt. Die anti-parallelen SCRs dienen dazu, einen Stromfluss einzuleiten, wenn ein SCR vorwärts angesteuert und dann ausgelöst wird, und die SCRs sind zu einem automatischen Beenden eines Stromflusses nur in der Lage, wenn die an dem SCR anliegende Spannung auf Null abnimmt oder rückwärts angesteuert wird.
  • Wieder auf 3 Bezug nehmend, kann ein Strom, wenn jedes der drei Schaltelemente QA, QB und QC geschlossen oder eingeschaltet ist, in jede Richtung durch die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC fließen. Als ein Ergebnis kann bei geschlossenen Kommutierungssteuerungsschaltern ein beliebiges Steuerungsverfahren verwendet werden, um die primären Kommutierungsschalter Q1-Q6 und dadurch den Motor PM zu steuern.
  • Andererseits kann, wenn die drei Schaltelemente QA, QB und QC offen oder ausgeschaltet sind, kein Strom durch die Motorwicklungen fließen, obwohl sich die Dioden DA1, DB1 und DC1 noch in dem Schaltkreis befinden. Dies liegt daran, dass der Motor PM in Sternschaltung keine Stromquelle aufweist, wenn die Dioden DA1, DB1 und DC1, wie in 3 abgebildet, verbunden sind. Darüber hinaus kann immer noch kein Strom durch die Motorwicklungen fließen, wenn nur zwei der drei Schaltelemente QA, QB und QC geöffnet oder ausgeschaltet sind, obwohl das dritte Schaltelement noch geschlossen oder eingeschaltet sein kann. Das Kirchhoffsche Gesetz fordert, dass die Summe der Ströme durch die Wicklungen des Motors PM in Sternschaltung Null sind, andernfalls würde sich an der neutralen Verbindung des Motors PM in Sternschaltung eine Ladung aufbauen oder davon abgezogen werden.
  • Der Controller ist mit dem Schaltelement in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist. Auf diese Weise kann ein Strom an den Motor zu jedem Zeitpunkt gestoppt werden, statt auf das Ende des Zyklus zu warten, an dem die an einem SCR anliegende Spannung auf Null abnimmt.
  • Während eines Betriebs des Motors PM mit hoher Drehzahl kann die magnetbasierte Gegen-EMK des Motors ansteigen, so dass sie um eine Überspannung größer als die mögliche Ausgangsspannung der primären Kommutierungsschalter des Umrichters ist. Bei bekannten Schaltkreisen zur Steuerung des Motors PM bewirkt die Überspannung, dass Energie aus dem Motor in und durch den Umrichter an die Batterie BAT fließt. Dies ist eine Generatorbetriebsart, die zwei Effekte verursacht. Erstens, dass der Motor als ein Generator arbeitet und die Batterie wieder aufgeladen wird. Zweitens, dass das durch den Motor erzeugte Drehmoment negativ ist und dieses als eine Bremse wirkt. Bei Situationen, in denen während eines Betriebs des Motors mit hoher Drehzahl ein Nulldrehmoment gewünscht ist, muss durch die primären Kommutierungsschalter des Inverters ein feldschwächender Strom auf den Motor aufgebracht werden, um die Gegen-EMK auf einen Punkt zu verringern, an dem die Gegen-EMK exakt gleich der Ausgangsspannung der primären Kommutierungsschalter des Umrichters ist, so dass das Motordrehmoment Null ist. Um ein Nulldrehmoment zu erreichen, muss der feldschwächende Strom auf den Motor aufgebracht werden, obwohl der Motor kein Drehmoment erzeugt. Der feldschwächende Strom, der fließen muss, verursacht einen Energieabfluss an der Batterie, und dieser Verlust von Energie während eines Betriebs mit hoher Drehzahl, in dem kein Drehmoment erzeugt wird, wird "Drehverlust" (spin loss) genannt.
  • Bei bekannten Schaltkreisen erleidet man Drehverluste während eines Betriebs des Motors PM bei hoher Drehzahl ohne Last. In dem Schaltkreis von 3 können die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC jedoch zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgeschaltet werden (d.h. offener Schaltkreis), um Drehverluste durch ein Beseitigen des Leitungspfads, der andernfalls den feldschwächenden Strom führen würde, vollständig zu beseitigen. Als ein Ergebnis müssen durch den Umrichter keine Ströme aufgebracht werden, um ein Nullabtriebsdrehmoment gesteuert zu erzeugen. Durch ein Ausschalten aller Schaltelemente QA, QB und QC der Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC kann ein Strom durch den Motor, und damit Drehverluste, beseitigt werden.
  • Es gibt andere Folgen eines Betriebs des Motors PM mit hoher Drehzahl ohne Last, bei dem die Gegen-EMK des Motors ansteigen kann, so dass sie um eine Überspannung größer als die mögliche Ausgangsspannung der primären Kommutierungsschalter des Umrichters ist. Wenn die Kommutierungssteuerungsschalter in dem Schaltkreis nicht ausgeschaltet sind, wird die Spannung an Knoten des Umrichters durch die normalerweise rückwärts angesteuerten Dioden D1-D6 in den primären Kommutierungsschaltern hindurchgehen. Während eines Betriebs des Motors PM bei hoher Drehzahl ohne Last kann ein Strom von einer oder mehreren Wicklungen des Motors PM durch eine oder mehrere der Dioden D1-D3 zum Laden der Batterie BAT fließen und kehrt durch eine oder mehrere der Dioden D4-D6 und in eine oder mehrere der Wicklungen des Motors PM zurück. Dies wird als eine ungesteuerte Generatorbetriebsart bezeichnet. Der Ladestrom in der ungesteuerten Generatorbetriebsart kann ver ursachen, dass der Motor einem Bremsdrehmoment ausgesetzt ist, und kann den Umrichter, den Kondensator CAP oder sogar die Batterie BAT beschädigen. Wenn die Batterie nicht mit der Rate laden kann, die durch die ungesteuerte Generatorbetriebsart aufgebracht wird, wird sich der Kondensator CAP auf die Spannung der Gegen-EMK aufladen und dann hört der Strom auf. Um eine Beschädigung des Umrichters zu vermeiden, müssen die Batterie BAT, der Kondensator CAP und die primären Kommutierungsschalter Q1-Q6 einschließlich der Dioden D1-D6 ausgelegt sein, um die maximal erwartete Gegen-EMK-Spannung und irgendwelche zugehörigen Stromstöße auszuhalten, die durch den Motor PM erzeugt werden können.
  • In dem Schaltkreis von 3 können die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC jedoch zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgeschaltet werden (d.h. offener Schaltkreis), um die ungesteuerte Generatorbetriebsart vollständig zu beseitigen, indem der Leitungspfad beseitigt wird, der andernfalls die Spannung des Gegen-EMK-Felds an den Umrichter führen würde. Durch ein Ausschalten all der Schaltelemente QA, QB und QC der Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC wird die Gegen-EMK-Spannung, die in einer ungesteuerten Generatorbetriebsart erzeugt werden kann, nicht auf die Batterie BAT, den Kondensator CAP und die primären Kommutierungsschalter Q1-Q6 einschließlich der Dioden D1-D6 aufgebracht, und diese Komponenten brauchen nicht ausgelegt werden, um die Gegen-EMK-Spannung auszuhalten, die in einer ungesteuerten Generatorbetriebsart erzeugt werden kann. Als ein Ergebnis wird die Beschädigung des Umrichters während eines Betriebs des Motors PM mit hoher Drehzahl ohne Last vermieden. Für die Dioden DA1, DA2, DB1, DB2, DC1 und DC2 und die Schaltelemente QA, QB und QC der Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC kann es erforderlich sein, dass sie ausgelegt werden, um die Gegen-EMK- Spannung auszuhalten, die in einer ungesteuerten Generatorbetriebsart erzeugt werden kann; da die erhöhten Dimensionierungen jedoch nur bei den Kommutierungssteuerungsschaltern SWA, SWB und SWC erforderlich sind, stellt dies eine deutliche Kosteneinsparung gegenüber dem Stand der Technik dar.
  • Im Gegensatz dazu kann der Schaltkreis von Lawler et al. die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC nur ausschalten, wenn der Zyklus die an dem SCR anliegende Spannung auf Null vermindert.
  • Eine Variante des in 3 abgebildeten Schaltkreises ist in 4 dargestellt, wobei das Schaltelement QA, QB oder QC in jedem Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB oder SWC einen NPN IGBT umfasst. 4 stellt die Diode DA1 des Kommutierungssteuerungsschalters SWA mit ihrer Anode in Verbindung mit dem Motor PM und ihrer Kathode in Verbindung mit einem Knoten eines primären Kommutierungsschalterpaars dar. Die Kathode der Diode DA2 ist mit der Anode der Diode DA1 verbunden, und das Schaltelement QA ist mit einem Knoten eines primären Kommutierungsschalterpaars verbunden. Die Kommutierungssteuerungsschalter SWB oder SWC sind ähnlich konfiguriert.
  • Alternativ können die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC umgedreht, d.h. die Enden vertauscht, werden, und die Schalter werden gut funktionieren. Wenn der Kommutierungssteuerungsschalter SWA umgedreht wird, wird die Kathode der Diode DA1 mit dem Motor PM verbunden und die Kathode der Diode DA1 wird mit einem Knoten eines primären Kommutierungsschalterpaars verbunden. Die Kathode der Diode DA2 bleibt weiterhin mit der Anode der Diode DA1 verbunden und das Schaltelement QA wird mit dem Motor PM verbunden. Die Kommutie rungssteuerungsschalter SWB oder SWC werden auf ähnliche Weise umgedreht.
  • Eine andere Variante des in 3 abgebildeten Schaltkreises ist in 5 dargestellt, wo das Schaltelement QA, QB oder QC in jedem Kommutierungsteuerungsschalter SWA, SWB oder SWC einen PNP IGBT umfasst. 5 stellt die Diode DA1 des Kommutierungssteuerungsschalters SWA mit ihrer Anode in Verbindung mit dem Motor PM und ihrer Kathode in Verbindung mit einem Knoten eines primären Kommutierungsschalterpaars dar. Die Kathode der Diode DA1 ist mit der Anode der Diode DA2 verbunden, und das Schaltelement QA ist mit dem Motor PM verbunden. Die Kommutierungssteuerungsschalter SWB oder SWC sind ähnlich konfiguriert.
  • Alternativ können die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC umgedreht, d.h. die Enden vertauscht, werden, und die Schalter werden gut funktionieren, auf eine Weise, die ähnlich der Weise ist, die mit Bezug auf 4 erörtert wurde.
  • Eine andere Variante des in 3 abgebildeten Schaltkreises ist in 6 dargestellt, wo das Schaltelement QA, QB oder QC in jedem Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB oder SWC einen MOSFET umfasst. 6 stellt die Diode DA1 des Kommutierungssteuerungsschalters SWA mit ihrer Anode in Verbindung mit dem Motor PM und ihrer Kathode in Verbindung mit einem Knoten eines primären Kommutierungsschalterpaars dar. Die Kathode der Diode DA1 ist mit der Anode der Diode DA2 verbunden, und das Schaltelement QA ist mit dem Motor PM verbunden. Die Kommutierungssteuerungsschalter SWB oder SWC sind ähnlich konfiguriert.
  • Alternativ können die Positionen der Diode DA2 und des Schaltelements QA vertauscht werden, so dass die Kathode der Diode DA2 mit der Anode der Diode DA1 verbunden ist.
  • Alternativ können die Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC umgedreht, d.h. die Enden vertauscht, werden, und die Schalter werden gut funktionieren, auf eine Weise, die ähnlich zu der mit Bezug auf 4 erörterten Weise ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Maschine eines Kraftfahrzeugs eine Mehrphasenmaschine PM, die einen Stator mit mehreren Statorwicklungen A, B, C aufweist, einen Controller, mehrere primäre Kommutierungsschalterpaare Q1-Q6 und D1-D6, einen neutralen Anschluss N und mehrere Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC. Die Mehrphasenmaschine kann ein Dreiphasen-Elektromotor oder ein beliebiger Elektromotor mit mehr als drei Phasenwicklungen in dem Stator sein. Jedes der mehreren primären Kommutierungsschalterpaare umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem jeweiligen Knoten verbunden sind. Das erste Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q1, D1) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q4, D4), die an einem Knoten NA verbunden sind. Das zweite Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q2, D2) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q5, D5), die an einem Knoten NB verbunden sind. Das dritte Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q3, D3) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q6, D6), die an einem Knoten NC verbunden sind.
  • Jeder der mehreren Kommutierungssteuerungsschalter ist mit einer entsprechenden Wicklung der Statorwicklungen gekoppelt, so dass zwi schen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein entsprechender Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder der mehreren Statorwicklungsschaltkreise ist zwischen den neutralen Anschluss N und einen jeweiligen der Knoten NA, NB oder NC gekoppelt. Für jeden Statorwicklungsschaltkreis stehen einem Entwickler zwei alternative Konfigurationen zur Verfügung.
  • Bei der ersten alternativen Konfiguration umfasst der erste Statorwicklungsschaltkreis einen Kommutierungssteuerungsschalter SWA, der zwischen den Knoten NA und ein Ende der Wicklung A des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung A ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden. Der zweite Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWB, der zwischen den Knoten NB und ein Ende der Wicklung B des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung B ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden. Der dritte Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWC, der zwischen den Knoten NC und ein Ende der Wicklung C des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung C ist mit dem neutralen Anschluss N verbunden.
  • Bei der zweiten alternativen Konfiguration umfasst der erste Statorwicklungsschaltkreis einen Kommutierungssteuerungsschalter SWA, der zwischen den neutralen Anschluss N und ein Ende der Wicklung A des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung A ist mit dem Knoten NA verbunden. Der zweite Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWB, der zwischen den neutralen Anschluss N und ein Ende der Wicklung B des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung B ist mit dem Knoten NB verbunden. Der dritte Statorwicklungsschaltkreis umfasst einen Kommutierungssteuerungsschalter SWC, der zwischen den neutralen Anschluss N und ein Ende der Wicklung C des Dreiphasenmotors PM geschaltet ist, und das andere Ende der Wicklung C ist mit dem Knoten NC verbunden. Ein Entwickler kann sogar entscheiden, einen oder mehrere der Kommutierungssteuerungsschalter zwischen den Motor PM und den neutralen Anschluss N zu schalten, und entscheiden, andere Kommutierungssteuerungsschalter zwischen den Motor PM und jeweilige der Knoten zu schalten.
  • Wie voranstehend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, umfasst jeder Kommutierungssteuerungsschalter eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, und jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein Schaltelement. Das Schaltelement ist mit der zweiten Diode in Reihe geschaltet. Wie auch voranstehend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, ist der Controller mit dem Schaltelement in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung umfasst ein Elektromotorsystem eine elektrische Energiequelle, eine Mehrphasenmaschine PM, die einen Stator mit mehreren Statorwicklungen A, B, C aufweist, einen Controller, mehrere primäre Kommutierungsschalterpaare Q1-Q6 und D1-D6, die mit der elektrischen Energiequelle gekoppelt sind, einen neutralen Anschluss N und mehrere Kommutierungssteuerungsschalter SWA, SWB und SWC, die mit der Mehrphasenmaschine gekoppelt sind. Die Mehrphasenmaschine kann ein Dreiphasen-Elektromotor oder ein beliebiger Elektromotor mit mehr als drei Phasen wicklungen in dem Stator sein. Die elektrische Energiequelle kann eine elektrische Batterie BAT, eine Brennstoffzelle oder dergleichen sein. Vorzugsweise ist ein Kondensator CAP zu der elektrischen Energiequelle parallel geschaltet. Jedes der mehreren primären Kommutierungsschalterpaare umfasst erste und zweite primäre Kommutierungsschalter, die an einem jeweiligen Knoten verbunden sind. Das erste Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q1, D1) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q4, D4), die an einem Knoten NA verbunden sind. Das zweite Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q2, D2) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q5, D5), die an einem Knoten NB verbunden sind. Das dritte Schalterpaar umfasst einen ersten primären Kommutierungsschalter (Q3, D3) und einen zweiten primären Kommutierungsschalter (Q6, D6), die an einem Knoten NC verbunden sind.
  • Wie voranstehend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, ist jeder der mehreren Kommutierungssteuerungsschalter mit einer entsprechenden Wicklung der Statorwicklungen gekoppelt, so dass zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ein entsprechender Statorwicklungsschaltkreis ausgebildet ist. Jeder der mehreren Statorwicklungsschaltkreise ist zwischen den neutralen Anschluss N und einen jeweiligen der Knoten NA, NB oder NC gekoppelt. Wie voranstehend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, stehen einem Entwickler für jede Statorwicklung zwei alternative Konfigurationen zur Verfügung.
  • Wie voranstehend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, umfasst jeder Kommutierungssteuerungsschalter eine erste Diode, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, und jeder serielle Schalterschaltkreis umfasst eine zweite Diode und ein Schaltelement. Das Schaltelement ist mit der zweiten Diode in Reihe geschaltet. Wie auch voranste hend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, ist der Controller mit dem Schaltelement in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungsformen eines neuen Schaltkreises zur Steuerung einer Mehrphasenmaschine beschrieben wurden (welche zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung gedacht sind), wird angemerkt, dass Fachleute im Licht der voranstehenden Lehren Veränderungen und Variationen durchführen können. Es sollte daher verstanden sein, dass Änderungen in den speziellen Ausführungsformen der offenbarten Erfindung durchgeführt werden können, die im Schutzumfang der Erfindung liegen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Nachdem auf diese Weise die Erfindung mit den Details und der Genauigkeit, die von den Patentgesetzen gefordert ist, beschrieben wurde, ist in den beigefügten Ansprüchen offengelegt, was beansprucht ist und durch ein Patent geschützt werden soll.

Claims (12)

  1. Schaltkreis zur Steuerung einer Mehrphasenmaschine mit einem Stator mit mehreren Statorwicklungen, wobei der Schaltkreis umfasst: einen Controller; mehrere primäre Kommutierungsschalterpaare, wobei jedes Schalterpaar erste und zweite primäre Kommutierungsschalter umfasst, die an einem jeweiligen Knoten verbunden sind; einen neutralen Anschluss; und mehrere Kommutierungssteuerungsschalter, wobei jeder Kommutierungssteuerungsschalter mit einer entsprechenden Wicklung der Statorwicklungen gekoppelt ist, so dass ein entsprechender Statorwicklungsschaltkreis zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ausgebildet ist, wobei jeder Kommutierungssteuerungsschalter eine erste Diode umfasst, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, wobei jeder serielle Schalterschaltkreis eine zweite Diode und ein Schaltelement umfasst, wobei das Schaltelement mit der zweiten Diode in Reihe geschaltet ist, und wobei der Controller mit dem Schaltelement in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt ist, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei das Schaltelement in jedem Kommutierungssteuerungsschalter einen NPN IGBT, einen PNP IGBT oder einen MOSFET umfasst.
  3. Schaltkreis nach Anspruch 2, wobei in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter eine Anode einer der ersten und zweiten Dioden mit einer Kathode einer anderen der ersten und zweiten Dioden verbunden ist.
  4. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter eine Anode einer der ersten und zweiten Dioden mit einer Kathode einer anderen der ersten und zweiten Dioden verbunden ist.
  5. Maschine eines Kraftfahrzeugs, die umfasst: eine Mehrphasenmaschine, die einen Stator mit mehreren Statorwicklungen aufweist; einen Controller; mehrere primäre Kommutierungsschalterpaare, wobei jedes Schalterpaar erste und zweite primäre Kommutierungsschalter umfasst, die an einem jeweiligen Knoten verbunden sind; einen neutralen Anschluss; und mehrere mit der Mehrphasenmaschine gekoppelte Kommutierungssteuerungsschalter, wobei jeder Kommutierungssteuerungsschalter mit einer entsprechenden Wicklung der Statorwicklungen gekoppelt ist, so dass ein entsprechender Statorwicklungsschaltkreis zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ausgebildet ist, wobei jeder Kommutierungssteuerungsschalter eine erste Diode umfasst, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, wobei jeder serielle Schalterschaltkreis eine zweite Diode und ein Schaltelement umfasst, wobei das Schaltelement mit der zweiten Diode in Reihe geschaltet ist, und wobei der Controller mit dem Schaltelement in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt ist, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  6. Maschine eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 5, wobei das Schaltelement in jedem Kommutierungssteuerungsschalter einen NPN IGBT, einen PNP IGBT oder einen MOSFET umfasst.
  7. Maschine eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6, wobei in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter eine Anode einer der ersten und zweiten Dioden mit einer Kathode einer anderen der ersten und zweiten Dioden verbunden ist.
  8. Maschine eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 5, wobei in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter eine Anode einer der ersten und zweiten Dioden mit einer Kathode einer anderen der ersten und zweiten Dioden verbunden ist.
  9. Elektromotorsystem, das umfasst: eine elektrische Energiequelle; eine Mehrphasenmaschine, die einen Stator mit mehreren Statorwicklungen aufweist; einen Controller; mehrere primäre Kommutierungsschalterpaare, die mit der elektrischen Energiequelle gekoppelt sind, wobei jedes Schalterpaar erste und zweite primäre Kommutierungsschalter umfasst, die an einem jeweiligen Knoten verbunden sind; einen neutralen Anschluss; und mehrere Kommutierungssteuerungsschalter, die mit der Mehrphasenmaschine gekoppelt sind, wobei jeder Kommutierungssteuerungsschalter mit einer entsprechenden Wicklung der Statorwicklungen gekoppelt ist, so dass ein entsprechender Statorwicklungsschaltkreis zwischen dem neutralen Anschluss und einem jeweiligen der Knoten ausgebildet ist, wobei jeder Kommutierungssteuerungsschalter eine erste Diode umfasst, die zu einem seriellen Schalterschaltkreis parallel geschaltet ist, wobei jeder serielle Schalterschaltkreis eine zweite Diode und ein Schaltelement umfasst, wobei das Schaltelement mit der zweiten Diode in Reihe geschaltet ist, und wobei der Controller mit dem Schaltelement in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter und den primären Kommutierungsschalterpaaren gekoppelt ist, um eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit der primären Kommutierungsschalter relativ zu einem Punkt zu steuern, an dem eine Versorgungsspannung gleich der Gegen-EMK ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Schaltelement in jedem Kommutierungssteuerungsschalter einen NPN IGBT, einen PNP IGBT oder einen MOSFET umfasst.
  11. System nach Anspruch 10, wobei in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter eine Anode einer der ersten und zweiten Dioden mit einer Kathode einer anderen der ersten und zweiten Dioden verbunden ist.
  12. System nach Anspruch 9, wobei in jedem der Kommutierungssteuerungsschalter eine Anode einer der ersten und zweiten Dioden mit einer Kathode einer anderen der ersten und zweiten Dioden verbunden ist.
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