DE60023317T2 - Ansteuerung einer elektrischen reluktanzmaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschinen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Elektromotoren.
  • Bezug genommen wird auch auf die ebenfalls anhängigen Patentanmeldungen des Anmelders Nr. PCT/GB00/03197, PCT/GB00/03213 und PCT/GB00/03214, deren Offenbarungen durch Bezugnahme hierin einbezogen sind.
  • 1a und 1b zeigen einen herkömmlichen Zweiphasenmotor mit variabler Reluktanz mit einem Stator 2 mit zwei Paaren 3, 4 von gegenüberliegend angeordneten nach innen gerichteten Einzelpolen, die zwei Paare 5, 6 von Erregerwicklungen aufweisen, die den zwei Phasen entsprechen, und mit einem Rotor 7, der ein einzelnes Paar 8 von gegenüberliegend angeordneten, nach außen gerichteten Einzelpolen ohne Wicklungen aufweist. Jede der vier Erregerwicklungen ist um ihren entsprechenden Pol gewickelt, wie es durch die Symbole Y-Y, die zwei diametral gegenüberliegende Bereiche jeder Wicklung des Wicklungspaars 6 bezeichnen, und durch die Symbole X-X gekennzeichnet ist, die zwei diametral gegenüberliegende Bereiche jeder Wicklung des Wicklungspaars 5 bezeichnen. Eine Erregerschaltung (nicht dargestellt) ist zum Drehen des Motors 7 im Stator 2 durch abwechselndes Erregen der Statorwicklungen synchron mit der Drehung des Rotors vorgesehen, so dass das Drehmoment durch das Bestreben des Rotors 7 erzeugt wird, sich in dem durch die Wicklungen erzeugten Magnetfeld selbst in eine Stellung minimaler Reluktanz zu begeben, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Ein solcher Motor mit variabler Reluktanz hat gegenüber einem herkömmlich gewickelten Motor den Vorteil, dass zur Stromzuführung zu dem Rotor kein Kommutator und keine Bürsten, die Verschleißteile darstellen, erforderlich sind. Darüber hinaus gibt es weitere Vorteile, weil keine Leiter am Rotor vorhanden und teure Permanentmagnete nicht erforderlich sind.
  • Die Symbole + und – in 1a und 1b geben die Richtung des Stromflusses in den Wicklungen der beiden abwechselnden Erregungswirkungsweisen an, bei denen der Rotor 7 entweder in die horizontale Stellung oder in die vertikale Stellung gezogen wird, wie es in den Fig. dargestellt ist. Es ist zu erkennen, dass die Drehung des Rotors 7 eine abwechselnde Erregung der Wicklungspaare 5 und 6 erfordert, wobei vorzugsweise nur ein Wicklungspaar 5 oder 6 zur Zeit erregt wird und wobei bei einer solchen Erregung der Strom normalerweise jedem Wicklungspaar 5 oder 6 nur in einer Richtung zugeführt wird. Die Wicklungen können jedoch maximal über die Hälfte der Zeit pro Umdrehung erregt werden, wenn ein Nutzdrehmoment erzeugt werden soll, so dass eine hocheffektive Nutzung der elektrischen Schaltung mit einem solchen Motor nicht möglich ist.
  • Im Gegensatz dazu weist ein Motor mit variabler Reluktanz mit voller Wicklungsschrittweite und mit Flussumschaltung, wie er von J.D. Wale und C. Pollack in dem Beitrag "Neuartige Umformertopologien für einen Zweiphasenmotor mit geschalteter Reluktanz und voller Wicklungsschrittweite", IEEE Power Electronics Specialists Conference, Braveno, Juni 1996, Seiten 1798 bis 1803, beschrieben ist und wie er in 2a und 2b dargestellt ist (in denen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Teile wie in den 1a und 1b zu bezeichnen), zwei Wicklungen 10 und 11 auf, die eine Schrittweite haben, die der doppelten Polteilung des Motors, d.h. in dem dargestellten Beispiel 180°, entspricht, und die zueinander unter einem Winkel von 90° angeordnet sind. Die Wicklung 11 kann so gewickelt sein, dass ein Teil der Wicklung an einer Seite des Rotors 7 eine Statornut 12 ausfüllt, die zwischen benachbarten Polpaaren 3, 4 ausgebildet ist, und ein anderer Teil der Wicklung 11 an der diametral gegenüberliegenden Seite des Rotors 7 eine Statornut 13 ausfüllt, die zwischen zwei weiteren benachbarten Polen der Polpaare 3, 4 ausgebildet ist. Die Wicklung 10 weist entsprechende Teile auf, die die diametral gegenüberliegenden Statornuten 14 und 15 füllen. Somit überbrücken die beiden Wicklungen 10 und 11 die Breite des Motors, wobei die Achsen der Wicklungen 10, 11 unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind.
  • Weiterhin sind in 2a und 2b zwei abwechselnde Erregungswirkungsweisen eines solchen Motors, die der horizontalen und der vertikalen Stellung des Rotors 7 entsprechen, dargestellt, aus denen zu erkennen ist, dass beide Wicklungen 10, 11 in beiden Erregungswirkungsweisen erregt werden, während die Richtung des Stromflusses in der Wicklung 10 bei beiden Wirkungsweisen die gleiche ist und die Richtung des Stromflusses in der Wicklung 11 sich bei den beiden Wirkungsweisen verändert. Da der Strom bei beiden Wirkungsweisen beiden Phasenwicklungen 10, 11 zugeführt wird und da jede Wicklung 10 oder 11 die Hälfte der gesamten Statornutfläche einnimmt, kann ein solches System eine Ausnutzung von 100 der Statornutfläche erreichen. Dem steht eine Ausnutzung von 50% gegenüber, die bei dem in herkömmlicher Weise gewickelten Motor mit variabler Reluktanz erreicht wird, der vorher beschrieben ist und in dem nur eine Phasenwicklung zur Zeit erregt wird. Da es außerdem nicht erforderlich ist, die Stromrichtung in der Wicklung 10 zu verändern, kann die Wicklung 10, die als Feldwicklung bezeichnet werden kann, ohne jegliches Umschalten mit Gleichstrom versorgt werden, was zu einer Vereinfachung der verwendeten Erregerschaltung führt. Die Wicklung 11, die als Ankerwicklung bezeichnet werden kann, muss jedoch mit Strom erregt werden, der sich periodisch synchron mit der Rotorstellung verändert, um so die sich verändernde Ausrichtung des Statorflusses zu bestimmen, die erforderlich ist, um den Rotor abwechselnd in die horizontale und vertikale Stellung zu ziehen. Die Notwendigkeit der Versorgung der Ankerwicklung mit Wechselstrom in einem solchen Motor kann zu einer Erregerschaltung mit hoher Kompliziertheit und hohen Kosten führen.
  • J.R. Surano und C-M Ong offenbaren in dem Beitrag "Strukturen von Motoren mit variabler Reluktanz für den Betrieb bei niedrigen Drehzahlen", IEEE Transactions on Industry Applications, Jahrgang 32, Nr. 2, März/April 1996, Seiten 808–815, und in dem Britischen Patent Nr. 2 262 843 ebenfalls Motoren mit variabler Reluktanz und vollem Wicklungsschritt. Der in dem Britischen Patent Nr. 2 262 843 offenbarte Motor ist ein Dreiphasenmotor mit variabler Reluktanz mit drei Wicklungen, die mit Strom synchron mit der Drehung des Rotors erregt werden müssen, so dass ein solcher Motor eine Erregerschaltung mit hoher Kompliziertheit erfordert.
  • Die WO 98/05112 offenbart einen Motor mit voller Wicklungsschrittweite und Flussumschaltung mit einem Vierpol-Stator 2, wie er schematisch in 3a dargestellt ist, der eine Feldwicklung 10 und eine Ankerwicklung 11 aufweist, von denen jede in zwei Spulen 22 und 23 oder 24 und 25 aufgeteilt ist, die eng gekoppelt (mit einer Kopplung, die im Wesentlichen von der Rotorstellung unabhängig ist) und so gewickelt sind, dass diametral gegenüberliegende Bereiche beider Spulen in diametral gegenüberliegenden Statornuten angeordnet sind. 3b zeigt ein verallgemeinertes Schaltbild für das Erregen der Ankerspulen 24 und 25. Die Spulen 24 und 25 sind in der Schaltung verbunden, so dass der den Anschlüssen 26 und 27 zugeführte Gleichstrom durch beide Spulen 24 und 25 in die gleiche Richtung fließt, um so infolge der gegenüberliegenden Wicklung der Spulen magnetomotorische Kräfte in entgegengesetzter Richtung zu erzeugen. Die Schalter 28 und 29, die zum Beispiel Feldeffekttransistoren oder Thyristoren aufweisen können, sind in Reihe mit den Spulen 24 und 25 geschaltet und werden abwechselnd geschaltet, um eine abwechselnde Erregung der Spulen 24 und 25 zu erzeugen, um die erforderlichen in entgegengesetzten Richtungen wirkenden magnetomotorischen Kräfte bereitzustellen. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass die Ankerwicklung aus zwei eng gekoppelten Spulen besteht, wodurch es möglich wird, jede Spule mit Strom in nur einer Richtung zu erregen, so dass eine relativ einfache Erregerschaltung verwendet werden kann. Eine ähnliche Anordnung kann in einem elektrischen Wechselstromgenerator zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Vortrag "Auswahl von Leistungselektronik-Umformern für Einphasenmotoren mit geschalteter Reluktanz", 7. International Conference on Power Electronics and Variable Speed Drives (7. Internationale Konferenz über Leistungselektronik und drehzahlveränderliche Antriebe), 21. bis 23. September 1998, Nr. 456, Seiten 527–531, offenbart verschiedene Umformeranordnungen basierend auf Maschinen mit Schaltreluktanz und Energiewiedergewinnungskondensatoren für das Wiedergewinnen von in den Ankerspulen gespeicherter Energie am Ende jedes Schaltvorgangs.
  • GB 215 672 A offenbart eine Maschine mit variabler Reluktanz mit einer Wiedergewinnungsanordnung für magnetische Restenergie. Diese Anordnung weist einen Hilfskondensator auf, der durch den Freilaufstrom jeder Phase geladen wird und von dem der Energieüberschuss durch einen Gleichstrom-Zwischenkondensator zu einer Gleichstromquelle abgeführt wird.
  • Die Vereinfachungen in der Schaltung, die sich aus der WO 98/05112 ergeben, ermöglichen eine einfache und billige elektronische Steuerung einer Maschine, verringern jedoch die Flexibilität der zu steuernden Maschine bei schneller Beschleunigung oder Abbremsen sowie die Geschwindigkeitssteuerung unter Last. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Maschine zur Verfügung zu stellen, die eine einfache Steuerschaltung aufweist, jedoch auch eine hohe Leistung erreichen kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Maschine gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Das gewährleistet einen besonders vorteilhaften Spannungserhöhungseffekt, der es erlaubt, zur Erhöhung des Ankerstroms eine Spannung anzulegen, die die verfügbare Versorgungsspannung übersteigt. Auf diese Weise kann der Ankerstrom schneller erreicht werden, und das kann besonders zur Erhöhung des Wirkungsgrads bei hohen Geschwindigkeiten nützlich sein, da es ermöglicht, den Fortschrittsgrad jedes Stellungssensors zu verringern.
  • Während eine solche Anordnung besonders effektiv in einer Maschine ist, in der die Anker- und die Feldwicklungen in Reihe geschaltet sind, kann die Anordnung auch in einer Maschine verwendet werden, in der die Anker- und Feldwicklungen parallel geschaltet sind oder sogar in einer Maschine, in der ein Permanentmagnet anstelle der Feldwicklung vorgesehen ist.
  • Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung erlauben es, die Beschleunigung, die Leerlaufdrehzahl, die Last-Drehzahlcharakteristik und das Abbremsen der Maschine mit einer einfachen Ein/Aus-Steuerung der Anker- und Feldwicklungsschalteinrichtungen zu erreichen, so dass die geeignete Steuerschaltung mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann. Die Vereinfachung der Steuerschaltung kann weiterhin durch Erzielen einer solchen Steuerung ohne Strommessung gesichert werden.
  • Um die Erfindung vollständiger zu verstehen, wird nun in beispielhafter Form Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die zeigen in
  • 1a und 1b erläuternde Darstellungen, die einen herkömmlichen Zweiphasenmotor mit variabler Reluktanz darstellen, wobei die Erregungswirkungsweisen in den 1a und 1b gezeigt sind;
  • 2a und 2b erläuternde Darstellungen, die einen Flussumschaltmotor mit den beiden in den 2a und 2b dargestellten Erregungswirkungsweisen zeigen;
  • 3a und 3b erläuternde Darstellungen, die die Statorwicklungen für einen Flussumschaltmotor zeigen, wie er in der WO 98/05112 offenbart ist;
  • 4 eine Darstellung eines Flussumschaltmotors mit einem 8-Pol-Stator und einem 4-Pol-Rotor;
  • 5, 6 und 7 Schaltbilder, die verschiedene Schaltungsanordnungen für das Erregen der Feld- und Ankerwicklungen eines solchen Motors zeigen;
  • 8 ein Diagramm, das verschiedene Drehmoment-Drehzahlkurven zeigt, die mit einem solchen Motor in Abhängigkeit von den Werten der verwendeten Kapazitäten und dem Fortschrittsgrad des Sensors für die Rotorstellung erhalten werden;
  • 9 ein Zeitdiagramm, das die Stromwellenformen bei Betrieb eines solchen Motors zeigt;
  • 10, 11, 12 und 13 Schaltbilder, die weitere Schaltungsanordnungen zum Erregen der Feld- und Ankerwicklungen eines solchen Motors zeigen;
  • 14, 15 und 16 Schaltbilder, die weitere Schaltungsanordnungen zeigen;
  • 17 ein Diagramm der Sensorfrequenz über der Zeit während des Bremsens des Motors, wobei zwei verschiedene Bremsvorgänge gezeigt sind; und
  • 18 ein Zeitdiagramm, das die Schaltsteuersignale zeigt, die während des Bremsvorgangs angelegt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer Ausführung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf einen Reihenschlussmotor mit Flussumschaltung mit variabler Reluktanz mit einem Stator 2 mit acht nach innen gerichteten Einzelpolen 30 und einen Rotor 7, der vier nach außen gerichtete Einzelpole 31 ohne Wicklungen aufweist, wie es in 4 dargestellt ist. Der Stator 2 ist mit einer Feldwicklung 10 und einer Ankerwicklung 11 versehen, die in Reihe geschaltet sind. Die Ankerwicklung 11 und die Feldwicklung 10 weisen vier Ankerwicklungsteile A1, A2, A3 und A4 und vier Feldwicklungsteile F1, F2, F3 und F4 auf, die in Reihe oder parallel (oder in irgendeiner Kombination von in Reihe und parallel) geschaltet sind, wobei jedes Ankerwicklungsteil in zwei Spulen unterteilt ist, die magnetisch eng gekoppelt und so gewickelt sind, dass die diametral gegenüberliegenden Bereiche der Spulen in den beiden Statornuten angeordnet sind, die durch eine Feldwicklungsnut getrennt sind. Die Ankerspulen sind in entgegengesetzten Richtungen gewickelt, und sie können bifilar gewickelt sein, wenn es zweckmäßig ist. In 4 geben die Symbole + und – die Richtungen des Stromflusses in den Wicklungen in einer Erregungswirkungsweise an, und man erkennt, dass bei wechselnder Erregungswirkungsweise die Richtung des Stromflusses in den Ankerwicklungen umgekehrt wird, während sie in den Feldwicklungen unverändert bleibt.
  • 5 zeigt eine Erregerschaltung 40 für das Zuführen von Strom zur Feldwicklung 10 und die eng gekoppelten Ankerspulen 24 und 25 (jede wird als Kombination der Spulen der vier Ankerwicklungsteile A1, A2, A3 und A4 aus 4 betrachtet), wobei die Feldwicklung 10 mit der Stromzuführung zur Schaltung in Reihe geschaltet ist. Die Schaltung 40 wird von einer Wechselstromquelle durch eine Gleichrichterbrücke 59 gespeist. Eine Schaltsteuerungsschaltung, bestehend aus zwei Bipolartransistoren mit isoliertem Gate (IGBT's) 50 und 51 oder Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFET's), ist vorgesehen, um den Strom abwechselnd den Ankerspulen 24 und 25 zuzuführen, um so die erforderlichen magnetomotorischen Kräfte bereitzustellen, die in entgegengesetzte Richtungen wirken, um den Rotor zu drehen. Jeder IGBT 50 oder 51 weist eine integrierte Freilaufdiode 52 oder 53 auf, so dass die gespeicherte Magnetenergie in der entsprechenden Spule mit der anderen Spule gekoppelt wird und über die Freilaufdiode zum anderen IGBT zurückfließt, wenn jeder IGBT abgeschaltet wird. Weiterhin sind die Enden der Ankerspulen 24 und 25 durch die Dioden 63 und 64 mit einem Überspannungsschutzkondensator 65 verbunden, der sich auf eine Spannung oberhalb der Versorgungsspannung auflädt. Der Kondensator 65 wird durch den parallel geschalteten Widerstand 66 entladen, um so die Energie, die im Kondensator 65 gespeichert ist, von dem unvollkommenen Schaltvorgang abzuleiten. Der Überspannungsschutzkondensator 65 ist vorgesehen, um Energie aufzufangen, die nicht in die andere Ankerspule übertragen wird, wenn eine der Ankerspulen durch ihre jeweilige Schalteinrichtung abgeschaltet wird.
  • Die zusätzliche spannungsbegrenzende Schaltung, die durch die Komponenten 63, 64, 65 und 66 gebildet wird, ist besonders wichtig, wenn IGBT's als Schalteinrichtungen verwendet werden. IGBT's werden durch Überspannung der Einrichtung leicht beschädigt, und die spannungsbegrenzende Schaltung wird verwendet, um die in der Schaltung auftretenden Spannungen auf einem Niveau zu halten, das unter der Nennspannung der IGBT's liegt. Wenn MOSFET's verwendet werden, wie in 5, kann die spannungsbegrenzende Schaltung entfallen, wenn die MOSFET's gewählt werden, um eine eingebaute Spannungsbegrenzung zu bilden, wenn sie in einen Lawinendurchbruchspannungszustand über ihrer Nennspannung eintreten. Der Durchbruchzustand absorbiert die ungebundene Magnetenergie, die mit der unvollkommenen Kopplung der Ankerwicklungen miteinander im Zusammenhang steht. Vorausgesetzt, dass eine ausreichende Wärmeableitung vorhanden ist, erleiden die MOSFET's durch diesen Prozess keinen Schaden, und die Komplexität und der Kostenaufwand für eine spannungsbegrenzende Schaltung sind daher nicht erforderlich.
  • Ein Kondensator 57 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Feldwicklung 10 und den Ankerspulen 24, 24 verbunden, um es dem Feldstrom zu ermöglichen, weiter zu fließen, wenn die Energie von der Ankerwicklung durch eine der Dioden 52 oder 53 zum Kondensator 57 zurückgeführt wird. Ein weiterer Kondensator 58 ist über den Ausgang der Gleichrichterbrücke 59 angeschlossen, und ein optionaler Induktor 60 ist in Reihe mit dem Ausgang der Gleichrichterbrücke 59 geschaltet, um die Stromzuführung zur Schaltung zu filtern. Wie in gestrichelten Linien angezeigt, ist es auch möglich, eine mit der Feldwicklung 10 in Reihe geschaltete Diode 61 zu verwenden, um zu verhindern, dass sich der Strom in der Feldwicklung 10 umkehrt, wenn der Kondensator 57 auf eine Spannung über der Versorgungsspannung am Kondensator 58 aufgeladen wird. Die Diode 61 kann jedoch entfallen, falls es erforderlich ist. Die Gleichrichterbrücke 59 (und wahlweise der Kondensator 58 und der Induktor 60) können durch eine Batterie oder eine andere Art der Gleichstromzuführung ersetzt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • 6 zeigt eine Abwandlung einer solchen Schaltung gemäß der Erfindung, in der eine sekundäre Feldwicklung 70 eng mit der Hauptfeldwicklung 10 gekoppelt und eine Diode 71 angeschlossen ist, um die Schaltung der sekundären Feldwicklung 70 wirksam kurzzuschließen. Es wird bewirkt, dass induzierte Ströme in der sekundären Feldwicklung 70 in einer solchen Weise fließen, dass die Veränderung im Feldfluss infolge von Veränderungen der Reluktanz und der Ankererregung begrenzt wird. Diese Anordnung bietet auch eine bestimmte Reduzierung des Wellenstroms in der Hauptfeldwicklung 10. Die mit der sekundären Feldwicklung 70 in Reihe geschaltete Diode 71 begrenzt den Stromfluss in der Wicklung 70 auf die Richtung, die die Hauptfeldwicklung 10 unterstützt, wobei sie jedoch noch eine bestimmte Reduzierung des Wellenstroms bietet. Versuche haben gezeigt, dass eine solche Anordnung in der Lage ist, die Eingangsstromwelle zu reduzieren, während sich die für einen gegebenen Ankerstrom vom Motor gelieferte Leistung erhöht. Wiederum kann wahlweise eine mit der Hauptfeldwicklung 10 in Reihe geschaltete Diode 61 vorgesehen sein.
  • 7 zeigt eine andere Abwandlung der Erregerschaltung, in der der Kondensator 57 mit der Feldwicklung 10 parallel geschaltet ist. Das hat sehr geringen Einfluss auf die elektrische Leistung des Motors, ermöglicht jedoch eine Reduzierung der Nennspannung des Kondensators 57 um den Wert der Versorgungsspannung und schafft damit eine Kosteneinsparung.
  • Es ist vorteilhaft, die Werte der Kondensatoren 57 und 58 so zu wählen, dass der Wirkungsgrad des Motor optimiert wird. Der Wert des Kondensators 58 sollte so gewählt werden, dass er den Anforderungen der Filterung der Stromzuführung entspricht. In einigen Motoranwendungen, zum Beispiel für Motoren mit Batterieeinspeisung, kann es sein, dass ein solcher Kondensator nicht erforderlich ist, wobei es jedoch üblich ist, in Motoren mit Wechselstromzuführung an diesem Teil der Schaltung eine Kapazität von mehreren hundert Mikrofarad zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kapazität des Kondensators 57 beträchtlich kleiner als die Kapazität des Kondensators 58, so dass die Spannung über dem Kondensator 57 in jedem Motorbetriebszyklus variieren kann. Wenn einer der Ankerschalter eingeschaltet wird, bewirkt der durch die Ankerwicklung entnommene Strom, dass sich der Kondensator 57 auf eine Spannung unterhalb der Spannung am Kondensator 58 entlädt. Das erlaubt eine Erhöhung des Feldstroms in der geforderten Weise, so dass der Motor mit einem entsprechenden Niveau des Feldstroms und des Ankerstroms gespeist wird. Wenn der Ankerschalter abgeschaltet wird, wird der Strom auf die andere Spule 24 oder 25 übertragen und fließt durch die Diode 52 oder 53 zurück zum Kondensator 57. In den Schaltungen der 5, 6 und 7 bewirkt dies ein Ansteigen der Spannung am Knoten 57A über das Niveau der Versorgungsspannung am Kondensator 58. Indessen fließt der in der Feldwicklung 10 fließende Strom weiter und erhöht dadurch die Spannung am Knoten 57A weiter. Wenn es Zeit ist, den zweiten Ankerschalter einzuschalten, übersteigt die Spannung, die zur Verfügung steht, um den Ankerstrom zu erhöhen, die verfügbare Versorgungsspannung, so dass sich der Strom in der Ankerwicklung schneller einstellt. Das ist besonders bei hohen Drehzahlen nützlich und erlaubt es, den Fortschrittsgrad des Stellungssensors zu reduzieren. Das verbessert den Wirkungsgrad des Motors.
  • In Praxistests wurde in einem 3 kW-Motor mit einer 240 V-Wechselstromversorgung ein Wert von 470 μF für den Kondensator 58 und ein Wert zwischen 5 und 10 μF für den Kondensator 57 verwendet. Bei voller Last und bei einer Drehzahl von 15.000 U/min war zu erkennen, dass die Spannung am positiven Ende der Ankerwicklung in Bezug auf eine mittlere Gleichstromversorgungsspannung von 250 V am Kondensator 58 auf 100 V abfällt und auf 450 V ansteigt. Ein kleinerer Motor mit einem geringeren Ankerstrom würde einen kleineren Kondensator verwenden, um das gleiche Maß an Spannungsverstärkung zu erreichen. Umgekehrt würde ein Motor mit geringerer Drehzahl einen größeren Kondensator erfordern. Es wird allgemein angenommen, dass ein vorteilhafter Effekt erreicht wird, wenn die Kondensatorwerte so gewählt werden, dass bewirkt wird, dass der Spannungspegel um einen Prozentsatz von 10–90% seines Durchschnittswerts ansteigt oder abfällt, vorzugsweise im Bereich von 30–80% seines Durchschnittswerts.
  • 8 ist ein Diagramm des Drehmoments über der Drehzahl für einen solchen Motor und stellt die Drehmoment-Drehzahl-Kurven für drei Motorausführungen dar, in denen die Feldwicklung 128 Windungen und die Ankerwicklung 68 Windungen aufweist und die unterbrochenen Linien die Leistungsabgabe anzeigen. Im ersten Fall (entspricht der mit Kreisen gekennzeichneten in durchgehender Linie dargestellten Kurve) beträgt der Fortschrittsgrad des Stellungssensors 11°, und es werden ein großer Kondensator 58 mit einer Kapazität von 3300 μF und ein großer Kondensator 57 mit einer Kapazität von 3000 μF verwendet, während in den beiden anderen Fällen (entsprechen den mit schwarzen bzw. weißen Quadraten in durchgehender Linie dargestellten Kurven) der Kondensator 58 einen Wert von 470 μF und der Kondensator 57 einen relativ kleinen Wert mit einer Kapazität von 7,5 μF aufweist und in den beiden Fällen der Fortschrittsgrad des Stellungssensors 7° bzw. 5° beträgt. Es ist zu erkennen, dass in allen drei Fällen die Leistung gleich ist, und das zeigt, dass es möglich ist, unter Verwendung eines geringeren Fortschrittsgrads des Stellungssensors eine gleiche elektrische Leistung zur Verfügung zu stellen, wenn optimale Werte für die Kondensatoren 57 und 58 gewählt werden. Das ermöglicht es, den Wirkungsgrad des Motors zu erhöhen, da der Motor mit einem geringeren Fortschrittsgrad des Stellungssensors hinreichend betrieben werden kann.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das die Strom- und Spannungswellenformen darstellt, wobei die Bezugszahl 72 den Ausgang vom Stellungssensor, 73 den Ankerstrom, 74 die Spannung am Knoten 57A relativ zur Erde und 75 den Feldstrom bezeichnet. Aus diesem Zeitdiagramm ist zu erkennen, dass der Ankerstrom 73 in Abhängigkeit davon, welcher Ankerschalter eingeschaltet ist, mit kurzen Nullstromperioden zwischen positiven und negativen Werten wechselt, wenn keiner der beiden Schalter eingeschaltet ist. Ferner erreicht die Spannung kurz nach dem Einschalten jedes Ankerschalters ein Maximum, und beim Abschalten des Ankerschalters zum Zeitpunkt für das Laden des Kondensators 57 durch den abfallenden Ankerstrom ein Minimum. Diese Wellenformen wurden mit einem Motor mit einem Stellungssensorfortschritt von 7° und einem Kondensator 57 mit dem Wert 7,5 μF bei einem Drehmoment von 1,4 Nm und einer Rotordrehzahl von etwa 14.000 U/min gemessen. Die Spannung am Kondensator 57 hat ein Maximum von etwa 450 V und ein Minimum von etwa 100 V.
  • Bei Beginn des Anlaufens eines solchen Motors müssen spezielle Maßnahmen ergriffen werden, um ein korrektes Anlaufen zu sichern. Die ebenfalls anhängige Anmeldung Nr. PCT/GB00/03197 des Anmelders offenbart eine spezielle Startprozedur unter Verwendung der Impulsbreitenmodulation für einen Motor mit einer Feldwicklung, die in Nebenschluss oder parallel geschaltet ist, wobei diese Prozedur das Einführen einer Zeitverzögerung bei der Erzeugung jedes Steuersignals in der Zeitperiode des Anlaufbeginns im Vergleich zur Erzeugung von Steuersignalen über die nachfolgenden Drehzyklen bei der Beschleunigung des Rotors beinhaltet. Ein solches Impulsbreitenmodulationsverfahren hat sich jedoch beim Anlaufen eines Motors, dessen Feldwicklung in Reihe geschaltet ist, als uneffektiv herausgestellt. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Spannung am Kondensator 57 während des Zerhackens in einem solchen Impulsbreitenmodulationsverfahren ansteigt und kein wesentlicher Strom durch die in Reihe geschaltete Feldwicklung entnommen wird. In diesem Fall ist die Ankererregung allein unzureichend, um den Motor anlaufen zu lassen.
  • Es wurde eine Anzahl von verschiedenen Verfahren für das Anlaufen eines solchen Motors eingeschätzt, einschließlich der Einzelimpulsmodulation und der Impulsbreitenmodulation (differierende Frequenzen und Tastverhältnisse). Es hat sich jedoch gezeigt, dass Einzelimpulsmodulationsverfahren bei geringen Drehzahlen zu übermäßig großen Strömen führen, die die Impulse zu sehr kürzen, um wirksam zu sein. Ferner führen Impulsbreitenmodulationsverfahren, obwohl sie anfangs als sehr vielversprechend angesehen wurden, schnell zur Erzeugung von übermäßigen Spannungen der Überspannungsschutzschaltung. Solche übermäßigen Spannungen der Überspannungsschutzschaltung werden durch den Aufbau von Energie im Kondensator 57 bewirkt, was wiederum die Ankerversorgungsspannung erhöht, der die Überspannung überlagert ist. Ferner verringert dieser Aufbau der Ankerspannung während der Impulsbreitenmodulation den Feldstromfluss und verringert somit das Anfangsdrehmoment.
  • Daher wird eine weitere Modifikation der Schaltung für den Fall vorgeschlagen, dass hohe Beschleunigungsraten erforderlich sind. Dabei ist eine Diode 76 mit der Feldwicklung 10 parallel geschaltet, wie es in 10 dargestellt ist, um zu sichern, dass während des Anlaufprozesses die Spannung über dem Kondensator 57 nicht die Spannung am Kondensator 58 überschreiten kann. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Anordnung einen übermäßigen Spannungsaufbau am Kondensator 57, der die Schalteinrichtungen beschädigen könnte, verhindert, wobei der Vorteil des Kondensators 57 erhalten bleibt, dass vor dem vollständigen Aufbau des Feldstroms eine schnelle Initialisierung des Ankerstroms bei Beginn jedes Impulses ermöglicht wird. Das Vorsehen der Diode 76 ermöglicht die Anwendung der Impulsbreitenmodulation. Um jedoch die Spannung der Überspannungsschutzschaltung zu minimieren, während ein ausreichender Strom gesteuert wird, um das Anlaufen zu garantieren, ist es erforderlich, dass die anfängliche Zerhackerfrequenz verringert wird. Es hat sich herausgestellt, dass selbst bei auf 1,7 kHz verringerter anfänglicher Zerhackerfrequenz und mit auf den maximalen Wert für die annehmbaren Spannungen der Überspannungsschutzschaltung eingestellten Tastverhältnissen, es noch Rotorstellungen dicht an der ausgerichteten Stellung gibt, bei denen der Motor kein ausreichendes Anlaufdrehmoment erzeugt.
  • Dieses Problem kann durch Anwenden der Anlauftechnologie gelöst werden, die in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. PCT/GB00/03214 des Anmelders offenbart ist.
  • Als eine alternative Schaltung zur Schaltung aus 10 kann der Kondensator 57 mit der Feldwicklung 10 parallel geschaltet sein (wie in der Ausführung aus 7). Eine Diode (wie 76 in 10) kann bei dieser Anordnung ebenfalls hinzugefügt werden.
  • Wenn auch das Vorsehen der zur Feldwicklung 10 parallel geschalteten Diode 76 in der Modifikation von 10 ein ausreichendes Anlaufen des Motors ermöglicht, hat sich jedoch herausgestellt, dass die Anwesenheit der Diode 76 den Spannungsverstärkungsvorteil des Kondensators 57 beseitigt, wenn der Motor mit hoher Drehzahl läuft, und das verringert wiederum die Leistungsabgabe des Motors bei jeder vorgegebenen Drehzahl (für eine spezielle Wicklungsgestaltung). Daher kann es sich bei einigen Anwendungen als vorteilhaft erweisen, mit der Diode 76 einen mechanischen Schalter 77 in Reihe zu schalten, wie es in 11 dargestellt ist, so dass die Diode 76 aus der Schaltung entfernt werden kann, nachdem der Motor angelaufen ist. Der Schalter 77 ist während des Anlaufens und der Beschleunigung des Motors geschlossen, jedoch geöffnet, wenn der Motor die gewünschte Betriebsdrehzahl erreicht. Wenn der Motor abgebremst werden soll, muss sich der Schalter 77 in der offenen Stellung befinden, und ein zusätzlicher Schalter 78 kann verwendet werden, um die Feldwicklung 10 mit der negativen Versorgungsschiene zu verbinden, damit die Feldwicklung 10 Strom aus dem Kondensator 57 entnehmen kann, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Anstatt des Vorsehens eines mit der Diode 76 in Reihe geschalteten mechanischen Schalters, kann die Diode 76 durch einen elektronischen Schalter, beispielsweise einen Thyristor 80, ersetzt werden, wie es in 12 dargestellt ist. Der Thyristor 80 ist während des Anlaufens und des Beschleunigens des Motors eingeschaltet, jedoch abgeschaltet, wenn der Motor die gewünschte Betriebsdrehzahl erreicht. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, dass die Kommutation des Thyristors 80 selbstverständlich erfolgt, wenn die Spannung am Kondensator 57 unter die Spannung am Kondensator 58 abfällt.
  • Ferner zeigt 13 eine alternative Schaltungsanordnung zu der aus 12, in der die Feldwicklung 10 im Rückführungszweig der Schaltung angeordnet und der Thyristor 80 mit dem Erdpotential in Bezug gebracht ist, wodurch die Steuerung des Thyristors 80 viel einfacher ist, weil er mit der gleichen Versorgungsschienenspannung in Bezug gebracht ist wie die Ankerschalter. Wie vorher muss der Thyristor 80 während des Anlaufens und bei der Beschleunigung des Motors leiten, wird jedoch abgeschaltet, wenn der Motor die Leerlaufdrehzahl erreicht, und er bleibt während der gesamten nachfolgenden Belastung abgeschaltet. Bei den Anordnungen sowohl aus 12 als auch aus 13 muss sichergestellt werden, dass der Thyristor 80 bei der geforderten Drehzahl zufriedenstellend kommutiert und dass er nicht bei irgendwelchen anderen schnellen Spannungsübergängen geschaltet wird. Alternativ kann der Thyristor 80 durch einen IGBT oder einen MOSFET ersetzt werden, die in Reihe mit einer Diode geschaltet sind, um ein Leiten in Sperrrichtung zu blockieren.
  • 14 zeigt eine weitere mögliche Schaltungsanordnung, in der eine mit der Diode 76 in Reihe geschaltete Spannungsunterdrü ckungseinrichtung 81 mit der Feldwicklung 10 parallel geschaltet ist, um während des Anlaufens des Motors den Spannungsaufbau am Kondensator 57 zu begrenzen. Die Spannungsunterdrückungseinrichtung 81 leitet nur, wenn die Spannung am Kondensator 57 die Spannung am Kondensator 58 um einen vorgegebenen Betrag überschreitet, und sie verhindert dann, dass die Spannung diesen Betrag überschreitet. Der Vorteil einer solchen Schaltungsanordnung besteht darin, dass das Niveau der Spannungserhöhung während des Anlaufens und während des Laufens genau gesteuert werden kann, ohne dass ein zusätzlicher Steuerschalter vorhanden sein muss. Dadurch wird die Spannung nach dem Erhöhen auf den geforderten Wert begrenzt, während der Kondensator 57 während des Laufes noch eine Spannungserhöhung zur Verfügung zu stellen kann.
  • Bei bestimmten Anwendungen kann es vorteilhaft sein, die Feldwicklung auf die positiven und negativen Stromversorgungsschienen zu verteilen, um das von der Feldwicklung bewirkte Filtern zu verbessern. 15 zeigt eine Anordnung, in der die Feldwicklungen 10 und 10' in den positiven und negativen Stromversorgungsschienen vorgesehen sind. Ferner ist mit der Wicklung 10' ein Thyristor 82 parallel geschaltet. In diesem Fall braucht nur eine der Wicklungen 10, 10' geschaltet zu werden, da bei Einschalten des Thyristors 82 die Spannung über der Wicklung 10' gesteuert wird, und durch die enge magnetische Kopplung der beiden Feldwicklungen wird dadurch auch die Spannung über der Wicklung 10 gesteuert und somit sichergestellt, dass die Spannung am Kondensator 57 nicht die Spannung am Kondensator 58 überschreiten kann.
  • Es sind zwei Verfahren für das schnelle Anhalten eines Flussumschaltmotors mit einer in Reihe geschalteten Feldwicklung entwickelt worden. Das erste Verfahren soll in dem Fall verwendet werden, wenn während des Verlangsamens des Motors noch Strom zur Verfügung steht. In diesem Fall wird das Verlangsamen durch das gleichzeitige Einschalten beider Ankerschalter ausgelöst. Dadurch wird durch die Feldwicklung eine hohe Stromgröße gezogen, und es wird ermöglicht, dass der Ankerstrom im Kurzschluss durch die Ankerschalter zirkuliert. Die Größe des von der Stromversorgung gezogenen Stroms kann in einem solchen Fall beträchtlich sein, und es kann ein mit der Stromzuführung in Reihe geschalteter Widerstand verwendet werden, um den Wert des Stroms, der während des Verlangsamens entzogen wird, zu begrenzen. Die gleichzeitige Stromzufuhr zu den beiden Ankerspulen 24 und 25 und zur Feldwicklung 10 erzeugt ein schnelles Verlangsamen des Rotors.
  • Das zweite Verfahren ist auf den Fall anwendbar, wo während des Verlangsamens kein Strom zur Verfügung steht, d.h. wo die Stromzuführung zur Einrichtung abgeschaltet wurde, zum Beispiel wenn sich die Stromversorgungsleitung unbeabsichtigt ablöst. In diesem Fall ist ein zusätzlicher Schalter, wie zum Beispiel der Schalter 78 in 11, erforderlich, um die Feldwicklung 10 wieder anzuschließen, so dass sie dem Kondensator 57 Strom entziehen kann. 16 zeigt eine geeignete Schaltungsanordnung, in der der zusätzliche Schalter ein IGBT 83 (oder MOSFET) ist, der zwischen das Ende der Feldwicklung 10 und die negative Stromversorgungsschiene geschaltet ist. Wenn dieser IGBT 83 eingeschaltet und der Thyristor 80 ebenfalls eingeschaltet ist, kann Strom vom Kondensator 57 (und auch vom Kondensator 58, wenn er aufgeladen ist) durch die Feldwicklung 10 fließen. Das erzeugt eine elektromotorische Gegenkraft in den Motorwicklungen, die den Strom dazu zwingt, aus den Ankerspulen 24, 25 zu fließen, um den Kondensator 57 aufzuladen. Die auf diese Weise dem Kondensator 57 zugeführte wiedergewonnene Energie erhält während eines solchen regenerativen Bremsens den Feldstrom selbst dann aufrecht, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. Eine Diode 84 ist erforderlich, um zu verhindern, dass Strom direkt vom Kondensator 57 zum IGBT 83 fließt.
  • Der durch den IGBT 83 in 16 gebildete zusätzliche Schalter kann zu anderer Zeit als zusätzliches Steuerelement verwendet werden, um das Niveau des Feldstroms, der in der Feldwicklung fließt, so zu modulieren, dass dieser größer ist, als der Strom, der natürlich durch die Ankerschaltung entzogen werden würde. Dieser zusätzliche Feldstrom ist bei Erhöhung des Drehmoments und bei Anlauf- und Niedriglastbedingungen, wenn die der Ankerschaltung entzogene Energie gering ist, vorteilhaft. Wenn die mit der Feldwicklung parallel geschaltete Einrichtung eine Diode ist, überschreitet die Spannung am Kondensator 57 niemals die Spannung am Kondensator 58. Wenn andererseits die mit der Feldwicklung parallel geschaltete Einrichtung ein Schalter ist, beispielsweise ein Thyristor, kann die Spannungserhöhungswirkung, wie sie durch das Abschalten des Schalters erforderlich wird, wiederhergestellt werden. Eine zusätzliche Spannungserhöhungswirkung steht durch den Erhöhungswandler zur Verfügung, der in Kombination von der Feldwicklung 10, den IGBT 83 und die Diode 84 gebildet wird. Ein solcher Erhöhungswandler kann als Leistungsfaktorkorrekturschaltung verwendet werden.
  • 17 zeigt die Verlangsamungsrate des Motors über der Zeit, wobei die Drehzahl des Rotors durch die Ausgangsfrequenz des Stellungssensors dargestellt wird, die natürlich von der Drehzahl des Rotors abhängig ist. In 17 sind zwei Kurven gezeigt, nämlich die Kurve 85, die das Verlangsamen mit noch an die Schaltung angelegten Strom und mit beiden Ankerschaltern gleichzeitig leitend darstellt, und die Kurve 86, die das Verlangsamen ohne angelegten Strom, jedoch mit durch Einschalten eines zusätzlichen Schalters 83 der Feldwicklung zugeführter wiedergewonnener Energie darstellt. Man erkennt, dass im Fall der Anwendung des Bremsverfahrens ohne Stromzuführung das Verlangsamen sehr schnell in der ersten Sekunde des Abbremsens erfolgt und danach der Motor bis zum Anhalten frei läuft. Im Gegensatz dazu erfolgt bei Aufrechterhaltung der Stromzuführung während des Abbremsens ein im Wesentlichen lineares Verlangsamen des Motors, wobei während der gesamten Abbremsung Strom erforderlich ist. Die Verlangsamungsrate der Kurve 85 wurde durch einen Reihenwiderstand gesteuert.
  • Das Abbremsen eines Flussumschalt-Nebenschlussmotors mit variabler Reluktanz (wie in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Nr. PCT/GB00/03197 offenbart), wird auf direkte Weise durch Abschalten beider Ankerschalter und kontinuierliches Zuführen von Strom zur Feldwicklung durch den Feldschalter erreicht. Eine solcher Bremsablauf ist im Diagramm aus 18 dargestellt, in dem die an einen Ein/Aus-Schalter angelegten Steuersignale bei a) und die Signale an den beiden Ankerausgängen und dem Feldausgang eines Mikrosteuergeräts bei b), c) und d) dargestellt sind. Das Abbremsen beginnt, wenn die Ankerschalter 50 und 51 dadurch abgeschaltet werden, dass das Steuersignal in Reaktion auf die Betätigung des Ein/Aus-Schalters den Nullzustand annimmt. Dadurch wird der Motor schnell durch der Feldwicklung 10 zugeführten Strom abgebremst, und der Schalter 54 wird am Ende eines drei Sekunden-Bremszeitraums stromlos, um eine kontinuierliche Wärmeableitung zu vermeiden, während der Motor angehalten wird.

Claims (18)

  1. Elektrische Maschine mit einem Rotor (7) ohne Wicklungen, einem Stator (2) mit einer Ankerwicklung (11) und einer Feldwicklung (10) zur Erzeugung einer magnetomotorischen Kraft in einer Richtung quer zu der von der Ankerwicklung erzeugten magnetomotorischen Kraft, und Schaltungsmitteln (40) zur Steuerung des Stroms in der Ankerwicklung (11), so dass die Perioden, in denen eine magnetomotorische Kraft in einer Richtung einem ersten Stromimpuls zugeordnet ist, mit Perioden abwechseln, in denen eine magnetomotorische Kraft in entgegengesetzter Richtung einem zweiten Stromimpuls zugeordnet ist, wobei die Schaltungsmittel (4G) Hauptanschlüsse und Kapazitätsmittel einschließlich einer zwischen einem der Hauptanschlüsse und einem Schaltungspunkt (57A) zwischen der Feldwicklung (10) und der Ankerwicklung (11) gekoppelten ersten Kapazität (57) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazitätsmittel ferner über den Hauptanschlüssen eine zweite Kapazität (58) aufweisen und die erste Kapazität (57) einen solchen Kapazitätswert hat, dass die Spannung am Schaltungspunkt (57A) über die Spannung über der zweiten Kapazität (58) ansteigen kann, um zu Beginn jedes Stromimpulses die den Ankerstrom initialisierende Spannung zu erhöhen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Anker- und Feldwicklungen in Reihe geschaltet sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Anker- und Feldwicklungen parallel geschaltet sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die erste Kapazität (57) mit der Feldwicklung (10) parallel geschaltet ist.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Kapazität (58) einen Kapazitätswert hat, der wesentlich größer als der Kapazitätswert der ersten Kapazität (57) ist.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Gleichrichtermittel (76, 77, 80, 81, 82) zur Begrenzung der im Betrieb an die Ankerwicklung (11) gelegten Spannung enthält.
  7. Maschine nach Anspruch 6, bei der die Gleichrichtermittel (76, 77, 80, 81, 82) parallel zur Feldwicklung (10) geschaltet sind, um zumindest während des Anlaufens der Maschine zu verhindern, dass die Spannung über der ersten Kapazität (57) wesentlich über die Spannung über den Hauptanschlüssen ansteigt.
  8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Gleichrichtermittel einen mechanischen Schalter (7) aufweisen.
  9. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Gleichrichtermittel elektronische Schaltmittel (80, 81, 82) aufweisen, die wahlweise während des Anlaufens die Spannung über der ersten Kapazität (57) begrenzen können.
  10. Maschine nach Anspruch 9, bei der die elektronischen Schaltmittel eine Spannungsunterdrückereinrichtung (81) darstellen, die verhindert, dass die Spannung über der ersten Kapazität (57) um mehr als einen vorbestimmten Betrag über die Spannung über der zweiten Kapazität (58) ansteigt.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ankerwicklung (11) Ankerspulen (24, 25) aufweist, die derart mit den Schaltungsmitteln (40) verbunden sind, dass sich die Ströme in den Spulen (24, 25) so synchron mit der Rotordrehung ändern, dass Perioden, in denen eine magnetomotorische Kraft in einer Richtung dem Stromfluss in einer der Spulen (24) zugeordnet ist, mit Perioden abwechseln, in denen eine magnetomotorische Kraft in entgegengesetzter Richtung dem Stromfluss in der anderen Spule (25) zugeordnet ist.
  12. Maschine nach Anspruch 11, bei der die Spulen (24, 25) eng magnetisch gekoppelt sind.
  13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Schaltungsmittel (40) jeweils Schaltmittel (50, 51) zum von den Steuermitteln (32) gesteuerten wechselnden Leiten erster Stromimpulse in einer der Ankerspulen (24) und zweiter Stromimpulse in der anderen Ankerspule (25) aufweisen.
  14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schaltungsmittel (40) zum Laden mit von der Ankerwicklung (11) wiedergewonnener Energie und zum Liefern der wiedergewonnenen Energie an die Feldwicklung (10) zum Bremsen des Motors angeordnet sind, wenn die Maschine unter Bedingungen angehalten werden soll, bei denen den Schaltungsmitteln (40) keine Energie von einer äußeren Quelle zugeführt wird.
  15. Maschine nach Anspruch 14, bei der die erste Kapazität (57) mit von der Ankerwicklung (11) wiedergewonnener Energie geladen und die wiedergewonnene Energie zum Bremsen des Motors der Feldwicklung (10) zugeführt werden kann.
  16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, bei der die Schaltmittel (78, 83) zum Erden der Feldwicklung (10) während eines solchen Bremsens vorgesehen sind.
  17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuermittel (32) zur Lieferung von Steuersignalen an die Schaltungsmittel (40) vorgesehen sind, um die Ströme in der Ankerwicklung (11) und der Feldwicklung (10) für das Bewirken des Bremsens des Motors zu steuern.
  18. Maschine nach Anspruch 17, bei der die Steuermittel (32) zur Erzeugung von Steuersignalen während des Bremsens des Rotors angeordnet sind, um über mehrere Rotorzyklen Stromfluss in der Ankerwicklung (11) zu unterdrücken, während der Stromfluss in der Feldwicklung (10) aufrecht erhalten wird.
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