DE3006034A1 - Anfahrsystem fuer einen buerstenlosen motor - Google Patents
Anfahrsystem fuer einen buerstenlosen motorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anfahrsystem für einen bürstenlosen (Elektro-)Motor, speziell zur Verringerung von Drehmomentschwankungen
beim Anfahren oder Anlassen.
Für das Anfahren eines bürstenlosen Gleichstrom-Motors ist ein Verfahren bekannt, bei dem Strom während einer Periode
von 120° (beim Anfahren) nacheinander durch die einzelnen Motorwicklungen geleitet wird. Ein Beispiel für dieses,
auch als Strom-EIN/AUS-Anfahrverfahren bezeichnete Verfahren ist in der US-PS 3 696 278 beschrieben, bei dem Wechselstrom zu einem steuerbaren Thyristor-Gleichrichter geliefert wird, dessen Gleichspannungsausgang über eine
Gleichspannungs-Drossel(spule) zu einem Thyristor-Wechselrichter geleitet wird, dessen Ausgangssignal wiederum
einem bürstenlosen Motor zugeführt wird, der angefahren
oder angelassen wird, indem der Gleichstrom vom regelbaren Thyristor-Gleichrichter intermittierend ein- und ausge-
auch als Strom-EIN/AUS-Anfahrverfahren bezeichnete Verfahren ist in der US-PS 3 696 278 beschrieben, bei dem Wechselstrom zu einem steuerbaren Thyristor-Gleichrichter geliefert wird, dessen Gleichspannungsausgang über eine
Gleichspannungs-Drossel(spule) zu einem Thyristor-Wechselrichter geleitet wird, dessen Ausgangssignal wiederum
einem bürstenlosen Motor zugeführt wird, der angefahren
oder angelassen wird, indem der Gleichstrom vom regelbaren Thyristor-Gleichrichter intermittierend ein- und ausge-
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schaltet wird. Bei diesem Verfahren kann der Gleichrichter bei jeder Kommutierung des bürstenlosen Motors
vorübergehend als Stromregenerationsschaltung arbeiten, d.h. sein Gleichstrom wird während der Anfahrperiode des
Motors in jedem Kommutierungsmoment vorübergehend auf Null reduziert. Das Verhältnis der Periode des Null-Stroms
vom Gleichrichter zur Kommutierungsperiode vergrößert sich daher mit zunehmender Motordrehzahl. Hieraus
ergeben sich Nachteile, wie Abnahme des Motordrehmoments bei Verringerung des dem Motor zugeführten Mittelwertstroms
und Zunahme der Drehmomentschwankungen aufgrund der EIN/AUS-Steuerung des Gleichstroms.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Anfahrsystems für einen bürstenlosen Motor, bei
welchem zwei statische Kommutierungsschaltungen, die jeweils Zwischen-Gleichspannungskreise aufweisen, abwechselnd
an Spannung gelegt werden, um eine Zwölfphasen-Kommutierung des Motors mit den Ausgangssignalen dieser
beiden statischen Kommutierungsschaltungen durchzuführen, und mit welcher die Drehmomentschwankungen beim Anfahren
des Motors unterdrückt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Anfahrsystem für einen bürstenlosen (Elektro-)Motor in einer entsprechenden Anlage, bestehend
aus einer ersten statischen Kommutierungsschaltung mit einem ersten regelbaren Thyristor-Gleichrichter,
einem ersten Thyristor-Wechselrichter und einer in einen Gleichstromkreis zwischen Gleichrichter und Wechselrichter
eingeschalteten ersten Gleichstrom-Drossel(spule), einer zweiten statischen Kommutierungsschaltung mit einem
zweiten regelbaren Thyristor-Gleichrichter, einem zweiten Thyristor-Wechselrichter und einer in einen Gleichstromkreis
zwischen Gleichrichter und Wechselrichter einge-
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schalteten zweiten Gleichstrom-Drossel(spule), einem
Stromquellen-Transformator zur Lieferung einer Dreiphasen- Wechselspannung mit einer ersten Phase zum ersten
Thyristor-Gleichrichter sowie einer solchen Spannung mit einer gegenüber der ersten Phase um 30 phasenversetzten
zweiten Phase zum zweiten Thyristor-Gleichrichter, und einer Last mit einem bürstenlosen Motor zur Abnahme der
Ausgangssignale der beiden Thyristor-Gleichrichter, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur
Steuerung des abwechselnden Leitens der beiden Kommutierungsschaltungen in Synchronisation mit der Drehung
des bürstenlosen Motors beim Anfahren desselben vorgesehen ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anfahrsystems mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2A bis 2D ein Zeit(Steuer)diagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1,
Fig. 3 schematische Darstellungen der Statorwicklung des bürstenlosen Motors gemäß Fig. 1 und
der erzeugten magnetomotorischen Kräfte, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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Gemäß Fig. l sind Dreiphasen-Wechselstromquellenleitungen
1 an die in Deltaschaltung vorliegenden Primärwicklungen eines Stromquellen-Transformators 2 angeschlossen, der
zwei Sekundärwicklungen aufweist, von denen die erste in Sternschaltung und die andere in Deltaschaltung angeordnet
ist. Zwischen den Phasenspannungen an den beiden Sekundärwicklungen ist ein Phasenunterschied entsprechend
einem elektrischen Winkel von 30° vorhanden. Eine erste statische Kommutierungsschaltung umfaßt einen ersten
steuerbaren Thyristor-Gleichrichter 3, einen ersten Thyristor-Wechselrichter 4 (inverter) und eine in einen
Gleichspannungskreis zwischen Gleichrichter 3 und Wechselrichter 4 eingeschaltete Gleichstrom-Drossel(spule) 5.
Eine zweite statische Kommutierungsschaltung umfaßt einen zweiten steuerbaren Thyristor-Gleichrichter 6, einen
zweiten Thyristor-Wechselrichter 7 (inverter) und eine in einen Gleichstromkreis zwischen Gleichrichter 6 und
Wechselrichter 7 eingeschaltete Gleichstrom-Drossel(spule) 8. Der erste Wechselrichter 4 besitzt einen sechsarmigen
Aufbau mit z.B. siliziumgesteuerten Gleichrichtern (SCR) UPl - WNl. Der Gleichrichter 3 besitzt einen ähnlichen
sechsarmigen Aufbau, obgleich er durch einen einzigen siliziumgesteuerten Gleichrichter (SCR) dargestellt ist.
Der zweite Wechselrichter 7 besitzt gleichfalls einen sechsarmigen Aufbau mit z.B. siliziumgesteuerten Gleichrichtern
UP2 - WN2, und der Gleichrichter 6 ist ebenfalls sechsarmig ausgelegt, doch nur durch einen einzigen
siliziumgesteuerten Gleichrichter veranschaulicht. Die in Sternschaltung vorliegender! Sekundärwicklungen des
Transformators 2 sind über einen Stromtransformator CTl an den Gleichrichter 3 angeschlossen, während die in
Deltaschaltung vorliegenden Sekundärwicklungen über einen Stromtransformator CT2 mit dem Gleichrichter 6 verbunden
sind. Eine Last 9 (d.h. ein Synchronmotor bei der dargestellten Ausführungsform) besteht aus einem einzigen
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bürstenlosen Motor. Der Stator des Motors weist erste Wicklungen Ul, Vl und Wl in Sternschaltung sowie zweite
Wicklungen U2, V2 und W2 in Sternschaltung auf, wobei die (einander) entsprechenden Wicklungen, z.B. die
Wicklungen Ul und U2, zueinander um 30 außer Phase sind. Die Erregerwicklungen des Motors 9 sind nicht
dargestellt. Bei 10 ist ein Stellungsdetektor zur Bestimmung
der Rotorstellung des Motors 9 angedeutet, während ein Regler 11 zur Lieferung eines Steuersignals
zur Gate-Elektrode jedes siliziumgesteuerten Gleichrichters nach Maßgabe des Ausgangssignals des Stellungsdetektors 10 dient. In Fig. 1 sind die Ausgangsströme
von erstem und zweitem Gleichrichter 3 bzw. 6 mit i bzw. i „ und ihre Ausgangsspannungen mit Vm bzw. V
bezeichnet.
Im Regler 11 sind mit 12, 13 und 15 ein Motordrehzahl-Befehlssignal,
das Ausgangssignal des Stellungsdetektors 10 und ein Istdrehzahlsignal bezeichnet. Das Signal 13
wird an einen Drehzahldetektor 14 angekoppelt, und ein Drehzahlregler 16 vergleicht das Drehzahlbefehlssignal
12 mit dem Istdrehzahlsignal 15 und verstärkt das resultierende Signal zur Lieferung eines Ausgangssignals, das
als Strombefehls- oder -sollsignal 16a Stromreglern 17 und 18 eingespeist wird. Der Stromregler 17 vergleicht
das Strombefehlssignal 16a mit dem durch den Stromtransformator CTl gemessenen Strom zwecks Lieferung eines
resultierenden Differenzsignals, durch welches die Phasen von den Gate-Elektroden der siliziumgesteuerten Gleichrichter
des ersten Gleichrichters 3 aufgeprägten Gateoder Tor-Impulsen gesteuert werden. Der Stromdetektor
18 vergleicht das Strombefehlssignal 16a mit einem vom Stromtransformator CT2 gemessenen Strom zur Lieferung
eines resultierenden Differenzsignals, durch welches die
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Phasen der den Gate-Elektroden der siliziumgesteuerten Gleichrichter des zweiten Gleichrichters 6 aufgeprägten
Gate-Impulse gesteuert werden. Ein Gate-Regler 19 empfängt das Rotorstellung-Meßsignal 13 und steuert die Phasen der
an die Gate-Elektroden der siliziumgesteuerten Gleichrichter von erstem und zweitem Wechselrichter 4 bzw. 7
angelegten Gate- oder Tor-Impulse. Außerdem gibt er einen Regel- oder Steuerimpulse 19a für jeden 30°-Drehwinkel
des Rotors des Motors 9 an einen Wechselleitregler 20
(alternate conduction controller) ab, um auf die in Verbindung mit den Fig. 2A bis 2D noch näher zu beschreibende
Weise eine Wechselleitsteuerung beim Anfahren des Motors durchzuführen. Dieser Regler 20 besteht z.B. aus
einem Flip-Flopkreis, der entsprechend dem Steuersignal 19a ein Signal mit einem logischen Pegel "1" oder "0"
an die Stromregler 17 und 18 abgibt. Die Ausgangssignale der Stromregler 17 und 18 werden an die Gate-Elektroden
der siliziumgesteuerten Gleichrichter der Gleichrichter 3 und 6 angelegt, um die Wechselleitsteuerung der beiden
Gleichrichter 3 und 6 bei jeder 30 -Drehung des Motorläufers zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausgangsströme
:L und L· der Gleichrichter so gesteuert,
daß ihre vorbestimmten Anstiegs- und Abfallperioden einander praktisch gleich sind.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1 anhand der Fig. 2A bis 2D näher erläutert. Beim Anfahren
des bürstenlosen Motors mit einem System mit einem Zwischengleichstromkreis ist die Drehzahl des Motors 9
so niedrig, daß während dieser Anfahrperiode kein Laststrom in den Motor fließt. Zu diesem Zweck wurde das
eingangs erläuterte sog. Strom-EIN/AUS-Anfahrverfahren angewandt, bei dem die Kommutierung der die Wechselrichter
4 und 7 bildenden siliziumgesteuerten Gleichrichter
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(SCRs) beim Anfahren des Motors durch Ein- und Ausschalten des Gleichrichterstroms gesteuert wird. Wie erwähnt,
gibt dieses bisherige Verfahren zu Problemen dahingehend Anlaß, daß sich aufgrund der Verringerung des dem Motor
eingespeisten Mittel(wert)Stroms bei zunehmender Motordrehzahl
eine Verringerung des Motordrehmoments ergibt und daß infolge der Ein- und Ausschaltsteuerung des
Gleichrichterstroms Drehmomentschwankungen eingeführt werden. Diese Nachteile werden, wie aus der folgenden
Beschreibung hervorgeht, durch die Erfindung ausgeschaltet. Gemäß den Fig. 2A bis 2D werden zu einem Zeitpunkt
to unmittelbar nach dem Anfahren des Motors die siliziumgesteuerten
Gleichrichter UPl und VNl des ersten Wechselrichters 4 durch ein Signal durchgeschaltet, das vom Gate-Regler
19 in Abhängigkeit von dem Signal 13 vom Stellungsdetektor 10 geliefert wird. Infolgedessen kann der Ausgangsstrom
i . des ersten Gleichrichters 3 von dessen Plusklemme über die Drossel 5, den SCR UPl, die Statorwicklung
Ul, die Statorwicklung Vl und den SCR VNl zur Minusklemme des Gleichrichters fließen. Der Rotor wird aufgrund der
Wechselwirkung des durch die Wicklungen Ul und Vl fließenden Stroms mit dem Magnetfluß der Erregungs-Magnetpole
(nicht dargestellt) des Motors 9 über einen elektrischen Winkel von 30° gedreht. Zum Zeitpunkt t wird das Ausgangssignal
des Stromreglers 18, d.h. das Strombefehlssignal zu den siliziumgesteuerten Gleichrichtern (SCRs) des Gleichrichters
6, durch das Ausgangssignal 20a des Wechselleitreglers 20 zu Null gemacht. Die Gate-Spannungsphase
des zweiten Gleichrichters 6 wird damit auf über 90 eingestellt, so daß der Gleichrichter 6 in die Wechselrichtbetriebsart
umgesteuert wird. Demzufolge gelangt der zweite Gleichrichter 6 schließlich in den nicht-leitenden
bzw. Sperrzustand.
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- Ii -
Zu einem Zeitpunkt t , zu welchem der Rotor sich über
gedreht hat, wird - wie erwähnt - der logische Pegel des Ausgangssignals 20a des genannten Reglers 20 von "0" auf
"1" umgekehrt, so daß sich das Strombefehlssignal vom Stromregler 18 innerhalb einer vorbestimmten Anstiegsperiode vom Pegel Null auf den Pegel des Ausgangssignals
16a des Drehzahlreglers 16 erhöht. Zwischenzeitlich wird der Stromregler 17 entsprechend dem Ausgangssignal 20b
des Reglers 20 angesteuert, wobei sein Strombefehlssignal vom Pegel des Ausgangssignals 16a des Drehzahlreglers
in einer vorbestimmten Abfallperiode auf Null verkleinert wird. Weiterhin wird zum Zeitpunkt t1 ein Gate- oder Torsteuersignal
zum Durchschalten der SCR UP2 und VN2 vom Gate-Regler 19 an den zweiten Wechselrichter 7 abgegeben.
Mit dem Strombefehlssignal vom Stromregler 17 wird der erste Gleichrichter 3 in die Wechselrichtbetriebsart
umgeschaltet, während der vorher anliegende Strom innerhalb einer vorbestimmten Abfallperiode auf Null reduziert
wird, so daß der erste Gleichrichter 3 zum Sperren gebracht wird. Der zweite Gleichrichter 6 wird in die Vorwärtsrichtbetriebsart
gebracht, wobei sein Strom von seiner Plusklemme über die Drossel 8, den SCR UP2, die Statorwicklung U2,
die Statorwicklung V2 und den SCR VN2 zu seiner Minusklemme fließt. Dieser Strom wird innerhalb einer vorbestimmten
Anstiegszeit auf den durch das Signal 16a vorgegebenen Pegel erhöht und dann auf diesem Pegel gehalten.
Demzufolge dreht sich der Rotor weiter über 30° bis zum Zeitpunkt t_. Die vorstehend beschriebene Sequenz des
abwechselnden Leitens (alternate conduction) der ersten und zweiten statischen Kommutierung wiederholt sich bei
jedem 30°-Drehwinkel des Rotors.
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Fig. 2A veranschaulicht die Leitbetriebsart (conduction mode) der SCRs bzw. siliziumgesteuerten Gleichrichter
des ersten und des zweiten Wechselrichters. Fig. 2B zeigt die Wellenformen der Ausgangsgleichstrome i_- und in„
des ersten bzw. zweiten Gleichrichters. Fig. 2C veranschaulicht die Wellenformen der Stator-Eingangsströme
des bürstenlosen Motors 9 für eine Phase, z.B. die Eingangsströme i und iu2f während Fig. 2D die Wellenformen
der Ausgangsspannungen VDl und VD2 von erstem und zweitem
Gleichrichter 3 bzw. 6 zeigt. Obgleich nicht dargestellt, eilen die Ströme i und i den Strömen i und i um
jeweils 120° nach, und sie besitzen dieselbe Wellenform wie der Strom i , während die Ströme i und i den
Strömen iu2 und iv_ um 120 nacheilen und dieselbe
Wellenform besitzen wie der Strom iTT3· Die Wellenform
22 gemäß Fig.-2D gibt an, daß der erste Gleichrichter 3 zwischen den Zeitpunkten t und t? in der Wechselrichtbetriebsart
arbeitet, und die Wellenform 23 zeigt, daß der zweite Gleichrichter 6 zwischen den Zeitpunkten tn
und t. in der Wechselrichtbetriebsart arbeitet. In Fig. 2B sind die Anstiegs- und Abfallperioden der Ströme i .
und i _ dargestellt, die einander praktisch gleich sind, was sich durch entsprechende Auslegung der Stromregler
und 18 nach bekannter Technik erreichen läßt. Indem diese beiden Perioden gleich groß eingestellt werden, können
Drehmomentschwankungen oder -pulsationen im Motor zum Zeitpunkt der Wechselrichtregelung minimal gehalten
werden.
Ein erster, mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß die siliziumgesteuerten Gleichrichter zuverlässig
abgeschaltet werden können, weil die Periode, in welcher die Ströme iD1 und iD2 praktisch Null betragen,
einer Drehung des Rotors über 30° entspricht. Ein zweiter
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Vorteil besteht darin, daß Drehmomentschwankungen im Vergleich zum beschriebenen, bisherigen Verfahren reduziert
werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch abwechselndes Leitendmachen des ersten und des
zweiten Kommutierungskreises die resultierende magnetomotorische Kraft, die durch alle Statorwicklungen des
Motors 9 erzeugt wird, unterbrechungsfrei mit einem Schrittwinkel von 30° der Drehung des Rotors in Synchronisation
mit diesem gedreht wird, obgleich der Strom in jeder Wicklung über 30 intermittierend fließt. Genauer
gesagt: in der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten t und t fließt ein Strom durch die Wicklungen Ul und Vl in
der angegebenen Richtung, so daß eine in der angegebenen Richtung (Fig. 3) wirkende magnetomotorische Kraft 24a
erzeugt wird? zwischen den Zeitpunkten t1 und t„ fließt
der Strom durch die Wicklungen U2 und V2 in der angegebenen Richtung, so daß eine magnetomotorische Kraft
24b erzeugt wird; zwischen den Zeitpunkten t„ und t_
fließt Strom durch die Wicklungen Ul und Wl im dargestellten Sinn unter Erzeugung einer magnetomotorischen
Kraft 24c usw. Auf diese Weise wird der Strom durch die einzelnen Wicklungen so geleitet, daß die magnetomotorische
Kraft mit einem Schrittwinkel von 30° im Uhrzeigersinn umläuft. Dies stellt ein Merkmal der Zwölfphasenkommutierung
dar.
Die beschriebene Wechselrichtsteuerung beim Anfahren des Motors wird fortgesetzt, bis die Motordrehzahl eine
Größe erreicht hat, bei welcher die Lastkommutierung oder Eigenkommutierung möglich ist (bei 5 - 10 % der Nenndrehzahl)
. Bei diesem Drehzahlwert wird die Last- oder Eigenkommutierung, wie beim beschriebenen, bisherigen
Verfahren, durch den Regler 11 eingeleitet. Danach besitzt der jede Statorwicklung durchfließende Strom
eine I20°-Rechteckwellenform. Während dieser Anfahrperiode
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wird der wohlbekannte Koitimutierungsvoreilwinkel ß auf
praktisch 0 eingestellt und beim Übergang auf die Lastkommutierung
auf eine Größe umgeschaltet, bei welcher die Lastkommutierung in an sich bekannter Weise stattfinden
kann. Wenn der Motor nur mittels der genannten Wechselrichtsteuerung betrieben wird, kann der verwendete
Motor ein Induktionsmotor sein. Die Gleichstrom-Drosseln 5 und 8 können ggf. magnetisch miteinander
gekoppelt sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 werden anstelle des Einzelmotors 9 gemäß Fig. 1 ein Lasttransformator
25 und ein Synchronmotor 9a benutzt. Mit Ausnahme der Last entsprechen die Teile von Fig. 4 denjenigen
nach Fig. 1. Der Lasttransformator 25 besitzt erste und zweite Primärwicklungen, von denen die erste Wicklung
in Sternschaltung und die zweiten Wicklungen in Deltaschaltung vorliegen; außerdem besitzt er Sekundärwicklungen
in Deltaschaltung. Die Leitungsspannungen an ersten und zweiten Primärwicklungen sind jeweils gleich,
während die Leitungsspannungen an zwei entsprechenden Phasenwicklungen zueinander um 30° außer Phase sind.
Die Sekundärwicklungen sind an die betreffenden Statorwicklungen des Dreiphasen-Synchronmotors 9a angeschlossen.
Die Ausgangsströme des ersten und des zweiten Stromwandlers 4 bzw. 7 werden im Transformator 25 miteinander
kombiniert, und der Ausgangsstrom der Transformator-Sekundärwicklung wird als zwölfphasiger, kommutierter
Dreiphasen-Wechselstrom an die Statorwicklungen des Synchronmotors 9a angelegt. Ein Merkmal dieser Ausführungsform
liegt darin, daß die beiden Kommutierungskreise sowie die Spannungs- und Stromnennwerte des
Motors 9a bei entsprechender Aus legung des Transformators 25 frei gewählt werden können. Selbstverständlich
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können dabei dieselben Wirkungen erzielt werden wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die beiden Kommutierungsschaltungen gemäß Fig. 1 und 4 sind elektrisch gegeneinander isoliert, so daß der Masseoder
Erdungspunkt beliebig gewählt werden kann, üblicherweise
ist allerdings der Neutralpunkt in Sternschaltung-Statorwicklungen an Masse gelegt. Wenn in einer der beiden
Kommutierungsschaltungen eine Störung auftritt, kann der gestörte Kreis mittels eines Schutzschalters
ο.dgl. (nicht dargestellt) getrennt werden, um den Motor mit der anderen, intakten Kommutierungsschaltung
allein weiter zu betreiben. Das erfindungsgemäße System ist auf die Drehzahlregelung von Motoren anwendbar, die
ein niedriges Anfahrdrehmoment benötigen, z.B. auf solche von Pumpen und Gebläsen oder Lüftern.
■ ä-
Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheIAnfahrsystem für einen bürstenlosen (Elektro-)Motor in einer entsprechenden Anlage, bestehend aus einer ersten statischen Kommutierungsschaltung mit einem ersten regelbaren Thyristor-Gleichrichter, einem ersten Thyristor-Wechselrichter und einer in einen Gleichstromkreis zwischen Gleichrichter und Wechselrichter eingeschalteten ersten Gleichstrom-Drossel-(spule), einer zweiten statischen Kommutierungsschaltung mit einem zweiten regelbaren Thyristor-Gleichrichter, einem zweiten Thyristor-Wechselrichter und einer in einen Gleichstromkreis zwischen Gleichrichter und Wechselrichter eingeschalteten zweiten Gleichstrom-Drossel(spule), einem Stromquellen-Transformator zur Lieferung einer Dreiphasen-Wechsel-030034/0809Spannung mit einer ersten Phase zum ersten Thyristor-Gleichrichter sowie einer solchen Spannung mit einer gegenüber der ersten Phase um 30° phasenversetzten zweiten Phase zum zweiten Thyristor-Gleichrichter, und einer Last mit einem bürstenlosen Motor zur Abnahme der Ausgangssignale der beiden Thyristor-Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Steuerung des abwechselnden Leitens der beiden Kommutierungsschaltungen in Synchronisation mit der Drehung des bürstenlosen Motors beim Anfahren desselben vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitzustand der beiden statischen Kommutierungsschaltungen bei jeder 3O°-Drehung des Rotors des bürstenlosen Motors (9, 9a) umschaltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromquellen-Transformator (2) Primärwicklungen in Deltaschaltung, erste Sekundärwicklungen in Sternschaltung und zweite Sekundärwicklungen in Deltaschaltung aufweist, wobei die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Sekundärwicklungen dem ersten bzw. dem zweiten Thyristor-Gleichrichter (3 bzw. 6) zuführbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last ein bürstenloser Motor mit ersten dreiphasigen Statorwicklungen (Ul, Vl, Wl) in Sternschaltung und zweiten dreiphasigen Statorwicklungen in Sternschaltung ist, die gegenüber den ersten Statorwicklungen um 30° phasenversetzt sind, und daß dieÖ3ÖÜ34/Q809300603AAusgangssignale der beiden Thyristor-Wechselrichter
den ersten bzw. den zweiten Statorwicklungen (U2, V2, W2) zuführbar sind. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last einen Last-Transformator (25) mit ersten dreiphasigen Primärwicklungen in Sternschaltung,
zweiten dreiphasigen Primärwicklungen in Deltaschaltung und dreiphasigen Sekundärwicklungen in Deltaschaltung sowie einen bürstenlosen Motor (9a) mit
dreiphasigen Statorwicklungen in Sternschaltung zur
Abnahme des Ausgangs der Sekundärwicklungen des Last-Transformators umfaßt, wobei der Ausgang des ersten
Thyristor-Wechselrichters (4) den ersten und der Ausgang des zweiten Thyristor-Wechselrichters (7) den
zweiten Primärwicklungen zuführbar sind. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsströme der beiden regelbaren Thyristor-Gleichrichter zum Zeitpunkt der Wechselrichtsteuerung der beiden Kommutierungsschaltungen so steuerbar sind, daß ihre Anstiegs- und Abfallperioden im wesentlichen gleich sind.Ü3iJÖ34/0b09
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