DE2415347A1 - Gleichstrommotor mit eigenerregung - Google Patents
Gleichstrommotor mit eigenerregungInfo
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- Power Engineering (AREA)
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Description
PROF. DR. DH. J. REIf-STOTTER « . <t
DR.-IN3. WOLFRAM BUNTE Z4 I
DR. v^ERNER KINZEBACH
D-eOOO MÜNCHEN 4O, DAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (OBO) 37 08 03 · TELEX B21B200 ISAR D
POBTANSCHRIPTl D-BOOO MÜNCHEN 43, POSTFACH 78Ο
29. MRZ. 19/4 M/15 169
SANSUI ELECTRIC CO., LTD. Tokyo, Japan
Gleichstrommotor mit Eigenerregung
Die Erfindung betrifft einen selbsterregenden Gleichstrommotor mit einer Einrichtung zum Feststellen der Rotorwinkellage
für den Motoranlauf, und insbesondere einen selbsterregenden Gleichstrommotor mit Einrichtungen zum Beenden der
Eigenerregung, wofür das Ausgangssignal der Lagefeststelleinrichtung
in einem festgelegten Zeitraum nach dem Start verwendet wird.
Ein selbsterregender Gleichstrommotor, der direkt mit dem Teller eines Plattenspielers gekoppelt ist, um beispielsweise
als Servomotor mit niedriger Drehzahl zu wirken, ist im allgemeinen mit einer Startsteuervorrichtung versehen,
wie sie in Figur 1 gezeigt ist. Der Motor hat einen Rotor 1, dor mit oinor Vielzahl von Magnetpolen in Form einoa Permanentmagneten
vorsehen ist, und einen Stator 5 mit einor
Vielzahl von Magnetpolen 4a, 'lb und ^iC, die jeweils mit
Feldspulen 2a, 2b und 2c und Ankerspulen 3a, 3b und 3c umwickelt
sind. Die Startsteuervorrichtung umfaßt eine Einrichtung zum Feststellen einer Startlage, wobei eine Vielzahl
von Elementen für die Feststellung der Rotorwinkellage 6a, 6b und 6c vorgesehen sind, die die Winkellage
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des Rotors zur Erzeugung von Lagesignalen feststellen, eine selbsterregende Schaltung mit Verstärkern 7a, 7b und 7c zum
Verstärken der festgestellten Lagesignale und der elektromotorischen Kräfte, die in den Ankerspulen 3a, 3b und 3c entsprechend
der Drehung des Rotors induziert werden, so daß das
vor.sfcurkte Ausgangssignal den Feldspulen 2a, 2b, 2c zugeführt
wird, sowie einen Servomechanismus zürn Regulieren des Folds t roniH ,
ansprechend auf die Drehzahl des Rotors.
Wenn jedoch der Rotor auf eine vorher festgelegte Drehzahl beschleunigt worden ist, bei welcher die Ankerspulen 3aι 3D» 3c
Ausgangssignale erzeugen, die für die Eigenerregung des Feldes ausreichen, ist die Lagefeststellungseinrichtung nicht mehr
erforderlich. Da die Lagefeststellungsfunktion der Lagefeststelleinrichtung
nicht so genau ist wie die der Ausgarigssignalo
der Ankerspulen, wenn das verstärkte Lagesignal den Feldspulen auch nach einer für die Eigenerregung ausreichenden Drehzahl
des Rotors zugeführt wird, pulsiert das Antriebsdrehmoment. Ein solches Pulsieren des Antriebselementes führt zu einer
ungleichen Drehung des Rotors, zu mechanischen Schwingungen und zu Geräuschen, so daß bei den wiedergegebenen Tonen ein
Jaulen und schnelle Tonhöhenschwankungen hervorgerufen werden
oder der Kauschabstand verschlechtert wird. Deshalb möchte man die Zuführung des Lagesignals zu der Feldschaltung beenden,
wenn der Rotor eine vorher festgelegte Drehzahl erreicht hat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Gleichstrommotor mit Eigenerregung zu erzeugen,
der Einrichtungen zum automatischen Beenden der von dem Ausgang uus der Lagefeststellungseinrichtung hervorgerufenen
Selbsterregung in einem vorher festgelegten Abstand nach dem Starten des Motors aufweist.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einem selbsterregenden Gleichstrommotor mit einem Rotor, welcher eine Vielzahl von
Magnetpolen in Form eines Permanentmagneten aufweist, einem Stator mit einer Vielzahl von Magnetpolen, die jeweils mit
Feldspulen Und Ankerspulen umwickelt sind, mit einer Einrichtung zum Feststellen der Startlage, die eine Vielzahl von Lagedetektorelementen
zur Feststellung der Winkellage des Rotors und zur Erzeugung eines Lagesignals des Rotors aufweist
und mit einer selbsterregenden Schaltung, die eine Verstärkoreinrichtung zum Verstärken des Lagesignals und der elektromagnetischen
Kräfte aufweist, welche in den Ankerspulen entsprechend der Drehung des Rotors für die Zuführung der verstärkten
Leistung zu den Feldspulen induziert wird, so daß eine kontinuierliche Drehung des Rotors hervorgerufen wird,
dadurch gelöst, daß Einrichtungen zum Feststellen eines Signals, welches nur die Vorwärtsdrehung des Rotors anzeigt, Einrichtungen
zum Umsetzen des Ausgangssignals der Signalfeststelleinrichtungen in ein kontinuierliches Signal und Einrichtungen zum
Zuführen des kontinuierlichen Signals zu der selbsterregendon Schaltung am Ende eines vorher festgelegten Zeitraums vorgesehen
sind, der zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem das die Vorwärtsdrehungen anzeigende Signal festgestellt wird, wo-·
durch der selektive Betrieb der selbsterregenden Schaltung so bewirkt wird, daß nur die in den Ankerspulen induzierte
Spannung verstärkt wird.
Das nur die Vorwärtsdrehung des Rotors anzeigende Signal kann durch Feststellung der Phasenkoinzidenz der positiven llalbporiodo
dos Ausgangssignals von einem der LagefeststeileLomunto
und der positiven Halbperioden des Ausgangssignals aus der entsprechenden
Ankerspule zum Zeitpunkt der Vorwärtsdrehung festgestellt werden oder durch Feststellung der Ausgangssignale von zwei
Ankerspulen erfaßt werden, welche Ausgangssignale, mit einer vorher
festgelegten Phasenbeziehung zur Zeit der Vorwärtsdrehung erzeugen.
Es ist möglich, den Betrieb der Lagefeststelleinrichtung
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nach diesem vorher festgelegten Zeitraum zu beenden. Alternativ ist es auch möglich, den Ausgang der Lagefeststellungseinrichtung
zur Steuerung des Feldstromes zu benutzen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltbild einen bekannten Gleichstrommotor mit Eigenerregung, der vorstehend zum Teil bereits benchriolicn
wurde.
KLg. 2 zeigt in einem Schaltbild eine Ausführungsform eines
orfindungsgemäßen Motors.
Fig. 3A und ^B zeigen Spannungs- und Stromwellenformen zur
Erläuterung der Arbeitsweise des Motors von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Modifizierung der Teile, 'die in Fig. 2 in
dem von einer gestrichelten Linie umgebenen Block X2 enthalten
sind.
Fig. 5 zeigt in einem Schaltbild eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Motors.
Fig. 6a und 6B zeigen Spannungs- und Stromwellenformen zur
Erläuterung der Arbeitsweise des Motors von Fig. 5 während dor Vorwärtsdrohung bzw. Rückwärtsdrehung.
Die in dem von einer gestrichelten Linie umgebenen Block X.
enthaltenen Elemente in Fig. 2 entsprechen denen von Fig. 1, so daß sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie
aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Elemente 6a, 6b und 6c für die Feststellung der Startlage von dem Stator 5 in einem
gleichen Abstand um eine Verlängerung der Welle des Rotors 1 gohaltert. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die PoI-stiicke
4a, kb und kc den Lagefeststellungselementen 6a, 6b
bzw. 6c. Das Lagefeststellungselement 6a ist in einer Lage mit
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9o Voreilung zu dein entsprechenden Statormagnetpol 'la in Richtung
der Vorwärtsdrehung gezeigt.
Jodes Lagofoststellelcinent hat einen magnetiachen-Modulator
mit einem Magnetkern, der durch den Fluß eines vormagnetisierenden
Permanentmagneten 8 gesättigt ist, und üochfrequenzspulen 9 und Io, die auf den Kern gewickelt sind. Jede Spule
wird durch einen Hochfrequenzoszillator 11 erregt. Eine der Klemmen der Spulen Io ist mit Masse verbunden bzw. geerdet.
Die Lagefeststelleleinente sind so gebaut, daß der Magnötkorn
von nur dem Lagof oststellelemont, welches dom Nordpol, dow
Rotors gegenüberliegt, entmagnesisiert ist.
Eine Servoschaltung 13 ist so gebaut, daß sie die Drehzahl
des Rotors 1 aus den elektromagnetischen Kräften feststellt, die in den Ankerspulen 3^, 3h und 3c induziert werden. Dadurch
kann ein Servosignal l4, welches der Drehzahl entspricht, einem Stromsteuerelement 15 zugeführt werden. Der Strom von
einer Gleichstromquelle 16 wird von dem Stromstöuerelement
15 gesteuert und dann den jeweiligen Feldspulen 2a, 2b und 2c
zugeführt.
Die einen Klemmen der Feldspulen 2a, 2b und 2c sind jeweils mit den Kollektorelektroden von Verstärkertransistoren 7a1 7b
bzw. 7c verbunden, während die anderen Klemmen gemeinsam mit der Ausgangsklemme des Stromsteuerelementes I5 verbunden sind.
Die Emitterelektroden der Verstärkertransistoren sind gemeinsam mit der an Masse liegenden bzw. geerdeten negativen Klemme
der Quelle l6 verbunden. Die einen Klemmen der Ankerspulen 3a, 3h bzw. 3c sind jeweils mit den Basiselektroden der entsprechenden
Verstärkertransistoren über Widerstände 17 verbunden, während die anderen Klemmen an Masse liegen.
Eine Klemme der Spule Io eines jeden Lagefeststellelementes ist mit der Basiselektrode des entsprechenden Verstärkertransistors
über einen in Serie mit einer Diode 2o geschalteten Widerstand 19 verbunden, während die andere Klemme der
Spule Io an Masse liegt. Ein Glättungskondensator 21 ist
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parallel zu der Basis- unl der Emitterelektrode eines jeden
Verstnrkertransistors geschaltet.
Die Feldspulen 2a, 2b und 2c sind derart gewickelt, daß sie, wenn durch sie Feldströme 22a, 22b und 22c in Richtung der
Pfeile strömen, Nordpole an den Innenenden der jeweilggen Magnetpole 4a, 4b und 4c bilden. Die Ankerspulen 3a, 3h und
3c sind derart gewickelt, daß sich, wenn der Rotor in Pfeilrichtung
gedreht wird, was bei dieser Ausführungsform der
Vorwärtsrichtung entspricht, die Polarität des Magnetpols von Nord nach Süd ändert, so daß elektromotorische Kräfte ,
23a, 23b und 23c in Richtung der Pfeile infolge der Flußänderung
induziert werden.
Obwohl das Ausgangssignal aus der Spule Io eines jeden Lagefeststellelementes
6a, 6b und 6c sich in positiver und nejeativer Richtung
ändert, wird das positive Halbperiodenausgangssignal durch die Diode 2o gleichgerichtet und die gleichgerichtete Energie
bzw. Leistung der Basiselektrode des entsprechenden Tranistors
zugeführt.
Die in dem von einer gestrichelten Linie umgebenen Block X„
in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist folgendermaßen aufgebaut Eine Spannung an der Verbindungsstelle zwischen der Ausgangsklemme
eines der Lagefeststellelemente, beispielsweise des Elomontes 6a, und einem Widerstand 19 wird einem Eingang
einer UND-Torschaltung 25 über eine Diode 26 zugeführt, wührond
die Spannung an der Verbindungsstelle zwischen der Ankerspule 3a, die dem Lagefeststellelement 6a gegenüberliegt, und einem
Widerstand 17 dem anderen Eingang der UND-Torschaltung 25 zugeführt
wird. Die negative Elektrode der Diode 26 ist über einen Kondensator 27 an Masse gelegt. Das Ausgangssignal aus der
UND-Torschaltung 25 wird durch eine Glättungsschaltung 28
geglättet, so daß ein kontinuierliches Signal erzeugt wird. Da das Intervall zwischen dem Augenblick, in dem der Rotor
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in Vorwärtsrichtung gestartet wird, und dem Augenblick, in dem die vorstehend beschriebene Eigenerregung wirksam wird,
konstant ist, wird eine Verzögerungsschaltung 29 zur Verzögerung
des Auagnngssignals aus der Glät tungsschnltung 28 für dieses
Intervall vorgesehen. Nach der Verstärkung durch einen Verötärkor
3° wird das Ausgangssignal aus der Vcrzögcrungasclmltung
29 dor Basiselektrode eines Schalttransistors 31 zugeführt. DIo
Verbindungsstelle zwischen den jeweiligen Widerständen 19 und
Dioden 2o sind mit der Kollektorelektrode des Schalttransistors 31 jeweils über Dioden 32 verbunden, während die Emitterelektrode
des Transistors 3I an- Masse liegt.
Die innerhalb des Blocks X. in Fig. 2 gezeigte Schaltung, d. h. die in Fig. 1 gezeigte Schaltung arbeitet so, daß beim
Start das Servosignal 14, welches durch die Servoschaltung I3
erzeugt wird, das Stromsteuerelement I5 betätigt. Dann werden
die positiven Halbperioden des Lagesignals, das von der Spule Io eines Lagedetektorelementes erzeugt wird, welches dem
Nordpol des Rotors 1 zu diesem Zeitpunkt gegenüberliegt, durch eine Diode 2o gleichgerichtet und durch einen entsprochenden
Transistor der Verstärkertransistoren 7a1 7b bzw.
7c verstärkt. Das Ausgangssignal aus dom Verstärkcrtraaaistor
wird der entsprechenden Spule der Feldspulen 2a, 2b bzw. 2c zugeführt» so daß die Drehung des Rotors eingeleitet wird.
Dann werden in den Ankerspulen elektromotorische Kräfte induziert. Wenn sich der Rotor dreht, werden die Ausgangssignale aus
dem entsprechenden Lagefeststellelement und der Ankerspule
durch den entsprechenden Verstärkertransistor verstärkt, wodurch allmählich der Rotor beschleunigt wird, bla eine
vorher festgelegte konstante Drehzahl unter dem Befehl dos Servosignals l4t erreicht ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der innerhalb des Blocks X2 von Fig. 2 gezeigten Schaltung beschrieben. Es wird davon
ausgegangen, daß das Ausgangssigna1 oder das Lagesignal des Lagefeststellelementes
6a beispielsweise in den Rotorlagen O-TT
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2(1-3Τ , ...., wie dies in Fig. 3A gezeigt ist, erzeugt wird.
Dieses Lag-esignal ist ein hochfrequentes Signal. Die positiven
Halbperioden davon, die in Fig. 3A-1 gezeigt sind, werden
durch die Diode 26 verstärkt und als ein Eingang zu der UND-Torschaltung 25 verwendet. Wenn sich der Rotor 1 in Vorwartsrichtung
dreht, wie dies durch den Pfeil gezeigt ist, erzeugt die dem Lagefeststellelement 6c entsprechende Ankerspule
3a ein Ausgangssignal mit einer Phase, wie
sie in Fig. 3A-2 gezeigt ist, wobei dieses Signal dem anderen Eingang der UND-Torschaltung 25 zugeführt wird. Als Ergebnis
erzeugt diese Torschaltung 25 Ausgangsimpulse, wie sie in
Fig. 3A-3 gezeigt sind. Diese Impulse werden in ein kontinuierliches
Signal durch die Glättungsschaltung 28 umgesetzt. Dieses kontinuierliche Signal wird durch die Wirkung der Verzögerungsschaltung
29 um eine bestimmte Zeit verzögert und dann von dem Verstärker 3o verstärkt, wodurch der Schalttransistor
31 dauernd in den eingeschalteten bzw. durchgeschalteten
Zustand versetzt wird. Der Kollektor dieses Transistors 31 ist deshalb dauernd auf Massenpotential gehalten, wie
dies in Fig. 3A-^ gezeigt ist. Das heißt mit anderen Worten,
daß auch die Verbindungsstellen zwischen den Widerständen 19
und den Dioden 2o an Masse liegen, wodurch die positiven HaLbperiodenausgangssignale
der jeweiligen Lagefeststellclemonte in Basiselektroden der jeweiligen Verstärkertransistoren 7a, 7h
und 7c nicht zugeführt werden. Da jedoch die Spannung an der
Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand I9 und dem Lagefeststellelement
6a oder das positive Halbperiodenausgangssigrial dos Elementes 6a dem einen Eingang der UND-Torschaltung 25 zugeführt
wird, erzeugt sie noch den in Fig. 3A-3 gezeigten Impula.
Wenn an den Rotor durch eine äußere Kraft ein rückwärts wirkendes Drehmoment angelegt wird, obwohl das Lagefeststellelement 6a ein
Ausgangssignal erzeugt, welches die gleiche Phase hat wie das
des Ausgangssignals während der Vorwärtsdrehung , wie es in
Fig. 3B-I gezeigt ist, ist die Phase des Ausgangssignals der
Ankerspule 3a entgegengesetzt zu der des Ausgangssignals
während der Vorwärtsdrehung , was in Fig. 3B-2 gezeigt ist.
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Da die positiven Halbperiodenausgangssignale des Lagefeststellelementes
6a und die Ankerspule 3a nicht in Phase sind,
wird auf diese Weise das Ausgangssignal der UND-Torschaltung
25 null, wie dies in Fig. 3B-3 gezeigt ist, so daß dor Schalttransistor
31 in den ausgeschalteten bzw. unterbrochenen
Zustand versetzt wird. Dementsprechend werden die Ausgangssignale der jeweiligen Lagefeststellelemente 6a, 6b und 6c
den Basiselektroden der Verstärkertransistoren 7a, 7b bzw.
7c zugeführt, so daß der Rotor in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Die Wellenform der Kollektorspannung des Schalttransistors
31 ist unter diesen Bedingungen in Fig. JB-k gezeigt.
Fig. k zeigt eine Modifizierung der Schaltung innerhalb des
Blocks X von Fig. 2. Diese modifizierte Schaltung hat eine UND-Torschaltung, die aus Transistoren 33a und 33b besteht,
eine Glättungsschaltung, welche aus einem Kondensator 3^ und
aus einem Widerstand 35 besteht, eine Verzögerungsschaltung, welche aus einem Kondensator 36, einem Widerstand 37 und einer
Diode 38 besteht, einen Verstärker, der aus einem Transistor
39 besteht, eine Diode ko und Widerstände kl und lk2, weiterhin
einen Schalttransistor 3*» einen Kondensator 43, Widerstände
44, 45, 46 und 47 sowie Dioden 26 und 32.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Modifizierung wird ein die Vorwärtsdrehung
des Rotors anzeigendes Signal durch zwei Ankerspulen erzeugt, welche Ausgangssignale mit einer vorher festgelegten
Phasenbeziehung erzeugen. Diese Modifizierung ist ebenfalls zu dem Zweck gebaut, die Funktion der Lagofoatstolleinrichtung
in einem vorher festgelegten Intervall nach dem Anlaufen zu beenden.
Die in dem Block X1 gezeigte Schaltung ist identisch zu der
in Fig. 2 gezeigten Schaltung. Die Elemente haben die gleichen Bezugszeichen. Die im Block X„ enthaltene Schaltung umfaßt
einen ersten Begrenzer 5oa, der mit der Verbindungsstelle
zwischen dem Widerstand I7 und der Ankerspule 3a zur Erzeugung
einer Rechteckswelle (Fig. 6A-3) verbunden ist, welche die
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- Io -
gleiche Phase wie die positiven Halbperioden (Fig. 6A-1) des
Ausgangssignals der Ankerspule 3a während der Vorwärtsdrehung
hat. Die Schaltung hat einen zweiten Begrenzer 5°b, der mit
der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand I7 und der Ankerspule 3b verbunden ist, welche ein Ausgangssignal erzeugt,
welches um 12o zu dem der Ankerspule 3a außer Phase ist und zur Erzeugung einer Rechteckswelle (Fig. 6Β-Λ) dient, welche die gleiche Phase wie die des positiven Halbperiodenausgangssignals der Ankerspule 3b hat. Das Ausgangssignal aus dom
zweiten Begrenzer 5ob wird durch eine Differenzierschaltung differenziert, um ein differenziertes Ausgangssignal (Fig. 6A-5) zu erzeugen. Die positive Komponente dieses Ausgangssignals, die durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist, wird der Torelektrode eines Feldeffekttransistors FET zugeführt, während das Ausgangssignal des ersten Begrenzers 5oa der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors zugeführt wird. Zwischen die Quellenelektrode und die Torelektrode ist ein Vorspannwiderstand 53 geschaltet. Jedesmal, wenn das Hechteckswellenausgangssignal (Fig. 6A-3) aus dem ersten Begrenzer 5oa und
das positive differenzierte Ausgangssignal (Fig. 6A-5) gleichzeitig erscheinen, wird an der Senkenelektrode des Feldeffekttransistors 52 ein Impuls erzeugt. Diese Impulse werden in
einer Spannungsspeicherschaltung in Form eines Kondensators $k gespeichert, so daß eine stufenförmige ununterbrochene
Spannung (Fig. 6A-6) gebildet wird.
der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand I7 und der Ankerspule 3b verbunden ist, welche ein Ausgangssignal erzeugt,
welches um 12o zu dem der Ankerspule 3a außer Phase ist und zur Erzeugung einer Rechteckswelle (Fig. 6Β-Λ) dient, welche die gleiche Phase wie die des positiven Halbperiodenausgangssignals der Ankerspule 3b hat. Das Ausgangssignal aus dom
zweiten Begrenzer 5ob wird durch eine Differenzierschaltung differenziert, um ein differenziertes Ausgangssignal (Fig. 6A-5) zu erzeugen. Die positive Komponente dieses Ausgangssignals, die durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist, wird der Torelektrode eines Feldeffekttransistors FET zugeführt, während das Ausgangssignal des ersten Begrenzers 5oa der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors zugeführt wird. Zwischen die Quellenelektrode und die Torelektrode ist ein Vorspannwiderstand 53 geschaltet. Jedesmal, wenn das Hechteckswellenausgangssignal (Fig. 6A-3) aus dem ersten Begrenzer 5oa und
das positive differenzierte Ausgangssignal (Fig. 6A-5) gleichzeitig erscheinen, wird an der Senkenelektrode des Feldeffekttransistors 52 ein Impuls erzeugt. Diese Impulse werden in
einer Spannungsspeicherschaltung in Form eines Kondensators $k gespeichert, so daß eine stufenförmige ununterbrochene
Spannung (Fig. 6A-6) gebildet wird.
Parallel zum Kondensator ^k sind die Kollektorelektrode und
die Emitterelektrode eines npn-Schalttransistors 55 geschaltet, dessen Basiselektrode mit der Ausgangsklemme des Stromsteuerelementes 15 über eine in der gezeigten Weise gepolte
Wechselstromquelle 56 verbunden ist. Die nicht an Masse liegende Klemme des Kondensators 5^ ist mit einem nicht gezeigten Quellenschalter des Hochfrequenzoszillators 11 über eine Umkehrstufe 57 verbunden, üer Hochfrequenzoszillator 11 ist so gebaut, daß er schwingt, wenn das Ausgangssignal aus der
die Emitterelektrode eines npn-Schalttransistors 55 geschaltet, dessen Basiselektrode mit der Ausgangsklemme des Stromsteuerelementes 15 über eine in der gezeigten Weise gepolte
Wechselstromquelle 56 verbunden ist. Die nicht an Masse liegende Klemme des Kondensators 5^ ist mit einem nicht gezeigten Quellenschalter des Hochfrequenzoszillators 11 über eine Umkehrstufe 57 verbunden, üer Hochfrequenzoszillator 11 ist so gebaut, daß er schwingt, wenn das Ausgangssignal aus der
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-U-
Umkehrstufe 57 11I" ist, während keine Schwingungen erzeugt
worden, wenn das Ausgangssignal der Umkehrstufe 57 "0" ist.
Das Stromsteuerelement 15 wird durch das Servosignal Ik gesteuert,
das von der Servoschaltung 13 kommt, so daß sie die
volle Spannung der Quelle 16 an ihrer Ausgangsklemme zum Zeitpunkt
der Einleitung des Starts erzeugt. Nimmt man an, daß der Motor mit einer Drehzahl von 33 Upm im Normalbetrieb läuft,
wird, wenn der Motor auf eine Drehzahl in der Näho von 33 Upm
beschleunigt, eine vorher festgelegte Zeit nach dem Stnrt dio Ausgangsspannung des Stromsteuerelementes 15 auf einen Bruchteil
der Ausgangsspannung zur Zeit des Startes reduziert. Aus diesem Grund ist die Spannung der Quelle 56 derart proportioniert,
daß der Schalttransistor 55 im leitenden Zustand gehalten
wird, bis das Ausgangssignal des Stromsteuerelementes 15 auf den Bruchteil reduziert ist, und daß der Transistor 55 z
dieser Zeit ausgeschaltet wird. Da der Wert der Ausgangs« spannung von dem Stromsteuerelement 151 wenn der Motor im
wesentlichen auf die normale Drehzahl nach dem Start beschleunigt, leicht vorher festgelegt werden kann, kann die
Spannung der Quelle 56 ebenfalls festgelegt werden.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Während der Vorwärtsdrehung wird die Spannung am Kondensator 5^ im wesentlichen konstant gehalten, wie vorstehend boschrioben
wurde, da der Schalttransistor 55 im leitenden Zustand
gehalten ist, bis der Rotor auf eine Drehzahl in der Nähe der Normaldrehzahl beschleunigt. Die Umkehrstufe 57 erzeugt ein
Ausgangssignal "1", so daß der Oszillator 11 weiter schwingt.
Das Oszillationsausgangssignal des Oszillators sorgt für die Selbsterregung des Motors. Wenn der Motor die normale
Drehzahl erreicht, wird der Schalttransistor 55 ausgeschaltet, so daß die Spannung am Kondensator 5^t der Umkehrstufe 57 zugeführt
wird, wodurch diese zur Erzeugung eines Ausgangssignals "O1! gebracht wird. Demzufolge ist die Oszillation am
Oszillator 11 beendet.
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Wie aus Fig. 6a zu ersehen ist, kann ein Signal für die
Vorwärtsdrehung festgestellt werden, wenn die Rechteckswelle (Fig. 6A-3),die von dem ersten Begrenzer 5oa erzeugt
wird, und der positive Impuls (Fig. 6A-5), der von der Differenzierschaltung 5* erzeugt wird, gleichzeitig vorhundon
Hind. Daraus ersieht man, daß entsprechende Begrenzer mit einer Ankerspule und mit einer weiteren Ankerspule verbunden
werden können, die ein Ausgangssignal erzeugt, dessen positive Halbperioden um weniger als l8o° als die positiven Halbperioden
des AusgangssignäIs der einen Ankerspule während der
Vorwärtsdrehung nacheilen.
Wenn ein llückwärtsdrehmoinent an den Rotor durch eine äuiiore Kraft
angelegt wird, eilen die positiven Halbperioden des Ausgangssignals der Ankerspule 3b (Fig. 6l3-2) um 12o° gegenüber den
positiven Halbperioden des Ausgangssignals der Ankerspule 3a
(Fig. 6B-1) vor. Dementsprechend tritt der positive Impuls, der von der Differenzierschaltung 51 (Fig. 6B-5) erzeugt wird,
während des Rechteckwellenausgangssignals, das von dem ersten Begrenzer 5°a erzeugt wird, nicht auf, so daß der Kondensator
5k durch das Ausgangssignal des Feldeffekttransistors 52 nicht
go Laden wird. Dementsprechend erzeugt die Umkehrstufe ein Ausgangssignal von "1" und der Oszillator 11 schwingt weiter
und führt ein Signal dein Verstärker 7 für die Drehung des
Rotors in Vorwärtsrichtung zu. Bei dieser Ausführungsform ist
es möglich, die Drehrichtung des Rotors festzustellen, es sei
denn, daß zwei Ankerspulen, welche die Ausgangssignale erzeugen, verwendet werden, die in Phase oder in entgegengesetzter Phase
liegen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsformen begrenzt. So ist beispielsweise
die Anzahl der Phasen nicht auf drei festgelegt, außerdem können selbstverständlich andere Arten von Lagefeststelleinrichtungen
verwendet werden.
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Claims (2)
- PATENTANS PRUC HE/ 1. ISelbsterregender Gleichstrommotor mit einem Rotor, der —' eine Vielzahl von Magnetpolen in Form eines Permanentmagneten aufweist, mit einem Stator, der eine Violznhl von Magnetpolen hat, die jeweils mit Feldspulen und Ankerspulen umwickelt sind, mit Einrichtungen zum Feststellen der Startlage, die eine Vielzahl von Lagefeststellelementen zum Feststellen der Winkellage des Rotors aufweisen, um ein Lagesignal des Rotors zu erzeugen, und mit einer selbsterregenden Schaltung, welche Verstärkereinrichtungen zum Verstärken des Lagesignals und der elektromotorischen Kräfte hat, die in den Ankerspulen entsprechend der Drehung des Rotors induziert werden, wobei die verstärkte Leistung den Feldspulen zugeführt wird, so daß der Rotor kontinuierlich in Drehung versetzt wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen (25, 33» 5°> 511 52) zum Feststellen eines Signals, welches nur die Vorwärtsdrehung des Rotors (l) anzeigt, durch Einrichtungen zum Umsetzen des Ausgangssignals der Signalfeststelleinrichtungen in ein kontinuierliches Signal und durch Einrichtungen zum Zuführen des kontinuierlichen Signals zu der selbsterregenden Schaltung am Ende eines vorher festgelegten Zeitraums, der zu dem Zeitpunkt beginnt, an dem das die Vorwärtsdrehung anzeigende Signal festgestellt wird, wodurch ein selektiver Betrieb der selbsterregenden Schaltung bewirkt wird, so daß nur die in den Ankerspulen (3) induzierte Spannung verstärkt wird.
- 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Feststellen eines nur die Vorwärtsdrehung anzeigenden Signals eine UND-Torschaltung (25) aufweisen, welche die Phasenkoinzidenz der positiven Halbperioden der Ausgangssignale von einem (6a) der409842/0838241534?Lagefeststellelemente und der positiven Halbperioden des Ausgangssignals von einer Ankerspule (3a) entsprechend dem einen Lagefeststellelement feststellt, daß die Einrichtungen zum Umsetzen des Ausgangssignals dor Signalfesfcstelleinrichtungen in ein kontinuierliche» Signal eine Glättungsschaltung (28) zum Glätten des Auhgangssignals-der UND-Torschaltung (25) aufweisen, und daß die Einrichtungen zum Bewirken des selektiven Betriebs eine Verzögerungsschaltung (29) zum Verzögern des Ausgangssignals aus der Glättungsschaltung (28) für den vorher festgelegten Zeitraum sowie Einrichtungen aufweisen, die auf das Ausgangssignal aus der Verzögerungstfcha L-tun.cc (29) ansprechen, um zu verhindern, daß die positiven Halbperioden der Ausgangssignale der Lagefeststellelemente verstärkt werden,und um die Zuführung der positiven Halbperioden zu der UND-Torschaltung (25) fortzusetzen.3· Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verhindern der Verstärkung der positiven Halbperiodon dor Ausgangs signale dor Lagofeststo.iloiemente und zum Fortsetzen der Zuführung der positiven Halbperioden Eingangswiderstände (19) zum Zuführen der positiven Halbperioden der Ausgangssignale der jeweiligen Lagefeststellelemente (6) zum Eingang der Verstärkereinrichtungen über Dioden (2o), Einrichtungen zum Umgehen der positiven Halbperioden von den Verbindungsstellen zwischen den jeweiligen Eingangswiderständen (19) und den jeweiligen Dioden (2o) über eine Schaltung mit anderen Dioden (32) und einem Schaltelement (31)1 Einrichtungen, die auf das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung (29) ansprechen, um das Schaltelement (31) in seinem leitenden Zustand zu halten, und Einrichtungen zum Zuführen des positiven Halbperiodenausgangssignals an der Verbindungsstelle zwischen einem (6a) der Lagefeststellelemente und einem (19) der Eingangswiderstände zu einem Eingang der UND-Torschaltung (25) über eine Diode (26) aufweisen.409842/0 838Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Feststellen eines Signals, welches nur die Vorwärtsdrehung des Rotors anzeigt, eine Feststellschaltung für die Vorwärtsdrehung, die auf die Ausgangsspannung der ersten (3a) der Ankerspulen und die Ausgangsspannung der zweiten (3b) der Ankerspulen anspricht, die um weniger als l8o elektrische Grade als die Ausgangsspannung der ersten Ankerspule nacheilt, um Ausgangsimpulse zu erzeugen, welche die Vorwärtsdrehung anzeigen, Einrichtungen (5^) zum Umsetzen dieser Ausgangsimpulse in ein kontinuierliches Signal und Einrichtungen zum Zuführen des kontinuierlichen Signals an die Feststelleinrichtungen für die Startlage aufweisen, um den Betrieb nach einer vorher festgelegten Zeitperiode zu beenden.Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschaltung für die Vorwärtsdrehung einen ersten Begrenzer (5oa), der eine Rechteckswelle in Phasenkoinzidenz mit den positiven Halbperioden des AusgangsSignaIs der ersten Ankerspule (3a) erzeugt, einen zweiten Begrenzer (5ob), der eine Rechteckswelle in Phasenkoinzidenz mit den positiven Halbperioden des Ausgangssignals der zwoiten Ankerspule (3b) erzeugt, eine Schaltung (5I) zum Differenzieren des AusgangssignaIs des zweiten Begrenzers und Einrichtungen (52) zum Erzeugen eines AusgangsLnpulses jedesmal dann, wenn der positive Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung und das Ausgangssignal des ersten Begrenzers gleichzeitig auftreten, aufweist.409842/0838
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- 1974-03-29 US US456303A patent/US3909690A/en not_active Expired - Lifetime
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |