DE1297214B - Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors - Google Patents

Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors

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DE1297214B
DE1297214B DEM59823A DEM0059823A DE1297214B DE 1297214 B DE1297214 B DE 1297214B DE M59823 A DEM59823 A DE M59823A DE M0059823 A DEM0059823 A DE M0059823A DE 1297214 B DE1297214 B DE 1297214B
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motor
pulses
frequency
bridge
transistor
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DEM59823A
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Cannalte Gary Allen
Chapman Ronald Howard
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Motorola Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors, insbesondere Synchronmotors, mit einer mit der Frequenz betragsmäßig steigenden Spannung durch Umformung einer Gleichspannung in eine Folge von Rechteckimpulsen gleicher Amplitude und veränderbaren Tastverhältnisses mittels einer in jedem Zweig ein elektronisch tastbares, nur in einer Richtung durchlässiges Schaltglied aufweisenden Brücke, an deren Diagonalpunkten die Gleichspannung liegt bzw. die Folge der Rechteckimpulse zum Antrieb des Motors abnehmbar ist, und mittels eines Pulsgenerators veränderbarer Pulsfrequenz zur Tastung der Schaltglieder der Brücke.
  • Es ist in vielen Fällen zweckmäßig, die Drehzahl von Elektromotoren durch Verändern eines Parameters der angelegten Antriebsspannung zu verändern. Beispielsweise ist es bekannt, daß die Drehzahl eines Synchronmotors durch Verändern der Frequenz der angelegten Spannung geändert werden kann. Jedoch ändert sich der induktive Widerstand des Motors im Verhältnis zur Frequenz, so daß bei gleichbleibender Höhe der Versorgungsspannung der Motor bei abnehmender Frequenz mehr Strom verbraucht und entsprechende Maßnahmen getroffen werden müssen, um den mittleren Motorstrom innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches konstant zu halten, wenn das Drehmoment konstant bleiben soll.
  • Bei den heutigen mit Motorantrieb von variabler Geschwindigkeit arbeitenden elektronischen Anlagen ist es oft zweckmäßig, Synchronmotoren von Gleichspannungsquellen her anzutreiben. Bei vielen Anwendungsgebieten ist es ferner notwendig, daß das zugehörige Schaltsystem auf kleinem Raum zusammengedrängt, leicht und somit tragbar oder im mobilen Einsatz verwendbar ist, wie beispielsweise im Fahrzeug- und Flugzeug-Nachrichtensystem, wo empfangene Meldungen automatisch an von einer Sendestation entfernter Stelle von einem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Schreiber oder Drucker wiedergegeben werden. Zur Vergrößerung des Anwendungsbereiches und zur leichteren Bedienung sind zweckmäßig mehrere Druckgeschwindigkeiten vorgesehen, und dementsprechend muß für den Drucker ein Antriebsmechanismus vorgesehen werden, dessen Drehzahl über einen verhältnismäßig großen Bereich veränderbar ist.
  • Der Motor wird in solchen Fällen durch eine getriggerte Schaltung betrieben, wobei die Geschwindigkeit durch die Wiederholfrequenz der dem System erteilten Triggerimpulse gesteuert wird. Bei bekannten Systemen dieser Art werden dem Motor unabhängig von einer Veränderung der Impulswiederholfrequenz Impulse eines konstanten Tastverhältnisses erteilt. Somit muß zur Erhaltung des mittleren Motorstromes bei Veränderung der Impulswiederholfrequenz die Impulsamplitude verändert und/oder Energie vernichtet werden. Dies erfordert ein unwirtschaftliches und kompliziertes Energieversorgungssystem.
  • Bekannt ist weiterhin eine Anordnung zum Umformen einer Gleichspannung in einen Rechteckimpuls mit einer in jedem Zweig ein elektronisch tastbares, lediglich in einer Richtung durchlässiges Schaltglied aufweisenden Brücke, an deren Diagonalpunkten die Gleichspannung liegt bzw. der Rechteckimpuls zum Antrieb eines Motors abnehmbar ist (deutsche Auslegeschrift 1065 080). Der Motor ist hier als Kurzschlußläufermotor ausgebildet. Der Effektivwert der in dieser Anordnung erzeugten Rechteckimpulsspannung bleibt pro Zeiteinheit, die als Halbperiode der Wechselspannung angenommen wird, sowohl bei einer dieser Wechselspannung entsprechenden Frequenz als auch bei einer dieser Wechselspannung entsprechenden halben Frequenz im wesentlichen gleich. Die Problemstellung dieser bekannten Anordnung liegt darin, einen Frequenzumwandler zu schaffen, welcher hohe Gleichstromenergien zu verarbeiten vermag, und darin, die Motorspeisespannung etwa linear mit der Frequenz ansteigen zu lassen. Hier weisen die Stromimpulse innerhalb einer Halbperiode der Grundwelle gleiche Polarität auf.
  • Gegenstand eines älteren Patentes (deutsches Patent 1183 592) ist ferner eine Anordnung zur Speisung eines Synchronmotors über im Schaltbetrieb mit sehr hoher Schaltfrequenz arbeitende Wechselrichter aus einer festen Gleichstromquelle, bei welcher das Schaltzeitenverhältnis der steuerbaren Schaltelemente jedes Wechselrichters in Abhängigkeit der Augenblickswerte periodischer, vorzugsweise sinusförmiger Sollwertwechselspannungen mit einer wesentlich geringeren Frequenz als die Schaltfrequenz derart gesteuert wird, daß der zeitliche Verlauf des Mittelwertes der zerhackten Ausgangsspannung jedes Wechselrichters seinem Sollwertspannungsverlauf entspricht, und bei welcher der Läufer des Synchronmotors eine dreiphasige Wicklung besitzt, die derart mit der Dreiphasenwicklung des Ständers in Reihe geschaltet ist, daß vom Läufer ein zum Ständerdrehfeld gegenläufiges Drehfeld erregt wird. Mit dieser Anordnung wird der einstellbare Drehzahlbereich bei Speisung eines Synchronmotors erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors, insbesondere eines Synchronmotors, mittels einer linear mit der Frequenz zunehmenden, im wesentlichen ein konstantes Drehmoment bei beliebig eingestellten Frequenzen bzw. Motordrehzahlen erzeugenden Spannung, bei der die derart veränderbare Speisespannung für den Motor aus einer festen Gleichstromquelle innerhalb weiter Schaltfrequenzbereiche ohne große Energieverluste und ohne komplizierte Schalteinrichtungen erzeugbar ist. Ferner sollen in Verbindung damit Einrichtungen vorgesehen sein, die das Koppeln von Gleichstromimpulsen wechselnder Polarität an den Motor innerhalb eines großen Frequenzbereiches ermöglichen, ohne daß dafür große, schwere und gegenüber Frequenz- und Wellenform empfindliche Transformatoren und andere magnetische Kopplungsgeräte erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs geschilderten Anordnung zur Drehzahlsteuerung gemäß der Erfindung gelöst durch eine monostabile Kippschaltung, die eine konstante, dem halben Reziprokwert der zu erzeugenden maximalen Pulsfrequenz entsprechende Schaltzeit aufweist, und eine Ausgangssignale mit der Wiederholfrequenz des Pulsgenerators liefernde bistabile Kippschaltung, die beide eingangsseitig durch den Pulsgenerator beaufschlagt sind, sowie ein Paar UND-Gatter mit je zwei Eingängen, die jeweils durch den Ausgang der monostabilen Kippschaltung sowie durch einen der zwei komplementären Ausgänge der bistabilen Kippschaltung derart beaufschlagt und ausgangsseitig mit den Tasteingängen von jeweils zwei der in gegenüberliegenden Brückenzweigen angeordneten Schaltgliedern verbunden sind, daß an den an den Motor angeschlossenen Diagonalpunkten der Brücke eine Folge von Rechteckimpulsen konstanter Breite und mit der Pulsfrequenz wachsenden Tastverhältnisses abnehmbar ist. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der Effektivwert der Spannung proportional zur Frequenz zu- oder abnimmt, ist ohne weiteres aus den weiter unten beschriebenen Impulsdiagrammen der vorliegenden Erfindung zu ersehen. Zweckmäßigerweise betrachtet man hierzu zwei Perioden einer Rechteckimpulsspannung als Zeiteinheit. Die Veränderung des Impulsabstandes bei gleichbleibender Impulsbreite wird durch eine einfache und billig herzustellende Schaltung erreicht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sprechen die UND-Gatter bei Koinzidenz der an ihren Eingängen auftretenden Signale der bistabilen und der monostabilen Schaltung an. Erfindungsgemäß können auch Impedanzanpassungstreiberschaltungen vorgesehen sein, die die Ausgänge der UND-Gatter an zwei angrenzende Zweige der Brücke koppeln. Mit diesen Anordnungen ist in vorteilhafter Weise eine bessere Ausnutzung der Energie gegeben. Die bistabilen und monostabilen Steuerschaltungen werden von einer gemeinsamen Quelle aus getriggert. Durch die Kopplung werden Stromimpulse wechselnder Polarität an den Motor gegeben, so daß beim Triggern des monostabilen und des bistabilen Schaltkreises in vorbestimmter Frequenz dem Motor Halbwellenimpulse mit einem Tastverhältnis von 100% erteilt werden.
  • Erfindungsgemäß können auch die gegenüberliegenden Zweige der Brücke leitend sein in Abhängigkeit von der Koinzidenz der Signale, die mit Hilfe der bistabilen und monostabilen Schaltung an die Eingänge des ersten und des zweiten UND-Gatters gelegt werden. Besonders vorteilhaft sind erfindungsgemäß Einrichtungen zum Betrieb mit zwei Serien von um 90° gegeneinander phasenverschobenen Strompulsen, bei denen sich das Tastverhältnis jeder Serie mit der Wiederholfrequenz gemeinsam angelegter Triggerimpulse des Impulsgenerators ändert, und ferner Mittel zum Zuführen jeder der Stromimpulsserien an verschiedene Wicklungen eines Synchronmotors. Beim Triggern werden, wie gesagt, dem Motor Halbwellenimpulse erteilt. Bei Verringern der Triggerfrequenz ändert sich die Koinzidenz am Eingang der Gatter, und das Tastverhältnis der dem Motor gelieferten Impulse nimmt entsprechend ab. Dies führt zu einem entsprechenden Absinken der mittleren Impulsspannungsamplitude, so daß der dem Motor gelieferte Strom bei Frequenzänderungen im wesentlichen konstant bleibt.
  • Bei der Transistorbrückenschaltung liegen in einer Diagonalen eine feste Gleichstromquelle und ein Bezugspotential, während in der zweiten Diagonalen eine Motorwicklung liegt. Die Brücke liefert der Motorwicklung abwechselnd Stromimpulse entgegengesetzter Polarität entsprechend dem Ausgang der Koinzidenzgatter, so daß der Motor innerhalb eines weiten Frequenzbereiches angetrieben werden kann, ohne daß Kopplungs- oder Anpassungsübertrager erforderlich sind.
  • Außerdem ist es günstig, wenn erfindungsgemäß der Synchronmotor ein Zweiphasenmotor ist und jede Phase von einer der Stromimpulsserien erregt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 eine Blockschaltung des erfindungsgemäßen Motorsteuersystems, F i g. 2 a bis 2 c eine Anzahl Wellenformen zur Erläuterung des Betriebes des in F i g. 1 dargestellten Systems, F i g. 3 eine schematische Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltkreises zur Verwendung mit einem Einphasen-Kondensatoranlaßmotor, F i g. 4 ein eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung mit einem Zweiphasenmotor darstellendes Blockdiagramm und F i g. 5 a bis 5 i eine den Betrieb des in F i g. 4 dargestellten Systems erläuternde Anzahl von Wellenformen.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung zur Drehzahlsteuerung sind Mittel vorgesehen, die den Wicklungen eines Synchronmotors Halbwellenstromimpulse entgegengesetzter Polarität erteilen. Dies wird durch eine elektronische Brücke, insbesondere eine Transistorbrücke erreicht, wobei zwei einander gegenüberliegende Ecken der Brücke über eine Wicklung des Motors miteinander verbunden sind. Bei Verwendung eines Einphasenmotors kann ein Kondensator vorgesehen sein, der der Anlaßwicklung phasenverschobene Stromimpulse erteilt, während bei Verwendung eines Mehrphasenmotors ein getrennter Brückenkreis vorgesehen sein kann, der jeder Motorwicklung phasenverschobene Stromimpulse erteilt. Die anderen einander gegenüberliegenden Ecken der Brücke sind über eine Gleichstromquelle verbunden, und wenn bestimmte elektronische Schaltglieder, insbesondere Transistoren in gesteuerter Folge eingeschaltet werden, so liefern die Hälften des Brückenkreises abwechselnd jeweils der entsprechenden Wicklung die zum Betrieb des Motors notwendigen . abwechselnden Gleichstromimpulse. Zum Steuern der Wiederholrate und des Tastverhältnisses der dem Motor erteilten Impulse sind eine bistabile und eine monostabile Kippschaltung angeschlossen, die Ausgangssignale an UND-Gatter liefern. Der bistabile und der monostabile Schaltkreis werden von einer gemeinsamen Quelle aus geschaltet, und die Impulsdauer des monostabilen Schalters ist so eingestellt, daß sie etwa einer halben Periode der für den Motorantrieb verwendeten höchsten Frequenz entspricht. Bei entsprechender Triggerfrequenz (Pulsfrequenz des Pulsgenerators) werden die UND-Gatter abwechselnd derart ein- und ausgeschaltet, daß die Hälften der Brücke abwechselnd eingeschaltet werden und dem Motor abwechselnde Halbwellenimpulse in einem Tastverhältnis von 100% erteilen. Bei Verringern der Triggerfrequenz ändert sich die Periode des bistabilen Schalters entsprechend. Da jedoch die Periode des monostabilen Schalters gleichbleibt, wird die Koinzidenzzeit an den Eingängen der UND-Gatter verkürzt. Die Abstände zwischen den der Motorwicklung erteilten Impulsen werden länger und dementsprechend das Tastverhältnis der dem Motor erteilten Impuls kleiner. Es ändert sich infolgedessen das Tastverhältnis mit der Impulswiederholfrequenz, so daß die der Motorwicklung erteilte mittlere Impulsspannung (bezogen auf ein Tastverhältnis von 100%) mit der Frequenz abnimmt, während die Impulshöhe (Augenblicksamplitude) auf der Höhe der festen Gleichstromquelle bleibt. Bei einem Einphasenmotor mit Kondensatorstart sind Steuerkreismittel der oben beschriebenen Art zwischen die gemeinsame Triggerquelle und den Motor geschaltet und werden mit einer Frequenz getriggert, die dem Zweifachen der gewünschten Motorantriebsfrequenz entspricht. Für einen Mehrphasenmotor, beispielsweise einen Zweiphasenmotor, wird zusätzlich ein bistabiler Multivibrator an die gemeinsame Triggerquelle angeschlossen, dessen Ausgänge mit umgekehrter Phase angeschlossen werden und die Triggerimpulse für ein paar Steuerschaltmittel der be schriebenen Art liefern, so daß den Wicklungen des Motors Stromimpulse mit 90° Phasenverschiebung geliefert werden. Wegen der Frequenzteilung wählt man die Frequenz des gemeinsamen Eingangstriggers viermal so hoch wie die Motorantriebsfrequenz. In jedem Fall bleibt der mittlere Motorstrom konstant, da der induktive Widerstand sich mit derFrequenz ändert.
  • Nach F i g. 1 empfangen die bistabile Kippschaltung 12 und die monostabile Kippschaltung 14 über die Leitungen 17 bzw. 19 Triggerimpulse von einem gemeinsamen Eingang 16. Die bistabile Kippschaltung 12 kann ein Multivibrator bekannter Art sein, der sich durch Triggerimpulse in abwechselnde Schaltzustände schalten läßt. Die monostabile Kippschaltung 14 kann ein von selbst zurückfallender Multivibrator sein, der auf einen Triggerimpuls hin einen Schaltzustand über eine vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhält und dann in einen Ruhezustand zurückfällt. Triggerimpulse, die während seiner Haltedauer ankommen, bringen den monostabilen Schalter 14 wieder zum Beginn seiner Haltedauer zurück, so daß er nicht in den Ruhezustand zurückkehren kann, solange Triggerimpulse vor Ablauf einer vorbestimmten Zeit ankommen.
  • Ein Ausgang der bistabilen Kippschaltung 12 ist über die Leitung 23 mit dem Eingang des UND-Gatters 22 verbunden, und der in der Phase umgekehrte Ausgang der bistabilen Kippschaltung 12 ist über die Leitung 25 mit dem Eingang des UND-Gatters 24 verbunden. Ein zweiter Eingang der UND-Gatter 22 und 24 ist an einen einzigen Ausgang der monostabilen Kippschaltung 14 über die Leitung 27 angeschlos sen. Die UND-Gatter 22 und 24 arbeiten in bekannter Weise als Koinzidenzgatter und liefern nur dann -ine Ausgangsspannung, wenn sich die an ihren Eingängen liegenden Signale in Koinzidenz befinden.
  • Die Ausgänge der UND-Gatter 22 und 24 sind iber die Treiberstufen 26 und 28 an die Brücke 30 ingeschlossen. Die Brücke 30 umfaßt die Transisto--en 30 a, 30 b, 30 c und 30 d, die mit ihren Kollektor-3mitter-Strecken zu einer Brücke zusammengeschal-et sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Ecken über eine Wicklung eines Synchronmotors mit Anschlüssen 33 und 35 verbunden werden. Eine Tritte Ecke der Brücke ist mit der Gleichstromquelle @6 verbunden, während die vierte Ecke bei 37 mit inem Bezugspotential, beispielsweise Erde, verbunlen ist. Die Transistoren 30a bis 30d sind normalerveise in Sperr-Richtung vorgespannt. Wird ein Trig-;erimpuls von der Steuerstufe 26 oder der Steuerstufe ',8 empfangen, so wird der entsprechende Transistor 0 a bzw. 30b leitend und schließt einen Stromweg wischen der Gleichstromquelle 36 und dem entsprehenden Anschluß 33 oder 35. Vorspannungsschalzngen 38 und 39 sind zwischen die Transistoren 30a nd 30d sowie 30b und 30c gekoppelt, so daß der 'ransistor 30 d gleichzeitig mit dem Transistor 30 a und der Transistor 30 c gleichzeitig mit dem Transistor 30 b leitend wird. Wird einer der Anschlüsse 33 und 35 durch den Transistor 30 a oder 30 b mit der Gleichstromquelle 36 verbunden, so wird der andere der Anschlüsse 33 und 35 durch den Transistor 30 c oder 30d bei 37 mit dem Bezugspotential Erde verbunden. So gelangen also die in entgegengesetzten Richtungen laufenden Stromimpulse entsprechend den Ausgängen der UND-Gatter 22 und 24 zu den Motorwicklungen, wobei ihr Tastverhältnis der Impulswiederholfrequenz der an den Eingangsanschluß 16 angelegten Triggerimpulse proportional ist.
  • Der Betrieb des in F i g.1 dargestellten Systems ist am besten an Hand der in den F i g. 2 a bis 2 c gezeigten Wellenformen verständlich. Die dort wiedergegebenen Wiederholraten der Signale sind lediglich Beispiele; selbstverständlich können bei dem erfindungsgemäßen Steuerkreis auch andere, über andere Bereiche variable Wiederholraten verwendet werden. Die Haltezeit der monostabilen Kippschaltung 14 ist so eingestellt, daß sie annähernd einem halben Zyklus einer vorbestimmten Triggerperiode, beispielsweise 150 Hertz pro Sekunde, entspricht.
  • Wird bei dieser vorbestimmten Wiederholrate am Anschluß 16 ein Triggerimpuls empfangen, so bewirken der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 14 und einer der Ausgänge der bistabilen Kippschaltung 12 an den Eingängen eines der UND-Gatter 22 und 24 Koinzidenz. Das jeweilige UND-Gatter wird eingeschaltet und das andere ausgeschaltet, und es wird ein Ausgang erzeugt, der von einem der Treiber 26 und 28 gekoppelt wird und die Brücke 30 erregt, so daß ein die Motorwicklung in einer gegebenen Richtung durchlaufender Stromimpuls erzeugt wird. Ein zweiter Triggerimpuls bei gleicher Wiederholrate ändert den Zustand der bistabilen Kippschaltung 12 und triggert die monostabile Kippschaltung 14 von neuem, die gerade in ihren Ruhezustand zurückgekehrt ist. Da nun der Ausgang der bistabilen Kippschaltung 12 phasenumgekehrt ist, werden der Zustand der UND-Gatter 22 und 24 und damit die Richtung des die Motorwicklung durchfließenden Stroms umgekehrt. Offensichtlich ermöglicht bei dieser gewählten hohen Triggerwiederholrate die Periode des monostabilen Kreises 14 ein Ein- und Ausschalten der UND-Gatter 22 und 24 während gleicher Zeiträume, und es werden zwei volle Halbperiodenspannungsimpulse gleicher Amplitude von der Gleichstromquelle 36 aus an die Motorwicklung angelegt, die eine Rechteckwelle mit einer Wiederholfrequenz von 75 Hertz ergeben, wie durch die Wellenform 40 in F i g. 2 a dargestellt. Unter diesen Bedingungen ist das Tastverhältnis 100%.
  • Wird mit geringerer Wiederholrate getriggert, so vollendet die monostabile Kippschaltung 14, die eine feste Periode hat, ihren Zyklus und kehrt in ihren Ruhezustand zurück, bevor der nächste Triggerimpuls empfangen wird, der von neuem triggert und den Zustand der bistabilen Kippschaltung 12 verändert. Die Zeit, während der die monostabile Kippschaltung 14 im Ruhezustand verbleibt, nimmt mit abnehmender Triggerwiederholfrequenz zu, und demgemäß wird die die beiden UND-Gatter einschaltende Koinzidenzzeit entsprechend verkürzt. Wenn also, wie in F i g. 2b dargestellt, ein Eingangstrigger mit 75 Hertz empfangen wird, erzeugen die UND-Gatter 22 und 24 Ausgänge, die die Motorwicklung mit Impulsen bei einer Wiederholfrequenz von 37112 Hertz erregen, wie die Wellen 42 zeigen. Jeder Impuls 42 hat die gleiche Amplitude und Dauer wie die die Wellenform 40 bildenden abwechselnden Halbwellenimpulse, jedoch mit einer Ruhepause dazwischen, die der verringerten Triggerfrequenz proportional ist. Somit wird der Triggereingang von 150 auf 75 Hertz herabgesetzt und das Tastverhältnis der Impulse auf 50% verringert. Wie durch die gestrichelte Linie 43 gezeigt, ergibt das eine entsprechende Abnahme der von der Gleichstromquelle 36 über die Motorwicklungen angelegten mittleren Spannung, wobei die Augenblicksamplitude konstant bleibt.
  • Bei weiterer Verringerung der Wiederholfrequenz der Triggerimpulse, beispielsweise auf 37,5 Hertz Triggerfrequenz, wie in F i g. 2 c dargestellt, werden der Motorwicklung Impulse 44 mit 181/4 Hertz Wiederholfrequenz zugeführt. Die Amplitude und Dauer der Impulse 44 sind wiederum denjenigen der die Welle 40 der F i g. 2 a ausmachenden Halbwellenimpulse gleich, jedoch ist das Tastverhältnis weiter verkleinert. Wie durch die gestrichelte Linie 45 gezeigt, nimmt die Amplitude der dem Motor gelieferten mittleren Spannung entsprechend ab.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß bei Verändern des Tastverhältnisses die an dem Motor von einer feststehenden Gleichstromquelle gelieferte mittlere Spannung sich linear mit der Frequenz ändert. Da sich die Impedanz des Motors ebenfalls mit der Frequenz ändert, bleibt der vom Motor verbrauchte mittlere Strom innerhalb weiter Frequenzbereiche im wesentlichen konstant.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Verwendung mit einem Einphasenmotor ist schematisch in F i g. 3 dargestellt. An den Eingangsanschluß 16 angelegte Triggerimpulse werden verstärkt und umgeformt zum Triggern der bistabilen Kippschaltung 12 und der monostabilen Kippschaltung 14 über einen einen Transistor 50 aufweisenden Verstärkerkreis. Die bistabile Kippschaltung 12 weist Transistoren 52 und 54 auf, die als bistabiler Multivibrator in bekannter Weise verbunden sind. über den zwischen den Kollektor des Transistors 50 und das Bezugspotential Erde geschalteten Lastwiderstand 51 erzeugte umgeformte Triggerimpulse werden über die Leitung 17 mit der Basis der Transistoren 52 und 54 gekoppelt, und zwar durch einen Widerstände 53 und 55, Kondensatoren 56 und 57 und Dioden 58 und 59 enthaltenden Impulssteuerkreis. Durch diesen Impulssteuerkreis können die in der Leitung 17 übertragenen Triggerimpulse die Schaltzustände der Transistoren 52 und 54 ändern, so daß sich die bekannte bistabile Wirkung ergibt. An dem Kollektor des Transistors 52 auftretende Signale werden über die Leitung 25 zu einem Eingang des UND-Gatters 24 geleitet, und an dem Kollektor des Transistors 54 auftretende Signale werden über die Leitung 23 zu dem entsprechenden Eingang des UND-Gatters 22 geleitet.
  • Die monostabile Kippschaltung 14 umfaßt Schalter 60 und 62, die als Multivibrator mit nur einem stabilen Zustand miteinander verbunden sind. Die Haltedauer der monostabilen Kippschaltung 14 wird durch den Kondensator 63 und die Widerstände 65, 66 und 67 eingestellt und, wie schon erwähnt, so gewählt, daß sie etwa einer halben Periode der höchsten für den Motorantrieb verwendeten Frequenz entspricht. In der Praxis ist diese Zeit zweckmäßigerweise etwas länger als eine halbe Periode, so daß die monostabile Kippschaltung gerade eben oder nicht einmal mit größter Geschwindigkeit zurückfällt und eine Veränderung der Impulsbreite zum Ausgleich besonderer Motorcharakteristiken bei niedrigen Geschwindigkeiten möglich ist. Beispielsweise wurde festgestellt, daß manche Motoren bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten in ihren magnetischen Eigenschaften zur Sättigung neigen, so daß sich ein ungleichmäßiger Antrieb ergibt. Dies kann durch Einstellen des veränderlichen Widerstandes 65 ausgeglichen werden. Umformtriggerimpulse werden über die Leitung 19 zugeführt und mittels der Diode 61 an die Basis des Transistors 60 gekoppelt, so daß sie die monostabile Kippschaltung 14 einschalten. Die zwischen die Emitter der Transistoren 60 und 62 und Bezugspotential Erde geschaltete Zenerdiode 69 liefert eine feste Emittervorspannung.
  • Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 14 ist durch die Zenerdiode 71 und Leitungen 27 an einen Eingang der UND-Gatter 22 und 24 gekoppelt. Die in der Phase vertauschten Ausgänge der bistabilen Kippschaltung 12, wie sie in den Leitungen 23 und 25 auftreten, werden mittels Zenerdioden 73 und 75 an den zweiten Eingang jedes der UND-Gatter 22 und 24 gekoppelt. Die Zenerdioden 71, 73 und 75 trennen die Eingänge der UND-Gatter und lassen gleichzeitig eine größere Schwingung des Eingangssignals zu, so daß die UND-Gatter von Signalen verhältnismäßig niedrigen Pegels betrieben werden können.
  • Das UND-Gatter 22 umfaßt den Transistor 82, dessen Basis mit der Zenerdiode 73 als erstem Eingang und mit der Zenerdiode 71 über den Widerstand 83 und die Diode 85 als zweitem Eingang verbunden ist. Ähnlich weist das UND-Gatter 24 einen Transistor 92 auf, dessen Basis mit der Zenerdiode 75 als erstem Eingang und mit der Zenerdiode 71 über den Widerstand 93 und die Diode 95 als zweitem Eingang verbunden ist. Die Emitter der Transistoren 82 und 92 sind gemeinsam mit einer positiven Vorspannungsquelle verbunden, die in Durchlaßrichtung betriebene Schwellwertdioden 86 und 87 und einen Widerstand 88 umfaßt. Die umgekehrt gepolte Diode 89 dient als überspannungsschutz.
  • Die Kollektoren der Transistoren 82 und 92 sind durch die Widerstände 109 und 111 mit einer negativen Quelle verbunden, und die Basen dieser Transistoren sind durch Widerstände 113 und 114 mit dem Kollektor des Transistors 102 verbunden. Dieser wird normalerweise in gesättigtem Zustand gehalten, um einen Kollektor-Emitter-Weg niedriger Impedanz zu einer positiven Quelle für die Basen der Transistoren 82 und 92 zu schaffen. Liegt keine Koinzidenz der an ihre Eingänge angelegten positiven Signale vor, so werden die Transistoren 82 und 92 durch die von den nichtleitenden Zuständen der Multivibratoren 12 und 14 erzeugten negativen Ausgänge leitend gehalten. Das verhältnismäßig positive Potential, das an den Kollektoren der Transistoren 82 und 92 auftritt, wenn diese leiten, liegt an den Eingängen der Treiber 26 und 28, um diese abgeschaltet zu halten.
  • Die Treiber 26 und 28 haben Transistoren 116 und 118, die als Emitterfolger geschaltet sind zwecks Stromverstärkung bei Impedanzanpassung der an die Brücke 30 angelegten Antriebsimpulse. Die Basis des Transistors 116 ist mit dem Kollektor des Transistors 82 gekoppelt, und die Basis des Transistors 118 mit dem Kollektor des Transistors 92. Dem Emitter der Transistoren 116 und 118 wird eine positive Vorspannung erteilt, und die Basen dieser Transistoren werden durch einen Spannungsabfall über die Widerstände 109 und 111 vorgespannt und gesperrt gehalten. Bei Veränderung des Zustandes eines der Transistoren 82 und 92 wird der jeweils entsprechende Transistor 116 und 118 leitend und erzeugt an den Emitterwiderständen 115 bzw. 117 Antriebsimpulse. Zur Temperatur- und Triggerstabilität sind Dioden 119 und 1.21 zwischen die Basen und Emitter der Transistoren 116 und 118 geschaltet.
  • Die Brücke 30 umfaßt Transistoren 30 a, 30 b, 30 c und 30d. Ein Paar einander gegenüberliegender Ecken der Brücke 30 wird einerseits durch gemeinsame Verbindung der Diode 120 - in Reihe mit dem Emitter des Transistors 30 a - und dem Kollektor des Transistors 30 c und dem Anschluß 33 und andererseits durch gemeinsame Verbindung der Diode 122 - in Reihe mit dem Emitter des Transistors 30 b -und dem Kollektor des Transistors 30 d und dem Anschluß 35 gebildet. Ein zweites Paar einander gegenüberliegender Ecken der Brücke wird einerseits durch gemeinsame Verbindung der Emitter der Transistoren 30 c und 30 d mit Bezugspotential Erde und andererseits durch Verbindung der Kollektoren der Transistoren 30 a und 30 b mit einer gemeinsamen Gleichstromquelle negativen Potentials gebildet. Die Basis des Transistors 30a ist mit dem Emitterwiderstand des Treibertransistors 118 und die Basis des Transistors 30b mit dem Emitterwiderstand des Treibertransistors 116 verbunden. Die Basis des Transistors 30d ist mit dem Emitter des Transistors 30a durch den Widerstand 37 und die Basis des Transistors 30 c mit dem Emitter des Transistors 30b durch den Widerstand 39 verbunden. Somit wird, wenn der Transistor 30 a leitend wird, seine Kollektorspannung zur Basis des Transistors 30d geführt, so daß diese leitend wird, und in ähnlicher Weise bewirkt der Transistor 30 b, daß der Transistor 30 c leitend wird.
  • Die an die Anschlüsse 33 und 35 gekoppelten Ecken der Brücke 30 sind mit dem Synchronmotor 140 verbunden. Dieser kann ein Einphasen-Hysteresis-Synchronmotor sein, der in bekannter Weise mit Kondensatorstarthüfe versehen ist. Da der Motor mit rechteck-, statt mit sinusförmigen Impulsen erregt , wird, sollte er etwa um 20 % überbemessen werden, um Unterschiede im Formfaktor auszugleichen und ein Überhitzen zu vermeiden.
  • Dioden 150 und 152 sind zwischen die Anschlüsse 33 bzw. 35 und Bezugspotential Erde geschaltet und so gepolt, daß sie die Kollektor-Emitter-Verbindung der Transistoren 30 c und 30 d überbrücken, so daß Schaltüberschwingungen zur Erde zurückgeleitet werden. Die Dioden 154 und 156 sind zwischen die Anschlüsse 33 bzw. 35 und die negative Kollektorquelle für die Transistoren 30 a und 30 b geschaltet und so gepolt, daß sie die Kollektor-Emitter-Verbindung der Transistoren 30a und 30b überbrücken und Schaltüberschwingungen zur negativen Quelle zurückleiten. Die Diode 120, in Reihe mit dem Emitter des Transistors 30 a und dem Kollektor des Transistors 30 c, und die Diode 122, in Reihe mit dem Emitter des Transistors 30 b und dem Kollektor des Transistors 30 d, dienen als Sperrdioden und verhindern, daß von den hochinduktiven Motorwicklungen erzeugte Überschwingungen ein Durchschlagen der Kollektor-Emitter-Übergänge der Transistoren 30 a und 30 b verursachen. Die Diode 157 ist zwischen die Basis des Transistors 30 d und den Kollektor des Transistors 92 geschaltet, und die Diode 158 ist zwischen die Basis des Transistors 30c und den Kollektor des Transistors 82 geschaltet. Diese Dioden bewirken, daß die Transistoren 30 c und 30 d während der Impulszeiten bei niedrigen Motorgeschwindigkeiten abgeschaltet bleiben.
  • Aus der in F i g. 3 dargestellten Schaltung ist ersichtlich, daß das Kollektorpotential für die Brückentransistoren 30a bis 30d sowie die UND-Gatter-Transistoren 82 und 92 und die Treibertransistoren 116 und 118 aus einer gemeinsamen Quelle gespeist werden. Da über diese Quelle beträchtliche Strommengen entnommen werden, wird sie zweckmäßig reguliert. Zweckmäßigerweise kann ein -45-Volt-Potential aus einem einfachen, nicht regulierten Gleichrichterkreis verwendet werden. Andererseits ist es, um ein zuverlässiges Arbeiten des bistabilen Kreises 12 und des monostabilen Kreises 14 beim Triggern mit niedrigem Pegel zu gewährleisten, vorzuziehen, daß der Kollektoranschluß für die Transistoren 52, 54, 60 und 62 leicht reguliert wird. Da es sich um eine Quelle niedrigen Stroms handelt, kann Längsregulierung in bekannter Weise vorgesehen sein, um eine regulierte Spannung von -26 Volt für die ersten Stufen des Systems zu erhalten. Die verhältnismäßig kleinen positiven Emitter und Basisvorspannungen können von einem Hilfsgleichrichterkreis hergeleitet werden, dessen Stabilität durch Zenerdioden und/oder solche Dioden bewirkt wird, die in Durchlaßrichtung einen Schwellwerteffekt aufweisen.
  • Wird das System in der beschriebenen Weise von getrennten Gleichstromquellen aus betrieben, so ist es möglich, daß die UND-Gatter 22 und 24 durch zufällige Rauschimpulse getriggert werden, so daß der Motor mit Unterbrechung läuft, wenn die Abschnitte mit niedrigem Eingangspegel aussetzen. Dies kann durch Verwendung des Transistors 102 als Schutzschalter vermieden werden. Zu diesem Zweck wird die 26-Volt-Spannungsquelle für die Multivibratoren 12 und 14 mit der Basis des Transistors 102 verbunden und in geeigneter Weise durch die Widerstände 145 und 146 geteilt, um den Transistor 102 in gesättigtem Zustand zu halten. Die nicht regulierte -45-Volt-Quelle ist mit der Verbindungsstelle der Widerstände 148 und 149 verbunden, um Kollektorspannung für den Transistor 102 zu liefern. Der Widerstand 160 und die Diode 161 und der Widerstand 162 und die Diode 163 sind ferner zwischen die Basen der UND-Gatter-Transistoren 82 und 92 und das andere Ende des Widerstandes 149 geschaltet.
  • Wie schongesägt, werden die Transistoren 82 und 92, wenn der Transistor 102 gesättigt ist, leitend gehalten durch die Ausgänge der Multivibratoren 12 und 14 und durch Koinzidenz positiver Ausgänge beim Triggern der Multivibratoren ausgeschaltet. Ausfallen der -26-Volt-Quelle entfernt die negative Basisvorspannung vom Transistor 102 und schaltet ihn aus, und das große, dem Kollektor des Transistors 102 zugeleitete negative Potential wird an die Basis der Transistoren 82 und 92 gekoppelt, um diese leitend zu halten. Dies gewährleistet, daß bei Ausbleiben der von der monostabilen Kippschaltung 14 und der bistabilen Kippschaltung 12 gelieferten Steuersignale die Transistoren der Brücke 30 abgeschaltet bleiben.
  • Im Betrieb bewirkt Koinzidenz der positiven Ausgänge der monostabilen Kippschaltung 14 und der bistabilen Kippschaltung 12 (d. h. Leiten des Transistors 62 und eines der Transistoren 52 und 54), daß entweder der UND-Gatter-Transistor 82 oder der UND-Gatter-Transitor 92 abgeschaltet wird. Dies hat zur Folge, daß entweder der Treibertransistor 116 oder der Treibertransistor 118 leitend wird und einen Antriebsimpuls über den Widerstand 115 oder 117 erzeugt. Entsprechend wird entweder der Transistor 30 a oder der Transistor 30 b leitend sowie der Transistor 30 c oder der Transistor 30 d.
  • Bei leitendem Transistor 30 a wird ein Stromweg von der festen Gleichstromquelle (-45 Volt), die mit dem Kollektor des Transistors 30a verbunden ist, zum Anschluß 33 und Motor 140 geschlossen. Gleichzeitig wird bei leitendem Transistor 30d ein Stromweg vom Anschluß 35 zum Bezugspotential Erde geschlossen. Somit fließt ein Stromimpuls in einer gegebenen Richtung von einer festen Quelle zum Motor 140 und zur Erde. Ist der Transistor 30 6 und gleichzeitig der Transistor 30c leitend, so läuft ein gleicher Stromimpuls zum Motor 140, jedoch in umgekehrter Richtung. Demgemäß werden Rechteckimpulse entgegengesetzter Polarität erzeugt, die den Motor 140 mit einer von der Wiederholfrequenz dieser Impulse bestimmten Geschwindigkeit betreiben. Wegen der Gatterwirkung der UND-Gatter 22 und 24 werden die Transistoren 30 a und 30 b abwechselnd in leitenden Zustand versetzt, und durch die Art, in der die Eingänge der UND-Gatter 22 und 24 von der bistabilen Kippschaltung 12 und der monostabilen Kippschaltung 14 gesteuert werden, ergibt sich eine entsprechende Verkleinerung des Tastverhältnisses der dem Motor 140 gelieferten Stromimpulse bei abnehmender Wiederholfrequenz dieser Impulse. Zur Verwendung mit Mehrphasenmotoren, wie beispielsweise Zweiphasen-Synchronmotoren, kann das Steuersystem gemäß der Erfindung wie in F i g. 4 dargestellt abgewandelt werden. Dabei wird der phasenverschiebende, frequenzempfindliche Kondensator überflüssig, der zur Schaffung des Anlaßdrehmoments bei einem Einphasenmotor erforderlich ist und einen besseren Betrieb bei niedrigeren Motorgeschwindigkeiten, insbesondere hinsichtlich des Anlaßdrehmoments zur Folge hat.
  • Der Multivibrator 200 ist von der üblichen bistabilen Art und wird durch dem Eingangstriggeranschluß 16 gelieferte Triggerimpulse getriggert. Die gegenphasigen Ausgangssignale des Multivibrators 200 sind über Leitungen 210 bzw. 212 mit den Motortreiberschaltungen 214 und 216 gekoppelt. Wird ein Transistormultivibrator verwendet, so können die in den Leitungen 210 und 212 auftretenden gegenphasigen Ausgangssignale an den Kollektoren der den Multivibrator 200 bildenden Transistoren abgenommen werden. Die Motorsteuerkreise 214 und 216 sind identisch und können im einzelnen dem in F i g. 3 dargestellten Motorsteuerkreis entsprechen. Der Ausgang der Motortreiberschaltung 214 ist zwischen die Anschlüsse 233 und 235 geschaltet und liefert Stromimpulse einer gegebenen Phase an eine Wicklung des Zweiphasen-Synchronmotors 240. In gleicher Weise ist der Ausgang des Motorsteuerkreises 216 zwischen die Anschlüsse 233 a und 235 a ge- schaltet und liefert um 90° phasenverschobene Stromimpulse an eine zweite Wicklung des Motors 240.
  • Was die Wellenform der F i g. 5 a bis 5 i betrifft, so erzeugen die vom Eingangstriggeranschluß 16 an den bistabilen Multivibrator 200 gekoppelten Triggerimpulse 250 Rechteckwellenausgänge 252a und 252 b (F i g. 5 b und 5 c) in der Leitung 210 bzw. 212. Diese Rechteckwellen sind gegeneinander um 180° phasenverschoben. Sie sind als gemeinsamer Eingangstrigger an die bistabilen und monostabilen Kippschaltungen gekoppelt, die je in den Motortreiberkreisen 214 bzw. 216 enthalten sind. Die bistabile und die monostabile Kippschaltung bewirken in der gleichen Weise wie die bistabile Kippschaltung 12 und die monostabile Kipschaltung 14 der F i g. 1 und 3 einen Koinzidenzbetrieb der ebenfalls in den Motortreiberkreisen 212 und 214 enthaltenen UND-Gatter. Bei richtig gepolten Dioden, die die Leitungen 210 und 212 mit der monostabilen und der bistabilen Kippschaltung der Motortreiberkreise koppeln, erfolgt das Triggern durch die positiven Vorderflanken der rechteckigen Welle 252 a und 252 b. Infolgedessen empfängt der Motorsteuerkreis 214 Triggerimpulse 254 a in Abständen, wie in F i g. 5 d gezeigt, und der Motorsteuerkreis 216 Triggerimpulse 254 bin Abständen, wie in F i g. 5 e gezeigt.
  • Dementsprechend liefert der Motorsteuerkreis 214 Spannungsimpulse 256 a gemäß F i g. 5 f an eine Wicklung des Motors 240, und der Motorsteuerkreis 210 liefert die Spannungsimpulse 256 b gemäß F i g. 5 g an die andere Wicklung des Motors 240, und zwar jeweils bei bestimmter Triggerfrequenz, bei der ein Tastverhältnis von 100 0.!o vorliegt. Die Stromimpulse 256 a und 256 b gelangen an die entsprechenden Motorwicklungen über die Brücke 30 der F i g. 1 und 3, die ebenfalls in den Motortreiberkreisen 214 und 216 enthalten ist. Wegen der seitlichen Abstände zwischen den einzelnen Triggerimpulsen 254 a bzw. 254 b (F i g. 5 d und 5 e) sind die Impulse 256 a und 256b um 90° gegeneinander phasenverschoben, wodurch sich das für den Betrieb eines Zweiphasensynchronmotors erforderliche Phasenverhältnis ergibt. Wird die Wiederholfrequenz der an den Anschluß 16 gelieferten Triggerimpulse verringert, so bleibt das erforderliche Phasenverhältnis von 90° bestehen, aber das Tastverhältnis der an jede Wicklung gelangenden Spannungsimpulse wird, wie die Wellenformen 258 a und 258 b der F i g. 5 h und 5 i zeigen, proportional herabgesetzt. Wie schon gesagt, wird die jeder Motorwicklung erteilte mittlere Spannung, wie die gestrichelten Linien 259 a und 259 b der F i g. 5 i zeigen, entsprechend in ihrer Amplitude verringert, so daß der dem Motor von einer festen Gleichstromquelle aus erteilte mittlere Strom bei Frequenzveränderung im wesentlichen konstant bleibt. Gleichzeitig wird die für den Betrieb eines Zweiphasenmotors notwendige Phasenverschiebung von 90° zwischen den jeder Motorwicklung zugeführten Durchschnitts- oder Effektivspannungen aufrechterhalten.
  • Wegen der frequenzteilenden Wirkung des bistabilen Multivibrators 200 ist es notwendig, daß die an den gemeinsamen Eingangsanschluß 16 gelieferte Triggerfrequenz zweimal so groß ist wie die für einen Einphasenmotore von gleicher Motorgeschwindigkeit. Da die beiden Motorwicklungen gleichspannungsmäßig isoliert sind, kann eine gemeinsame Gleichstromquelle mit unreguliertem Motorstrom und bei gewisser Regulierung der Stufen mit niedrigem Pegel der Motortreiberkreise 214 und 216, wie im Zusammenhang mit F i g. 3 erläutert, für das gesamte Zweiphasensystem verwendet werden. Die Erfindung ermöglicht somit eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors, insbesondere Synchronmotors, bei der die Motorgeschwindigkeit linear mit Veränderungen der Wiederholfrequenz von Triggerimpulsen über einen weiten Frequenzbereich geändert werden kann. Durch Vorsehen eines Tastenverhältnisses für die Antriebsimpulse, das sich mit der Wiederholfrequenz ändert, kann der Motor von einer festen, nicht regulierten Gleichstromquelle aus angetrieben werden, ohne große Energieverluste und ohne komplizierte Schalteinrichtungen zum Ändern der Spannungsamplitude mit der Impulswiederholfrequenz. Durch Anwendung einer Brückenschaltung zum Liefern von Antriebsimpulsen an den Motor wird ein großer, schwerer Transformator, wie er für den Betrieb innerhalb eines niedrigen Frequenzbereiches erforderlich wäre, überflüssig. Alle Schaltungen des Systems können ohne weiteres mit Transistoren ausgerüstet werden, so daß sie eine kleine, geschlossene tragbare und im mobilen Betrieb einsatzfähige Einheit ergeben. Mit Hilfe des beschriebenen Systems ist es möglich, die Motorgeschwindigkeit bei Anschluß an eine feste, nicht geregelte Gleichstromquelle mindestens in einem Verhältnis von 8:1 zu ändern und dabei ein konstantes Drehmoment zu erzielen. Das System kann für einen Einphasen-Kondensatoranlaßmotor oder für Mehrphasenmotoren, beispielsweise Zweiphasen-Synchronmotoren, verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors, insbesondere Synchronmotors, mit einer mit der Frequenz betragsmäßig steigenden Spannung durch Umformung einer Gleichspannung in eine Folge von Rechteckimpulsen gleicher Amplitude und veränderbaren Tastverhältnisses mittels einer in jedem Zweig ein elektronisch tastbares, nur in einer Richtung durchlässiges Schaltglied aufweisenden Brücke, an deren Diagonalpunkten die Gleichspannung liegt bzw. die Folge der Rechteckimpulse zum Antrieb des Motors abnehmbar ist, und mittels eines Pulsgenerators veränderbarer Pulsfrequenz zur Tastung der Schaltglieder der Brücke, g e -kennzeichnet durch eine monostabile Kippschaltung (14), die eine konstante, dem halben Reziprokwert der zu erzeugenden maximalen Pulsfrequenz entsprechende Schaltzeit aufweist, und eine Ausgangssignale mit der Wiederholfrequenz des Pulsgenerators liefernde bistabile Kippschaltung (12), die beide eingangsseitig durch den Pulsgenerator beaufschlagt sind, sowie ein Paar UND-Gatter (22, 24) mit je zwei Eingängen, die jeweils durch den Ausgang der monostabilen Kippschaltung (14) sowie durch einen der zwei komplementären Ausgänge der bistabilen Kippschaltung (12) derart beaufschlagt und ausgangsseitig mit den Tasteingängen von jeweils zwei der in gegenüberliegenden Brückenzweigen angeordneten Schaltgliedern (TRl, TR2 bzw. TR", TR4) verbunden sind, daß an den an den Motor angeschlossenen Diagonalpunkten der Brücke eine Folge von Rechteckimpulsen konstanter Breite und mit der Pulsfrequenz wachsenden Tastverhältnisses abnehmbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Gatter bei Koinzidenz der an ihren Eingängen auftretenden Ausgänge der bistabilen und der monostabilen Schaltung ansprechen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Impedanzanpassungstreiberschaltungen (26, 28), die die Ausgänge der UND-Gatter an zwei angrenzende Zweige der Brücke koppeln.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Zweige der Brücke leitend sind in Abhängigkeit von der Koinzidenz der Signale, die mit Hilfe der bistabilen und monostabilen Schaltung an die Eingänge des ersten und des zweiten UND-Gatters gelegt werden.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Betrieb mit zwei Serien von um 90° gegeneinander phasenverschobenen Stromimpulsen, bei denen sich das Tastverhältnis jeder Serie mit der Wiederholfrequenz gemeinsam angelegter Triggerimpulse des Impulsgenerators ändert, und ferner durch Mittel zum Zuführen jeder der Stromimpulsserien an verschiedene Wicklungen eines Synchronmotors.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor ein Zweiphasenmotor und jede Phase von einer der Stromimpulsserien erregt ist.
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