DE102007040550A1 - Steuerungsschema für einen Gleichstrom/Wechselstrom-Direktumrichter - Google Patents

Steuerungsschema für einen Gleichstrom/Wechselstrom-Direktumrichter Download PDF

Info

Publication number
DE102007040550A1
DE102007040550A1 DE102007040550A DE102007040550A DE102007040550A1 DE 102007040550 A1 DE102007040550 A1 DE 102007040550A1 DE 102007040550 A DE102007040550 A DE 102007040550A DE 102007040550 A DE102007040550 A DE 102007040550A DE 102007040550 A1 DE102007040550 A1 DE 102007040550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cycle
inverter
cycloconverter
freewheeling period
period
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007040550A
Other languages
English (en)
Inventor
Lateef A. San Pedro Kajouke
Silva Redondo Beach Hiti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102007040550A1 publication Critical patent/DE102007040550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/538Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Abstract

Ein Verfahren umfasst ein Steuern des Direktumrichters 7 in Koordination mit einem Steuern eines gekoppelten HF-Umrichters 3. Das Steuern des Direktumrichters 7 stellt mindestens eine erste Freilauf-FW-Periode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters 3 bereit. Das Steuern des HF-Umrichters stellt eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter 3 jedes Mal bereit, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elektrofahrzeuge und Hybrid-Elektrofahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung Hilfsenergiesysteme, die von derartigen Fahrzeugen verwendet werden, um Hilfsenergie bereitzustellen.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung entwirft und entwickelt Elektro- und Hybrid-Elektrofahrzeuge und Energiesysteme zur Verwendung darin. Energiesysteme nach Stand der Technik umfassen eine Beschreibung von Hilfsenergiesystemen, bei denen das Hauptenergiesystem für einen Traktionsantrieb angezapft wird, um Hilfsenergie für andere Zwecke bereitzustellen. Das Hilfsenergiesystem kann verwendet werden, um elektrische Energie für andere elektrische Anwendungen bereitzustellen, die normalerweise in das Fahrzeug eingebaut sind oder damit ausgeliefert werden, beispielsweise ein Radio, Scheinwerfer, Klimaanlagenventilatoren etc. Zu anderen Zeiten kann das elektrische Hilfsenergiesystem beansprucht werden, um elektrische Energie für elektrische Anwendungen bereitzustellen, die häufig an das Fahrzeug "angesteckt" werden, beispielsweise ein Zigarettenanzünder und Netzteile zum Wiederaufladen von Mobiltelefonen, Laptop-Computern und anderen Einrichtungen, die typischerweise in die Buchse des Zigarettenanzünders eingesteckt werden. Zu noch anderen Zeiten kann das elektrische Hilfsenergiesystem beansprucht werden, um eine elektrische Wechsel- oder Gleichspannung mit 110 Volt für elektrische Anwendungen bereitzustellen, die normalerweise nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind, beispielsweise einen Elektrorasierer oder ein Elektrowerkzeug, wie zum Beispiel eine Elektrosäge, einen Elektrobohrer, einen Elektroschleifer oder eine Vielzahl von elektrischen Anwendungen, die verwendet werden, wenn das Fahrzeug zum Campen oder Angeln verwendet wird.
  • 1 stellt ein Hilfsenergiesystem dar, das eine Gleichspannungsquelle, einen Hochfrequenzumrichter 3, einen Hochfrequenztransformator 5 und einen Direktumrichter 7 umfasst, welcher mit einer Last verbunden ist. Schalter in dem Hochfrequenzumrichter 3 und dem Direktumrichter 7 werden durch einen Controller 1 gesteuert. Die verschiedenen Weisen, auf welche diese Schalter gesteuert werden, unterscheiden ein bekanntes System von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt den Hochfrequenzumrichter 3 (HF-Umrichter 3) dar, der zwischen die Gleichspannung (V_DC) von der Gleichspannungsquelle und den Hochfrequenztransformator 5 (HF-Transformator) gekoppelt ist. Der HF-Umrichter umfasst vier Schalter S1, S2, S3, S4. Der Schalter S1 umfasst eine Umgehungsdiode 30 und ein entsprechendes aktives Schaltelement 20. Auf ähnliche Weise umfassen die Schalter S2, S3, S4 Umgehungsdioden 32, 34, 36 und entsprechende aktive Schaltelemente 22, 24, 26.
  • Das aktive Schaltelement 20 des Schalters S1 ist in Abhängigkeit von einem Steuerungssignal, das an das aktive Schaltelement 20 angelegt wird, in der Lage, entweder einen Strom von V_DC an den HF-Transformator zu leiten oder eine Stromleitung zu sperren. Die Umgehungsdiode 30 ist in der Lage, einen Strom von dem HF-Transformator zu V_DC zu leiten, aber nicht in die andere Richtung. Auf ähnliche Weise ist das aktive Schaltelement 24 des Schalters S3 in der Lage, einen Strom selektiv zu leiten oder eine Stromleitung von V_DC zu dem HF-Transformator zu sperren. Die Umgebungsdiode 34 ist in der Lage, einen Strom von dem HF-Transformator zu V_DC zu leiten, aber nicht in die andere Richtung.
  • Das aktive Schaltelement 22 des Schalters S2 ist in Abhängigkeit von einem Steuerungssignal, das an das aktive Schaltelement 22 angelegt wird, in der Lage, entweder einen Strom von dem HF-Transformator zu V_DC zu leiten oder eine Stromleitung zu sperren. Die Umgehungsdiode 32 ist in der Lage, einen Strom von V_DC zu dem HF-Transformator zu leiten, aber nicht in die andere Richtung. Auf ähnliche Weise ist das aktive Schaltelement 26 des Schalters S4 in der Lage, einen Strom selektiv zu leiten oder eine Stromleitung von dem HF-Transformator zu V_DC zu sperren. Die Umgehungsdiode 36 ist in der Lage, einen Strom von V_DC zu dem HF-Transformator zu leiten, aber nicht in die andere Richtung. Die aktiven Schaltelemente 20, 22, 24, 26 umfassen typischerweise einen Bipolartransistor mit isolierter Steuerelektrode (IGBT von insulated gate Biopolar transistor). Andere Schaltertechnologien können jedoch auch verwendet werden.
  • Im Betrieb wird die Schaltfrequenz des HF-Umrichters zwischen 3.000 und 30.000 Hz gewählt. Der HF-Umrichter wandelt die Versorgungsgleichspannung V_DC in Rechteckspannungsimpulse um, die den HF-Transformator 5 passieren, um zwischen den A_BUS und den B_BUS des Direktumrichters 7 angelegt zu werden.
  • 3 zeigt den HF-Transformator 5 und den Direktumrichter 7. Der Direktumrichter 7 umfasst vier Schalterpaare AU, BU, AV und BV, die in einer Brückenkonfiguration angeordnet sind. Der Transformator 5 ist über den A_BUS und den B_BUS (die A- und B-Anschlüsse der Brücke) mit der Brücke gekoppelt. Ein lastseitiges Filter umfasst eine Spule L, einen Hall effektsensor H und einen Kondensator C. Das lastseitige Filter ist zwischen Anschlüssen U und V mit der Brücke gekoppelt.
  • Jedes Schalterpaar umfasst zwei Schalter. Das Schalterpaar AU ist mit dem A_BUS verbunden und umfasst Schalter AUP und AUN, und das Schalterpaar AV ist auch mit dem A_BUS verbunden und umfasst Schalter AVP und AVN. Das Schalterpaar BU ist mit dem B_BUS verbunden und umfasst Schalter BUP und BUN, und das Schalterpaar BV ist auch mit dem B_BUS verbunden und umfasst Schalter BVP und BVN. Die Schalter AUP, AVN, BUN und BVP funktionieren genau gleich wie ein beliebiger der Schalter S1, S2, S3 oder S4 von 2. Die Schalter AUN, AVP, BUP und BVN funktionieren ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Umgehungsdioden in die entgegengesetzte Richtung verbunden sind wie die Dioden der Schalter AUP, AVN, BUN und BVP und mit der Ausnahme, dass die aktiven Schaltelemente einen Strom selektiv in die entgegengesetzte Richtung leiten wie die Schaltelemente der Schalter AUP, AVN, BUN und BVP.
  • Der Controller 1 steuert die zwei Schaltelemente eines jeden Schalterpaars, um potenziell vier Betriebszustände zu erzeugen. Das Schalterpaar AU wird als ein Beispiel benutzt. AU ist AUS, wenn kein Strom von dem A_BUS durch das Schalterpaar AU an die Spule L oder zurück fließen kann. In dem AUS-Zustand sperren beide Schaltelemente einen Stromfluss und die zwei Dioden sind rückwärts vorgespannt, um einen Stromfluss zu sperren. In dem EIN-Zustand sind beide Schaltelemente leitfähig, sodass ein Strom in beide Richtungen durch das Schalterpaar AU fließen kann.
  • In einem dritten Zustand ist das Schaltelement des Schalters AUP eingeschaltet, um ein Leiten in eine Richtung zu ermöglichen, und das Schalt element des Schalters AUN ist ausgeschaltet, um jegliches Leiten zu sperren, sodass ein Strom von dem A_BUS durch das Schaltelement des Schalters AUP, durch die Diode des Schalters AUN an die Spule L fließt. Jedoch wird ein Stromfluss sowohl durch die Diode als auch durch das Schaltelement des Schalters AUN gesperrt, sodass ein Strom von der Spule L an einem Fließen durch den Schalter AUN, durch den Schalter AUP zu dem A_BUS gehindert wird.
  • In einem vierten Zustand ist das Schaltelement des Schalters AUN eingeschaltet, um ein Leiten in eine Richtung zu ermöglichen, und das Schaltelement des Schalters AUP ist ausgeschaltet, um jegliches Leiten zu sperren, so dass ein Strom von der Spule L durch das Schaltelement des Schalters AUN, durch die Diode des Schalters AUP zu dem A_BUS fließt. Jedoch ist ein Stromfluss sowohl durch die Diode als auch durch das Schaltelement des Schalters AUP gesperrt, sodass ein Strom von dem A_BUS an einem Fließen durch den Schalter AUP, durch den Schalter AUN zu der Spule L gehindert wird.
  • Jedes der anderen Schalterpaare AV, BU und BV arbeitet auf ähnliche Weise, sodass jedes vier Betriebszustände erzeugt, die durch den Controller 1 (1) gesteuert werden. Der Direktumrichter 7 kann so angesteuert werden, dass er sich in einem beliebigen von 256 verschiedenen Leitungszuständen befindet.
  • Die sich durch den HF-Transformator ausbreitenden Spannungsimpulse werden an den Direktumrichter 7 (3) angelegt, um den A_BUS mit Bezug auf den B_BUS für einen Halbzyklus positiv zu machen, und sie machen den B_BUS mit Bezug auf den A_BUS für den anderen Halbzyklus positiv. Durch ein Verwenden des korrekten zyklischen Schaltens der Schalter AUP, AVN, BUN, BVP, AUN, AVP, BUP und BVN kann der Strom von beiden Halbzyklen durch die Spule L in die gleiche Richtung durchgeleitet werden.
  • Eine erste Betriebsart wird definiert, wenn ein Strom von dem Knoten U in die Spule geleitet wird. Bei der ersten Betriebsart steuert der Controller 1 (1) alle Schaltelemente des Direktumrichters 7, um zu bewirken, dass die Spannung an dem Knoten U positiver als die Spannung an dem Knoten V ist.
  • Ein erster Halbzyklus liegt definitionsgemäß vor, wenn die Spannung an den A_BUS bezüglich der Spannung an dem B_BUS positiv ist (siehe 6, A_BUS). Auf 4 Bezug nehmend kann die Spannung an dem A_BUS während des ersten Halbzyklus von dem A_BUS durch das Schaltelement des Schalters AUP, durch die Diode des Schalters AUN zu dem Knoten U geleitet werden. Zu dem gleichen Zeitpunkt kann ein Strom von dem Knoten V, durch das Schaltelement des Schalters BVP, durch die Diode des Schalters BVN an den B_BUS gezogen werden, bis die Spannung an dem Knoten V im Wesentlichen gleich der Spannung an dem B_BUS ist (ein wenig Spannung fällt über den Schaltern des Schalterpaars BV ab).
  • Der andere Halbzyklus liegt definitionsgemäß vor, wenn die Spannung an dem B_BUS bezüglich der Spannung an dem A_BUS positiv ist (siehe 6, B_BUS). Auf 5 Bezug nehmend kann die Spannung an dem B_BUS während des anderen Halbzyklus von dem B_BUS durch das Schaltelement des Schalters BUP, durch die Diode des Schalters BUN zu dem Knoten U geleitet werden. Zu dem gleichen Zeitpunkt kann ein Strom von dem Knoten V, durch das Schaltelement des Schalters AVP, durch die Diode des Schalters AVN an den A_BUS gezogen werden, bis die Spannung an dem Knoten V im Wesentlichen gleich der Spannung an dem A_BUS ist (ein wenig Spannung fällt über den Schaltern des Schalterpaars BV ab).
  • Daher können bei dieser ersten Betriebsart unabhängig davon, ob der A_BUS positiver als der B_BUS oder umgekehrt ist, die Schalter durch den Controller 1 betrieben werden, um eine Spannung an den Knoten U anzulegen, die positiver als die Spannung ist, die an den Knoten V angelegt wird. Der Controller 1 veranlasst die Schalter, den positiven Spannungsimpuls an den Knoten U anzulegen. Auf diese Weise kann der Knoten U relativ zu der Spannung an dem Knoten V eine positive Gleichspannung mit periodischen Schaltspitzen (siehe 6, U) entwickeln. Der Kondensator C und die Spule L bilden ein Lastendfilter, welches die Schaltspitzen im Wesentlichen entfernt (siehe 6, AUSGANG).
  • Auf ähnliche Weise können bei einer zweiten Betriebsart die Schalter betrieben werden, um eine Spannung an den Knoten V anzulegen, die positiver als die Spannung ist, die an den Knoten U angelegt wird. Auf diese Weise kann der Knoten U bezüglich der Spannung an dem Knoten V eine negative Gleichspannung entwickeln.
  • Durch ein Wechseln zwischen den voranstehend beschriebenen ersten und zweiten Betriebsarten kann eine Wechselspannungswellenform zwischen den Knoten U und V bereitgestellt werden, bei der die Schaltrate zwischen den ersten und zweiten Betriebsarten in einem Bereich zwischen Gleichstrom (d.h. entweder die erste Betriebsart oder die zweite Betriebsart, aber keine abwechselnden Betriebsarten) und einer Frequenz knapp unter der Schaltfrequenz des HF-Umrichters frei gewählt werden kann.
  • Die spezielle Wechselfrequenz zwischen der ersten und der zweiten Betriebsart wird durch die Logik in dem Controller 1 definiert, der die Steuerungssignale erzeugt, welche die Schalter in dem Direktumrichter 7 betätigen. Bei den meisten Systemen wird die Wechselfrequenz zwischen der ersten und zweiten Betriebsart und zurück 60 Hz betragen, um mit Lasten kompatibel zu sein, die für einen Betrieb an terrestrischen Wechselspannungssystemen entworfen wurden, die bei 60 Hz arbeiten. Es sind jedoch auch andere Frequenzen wünschenswert, beispielsweise 400 Hz, 900 Hz und sogar 1600 Hz, da auch diese Frequenzen bei Standardwechselspannungssystemen verwendet werden.
  • Der Halleffektsensor H, der Kondensator C und die Spule L bilden ein Filter, das sich über die Knoten U und V erstreckt. Die Filterkonstante LC dieses Filters ist als ein Tiefpassfilter entworfen, um Frequenzen zu entfernen, die höher als die Wechselfrequenz zwischen der ersten und zweiten Betriebsart ist. Während eines Schaltens zwischen den Schalterzuständen des Direktumrichters 7 können oft Spannungsspitzen vorübergehend über die Knoten U und V angelegt werden. Das aus dem Kondensator C und der Spule L bestehende Filter absorbiert und filtert diese Spannungsspitzen aus, um eine glattere Spannung zwischen den Knoten U und V bereitzustellen. Der Halleffektsensor H stellt eine Rückmeldung an den Controller 1 bereit, um den Controller über die Richtung des Stroms zu informieren, der durch die Spule L geht.
  • Bei einem typischen Betrieb schaltet der HF-Umrichter 3 mit einer ausreichenden Rate, sodass sich ein voller Zyklus mit einer vorbestimmten Rate wiederholt, die von 2.000 Hz bis 40.000 Hz oder typischer von 3.000 Hz bis 30.000 Hz gewählt werden kann. Während eines ersten Halbzyklus sind die Schalter S1 und S4 eingeschaltet, während die Schalter S2 und S3 ausgeschaltet sind, sodass ein Strom in die mit einem Punkt markierte Seite des Transformators 5 fließt und die Spannung V_DC von der Gleichspannungsquelle an den Transformator 5 so angelegt wird, dass die an die mit einem Punkt markierte Seite der Primärwicklung des Transformators 5 angelegte Spannung positiver als die an die andere Seite der Primär wicklung angelegte Spannung ist. Während des anderen Halbzyklus werden die Schalter S2 und S3 eingeschaltet, während die Schalter S1 und S4 ausgeschaltet werden, sodass ein Strom aus der mit einem Punkt markierten Seite des Transformators 5 fließt und die Spannung V_DC von der Gleichspannungsquelle an den Transformator 5 so angelegt wird, dass die an die mit einem Punkt markierte Seite der Primärwicklung des Transformators 5 angelegte Spannung negativer als die an die andere Seite der Primärwicklung angelegte Spannung ist. Durch ein Abwechseln dieser Halbzyklen wird eine Rechteckspannung an die Primärwicklung des Transformators 5 angelegt. Die Schalter S1 und S4 werden für einen ersten Halbzyklus geschlossen, während die Schalter S2 und S3 geöffnet werden, sodass ein Strom durch die Primärwicklung des Transformators 5 in eine Richtung fließt. Dann werden für den anderen Halbzyklus die Schalter S2 und S3 geschlossen, während die Schalter S1 und S4 geöffnet werden, sodass ein Strom durch die Primärwicklung des Transformators 5 in die entgegengesetzte Richtung fließt. Allgemein werden die Größe des Transformators und insbesondere das Kernmaterial des Transformators, die Wicklungen etc. des Transformators so gewählt, dass das Kernmaterial während eines Halbzyklus nicht magnetisch gesättigt wird.
  • Wenn der Controller 1 den Direktumrichter 7 betreibt, wie voranstehend mit Bezug auf 4 und 5 erörtert wurde, wird die an den Direktumrichterausgang AUSGANG (4, 5) übertragene Energie unter Verwendung der in 6 dargestellten Zeitsequenz maximiert. Dieser Betrieb wird als die Energieübertragungsperiode (PT-Periode) bezeichnet.
  • In vielen Fällen jedoch wird weniger als die volle Energieübertragung gewünscht. Um dies zu erreichen, wird eine Pulsweitenmodulation (PWM) der Schalter in dem Direktumrichter 7 verwendet. Um PWM zu verstehen, wird nur die voranstehend mit Bezug auf 4 und 5 beschriebene erste Betriebsart betrachtet, bei der die Schalter des Direktumrichters 7 durch den Controller 1 betrieben werden, um eine Spannung an den Knoten U anzulegen, die positiver als die Spannung ist, die an den Knoten V angelegt wird, unabhängig davon, ob der A_BUS positiver als der B_BUS ist oder umgekehrt. Während eines ersten Halbzyklus des HF-Umrichterzyklus (50 % des Arbeitszyklus des vollen Zyklus) werden die Schalter des Schalterpaars AU betrieben, um eine positive Spannung von dem A_BUS an den Knoten U anzulegen, und während des anderen Halbzyklus (50 % des Arbeitszyklus des vollen Zyklus), werden die Schalter des Schalterpaars BU betrieben, um eine positive Spannung von dem B_BUS an den Knoten U anzulegen, wie voranstehend erörtert wurde. Siehe 6.
  • Um weniger als die volle Energieübertragung bereitzustellen, wird jeder Halbzyklus (50 % des Arbeitszyklus des vollen Zyklus) in eine Energieübertragungs-PT-Periode (wie die voranstehend erörterten ersten oder zweiten Betriebsarten) und eine Freilauf-FW-Periode unterteilt. Beispielsweise kann bei dem ersten Halbzyklus die Energieübertragungs-PT-Periode 25 % des vollen Zyklus betragen, und die Freilaufperiode kann 25 % des vollen Zyklus betragen (siehe 7). Dann kann die Energieübertragungs-PT-Periode bei dem anderen Halbzyklus auch 25 % des vollen Zyklus betragen und die Freilaufperiode kann auch 25 % des vollen Zyklus betragen (siehe 7).
  • In 7 sind erste und zweite Halbzyklen in der ersten bzw. zweiten Zeile dargestellt. Ein Bezugszeitpunkt T0 beginnt zu Beginn des ersten Halbzyklus. Der erste Halbzyklus beginnt mit einer PT-Periode gefolgt von einer FW-Periode, und der zweite Halbzyklus beginnt mit einer PT-Periode gefolgt von einer FW-Periode. Die letzten vier Zeilen von 7 stellen den Ein- oder Aus-Zustand der Schalterpaare AU, AV, BU und BV dar, aber nur während der FW-Periode. Der Betrieb der Schalter während der PT- Periode erfolgt, wie voranstehend erörtert wurde. Während der FW-Periode sind die Schalterpaare AU und AV eingeschaltet, um einen Strom zu leiten, wie in 8 dargestellt ist, wenn ein Strom von dem Knoten U in die Spule L fließt, und wie in 9 dargestellt ist, wenn ein Strom von der Spule L in den Knoten U fließt. Die Schalterpaare AU und AV können jedoch auch für einen Strom eingeschaltet sein, der in eine der beiden Richtungen fließt. Auch sind während der FW-Periode die Schalterpaare BU und BV ausgeschaltet, so dass die Knoten U und V von dem B_BUS isoliert sind, wie in 8 und 9 dargestellt ist. Während der Freilaufperiode sind die Knoten U und V kurzgeschlossen. Auf diese Weise wird nur die Hälfte der maximalen Energie durch den Direktumrichter 7 übertragen.
  • Während einer Freilaufperiode steuert der Controller 1 die Schalter des Direktumrichters 7 so, dass die Knoten U und V kurzgeschlossen sind. Ein Weg dazu besteht darin, den A_BUS mit den beiden Knoten U und V kurzzuschließen. Ein anderer Weg dazu besteht darin, den B_BUS mit den beiden Knoten U und V kurzzuschließen. Wenn ein Strom von der Spule L durch den Halleffektsensor H in den Kondensator C fließt, werden die Schaltelemente der Schalter AUP und AVP eingeschaltet, wie in 8 dargestellt ist. Der Strom fährt fort, in einem Kreis von dem Kondensator C durch das Schaltelement des Schalters AVP, durch die Diode des Schalters AVN zu dem A_BUS, dann durch das Schaltelement des Schalters AUP, durch die Diode des Schalters AUN und zurück in die Spule L zu fließen. Die Spannung zwischen den Knoten U und V wird kurzgeschlossen und mit Ausnahme einiger kleiner Spannungsabfälle über den Schaltern auf die Spannung des A_BUS arretiert. Dem Controller 1 ist die Richtung des Stromflusses bekannt, weil der Halleffektsensor H die Stromrichtung misst und die Richtung an den Controller meldet.
  • Auf ähnliche Weise werden, wenn ein Strom von dem Kondensator C durch den Halleffektsensor H in die Spule L fließt, die Schaltelemente der Schalter AUN und AVN eingeschaltet, wie in 9 dargestellt ist. Der Strom fährt fort, in einem Kreis von der Spule L, durch das Schaltelement des Schalters AUN, durch die Diode des Schalters AUP, an den A_BUS, dann durch das Schaltelement des Schalters AVN, durch die Diode des Schalters AVP und zurück in den Kondensator C zu fließen. Die Spannung zwischen den Knoten U und V ist kurzgeschlossen und mit Ausnahme einiger kleiner Spannungsabfälle über den Schaltern auf die Spannung an dem A_BUS arretiert. Dem Controller 1 ist die Richtung des Stromflusses bekannt, weil der Halleffektsensor H die Stromrichtung misst und die Richtung an den Controller meldet.
  • Alternativ kann der Controller 1 die Schaltelemente der Schalter AUP, AVP und AUN, AVN so steuern, dass sie während der FW-Periode eingeschaltet sind, und es besteht kein Bedarf zur Messung der Stromrichtung durch den Halleffektsensor H. Diese Anordnung wird die Spannungen an den Knoten U und V gemeinsam arretieren.
  • Alternativ kann der Controller 1 die Schalter des Direktumrichters 7 während der Freilaufperiode steuern, um die Spannungen zwischen den Knoten U und V zu arretieren, indem er die Schaltelemente der Schalter BUP und BVP auf ähnliche Weise steuert, dass sie während eines Halbzyklus eingeschaltet werden, und die Schaltelemente der Schalter BUN und BVN auf ähnliche Weise steuert, sodass sie während des anderen Halbzyklus eingeschaltet werden. Auch kann der Controller 1 bei einer alternativen Variante die Schalter des Direktumrichters 7 während der Freilaufperiode so steuern, dass die Schaltelemente der Schalter BUP, BUN, BVN und BVP unabhängig von der Richtung eines Stromflusses alle eingeschaltet werden.
  • Bei allen voranstehend erörterten Freilauffällen wird während der Freilaufperiode keine Energie durch den Direktumrichter 7 übertragen, weil die Spannung zwischen den Knoten U und V kurzgeschlossen ist. Dies verringert den Energiebetrag, der in die Spule L und den Kondensator C übertragen wird. Bei dem speziellen beispielhaften Fall beträgt die Energieübertragungsperiode 25 % des vollen Zyklus während des ersten Halbzyklus und die Freilaufperiode beträgt 25 % des vollen Zyklus. Bei dem anderen Halbzyklus beträgt die Energieübertragungsperiode 25 % des vollen Zyklus und die Freilaufperiode beträgt 25 % des vollen Zyklus. Daher wird nur 50 % (z.B. 25 % eines jeden Halbzyklus) der maximal übertragbaren Energie durch den Direktumrichter 7 tatsächlich übertragen. Die Filterkonstante LC des Filters zwischen den Knoten U und V ist so gewählt, dass sie eine Zeitkonstante LC aufweist, welche die HF-Spannungsimpulse (siehe 7) ausglättet. Dies wird die Schwankungen an dem Ausgangsanschluss (d.h. dem Knoten zwischen dem Kondensator C und dem Halleffektsensor H) und dem Knoten V ausmitteln. In diesem Kontext funktioniert der Kondensator C als ein Parallelkondensator zwischen dem Ausgangsanschluss AUSGANG (d.h. dem Knoten zwischen dem Kondensator C und dem Halleffektsensor H) und dem Knoten V, und die Spule L funktioniert als eine Eingangsdrossel, um Spannungsspitzen zu verringern, bevor sie den Ausgangsanschluss AUSGANG erreichen.
  • Um eine sinusförmige Ausgangsspannungswellenform zu erreichen, steuert der Controller 1 die Schalter des Direktumrichters 7, um den prozentualen Anteil eines Halbzyklus, der für Freilaufperioden verwendet wird, und den entsprechenden prozentualen Anteil des Halbzyklus, der für Energieübertragungsperioden verwendet wird, zu modulieren. Anfänglich wird der gesamte Halbzyklus (d.h. 50 % des vollen Zyklus) für die Freilaufperioden verwendet und nichts von dem Halbzyklus wird für die Ener gieübertragungsperiode verwendet. Daher ist der Spannungsausgang des Direktumrichters anfänglich Null. Der prozentuale Anteil des Halbzyklus, der für die Energieübertragungsperiode verwendet wird, wird allmählich erhöht, bis eine Spitze erreicht wird, und dann wird der prozentuale Anteil allmählich wieder auf Null verringert. Der entsprechende prozentuale Anteil des Halbzyklus, der für die Freilaufperiode verwendet wird, wird entsprechend allmählich auf ein Minimum verringert und dann allmählich erhöht. Die genaue Rate von Erhöhungen und Verringerungen bei diesen prozentualen Anteilen wird gewählt, um eine Halbperiode einer sinusförmigen Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss AUSGANG bezüglich des Knotens V mit der gewünschten Ausgangsfrequenz, beispielsweise 60 Hz, bereitzustellen. Wenn beispielsweise die gewünschte Ausgangsfrequenz 60 Hz beträgt ist die Halbperiode 1/120 Teil einer Sekunde oder Achteindrittel Millisekunden. Durch ein Steuern der Schalter des Direktumrichters auf diese Weise können auch Dreieck- oder Rechteckwellenformen erzeugt werden.
  • Zusätzlich zu der Ausbildung der Wellenformgrundgestalt befiehlt der Controller 1 den Direktumrichter 7, um die Skalierung der Ausgangsspannungswellenform zu steuern, d.h. den Effektivwert (RMS) der gelieferten Energie. Der Controller 1 befiehlt dem Direktumrichter 7, den prozentualen Anteil eines Halbzyklus, der für Freilaufperioden verwendet wird, auf eine derartige Weise zu modulieren, dass die Ausgangsspannungswellenform in der Größe gemäß einer gewünschten Sinusspitzenamplitude skaliert wird.
  • An dem Ende einer Achteindrittel Millisekunden Halbwellenformzyklusperiode tritt ein Nulldurchgang auf und die Achteindrttel Millisekunden Halbwellenformzyklusperiode wird mit umgekehrten Spannungen an den Knoten U und V wiederholt.
  • Durch diesen Betrieb des Direktumrichters kann eine frei wählbare Ausgangswellenform mit einer frei wählbaren, aber vorbestimmten Frequenz, welche durch den Controller definiert wird, bereitgestellt werden. Die vorbestimmte Frequenz kann eine beliebige Frequenz von Gleichstrom bis knapp unter der HF-Umrichter-Zyklusfrequenz sein (z.B. 3.000 Hz bis 30.000 Hz).
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst ein Steuern des Direktumrichters 7 in Koordination mit einem Steuern eines gekoppelten HF-Umrichters 3. Das Steuern des Direktumrichters 7 stellt mindestens eine erste Freilauf-FW-Periode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters 3 zur Verfügung. Das Steuern des HF-Umrichters stellt eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter 3 jedes Mal dann bereit, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen prozessorlesbaren Mediums enthält das Medium Logikmodule, die zur Steuerung eines Prozessors in der Lage sind. Ein erstes Modul ist in der Lage, den Prozessor zur Steuerung eines Direktumrichters zu steuern, um mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus eines HF-Umrichters bereitzustellen. Ein zweites Modul ist in der Lage, den Prozessor zur Steuerung des HF-Umrichters zu steuern, um eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Controllers umfasst eine erste Schaltung zur Steuerung eines Direktumrichters und eine zweite Schaltung zur Steuerung eines HF-Umrichters. Die erste Schaltung zur Steuerung des Direktumrichters stellt mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereit. Die zweite Schaltung zur Steuerung des HF-Umrichters stellt eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereit, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser ist:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm, das ein Gleichstrom-zu-Wechselstrom-System des Typs darstellt, der erfindungsgemäß gesteuert wird;
  • 2 ein Schaltplan des HF-Umrichters von 1;
  • 3 ein Schaltplan des Direktumrichters von 1;
  • 4 ein Stromlaufplan des Direktumrichters von 3, der eine Betriebsstellung der Schalter für einen Energieübertragungszustand zeigt;
  • 5 ein Stromlaufplan des Direktumrichters von 3, der eine andere Betriebsstellung der Schalter für einen Energieübertragungszustand zeigt;
  • 6 ein Zeitdiagramm, das einen Energieübertragungszustand zeigt;
  • 7 ein Zeitdiagramm, das einen PWM-gesteuerten Energieübertragungszustand mit einer Freilaufperiode zeigt;
  • 8 ein Stromlaufplan des Direktumrichters von 3, der eine Betriebsstellung der Schalter für einen Freilaufzustand zeigt;
  • 9 ein Stromlaufplan des Direktumrichters von 3, der eine andere Betriebsstellung der Schalter für einen Freilaufzustand zeigt;
  • 10 ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerungsschemas zeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm, das eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerungsschemas zeigt; und
  • 12 ein Flussdiagramm, das noch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerungsschemas zeigt.
  • Bei dem voranstehend beschriebenen bekannten Kommutierungsschema muss der HF-Transformator 5 dimensioniert sein, um die volle Leitungsgleichspannung für einen 50 % Arbeitszyklus aufzunehmen. Das magnetische Material in den Transformator muss dimensioniert sein, um eine Sättigung für die Länge der angelegten Spannungsimpulse zu vermeiden. Dieses Schema weist auch ein Kommutierungsproblem des HF-Ausgangsspulenstroms bei einer Nullstromdetektion bei niedriger Frequenz auf, das zu einem vorzeitigen Verschleiß von Kommutierungskomponenten und einem Rauschen führt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung jedoch steuert der Controller 1 den HF-Umrichter 3 und den Direktumrichter 7 so, dass ein wirtschaftlicherer Transformator 5 verwendet werden kann. Der Controller 1 steuert die Schalter S1, S2, S3 und S4 des HF-Umrichters 3 (2) derart, dass entweder die Schalter S1 und S3 oder die Schalter S2 und S4 immer dann eingeschaltet sind, wenn sich der Direktumrichter 7 in einer Freilauf-FW-Periode befindet. Dies stellt sicher, dass die Spannung an der Primärwicklung des HF-Transformators 5 auf Null kurzgeschlossen ist, wenn sich der Direktumrichter 7 in einer Freilaufperiode befindet. Der HF-Umrichter 3 wird immer dann in eine Freilaufperiode gezwungen, wenn sich der Direktumrichter 7 in einer Freilaufperiode befindet. Beide Anschlüsse an der Primärwicklung des HF-Transformators werden entweder mit der positiven Seite der Gleichspannungsquelle oder der negativen Seite der Gleichspannungsquelle kurzgeschlossen.
  • Der Spitzenfluss in dem HF-Transformator ist gegeben durch: β = KDV,wobei K eine Proportionalitätskonstante ist, D der Arbeitszyklus ist und V die Eingangsleitungsspannung ist, die an der Primärwicklung angelegt wird. Wenn der Arbeitszyklus abnimmt, nimmt der Spitzenfluss β auch ab. Daher kann ein wirtschaftlicherer Transformator verwendet werden, wenn der Arbeitszyklus begrenzt wird. Die vorliegende Erfindung nutzt die Freilaufperioden des Direktumrichters 7, um den Arbeitszyklus D des HF-Umrichters zu verringern.
  • Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Verfahren ein Steuern des Direktumrichters 7 in Koordination mit einem Steuern eines gekoppelten HF-Umrichters 3. Das Steuern des Direktumrichters 7 stellt mindestens eine erste Freilauf-FW-Periode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters 3 bereit. Das Steuern des HF-Umrichters stellt jedes Mal eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter 3 bereit, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Beispielsweise stellt 10 ein Verfahren dar, das ein Steuern des Direktumrichters 7 in Koordination mit einem Steuern eines gekoppelten HF-Umrichters 3 umfasst. Bei 10 werden die Freilaufperioden an dem Direktumrichter und dem HF-Umrichter erzwungen. Die Dauer der Freilaufperiode als ein prozentualer Anteil eines Halbzyklus ist eine Funktion des zu übertragenden Energiebetrags und wird durch andere Teile des Controllers oder einen separaten Controller ermittelt, der auf die Lastzustände und die Energiebefehle des Bedieners anspricht. Sobald der prozentuale Anteil eines Halbzyklus jedoch ermittelt ist, wird die Dauer der Freilaufperiode der Steuerung des Direktumrichters und des HF-Umrichters auferlegt. Bei 10 wird die Freilaufperiode zuerst dem Direktumrichter auferlegt, dann dem HF-Umrichter auferlegt. Die Verzögerungszeit zwischen diesen zwei Ereignissen ist jedoch typischerweise sehr kurz, in der Größenordnung von Mikrosekunden, um den Wirkungsgrad des Systems zu maximieren. Sogar die einfachsten und geringsten Leistungsmikroprozessoren können Zustände in wenigen Mikrosekunden ändern. Der Controller 1 kann auch, wie in 12 dargestellt ist, die Freilaufperiode der Steuerung des Direktumrichters und des HF-Umrichters zum im Wesentlichen gleichen Zeitpunkt auferlegen.
  • Bei einer Variante der Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Verfahren ferner ein Steuern des Direktumrichters, um eine zweite Freilaufperiode bereitzustellen, und ein Steuern des HF-Umrichters, um eine weitere Freilaufperiode bereitzustellen. Das Steuern des Direktumrichters, um eine zweite Freilaufperiode bereitzustellen, stellt die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereit. Das Steuern des HF-Umrichters, um eine weitere Freilaufperiode bereitzustellen, stellt die weitere Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereit, wenn die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • 11 stellt ein Verfahren dar, bei dem eine erste Freilaufperiode der Steuerung sowohl des Direktumrichters als auch des HF-Umrichters in schneller Abfolge auferlegt wird, dann wird nach einer Zeitverzögerung eine zweite Freilaufperiode der Steuerung sowohl des Direktumrichters als auch des HF-Umrichters auferlegt.
  • Bei einem Beispiel der Variante der Ausführungsform des Verfahrens wird der Direktumrichter so gesteuert, dass die erste Freilaufperiode in einem ersten Halbzyklus eines jeden Zyklus des HF-Umrichters auftritt, und die zweite Freilaufperiode in einem zweiten Halbzyklus eines jeden Zyklus des HF-Umrichters auftritt. Für ein Beispiel siehe 7.
  • Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen prozessorlesbaren Mediums enthält das Medium Logikmodule, die zur Steuerung eines Prozessors in der Lage sind. Ein erstes Modul ist in der Lage, den Prozessor zur Steuerung eines Direktumrichters zu steuern, um mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus eines HF-Umrichters bereitzustellen. Ein zweites Modul ist in der Lage, den Prozessor zur Steuerung des HF-Umrichters zu steuern, um eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Bei einer Variante der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen prozessorlesbaren Mediums umfasst das Medium ferner ein drittes Modul, das in der Lage ist, den Prozessor zur Steuerung des Direktumrichters zu steuern, um eine zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereitzustellen, und ein viertes Modul, das in der Lage ist, den Prozessor zur Steuerung des HF-Umrichters zu steuern, um eine weitere Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Bei einem Beispiel der Variante der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen prozessorlesbaren Mediums sind die ersten und die dritten Module ferner dazu in der Lage, den Prozessor so zu steuern, dass die erste Freilaufperiode in einem ersten Halbzyklus eines jeden Zyklus des HF-Umrichters auftritt, und dass die zweite Freilaufperiode in einem zweiten Halbzyklus eines jeden Zyklus des HF-Umrichters auftritt.
  • Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Controllers umfasst der Controller eine erste Schaltung zur Steuerung eines Direktumrichters und eine zweite Schaltung zur Steuerung eines HF-Umrichters. Die erste Schaltung zur Steuerung des Direktumrichters stellt mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereit. Die zweite Schaltung zur Steuerung des HF-Umrichters stellt eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereit, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Die Schaltung, die den Controller 1 bildet, kann aus einem Satz von Treibern plus einem Mikrocomputer, einem gewöhnlichen Prozessor, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) oder einer äquivalenten Schaltung bestehen, welche aus diskreten Komponenten aufgebaut ist. Der Controller ist einfach eine sequenzielle Maschine, welche die Steuerungssignale zum Einschalten und Ausschalten der 16 aktiven Schaltelemente in dem Direktumrichter 7 und der vier aktiven Schaltelemente in dem HF-Umrichter bereitstellt. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise das Programm, das in dem Controller abläuft.
  • Bei einer Variante der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Controllers umfasst der Controller ferner eine dritte Schaltung zur Steuerung des Direktumrichters, um eine zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereitzustellen, und eine vierte Schaltung zur Steuerung des HF-Umrichters, um eine weitere Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  • Bei einem Beispiel der Variante der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Controllers steuern die ersten und dritten Schaltungen des Controllers ferner den Direktumrichter derart, dass die erste Freilaufperiode in einem ersten Halbzyklus eines jeden Zyklus des HF-Umrichters auftritt, und dass die zweite Freilaufperiode in einem zweiten Halbzyklus eines jeden Zyklus des HF-Umrichters auftritt.
  • Zusammengefasst umfasst ein Verfahren ein Steuern des Direktumrichters 7 in Koordination mit einem Steuern eines gekoppelten HF-Umrichters 3. Das Steuern des Direktumrichters 7 stellt mindestens eine erste Freilauf-FW-Periode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters 3 bereit. Das Steuern des HF-Umrichters stellt eine Freilauf periode in dem HF-Umrichter 3 jedes Mal bereit, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.

Claims (9)

  1. Verfahren, das umfasst, dass ein Direktumrichter gesteuert wird, um mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus eines HF-Umrichters bereitzustellen; und der HF-Umrichter gesteuert wird, um eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktumrichter gesteuert wird, um eine zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereitzustellen; und der HF-Umrichter gesteuert wird, um eine weitere Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktumrichter derart gesteuert wird, dass die erste Freilaufperiode in einem ersten Halbzyklus jedes Zyklus des HF-Umrichters auftritt; und die zweite Freilaufperiode in einem zweiten Halbzyklus jedes Zyklus des HF-Umrichters auftritt.
  4. Prozessorlesbares Medium, das Logikmodule enthält, die zur Steuerung eines Prozessors in der Lage sind, wobei die Logikmodule umfassen: ein erstes Modul, das in der Lage ist, den Prozessor zur Steuerung eines Direktumrichters zu steuern, um mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus eines HF-Umrichters bereitzustellen; und ein zweites Modul, das in der Lage ist, den Prozessor zur Steuerung des HF-Umrichters zu steuern, um eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  5. Medium nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein drittes Modul, das in der Lage ist, den Prozessor zur Steuerung des Direktumrichters zu steuern, um eine zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereitzustellen; und ein viertes Modul, das in der Lage ist, den Prozessor zur Steuerung des HF-Umrichters zu steuern, um eine weitere Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  6. Medium nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Module ferner zur Steuerung des Prozessors in der Lage sind, so dass die erste Freilaufperiode in einem ersten Halbzyklus jedes Zyklus des HF-Umrichters auftritt; und die zweite Freilaufperiode in einem zweiten Halbzyklus jedes Zyklus des HF-Umrichters auftritt.
  7. Controller, der umfasst: ein erstes Mittel zur Steuerung eines Direktumrichters, um mindestens eine erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus eines HF-Umrichters bereitzustellen; und ein zweites Mittel zur Steuerung des HF-Umrichters, um eine Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die erste Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  8. Controller nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein drittes Mittel zur Steuerung des Direktumrichters, um eine zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter für jeden Zyklus des HF-Umrichters bereitzustellen; und ein viertes Mittel zur Steuerung des HF-Umrichters, um eine weitere Freilaufperiode in dem HF-Umrichter jedes Mal bereitzustellen, wenn die zweite Freilaufperiode in dem Direktumrichter bereitgestellt wird.
  9. Controller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und dritte Mittel den Direktumrichter derart steuern, dass die erste Freilaufperiode in einem ersten Halbzyklus jedes Zyklus des HF-Umrichters auftritt; und die zweite Freilaufperiode in einem zweiten Halbzyklus jedes Zyklus des HF-Umrichters auftritt.
DE102007040550A 2006-08-29 2007-08-28 Steuerungsschema für einen Gleichstrom/Wechselstrom-Direktumrichter Withdrawn DE102007040550A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/468,005 2006-08-29
US11/468,005 US7599204B2 (en) 2006-08-29 2006-08-29 Control scheme providing a freewheeling period in a cyclo-converter and a high frequency inverter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007040550A1 true DE102007040550A1 (de) 2008-03-27

Family

ID=39105308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007040550A Withdrawn DE102007040550A1 (de) 2006-08-29 2007-08-28 Steuerungsschema für einen Gleichstrom/Wechselstrom-Direktumrichter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7599204B2 (de)
JP (1) JP2008061497A (de)
CN (1) CN101136594B (de)
DE (1) DE102007040550A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8288887B2 (en) 2009-11-19 2012-10-16 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for commutating inductor current using a matrix converter
US8350523B2 (en) 2009-08-05 2013-01-08 GM Global Technology Operations LLC Charging system with galvanic isolation and multiple operating modes
US8410635B2 (en) 2010-03-16 2013-04-02 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for deactivating a matrix converter
US8462528B2 (en) 2010-07-19 2013-06-11 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for reducing transient voltage spikes in matrix converters
US8467197B2 (en) 2010-11-08 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for compensating for electrical converter nonlinearities
US8466658B2 (en) 2009-08-05 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for bi-directional energy delivery with galvanic isolation
US8587962B2 (en) 2010-11-08 2013-11-19 GM Global Technology Operations LLC Compensation for electrical converter nonlinearities
US8599577B2 (en) 2010-11-08 2013-12-03 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for reducing harmonic distortion in electrical converters
US8614564B2 (en) 2010-11-18 2013-12-24 GM Global Technology Operations LLS Systems and methods for providing power to a load based upon a control strategy
US8829858B2 (en) 2011-05-31 2014-09-09 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for initializing a charging system
US8860379B2 (en) 2011-04-20 2014-10-14 GM Global Technology Operations LLC Discharging a DC bus capacitor of an electrical converter system
US8878495B2 (en) 2011-08-31 2014-11-04 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for providing power to a load based upon a control strategy
US9770991B2 (en) 2013-05-31 2017-09-26 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for initializing a charging system

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080205109A1 (en) * 2007-02-26 2008-08-28 Lear Corporation Energy distribution system for vehicle
US20100073980A1 (en) * 2008-09-23 2010-03-25 Gm Global Technology Operations, Inc. Power converter assembly with isolated gate drive circuit
US8058743B2 (en) * 2008-09-30 2011-11-15 GM Global Technology Operations LLC Automotive electrical system for coupling power converters with a transformer
US20100244773A1 (en) * 2009-03-27 2010-09-30 Gm Global Technology Operations, Inc. Unity power factor isolated single phase matrix converter battery charger
US8648559B2 (en) * 2011-03-16 2014-02-11 Deere & Company System for controlling rotary electric machines to reduce current ripple on a direct current bus
DE102012224010A1 (de) 2011-12-30 2013-07-04 Gm Global Technology Operations, Llc Unterdrückung der Ladungspumpenspannung während des Schaltens in einem Matrix-Konverter
WO2015085926A1 (en) * 2013-12-10 2015-06-18 Neal George Stewart Improved high frequency series ac voltage regulator
US9548676B2 (en) * 2014-11-13 2017-01-17 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Power conversion apparatus
WO2016154444A1 (en) 2015-03-25 2016-09-29 Sunpower Corporation Converter topologies and control
CN107294414B (zh) 2016-04-08 2020-09-18 松下知识产权经营株式会社 电力变换装置
CN107294413B (zh) * 2016-04-08 2021-01-05 松下知识产权经营株式会社 电力变换装置
US9954462B2 (en) 2016-06-30 2018-04-24 Sunpower Corporation Converter topologies and control

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2582920B2 (ja) * 1989-08-17 1997-02-19 三菱電機株式会社 直流一交流電力変換装置
JP2539538B2 (ja) * 1990-09-10 1996-10-02 三菱電機株式会社 直流交流電力変換装置
JP3140042B2 (ja) * 1990-11-28 2001-03-05 株式会社日立製作所 電力変換装置
JPH07213062A (ja) * 1994-01-24 1995-08-11 Nippon Electric Ind Co Ltd Pwmサイクロコンバータのゲート信号生成方法
JP3864327B2 (ja) * 1998-10-30 2006-12-27 株式会社安川電機 Pwmサイクロコンバータ
US7372709B2 (en) * 2003-09-11 2008-05-13 The Board Of Trustees Of The University Of Illinois Power conditioning system for energy sources

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8466658B2 (en) 2009-08-05 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for bi-directional energy delivery with galvanic isolation
US8350523B2 (en) 2009-08-05 2013-01-08 GM Global Technology Operations LLC Charging system with galvanic isolation and multiple operating modes
US8288887B2 (en) 2009-11-19 2012-10-16 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for commutating inductor current using a matrix converter
US8410635B2 (en) 2010-03-16 2013-04-02 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for deactivating a matrix converter
US8462528B2 (en) 2010-07-19 2013-06-11 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for reducing transient voltage spikes in matrix converters
US8587962B2 (en) 2010-11-08 2013-11-19 GM Global Technology Operations LLC Compensation for electrical converter nonlinearities
US8467197B2 (en) 2010-11-08 2013-06-18 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for compensating for electrical converter nonlinearities
US8599577B2 (en) 2010-11-08 2013-12-03 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for reducing harmonic distortion in electrical converters
US8614564B2 (en) 2010-11-18 2013-12-24 GM Global Technology Operations LLS Systems and methods for providing power to a load based upon a control strategy
US8860379B2 (en) 2011-04-20 2014-10-14 GM Global Technology Operations LLC Discharging a DC bus capacitor of an electrical converter system
US8829858B2 (en) 2011-05-31 2014-09-09 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for initializing a charging system
US8878495B2 (en) 2011-08-31 2014-11-04 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for providing power to a load based upon a control strategy
US9770991B2 (en) 2013-05-31 2017-09-26 GM Global Technology Operations LLC Systems and methods for initializing a charging system

Also Published As

Publication number Publication date
CN101136594A (zh) 2008-03-05
CN101136594B (zh) 2011-03-09
US20080055954A1 (en) 2008-03-06
JP2008061497A (ja) 2008-03-13
US7599204B2 (en) 2009-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007040550A1 (de) Steuerungsschema für einen Gleichstrom/Wechselstrom-Direktumrichter
EP1715582B1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektrischen Leistungsschalters auf hohem Spannungspotenzial
DE3034693C2 (de) Impulsbreitengeregelter Gegentakt-Gleichspannungswandler
DE102007040552A1 (de) PWM-Verfahren für Direktumrichter
DE19724356C1 (de) Energieversorgungsschaltung für ein Kraftfahrzeugbordnetz mit drei Spannungsebenen
EP0283842B1 (de) Umrichterschaltung mit einem Eintakt-Sperrumrichter
EP2709257A2 (de) Stromrichterschaltung und Verfahren zur Steuerung der Stromrichterschaltung
DE102013209556A1 (de) Gleichspannungswandler
EP3123603B1 (de) Modulationsverfahren für den hochsetzsteller-betrieb eines gegentaktwandlers
DE3618221C1 (de) Schaltnetzteil mit einem primaer getakteten Gleichspannungswandler
DE1297214B (de) Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors
DE102016201504A1 (de) Verbesserter Stromrichter
DE69728780T2 (de) Resonanzleistungswandler zur erregung einer spule
EP3174204B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern eines elektrischen oder elektronischen schaltelements
DE60109473T2 (de) Resonanzumsetzer
EP2254233B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Umrichterschaltung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0345624B1 (de) Schaltungsanordnung zur Entnahme von im wesentlichen rein sinusförmigem, netzfrequentem Strom aus Wechselspannungsnetzen und zur Überführung der entnommenen elektrischen Energie in galvanisch verbundene Gleichspannungssysteme
DD146227A5 (de) Schaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor
WO1998043266A1 (de) Elektromagnetischer stellantrieb
DE102012017851A1 (de) Schaltungsanordnung
EP1992060B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur gleichspannungsversorgung von elektronischen ansteuerschaltungen für elektromotoren
EP3109991B1 (de) Spannungsvervielfacher für hochstromanwendung
DE102009003599B4 (de) Schaltung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors
DE102014016910A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Steuervorrichtung eines elektrischen Antriebsmotors eines Fahrzeugs
DE102008052532B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Steuerung der Leistungsaufnahme von Beleuchtungsanlagen mit Wechselspannungsspeisung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303