DE1239390B - Regelschaltung zur Konstanthaltung einer vorgegebenen Drehzahl fuer einen Gleichstrommotor mit Dauermagnetfeld - Google Patents

Regelschaltung zur Konstanthaltung einer vorgegebenen Drehzahl fuer einen Gleichstrommotor mit Dauermagnetfeld

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DE1239390B
DE1239390B DEL45270A DEL0045270A DE1239390B DE 1239390 B DE1239390 B DE 1239390B DE L45270 A DEL45270 A DE L45270A DE L0045270 A DEL0045270 A DE L0045270A DE 1239390 B DE1239390 B DE 1239390B
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Dipl-Ing Julian Hartmann
Dr-Ing Helmut Moczala
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H02P6/10Arrangements for controlling torque ripple, e.g. providing reduced torque ripple

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
GO5f
H.02k;H02p
Deutsche Kl.: 21 dl-39
9140
Nummer: 1 239 390
Aktenzeichen: L 45270 VIII b/21 dl
Anmeldetag: 5. Juli 1963
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltung zur Konstanthaltung einer vorgegebenen Drehzahl für einen Gleichstrommotor. Der Motor ist mit einem ein dauermagnetisches Feld erzeugenden Läufer ausgerüstet. Die Erregerspulen sind im Ständer untergebracht und werden über Transistoren aus einer Gleichstromquelle gespeist. Die Stromdurchlässigkeit der Transistoren wird durch die Steuergröße eines Steuerkreises über eine Vorrichtung in Abhängigkeit von der relativen .Winkellage zwischen Ständer und Läufer gesteuert, wobei jeweils derjenige Transistor stromdurchlässig gemacht wird, der der jeweiligen Winkellage entsprechenden Ständerspule zugehört. Dadurch werden die Ständerspulen in zyklischer Folge jeweils auf einen vorgegebenen Winkelweg des Läufers aus der Gleichstromquelle so gespeist, daß der Läufer ständig einem Drehmoment ausgesetzt ist. Bei einem bekannten Motor dieser Art ist der Steuerkreis als Oszillator ausgebildet, dessen Frequenz groß gegen die Kommutierungsfrequenz ist, und die Vorrichtung, welche die Transistoren stromdurchlässig macht, ist als ein mit der Welle des Motors umlaufendes, weichmagnetisches Steuersegment ausgeführt. Der Ausgang des Oszillators ist über mehrere als Demodulatorschaltung wirkende induktive oder kapazitive Widerstände mit den Basisanschlüssen der Transistoren verbunden: Durch das Steuersegment wird der Betrag dieser Widerstände verändert, wodurch die Transistoren auf- und zugesteuert werden, so daß jeweils ein Transistor stromdurchlässig ist.
Es ist noch eine weitere Anordnung bekanntgeworden, bei welcher es sich um einen Uhrenantrieb mit einem von einem elektronischen Schwingungserzeuger gespeisten Synchronmotor handelt, der einen dauermagnetischen Läufer aufweist. Der Ständer ist mit zwei Spulen versehen, welche über Transistoren aus einer Gleichstromquelle gespeist werden. Es wird entweder die eine oder die andere Ständerspule von einem Strom durchflossen. Dazu ist es erforderlich, daß entweder der eine oder der andere Transistor stromdurchlässig ist. Die Stromdurchlässigkeit dieser beiden Transistoren wird von einem Phasenumkehrtransistor gesteuert. Der elektronische Schwingungserzeuger besteht aus einem Eingangs- und einem Ausgangskreis, welche durch einen ersten Rückkopplungszweig miteinander verbunden sind. Weiterhin ist im Motor eine mit dem Läufer magnetisch gekoppelte Rückkopplungswicklung angebracht, deren Signal von der Drehzahl des Motors abhängig ist und über einen zweiten Rückkopplungskreis dem Eingangskreis zugeführt wird. Die Stabilisierung der Regelschaltung zur Konstanthaltung einer
vorgegebenen Drehzahl für einen
Gleichstrommotor mit Dauermagnetfeld
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Julian Hartmann,
Dr.-Ing. Helmut Moczala, Berlin
Motordrehzahl auf einen Sollwert ist abhängig vom Phasengang des zweiten Rückkopplungskreises. Die beiden Rückkopplungskreise arbeiten über zwei Kopplungskondensatoren zusammen, wobei die Ströme der Rückkopplungszweige während des Hochlaufs des Motors in der Phase verschoben sind. Die zu stabilisierende Drehzahl ist dann erreicht, wenn die Phasenverschiebung der beiden Ströme Null wird.
Es handelt sich bei der bekannten Anordnung somit zwar um einen aus einer Gleichstromquelle gespeisten Motor, welcher auf eine konstante Drehzahl stabilisiert wird, jedoch bringt der Aufbau dieses Motors verschiedene Nachteile mit sich. Da nur zwei um 180° gegeneinander versetzte Erregerspulen vorgesehen sind, welche immer nur abwechselnd an die Stromquelle angeschlossen sind, kann der Motor nicht aus jeder Stellung heraus anlaufen, sondern es ist dazu eine bevorzugte Stellung des Läufers erforderlich bzw. müssen dazu besondere Hilfsmittel verwendet werden. Auch ist die Richtung, in welcher der Motor anlauft, nicht eindeutig. Die beiden Erregerspulen werden im Takt der Oszilla'torfrequenz an die Stromquelle angeschlossen, erhalten also in Abhängigkeit von dieser Frequenz Stromimpulse. Im Leerlauf wird die Motordrehzahl somit auf einen Wert stabilisiert, welcher der Oszillatorfrequenz entspricht. Sollte jedoch bei Belastung des Motors, die auf den Läufer wirkende Masse die Trägheit der gesamten Anordnung erhöhen, so kann leicht der Fall eintreten, daß der Läufer seinen notwendigen Winkelweg noch nicht zurückgelegt hat, wenn der nächste Stromimpuls kommt, so daß der Läufer in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Auf diese Weise wird der Läufer dann Pendelbewegungen ausführen. Dieser bekannte Motor ist also äußerst masseempfindlich.
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Durch die Erfindung soll ein Motor angegeben wird die Wechselspannung des Oszillators gerade in werden, welcher die geschilderten Nachteile des be- die Induktionsspule 32 gekoppelt, so daß der entkannten Motors vermeidet. sprechende Transistor 12 stromdurchlässig wird und Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung damit die Ständerspule 2 von Strom durchflossen Kir einen Motor der eingangs geschilderten Bauweise 5 wird. Auf diese Weise beginnt der Motor zu laufen, dadurch, daß an den Steuerkreis ein in seiner Höhe und er könnte seine Drehzahl so weit erhöhen, bis von der Motordrehzahl abhängiges Regelpotential in seine Gegen-EMK erreicht ist, wenn die Drehzahl einem solchen Sinn angeschlossen ist, daß die Steuer- nicht vorher auf einen bestimmten Wert begrenzt größe des Steuerkreises bei einer vorgegebenen An- würde.
Sprechdrehzahl, d. h. bei einer vorgegebenen Höhe io Gemäß der Erfindung wird die Begrenzung der des Regelpotentials, aussetzt. Die Funktion der Regel- Drehzahl, zur Konstanthaltung derselben auf einen schaltung nach der Erfindung ist somit nur von der bestimmten Wert, so vorgenommen, daß bei einer Höhe der Motordrehzahl, d. h. nur von der Höhe des Ansprechdrehzahl der Steuerkreis, d. h. in vorliegen-Regelpotentials, abhängig. Auf dem Läufer des Mo- dem Fall der Oszillator, unwirksam wird. Es bleibt tors wird dementsprechend ständig ein in der gleichen 15 dann also die Steuergröße, d. h. die Wechselspan-Richtung wirkendes Drehmoment ausgeübt, so daß nung, zur Durchsteuerung der Ständertransistoren 11 der Motor gegen Lastschwankungen weitgehendst bis 14 aus, und die Ständerspulen 1 bis 4 erhalten unempfindlich ist. keinen Strom mehr. Der Eingriff in den Steuerkreis
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den geschieht auf folgende Weise:
Zeichnungen dargestellt. ao In den Meßspulen 26 bis 29, welche ebenfalls im
F i g. 1 zeigt den schematischen konstruktiven Auf- Ständer angebracht sind, wird eine der Drehzahl probau des Motors; portionale EMK induziert. Diese induzierte EMK F i g. 2 gibt das elektrische Schaltbild des Motors wird als Tachometerspannung bezeichnet. Die Meßwieder; spulen 26 bis 29 liegen somit in einem Tachometer-F i g. 3 stellt den Verlauf des Regelpotentials in 25 kreis, zu welchem auch die Gleichrichterelemente 46 Abhängigkeit von der Zeit dar; bis 49 gehören. Der Verlauf der induzierten EMK für F i g. 4 bis 6 zeigen weitere Ausgestaltungen des eine der Meßspulen ist in F i g. 3 wiedergegeben. Die elektrischen Schaltbildes. gleichgerichtete drehzahlabhängige Spannung wird Mit 1, 2, 3 und 4 sind die Ständerspulen bezeich- über das Potentiometer 51 auf die Zenerdiode 50 genet, welche über die Transistoren 11,12,13 und 14 30 geben, welche an die Basis des im Oszillator liegennach Schließen des Schalters 6 aus der Gleichstrom- den Steuertransistors 15 angeschlossen ist. Durch die quelle 5 gespeist werden. In den Basiskreisen der Zenerdiode wird die Drehzahl des Motors auf einen Ständertransistoren liegen die Gleichrichterelemente dem Wert U' aus F i g. 3 entsprechenden Wert be-21, 22, 23 und 24 sowie die Induktionsspulen 31, 32, grenzt. Bei dieser Spannung wird nämlich die Zener-33 und 34. Die Induktionsspulen sind ebenfalls im 35 diode stromdurchlässig, und das Potential der Basis Ständer des Motors angebracht und haben eine den des Steuertransistors 15 wird dadurch so weit ver-Ständerspulen 1 bis 4 entsprechende räumliche Lage, schoben, daß der Oszillator nicht mehr schwingt, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist. Auf der mit 16 be- d. h. also, daß der Steuerkreis unwirksam wird. Die zeichneten Welle des Motors ist der dauermagne- Folge ist, daß die Ständerspulen 1 bis 4 keinen Strom tische Läufer 17 angebracht. Ebenfalls fest mit der 40 mehr erhalten und die Drehzahl des Motors somit Welle verbunden ist die Trägerplatte 18, welche das sinkt. Bei Unterschreiten der Ansprechdrehzahl beweichmagnetische Segment 19 trägt. Vorzugsweise in ginnt der Oszillator sofort wieder zu schwingen, und den gleichen Nuten wie die Ständerwicklung 1 bis 4 die Durchsteuerung der Ständertransistoren 11 bis 14 sind die Meßspulen 26, 27, 28 und 29 im Ständer tritt wieder ein. Durch Verschieben des Potentiountergebracht. Sie liegen in Reihe mit den Gleich- 45 meterabgriffs kann die Drehzahl, auf welche der richterelementen 46, 47,48 und 49. Ein Potentio- Motor eingestellt werden soll, variiert werden. meter 51, dessen Abgriff an ein die Spannung stabili- In F i g. 4 ist eine weitere Möglichkeit für den Aufsierendes Element, die Zenerdiode 50, angeschlossen bau einer Regelschaltung nach der Erfindung darist, liegt parallel zu den Meßwicklungen. Auf der gestellt. Der Aufbau ist gegenüber Fig. 2 etwas abanderen Seite ist die Zenerdiode an die Basis eines 50 gewandelt, jedoch im Prinzip gleich. Die Ständer-Steuertransistors 15 angeschlossen. Dieser Steuer- transistoren 112,113,122 und 123 sind hier zu einer transistor liegt in einer Rückkopplungsschaltung und Brückenschaltung zusammengefaßt, in deren einer bildet so einen Oszillator, welcher die Rückkopp- Diagonalen die in Reihe geschalteten Ständerspulen lungsspule 36 sowie die Ausgangsspule 35 aufweist. 110 und 120 liegen und in deren anderer Diagonalen Die Spulen 35 und 36 sind, wie aus Fig. 1 zu ersehen 55 die in Serie geschalteten Batterien 111 und 121 liegen. ist, auf die Kerne 37 und 38 gewickelt. Über den doppelpoligen Schalter 137 sind einer-Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: seits die zu einem Brückenpunkt verbundenen KoI-Durch Schließen des Schalters 6 fließt über eine der lektoren der Ständertransistoren 112 und 122 und Ständerspulen 1 bis 4 ein Strom aus der Batterie 5. andererseits die Basis des Steuertransistors 141. der wenn der entsprechende Ständertransistor strom- 60 in Rückkopplungsschaltung einen Oszillator bildet, durchlässig ist. Die Stromdurchlässigkeit wird durch welcher durch Schließen des Schalters 137 zum den Steuerkreis, welcher in dem vorliegenden Aus- Schwingen gebracht wird, über den Widerstand führungsbeispiel als Oszillator ausgebildet ist. be- an den Minuspol der Batterie 111 gelegt. Weiterhin wirkt, indem die vom Oszillator ausgehende Steuer- wird durch den zweiten Kontakt des Schalters größe, d. h. in diesem Fall die Wechselspannung aus 65 der Pluspol der Batterie 121 mit den zum diagonalen der Ausgangsspule 35, über das weichmagnetische Brückenpunkt vereinigten Emittern der Ständertran-Segment 19 in eine der Induktionsspulen 31 bis 34 sistoren 113 und 123 verbunden. Die Verbindungsgekoppelt wird. In dem in Fig. 1 dargestellten Fall leitung der Ständerspulen ist mit der Verbindungs-
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leitung der beiden Batterien 111 und 121 verbunden und vervollständigt somit die Erregerstromkreise des Motors. Die Speisung der beiden Ständerspulen 110 und 120 aus zwei Batterien erfolgt durch die in der Brückenschaltung zusammengefaßten Ständertransistoren. Die beiden Ständerspulen werden während einer vollen Läuferumdrehung zweimal im Gegentakt von Stromimpulsen durchsetzt. Es entsteht also aus vier Stromimpulsen je Umdrehung ein pulsieren-
Widerstand 410 ist mittels des Schalters 400 überbrückbar. Der Widerstand 420 ist als Potentiometer ausgebildet und liegt im Basis-Emitter-Kreis des Zwischentransistors 337, an welchen wiederum die am S Glättungskondensator 322 anliegende Tachometerspannung angeschlossen ist. Für die hohe Drehzahl wird der Widerstand 410 durch Schließen des Schalters 400 überbrückt, so daß die am Potentiometer abgegriffene stabilisierte Teilspannung relativ
des, räumliches Feld mit Drehfeldeigenschaften, ίο groß ist. Für die niedrige Drehzahl wird der Schalter welches den Magnetläufer des Motors in Rotation 400 geöffnet, so daß die am Potentiometer fest einversetzt, gestellte Spannung infolge der jetzt eintretenden Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 4 Spannungsteilung absinkt. Dadurch wird der Zwiist folgende: In den Basiskreisen der Ständertransisto- schentransistor 337 zunächst stromundurchlässig, da ren 112,113,122 und 123 liegen wiederum Induk- 15 die Tachometerspannung wesentlich größer als die tionsspulen 114,115,124 und 125. Mit der Welle des im Potentiometer abgegriffene Spannung ist. Die Motors läuft wiederum ein weichmagnetisches Seg- Ständerspulen bleiben dementsprechend stromlos, ment 143 um, welches die vom Oszillator, der wieder und der Motor senkt seine Drehzahl so weit ab, bis als rückgekoppelter Steuertransistor 141 ausgebildet der Zwischentransistor 337 wieder stromdurchlässig ist, ausgehende Wechselspannung in Abhängigkeit 20 wird. Die Anordnung zur Konstanthaltung der Drehvon der Läuferstellung aus der Oszillatorspule 140 zahl ist wiederum die gleiche, wie schon für die in eine der Induktionsspulen koppelt. Die Wechsel- F i g. 2 und 4 beschrieben.
spannung wird durch die ebenfalls im Basiskreis der In F i g. 6 ist eine weitere Abwandlung der Regel-
Ständertransistoren liegenden Gleichrichterelemente schaltung nach F i g. 4 dargestellt. Auch hier sind der 214,215,224 und 225 gleichgerichtet. Die Meß- 25 Einfachheit halber nur die zur Verdeutlichung des spulen, welche wieder vorzugsweise in den gleichen Unterschiedes gegenüber F i g. 4 erforderlichen EIe-Nuten des Ständers wie die Ständerspulen 110 und mente gezeichnet. Die Oszillatorschaltung arbeitet 120 liegen, sind mit 310 und 320 bezeichnet und lie- auch hier in der üblichen, rückgekoppelten Dreigen je in Reihe mit einem der Gleichrichter 311 und punktschaltung mit dem Steuertransistor 141. Parallel 321. Die an den Meßspulen induzierte EMK wird 3° zur Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 141 durch den Kondensator 322 geglättet. Die Tacho- liegt in Serie mit einem Kondensator 146 eine Drosmeterspannung wird wiederum über den Abgriff seispule 147, welche auf einen Ferritkern 149 geeines Potentiometers 323 an eine Zenerdiode 326 ge- wickelt ist. Dieser Ferritkern 149 wird über eine weigeben. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach tere Spule 148 und den einstellbaren Widerstand 150 Fig. 2 ist die Zenerdiode jedoch auf der anderen 35 von der Tachometerspannung des Motors erregt, bis Seite nicht an die Basis des Steuertransistors 141 an- bei einer bestimmten Drehzahl des Motors, d. h. bei geschlossen, sondern es liegt dazwischen noch ein einer bestimmten Höhe der Tachometerspannung. Zwischentransistor 327. Dieser Zwischentransistor der Strom durch die Drosselspule 147 so weit anhat den Vorteil, daß der Regeleffekt verstärkt wird, gestiegen ist, daß der Kern 149 eine elektromagneso daß der Tachometerkreis nur eine geringe Regel- 4° tische Sättigung erfährt und die Induktivität der leistung aufbringen muß. Der Widerstand des Poten- Drosselspule 147 fast völlig verschwindet und somit tiometers 323 kann dementsprechend hochohmig auch ihr Widerstands wert sehr klein wird. Dadurch sein. Der Wirkungsgrad des Motors wird dadurch wird die Rückkopplungsspannung für den Steuererhöht, transistor 141 über den Kondensator 146 kurz-Durch Schließen des Schalters 137 wird der Motor 45 geschlossen. Mit dem Ausfallen der Rückkopplung
hört auch der Oszillator zu schwingen auf, und die Steuergröße für die Durchsteuerung der Ständertransistoren bleibt aus. Bei Unterschreiten dieser An-
an Spannung gelegt, und es kann über eine der Ständerspulen 110 oder 120 ein Strom fließen. Wenn beispielsweise der Ständertransistor 112 durch das Steuersegment 143 in den leitenden Zustand gesteuert
worden ist, so fließt der Strom durch die Ständer- 5° und der Motor erhält wieder ein Drehmoment. Durch spule 110 aus der Batterie 111 über die Emitter- den regelbaren Widerstand 150 ist die Einstellung Kollektor-Strecke des Ständertransistors 112 und den
Schalter 137 zurück zur Batterie. Der Einsatz der
Regelung zur Konstanthaltung der Drehzahl erfolgt
auf die gleiche Weise, wie schon für F i g. 2 beschrie- 55 spule 147. Kondensator 146 und Kern 149 könnten ben. Bei einer Ansprechdrehzahl wird die Zenerdiode dadurch eingespart werden. Der Effekt wäre durch 326 stromdurchlässig und macht damit den Steuerkreis, d. h. den Oszillator, unwirksam.
In F i g. 5 ist eine weitere Abwandlung der Schaltung nach Fi g. 4 angegeben. Der Einfachheit halber ist die Brückenschaltung der Ständertransistoren weggelassen worden. Die Schaltung gibt eine Möglichkeit an, den Motor wahlweise mit zwei unterschiedlichen geregelten Drehzahlen zu betreiben. Parallel zur Batterie 121 liegt die Parallelschaltung der Zenerdiode 326 und der beiden Widerstände 420 und 410, welche miteinander in Reihe geschaltet sind. Der Widerstand 328 dient als Strombegrenzungswiderstand. Der
Sprechdrehzahl setzt die Rückkopplung wieder ein.
unterschiedlicher Ansprechdrehzahlen möglich. Es ist auch möglich, die Spule 148 auf den Ferritkern 143 neben der Oszillatorspule 140 anzubringen. Drossel-
Sättigung des Kerns 143 der gleiche, wie schon beschrieben.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Regelschaltung zur Konstanthaltung einer vorgegebenen Drehzahl für einen Gleichstrommotor mit Dauermagnetfeld und aus einer Gleichstromquelle über Transistoren gespeisten Ständerspulen, bei welcher durch die Steuergröße eines Steuerkreises über eine Vorrichtung in Abhängigkeit von der relativen Winkellage zwischen Stan-
der und Läufer jeweils der Transistor der der jeweiligen Winkellage entsprechenden Ständerspule stromdurchlässig steuerbar ist, so daß die Ständerspulen in zyklischer Folge jeweils auf einem vorgegebenen Winkelweg des Läufers aus der Gleichstromquelle so gespeist sind, daß der Läufer ständig einem Drehmoment ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerkreis ein in seiner Höhe von der Motordrehzahl abhängiges Regelpotential in einem sol- ίο chen Sinn angeschlossen ist, daß die Steuergröße des Steuerkreises bei einer vorgegebenen Ansprechdrehzahl, d. h. bei einer vorgegebenen Höhe des Regelpotentials, aussetzt.
2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential vom Dauermagnetfeld des Motors in im Ständer angebrachten Spulen (26 bis 29) induziert ist.
3. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential durch ao einen zusätzlichen Feldmagneten in im Ständer angebrachten Spulen induziert ist.
4. Regelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis aus einer Rückkopplungsschaltung mit Spulen (35,36) und einem Steuertransistor (15) aufgebaut ist.
5. Regelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential an den Basiskreis des Steuertransistors angeschlossen ist.
6. Regelschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential dem Steuertransistor über eine Zenerdiode (50) zugeführt ist.
7. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential auf einen bei Erreichen der Ansprechdrehzahl leitend werdenden Zwischentransistor (327) wirkt, welcher dabei die Steuergröße des Steuerkreises unwirksam macht.
8. Regelschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential über den Zwischentransistor (327) an den Steuertransistor (141) gelegt ist.
9. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelpotential einer mit dem Steuerkreis durch einen Eisenkern verketteten Induktionsspule (148) zugeführt ist und bei Erreichen der Ansprechdrehzahl eine solche Sättigung hervorruft, daß die Steuergröße des Steuerkreises aussetzt.
10. Regelschaltung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Kreis des Zwischentransistors (337) an ein Potential angeschlossen ist, welches so in Reihe mit dem Regelpotential geschaltet ist, daß beide Potentiale einander entgegenwirken und bei Erreichen der Ansprechdrehzahl das Regelpotential überwiegt.
11. Regelschaltung nach den Ansprüchen 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz des Motors für zwei geregelte Drehzahlen an die Gleichstromquelle die Parallelschaltung eines die Spannung stabilisierenden Widerstandes (326) und zweier linearer Widerstände.(420, 410) angeschlossen ist, von denen ein Widerstand (420), welcher für den Betrieb mit hoher Drehzahl abgeglichen ist, in Reihe zu dem von einem Tachogenerator (320) gelieferten Regelpotential liegt, während der andere Widerstand (410) durch einen Schalter überbrückbar und so bemessen ist daß er in Reihe mit dem ersten Widerstand (420) bei Öffnung des Schalters (400) einen Gesamtwiderstand für Einregelung der niedrigen Drehzahl bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 060 327,
105 045;
USA.-Patentschrift Nr. 2 980 839.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IW 577/130 4. (7 ■druckerei Berlin
DEL45270A 1963-07-05 1963-07-05 Regelschaltung zur Konstanthaltung einer vorgegebenen Drehzahl fuer einen Gleichstrommotor mit Dauermagnetfeld Pending DE1239390B (de)

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