DE2009752C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Drehstrom-Asynchronmotors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Drehstrom-Asynchronmotors

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DE2009752C3
DE2009752C3 DE2009752A DE2009752A DE2009752C3 DE 2009752 C3 DE2009752 C3 DE 2009752C3 DE 2009752 A DE2009752 A DE 2009752A DE 2009752 A DE2009752 A DE 2009752A DE 2009752 C3 DE2009752 C3 DE 2009752C3
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thyristor
winding
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asynchronous motor
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Mircea Dipl.-Ing. Crivii
Arpad Dipl.-Ing. Kelemen
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INSTITUTUL POLITEHNIC CLUJ (RUMAENIEN)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/24Arrangements for stopping
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/28Controlling the motor by varying the switching frequency of switches connected to a DC supply and the motor phases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/14Arrangements for controlling speed or speed and torque
    • H02P8/20Arrangements for controlling speed or speed and torque characterised by bidirectional operation

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

drei Statorwicklungen und die Umkehrmöglichkeit des Rotationssinnes der Maschine durch Umkehrung der Reihenfolge der Impulsübertragung auf die drei Statorwicklungen (von der Ordnung 1-2-3 zu 1-3-2 durch Übertragung der Impulse auf die Klemmen 0 und 1 oder 0 und 2.
Auf der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß somit eine schrittweise Rotation des magnetischen Feldes erzielt wird und nicht eine gleichförmige wie im Falle einer Motorspeisung mit einer sinusförmigen Dreiphasen-Wechselsparmung. Das von dem Motor entwickelte Drehmoment, das infolge der Wechselwirkung zwischen dem durch Abschalten einer Phase im Rotor induzierten Strom und den von dem Stator nach dem Einschalten der nächsten Phase erzeugten Magnetfluß auftritt, wird folglich eine Variation in Form von periodischen Impulsen haben und die Rotorbewegung wird aus einzelnen Winkelverschiebungen bestehen. Der Motor wird infolge des nichtstationären Betriebes funktionieren, der bei Anlegen und Abnehmen der Staiorwicklungen von der Gleichstromquelle entsteht Mit der Änderung der Impulse pro Zeiteinheit wird auch die Rotationsgeschwindigkeit des Motors variieren.
Beim Ausschalten des Impulsgenerators wird eine der Statorwicklungen von Gleichstrom gespeist bleiben und ein feststehendes magnetisches Feld erzeugen, das den Rotor bremst. Die Größe des Bremsdrehmomentes hängt von der Stärke des Gleichstroms in der gespeisten Statorwicklung ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    die aus Widerständen, Kondensatoren und Dioden
    Patentanspruch: aufgebaut ist, ist es bekannt, die Löschung der Thyristoren durch zwischen die einzelnen Statorwicklun-
    Schaltungsanordnung zur Steuerung der Dreh- gen geschaltete Löschkondensatoren vorzunehmen,
    zahl eines in Sternschaltung betriebenen und von 5 Aufgabe der Erfindung ist es, den Schaltungsaufeiner Gleichstromquelle gespeisten Drehstrom- wand der eingangs genannten Anordnung zu vermin-Asynchronmotors, dessen Statorwicklungen je- dem.
    weils in Reihe mit einem Thyristor liegen, für Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedessen Löschung je ein Kondensator vorgesehen löst, daß die Anoden der Thyristoren an dem positiist, mit einem Impulsgeber, dessen Impulse einer io ven Pol der Gleichstromquelle angeschlossen sind, Impulsverteilerschaltung zugeführt sind, die je daß die Löschkondensatoren zwischen die einzelnen eine Eingangsleitung für Rechts- und Linkslauf Statorwicklungen geschaltet sind und daß die Impulsbesitzt und bei der jedem Thyristor ein Impuls- transformatoren jeweils zwei Primärwicklungen betransformator zugeordnet ist, dessen Sekundär- sitzen, die derart geschaltet sind, daß jeweils das eine wicklung an die Steuerelektrode angeschlossen 15 Ende der ersten Primärwicklung an die Eingangsleiist, dadurch gekennzeichnet, daß die tung für Rechtsdrehung und das andere Ende an die Anoden der Thyristoren an dem positiven Pol Kathode des in dieser Drehrichtung als nächsten ander Gleichstromquelle angeschlossen sind, daß zusteuernden Thyristors und jeweils das eine Ende die Löschkondensatoren zwischen die einzelnen der zweiten Primärwicklung an die Eingangsleitung Statorwicklungen geschaltet sind und daß die Im- ao für Linksdrehung und das andere Ende an die Kapulstransformatoren jeweils zwei Primärwicklun- thode des in dieser Drehrichtung als nächsten anzugen besitzen, die derart geschaltet sind, daß sie steuernden Thyristors angeschlossen sind,
    jeweils das eine Ende der ersten Primärwicklung Hierdurch wird eine einfache Schaltung möglich, an die Eingangsleitung für Rechtsdrehung und welche eine Geschwindigkeitssteuerung eines Dreidas andere Ende an die Kathode des in dieser 35 phasen-Asynchronmotors in weiten Grenzen erlaubt. Drehrichtung als nächsten anzusteuernden Thyri- Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an stors und jeweils das eine Ende der zweiten Pri- Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellmärwicklung an die Eingangsleitung für Links- ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
    drehung und das andere Ende an die Kathode F i g. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanorddes in dieser Drehrichtung als nächsten anzusteu- 30 nung für einen Dreiphasen-Asynchronmotor,
    ernden Thyristors angeschlossen sind. F i g. 2 das Prinzipschaltbild des Impulsverteilers
    gemäß der Erfindung.
    Erfindungsgemäß erzeugt ein Impulsgenerator GI
    (Fig. 1) eine Impulsfolge von rechteckigen Impulsen
    35 gleicher Polarität. Diese werden einem Impulsverteiler DI übertragen, der sie nacheinanderfolgend auf die drei Statorwicklungen eines Asynchronmotors
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- MA verteilt.
    Ordnung zur Steuerung der Drehzahl eines in Stern- Der Impulsverteiler (F i g. 2) besteht aus drei Thyschaltung betriebenen und von einer Gleichstrom- 40 ristoren (T1, Tv T3) und drei Impulstransformatoren quelle gespeisten Drehstrom-Asynchronmotors, des- (Tiv Ti2, Ti3). Seine Funktion ist die folgende:
    6en Statorwicklungen jeweils in Reihe mit einem Beim Anlaufen wird die Speisegleichspannung,U Thyristor liegen, für dessen Löschung je ein Konden- eingeschaltet. Der folgende Spannungssprung wird sator vorgesehen ist, mit einem Impulsgeber, dessen durch einen Kondensator C der Steuerelektrode Impulse einer Impulsverteilerschaltung zugeführt 45 des ersten Thyristors T1 übertragen, der sich öffnet sind, die je eine Eingangsleitung für Rechts- und und in dieser Weise die erste Statorwicklung an die Linkslauf besitzt, und bei der jedem Thyristor ein Spannungsquelle anschließt. Nach dem Anschluß Impulstransformator zugeordnet ist, dessen Sekun- findet die Ladung der Kondensatoren C1 und C3 statt därwicklung an die Steuerelektrode angeschlossen mit der auf dem Bild angegebenen Polarität. Da sich Ist. 50 der Thyristor Tx im Leitzustand befindet, wird durch Bekannt ist eine Vorrichtung zur Drehzahlsteue- diesen und durch die Wicklung b des Impulstransforrung von mit Gleichstromimpulsen gespeisten Drei- mators Ti2 der erste an die Klemmen 0, 1 geleitete phasen-Asynchronmotoren (französischePatentschrift Impuls fließen. In der Wicklunge des Impulstrans-1 556 644), die einen Steuerimpulserzeuger und einen formators Ti2 wird ein Impuls induziert, der der Impulstransformatoren enthaltenden Impulsverteiler 55 Steuerelektrode des Thyristors T2 übertragen wird aufweist, durch den die mit den Statonvicklungen des und diesen öffnet. Auf diese Weise wird die zweite Motors in Reihe geschalteten Thyristoren angesteu- Statorwicklung an die Spannungsquelle U angelegt. Crt werden. Bei dieser Drehzahlsteuerung arbeitet der Der Kondensator C1 entlädt sich durch Übertragung Motor als Schrittmotor. Die Statonvicklungen wer- einer umgekehrten Spannung auf den Thyristor T1 den aufeinanderfolgend mit Spannungsimpulsen der 60 (— auf der Anode von T1, + auf der Kathode), gleichen Polarität aber variabler Frequenz gespeist. welche seine Blockierung ergibt. Der nächste Impuls Diese Schaltung weist vier Thyristoren und vier Im- wird durch den Thyristor T2 und durch die Wickpulstransformatoren auf, was einen erheblichen lungfc des Transformators 7V3 geleitet und induziert Schaltungsaufwand bedeutet, da der dort vorhandene in dessen Wicklung c einen Impuls, der der Steuervierte Thyristor in Verbindung mit Kondensatoren 65 elektrode des Thyristors T1 übertragen wird und dieausschließlich der Löschung dient. sen öffnet usw.
    Bei einer weiteren bekannten, aufwendigen Im- Daraus ist ersichtlich, daß der Impulsverteiler zwei
    pulsverteilerschaltung (US-Patentschrift 3 260 861), Funktionen erfüllt: Die Verteilung der Impulse auf
DE2009752A 1969-03-07 1970-03-03 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Drehstrom-Asynchronmotors Expired DE2009752C3 (de)

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DE2009752B2 DE2009752B2 (de) 1974-07-18
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