DE2416266B2 - Kollektorloser gleichstrommotor mit einem dauermagnetlaeufer - Google Patents
Kollektorloser gleichstrommotor mit einem dauermagnetlaeuferInfo
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- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/12—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using detecting coils using the machine windings as detecting coil
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleich· strommotor mit einem Dauermagnetläufer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiger kollektorloser Gleichstrommotor ist durch die DT-OS 24 15 347 vorgeschlagen worden.
Wenn bei diesem bekannten Motor die Schalttransistoren der Reihe nach durch die Ausgangssignale der
Wicklungen an dem Drehstellungsdetektor umgeschaltet werden, wird während der Startperiode an die
Schalttransistoren eine hohe stationäre Vorspannung angelegt. Während der Startperiode sind daher die
leitenden Perioden der Transistoren für die positiven Halb wellen aus den Wicklungen an dem Drehstellungsdetektor
verlängert und werden allmählich verkürzt, wenn der Motor auf Normalbetrieb gebracht wird. Beim
Normalbetrieb sind daher in dem einem elektrischen Winkel von 60° entsprechenden Zeitraum zwischen
einem Zeitpunkt des Ansteigens des Stromes in einem Transistor und des Abfallens des Stromes in einem
anderen Transistor beide Transistoren gleichzeitig gesättigt. Die die Transistoren enthaltende Schaltung
wird auf eine Impedanz gebracht, die einem Feldwicklungswiderstand entspricht. Während der genannten
60°-Sättigungsperiode fließt somit in jeder der entsprechenden Feldwicklungen zu den Schalttransistoren die
Hälfte des Gesamtstroms. Dementsprechend werden die jeweiligen Feldwicklungen von stufenförmigen
Wellenformen, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind, durchflossen, was zu einer Erhöhung der mechanischen Vibration
des Motors führt.
Grundsätzlich arbeitet der Motor nach dem älteren tx>
Vorschlag folgendermaßen. Wenn sich der Motor z:u drehen beginnt, wird das Ausgangssignal des Drehstellungsdetektors
6a beispielsweise auf die Basis des Transistors 7a über den Widerstand 19 und die Diode 20
aufgegeben. Das Ausgangssignal wird durch den n<,
Kondensator 21 geglättet. Danach wird das verstärkte Ausgangssignal des Drehstellungsdetektors 6a auf die
FrlHwicldune 2a über den Transistor 7a und die
Gleichspannungsquelle 16 aufgegeben. Demzufolge dreht sich der Motor mit erhöhter Geschwindigkeit So
wie die Geschwindigkeit des Motors zunimmt wird das Ausgangssignal der Ankerwicklung (d.h. Generatorwicklung)
3a auf die Basis des Transistors über den Widerstand 17 gegebea Auf diese Weise hat der
Widerstand 17 einen vorbestimmten spezifischen Widerstand, so daß entsprechend der Motorgeschwindigkeit
die Feldwicklung 2a mit einem geeigneten Strom beaufschlagt wird. Auf diese Weise dreht sich der Motor
mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit Während sich der Motor mit konstanter Geschwindigkeit
dreht wird das Ausgangssignal des Drehstellungsdetektors 6a nicht vollständig von dem Transistor 7a
abgesperrt
Es sind kollektcrlose Gleichstrommotoren bekannt (DT-AS 15 38 877, DT-OS 20 31 141), bei denen die aus
in Serie geschalteter Feldwicklung und Schalttransistor bestehenden Schaltkreise unmittelbar an eine Gleichstromquelle
angeschlossen sind. Ein Stromsteuertransistor ist nicht vorgesehen. Die Drehgeschwindigkeit der
bekannten Motoren wird durch den Strom gesteuert, welcher der Basis des Schalttransistors—über-einen*
Transistor und einen Widerstand zugeführt wird. Ein konstanter Stromfluß durch jeden der Schalttransistoren
iit ülso nicht immer möglich. Auch ist die
Wellenform des von dem Drehstellungsdetektor auf die Basis der Schalttransistoren abgegebenen Stromes nicht
annähernd sinusförmig.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen kollektorlosen Gleichstrommotor der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei Normalbetrieb, d.h. bei Nenndrehzahl einen weichen und geschmeidigen Lauf
hat, und der andererseits beim Starten sehr schnell auf Nenndrehzahl gebracht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem kollektorlosen Gleichstrommotor der eingangs genannten Art nach
der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen die Basen der Schalttransistoren und die KoJlektor-Emitter-Strekke
des Stromsteuertransistors Widerstandsschaltelemente geschaltet sind.
Es werden also drei Maßnahmen kombiniert: Die Stromzufuhr zu jeder Ständerwicklung wird durch einen
Stromsteuertransistor gesteuert, so daß bei jeder Beaufschlagung einer der Ständerwicklungen durch
diese ein Strom mit konstantem Wert fließt Ferner sind die Basen jedes zu einer Ständerwicklung gehörenden
Schalttransistors durch Anschluß an den Ausgang des Stromsteuertransistors über je einen kompensierenden
Vorspannungswiderstand vorgespannt. Auf diese Weise wird das Startdrehmoment des Motors vergrößert und
die Anlaufzeit bis zur Erreichung der Nenndrehzahl verkürzt. Schließlich wird auf die Basis jedes zu einer
Ständerwicklung gehörenden Schalttransistors ein Lagefeststellungssignal aufgegeben, welches etwa sinusförmig
ist. Demzufolge kann der durch jeden Schalttransistor fließende Strom ebenfalls annähernd Sinusform
annehmen, da die kompensierende Vorspannung während des Normalbetriebes des Motors abnimmt.
Demgegenüber haben beim Stand der Technik die Schalttransistoren unterschiedliche Verstärkungsfaktoren,
weswegen die Werte der durch die Ständerwicklungen fließenden Ströme während des Normalbetriebes
des Motors, d. h. bei Nenndrehzahl, voneinander verschieden sind. Dies verhindert einen weichen Lauf
des Motors.
Bei dem vorliegenden Motor wird der Stromsteuertransistor so gesteuert, daß er während des Normalbe-
ι«
triebes des Motors einen konstanten Strom abgibt Durch jeden der Schalttransistoren fließt daher ein
Konstanter Strom, unabhängig von den unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren. Es wird daher — wie in
pi g.4 dargestellt — der Scheitelwert bzw.die Ampütu- s
de des durch jeden Schalttransistor fließenden Stromes
konstant gehalten.
Der Stromsteuertransistor ist so gesteuert, da2 er während des Anlaufes des Motors ein perfekter Leiter
ist Es wird daher auf die Basis jedes der Schaittransisto- ,
ren während des Anlaufes des Motors eine der
Gleichspannung E im wesentlichen gleiche Vorspannung abgegeben, wodurch ein großes Startdrehmoment
erzeugt wird.
Während des Normalbetriebes, d.h. bei Nenndreh- ,5
zahl des Motors, wird der Stromsteuertransistor so gesteuert, daß durch ihn gerade so viel Strom fließt, daß
die Nenndrehzahl des Motors gehalten wird. Die
Ausgangsspannung des Stromsteuertransisxors erhält somit gemäß der Schaltung einen einem Bruchteil der
Gleichspannung E entsprechenden Wert, und die Basen der Schalttransistoren werden in der Hauptsache mit
den Spannungen der Drehstellungsdetektorwicklungen beaufschlagt Da jede der Spannungen von den
Drehstellungsdetektorwicklungen annähernd Sinus- ,5
form hat, fließt durch die Schalttransistoren ein Strom
von annähernd Sinusform. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in diesem Fall durch die Wirkung des
Stromsteuertransistors der Scheitelwert bzw. die Amplitude der Wellenform des Stromes erniedrigt oder
abgeflacht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Diese zeigen in:
F i g. 1 die Wellenform der den Ständerwicklungen eines kollektorlosen Gleichstrommotors gemäß einem
älteren Vorschlag zugeführten Ströme;
Fig.2 schematisch den Aufbau von Ständer und Läufer einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Motors;
Fig.3 einen Stromsteuerschaltkreis für den Motor
der Fig. 2;
F i g. 4 die Wellenform der Ströme, die den Ständerwicklungen
bei Nenndrehzahl bei der Schaltung gemäß F i g. 3 zugeführt werden.
Wie F i g. 2 zeigt, weist der Ständer 1 in gleichen Abständen angeordnete, ausgeprägte Pole 2a bis 2c auf,
welche Ständerwicklungen 4a bis 4c und Drehstellungsdetektorwicklungen 5a bis 5c tragen. Den jeweiligen
Polen gegenüberliegend ist ein Dauermagnetläufer 3 mit einem Nordpol und einem Südpol angeordnet Die
Wicklungen 4 und 5 können bipolar sein.
F i g. 3 zeigt einen Stromsteuerschaltkreis des neuen Motors. Die Ständerwicklungen 4a bis 4c sind an einem
Ende jeweils untereinander, und mit ihreni anderen
Ende mit den Kollektoren entsprechender Schalttransistoren 6a bis 6c verbunden. Die Emitter der Schalttransistoren
sind an Masse gelegt. Die Basen der Schalttransistoren sind mit den Enden einer Seite der
Detektorwicklungen 5a bis 5c verbunden, die mit ihren <„,
Enden an Masse gelegt sind. Die in der Figur eingezeichneten schwarzen Punkte stehen für identische
Polarität.
Mit den gemeinsamen Verbindungsstellen der Ständerwicklungen 4a bis 4c ist jeweils das eine Ende f,s
von Widerstandsschaltelementen 7a bis 7c verbunden, während ihr anderes Ende mit den Basen der
Schalttransistoren 6s bi^ 6c verbunden ist. Der
Stromsteuerschaltkreis enthält einen Stromsteuertransistor 8, eine Quelle 10 mit der angegebenen Polarität
für die Zuführung eines Gleichstroms zu der Emitter-Kollektor-Schaltung des Stromsteuertransistors 8 über
einen Eingangswiderstand 9, einen Stromsteuersignalgenerator 13, der mit dem Pluspol der Spannungsquelle
zur Erzeugung eines drehzahlabhängigen Stromsteuersignals 12 zur Steuerung der Drehzahl des Läufers 3
verbunden ist und einen Verstärker 14 zum Verstärken des Stromsteuersignals 12 und zum Zuführen des
verstärkten Signals zu der Basis des Stromsteuertransistors 8. Der Kollektor des Stromsteuertransistors 8 ist
mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der Ständerwicklungen 4a bis 4c verbunden. Der Minuspol der
Gleichspannungsquelle 10 liegt an Masse.
Der in F i g. 3 dargestellte Stromsteuerschaltkreis arbeitet wie folgt: Die Schaltung wurde vorher so
eingestellt, daß beim Starten ein Gleichstrom mit einem Maximalwert und bei Nenndrehzahl ein Gleichstrom
mit einem geringeren Wert als der Maximalwert den jeweiligen Schalttransistoren 6 und damit den Ständerwicklungen
4 über den Stromsteuertransistor 8 zugeführt werden. Der kleinere Wert des Gleichstroms
beträgt beispielsweise einen Bruchteil des Maximalwertes. Die Einstellung wird also derart getroffen, daß beim
Starten an dem Kollektor des Stromsteuertransistors eine positive Spannung E der Spannungsquelle 10 und
bei Nenndrehzahl ein Bruchteil der Spannung E angelegt ist
Beim Starten des Motors wird der Stromsteuertransistor 8 bei maximalem Leitungswinkel leitend. Dementsprechend
wird an die Schalttransistoren 6a bis 6c über die Widerstandsschaltelemente 7a bis 7c eine hohe
Vorspannung angelegt. Diese resultiert aus der positiven Spannung E plus einem Betrag, der sich aus der
Rückkoppelung des Ausgangssignals der Detektorwicklungen 5a bis 5c, die gegeneinander eine Phasendifferenz
von 120° haben, zu den Ständerwicklungen ergibt. Die Schalttransistoren 6 bewirken somit, daß die
Ständerwicklungsströme der Reihe nach mit einem maximalen Leitungswinkel umgeschaltet werden. Wenn
die jeweiligen Schalttransistoren 6 auf diese Weise mit dem maximalen Leitungswinkel betrieben werden,
werden die Wellenformen der jeweiligen Ständerwicklungsströme in eine Rechteckform gebracht, und man
erhält ein erhöhtes Startdrehmoment, das den Motor in kurzer Zeit auf eine vorgegebene Drehzahl bringt.
Bei Nenndrehzahl des Motors wird der Stromsteuertransistor 8 von den drehzahlabhängigen Stromsteuersignalen
12 so ausgesteuert daß er bei einem kleineren Leitungswinkel leitend wird. In diesem Fall erhalten die
Spannungen an den gemeinsamen Verbindungsstellen der Ständerwicklungen 4 einen ausreichenden Wert um
die Nenndrehzahl aufrecht zu erhalten. Der Wert entspricht beispielsweise einem Bruchteil von E so daß
die Widerstandsschaltelemente la bis 7c keine Vorspannung mehr an die Basen der Schalttransistoren 6
anlegen. Die Schalttransistoren 6 werden dann nur durch die Ausgangssignale der Detektorwicklungen 5
vorgespannt, so daß ihr Leitungswinkel verkleinert ist.
Fig.4 zeigt als Beispiel die Wellenformen der
Ständerwicklungsströme /1 bis /3 für den vorstehenden Fall. Wenn der Leitungswinkel der Schalttransistoren 6
etwas größer als 120° ist, wie gezeigt, wird eine Überlappungsperiode 16 geschaffen, beispielsweise
zwischen /1 und 12. Da während dieser Periode die Ausgangssignale der Detektorwicklungen 5a und 5b
kleine Amplituden haben, arbeiten die Schaittransisto-
ren 6a und %b in ihrem ungesättigten Bereich. Die
Stromverteilung zu den beiden Ständerwicklungen wird deshalb im Verhältnis zu der Impedanz der Schaltung
proportional zu den Wellenformen der Ausgangssignale aus den Detektorwicklungen 5a und 56 bewirkt,
wodurch der Feldstrom we::h umgeschaltet wird.
Wenn der Motor Nenndrehzahl erreicht, nehmen die Ströme /I bis /3 der Ständerwicklungen eine trapezförmige
Wellenform an, wie in F i g. 4 gezeigt ist
Der Wert der Ströme /1 und i2 an der Überlappungsstelle 17 ist der halbe Wert des Gesaintstroms iT. Je
größer also die Schaltverstärkung der Schalttransisto-6 ist, desto größer sind die Steigwinkel und
Fallwinkel θ der trapezförmigen Wellenform. Da, wie man sieht, die trapezförmige Wellenform sich irr
wesentlichen einer Sinuswelle annähert, erhält man eine weiche Drehkraft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kollektorloser Gleichstrommotor mit einem Dauermagnetläufer und mit einem Ständer, dessen ausgeprägte Pole Ständerwicklungen tragen, die in -■ Abhängigkeit von der Läuferstellung über die Kollektor-Emitter-Strecke jeweils eines Schalttransistors an eine Gleichspannungsqueile schaltbar sind, mit einem Drehstellungsdetektor zur Feststellung der Läuferstellung, dessen Detektorw-cklungen ,0 jeweils auf den zugeordneten Polen der Ständerwicklungen angeordnet sind und die jeweils zwischen die Basis und den einen Pol der Gleichspannungsquelle geschaltet sind, und mit einem Stromsteuerschaltkreis zur Erzeugung eines drehzahlabhängigen Stromsteuersignals, das einen mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zu allen Ständerwicklungen in Reihe liegenden und mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle verbundenen Stromsteuertransistor aussteuert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basen der Schalttransistoren (6a, 6b, 6c) und die Kollektor-Emitter-Strecke des Stromsteuertransistors (8) Widerstandsschaltelemente (7a, 7b, 7c) geschaltet: sind.
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JP3848073A JPS5512835B2 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 |
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DE2416266A1 DE2416266A1 (de) | 1974-10-17 |
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DE19742416266 Withdrawn DE2416266B2 (de) | 1973-04-04 | 1974-04-03 | Kollektorloser gleichstrommotor mit einem dauermagnetlaeufer |
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- 1974-04-03 DE DE19742416266 patent/DE2416266B2/de not_active Withdrawn
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