DE2416266A1 - Transistor-motor - Google Patents

Transistor-motor

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DE2416266A1
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transistor
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DE2416266A
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Naokatsu Sugiura
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Sansui Electric Co Ltd
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Sansui Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/12Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using detecting coils using the machine windings as detecting coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/20Arrangements for starting

Description

  • Transistor-Motor Die Erfindung betrifft einen selbsterregenden Transistor-Motor mit einer Servoschaltung und insbesondere einen Transistor-Motor mit Sigenerregung, der so ausgelegt ist, daß während seiner Normalbetriebsperiode keine Schwingungen auftreten.
  • Ein Transistor-Motor mit Eigenerregung hat beispielsweise einen Stator mit einer Vielzahl von Magnetpolen, die mit Feldwicklungen und Wicklungen zur Feststellung der Rotorlage umwickelt sind, eine Servoschaltung mit einem den Strom steuernden Element für die Zuführung von Gleichstrom von einer Gleichstromquelle zu den Feldwicklungen ansprechend auf ein Drehzahlsteuersignal von der Servoschaltung und Schalttransistoren, um den Strom der entsprechenden Feldwicklungen nacheinander durch die Ausgangssignale der Wicklungen für die Feststellung der Rotorlage umzuschalten.
  • Bei einem solchen Transistor-Motor soll während der Startporiode der den Feldwicklungen zugeführte Strom in oina ttochteckswellenform gebracht sein, um das Startdrehmomont zu erhöhen. Während des Normalbetriebs soll die Wellenform im wesentLichen sinusförmig sein, um ein Vibrieren bzw. Schwingen des Motors während seiner Rotation zu verhindern. Die vorstehenden Wellenformen lassen sich durch einfaches aufeinanderfolgendes Umschalten der Schalttransistoren durch die Ausgangssignale der Wicklungen für die Lagefeststellung nicht erzielen.
  • Wenn beispielsweise bei einem bekannten dreipoligen Transistor-Motor die Schalttransistoren der Reihe nach durch die Ausgangssignale der Lagefeststellwicklungen umgeschaltet werden, ist der Motor mit einer Einrichtung zum Anlegen einer stationären Vorspannung versehen, die während der Startperiode an die Schalttransistoren eine hohe Vorspannung anlegt. Aus diesem Grund sind während der Startperiode die leitenden Perioden der Transistoren für die positiven Halbwellen aus den Lagefeststellwicklungen verlängert und werden allmählich verkürzt, wenn der Motor in don Normalbetrieb gebracht wird. Deshalb sind, wenn dor Motor im Normalbetrieb arbeitet, in dem überlappenden Zeitraum eines elektrischen Winkels von 60° zwischen einem ZeitpunKt, zu dem der in einem Transistor fließonde Strom ansteigt, und einem Zeitpunkt, zu dem der in einem anderen Transistor fließende Strom fällt, die beiden vorstehenden Tranistoren gleichzeitig gesättigt. Dies führt dazu, daß die Schaltung, welche den Transistor aufweist, einfach auf eine impedanz gobracht ist, die einem Feldwicklungswiderstand entspricht.
  • Während der vorstehend beschriebenen 600-Sättigungsperiode fließt in jeder der entsprechenden Feldwicklungen zu den beiden Schalttransistoren die Hälfte des Gesamtstroms. Dementsprechend werden die jeweiligen Feldwicklungen von stufenförmigen Wellenformen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, durchflossen, was zu einer Erhöhung der mechanischen Vibration des Motors führt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Transistor-Motor zu schaffen, der eine Vielzahl von Feldwicklungen hat, von denen jeder ein Strom mit im wesentlichen Rechteckswellenform während der Startzeit und während des Normalbetriebs ein Strom mit im wesentlichen sinusförmiger Wellenform zugeführt werden,um so den Rotor eine glatte bzw. weiche Rotationskraft zu erteilen.
  • Ausgehend von einem Transistor-Motor mit einem Rotor, der eine Vielzahl von Magnetpolen in Form eines Permamentmagneten hat, einem Stator, der eine Vielzahl von Magnetpolen aufweist, die jeweils mit Feldwicklungen umwickelt sind, einer Lagefest stellungseinrichtung zum Feststellen der Winkellage des Rotors, einer Servoschaltung, die ein Stromsteuerelement für die Zuführung von Gleichstrom von einer Gleichstromquelle zu den jeweiligen Feldwicklungen ansprechend auf ein Drehzahlsteuersignal aus der Servoschaltung hat, und mit einer Transistorschaltung für das Schalten, welche Schalttransistoren hat, bei welchen die Emitter-Kollektor-Schaltungen in Reihe zu den Feldwicklungen geschaltet sind und den Basen Ausgangsspannungen von der Lagefeststelleinrichtung zugeführt werden1 um nacheinander den durch die jeweiligen Feldwicklungen fließenden Strom umzuschalten, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Motor ausgleichende Vorspannungseinrichtungen hat, durch die als kompensierende Vorspannung den Basen der Schalttransistoren eine Ausgangsspannung eingeprägt wird, die während der Motorstartperiode von dem Stromsteuerelement der Servoschaltung erzeugt wird.
  • Dies hat den Vorteil, daß der Motor einerseits leicht gestartet werden kann und daß andererseits während seines Normalbetriebs das Auftreten mechanischer Schwingungen weitgehend reduziert ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird ein Motor des Standes der Technik sowie die Erfindung beispielsweiso näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Wellenformen von Strömen, die den jeweiligen Feldwicklungen eines dreipoligen, bekannten Transistor-Motors während seines Normalbetriebs zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Stators und eines Rotors eines Transistor-Motors einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche Steuerschaltung für die Ausführungsform von Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt die Wellenformen der Ströme, die den Feldwicklungen während des Normalbetriebs bei der Schaltung von ig. 3 zugeführt werden.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat ein Stator 1 Magnetpole 2a bis 2c, die in gleichen Abständen angeordnet sind. Den jeweiligen Magnetpolen gegenüberliegend ist ein Rotor 3 aus einem Permanentmagneten mit einem Nord- und Südpol angeordnet.
  • Die jeweiligen Magnetpole sind mit Feldwicklungen 4a bis 4c und Wicklungen 5a bis 5c für die Feststellung der Rotorlaga umwickelt. Die Wicklungen 4 und 5 können bipolare Wicklungen sein. Ein Beispiel für die Steuerschaltung eines Motors gemaß Fig. 2 ist in Fig. 3 gezeigt. Die jeweiligen Feldwicklungen 4a bis 4c sind gegenseitig gemeinsam an einem Ende und am anderen Ende mit den Kollektoren der entsprechenden Schalttransistoren 6a, 6b und 6c verbunden. Die Emitter der jeweiligen Transistoren 6 sind an Masse gelegt. Die Basen der jeweiligen Transistoren 6 sind mit den Enden einer Seite der entsprechenden Wicklungen 5a bis 5c für die Lagefeststellung verbunden, die am anderen Ende an Masse gelegt sind. Die'in der Figur vorgesehenen schwarzen Punktestehen für die identische Polarität. Mit den gemeinsamen Verbindungsstellen der Feldwicklungen 4a bis 4c ist jeweils das eine Ende von Vorspannwiderständen 7a bis 7c verbunden, an die, wie noch erlautet wird, eine kompensierende Vorspannung angelegt wird, während ihr anderes Ende mit den Basen der entsprechenden Transistoren 6a bis 6c verbunden ist.
  • Eine Servoschaltung hat ein Stromsteuerelement 8, eine Quelle lo mit der angezeigten Polarität für die Zuführung eines Gleichstroms zu der Emitter-Kollektor-Schaltung des Elementes 8 über einen Eingangswiderstand 9, einen Drehzahlsteuersignal generator 13, der mit dem Pluspol der Spannungsquollo zur Erzeugung eines Signals 12 für die Steuerung der Drehzahl des Rotors 3 verbunden ist, und einen Servoverstärker 14 zum Verstärken des Drehzahlsteuersignals 12 und zum Zuführen des verstärkten Signals zu der Basis des Stromsteuerelementes 8. Der Kollektor des Stromsteuerelementes ist mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der Feldwicklungen verbunden. Der Minuspol der Gleichspannungsquelle liegt an Masse.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Steuerschaltung arbeitet folgendermaßen: Die Servoschaltung ist vorher so eingestellt, daß zur Zeit des Motorstarts ein Gleichstrom mit einem Maximalwert und zur Zeit des Normalbetriebs ein Gleichstrom mit einem geringeren Wert als der Maximalwert jeweils den Schalttransistoren, d. h. den Feldwicklungen 4, über das Stromstcuerelement 8 zugeführt werden. Der-kleinere Wert des Gleichtrolns hat beispielsweise einen Zahlerlwert, der oincgfl 13bruchteil des Maximalwertes entspricht. Das heiß mit anderen Worten, daß die Einstellung so getroffen ist, daß zur Startzeit an dem Kollektor des Stromsteuerelementes eine im wesentlichen positive Spannung E der Spannungsquelle Io und zur Zeit des Normalbetriebs ein 13ruchteíl. der Spannung ß angelegt ist.
  • Wenn also der Motor gestartet wird, wird das Stromsteuerelement 8 leitend bei einem maximalen Leitung winkel gemacht. Dementsprechend wird an die jeweiligen Schalttransistoren 6a bis 6c über die Vorspannungswiderstände 7a bis 7c eine hohe Vorspannung angelegt, die auf der positiven Spannung basiert, die im wesentlichen auf E eingestellt ist und den Grad oder das Ausmaß erhöht, in dem das Ausgangssignal der Lagefeststellwicklungen 5a bis 5c, die gegenseitig eine Phasendifferenz von 1200 aufweisen, zu den Feldwicklungen rückgekoppelt ist. Die jeweiligen Schalttransistoren 6 funktionieren also so, daß die Feldwicklungsströme der Reihe nach mit einem maximalen Leitungswinkel umgeschaltet werden.
  • Wenn die jeweiligen Transistoren 6 auf diese Weise mit dem maximalen Loitungswinkel betriebon werden1 werden dio Wellonformen der jeweiligen Feldwicklungsströme in eine Rechtocksform gebracht, so daß man ein erhöhtes Startdrehmoment erhält und der Motor in kurzer Zeit auf eine vorgegebene Drehzahl gebracht wird.
  • Wenn der Motor in den Normalbetriebszustand gebracht ist, wird das Stromsteuerelement 8 von den Drehzahlstcuersignalen 12 so gesteuert, daß es bei einem schmaleren Leitungswinkel leitend gemacht wird. In diesem Fall erhalten die Spannungen an den gemeinsamen Verbindungsstellen der Feldwicklungen 4 einen Wert, der ausreicht, um die Normaldrehung aufrechtzuerhalten, beispielsweise einen Wert, der einem Bruchteil von E entspricht, so daß die Vorspannung widerstände 7a bis 7c aufhören, Vorspannungen an die Basen der Transistoren 6 anzulegen. Aus diesem Grund werden die Transistoren 6 nur durch die Ausgangsnll;Cn:llo <1er LagQfoHtstollwiclclungen 5 vorgospælnnt, so ( irr' Loitungswinkel verengt ist.
  • Fig. 4 zeigt als Beispiel die Wellenformen der Feldwicklungsströme ii bis i3 für den vorstehenden Fall. Wenn der Leitungswinkel die Transistoren 6 etwas größer als 1200, wie gezeigt, ist, wird eine Uberlappungsperiode 16 geschaffen, beispielsweise zwischen il und i2. Da während dieser Periode die Ausgangssignale der Lagefeststellwicklungen 5a und 5b kleine Amplituden haben, arbeiten die Transistoren 6a und 6b in ihrem ungesättigten Bereich. Die Stromverteilung zu den beiden Feldwicklungen wird deshalb im Verhältnis zu der Impedanz der Umschaltschaltung proportional zu den Wellenformen der Ausgangssignale aus den Feststellwicklungen 5a und 5b bewirkt, wodurch ein glattes bzw. weiches Umschalten des Feldstromes möglich ist.
  • Wenn dor Motor seinen Nonnalbetrieb aufninunt, nehmen die Strönloo il bis i3 der Feldwicklungen eine trapezförmige Wellenform an, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Wert der Ströme il und i2 an der Überlappungsstelle 17 ist der halbe Wert des Gesamtstroms iT. Je größer also der Schaltzuwachs bzw. die Schaltverstärkung des Transistors 6 ist, desto größer sind die Steig-und Faliwinkel o der trapezförmigen Wellenform. Da, wio man stellt, die trapezförmige Wellenform sich im wesentlichen einer Sinuswelle annähert, ist eine weiche Drehkraft erhältlich.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Feststellung der Rotorlage ist nicht auf eine Einrichtung mit Wicklungen für die Lagefeststellung beschränkt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCIIE
1. Transistor-Motor mit einem Rotor, der eine Vielzahl von Magnetpolen in Form eines Permanentmagneten hat, mit einem Stator, der eine Vielzahl von Magnetpolen hat, die mit Feldwicklungen umwickelt sind, mit einer Lagefeststellungseinrichtung zum Feststellen der Winkellage des Rotors, mit einer Servoschaltung, die ein Stromsteuerelement zum Zuführen von Gleichstrom von einer Gleichstromquelle zu den jeweiligen Feldwicklungen ansprechend auf ein Drehzahlsteuersignal aus der Servoschaltung hat, und mit einer Transistor-Umschaltschaltung, die Schalttransistoren hat und bei der die Emitter-Kollektor-Schaltungen in Reihe zu den Feldwicklungen geschaltet sind und an die Basen jeweils eine Ausgangsspannung von der Lagefeststelleinrichtung zum aufeinanderfolgenden Umschalten der durch die jeweiligen Feldwicklungen.fließenden Ströme angelegt ist, gekennzeichnet durch eine kompensierende VorspannungseLrichtung (7) zum Anlegen einer von dem Stromstcuerolement (8) der Servoschaltung erzeugten Ausgangsspannung als kompensierende Vorspannung an die Basen der Schalttranistoren (6).
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung der Lage aus Lagefeststellwicklungen (5a, 5b, 5c) besteht, die jeweils um die Magnet pole (2) gewickelt sind, um die bereits die Feldwicklungen (4) gewickelt sind.
L e e r s e i t e
DE19742416266 1973-04-04 1974-04-03 Kollektorloser gleichstrommotor mit einem dauermagnetlaeufer Withdrawn DE2416266B2 (de)

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