DE1240980B - Schnellaufender gleichstromgespeister Kleinstmotor mit permanentmagnetischem Rotor und elektronischer Kommutierungseinrichtung - Google Patents

Schnellaufender gleichstromgespeister Kleinstmotor mit permanentmagnetischem Rotor und elektronischer Kommutierungseinrichtung

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DE1240980B
DE1240980B DES79401A DES0079401A DE1240980B DE 1240980 B DE1240980 B DE 1240980B DE S79401 A DES79401 A DE S79401A DE S0079401 A DES0079401 A DE S0079401A DE 1240980 B DE1240980 B DE 1240980B
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magnetic field
rotor
commutation device
bridge
motor according
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DES79401A
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Dipl-Phys Walter Engel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/30Arrangements for controlling the direction of rotation

Description

  • Schnellaufender gleichstromgespeister Kleinstmotor mit permanentmagnetischem Rotor und elektronischer Kommutierungseinriehtung Für verschiedene Spezialzwecke, beispielsweise für die Anwendung im Handstück einer zahnärztlichen Bohreinrichtung, werden schnellaufende Kleinstmotoren mit einem Drehzahlbereich von 50 000 bis 200 000 U/min benötigt, die die Eigenschaften eines Gleichstromnebenschlußmotors aufweisen sollen. Es werden daher einstellbare Drehzahl bei umkehrbarer Drehrichtung, drehzahlunabhängiges Moment und rasche Abbremsung verlangt.
  • Bei Motoren mit solch hohen Drehzahlen sind die üblichen Kupfer-Kohle-Kommutatoren nachteilig. Es ist bereits bekannt, für Kommutierungszwecke galvanomagnetische Effekte auszunutzen. Man kann beispielsweise im Bereich eines permanentmagnetischen Rotors einen Hallspannungserzeuger anordnen, dessen Hallspannung eine elektronische Kommutierungseinrichtung steuert.
  • Ein Hallspannungserzeuger erfordert jedoch vier Zuleitungen, die unter Umständen konstruktiv nicht unterzubringen sind. Ferner ist beim Hallspannungserzenger im Gegensatz zum magnetfeldabhängigen Widerstand die Hallspannung der Induktion proportional. Während diese Eigenschaft normalerweise erwünscht ist und beim magnetfeldabhängigen Widerstand sehr vermißt wird, führt sie im vorliegenden Fall zu betrieblichen Schwierigkeiten. In den Kleinstmotoren liegt nämlich ein relativ hoher Streuwert der Induktion vor, wenn man den quermagnetisierten, zylindrischen Rotor auch zur Kommutierung heranzieht, so daß die Induktionsänderung zwischen dem Ruhe- und dem erregten Zustand eines Hallspannungserzeugers und damit seine Hallspannungsänderung verhältnismäßig klein sind. Dadurch ergeben sich unscharfe Kommutierungspunkte.
  • Ein magnetfeldabhängiger Widerstand hat dagegen eine nichtlineare Widerstandskennlinie über der Induktion. Es sei hierzu auf F i g. 2a der Zeichnung verwiesen, die das Verhältnis von Momentanwiderstand R und Ruhewiderstand R, über der Induktion B darstellt. Bei kleinen Induktionen ändert sich der Widerstand nur unmerklich, bis man bei größeren Induktionen in den steil ansteigenden Kennlinienteil gelangt. Eine derartige Kennlinie ist zur Verbesserung der Kommutierung von Vorteil.
  • Im Gegensatz zum Hallspannungserzeuger kann jedoch der magnetfeldabhängige Widerstand diePolarität seiner Ausgangsgröße nicht umkehren. Zur Drehrichtungsumkehr eines Motors, der über magnetfeldabhängige Widerstände kommutiert wird, sind daher spezielle Schaltmaßnahmen erforderlich.
  • Es ist bekannt, zur Steuerung der in Reihe mit den Ständerwicklungen liegenden Schaltelemente in Abhängigkeit von der Polradlage mit der Polradwelle eine Steuereinrichtung zu kuppeln, welche einen mit der Polradwelle umlaufenden Magneten enthält, der von einem feststehenden - Rückschlußteil umgeben ist, welcher mit einer der Anzahl der Ständerphasen entsprechenden Anzahl von Polpaaren versehen ist. Unter diesen Polpaaren liegen die den einzelnen Wicklungsenden zugeordneten Schaltelemente, die durch den umlaufenden Magneten derart gesteuert werden, daß ein umlaufendes Ständerdrehfeld entsteht. Diese bekannte Steuereinrichtung ist sehr aufwendig.
  • Ferner ist es bei Uhrenantrieben bekannt, zur Steuerung einen magnetfeldabhängigen Widerstand zu verwenden, der im Stromkreis einer Triebspule liegt und von einem schwingenden, der Unruhe der Uhr entsprechenden Magnetstab gesteuert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen schnellaufenden gleichströmgespeisten Kleinstmotor mit permanentmagnetischem Rotor und elektronischer Kommutierungseinrichtung, die mittels vom Magnetfeld des Rotors in den steilen Ast ihrer Widerstandskennlinie aussteuerbarer magnetfeldabhängiger Widerstände gesteuert ist und räumlich gegeneinander versetzte Statorwicklungen zyklisch mit Stromimpulsen beaufschlagt. Der Erfindung liegt hierbei die Aufgabe zugrunde; die Steuerung für den Motor zu verbessern und zu vereinfachen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei magnetfeldabhängige Widerstände um 90° e1. versetzt im Bereich des Rotors angeordnet und mit zwei normalen Widerständen zu einer gleichstromgespeisten Brücke verbunden sind und daß die alternierende Ausgangsspannung der Brücke zur Steuerung der elektronischen Kommutierungseinrichtung dient.
  • Die magnetfeldabhängigen Widerstände können zur weiteren Verbesserung der Kommutierung auf ausgeprägte Polschuhe aufgesetzt werden. Als magnetfeldabhängige Widerstände eignen sich insbesondere die sogenannten Feldscheiben oder Corbinoscheiben, bei denen es sich um runde Plättchen handelt, deren Elektroden im Mittelpunkt bzw. am Umfang angeordnet sind. Der Rotor kann vorteilhaft ein radial magnetisierter Zylinder sein. Selbstverständlich ist die Erfindung auch dann anwendbar, wenn der Rotor mit Gleichstromerregung versehen ist. Doch ist eine permanentmagnetische Erregung besonders für sehr große Drehzahlen von Vorteil.
  • Zur Drehrichtungsumkehr des Motors wird die Brückenspeisespannung umgepolt. Dadurch wird erreicht, daß die elektronische Kommutierungseinrichtung die Statorwicklungen des Motors nunmehr in der umgekehrten Reihenfolge einschaltet. Vorteilhaft wird der Stator mit vier um 90° versetzten Wicklungen versehen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Zunächst zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Möglichkeit zur Anordnung der- Feldscheiben im. Bereich des permanentmagnetischen Rotors 1, dem vier Statorwicklungen 2 zugeordnet sind. Den konstruktiven Aufbau des Stators und die Unterbringung der Wicklungen kann man je nach den gegebenen Platzverhältnissen beliebig wählen.
  • Im Bereich des Rotors ist ein ferromägnetischer Ring 3 mit ausgeprägten Polschuhen 4 angeordnet, auf denen Feldscheiben 5 derart befestigt sind, daß das Magnetfeld des Rotors durch die Feldscheiben tritt und sich über den Ring 3 zum anderen Pol schließt. Der Luftspalt zwischen den Polen 4 und dem Rotor 1 ist der Anschaulichkeit halber übertrieben breit dargestellt.
  • Die beiden Feldscheiben sind in Reihe geschaltet und liegen parallel zu zwei normalen Widerständen 6, deren Widerstandswert dem Grundwiderstand R, der Feldscheiben entspricht. Die so gebildete Brücke wird an den Klemmen 7 und 8 mit Gleichstrom gespeist, während die Ausgangsspannung an den Klemmen Al und AZ zur Verfügung steht. Beim Lauf des Rotors 1 entsteht eine alternierende Spannung, deren Amplitude etwa ein Sechstel der Speisespannung der Brücke beträgt: Bezeichnet man die Rotorstellung, bei der ein Pol einer Feldscheibe genau gegenübersteht, mit 990, so ergibt sich der aus F i g. 2 ersichtliche Induktionsverlauf bei Drehung des Rotors in der einen oder anderen Richtung. Infolge der Streuung erhält man einen Induktionsruhewert B8, dem gemäß F i g. 2a eine nur unbedeutende Änderung des Widerstandes der Feldscheiben entspricht. Aus dem Vergleich der F i g. 2a und 2b erkennt man, daß durch die nichtlineare Kennlinie des magnetfeldabhängigen Widerstandes die Kommutierung (bei der Induktion Bk) relativ scharf einstellbar ist. Ein Blockschaltbild des Motors mit der elektronischen Kommutierungseinrichtung zeigt F i g. 3, bei der teilweise die Bezugszeichen aus F i g. 1 übernommen worden sind. Die Speisespannung der Brücke wird von einer Gleichstromquelle 10 geliefert, die mit Hilfe eines Schalters 9 zur Drehrichtungsumkehr umgepolt werden kann. Die Ausgangsspannung der Brücke wird an die Eingangsklemmen Elan und E2m einer bistabilen Kippstufe M angeschlossen. Der eine Ausgang A 0M wird an den Eingang ER eines Registers R sowie an die Eingänge 11 und 31 von Undgattern X,, X3 gelegt. An den komplementären Ausgang Alm der Kippstufe M werden die Eingänge 21 und 41 von Undgattern X2, X4 angeschlossen.
  • Die anderen Eingänge 12, 22 bzw. 32, 42 der Undgatter erhalten Signale vom Ausgang AOR bzw. vom komplementären Ausgang A 1R des Registers R. Die Ausgänge Axl, AxE, Ax3 und Ax4 der Undgatter werden an die Eingänge EPl, EP2, EP3 und EP4 von Endverstärkern P1, P2, P3 und P4 gelegt, an deren Ausgänge APl, AP2, AP3 und AP4 die Ständerwicklungen 2 angeschlossen sind. Es ergibt sich für eine Drehrichtung folgendes Diagramm der Schaltzustände der Kommutierungseinrichtung:
    Dreh- M R P
    winkel
    A 0 I A 1
    All A 1
    1 2 I 3 4
    90° L 0 L 0 ' L 0 0 Ö
    1800 0 L L 0 0 L 00
    2700 L 0 0 L 0 0 L 0
    3600 0 L 0 L 00 0 L
    Bei Umpolung der Gleichspannung 10 werden die Ständerwicklungen 2 in umgekehrter Folge eing> schaltet. -Beim Einschalten des Motors mit vorgewählter Drehrichtung kann es vorkommen, daß der Rotor zunächst eine kurze Drehung im falschen Sinne ausführt, bis die Ausgangsspannung der Brücke die Kommutierungseinrichtung in den gewünschten Umlaufsinn einsteuert. Dieser kurze Gegenruck ist jedoch praktisch ohne Bedeutung und kaum merkbar.
  • Schaltbeispiele für die einzelnen Stufen der Kommutierungseinrichtung nach F i g. 3 sind in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellt.
  • Die bistabile Kippstufe M kann nach F i g. 4 aus= gebildet sein. Sie enthält zwei Transistoren 101, 102 mit Kollektorwiderständen 103 und 104. Die Basiselektroden der Transistoren sind an Spannungsteiler aus Widerständen 105,106 bzw.107und 108 angeschlossen und erhalten Eingangssignale über Eingangswiderstände 109, 110. Die Ausgangsspannung der Kippstufe steht an den Kollektorelektroden der Transistoren zur Verfügung.
  • Das Register R kann nach F i g. 5 zwei Transistoren 121, 122 mit Kollektorwiderständen 123, 124 enthalten. Die Basiselektroden der Transistoren sind an Spannungsteiler angeschlossen, die aus einem RC-Glied 125, 126 bzw. 128, 129 und einem Widerstand 127 bzw. 130 bestehen. Die Eingangssignale werden über Dioden 137, 138 und Widerstände 131, 133 mit den Kollektorelektroden der Transistoren verbunden, während von den Dioden Kondensatoren 132 bzw. 134 an die Basiselektroden geführt sind. Parallel zur Basisemitterstrecke der Transistoren können Widerstände 135, 136 vorgesehen sein.
  • Undgatter und Endverstärker sind in F i g. 6 dargestellt und in der Kommutierungseinrichtung viermal vorhanden. Das Undgatter besteht aus Dioden 142 und 143 im Eingang sowie einem Widerstand 141, einer Diode 144 und einem Widerstand 146. Das Ausgangssignal des Undgatters wird über einen Widerstand 145 einem zweistufigen Transistorverstärker aus Transistoren 147 und 149 in Kollektorverbundbetrieb zugeführt, dessen erster Transistor mit einem Emittexwiderstand148 versehen ist. Im gemeinsamen Kollektor kreis liegt die Ständerwicklung 2.
  • Es ist einleuchtend, daß die Kommutierungseinrichtung auch auf andere Weise realisiert werden kann. Insbesondere sind in den Endverstärkern statt Transistoren auch Halbleiterstromtore anwendbar, wenn man für geeignete bekannte Löschschaltungen sorgt.
  • Soll der Motor im Handstück einer Zahnbohreinrichtung untergebracht werden, so ordnet man zweckmäßig die nicht magnetfeldabhängigen Widerstände 6 der Brücke und die Kommutierungseinrichtung in einem Steuergerät an. Für die Verbindung mit den magnetfeldabhängigen Widerständen 5 benötigt man dann, wie aus F i g. 3 ersichtlich, nur drei elektrische Leitungen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellaufender gleichstromgespeister Kleinstmotor mit permanentmagnetischem Rotor und elektronischer Kommutierungseinrichtung, die mittels vom Magnetfeld des Rotors in den steilen Ast ihrer Widerstandskennlinie aussteuerbarer magnetfeldabhängiger Widerstände gesteuert ist und räumlich gegeneinander versetzte Statorwicklungen zyklisch mit Stromimpulsen beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei magnetfeldabhängige Widerstände (5) um 90° e1. versetzt im Bereich des Rotors (1) angeordnet und mit zwei normalen Widerständen (6) zu einer gleichstromgespeisten Brücke verbunden sind und daß die alternierende Ausgangsspannung der Brücke zur Steuerung der elektronischen Kommutierungseinrichtung dient.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeldabhängigen Widerstände auf ausgeprägte Polschuhe (4) aufgesetzt sind.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein radial magnetisierter Zylinder ist.
  4. 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehrichtungsumkehr die Brückenspeisespannung umpolbar ist.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungseinrichtung eine bistabile Kippstufe und ein nachgeschaltetes Register enthält, deren Ausgangssignale über Undgatter Endverstärker in den Wicklungsstromkreisen des Motors steuern.
  6. 6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er im Handstück einer Zahnbohreinrichtung untergebracht ist, wobei die nicht magnetfeldabhängigen Widerstände (6) der Brücke und die Kommutierungseinrichtung in einem Steuergerät angeordnet sind. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1050 812, 1065 080, 1072 203, 1105 045; Elektronik, 1958, S. 349; Elektro-Technik, Nr. 31, 1958, S. 243; Neues aus der Technik, 1960, Nr. 9, S. 2.
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