DE4410005A1 - Rotorlagergeber mit Magnetgeber und Hallsensoren - Google Patents
Rotorlagergeber mit Magnetgeber und HallsensorenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rotorlagegeber für die
Erzeugung von drei starr an den Rotordrehwinkel gekoppelten
Ansteuersignalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Bei einem bekannten Rotorlagegeber dieser Art (DE 39 32 762
A1) wird für eine elektronisch kommutierte
Gleichstrommaschine die jeweilige momentane Stellung des
Rotors mit wenigstens einem Hallsensor je Phase ermittelt.
Die Hallsensoren werden von einem Magneten erregt, der
positionsfest auf dem Rotor angeordnet ist. Die so
ermittelten Signale dienen zur Steuerung von elektronischen
Leistungsschaltern, die in den einzelnen Phasen angeordnet
sind. Bei diesem bekannten Rotorlagegeber ist für jede
Phase ein Hallsensor notwendig und dies ist entsprechend
kostenträchtig in der Fertigung.
Aus der DE 39 41 651 A1 ist eine Antriebsvorrichtung für
bewegbare Baueinheiten, wie z. B. Fensterheber in
Kraftfahrzeugen, bekannt, bei welcher der Bewegungsablauf
und die Endstellungen mittels eines Sensors überwacht und
gesteuert werden. Der Sensor enthält einen auf der
Rotorwelle angeordneten Permanentmagneten und zwei
Hallsensoren. Dabei ist der Permanentmagnet drehfest auf
der Rotorwelle angebracht und die zwei Hallsensoren sind
raumfest gegenüber der Rotorwelle angeordnet und um 90°
gegeneinander versetzt. An den beiden Ausgangskanälen des
Hall-IC sind bei drehender Rotorwelle zwei Ausgangssignale
abnehmbar, die aus einer Folge von Rechteckimpulsen von je
180° Länge bestehen. Jeweils eine Impulsperiode
charakterisiert eine Umdrehung der Rotorwelle. Die
Impulsfrequenz ist abhängig von der Drehzahl der
Rotorwelle. Die beiden Impulsfolgen sind um 90°
gegeneinander phasenverschoben, sodaß aus der Richtung der
Phasenverschiebung die Drehrichtung der Rotorwelle erkannt
werden kann.
In der DE 40 40 926 C1 ist eine Schaltungsanordnung zum
Betreiben eines Mehrphasen-Synchronmotors an einem
Gleichspannungsnetz beschrieben. Zum folgerichtigen
Ansteuern von Halbleiterschaltern in den einzelnen
Wicklungsphasen werden in Übereinstimmung mit der
Rotorstellung Schaltsignale benutzt. Diese Schaltsignale
werden mit Hilfe von drei Positionssensoren erzeugt, die
positionsfest am Rotorumfang um jeweils gleiche
Umfangswinkel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Diese Positionssensoren sind Hallelemente, die von einem
symmetrisch auf der Rotorwelle aufmagnetisierten
Gebermagnet angesteuert werden und jeweils für 180°
anstehende Signale abgeben. Aus den um 120° elektrisch
versetzten Flanken dieser Signale werden durch logische
Verknüpfung drei um 120° phasenverschobene nicht
überlappende Phasensignale erzeugt.
Für jede Phase ist demnach ein Hallsensor notwendig.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen erfordern
Hallelemente als Positionssensoren für jede Phase. Dies ist
relativ aufwendig und in der Fertigung dementsprechend
kostenträchtig.
Der erfindungsgemäße Rotorlagegeber mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil des
geringeren Aufwands für die Bauelemente selbst sowie für
deren Einbau und genaue Positionierung in der Fertigung.
Dies bei gleichbleibend gutem Ergebnis was die Generierung
von drei starr an den Rotordrehwinkel gekoppelten
Ansteuersignalen betrifft. Durch den besonders gestalteten
Magnetgeber mit seiner 120°/240°-Teilung sind nur noch zwei
Hallsensoren notwendig, da mit Hilfe eines einfachen und
kostengünstigen NOR-Gliedes aus den beiden Signalen der
Hallsensoren das dritte starr an den Rotordrehwinkel
gekoppelte Ansteuersignal in einfacher Weise gewonnen wird.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Rotorlagegebers möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Rotorlagegeber sind die Polteile
des Magnetgebers in vorteilhafter Weise aus
permanentmagnetischen Teilen aufgebaut.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Polteile des Magnetgebers in ihrer
Gestalt der jeweiligen Umfangsform des zugehörigen Rotors
angepaßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dabei die Form von
kreissektorförmigen Schalenteilen, die sich in der
120°/240°-Teilung ringförmig an eine zylinderförmig
gestaltete Rotorwelle schmiegen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Polteile des Magnetgebers bevorzugt
durch Kleben auf der Rotorwelle befestigt.
Dies ermöglicht eine besonders einfache Fertigung.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Bildung des
erfindungsgemäßen Magnetgebers besteht darin, daß die
Polteile in der 120°/240°-Teilung direkt auf dem Rotor bzw.
der Rotorwelle aufmagnetisiert sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Rotorwelle mit
aufgebrachten Magnetpolteilen in der
erfindungsgemäßen 120°/240°-Teilung mit den
um 120° versetzt angeordneten zwei
Hallsensoren,
Fig. 2 ein Diagramm der Signale der beiden
Hallsensoren und des aus diesen beiden
gewonnenen dritten Signals,
Fig. 3 schematisch ein Blockschaltbild zur
Erzeugung des dritten Signals mit Hilfe
eines NOR-Glieds.
In Fig. 1 ist in schematischer Schnittansicht ein
Rotorlagegeber 11 dargestellt. Hauptbestandteile dieses
Rotorlagegebers 11 sind auf einer Rotorwelle 12, die
nachstehend auch den Rotor allgemein darstellt, angebrachte
Polteile 13 und 14 eines Magnetgebers sowie Hallsensoren
H1 und H2, die mit den Bezugszeichen 15 und 16 versehen
sind. Die Rotorwelle 12 ist drehbar um einen
Achsmittelpunkt 17, beispielsweise in Richtung des
eingezeichneten Pfeils 18.
Gemäß vorliegender Erfindung weist der Magnetgeber eine
120°/240°-Teilung seiner Polteile 13 und 14 auf. Dies
bedeutet, daß, wie in Fig. 1 dargestellt, der Nordpol N des
Magnetgebers 120° Umfangsanteil auf dem Rotor bzw. auf der
Rotorwelle 12 einnimmt und daß der Südpol S 240°
Umfanganteil auf dem Rotor bzw. der Rotorwelle 12 einnimmt.
Der eine Polteil 13 mit der einen magnetischen Polarität N
umfaßt die Rotorwelle 12 also für 120° und der andere
Polteil 14 mit der anderen magnetischen Polarität S umfaßt
die Rotorwelle 12 für 240°. Beide Polteile 13 und 14
umschließen demnach die Rotorwelle 12 in Form eines Ringes.
Die beiden Hallsensoren 15 und 16 sind um 120° versetzt am
Umfang der Rotorwelle 12 positionsfest angeordnet. In der
Darstellung der Fig. 1 sind sie an den Trennungslinien der
beiden Polteile 13 und 14 gezeigt, die ja in bezug auf den
dort dargestellten Polteil 13 mit der Polarität N um 120°
gegeneinander versetzt sind.
In der schematischen Darstellung des Blockschaltbildes
gemäß Fig. 3 sind die beiden Hallsensoren H1 15 und H2 16
in ihrem jeweiligen Anschluß an Erdpotential und positives
Potential gezeigt. Der Ausgang des Hallsensors 15 ist mit
31 und der Ausgang des Hallsensors 16 ist mit 32
bezeichnet. Diese beiden Ausgänge werden gemäß der
Erfindung auch als Eingänge einem NOR-Glied 30 zugeführt.
Durch die logische Verknüpfung, daß ein Signal am Ausgang
33 des NOR-Glieds nur dann ansteht, wenn kein
Eingangssignal vorhanden ist, wird erfindungsgemäß das
dritte starr an den Rotordrehwinkel gekoppelte Signal
generiert. So steht am Ausgang 31 des Hallsensors H1 das
Signal U1, am Ausgang 32 des Hallsensors H2 das Signal U2
und am Ausgang 33 des NOR-Glieds 30 das Signal U3 (=U1VU2)
an. Damit sind in vorteilhafter Weise drei notwendige
Phasenansteuersignale mit nur zwei Hallsensoren gewonnen.
In Fig. 2 ist anhand des dargestellten Diagramms der Verlauf
der Signale der beiden Hallsensoren H1 und H2 dargestellt.
Das Ausgangssignal U1 des Hallsensors H1 15 ist auf Grund
der 120°/240°-Teilung des Magnetgebers nur für 120° positiv
bzw. vorhanden und dann für 240° null bzw. nicht
vorhanden. Das Ausgangssignal U2 des Hallsensors H2 16 ist
auf Grund der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration des
Magnetgebers gemäß vorliegender Erfindung um 120° versetzt,
ist aber ebenso nur für 120° positiv bzw. vorhanden und
dann für 240° null bzw. nicht vorhanden. Sind beide
Ausgangssignale der beiden Hallsensoren 15 und 16 mit den
Spannungen U1 und U2 nicht vorhanden, dann steht das dritte
Signal U3 (=U1VU2) an.
Dadurch sind erfindungsgemäß drei starr an den
Rotordrehwinkel gekoppelte Signale erzeugt, wobei in
besonders vorteilhafter Weise die Signale der beiden
vorhandenen Hallsensoren sowie das daraus generierte
Ausgangssignal des NOR-Glieds bereits selbst nur jeweils
für 120° anstehen und darüberhinaus um 120° gegeneinander
phasenverschoben sind. Diese Signale können daher bereits
direkt als Ansteuersignale verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene besondere Gestaltung
des Magnetgebers mit seiner 120°/240°-Teilung bringt allein
bereits die Möglichkeit, daß die von den Hallsensoren
direkt erzeugten Ausgangssignale für nur jeweils 120°
anstehen und für 240° nicht vorhanden sind. Dies bedeutet,
daß keine weitere Formung der Signale notwendig ist, um die
Steuerung von Halbleiterschaltern in Ankerwicklungen eines
Rotors vorzunehmen.
Die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration des Magnetgebers
kann in verschiedener Weise realisiert werden. Die Polteile
13 und 14 mit ihren unterschiedlich großen Umfangsanteilen
bestehen bevorzugt aus permanentmagnetischen Teilen. Sie
sind dabei in ihrer Gestalt an die jeweilige Form des
Rotors angepaßt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind auf der runden Rotorwelle 12
der Rundung angepaßte kreissektor- bzw. ringförmige
Schalenteile 13 und 14 aufgebracht. Das Aufbringen erfolgt
bevorzugt durch Kleben.
Eine weitere Realisierungsmöglichkeit besteht darin, daß
das magnetische Material in der entsprechenden 120°/240°-
Teilung auf dem Umfang der Rotorwelle direkt
aufmagnetisiert wird, beispielweise durch Spritzauftrag.
Claims (6)
1. Rotorlagegeber für die Erzeugung von drei starr an
den Rotordrehwinkel gekoppelten Ansteuersignalen,
insbesondere für die Erzeugung von Schaltsignalen zum
Schalten von elektronischen Schaltelementen in
Ankerwicklungen von elektronisch kommutierten
Gleichstrommotoren,
enthaltend einen Magnetgeber, der auf dem Rotor fest
angebracht ist, und Hallsensoren, die positionsfest am
Umfang des Rotors um 120° elektrisch versetzt
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetgeber aus einen Polteil (13) mit 120° Umfangsanteil auf dem Rotor (12) der einen magnetischen Polarität (N) und einem Polteil (14) mit 240° Umfangsanteil auf dem Rotor (12) der anderen magnetischen Polarität (S) besteht,
zwei Hallsensoren (15, 16) zur Abgabe von Ansteuersignalen (U1, U2) vorgesehen sind, die um 120° räumlich versetzt positionsfest am Rotorumfang angeordnet sind, und
die Ansteuersignale (U1, U2) der beiden Hallsensoren (15, 16) zur Erzeugung des dritten Ansteuersignals (U3) logisch derart verknüpft werden, daß dann ein drittes Ansteuersignal (U3) ansteht, bevorzugt am Ausgang (33) eines NOR-Glieds (30), welchem als Eingänge die beiden Ansteuersignale (U1, U2) der beiden Hallsensoren (15, 16) zugeführt werden, wenn keines der beiden Ansteuersignale (U1, U2) der Hallsensoren (15, 16) vorhanden ist.
der Magnetgeber aus einen Polteil (13) mit 120° Umfangsanteil auf dem Rotor (12) der einen magnetischen Polarität (N) und einem Polteil (14) mit 240° Umfangsanteil auf dem Rotor (12) der anderen magnetischen Polarität (S) besteht,
zwei Hallsensoren (15, 16) zur Abgabe von Ansteuersignalen (U1, U2) vorgesehen sind, die um 120° räumlich versetzt positionsfest am Rotorumfang angeordnet sind, und
die Ansteuersignale (U1, U2) der beiden Hallsensoren (15, 16) zur Erzeugung des dritten Ansteuersignals (U3) logisch derart verknüpft werden, daß dann ein drittes Ansteuersignal (U3) ansteht, bevorzugt am Ausgang (33) eines NOR-Glieds (30), welchem als Eingänge die beiden Ansteuersignale (U1, U2) der beiden Hallsensoren (15, 16) zugeführt werden, wenn keines der beiden Ansteuersignale (U1, U2) der Hallsensoren (15, 16) vorhanden ist.
2. Rotorlagegeber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polteile (13, 14) des
Magnetgebers aus permanentmagnetischen Teilen
bestehen.
3. Rotorlagegeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polteile (13, 14) des
Magnetgebers in ihrer Gestalt der jeweiligen
Umfangsform des zugehörigen Rotors (12) angepaßt sind.
4. Rotorlagegeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polteile des
Magnetgebers kreissektorförmige Schalenteile (13, 14)
sind, die den Rotor (12) ringförmig umschließen.
5. Rotorlagegeber nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polteile (13, 14) des
Magnetgebers bevorzugt durch Kleben auf dem Rotor (12)
befestigt sind.
6 Rotorlagegeber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polteile (13, 14) des
Magnetgebers in der 120°/240°-Teilung direkt auf dem
Rotor bzw. der Rotorwelle (12) aufmagnetisiert sind.
Priority Applications (3)
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IT (1) | IT1277174B1 (de) |
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Legal Events
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