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QUERVERWEIS
AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die
Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2005-044904, eingereicht am
22. Februar 2005, deren Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen
ist, und beansprucht deren Priorität.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stromerzeugungs-Steuervorrichtung,
die in der Lage ist, die Stromerzeugung eines Fahrzeugalternators,
der in einem Fahrzeug, wie einem Personenwagen und einem Lastwagen,
eingebaut ist, zu steuern.
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In
den letzten Jahren geht die Entwicklung dahin, die Menge an elektrischer
Leistung bzw. Strom, die bzw. der von einem Fahrzeugalternator, der
in einem Fahrzeug eingebaut ist und von einem im Fahrzeug eingebauten
Verbrennungsmotor drehend angetrieben wird, besser auszunutzen.
Um diese Forderung zu erfüllen,
gibt es herkömmliche,
bekannte Verfahren, die eine Stromerzeugungs-Steuervorrichtung einschließen, welche
die elektrische Leistung, die vom Fahrzeugalternator erzeugt wird, wirksamer
ausnutzt. Die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung steuert die Regenerierung,
um einen Erregerstrom für
einen Rotor des Fahrzeugalternators zu einer Batterie zu liefern,
wobei eine Leistungstransistor-Zerteilerschaltung verwendet wird.
Beispiels weise hat die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr.
562-203599 eine dieser herkömmlichen
Verfahren gezeigt.
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In
der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung ist eine Feldspule mit einer
Brückenschaltung
verbunden, welche ein Paar Zweige aufweist, die aus Leistungstransistoren
bestehen, sowie ein Paar Zweige, die aus Dioden bestehen. Die EIN/AUS-Steuerung
der Leistungstransistoren ermöglicht
den Fluss des Erregerstrom von einer Batterie zur Brückenschaltung
durch die Feldspule und ermöglicht
auch die Regenerierung des Erregerstroms, der zur Batterie durch
die Brückenschaltung fließt, durch
die Feldspule.
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Die
Technik, die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 62-203599
offenbart ist, ist in der Lage, die Regenerierung von elektrischer Leistung
unabhängig
davon durchzuführen,
ob eine Generierung bzw. Erzeugung von elektrischer Leistung in
einem Fahrzeugalternator durchgeführt wird. Dieses Verfahren
beinhaltet dahingehend einen Nachteil, dass an den Stromanschlüssen der
Batterie Funken entstehen, da die Batterie die regenerierte elektrische
Leistung in einer Situation relativ niedrigen Stromverbrauchs, hoher
Stromgenerierungsleistung (hoher Drehzahl des Verbrennungsmotors)
und voll geladener Batterie nicht aufnehmen kann.
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Dagegen
entstehen keine Funken an den Stromanschlüssen der Batterie, wenn die
in der herkömmlichen
Technik offenbarte Stromerzeugungs-Steuervorrichtung, wie sie z.B.
vorstehend offenbart wurde, nicht verwendet wird. Dadurch dauert es
jedoch lang, bis ein Freilaufstrom angemessen gesenkt ist, wenn
der umlaufende Strom durch eine Freilaufdiode fließt, und
es dauert außerdem
lang, bis das Drehmoment des Fahrzeugalternators angemessen gesenkt
ist, wenn ein elektrischer Verbraucher eingeschaltet wird oder dergleichen.
Infolgedessen entsteht das Problem, dass die Drehzahl des Motors gesenkt
wird. Insbesondere während
des Motorleerlaufs besteht bei starker Senkung der Motordrehzahl eine
erhebliche Gefahr, dass ein Absterben des Motors bewirkt wird. Um
das Absterben des Motors zu verhindern, ist es erforderlich, die
Drehzahl des Motors während
des Leerlaufs zu erhöhen.
Dieses Erfordernis steht jedoch der in letzter Zeit gestellten Forderung
nach Verbesserung der Kraftstoffausnutzung und der Geräuschverringerung
entgegen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Nachteile
des Standes der Technik durchgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Stromerzeugungs-Steuervorrichtung, die in der Lage ist, die Erzeugung
von Geräuschspitzen
zu verhindern und eine starke Abnahme der Motordrehzahl zu verhindern.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Stromerzeugungs-Steuervorrichtung
eine Brückenschaltung,
eine Spannungserfassungsschaltung, eine Stromerzeugungs-Steuerschaltung
und eine Betriebsmodus-Einstellschaltung auf. Die Brückenschaltung
weist ein Paar Leistungstransistoren auf, die einander gegenüber angeordnet sind,
sowie ein Paar Dioden, die einander gegenüber angeordnet sind, die Brückenschaltung
liefert einen Feldstrom zum Fahrzeugalternator. Die Spannungserfassungsschaltung
erzeugt ein Steuersignal, das den EIN- und AUS-Betrieb für die Lieferung
des Feldstroms anzeigt, und gibt dieses aus, um eine Ausgangsspannung,
die vom Fahrzeugalternator erzeugt wird, auf eine Regulierungsspannung
zu setzen. Die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung steuert den EIN-
und AUS-Betrieb der Leistungstransistoren gemäß dem Steuersignal, das von
der Spannungserfassungsschaltung übertragen wird.
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Die
Betriebsmodus-Einstellschaltung wählt entweder einen Freilaufmodus
oder einen regenerativen Modus aus und wählt den regenerativen Modus, wenn
sie eine externe Anweisung erhält,
die von einer externen Vorrichtung übertragen wird und die anzeigt,
die Erzeugung von elektrischer Leistung anzuhalten. Im Freilaufmodus
steuert die Spannungssteuerschaltung einen von einem Paar Leistungstransistoren
in den EIN-Zustand
und den anderen Leistungstransistor in den AUS-Zustand. Im regenerativen Modus
steuert die Spannungssteuerschaltung die beiden Leistungstransistoren
gleichzeitig in den AUS-Zustand.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Damit
die vorliegende Erfindung besser verstanden wird und um zu zeigen,
wie diese wirksam durchgeführt
werden kann, werden nun lediglich an Hand von Beispielen bestimmte
Ausführungsformen und
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine Skizze, die den Aufbau einer Stromerzeugungs-Steuervorrichtung
einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Skizze, die den detaillierten Aufbau einer Außensignal-Empfangsschaltung
in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung der ersten Ausführungsform
zeigt;
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3 ist
eine Skizze, die ein konkretes Beispiel für ein Regulierungsspannung
zeigt, die auf einen Wert gesetzt wird, der aufgrund eines Tastverhältnisses
des externen Signals bestimmt wird;
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4 ist
eine Skizze, die die Situation zeigt, dass in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung
der ersten Ausführungsform
eine Regulierungsspannung als festgesetzter Wert von Punkt „a" in Punkt „b" geändert wird;
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5 ist
eine Skizze, die die Situation zeigt, dass in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung
der ersten Ausführungsform
die Regulierungsspannung als festgesetzter Wert von Punkt „b" in Punkt „c" geändert wird;
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6 ist
eine Skizze, die einen anderen Aufbau der Brückenschaltung zeigt, die in
der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
eingebaut ist; und
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7 ist
eine Skizze, die einen anderen Aufbau der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben. In
der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen
bezeichnen ähnliche
Bezugszeichen oder -zahlen gleiche oder gleichwertige Bauteile in den
verschiedenen Darstellungen.
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1 ist
eine Skizze, die den Aufbau einer Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 als
erster Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. 1 zeigt die Verschaltungssituation
zwischen der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2, einem
Fahrzeugalternator 1, einer Batterie 7, einem Motor 10 des
Fahrzeugs und anderen Elementen.
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In 1 führt die
Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 eine solche Steuerung
durch, dass eine Spannung am Anschluss S auf einen bestimmten festgesetzten
Regulierungsspannungswert gesetzt wird (beispielsweise 14 Volt),
der durch die Spannung an einem Außensignal-Eingangsanschluss
CX bestimmt wird. Über
den Anschluss S wird die Spannung erfasst, die an die Batterie 7 angelegt
wird. Durch einen Zündunterstützungs-Erfassungsanschluss
IG (im folgenden als „Erfassungsanschluss IG" bezeichnet), ist
die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung mit der Batterie 7 verbunden.
Die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 initiiert die Durchführung der
Steuerung der Stromerzeugung im Fahrzeugalternator 1, wenn
ein Zündschalter 6 auf
EIN gestellt wird.
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Der
Fahrzeugalternator 1 weist eine Dreiphasen-Statorwicklung 4,
eine Gleichrichterschaltung 3, die eine Vollweggleichrichtung
eines Dreiphasenstroms, der von der Statorwicklung 4 ausgegeben wird,
durchführt,
eine Feldwicklung 5 in einem Rotor (in der Zeichnung weggelassen)
auf.
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Die
Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 steuert die Ausgangsspannung
vom Fahrzeugalternator 1 durch eine EIN- und AUS-Steuerung
der elektrischen Leistung, die zur Feldspule 5 geliefert
wird.
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Ein
Ausgangsanschluss B des Fahrzeugalternators 1, der mit
dem Bezugszeichen „B⦾" bezeichnet ist,
ist sowohl mit der Batterie 7 als auch dem elektrischen
Verbraucher 8 verbunden. Über den mit „B⦾" bezeichneten Anschluss
wird der Ladestrom zur Batterie 7 geliefert.
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Nun
wird eine ausführliche
Beschreibung des Aufbaus und der Betriebsweise der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 gegeben.
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Wie
in 1 dargestellt, weist die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 eine
Brückenschaltung 30,
eine Spannungserfassungsschaltung 31, eine Betriebsmodus-Einstellschaltung 32,
eine Vergleichsschaltung 33, eine Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15,
eine Stromversorgungsschaltung 16 und eine Außensignal-Empfangsschaltung 20 auf.
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Die
Stromversorgungsschaltung 16 erzeugt eine vorgegebene Betriebsspannung
Vcc gemäß dem Anstieg
der Spannung am Erfassungsanschluss IG, wenn der Zündschalter 6 des
Fahrzeugs auf EIN gesetzt wird. Die Stromversorgungsschaltung 16 liefert
dann die erzeugte Betriebsspannung Vcc zu jedem der Schaltungselemente,
wie der Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 und der Vergleichsschaltung 33,
die in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 installiert
sind. Wenn es die Betriebsspannung Vcc empfängt, wird jedes Schaltungselement
in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 auf EIN gesetzt.
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Die
Brückenschaltung 30 liefert
einen Feldstrom zur Feldwicklung 5. Die Brückenschaltung 30 besteht
aus einem Paar MOS-Transistoren 1 und 13 (als
Leistungstransistoren), die einander gegenüber angeordnet sind, und einem
Paar Dioden 12 und 14, die einander gegenüber angeordnet
sind. Die Diode 14 als eine der Dioden wirkt als Freilaufdiode.
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Die
Spannungserfassungsschaltung 31 befiehlt oder steuert den
EIN- und AUS-Betrieb
des MOS-Transistors 11 in der Brückenschaltung 30,
so dass die Spannung an einem Anschluss S auf eine gegebene Spannung
gesetzt wird. Die Spannung am Anschluss S entspricht der Ausgangsspannung
des Fahrzeugalternators 1.
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Die
Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 ist zwischen der Spannungserfassungsschaltung 31 und
dem MOS-Transistor 11 in der Brückenschaltung angeordnet und
wirkt als Ansteuerschaltung zum Ansteuern des MOS-Transistors 11.
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Die
Spannungserfassungsschaltung 31 weist einen Spannungskomparator 19 und
zwei Widerstände 17 und 18 auf.
Eine Spannung, die durch Teilen der Spannung am Anschluss S durch
die Widerstände 17 und 18 erhalten
wird, wird zu einem Minus-Eingangsanschluss
des Spannungskomparators 19 geliefert. Eine Bezugsspannung
(wie nachstehend ausführlich
erklärt),
die von der Außensignal-Empfangsschaltung 20 ausgegeben
wird, wird zu einem Plus-Anschluss des Spannungskomparators 19 geliefert.
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Der
Spannungskomparator 19 gibt ein Niedrigpegel-Signal aus,
wenn die Spannung am Anschluss S einen gesetzten Wert für eine Regulierungsspannung überschreitet.
Das ausgegebene Niedrigpegel-Signal vom Spannungskomparator 19 wird
in einem folgenden Schritt zur Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 geliefert.
Das ausgegebene Niedrigpegel-Signal wirkt als Befehlssignal, so dass
die Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 den MOS-Transistor 11 auf
den AUS-Zustand setzt. Dadurch wird der MOS-Transistor 11 auf
AUS gesetzt.
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Dagegen
gibt der Spannungskomparator 19 eine Hochpegel-Signal aus,
wenn die Spannung am Anschluss S nicht über dem gesetzten Wert für die Regulierungsspannung
liegt. Das vom Spannungskomparator 19 ausgegebene Hochpegel-Signal
wird an die Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 geliefert.
Das ausgegebene Hochpegel-Signal wirkt als Befehlssignal, so dass
die Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 den MOS-Transistor 11 auf
EIN setzt. Dadurch wird der MOS-Transistor 11 auf EIN gesetzt.
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Die
Außensignal-Empfangsschaltung 20 beurteilt
den Inhalt eines externen Signals, das ein Tastverhältnis anzeigt,
wenn der Anschluss CX das externe Signal empfängt, das einen Regulierungsspannungspegel
anzeigt und von einer Motorsteuereinheit (ECU) als externer Einrichtung übertragen
wird. Die Außensignal-Empfangsschaltung 20 erzeugt
ein Bezugssignal, das dem Regulierungsspannungswert, der vom Tastverhältnis bestimmt
wird, wie beurteilt, und gibt es an den Plus-Anschluss des Spannungskomparators 19 aus.
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Die
Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 weist eine NOR-Schaltung 25,
einen Transistor 26 und einen Widerstand 27 auf,
um den MOS-Transistor 13 in der Brückenschaltung 30 anzusteuern.
Die NOR-Schaltung 25 gibt ein Niedrigpegel-Signal aus, wenn
mindestens einer der Eingangsanschlüsse der NOR-Schaltung 25 ein
Hochpegel-Signal
empfängt. Die
NOR-Schaltung 25 gibt ein Hochpegel-Signal aus, wenn ihre
beiden Eingangsanschlüsse
die Niedrigpegel-Signale empfangen.
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Der
Gate des Transistors 26 ist mit einem Ausgangsanschluss
der NOR-Schaltung 25 verbunden, und ein Drain des Transistors 26 ist über den
Widerstand 27 mit der Stromquelle Vcc verbunden. Der Source
des Transistors 26 ist geerdet. Der Drain des Transistors 26 ist
auch mit dem Gate des anderen MOS-Transistors 13 in der
Brückenschaltung 30 verbunden.
Wenn die NOR-Schaltung 25 ein Niedrigpegel-Signal ausgibt,
wird der Transistor 26 auf AUS gesetzt und der MOS-Transistor 13 wird
dadurch auf EIN gesetzt.
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Wenn
die Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 den MOS-Transistor 13 auf
EIN setzt und die Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 den
Betrieb des MOS-Transistors EIN und AUS steuert, wird dadurch der
Freilaufmodus auf EIN gesetzt. Wenn die Stromerzeugungs-Steuerschaltung 15 eine
Synchronsteuerung des EIN- und AUS- Betriebs beider MOS-Transistoren 11 und 13 durchführt, wird
der Regenerationsmodus auf EIN gesetzt.
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Die
Vergleichsschaltung 33 weist einen Spannungskomparator 29 und
zwei Widerstände 28 und 29 auf,
um die Bezugsspannung, die dem gesetzten Regulierungsspannungswert
entspricht, der von dem externen Signal bestimmt wird, mit einer vorgegebenen
Spannung zu vergleichen.
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Die
Vergleichsschaltung 33 bestimmt, dass eine bestimmte Spannung
eine Bezugsspannung ist, in dem sie die Spannung Vcc durch die Widerstände 28 und 29 teilt.
Der Spannungskomparator 21 in der Spannungsschaltung 33 vergleicht
den Regulierungsspannungswert, der von dem externen Signal bestimmt
wurde, mit der Bezugsspannung.
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Ein
Eingangsanschluss der NOR-Schaltung 25 in der Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 ist
mit dem Ausgangsanschluss des Spannungskomparators 21 in
der Vergleichsschaltung 33 verbunden, und der andere Eingangsanschluss
der NOR-Schaltung 25 ist mit dem Ausgangsanschluss des
Spannungskomparators 9 in der Spannungserfassungsschaltung 31 verbunden.
Demgemäß gibt die
NOR-Schaltung 25 ein Hochpegel-Signal nur aus, wenn der Spannungskomparator 19 ein
Niedrigpegel-Signal ausgibt und der Spannungspegel am Anschluss
S höher
ist als der Regulierungsspannungspegel und wenn der Spannungskomparator 19 ein
Niedrigpegel-Signal ausgibt und der Regulierungsspannungswert, der
von dem externen Signal bestimmt wird, den Regulierungsspannungspegel übersteigt.
Wenn die NOR-Schaltung 25 ein Hochpegel-Signal ausgibt, wird
der Transistor 26 auf EIN gesetzt, so dass die Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 ein
Steuersignal an den MOS-Transistor 13 ausgibt, um den MOS-Transistor 13 auf
AUS zu setzen. Wenn der MOS-Transistor 13 dadurch auf AUS
gesetzt wird, wird der regenerative Modus, bei dem der Feldstrom von
der Feldwicklung 5 zur Batterie 7 fließt, initiiert. Das
heißt,
wenn der MOS-Transistor 11 in der Brückenschaltung 30 auf
AUS gesetzt wird und der Spannungspegel am F-Anschluss der Feldwicklung 5 hoch
wird, fließt
der Feldstrom von der Feldwicklung 5 zur Batterie 7 durch die
Diode 12 und den Anschluss, der mit dem Bezugszeichen „BO" bezeichnet ist,
und den Anschluss, der mit dem Bezugszeichen „B⦾" bezeichnet ist. Dadurch wird der Feldstrom
regeneriert.
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In
anderen Fällen,
d.h. wenn die folgenden Bedingungen (1), (2) und (3) erfüllt sind,
gibt die Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 ein Steuersignal
an den MOS-Transistor
aus, um den MOS-Transistor auf EIN zu setzen, da die NOR-Schaltung 25 ein Niedrigpegel-Signal
ausgibt.
- (1) Der Spannungskomparator 21 gibt
ein Niedrigpegel-Signal aus, wenn der Regulierungsspannungswert,
der von dem externen Signal bestimmt wird, unter dem gegebenen Regulierungsspannungswert
liegt, und der Spannungskomparator 19 gibt ein Hochpegel-Signal
aus, wenn die Spannung am Anschluss S unter dem Regulierungsspannungswert
liegt;
- (2) der Spannungskomparator 19 gibt ein Niedrigpegel-Signal
aus, wenn die Spannung am Anschluss S höher ist als der Regulierungsspannungswert,
und der Spannungskomparator 21 gibt ein Hochpegel-Signal
aus, wenn der Regulierungsspannungswert, der vom externen Signal bestimmt
wird, über
dem gegebenen Regulierungsspannungswert liegt; und
- (3) der Spannungskomparator 19 gibt ein Hochpegel-Signal
aus, wenn der Regulierungsspannungswert, der vom externen Signal
bestimmt wird, höher
ist als der gegebene Regulierungsspannungswert, und der Spannungskomparator 19 gibt
ein Hochpegel-Signal aus, wenn die Spannung am Anschluss S unter
dem Regulierungsspannungswert liegt.
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Diese
Bedingungen (1) bis (3) initiieren den Freilaufmodus, um den Feldstrom
von und zu der Feldwicklung 5 durch die Freilaufdiode 14 und
den MOS-Transistor 13 laufen zu lassen, da die NOR-Schaltung 25 ein
Niedrigpegel-Signal ausgibt und der Transistor 26 dadurch
auf EIN gesetzt wird, so dass die Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 ein Steuersignal
an den MOS-Transistor 13 ausgibt, um den MOS-Transistor 13 auf
EIN zu setzen. Das heißt, wenn
der MOS-Transistor 11 in der Brückenschaltung 30 auf
AUS gesetzt wird und der Spannungspegel am Anschluss F- der Feldwicklung 5 hoch
wird, wird der Freilaufmodus durchgeführt, in dem der Feldstrom in
einem geschlossenen Kreis fließt,
der vom auf EIN gesetzten MOS-Transistor 13, der Feldspule 5 und
der Freilaufdiode 14 gebildet wird.
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2 ist
eine Skizze, die ausführlich
zeigt, wie die Außensignal-Empfangsschaltung 20 in
der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
aufgebaut ist.
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Wie
in 2 dargestellt, weist die Außensignal-Empfangsschaltung 20 einen
Widerstand 201, einen Spannungskomparator 202,
einen Hochpegel-Impulszeitnehmer 203, einen Anstiegszeitzähler 204,
eine PMW- (Pulsweitenmodulations-) Einschaltdauer-Berechnungsschaltung 205,
eine Latch-Schaltung 206 und eine Digital-zu-Analog-Umwandlerschaltung 207 auf.
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Die
ECU (Motorsteuereinheit) 9 gibt ein externes Signal mit
einem gegebenen Tastverhältnis aus.
Wenn die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 das externe
Signal durch den Anschluss CX, der mit dem Bezugszeichen „⦾CX" bezeichnet ist,
empfängt,
gibt der Spannungskomparator 202 in der Außensignal-Empfangsschaltung 20 ein
Steuersignal aus, dessen Pegel gleichzeitig und entsprechend dem
Pegel des Außensignals
verändert
wird. Der Hochpegel-Impulszeitnehmer 203 nimmt die Zeit während des
hohen Pegels des externen Signals. Der Anstiegszeitnehmer 204 nimmt
die Zeitdauer von einer Anstiegszeit des externen Signals bis zu
dessen nächster
Anstiegszeit. Die PWM-Einschaltdauer-Berechnungsschaltung 205 berechnet
das Tastverhältnis
des externen Signals durch Teilen des Zählwerts, der vom Hochpegel-Impulszeitnehmer 203 erhalten
wurde, durch den Zählwert,
der vom Anstiegszeitnehmer 204 erhalten wurde. Die Latch-Schaltung 206 gibt
das Tastverhältnis
(als digitale Daten) des externen Signals, das von der PWM-Einschaltdauer-Berechnungsschaltung 205 berechnet
wurde, ein und behält
es. Die Digital-zu-Analog-Umwandlungsschaltung 207 wandelt das
Tastverhältnis
(als digitale Daten) des externen Signals, das in der Latch-Schaltung 206 behalten wurde,
in die Bezugsspannung um, die dem gesetzten Regulierungsspannungs wert
als analoge Daten entspricht, und gibt die umgewandelte aus. Die
Außensignal-Empfangsschaltung 20 weist
die oben beschriebene Schaltungsanordnung auf.
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Die
ECU 9 kann den gesetzten Regulierungsspannungswert für den Fahrzeugalternator 1 durch Ändern des
Tastverhältnisses
des externen Signals, das über
den Anschluss CX auf die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 übertragen
werden soll, ändern.
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Nun
wird die eigentliche Funktionsweise der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
beschrieben.
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3 ist
eine Skizze, die ein konkretes Beispiel des gesetzten Regulierungsspannungswerts, der
aufgrund des Tastverhältnisses
des externen Signals bestimmt wird, zeigt.
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In 3 zeigt
die horizontale Achse das Tastverhältnis des externen Signals
und die vertikale Achse zeigt den gesetzten Regulierungsspannungswert.
Die Bezugszeichen „a" und „b" bezeichnen die Bezugsspannung,
die von der Außensignal-Empfangsschaltung 20 ausgegeben
wird, wenn das Tastverhältnis
(beispielsweise 30 Prozent) höher
ist als das Tastverhältnis
des externen Signals. Das Tastverhältnis (beispielsweise 30 Prozent)
entspricht der gegebenen Spannung, die vom Spannungsteiler, der aus
den beiden Widerständen 28 und 29 besteht,
erzeugt werden soll.
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Dagegen
entspricht das Bezugszeichen „c" in 3 der
Bezugsspannung, die von der Außensignal-Empfangsschaltung 20 ausgegeben
wird, wenn das Tastverhältnis
des externen Signals niedriger ist als das Tastverhältnis (beispielsweise
30 Prozent), das der gegebenen Spannung als Bezugsspannung entspricht.
Dieses externe Signal befiehlt ein Anhalten der Erzeugung von elektrischer
Leistung durch den Fahrzeugalternator 1.
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4 ist
eine Skizze, die die Situation zeigt, dass der gesetzte Regulierungsspannungswert
in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 gemäß der ersten
Aus führungsform
von Punkt „a" zu Punkt „b" geändert wird.
Der Punkt „a" zeigt das Tastverhältnis von
80 Prozent und der Punkt „b" bezeichnet das Tastverhältnis von
50 Prozent.
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In 4 bezeichnet
das Bezugszeichen „Vcx" die Spannung am
Anschluss CX, „CX
DUTY" bezeichnet
das Tastverhältnis
des externen Signals, das zum Anschluss CX geliefert werden soll, „F-" bezeichnet die Spannung
am Verbindungspunkt der Feldwicklung 5 und des MOS-Transistors 13,
und „TORQUE" bezeichnet ein Generierungsmoment oder
ein Antriebsmoment des Fahrzeugalternators 1. Der Spannungskomparator 21 in
der Vergleichsschaltung 33 gibt ein Hochpegel-Signal aus,
da der Fall von 4 eingetreten ist, dass die Änderung
des gesetzten Regulierungsspannungswerts nicht unter dem Tastverhältnis (z.B.
30 Prozent) liegt, das dem gegebenen Bezugswert entspricht. Der
MOS-Transistor 13 bleibt trotz des Pegels der Ausgangsspannung
vom Spannungskomparator 19 auf EIN, und die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 initiiert
dadurch den Freilaufmodus durch die Freilaufdiode 14. Das
Moment des Fahrzeugalternators 1 wird auf eine gedämpfte Geschwindigkeit
gedämpft,
die von einer Zeitkonstante der Feldwicklung 5 bestimmt
wird.
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5 ist
eine Skizze, die die Situation zeigt, dass der gesetzte Regulierungsspannungswert
in der elektrischen Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
von Punkt „b" zu Punkt „c" verändert wird.
Der Punkt „b" zeigt das Tastverhältnis von
50 Prozent, und der Punkt „c" bezeichnet das Tastverhältnis von
10 Prozent.
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Der
Spannungskomparator 21 in der Vergleichsschaltung 33 gibt
ein Niedrigpegel-Signal aus, da die Änderung des in 5 dargestellten
gesetzten Regulierungsspannungswerts unter dem Tastverhältnis (z.B.
30 Prozent) liegt, das dem gegebenen Bezugswert entspricht. Der
MOS-Transistor 13 wird auf AUS gesetzt, wenn die Spannung
am Anschluss S höher
ist als der Regulierungsspannungswert, der vom externen Signal gesetzt
wird, und der Spannungskomparator 19 gibt dadurch ein Niedrigpegel-Signal
aus und die NOR-Schaltung 25 gibt ein Hochpegel-Signal
an den Transistor 26 aus. In diesem Fall fließt der Feldstrom
zur Batterie 7 durch die Diode 12 und die Anschlüsse, die
mit den Bezugszeichen „BO" und „B⦾" bezeichnet sind,
da die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 dadurch den
regenerativen Modus initiiert. Somit wird im Vergleich zum Freilaufmodus,
der in 4 dargestellt ist, das Generierungsmoment des
Fahrzeugalternators 1 mit einer großen Geschwindigkeit gedämpft, wie
in 5 dargestellt.
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Aufgrund
der oben ausführlich
beschriebenen Funktionsweise kann auch dann, wenn die Drehzahl des
Fahrzeugmotors verringert wird, wenn ein elektrischer Verbraucher
auf EIN gesetzt wird und andere Fälle eintreten, der Feldstrom
von der Feldwicklung 5 dadurch in den Regenerierungsmodus
gebracht werden, dass das externe Signal durch den Anschluss CX
von der ECU 9 des Fahrzeugs zur Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 geliefert
wird. Dadurch kann das Generierungsmoment des Fahrzeugalternators 1 schneller
gedämpft
werden als mit einer üblichen
Dämpfungsgeschwindigkeit,
die von der Zeitkonstante der Feldwicklung 5 bestimmt wird.
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Wie
oben beschrieben kann auch dann, wenn die Drehzahl des Fahrzeugmotors
verringert wird, wenn ein elektrischer Verbraucher während des Leerlaufbetriebs
auf EIN gesetzt wird, der Fahrzeugalternator 1 im regenerativen
Modus betrieben werden, indem von der ECU 9 der Befehl übertragen wird,
den Freilaufstrom schnell zu senken. Dies kann eine schnellere Dämpfung des
Generierungsmoments des Fahrzeugalternators 1 bewirken
als die übliche
Dämpfungsgeschwindigkeit.
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Dadurch
ist es möglich,
jedes von einer starken Senkung der Drehzahl des Fahrzeugmotors
bewirkte Abwürgen
des Motors im Fahrzeug zu verhindern, und es ist auch möglich, die
Drehzahl des Motors während
des Leerlaufbetriebs zu senken. Genauer überträgt die ECU 9 den gesetzten
Regulierungsspannungswert auf einen kleineren Wert, um den Fahrzeugalternator 1 in
den Stromerzeugungsunterbrechungszustand zu bringen und es ist auch möglich, die
Stromerzeugungssteuerung im regenerativen Modus während des
Stromerzeugungs-Unterbrechungsmodus durchzuführen.
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Ferner
ist es möglich,
dass die ECU 9 nur dann einen Wert erzeugt und überträgt, um die Stromerzeugung
zu unterbrechen und den Fahrzeugalternator 1 in den regenerativen
Modus bringt, wenn ein Notfall, wie eine Senkung der Drehzahl des Motors,
eintritt, weil ein Verbraucher auf EIN gesetzt wurde. Dadurch kann
der Fahrzeugalternator 1 während des normalen Betriebszustands,
bei dem es sich nicht um einen Notfall handelt, im Freilaufmodus betrieben
werden, und die Entstehung von Geräuschspitzen kann verhindert
werden.
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Zweite Ausführungsform
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6 zeigt
eine Skizze, die einen anderen Aufbau der Brückenschaltung zeigt, die in
der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
eingebaut ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf den in 1 dargestellten
Aufbau der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung der ersten Ausführungsform
beschränkt,
beispielsweise ist ein anderer Aufbau der Brückenschaltung in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 möglich. Somit
zeigt 6 nur die Brückenschaltung 30A.
Andere Bauteile sind die gleichen wie diejenigen der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 als
erster Ausführungsform,
die Erklärung
gleicher Bauteile ist hier weggelassen. 6 zeigt
nur die Brückenschaltung 30A. Andere
gleiche Bauteile in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung sind in 6 weggelassen.
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In
der Brückenschaltung 30A in
der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung der in 6 dargestellten
zweiten Ausführungsform
wird eine Zenerdiode 50 anstelle der Diode 12 verwendet,
die den Feldstrom zur Batterie 7 regeneriert, während der MOS-Transistor 13 im
Aufbau, der in 1 dargestellt ist, auf AUS gesetzt
ist. Die Zenerdiode 50 weist eine Zenerspannung auf, die
der Spannung der Batterie 7 gleich ist. Die Zenerdiode 50 ist
ein Freilaufstrom-Absorptionselement. Die Kathode der Zenerdiode 50 ist
mit einem Knoten verbunden, an dem der MOS-Transistor 13 mit
der Feldwicklung 5 verbunden ist. Die Anode der Zenerdiode
ist geerdet. Durch Verwendung der Zenerdiode 50 in der
Brückenschaltung anstelle
der Diode 12 absorbiert die Zenerdiode 50 den
in der Feldwicklung erzeugten Freilaufstrom durch eine umgekehrte
elektromotorische Spannung, die über
der Spannung der Batterie 7 liegt, und senkt das Moment
des Fahrzeugalternators 1 schnell und leicht, statt den
Freilaufstrom während
des Regenerierungsmodus zu regenerieren.
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Somit
weist die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung der zweiten Ausführungsform
die gleiche Wirkung wie die erste Ausführungsform beim schnelleren
Senken des Moments des Fahrzeugalternators 1 als bei herkömmlicher
Verwendung auf.
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Dritte Ausführungsform
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7 ist
eine Skizze, die einen anderen Aufbau der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
zeigt.
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Die
in 7 dargestellte Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2A initiiert
den Betrieb, wenn das externe Signal als Zündsignal erhalten wird, das
von der ECU 9 durch den Anschluss IG übertragen wird, wie bei der
in 1 dargestellten Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2.
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In
der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2A wird der Betrieb
der Stromversorgungsschaltung 16, um die Spannung Vcc zu
erzeugen, durch Erfassen oder Unterstützen der Spannung (wie der
Spannung am Anschluss P), die in der Statorwicklung 4 durch
eine Stromerzeugungs-Erfassungsschaltung 103 erfasst wird,
während
der Generierung des Fahrzeugalternators 1 gehalten oder
gestützt.
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Wenn
die Spannung am Anschluss IG unter der gegebenen Spannung liegt,
die vom Spannungsteiler bestimmt wird, der aus den beiden Widerständen 28 und 29 besteht,
während
der Fahrzeugalternator 1 sich dreht, gibt der Spannungskomparator 21 ein
Niedrigpegel-Signal aus. In dieser Situation gibt der Spannungskomparator 19 ein
Niedrigpegel-Signal aus, wenn die Spannung am Anschluss S höher ist
als der gegebene Regulierungsspannungswert Vref. Die NOR-Schaltung 25 in
der Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 gibt ein Hochpegel-Signal aus,
weil beide Anschlüsse
der Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 die Niedrigpegel-Signale
von den Spannungskomparatoren 19 und 21 eingeben.
Die Betriebsmodus-Einstellschaltung 32 gibt dadurch das
Signal aus, den Transistor 13 auf AUS zu setzen, so dass
der aktuelle Betriebsmodus in den regenerativen Modus gewechselt
wird, um den Feldstrom zur Batterie 7 fließen zu lassen.
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Da,
wie oben beschrieben, der Modus durch Senken der Spannung, die an
den Anschluss IG in der Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2A angelegt
werden soll, während
der Stromerzeugung des Fahrzeugalternators 1 unter der
gegebenen Spannung liegt (dieser Zustand entspricht dem Stromerzeugungs-Unterbrechungsbefehl),
weist die elektrische Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2A mit dem
oben beschriebenen Aufbau die gleiche Wirkung wie die Stromerzeugungs-Steuervorrichtung 2 der
ersten Ausführungsform
auf.
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Obwohl
spezielle Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene
Modifikationen und Änderungen
dieser Einzelheiten angesichts der gesamten technischen Lehre dieser
Offenbarung entwickelt werden könnte.
Somit sollen die speziell offenbarten Anordnungen nur der Erläuterung
dienen und den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, der
in ganzer Breite von den folgenden Ansprüchen und sämtlichen Entsprechungen davon
angegeben werden soll.