DE102005036257A1 - Elektrisches Fahrzeug-Generatorsteuersystem, welcher zu einer Batterie selektiv einen regenerativen Feldstrom zuführen kann, und zwar in Einklang mit der verfügbaren Stromerzeugungskapazität - Google Patents

Elektrisches Fahrzeug-Generatorsteuersystem, welcher zu einer Batterie selektiv einen regenerativen Feldstrom zuführen kann, und zwar in Einklang mit der verfügbaren Stromerzeugungskapazität Download PDF

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Abstract

Ein Steuergerät für einen elektrischen Fahrzeug-Generator beurteilt die momentan verfügbare Generierungskapazität des Generators und erstellt einen regenerativen Strommodus des Betriebes unter Verwendung eines induzierten Stromes der Feldwicklung, und zwar nur dann, wenn die Generierungskapazität so eingeschätzt wird, daß sie unter einem vorbestimmten Wert liegt. Das Steuergerät steuert auch den Leitfaktor eines Leistungstransistors, um die mittlere Spannung einzustellen, die an die Feldwicklung angelegt wird, und zwar in solcher Weise, um Fluktuationen im Ausgangsstrom und dem Generator-Drehmoment zu verhindern, die ansonsten bei jedem Wechselvorgang in den/aus dem regenerativen Strommodus auftreten würden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Generator-Steuersystem zum Steuern der erzeugten Ausgangsleistung eines elektrischen Generators eines Motorfahrzeugs.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Motorfahrzeug ist mit einem elektrischen Generator, typischerweise mit einem Dreiphasen-Wechselstromgenerator ausgerüstet, der durch die Fahrzeugmaschine angetrieben wird, in Kombination mit einer Gleichrichterschaltung, um eine Gleichstrom-Ausgangsspannung zum Laden der Fahrzeugbatterie zu erzeugen und um eine elektrische Last zu versorgen. Der Pegel der Generator-Ausgangsspannung wird dadurch gesteuert, indem man ein Tastverhältnis von aufeinanderfolgenden Ein-/Aus- Schaltvorgängen durchführt (durch ein Steuergerät ausgeführt, d.h. durch einen Regulator), und zwar von einer Antriebsspannung, welche der Feldwicklung des Generatorrotors des elektrischen Generators zugeführt wird (im Folgenden einfach als Feldwicklung des elektrischen Generators bezeichnet).
  • In den letzten Jahren wurden Vorschläge gemacht, um einen induzierten Strom zu verwenden, der durch die Feldwicklung bei jedem Ausschaltvorgang der Antriebsspannung fließt, und zwar als ein regenerativer Strom, welcher der Batterie zugeführt wird. In herkömmlicher Weise wurde dieser induzierte Feldstrom jedoch verteilt oder zerstreut, indem dieser nämlich in die Feldwicklung über eine Diode zurückfloß, wobei solch ein Typ eines Betriebes im Folgenden als Rückstrommodus bezeichnet wird.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 62-203599 (Seiten 2 – 4, 13), die im Folgenden als Dokument 1 bezeichnet wird, beschreibt ein Beispiel der Verwendung dieses induzierten Feldstromes als einen regenerativen Strom. Das Dokument 1 beschreibt ein elektrisches Steuergerät für einen Fahrzeug-Generator mit einer elektrischen Brückenschaltung mit zwei gegenüberliegenden Zweigen, die aus Dioden gebildet sind und wobei die verbleibenden zwei gegenüberliegenden Zweige aus Leistungstransistoren gebildet sind (wobei der Ausdruck „gegenüberliegende Zweige" einer Brückenschaltung, wie dieser hier verwendet wird, zwei Arme bezeichnen soll, die keinen gemeinsamen Verbindungspunkt haben) und wobei zwei sich gegenüberliegende Verbindungen der Zweige oder Arme an die Batterie angeschlossen sind und die verbleibenden gegenüberliegenden Verbindungen an die Feldwicklung angeschlossen sind. Die Steuerung einer mittleren Spannung, welche der Feldwicklung zugeführt wird bzw. an diese angelegt wird, wird dadurch erreicht, indem das Tastverhältnis eines synchronisierten Ein-/Aus-Schaltvorganges der Leistungstransistoren variiert wird und der Strom, der in der Feldwicklung induziert wird, bei jedem Ausschaltvorgang durch die Dioden in die Batterie fließt, und zwar als ein regenerativer Strom. Solch eine Steueranordnung für einen Ein-/Aus-Schaltvorgang wird manchmal auch als „Transistor-Zerhacker"-System bezeichnet.
  • Jedoch wird bei dem Gerät nach dem Dokument 1 die Zufuhr des regenerativen Stromes zu der Batterie ungeachtet dem Generierungszustand des elektrischen Generators durchgeführt. Wenn als ein Ergebnis der elektrische Generator einen hohen Wert einer verfügbaren Generierungskapazität besitzt (d.h. die Fahrzeugmaschine läuft mit hoher Drehzahl) und die Last an dem elektrischen Generator niedrig ist, so daß die Batterie einen im wesentlichen vollständigen Ladezustand erreicht hat, ist die Batterie nicht mehr imstande, den regenerativen Strom als einen Ladestrom zu absorbieren. In diesem Zustand wird bei jedem Ausschaltvorgang der Leistungstransistoren eine elektrische Störung in Form einer Spannungsspitze an dem Batteriezufuhr-Anschluß erzeugt (allgemein als B-Anschluß bezeichnet), und zwar in Form eines plötzlichen Flusses des regenerativen Stromes, der den Ausgangsstrom von dem elektrischen Generator unterstützt. Diese Störspitzen werden über die Verdrahtung übertragen, die von der Batterie zu verschiedenen Teilen des elektrischen Fahrzeugsystems führt. Somit können die Störspannungsspitzen den elektrischen Generator zerstören oder eine Fehlfunktion desselben bewirken oder auch eine Fehlfunktion bei einer anderen elektronischen Ausrüstung des Fahrzeugs herbeiführen.
  • Als Gegenmaßnahme für dieses Problem wurde gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagen, ein Steuergerät für einen elektrischen Generator derart zu konfigurieren, daß es die Fähigkeit hat, zwischen folgenden Zuständen zu wechseln:
    • (a) einem Steuermodus, in welchem der induzierte Strom der Feldwicklung bei jedem Ausschaltvorgang der Leistungstransistoren der Brückenschaltung direkt zurück in die Feldwicklung geleitet wird (über eine Diode), d.h. es liegt ein Rückstrommodus vor, und
    • (b) ein Steuermodus, bei dem der induzierte Strom der Feldwicklung bei jedem Ausschaltvorgang der Leistungstransistoren der Brückenschaltung in die Batterie geleitet wird, und zwar als ein regenerativer Strom, wobei solch ein Modus im Folgenden als ein regenerativer Strommodus bezeichnet wird.
  • Jedoch wurde festgestellt, daß die Beziehung zwischen der mittleren Spannung, welche der Feldwicklung zugeführt wird, und dem Tastverhältnis der aufeinanderfolgenden Ein-/Aus-Schaltvorgänge der Leistungstransistoren der Brückenschaltung in Einklang damit differiert, ob der Rückstrommodus oder der regenerative Strommodus aufgebaut wird. Als ein Ergebnis kann jedes Mal, wenn ein Wechsel zwischen diesen zwei Modi erfolgt, eine abrupte Änderung in der mittleren Spannung auftreten, die an die Feldwicklung angelegt wird. Dies führt zu entsprechenden abrupten Änderungen in dem Ausgangsstrom des Generators und in dem Wert des Generator-Drehmoments (dem Betrag des Drehmoments, der durch die Fahrzeugmaschine aufgebracht werden muß, um den Rotor des Generators anzutreiben). Solche abrupten Änderungen im Drehmoment sind speziell unerwünscht, da sie zu einem unstabilen Laufzustand der Fahrzeugmaschine führen können, wenn ein Betrieb bei niedriger Geschwindigkeit vorliegt, d.h. im Leerlauf.
  • Bei gegenwärtigen Steuersystemen für einen elektrischen Generator von Fahrzeugen werden statt einer einfachen Bestimmung des Tastverhältnisses für einen Ein-/Aus-Schaltvorgang der Leistungstransistoren basierend auf einem Fehler zwischen der Ausgangsspannung des elektrischen Generators und einem Sollwert (um dadurch den Feldstrom in Einklang mit Änderungen in der Generatorlast einzustellen) geeignete Werte für das Tastverhältnis selektiv aus einem Speicher ausgelesen (d.h. basierend auf dem zuvor erwähnten Fehler). Diese Werte werden im voraus festgelegt, um dadurch abrupte Änderungen in der mittleren Spannung zu verhindern, die an die Feldwicklung angelegt wird, und zwar auf der Grundlage der herkömmlichen Steuerung (d.h. dem Rückstrommodus), um dadurch plötzliche Änderungen im Wert des Ausgangsstromes des elektrischen Generators und abrupte Schwankungen in dem Generator-Drehmoment zu verhindern. Jedoch treten solche abrupten Änderungen bei jedem Wechsel zwischen dem Rückstrommodus und dem regenerativen Strommodus weiterhin auf, wie oben beschrieben ist.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Nachteile der elektrischen Störgröße und der plötzlichen Änderungen im Generator-Drehmoment wurde ein Steuergerät für einen elektrischen Generator, welches den „Transistor-Zerhacker"-Typ der Brückenschaltung verwendet, die einen regenerativen Betrieb in der oben beschriebenen Weise ermöglicht, nicht sehr weit verbreitet verwendet, und zwar trotz des Vorteiles eines erhöhten Wirkungsgrades des elektrischen Generators, der vermittels des regenerativen Betriebes erreicht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, und zwar durch Schaffung eines Steuergerätes für einen elektrischen Generator für ein Motorfahrzeug, durch welches ein regenerativer Strom von der Feldwicklung des elektrischen Generators zu der Fahrzeugbatterie zugeführt werden kann, wobei jedoch die Erzeugung von elektrischen Störsignalen (Spannungsspitzen), die aus der Zufuhr des regenerativen Stromes resultieren, unterdrückt werden, so daß dadurch abrupte Änderungen im Ausgangsstrom des elektrischen Generators und im Generator-Drehmoment verhindert werden, die zu Zeitlagen eines Überwechselns in/aus einen/m regenerativen Stromzufuhrmodus auftreten.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein Steuergerät für einen elektrischen Generator zum Steuern des im Fahrzeug montierten elektrischen Generators, wobei der Generator einen Ausgangsanschluß aufweist, der mit einer Batterie und einer elektrischen Last verbunden ist, das Gerät eine Brückenschaltung enthält, die zwischen dem Spannungszufuhranschluß und einer Feldwicklung des elektrischen Generators gekoppelt ist, wobei die Brückenschaltung ein erstes Paar von sich gegenüberliegenden Zweigen mit jeweiligen Dioden enthält, und auch ein zweites Paar von sich gegenüberliegenden Zweigen mit jeweiligen Leistungstransistoren enthält, und wobei das Generator-Steuergerät eine Wähleinrichtung für den Betriebsmodus enthält, um selektiv einen Rückstrommodus und einen regenerativen Strommodus des Betriebes zu erstellen. In dem Rückstrommodus wird ein erster Transistor der Leistungstransistoren kontinuierlich in einem Einschaltzustand (leitenden Zustand) gehalten, und ein zweiter Transistor der Leistungstransistoren wird wiederholt zwischen einem Ein schaltzustand, um eine Antriebsspannung der Feldwicklung zuzuführen, und einem Ausschaltzustand (d.h. einem nichtleitenden Zustand) geschaltet, um die Treiberspannung von der Feldwicklung abzutrennen. Als ein Ergebnis wird der Strom, der in der Feldwicklung zu jeder Zeitlage der Abtrennung der Treiberspannung induziert wird, durch die Brückenschaltung geleitet und wird direkt zu der Feldwicklung zurückgeführt. In dem regenerativen Strommodus wird der Ein-/Aus-Schaltvorgang des ersten und des zweiten Leistungstransistors synchron durchgeführt, und zwar in solcher Weise, daß der induzierte Feldstrom durch die Brückenschaltung hindurchgeführt wird, und zwar als ein regenerativer Strom in die Batterie hinein.
  • Solch ein Steuergerät für einen elektrischen Generator gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung enthält, um eine momentan verfügbare elektrische Generierungskapazität des elektrischen Generators abzuschätzen und das die Betriebsmodus-Wähleinrichtung den regenerativen Strommodus lediglich dann auswählt, wenn die Ergebnisse der Beurteilung durch die Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung anzeigt, daß die elektrische Generierungskapazität unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  • Das heißt, der regenerative Strommodus wird lediglich dann ausgewählt, wenn der elektrische Generator in einem Zustand arbeitet, bei dem:
    • (a) ein Bedarf zum Maximieren des Ausgangsstromes besteht, der durch den elektrischen Generator zum Laden der Batterie zugeführt werden kann und auch zu der elektrischen Last zugeführt werden kann, und auch
    • (b) die Batterie unmittelbar einen Ladestrom absorbieren kann, der von dem elektrischen Generator zugeführt wird, ohne daß eine signifikante Änderung an der Klemmenspannung der Batterie auftritt, die im Ansprechen auf eine plötzliche Erhöhung in dem Ladestrom auftritt (d.h. die jedes Mal dann auftritt, wenn die Treiberspannung der Feldwicklung unterbrochen wird und ein regenerativer Strom zu der Batterie zu fließen beginnt). Damit werden keine elektrischen Stör signale (d.h. Spannungsspitzen) erzeugt (die der Versorgungsspannung von der Batterie/Generator überlagert sind), und zwar als ein Ergebnis des regenerativen Stromflusses, welche den elektrischen Generator beschädigen oder mit diesem interferieren können und/oder verschiedene elektronische Einrichtungen des Fahrzeugs beschädigen oder zerstören können.
  • In der Praxis kann die Beurteilungseinrichtung für die elektrische Generatorkapazität einfach in Form einer Schaltung implementiert werden, welche die Drehgeschwindigkeit des Rotors des elektrischen Generators detektiert, d.h. es wird mit dieser beurteilt, daß die elektrische Generierungskapazität auf einem niedrigen Wert liegt, wenn die Drehgeschwindigkeit als unter einer vorbestimmten Geschwindigkeit liegend festgestellt wird. In einem Fall eines gewöhnlichen Typs eines elektrischen Generators, der auf einem Wechselstromgenerator basiert, kann diese Beurteilung unmittelbar dadurch ausgeführt werden, indem die Frequenz der Wechselstrom-Ausgangsgröße des Wechselstromgenerators überwacht wird, so daß keine zusätzlichen Komponenten (d.h. Sensoren) erforderlich sind und damit das Gerät eine einfache und kompakte Konfiguration haben kann.
  • Jedoch kann ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in ebensolcher Weise einen Stromsensor verwenden, der den Wert eines Ausgangsstromes des elektrischen Generators detektiert oder den Wert des Ladestromes der Batterie, wobei die elektrische Generierungskapazität basierend auf dem detektierten Wert des Stromes geschätzt wird. In der Praxis ist bei einem modernen Motorfahrzeug solch eine Stromfühlfunktion (z.B. zum Zuführen von Informationen zu einer Maschinen-ECU usw.) im allgemeinen bereits in dem elektrischen Fahrzeugsystem inkorporiert, so daß davon ausgegangen werden kann, daß keine zusätzliche Komponente erforderlich ist, um die elektrische Generierungskapazität-Beurteilungsfunktion zu implementieren.
  • Ferner können anstelle der Verwendung von zwei Leistungstransistoren und von zwei Dioden, d.h. zwei unterschiedlichen Typen von Schaltungsvorrichtungen auch vier Transistoren verwendet werden, von denen jeder als ein Doppel-Diffusionstyp eines MOS (Metalloxyd-Halbleiter)-FET (Feldeffekt-Transistor) mit einer eingebauten Diode konfiguriert ist. In diesem Fall sind die zuvor erwähnten ersten und zweiten Leistungstransistoren als zwei von diesen FETs implementiert und die zwei Dioden sind dann als jeweilige Vorrichtungsdioden der anderen zwei FETs implementiert. Solch eine Konfiguration ermöglicht es dem externen Steuergerät, unmittelbar in einem IC (integrierter Schaltung) ausgebildet zu werden, das in der Größe kompakt und bei der Herstellung kostengünstig ist.
  • Von einem anderen Aspekt aus gesehen umfaßt das Generator-Steuergerät nach der vorliegenden Erfindung in bevorzugter Weise eine den Leitfaktor modifizierende Einrichtung, um den Leitfaktor (conduction factor) des zweiten Leistungstransistors zu modifizieren (speziell durch eine Modifizierung des Tastverhältnisses eines PWM- Signals, welches den Leistungstransistor steuert), und zwar bei jedem Auftreten eines Umwechselns zwischen dem Rückstrommodus und dem regenerativen Strommodus. Das Gerät führt in bevorzugter Weise die Modifizierung des Leitfaktors durch, wobei das Ausmaß der Variation des Mittelwertes der Treiberspannung, die an die Feldwicklung angelegt wird, reduziert wird, und zwar durch Erhöhen des Leitfaktors bei jedem Wechsel von einem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus und mit einer Reduzierung des Leitfaktors bei jedem Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus.
  • Nebenbei bemerkt wird es auch möglich, plötzliche Änderungen in dem mittleren Pegel der Treiberspannung zu unterdrücken, die an die Feldwicklung angelegt wird, und zwar durch den zweiten Leistungstransistor, und auch plötzliche Änderungen in dem Wert des Generatordrehmoments, die sich in der oben beschriebenen Weise aus einer Differenz zwischen der Beziehung der mittleren Treiberspannung der Feldwicklung zu dem Tastverhältnis eines PWM-Signals ergibt, welches den zweiten Leistungstransistor steuert, und zwar für den Fall des Rückstrommodus', wenn dieser angewendet wird, und für den Fall des regenerativen Strommodus', wenn dieser angewendet wird. Somit stellt die Erfindung sicher, daß stabile Werte des Ausgangsstromes des elektrischen Generators und ein stabiles Generator-Drehmoment aufrechterhalten werden. Plötzliche Erhö hungen des Drehmoments, die durch die Maschine zum Antreiben des Generators zugeführt werden müssen, werden dadurch verhindert, so daß ein stabiler Leerlaufbetrieb der Maschine erreicht werden kann.
  • Bezeichnet man einen Wert des Leitfaktors unmittelbar vor einem Überwechseln von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus mit D1 und bezeichnet man einen Wert, der für den Leitfaktor steht, und zwar unmittelbar nachfolgend einem Wechsel von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus mit D2, so führt die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung in bevorzugter Weise die Leitfaktormodifizierung bei einem Überwechseln durch, und zwar unter Verwendung der folgenden Umsetzbeziehung: D2 = (D1 + 1)/2.
  • Bezeichnet man zusätzlich einen Wert des Leitfaktors unmittelbar vor einem Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus mit D3 und bezeichnet man einen Wert, der für den Leitfaktor unmittelbar nachfolgend dem Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus erstellt wird, mit D4, so führt die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung in bevorzugter Weise die Leitfaktormodifizierung bei einem Wechsel durch, und zwar unter Verwendung der folgenden Umsetzbeziehung: D4 = 2 × D3 – 1.
  • Die Umsetzberechnungen, um diese Werte D2, D4 jeweils zu erstellen, können in einer einfachen Weise ausgeführt werden, indem man den Wert des Leitfaktors als einen Satz von n Bits von Daten ausdrückt, wobei n eine festgelegte ganze Zahl ist, und indem man eine Bit-Schiebeoperation an diesen n Bits vornimmt, und zwar bei jedem Wechsel zwischen Rückstrom- und regenerativem Strommodus, wobei ein auf den neuesten Stand gebrachter Wert für den Leitfaktor basierend auf dem Ergebnis der Bit-Schiebeoperation erstellt werden kann.
  • Somit kann die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung solche Umwandlungen mit hoher Geschwindigkeit durchführen, jedoch mit einer kleinen Größe einer Schaltung, die dafür erforderlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine allgemeine Systemkonfigration einer Ausführungsform eines elektrischen Generator-Steuergerätes;
  • 2 ist ein Teil-Systemdiagramm zur Veranschaulichung des Flußpfades des Feldstromes der Ausführungsform, wenn eine Treiberspannung an eine Feldwicklung angelegt wird;
  • 3 zeigt ein Teil-Systemdiagramm zur Veranschaulichung des Flußpfades des Feldstromes, der in der Feldwicklung induziert wird, wenn die Treiberspannung unterbrochen wird, wobei das Gerät in einem Rückstrommodus (back current mode) arbeitet;
  • 4 veranschaulicht eine Schwankung des Feldstromes mit der Zeit, unmittelbar nachdem die Treiberspannung unterbrochen wurde, für den Fall des Betriebes im Rückstrommodus bzw. in einem regenerativen Strommodus;
  • 5 ist ein Teil-Systemdiagramm zur Veranschaulichung des Flußpfades des Feldstromes, welcher in der Feldwicklung induziert wird, wenn die Treiberspannung unterbrochen wird, wobei das Gerät in dem regenerativen Strommodus arbeitet;
  • 6 zeigt ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit eines Rotors eines elektrischen Generators der Ausführungsform und dem Generator-Drehmoment veranschaulicht;
  • 7 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen den Werten des Tastverhältnisses eines PWM-Signals, welches zum Steuern der mittleren Spannung verwendet wird, die an die Feldwicklung angelegt wird, und entsprechenden Werten der mittleren Spannung veranschaulicht, und zwar für den Fall eines Betriebes in dem Rückstrommodus bzw. in dem regenerativen Strommodus;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches die Grundkonfiguration einer Lastansprech-Steuerschaltung der Ausführungsform darstellt;
  • 9 zeigt ein Diagramm zur Verwendung beim Beschreiben des Betriebes der Lastansprech-Steuerschaltung;
  • 10A und 10B sind Diagramme zur Veranschaulichung einer Anordnung zur Realisierung eines Tastverhältnis-Umwandlungsprozesses unter Verwendung von Bit-Schiebeoperationen; und
  • 11 ist ein Teil-Schaltungsdiagramm einer alternativen Konfiguration der Ausführungsform, bei der MOS FETs anstelle von Dioden in einer Feldwicklung-Treiberschaltung verwendet werden.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform eines Generator-Steuergerätes wird nun unter Hinweis auf das allgemeine Systemdiagramm von 1 beschrieben. Dieses zeigt die Verbindungsbeziehungen zwischen dem Generator-Steuergerät, welches durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, und einem im Fahrzeug montierten elektrischen Generator (im Folgenden einfach als Generator bezeichnet) 2, einer Batterie 3 und einer elektrischen Last 4. Grundsätzlich liefert das elektrische Generator-Steuergerät 1 (welches im Folgenden einfach als Generator-Steuergerät 1 bezeichnet wird) eine Steuerung für den Generator 2, indem es die Spannung, die an dem positiven Ausgangsanschluß des Generators 2 erscheint (als B-Anschluß bezeichnet), in Koinzidenz mit einem Einstellwert bringt, der in 1 mit Vref bezeichnet ist. In typischer Weise liegt der Einstellwert angenähert bei 14 V.
  • Der Generator 2 besteht aus einem 3-Phasen-Wechselstromgenerator mit einer Statorwicklung 200 und einem Rotor (in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit einer Feldwicklung 204, die um diesen gewickelt ist, und mit einem Vollwellengleichrichter 202, der die 3-Phasen-Wechselstrom-Ausgangsspannungen von der Statorwicklung 200 gleichrichtet, um an den B-Anschluß eine Ausgangs-Gleichspannung zu liefern. Der Rotor wird durch eine Fahrzeugmaschine (in den Zeichnungen nicht gezeigt) angetrieben. Das Generator-Steuergerät 1 führt eine Steuerung eines Ein-/Aus-Schaltvorganges des Feldstromes der Feldwicklung 204 durch, und zwar mit einem Tastverhältnis des Schaltvorganges, welches den Pegel der Wechselspannung bestimmt, die in dem Generator 2 erzeugt wird, um auf diese Weise den Wert des Gleichstrom-Ausgangsstromes zu bestimmen, der durch den Generator 2 von einem Ausgangsanschluß zugeführt wird, der als B-Anschluß bezeichnet ist. Der Ausgangsstrom wird über eine Verbindungsleitung 6 zu der Batterie 3 und der elektrischen Last 4 zugeführt, um die Batterie 3 wieder aufzuladen und um die elektrische Last 4 anzutreiben.
  • Die Konfiguration des Generator-Steuergerätes 1 wird nun im Folgenden mehr in Einzelheiten beschrieben. Das Generator-Steuergerät 1 enthält ein Paar von Leistungstransistoren, d.h. MOS FETs (Metalloxyd-Halbleiter-Feldeffekttransistoren) 10, 11, die in einer Brückenkonfiguration in Verbindung mit einem Paar von Dioden 11, 13 in der dargestellten Weise verbunden sind. Das Generator-Steuergerät 1 enthält ferner eine Lastansprech-Steuerschaltung 15, eine Spannungs-Steuerschaltung 16, eine Betriebsmodus-Wählschaltung 17, einen Spannungskomparator 18, ein ODER-Gatter 19, ein UND-Gatter 20, eine Treiberschaltung 21 und eine Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30. Der MOS FET 11 und die Diode 14 sind zwischen dem B-Anschluß des Generators 2 und dem System-Erde-Potential in Reihe geschaltet, und die Diode 13 und der MOS FET 10 sind in ähnlicher Weise in Reihe geschaltet, wobei die Feldwicklung 204 zwischen die Verbindung der Diode 14 und dem MOS FET 11 geschaltet ist und die Verbindung des MOS FET 10 und der Diode 13, wodurch dann eine Spannung an die Feldwicklung 204 angelegt wird, wenn der MOS FET 10 leitet. Der mittlere Wert dieser Spannung und damit der Wert des Feldstromes der Feldwicklung 204 wird durch das Tastverhältnis einer PWM (Impulsbreitemodulation)-Steuerung bestimmt, die durch Ein-/Aus-Schalten des MOS FET 10 bewirkt wird (d.h. einem Schaltvorgang des MOS FET 10 zwischen einem leitenden Zustand und einem nichtleitenden Zustand), was durch die Treiberschaltung 21 ausgeführt wird. Jedesmal, wenn der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand geschaltet wird, fließt ein induzierter Strom der Feldwicklung 204 entweder:
    • (a) wenn sich der MOS FET 11 in dem ausgeschalteten Zustand befindet) durch ein Paar von Armen der Brückenschaltung, die jeweils durch Dioden 13, 14 gebildet sind, und zwar als ein regenerativer Strom, welcher der Batterie 3 zugeführt wird, oder
    • (b) (wenn sich der MOS FET 11 in dem eingeschalteten Zustand befindet) über ein Paar von Armen der Brückenschaltung, die jeweils durch den MOS FET 11 und die Diode 13 gebildet sind, als Rückfluß des Stromes, der direkt zu der Feldwicklung 204 zurückkehrt.
  • Der Betrieb gemäß dem Fall (a), der oben beschrieben ist, wird als regenerativer Strommodus bezeichnet, während der Fall (b), der oben beschrieben ist, als Rückstrommodus bezeichnet wird.
  • Der Spannungskomparator 18 vergleicht die Ausgangsspannung des Generators 2 mit dem Einstellwert Vref und erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal, wenn die Ausgangsspannung des Generators 2 niedriger ist als Vref, und erzeugt ein niedrigpegeliges Ausgangssignal, wenn die Ausgangsspannung des Generators 2 höher ist als Vref, sobei dieses Ausgangssignal aus dem Spannungskomparator 18 der Spannungs-Steuerschaltung 16 eingespeist wird. Die Spannungs-Steuerschaltung 16 erzeugt ein PWM-Steuersignal zum Steuern des Schaltvorganges des MOS FET 10 in Einklang mit dem Ausgangssignal von dem Spannungskomparator 18.
  • Für die Spannungs-Steuerschaltung 16 sind vielfältige Konfigurationen möglich. Als ein Beispiel kann die Spannungs-Steuerschaltung 16 aus einem Tiefpaßfilter konfiguriert sein, um das Ausgangssignal aus dem Spannungskomparator 18 zu glätten, kann aus einer Generatorschaltung für eine Sägezahn-Wellenform bestehen, und aus einem Spannungskomparator zum Vergleichen der Wellenform des geglätteten Ausgangssignals aus dem Spannungskomparator 18 mit dem Sägezahn-Wellenformsignal, um dadurch ein PWM-Signal zu generieren, welches über das UND-Gatter 20 an die Treiberschaltung 21 angelegt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform funtioniert der MOS FET 10 als Schalter für die sapnnungsmäßig hochliegende Seite, der durch ein PWM-Signal angetrieben wird, welches von der Treiberschaltung 21 erzeugt wird, und zwar entsprechend der Ausgangsgröße von dem UND-Gatter 20. Spezifischer ausgedrückt versetzt die Treiberschaltung 21 während eines jeden Intervalls, in welchem das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 20 auf einem hohen Pegel liegt (d.h. einem logischen hohen Pegelpotential), den MOS FET 10 in den Einschaltzustand, während ansonsten der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand versetzt ist.
  • Das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 20 wird auch an einen Eingang des ODER-Gatters 19 angelegt. Das Ausgangssignal aus dem ODER-Gatter 19 steuert den MOS FET 11, der als ein Schalter auf der Niedrigspannungsseite funktioniert und in den Einschaltzustand versetzt wird, und zwar während eines jeden Intervalls, in welchem das Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 19 auf einem hohen Pegel liegt und der ansonsten in dem ausgeschalteten Zustand gehalten wird.
  • Die Lastansprech-Steuerschaltung 15 besitzt eine PWM-Modifikationsfunktion, wie dies im Folgenden beschrieben wird. Wenn der Wert der elektrischen Last 4 plötzlich zunimmt, wendet die Lastansprech-Steuerschaltung 15 eine Lastansprech-Steuerung an, indem sie eine Steuerung bewirkt, durch die der Feldstrom von 204 erhöht wird, und zwar lediglich allmählich im Ansprechen auf die plötzliche Erhöhung in der Last. Das heißt mit anderen Worten, wenn die elektrische Last 4 plötzlich erhöht wird, so daß die Spannung an dem B-Anschluß abrupt abfällt und das Ausgangssignal aus dem Spannungskomparator 18 auf einen niedrigen Pegel fällt (und auf diesem Pegel bleibt, bis die B-Klemmenspannung auf den eingestellten Wert Vref zurückkehrt), erzeugt die Lastansprech-Steuerschaltung 15 ein Ausgangssignal, welches mit (in dem UND-Gatter 20) dem PWM-Ausgangssignal von der Spannungs-Steuerschaltung 16 kombiniert oder verbunden wird, wodurch das Tastverhältnis des PWM-Ausgangssignals aus dem UND-Gatter 20 lediglich allmählich ansteigt. Auf diese Weise kann eine abrupte Erhöhung in dem Ausgangsstrom, der durch den Generator 2 erzeugt wird, und eine abrupte Zunahme des Generator-Drehmoments verhindert werden.
  • Die Funktion der Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30 besteht darin, die momentan verfügbare elektrische Generierungskapazität des Generators 2 zu beurteilen. Bei dieser Ausführungsform basiert diese Beurteilung auf der Drehgeschwindigkeit des Rotors des Generators 2 (im Folgenden einfach als Drehzahl des Generators 2 bezeichnet). Spezifischer gesagt detektiert die Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30 die Frequenz von einer der Phasen der Phasenwicklung 200, um dadurch die Drehgeschwindigkeit des Generators 2 zu bestimmen, und ist so konfiguriert, um ein Ausgangssignal mit einem niedrigen Pegel zu erzeugen (d.h. es wird angezeigt, daß die verfügbare elektrische Generierungskapazität relativ niedrig ist), wenn die Drehgeschwindigkeit des Generators 2 niedriger liegt als ein vorbestimmter Bezugswert, und mit einem hohen Pegel zu erzeugen (d.h. es wird angezeigt, daß die verfügbare elektrische Generierungskapazität relativ hoch ist), wenn die Drehgeschwindigkeit gleich ist mit oder größer ist als der Bezugswert. Der Bezugsgeschwindigkeitswert entspricht einer Drehgeschwindigkeit der Fahrzeugmaschine, die geringfügig höher ist als die Leerlaufdrehzahl.
  • Das Ausgangssignal, welches dadurch von der Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30 erzeugt wird, wird der Betriebsmodus-Wählschaltung 17 eingespeist.
  • Die Betriebsmodus-Wählschaltung 17 führt eine Auswählfunktion durch, um selektiv den zuvor erläuterten Rückstrommodus und regenerativen Strommodus zu erstellen. Spezifischer gesagt, wenn das Ausgangssignal von der Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30 auf einem hohen Pegel liegt, was anzeigt, daß die elektrische Generierungskapazität hoch ist, liefert die Betriebsmodus-Wählschaltung 17 ein hochpegeliges Signal zu dem zweiten Eingang des 2-Eingangs-ODER-Gatters 19, welches dadurch ein hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt, welches den MOS FET 11 kontinuierlich in dem eingeschalteten Zustand hält. Das Ende der Feldwicklung 204, welches mit der Verbindung aus der Diode 14 und dem MOS FET 11 verbunden ist, wird dadurch auf Massepotential oder Erdpotential geklemmt, so daß der Rückstrommodus aufgebaut wird, d.h. es fließt dann Strom durch den MOS FET 11 und die Diode 13 zurück in die Feldwicklung 204, und zwar jedes Mal, wenn der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand geschaltet wird.
  • Wenn in umgekehrter Weise das Ausgangssignal aus der Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30 auf einem niedrigen Pegel liegt, was anzeigt, daß die verfügbare elektrische Generierungskapazität niedrig ist, liefert die Betriebsmodus-Wählschaltung 17 ein niedrigpegeliges Signal zu dem zweiten Eingang des 2-Eingangs-ODER-Gatters 19, wodurch ein hochpegelieges Ausgangssignal lediglich dann erzeugt wird, wenn die Ausgangsgröße des UND-Gatters 20 auf einen hohen Pegel steigt. Als ein Ergebnis wird ein synchrones Ein-/Aus-Schalten der MOS FETs 10, 11 durch das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 20 durchgeführt, so daß ein regenerativer Strom von der Feldwicklung 204 über die Dioden 13, 14 zu dem B-Anschluß fließt, d.h. zu der Batterie 3, und zwar während eines jeden Intervalls, in welchem die MOS FETs 10, 11 sich in dem AUS-Zustand befinden. Somit wird der regenerative Strommodus erstellt.
  • Das oben Gesagte kann in der folgenden Weise zusammengefaßt werden, und zwar mit Hinweis auf die 2 bis 5. In diesen Figuren veranschaulicht 2 den Flußpfad des Stromes durch den Generator 2, und zwar in dem regenerativen Strommodus und in dem Rückstrommodus während eines jeden Intervalls, in welchem der MOS FET 10 in den eingeschalteten Zustand gesetzt ist. 3 veranschaulicht den Flußpfad des Stromes durch den Generator 2 in dem Rückstrommodus, nachdem der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand versetzt wurde. 5 veranschaulicht den Stromfluß des Stromes durch den Generator 2 in dem regenerativen Strommodus, nachdem der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand versetzt wurde. 4 veranschaulicht die Art der Schwankung der Amplitude des Stromflusses durch den Generator 2, und zwar unmittelbar nachdem der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand versetzt wurde, und zwar für den Fall des Betriebes in dem Rückstrommodus bzw. dem regenerativen Strommodus.
  • Betrieb in dem Rückstrommodus
  • Wenn das Fahrzeug beginnt, angefahren oder angetrieben zu werden und die Drehgeschwindigkeit des Generators 2 höher wird als der Bezugsgeschwindigkeitswert, was anzeigt, daß eine ausreichende elektrische Generierungskapazität verfügbar ist, wird ein hochpegeliges Signal von der Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30 ausgegeben, welches über das ODER-Gatter 19 an den MOS FET 11 angelegt wird, wodurch der MOS FET 11 kontinuierlich in dem eingeschalteten Zustand gehalten wird und der Rückstrommodus aufgebaut wird. In diesem Zustand fließt jedes Mal, wenn das PWM-Signal aus dem UND-Gatter 20 auf einen hohen Pegel steigt, so daß der MOS FET 10 in den eingeschalteten Zustand versetzt wird, der Feldstrom (der in den 2 bis 5 mit If bezeichnet ist) sukzessive durch den MOS FET 10, die Feldwicklung 204 und den MOS FET 11. Jedes Mal, wenn das PWM-Signal aus dem UND-Gatter 20 auf einen niedrigen Pegel fällt, so daß der MOS FET 10 in den ausgeschalteten Zustand versetzt wird und die Spannung, die an die Feldwicklung 204 angelegt wird, beseitigt wird, wird eine Potentialdifferenz mit einer entgegengesetzten Polarität zu der angelegten Spannung (im Folgenden als Umkehr-Vorspannung bezeichnet) in der Feldwicklung 204 induziert, und es fließt ein resultierender induzierter Feldstrom If sukzessive durch die Diode 13, die Feldwicklung 204 und den MOS FET 11, wie in 2 veranschaulicht ist. Dieser „Rückstrom"-Fluß beginnt (beim Ausschalten des MOS FET 10), wenn die Umkehr-Vorspannung des Generators 2 den Vorwärtsleitung-Spannungsabfall Vf der Diode 13 überschreitet und setzt sich fort, bis die Potentialdifferenz an dem Generator 2 unter Vf fällt. Die Zeitkonstante von dem jeweiligen solchen Auftreten des Rückstromflusses liegt bei angenähert 100 bis 200 ms, und die Schwankung des Feldstromes If während eines solchen Intervalls ist durch die Kurve „a" in 4 veranschaulicht.
  • Betrieb im regenerativen Strommodus
  • 5 veranschaulicht den Pfad des Flusses des Feldstroms If nachfolgend einem Ausschalten des MOS FET 10 während des Betriebes in dem regenerativen Strommodus. Wie oben beschrieben wurde, wird dieser Modus dann betreten, wenn die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl des Generators 2 unter einem vorbestimmten Wert liegt, was anzeigt, daß die verfügbare elektrische Generierungskapazität des Generators 2 niedrig ist. In diesem Fall wird das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 20 unverändert über das ODER-Gatter 19 übertragen, um einen Schaltvorgang des MOS FET 11 synchron mit dem MOS FET 10 durchzuführen. Wenn somit das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 20 auf einen niedrigen Pegel fällt, werden beide MOS FETs 10, 11 in den ausgeschalteten Zustand versetzt, so daß ein induzierter Strom der Feldwicklung 204 über den Pfad fließt, der in 5 gezeigt ist, und zwar über die Diode 13, die Feldwicklung 204 und die Diode 14 in die Batterie 3, und zwar in Form eines regenerativen Stromes.
  • In diesem Fall beginnt der Fluß des regenerativen Stromes (unmittelbar nach dem Ausschalten der MOS FETs 10, 11), wenn die Umkehr-Vorspannung der Feldwicklung 204 die Summe aus der Klemmenspannung der Batterie 3 (in 4 mit Vbatt angezeigt) und den jeweiligen Vorwärtsleit-Spannungsabfällen Vf der Dioden 13 und 14 überschreitet. Demzufolge besitzt jeder Fluß des regenerativen Stromes eine kurze Zeitkonstante von angenähert 20 bis 40 ms. Dies ist durch eine entsprechende Kurve „b" in 4 veranschaulicht.
  • Auf diese Weise erstellt das Generator-Steuergerät 1 den regenerativen Strommodus lediglich dann, wenn die verfügbare elektrische Generierungskapazität des Gene rators 2 relativ niedrig ist. Im allgemeinen ist die Batterie 3 in diesem Zustand dazu befähigt, einen hohen Wert des Ladestromes zu absorbieren, ohne dabei eine signifikante Erhöhung in ihren Klemmenspannungen zu zeigen. Somit wird eine elektrische Störgröße bzw. Störsignale in Form von Störspannungsspitzen nicht erzeugt, und zwar als Ergebnis des Flusses des regenerativen Stromes in die Batterie 3.
  • Bei einem herkömmlichen Typ eines Fahrzeuggenerator-Steuergerätes wird dann, wenn das Fahrzeug anfängt zu fahren, und zwar mit niedriger Geschwindigkeit, der Feldstrom erhöht, um eine Kompensation der Ausgangsspannung des Generators zum Reduzieren der Drehgeschwindigkeit des Generator-Rotors zu kompensieren, was zu einer Erhöhung des Generator-Drehmoments führt. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch dann, wenn die Drehgeschwindigkeit des Generator-Rotors unter einen vorbestimmten Wert abfällt, der regenerative Strommodus betreten, wodurch das Generator-Drehmoment unmittelbar abgesenkt wird, während die Ausgangsspannung des Generators auf dem erforderlichen Wert gehalten wird. Dies ist durch den Graphen in 6 veranschaulicht, welcher die Beziehung zwischen dem Generator-Drehmoment und der Generator-Drehgeschwindigkeit wiedergibt, wobei der Bezugs-Geschwindigkeitswert, bei welchem der regenerative Strommodus betreten wird, mit N1 bezeichnet ist. Plötzliche Erhöhungen des Generator-Drehmoments, wenn die Maschinendrehzahl abfällt, können somit verhindert werden, und es kann ein stabiler Leerlaufbetrieb der Maschine dadurch erreicht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, daß dann, wenn die Generator-Drehgeschwindigkeit sich bei dem Bezugs-Geschwindigkeitswert befindet, der einer Maschinendrehzahl entspricht, die geringfügig höher ist als die Leerlaufdrehzahl, ein Abgleich zwischen der erzeugten Ausgangsleistung des Generators 2 und der verfügbaren elektrischen Generierungskapazität erfolgt, und daß dann, wenn die Generator-Drehgeschwindigkeit unter den Bezugs-Geschwindigkeitswert fällt, die elektrische Generierungskapazität unzureichend geworden ist, d.h. die Beurteilung der elektrischen Generierungskapazität basiert lediglich auf der Generator-Drehgeschwindigkeit. Es ist jedoch ebenso möglich, eine andere Anordnung zu verwenden, um die elektrische Gene rierungskapazität abzuschätzen, indem man beispielsweise einen Stromsensor verwendet, um den Wert des Ausgangsstromes des Generators 2 zu messen oder den Wert des Ladestromes der Batterie 3 zu messen und indem man die verfügbare elektrische Generierungskapazität basierend auf den Ergebnissen der Strommessung beurteilt.
  • Anstatt ferner eine eigene Schaltung zu verwenden, wie beispielsweise die Drehgeschwindigkeit-Beurteilungsschaltung 30, um die Generator-Drehgeschwindigkeit zu detektieren, ist es ebenso möglich, eine Fahrzeug-Maschinendrehzahl-Information zu verwenden (z.B. eine solche, die von einer Vorrichtung geliefert wird, die extern von dem Generator-Steuergerät 1 vorgesehen ist, wie beispielsweise einer Maschinen-ECU, welche die Maschinen-Drehgeschwindigkeit-Information von einem Sensor verwendet), um die Generator-Drehgeschwindigkeit basierend auf der Maschinendrehzahl zu detektieren, und um dann damit eine Beurteilung vorzunehmen, ob die elektrische Generierungskapazität des Generators 2 ausreichend ist.
  • Der Betrieb der Lastansprech-Steuerschaltung 15 wird nun im Folgenden beschrieben. Während sich die elektrische Last 4 in einem stabilen Zustand befindet, führt die Spannungs-Steuerschaltung 16 eine PWM-Schalt-Steuerung des MOS FET 10 durch, um den Treiberstrom der Feldwicklung 204 zu steuern. Die Ausgabemuster für dieses PWM-Signal aus der Spannungs-Steuerschaltung 16 werden im voraus in einem Speicher abgespeichert (in den Zeichnungen nicht gezeigt), und zwar von der Lastansprech-Steuerschaltung 15. Wenn die Klemmenspannung der Batterie 3 abfällt bzw. reduziert wird, wird dann, obwohl das Tastverhältnis des PWM-Ausgangssignals aus der Spannungs-Steuerschaltung 16 unmittelbar erhöht wird, das Tastverhältnis eines PWM-Ausgangssignals, welches von der Lastansprech-Steuerschaltung 15 erzeugt wird, nur allmählich erhöht, so daß das PWM-Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 20 entsprechend lediglich allmählich zunimmt. Damit nimmt auch der Ausgangsstrom des Generators 2 lediglich allmählich zu, so daß das Generator-Drehmoment nicht plötzlich erhöht wird. Auf diese Weise dient die Lastansprech-Steuerschaltung 15 dazu, plötzliche Erhöhungen in dem Lastdrehmoment zu unterdrücken, welche an die Maschine durch den Generator 2 angelegt werden, wenn die Maschinendrehzahl abgesenkt wird, so daß ein stabiler Maschinenleerlauf erreicht werden kann.
  • Wenn jedoch solch eine Lastansprech-Steuerung direkt angewendet wird, ergibt sich ein Problem dahingehend, daß die Beziehung zwischen dem Tastverhältnis des PWM-Signals, welches von dem UND-Gatter 20 ausgegeben wird, und der aktuellen mittleren Spannung, die an die Feldwicklung 204 angelegt wird, abweicht, und zwar in Einklang damit, ob der regenerative Strommodus oder der Rückstrommodus erstellt ist.
  • 7 veranschaulicht diese jeweiligen Beziehungen zwischen dem PWM-Tastverhältnis des Ausgangssignals aus dem UND-Gatter 20 und der Ausgangsspannung des Generators 2 (spezieller gesagt der Spitzen-Wechselstromspannung der Statorwicklung 200), wobei die Ausgangsspannung als ein entsprechender mittlerer Wert der Spannung ausgedrückt ist, welche an die Feldwicklung 204 angelegt wird, wobei die Beziehung für den Fall des Rückstrommodus mit Ca bezeichnet ist und der jenige im Falle des regenerativen Strommodus mit Cd bezeichnet ist. Es sei angenommen, daß das System in dem regenerativen Strommodus arbeitet, und zwar unter einem relativ geringen Wert der elektrischen Last 4 entsprechend dem Punkt A2 in 7, wenn ein Überwechseln in den Rückstrommodus dann ausgeführt wird, wobei das Tastverhältnis des PWM-Signals von dem UND-Gatter 20 unverändert gelassen wird, so daß dann die Generator-Ausgangsspannung plötzlich auf einen Wert ansteigt, der dem Punkt A1 in 7 entspricht. Der Ausgangsstrom des Generators 2 wird dadurch abrupt erhöht und das Generator-Drehmoment wird daher in unnötiger Weise plötzlich erhöht. Gegenläufige Effekte können dadurch ebenfalls auftreten, wie beispielsweise ein irregulärer Lauf der Maschine und eine plötzliche Erhöhung der Klemmenspannung der Batterie 3 aufgrund eines erhöhten Wertes des Ladestromes, was verschiedene elektronische Komponenten des Fahrzeugs beeinflussen kann.
  • Jedoch liefert die Lastansprech-Steuerschaltung 15 dieser Ausführungsform Gegenmaßnahmen, um das Auftreten solcher Probleme zu verhindern.
  • 8 zeigt Einzelheiten der Konfiguration der Lastansprech-Steuerschaltung 15, die gemäß der Darstellung aus einem Tastverhältnis-Speicher und einer Ausgangsschaltung 131, einer Wählschaltung 152, einer Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 und einer Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 besteht. Die Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 empfängt das Ausgangssignal von der Betriebsmodus-Wählschaltung 17, während das PWM-Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 20 der Wählschaltung 152 und der Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 eingespeist wird. Zusätzlich wird ein Ausgangssignal von der Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 der Wählschaltung 152 eingespeist und ein Ausgangssignal aus der Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 wird jeder Schaltung gemäß der Wählschaltung 152 und der Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 eingespeist. 9 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm zum Beschreiben des Betriebes der Lastansprech-Steuerschaltung 15. Die Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 detektiert jedes Auftreten eines Wechsels von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus (d.h. wenn das Ausgangssignal aus der Betriebsmodus-Wählschaltung 17 sich von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel ändert, wie in 9 gezeigt ist), oder von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus wechselt (d.h. wenn das Ausgangssignal aus der Betriebsmodus-Wählschaltung 17 sich von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ändert), und erzeugt ein hochpegeliges Ausgangssignal während eines festgelegten Zeitintervalls, das dann beginnt, wenn ein Überwechseln auftritt.
  • Die Wählschaltung 152 wählt eines der zwei Eingangssignale aus, welche dieser zugeführt werden, und zwar in Einklang mit dem Pegel des Ausgangssignals von der Modusumwechsel-Detektorschaltung 154. Spezifischer ausgedrückt, wenn ein Moduswechsel detektiert wird, so daß die Ausgangsgröße aus der Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 auf den hohen Wert steigt, wird das Eingangssignal, welches der Wählschaltung 152 von der Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 zugeführt wird, ausgewählt, während ansonsten das Eingangssignal, welches von dem UND-Gatter 20 zugeführt wird, ausgewählt wird, um von der Wählschaltung 152 ausgegeben zu werden.
  • Die Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 führt eine Umsetzung des Tastverhältnisses des PWM-Signals aus dem UND-Gatter 20 in Einklang damit durch, ob der Rückstrommodus oder der regenerative Strommodus aufgebaut ist, wie noch im Folgenden beschrieben wird. Der Tastverhältnis-Speicher und die Ausgangsschaltung 151 sprechen auf das PWM-Signal an, welches von der Wählschaltung 152 eingespeist wird, um ein Ausgangs-PWM-Signal mit einem Tastverhältnis zu erzeugen, welches geringfügig größer ist als dasjenige des PWM-Signals von der Wählschaltung 152.
  • In 9 ist jedes Intervall, in welchem das PWM-Signal von dem UND-Gatter 20 eingespeist wird, entsprechend der Auswahl der Wählschaltung 152 als ein Wählstatus Sa-Intervall angezeigt, während jedes Intervall, in welchem das PWM-Signal von der Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 eingespeist wird, gemäß der Auswahl durch die Wählschaltung 152 als ein Auswahlstatus Sb-Intervall angezeigt wird.
  • Wenn, wie in 9 veranschaulicht ist, der Wechsel von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus durchgeführt wird, ändert sich das Ausgangssignal von der Betriebsmodus-Wählschaltung 17 von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel, und das Ausgangssignal von der Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 geht dann auf den hohen Pegel und bleibt für ein festgelegtes Zeitintervall auf diesem hohen Pegel (d.h. ein Wählstatus-Sb-Intervall). Während dieses Intervalls setzt die Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 das Tastverhältnis D1 des PWM-Signals um, welches von dem UND-Gatter 20 eingespeist wurde, um ein Ausgangs-PWM-Signal mit einem Tastverhältnis D2 zu erzeugen, wobei gilt: D2 = (D1 + 1)/2 (1).
  • Bei der vorliegenden Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen wird angenommen, daß das Tastverhältnis des Ausgangs-PWM-Signals aus dem UND-Gatter 20 und der Leitfaktor des MOS FET 10 untereinander gleich sind.
  • Wenn umgekehrt der Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus durchgeführt wird, ändert sich das Ausgangssignal von der Betriebsmodus- Wählschaltung 17 von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel und das Ausgangssignal von der Modusumwechsel-Detektorschaltung 154 geht dann auf den hohen Pegel und verbleibt für ein festgelegtes Zeitintervall auf diesem hohen Pegel (d.h. einem Wählstatus-Sb-Intervall). Während dieses Intervalls setzt die Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 das Tastverhältnis D3 des PWM-Signals um, welches von dem UND-Gatter 20 eingespeist wurde, um ein Ausgangs-PWM-Signal mit einem Tastverhältnis D4 zu erzeugen (d.h. um einen Leitfaktor D4 für den MOS FET 10 zu erstellen), wobei gilt: D4 = 2 × D3 – 1 (2).
  • Bei den oben angegebenen Ausdrücken für D2 und D4 sei erwähnt, daß ein Wert von 1 für das Tastverhältnis (Leitfaktor) 100% entspricht, ausgedrückt als Prozentsatz.
  • Indem man die Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 auf diese Weise verwendet und das auf diese Weise erzeugte PWM-Signal einem der Eingänge des UND-Gatters 20 zuführt, kann sichergestellt werden, daß das Tastverhältnis des PWM-Signals, welches von dem UND-Gatter 20 ausgegeben wird, sich nicht in solcher Weise ändert, daß abrupte Änderungen in großem Maßstab in dem Ausgangsstrom des Generators 2 verursacht werden, wenn Übergänge zwischen dem Betrieb in dem Rückstrommodus und in dem regenerativen Strommodus auftreten. Es kann somit ein stabiler Wert der Ausgangsspannung aus dem Generator 2 erreicht werden und es können plötzliche Änderungen in dem Generator-Drehmoment vermieden werden.
  • Es sei im Folgenden angenommen, daß ein Satz von acht Datenbits, die mit Q0 bis Q7 bezeichnet sind, dazu verwendet werden, um einen Tastverhältniswert durch die Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 auszudrücken, und zwar in solcher Weise, daß dann, wenn diese Bits Q0 bis Q7 die jeweiligen Werte 00000000 haben, das Tastverhältnis gleich ist 0%, und dann, wenn die Bits Q0 bis Q7 die jeweiligen Werte 11111111 haben, das Tastverhältnis gleich 100% beträgt. Wenn in diesem Fall gemäß der Darstellung in 10A ein Wechsel von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus durchgeführt wird, ist es lediglich erforderlich, eine 1-Bit- Rechtsverschiebe-Operation an diesen 8 Bits Q0 bis Q7 vorzunehmen und dann den Wert 1 in die MSB (höchstwertiges Bit)-Position einzufügen, um dadurch die Berechnung gemäß dem oben angegebenen Ausdruck (1) auszuführen.
  • Wenn im Gegensatz dazu gemäß der Darstellung in 10B ein Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus ausgeführt wird, ist es lediglich erforderlich, eine 1-Bit-Linksverschiebe-Operation an den Bits Q0 bis Q7 vorzunehmen und dann den Wert 1 in die LSB (niedrigstwertiges Bit)-Position einzufügen, um dadurch die Berechnung gemäß dem oben angegebenen Ausdruck (2) durchzuführen.
  • Es ist auf diese Weise lediglich erforderlich, daß die Tastverhältnis-Umsetzschaltung 153 einfache Schiebeoperationen durchführt, z.B. an einem Satz von Bits, die in einem Register festgehalten werden, so daß diese Operationen schnell ausgeführt werden können, und zwar mit Hilfe einer im Maßstab klein gehaltenen Schaltung, die dafür erforderlich ist.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Ausgangsleistung des Generators 2 niedrig liegt, und zwar in Relation zu der Größe der elektrischen Last 4, so daß die momentan verfügbare elektrische Generierungskapazität gering ist, wird der regenerative Strommodus betreten, um Rückwärtsflüsse des Feldstromes zu der Batterie 3 als regenerativen Strom zuzuführen, so daß Energie effizienter zu der elektrischen Last 4 zugeführt wird. Wenn die elektrische Generierungskapazität klein ist, kann die Batterie 3 unmittelbar einen Ladestrom absorbieren, d.h. die Batterie-Klemmenspannung ändert sich nicht in signifikanter Weise, wenn ein erhöhter Betrag des Ladestromes zugeführt wird. Somit treten keine Spannungsspitzen-Störsignale in der Klemmenspannung der Batterie 3 als ein Ergebnis der sukzessiven Flüsse des regenerativen Stromes in die Batterie 3 hinein auf, so daß eine Beschädigung von elektronischen Komponenten des Fahrzeugs oder eine Interferenz mit dem Betrieb dieser Komponenten oder von dem Generator 2 nicht aufgrund übermäßiger elektrischer Störsignale auftritt.
  • Da die Ausgangsleistung des Generators 2 mit Ansteigen der Drehzahl zunimmt, läßt sich die momentan verfügbare elektrische Generierungskapazität in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch überwachen, indem diese Drehzahl detektiert wird. Dies hat den Vorteil einer einfachen Konfiguration, ohne daß dabei zugeordnete oder spezielle zusätzliche Komponenten, wie beispielsweise ein Stromsensor, erforderlich sind, um den Wert des Ausgangsstromes von dem Generator 2 direkt zu messen, oder ein Stromsensor erforderlich ist, um den Wert des Ladestromes, welcher der Batterie 3 zugeführt wird, zu messen. Jedoch ist die Erfindung auch in gleicher Weise bei einem System anwendbar, bei dem ein solcher Stromsensor verwendet wird, um die elektrische Generierungskapazität zu beurteilen.
  • Speziell im Falle eines elektrischen Fahrzeugsystems, bei dem der Wert des Ausgangsstromes aus dem Generator 2 oder der Wert des Ladestromes, welcher der Batterie 3 zugeführt wird (oder beide diese Ströme) bereits inkorporiert sind, um solche Stromwertinformationen einer Maschinen-ECU zuzuführen, können die Informationen, die durch einen solchen existierenden Stromsensor geliefert werden, dazu verwendet werden, um die elektrische Generierungskapazität des Generators 2 zu beurteilen, und zwar anstelle der Überwachung der Generator-Drehzahl.
  • Wie ferner oben beschrieben ist, ist es selbst möglich, die Drehgeschwindigkeit der Fahrzeugmaschine anstelle derjenigen des Generators zu verwenden, um die elektrische Generierungskapazität zu beurteilen, speziell dann, wenn solche Maschinendrehzahl-Informationen bereits für eine Maschinen-ECU verfügbar sind, wie dies allgemein in Verbindung mit einem modernen Motorfahrzeug der Fall ist.
  • Wie oben beschrieben ist, variiert die Beziehung zwischen dem Leitfaktor des MOS FET 10 und der mittleren Spannung, die an die Feldwicklung 204 angelegt wird, in Einklang damit, ob der Rückstrommodus oder der regenerative Strommodus angewendet wird. Wenn somit ein Wechseln zwischen diesen Betriebsmodi durchgeführt wird, während der Leitfaktor des MOS FET 10 unverändert gelassen wird, kann eine abrupte Änderung im Pegel der mittleren Spannung, die an die Feldwicklung 204 ange legt wird, auftreten. Bei der oben erläuterten Ausführungsform wird jedoch der Leitfaktor des MOS FET 10 in geeigneter Weise bei jedem Umwechseln zwischen diesen Betriebsmodi modifiziert, um ein solches Problem zu beseitigen. Es wird dadurch sichergestellt, daß abrupte Erhöhungen in dem Ausgangsstrom des Generators 2 nicht auftreten oder auch nicht in dem Generator-Drehmoment, so daß ein Zustand gemäß einem stabilen Maschinenleerlauf erreicht werden kann.
  • Speziell bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Leitfaktor des MOS FET 10 modifiziert (.d.h. durch Modifizieren des Tastverhältnisses des PWM-Signals, welches den Ein-/Aus-Schaltzustand dieses Transistors steuert, und auch von dem MOS FET 11 im Falle des regenerativen Strommodus steuert), und zwar in geeigneter Weise derart, um die mittlere Spannung, die an die Feldwicklung 204 angelegt wird, auf im wesentlichen dem gleichen Pegel zu halten, um eine Stabilität des Wertes des Ausgangsstromes aus dem Generator 2 und von dem Generator-Drehmoment sicherzustellen.
  • Spezifischer ausgedrückt wird der Leitfaktor bei jedem Übergang von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus erhöht und wird bei jedem Übergang von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus reduziert, um die oben erläuterten Wirkungen zu erhalten.
  • Wenn ferner bei der oben erläuterten Ausführungsform der Wechsel von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus durchgeführt wird, wird das PWM-Tastverhältnis (Leitfaktor) von einem Wert D1 vor dem Wechsel in einen Wert D2 umgesetzt, wobei D2 gleich ist mit (D1 + 1)/2, während dann, wenn der Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus ausgeführt wird, das PWM-Tastverhältnis von einem Wert D3 vor dem Wechsel in einen Wert D4 umgewandelt wird, wobei D4 gleich ist mit (2 × D3 – 1). Indem man solche festgelegten Beziehungen zur Durchführung der Berechnungen verwendet, um den Leitfaktor bei jedem Wechselvorgang umzusetzen oder umzuwandeln, kann die Beziehung zwischen dem Leitfaktor des MOS FET 10 und der mittleren Spannung, die an die Feldwicklung 204 angelegt wird, unmittelbar in einer geeigneten Richtung umgesetzt werden, und zwar um einen geeigneten Betrag. Auf diese Weise können abrupte Änderungen im Wert des Ausgangsstromes aus dem Generator 2 und im Wert des Generator-Drehmoments verhindert werden, so daß ein stabiler Maschinen-Leerlaufbetrieb aufrechterhalten werden kann.
  • Indem man darüber hinaus das Tastverhältnis als eine feste Zahl von n Bits in der oben beschriebenen Weise ausdrückt, können diese Umwandlungen oder Umsetzungen in einfacher Weise dadurch ausgeführt werden, indem man einfache Bit-Verschiebeoperationen an den n Bits vornimmt, und können somit schnell bewirkt werden, ohne daß eine Schaltung in großem Maßstab erforderlich ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß vielfältige Abwandlungen vorgenommen werden können. Speziell bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die mittlere Spannung der Feldwicklung 204 durch die PWM-Steuerung des MOS FET 10 bestimmt, der als ein Schalter auf der spannungsmäßig hoch liegenden Seite arbeitet, und zwar innerhalb der Brückenschaltung, die gebildet ist aus den MOS FETs 10, 11 und den Dioden 13, 14, während der Wechsel zwischen dem Rückstrommodus und dem regenerativen Strommodus unter Verwendung des MOS FET 11 durchgeführt wird, der als ein Schalter auf der spannungsmäßig niedrigen Seite funktioniert, und zwar in der Brückenschaltung. Es ist jedoch ebenso möglich, eine entgegengesetzte oder umgekehrte Anordnung zu verwenden, bei der die mittlere Spannung der Feldwicklung 204 durch die PWM-Steuerung des Schalters auf der spannungsmäßig niedrigen Seite festgelegt wird (d.h. der MOS FET 11 wird durch das Ausgangssignal von der Treiberschaltung 21 gesteuert), wodurch dann der Betriebsmoduswechsel durch Steuern des MOS FET 10 vorgenommen wird. Dies hätte den Vorteil, die Möglichkeit zu schaffen, daß die Antriebs-Ausgangsfähigkeit, die für die Treiberschaltung 21 erforderlich ist, reduziert werden kann, so daß die Treiberschaltung 21 mit Hilfe einer Schaltung in einem kleineren Maßstab implementiert werden könnte.
  • Ferner werden bei der oben beschriebenen Ausführungsform Dioden 13, 14 dazu verwendet, um einen Rückfluß des Feldstromes von der Feldwicklung 204 jedesmal dann passieren zu lassen, wenn die Treiberspannung der Feldwicklung 204 unterbrochen wird. Es ist jedoch ebenso möglich, die eingebauten Dioden der MOS FETs anstelle dieser Dioden 13, 14 zu verwenden, wie dies in dem Teil-Systemdiagramm von 11 veranschaulicht ist, welches eine alternative Form der oben beschriebenen ersten Ausführungsform von 1 zeigt. Hierbei entsprechen die MOS FETs 101, 111 den MOS FETs 10, 11 der ersten Ausführungsform, während die MOS FETs 131, 141 jeweils anstelle der Dioden 13, 14 verwendet werden. Die Verwendung der eingebauten Dioden der MOS FETs in dieser Art hat den Vorteil, daß jeder der MOS FETs 101, 111, 131, 141 als ein MOS FET vom Doppel-Diffusionstyp konfiguriert werden kann, wobei jeder dieser Transistoren eine identische Querschnittskonfiguration aufweist. Dies würde es dem Generator-Steuergerät 1 ermöglichen, unmittelbar als eine integrierte Schaltung hergestellt zu werden, die in der Größe kompakt ausgeführt werden kann und geringe Herstellungskosten verursacht.

Claims (11)

  1. Elektrisches Generator-Steuergerät zum Steuern eines elektrischen Generators eines Fahrzeugs, wobei der elektrische Generator einen Spannungsversorgungs-Anschluß aufweist, der mit einer Batterie und mit einer elektrischen Last verbunden ist, das Gerät eine Brückenschaltung enthält, die zwischen den Spannungszuführ-Anschluß und einer Feldwicklung des elektrischen Generators gekoppelt ist, wobei die Brückenschaltung ein erstes Paar von sich gegenüberliegenden Armen mit jeweiligen Dioden und ein zweites Paar von sich gegenüberliegenden Armen mit jeweiligen Leistungstransistoren enthält, das Generator-Steuergerät ferner eine Betriebsmodus-Auswähleinrichtung enthält, um selektiv folgende Betriebsmodi zu erstellen: (a) einen Rückstrommodus des Betriebes, bei dem ein erster Transistor der Leistungstransistoren kontinuierlich in einem Einschaltzustand gehalten wird, und ein zweiter Transistor der Leistungstransistoren wiederholt zwischen einem Einschaltzustand zum Zuführen einer Treiberspannung zu der Feldwicklung und einem Ausschaltzustand geschaltet wird, um die Treiberspannung von der Feldwicklung abzutrennen, wobei ein induzierter Strom, der von der Feldwicklung während des Ausschaltzustandes fließt, direkt zu der Feldwicklung zurückgeleitet wird, und (b) einem regenerativen Strommodus des Betriebes, bei dem ein synchronisierter Einschaltvorgang und Ausschaltvorgang des ersten und des zweiten Leistungstransistors durchgeführt wird, wobei der induzierte Strom als ein regenerativer Strom in die Batterie geleitet wird; bei dem das elektrische Generator-Steuergerät eine Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung umfaßt, um eine momentan verfügbare elektrische Generierungskapazität des elektrischen Generators zu beurteilen, und die Betriebsmodus-Wähleinrichtung auf die Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung anspricht, um den regenerativen Strommodus auszuwählen, wenn die elektrische Generierungskapazität so beurteilt wird, daß sie unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  2. Generator-Steuergerät nach Anspruch 1, bei dem die elektrische Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung eine Drehdetektor-Einrichtung enthält, um eine Drehgeschwindigkeit eines Rotors des elektrischen Generators zu detektieren, und bei dem die elektrische Generierungskapazität basierend auf der detektierten Drehgeschwindigkeit beurteilt wird.
  3. Generator-Steuergerät nach Anspruch 2, bei dem die elektrische Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung beurteilt, daß die elektrische Generierungskapazität unzureichend ist, wenn die detektierte Drehgeschwindigkeit unter einem festgelegten vorherbestimmten Bezugswert liegt.
  4. Generator-Steuergerät nach Anspruch 1, bei dem die elektrische Generierungskapazität-Beurteilungseinrichtung eine Sensoreinrichtung umfaßt, um einen Wert des Ausgangsstromes des elektrischen Generators zu detektieren, und bei dem die elektrische Generierungskapazität basierend auf dem detektierten Wert des Ausgangsstromes beurteilt wird.
  5. Generator-Steuergerät nach Anspruch 1, bei dem jeder der Leistungstransistoren aus einem MOS (Metalloxyd-Halbleiter)-Feldeffekttransistor mit einer eingebauten Diode vom Doppel-Diffusionstyp ist und bei dem jede der Dioden des Generator-Steuergerätes eine eingebaute oder integrierte Diode eines Transistors ist, der eine identische Querschnitts-Konfiguration wie jeder der Leistungstransistoren aufweist.
  6. Generator-Steuergerät nach Anspruch 1, mit einer Leitfaktor (conduction factor)-Modifiziereinrichtung zum Modifizieren eines Leitfaktors des zweiten Leistungstransistors bei einem jeweiligen Auftreten eines Wechsels von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus und bei jedem Auftreten eines Wechsels von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus (back current mode).
  7. Generator-Steuergerät nach Anspruch 6, bei dem die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung eine Modifizierung des Leitfaktors durchführt, um das Ausmaß einer Schwankung einer mittleren Spannung der Treiberspannung der Feldwicklung zu reduzieren.
  8. Generator-Steuergerät nach Anspruch 6, bei dem die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung den Leitfaktor bei jedem Auftreten eines Wechsels von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus erhöht und den Leitfaktor bei jedem Auftreten eines Wechsels von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus reduziert.
  9. Generator-Steuergerät nach Anspruch 8, bei dem dann, wenn man einen Wert des Leitfaktors unmittelbar vor einem Umwechseln von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus mit D 1 bezeichnet und einen auf den neuesten Stand gebrachten Wert, der für den Leitfaktor bei einem Umwechseln von dem Rückstrommodus in den regenerativen Strommodus mit D2 bezeichnet, die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung die Leitfaktor-Modifizierung beim Wechselvorgang unter Verwendung der folgenden Beziehung durchführt: D2 = (D1 + 1)/2und wobei dann, wenn man einen Wert des Leitfaktors unmittelbar vor einem Umwechseln aus dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus mit D3 bezeichnet und einen auf den neuesten Stand gebrachten Wert, der für den Leitfaktor bei dem Wechsel von dem regenerativen Strommodus in den Rückstrommodus erstellt wird, mit D4 bezeichnet, die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung die Leitfaktor-Modifizierung bei dem Wechselvorgang unter Verwendung der folgenden Beziehung durchführt: D4 = 2 × D3 – 1.
  10. Generator-Steuergerät nach Anspruch 9, bei dem die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung einen Wert des Leitfaktors in Form von n Bits von Daten ausdrückt, wobei n eine festgelegte ganze Zahl ist, und bei dem die Leitfaktor-Modifiziereinrichtung eine Bit-Schiebeoperation an den n Bits bei jedem Wechsel zwischen dem Rückstrommodus und dem regenerativen Strommodus durchführt, und einen auf den neuesten Stand gebrachten Wert für den Leitfaktor unmittelbar anschließend an den Wechselvorgang basierend auf dem Ergebnis der Bit-Schiebeoperation erstellt.
  11. Steuergerät für einen in einem Fahrzeug montierten elektrischen Generator, wobei der elektrische Generator eine Feldwicklung enthält und das Steuergerät eine Einrichtung enthält, um an die Feldwicklung eine Treiberspannung anzulegen und um sukzessive Ein-/Aus-Schaltvorgänge der Treiberspannung mit einem Tastverhältnis durchzuführen, welches einen Wert des Ausgangsstromes bestimmt, der von dem elektrischen Generator erzeugt wird, wobei das Steuergerät folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Beurteilen einer momentan verfügbaren elektrischen Generierungskapazität des elektrischen Generators; eine Einrichtung, um selektiv einen regenerativen Strommodus des Betriebes aufzubauen, bei welchem ein induzierter Strom der Feldwicklung des elektrischen Generators den Ausgangsstrom unterstützt, und um einen Rückstrommodus des Betriebes aufzubauen, bei dem der induzierte Strom den Ausgangsstrom nicht unterstützt, in Einklang damit, ob die elektrische Generierungskapazität so beurteilt wird, ob sie über einem vorbestimmten Wert liegt; und eine Einrichtung zur Durchführung einer Einstellung eines Mittelwertes der Treiberspannung, wobei die Einstellung bei jedem Auftreten eines Wechsels zwischen dem regenerativen Strommodus und dem Rückstrommodus durchgeführt wird, wobei ein Betrag und die Richtung der Einstellung jeweils so bestimmt werden, daß das Auftreten einer signifikanten Änderung in der Amplitude des Ausgangsstromes beim Wechselvorgang unterdrückt wird.
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