DE3608912C2 - - Google Patents

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DE3608912C2
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Walter Dipl.-Ing. Gutmann (Fh), 8029 Sauerlach, De
Gerhard 8000 Muenchen De Schreiner
Wolfram Ing.(Grad.) 8011 Hoehenkirchen-Siegertsbrunn De Betzold
Wilfried Dipl.-Ing. Hofmann (Fh), 8028 Taufkirchen, De
Traugott 8025 Unterhaching De Liermann
Klaus Dipl.-Ing. Schiessl (Fh), 8190 Wolfratshausen, De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeck- und Reinigungsvor­ richtung für einen Tintenspritzkopf, der mit einem Tin­ tenvorratsbehälter als stationär angeordnetes Tinten­ spritzwerk in einer Reproduktionseinrichtung zur Sig­ nierung von blattförmigem Material dient, das in der Einrichtung horizontal und kontinuierlich bewegt wird und auf das der Tintenspritzkopf in seiner Arbeitsstel­ lung vertikal nach unten gerichtet ist.
Mikrofilmkameras mit mechanisch oder elektronisch ar­ beitenden Stempelwerken sind bekannt. Hierbei lassen sich auf die zu verfilmenden Originale gewöhnlich nur fortlaufende Nummern aufdrucken oder aufstempeln. An sich bekannte Nadeldrucker sind zwar EDV-ansteuerbar, arbeiten für die bei Mikrofilmkamerals allgemein übli­ chen Durchlaufgeschwindigkeiten aber viel zu langsam. EDV-ansteuerbare Tintenspritzdruckwerke können zwar mit ausreichend hoher Geschwindigkeit arbeiten, sind aber mit ihren Düsen üblicherweise horizontal auszurichten, müssen bei Nichtgebrauch vor dem Eintrocknen bewahrt werden und benötigen relativ häufig Wartungs- und Rei­ nigungsarbeiten, z. B. die Beseitigung von Luft in den Unterdruckdüsen oder das Abschaben von außenhängenden, eingetrockneten Tintenresten.
Ein Tintenspritzwerk der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 33 11 182 bekannt. Bei diesem sind aber keinerlei Möglichkeiten einer Reinigung oder Abdeckung vorgesehen. Möglicherweis sind sie hierbei deshalb nicht unbedingt notwendig, weil durch das bekannte Tin­ tenspritzwerk Kopien gleicher Eigenschaft signiert wer­ den und daher u. U. nur eine sehr langsam trocknende Tinte verwendet werden kann. Ganz anders verhält es sich aber, wenn z. B. statt der Kopien mikrozuverfilmen­ de Vorlagen mit sehr großer Geschwindigkeit signiert werden sollen, die eine sehr unterschiedliche Oberflä­ chenbeschaffenheit haben, so daß in jedem Fall eine sehr schnell trocknende Tinte verwendet werden muß.
Durch die DE-PS 34 34 875 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschriften von beschichtetem Papier bekannt, bei dem ein stationärer Tintenejektor, der über dem auf einer horizontalen Ebene transportierten Papier angeordnet ist, und eine handelsübliche Glykol­ tinte verwendet wird. Das Verfahren basiert auf einer Befeuchtung des zu bedruckenden Papiers zur Auf­ schließung einer nicht porösen Beschichtung und der damit erreichten raschen Aufnahme, Trocknung und Wisch­ festigkeit der Tinte. Bei diesem Verfahren wird also das gleichbleibende zu beschriftende Papier in einer Weise behandelt, die, trotz Verwendung einer langsam trocknenden Tinte, ein rasches Weiterverarbeiten des Papiers ermöglicht.
Die Vorrichtung nach DE-PS 34 34 875 weist daher wie das Tintenspritzwerk nach DE-OS 33 11 182 keinerlei Möglichkeiten einer Reinigung oder Abdeckung auf.
Weiterhin sind durch die DE-PS 27 25 727 oder die DE-OS 32 03 014 oder die DE-OS 33 33 781 Tintenspritz­ werke bekannt, deren Strahlrichtung in der Betriebs­ stellung horizontal gerichtet ist und die während des Druckvorganges gegenüber der zu bedruckenden Fläche pa­ rallel zu dieser bewegt werden. Dabei sind für die Ru­ he- und/oder Reinigungsstellung des Druckkopfes Lagen vorgesehen, die durch das Weiterverschieben des Druck­ kopfes in seiner beim Drucken vorgesehenen Bewegungs­ richtung über den Bereich der zu bedruckenden Flächen seitlich hinaus bestimmt sind. Derartige außerhalb der zu bedruckenden Flächen gelegene Stellungen gibt es aber bei stationär arbeitenden Druckköpfen der eingangs genannten Art nicht, auch dann nicht, wenn der Druck­ kopf gegenüber den Flächen zur Erzielung unterschied­ licher Randbreiten vor dem Druckvorgang geringfügig un­ terschiedlich einstellbar ist. Auch das durch die drit­ te der genannten Druckschriften bekannte Weiterver­ schieben und Drehen des Druckkopfes nach unten gegen einen Deckel in eine Ruhestellung A ist für Druckköpfe der eingangs genannten Art auch wegen der Verwendung von Unterdrucktintenspritzwerken nicht anwendbar. Es ist dort nämlich nicht erkennbar, wie der nach abwärts gedrehte Spritzkopf luftdicht gegen den Deckel gedrückt werden soll, was ja auch wegen der Verhinderung des An­ trocknens der Tinte auf andere Weise nicht notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein stationär arbeitendes, im Betriebszustand nach unten gerichtetes Tintenspritzwerk der eingangs genannten Art eine Abdeck- und Reinigungsmöglichkeit zu schaffen, durch die der Tintenstrahldruckkopf bei Nichtgebrauch betriebsfähig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merk­ male der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfin­ dungswesentlichen Teile einer Mikrofilmaufnah­ mekamera mit Tintenspritzkopf in der Arbeits­ stellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Reini­ gungs- bzw. Entlüftungsstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in der Ruhestellung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Dar­ stellung eines An­ triebs für die Bewegung des Tintenspritzkopfes.
Die Funktionsweise einer Mikrofilmaufnahmekamera läßt sich durch die Gliederung in vier Funktionsblöcke an­ schaulich erläutern. Diese Teileinheiten haben die Funktionen
erstens des Vorlageneinzugs,
zweitens des Vorlagensignierens,
drittens der Vorlagenablichtung und
viertens der Vorlagenausgabe.
Die von einer Bedienperson eingegebene, mikrozuverfil­ mende Vorlage wird also eingezogen, signiert, mikrover­ filmt und wieder ausgegeben. Zur möglichst störungs­ freien Realisierung dieses Ablaufs werden die vier Funktionsblöcke mittels einer geeigneten Steuereinrich­ tung entsprechend angesteuert. Eine in einer Mikrofilm­ aufnahmekamera genutzte Signierein­ richtung ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Das Signieren der mikrozuverfilmenden Vorlagen erfolgt vor der Ablichtung mittels der Signiervorrichtung.
Die Signatur dient zur Erleichterung der Zuordnung von Originalen zu Mikrofilmen bzw. der Katalogisierung der Mikrofilme oder Mikrofiches. Bisher wurden hierfür me­ chanische Druck- oder Stempelwerke benutzt. Sie haben, abgesehen von der Schwierigkeit des Stempelns bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten, den Nachteil, daß sie nur für die fortlaufende Numerierung oder Paginierung der eingegebenen Originale verwendet werden können, während es in zunehmendem Maße notwendig wird, die zu verfil­ menden Originale auch nach anderen Gesichtspunkten, z. B. Kennziffern für verschiedene Sachgebiete, zu kenn­ zeichnen. Hierfür sind EDV- oder computergesteuerte Signierwerke erforderlich, die ggf. auch in mehreren quer zur Transportrichtung untereinanderliegenden Rei­ hen drucken können. Außerdem sind bei durchlaufenden Originalen Nonimpact-Druckwerke, also nicht mechanische Druckwerke, vorteilhafter, da sie schneller arbeiten. Deshalb wird in Verbindung mit der insoweit beschriebe­ nen Mikrofilmkamera ein Tintenspritzwerk, und zwar vor­ zugsweise ein Unterdrucktintenspritzwerk, als Signier­ einrichtung 5 verwendet. Tintenspritzwerke weisen je­ doch Besonderheiten auf, die in Verbindung mit einer Mikrofilmdurchlauf-Aufnahmekamera einer besondere Be­ rücksichtigung bedürfen. Dabei sind generell besonders schnell trocknenden Tinten zu verwenden, die auch auf nicht saugenden Originalen schnell trocknen und auf je­ der Unterlage, die für zu verfilmende Originale infrage kommt (verschiedene Papiersorten), gleich gut haftet.
Außerdem muß wegen der Verwendung eines Unterdrucktin­ tenspritzwerkes und des senkrecht nach abwärts gerich­ teten Druckkopfes der Tintenvorratsbehälter 20 tiefer liegen als die Düsenplatte des Tintendruckkopfes 21. Deshalb ist außen an das Signierteil 4 ein unter dem Niveau der Düsenplatte des in seiner Gebrauchsstel­ lung I befindlichen Tintendruckkopfes 21 liegendes Tin­ tengehäuse 22 angebracht, in dem der Tintenvorratsbe­ hälter 20 untergebracht ist. Dieses Tintengehäuse 22 ist verschließbar durch einen Tintengehäusedeckel 23, der gemäß den Figuren ein Bedienungsfeld 12 mit Be­ dienungstasten und/oder Signallampen aufweisen kann. Der Tintengehäusedeckel 23 ist durch eine elektrische oder elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung 24 verschließbar, die mit der elektronischen Steuervor­ richtung in Verbindung steht. Die elektronische Steuer­ vorrichtung sorgt dafür, daß der Tintengehäusedeckel 23 sich nur öffnet, wenn durch Tastendruck, gemäß den Fi­ guren auf die Service-Taste S der Tintenspritzkopf 21 in eine Bedienungsstellung nach Fig. 4 gesteuert wird. Eine Kontrolltaste C kann betätigt werde, wenn die Druck-Funktionsfähigkeit des Tintenspritzwerkes über­ prüft werden soll. Außerdem sind Tasten P und PR vorge­ sehen, mit denen die Druckfolge in normaler Leserich­ tung bzw. Richtung des Spiegelbildes hierzu program­ miert werden kann.
Nun besteht die Besonderheit dieser Unterdrucktinten­ spritzanordnung 21, 20 nicht nur darin, daß der Druck­ kopf 21 in seiner Gebrauchsstellung I mit seiner Spritzrichtung nach unten gerichtet ist, sondern daß bei von außen angesaugter Luft oder Druckluftresten in den Zuführungen zu den Düsen diese Luft entfernt, also die Düsen entlüftet werden müssen und daß bei außen an­ getrockneten Tintenresten der schnell trocknenden Tinte diese Reste abgeschabt werden müssen und daß schließ­ lich der Druckkopf 21 bei Nichtgebrauch durch einen Membrandeckel 25 derart abgeschlossen werden muß, daß von außen kein Überdruck auf die Düsen entsteht und die in ihnen befindlichen Tintenmenisken nicht zerstört werden. Daher muß der Druckkopf 21 automatisch bei Be­ tätigung der Taste S aus der Gebrauchsstellung I nach den Fig. 2 und 3 in eine Bedienungsstellung II ge­ schwenkt werden, in der seine Düsenplatte wenigstens etwas nach oben geneigt und zugänglich ist. Außerdem muß der Druckkopf 21 automatisch bei Abschaltung der Maschine und/oder bei Unterbrechung infolge nicht nach­ geführter Originale in eine Ruhestellung gebracht wer­ den, in der er gegen den Membrandeckel 25 geschwenkt und geschoben wird. Beim erneuten Betätigen der Ma­ schine muß dann der Tintenspritzkopf 21 automatisch wieder nach unten in seine Gebrauchslage I gefahren werden. Die Steuerung der entsprechenden, nachfolgend beschriebenen Antriebe erfolgt dabei ebenfalls durch die elektronische Steuervorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 wird nun die Bedeutung der drei Stellungen I bis III des Spritzkopfes 21 näher erläu­ tert. Der Antrieb und das Getriebe für den Spritz­ kopf 21 sind in einem Antriebsgehäuse 26 untergebracht, welches längs quer zur Transportrichtung 28 der Origi­ nale 2 verlaufenden Führungsstangen 27 in nicht näher gezeigter Weise auf irgendeine bekannte Art motorisch oder manuell entsprechend der EDV-Steuerung für den Spritzkopf 21 verschiebbar ist. Ist der Spritzkopf 21 auf die richtige Zeilenlage 29 gegenüber einem zu kenn­ zeichnenden Original 2 (vgl. Fig. 3) eingestellt, so bleibt er dort während des Druckvorganges in Ruhe, wäh­ rend das zu kennzeichnende Original unter ihm vorbeibe­ wegt wird, vgl. Fig. 1.
Zeigt nun beispielsweise eine hierfür vorgesehene Sig­ nallampe an oder ist aus wieder ausgegebenen Originalen erkennbar, daß der Druck nicht mehr sauber ist, dann wird die Taste S betätigt, so daß über die Steuervor­ richtung der Spritzkopf 21 in die Stellung II etwas schwach nach oben geneigt geschwenkt wird. In dieser Stellung springt auch der Tintengehäusedeckel 23 auto­ matisch auf, der Deckel 4 a wird von Hand geöffnet. Zur Entlüftung der Düsen drückt man nun von Hand auf die Membrane 20 a des Tintenbehälters 20, so daß über die Leitung 30 Tinte durch die Düsen gespritzt und diese entlüftet werden. Die überschüssige Tinte tropft dabei auf eine in einem Behälter 31 auswechselbar angeordnete Watterolle 32.
In dieser Bedienungsstellung II befindet sich oberhalb der Düsenplatte des Druckkopfes 21 ein von Hand betä­ tigbarer Schaber 33. Er ist an eine Winkelplatte 36 am Antriebsgehäuse 26 mittels einer Stift-Schlitz-Führung 34, 35 gelagert und ragt mit seinem Ende durch einen Schlitz 37 der Winkelplatte 36 und wird durch eine Fe­ der 38 nach oben gezogen. In der Bedienungsstellung II nach Fig. 2 wird bei Bedarf der Schaber 33 an seinem Arm 33 a von Hand nach unten gedrückt. Dabei bewegt er sich infolge der Lage der beiden Schlitze 35 und 37 so, daß er gegen die stirnseitige Düsenplatte des Druck­ kopfes 21 schwenkt und an dieser entlangstreift und da­ bei außen an der Düsenplatte befindliche, angetrocknete Tintenreste abschabt.
In der Bedienungsstellung II nach Fig. 2 liegt stirn­ seitig vor der Düsenplatte des Spritzkopfes 21 der Mem­ brandeckel 25. Seine Befestigung erfolgt ebenfalls über eine am Antriebsgehäuse 26 befestigte Platte 39. Zwi­ schen dieser und einer den Membrandeckel 25 tragenden Platine 40 sind Druckfedern 41 vorgesehen. Beim Ab­ schalten des Gerätes oder bei Unterbrechung der Ver­ filmung wird der Spritzkopf 21 über die Bedienungs­ stellung II in die Ruhestellung III derart gegen den Membrandeckel 25 geschwenkt, daß der Spritzkopf 21 bzw. seine Düsenplatte unter Zusammendrückung der Federn 41 luftdicht am Membrandeckel 25 anliegt. Dabei bleiben naturgemäß der Deckel 23 und ein Deckel der Mikrofilm­ aufnahmekamera, über den der Spritzkopf 21 für War­ tungsarbeiten zugänglich ist, geschlossen.
Anhand von Fig. 4 wird nun noch ein Ausführungsbei­ spiel für ein Antriebsgetriebe für den als Tinten­ spritzkopf ausgebildeten Druckkopf 21 beschrieben. Die angegebene Pfeilrichtung 42 deutet dabei die Blick­ richtung von unten auf den Druckkopf 21 an. Die Fig. 4 zeigt Druckkopf 21 und Getriebe also kurz vor Erreichen der Gebrauchsstellung I nach Fig. 1. Demnach ist der Druckkopf 21 an einem Winkelblech 43 befestigt. Die zur Druckrichtung parallele Seite des Winkelbleches 43 weist nach außen eine Achse 44, einen Exzenterstift 45, einen Steuerstift 46 und einen Magnetschaltkontakt 47 auf. Im Antriebsgehäuse 26 sind nicht sichtbar ein An­ triebselektromotor und eine Überlastkupplung angeordnet. Eine Antriebsscheibe 48 ist mit dem Antriebsmotor über die Überlastkupplung gekoppelt. Auf der Antriebspla­ tine 48 ist exzentrisch eine Lagerbuchse 49 für die Achse 44 angeordnet, so daß das Winkelblech 43 exzen­ trisch und drehbar auf der Antriebsscheibe 48 gelagert ist. Um die Lagerbuchse 49 ist eine Drehfeder 50 gela­ gert, zwischen deren radialen Ebenen 50 a, 50 b ein Stift 48 a der Antriebsplatine 48 und der Exzenter­ stift 45 miteinander verspannt sind. Außerdem ist auf der Antriebsplatine 48 ein weiterer Magnetschaltkon­ takt 51 an geeigneter Stelle angeordnet. Die dem Win­ kelblech 43 zugewandte Oberseite des Antriebsgehäu­ ses 26 weist drei Magnetschaltkontakte 52, 53, 54 auf und ist als Steuerkurve mit den radialen Schlitzen 55 a, 55 b und einem dazwischenliegenden Kurvenstück 55 c aus­ gebildet. Unterhalb des Schlitzes 55 b liegt ein um eine Achse 56 schwenkbarer Hebel 57 und wird in der Ge­ brauchsstellung I unter der Wirkung einer Feder 58 in die in Fig. 5 gezeigte Anschlagstellung gezogen. Sein freies Ende ist von außen zugänglich. Er weist zwei Fanghaken 57 a und 57 b auf.
In der Gebrauchsstellung I liegt bei nach abwärts ge­ richtetem Druckkopf 21 der Steuerstift 46 in dem Schlitz 55 a, so daß der Druckkopf fixiert ist. Dabei ist über die Magnetkontakte 47, 53, die sich gegenüber­ liegen, der Antriebsmotor für den Druckkopf 21 abge­ schaltet. Wird nun die Taste S betätigt, so daß die Be­ dienungsstellung II nach Fig. 2 angesteuert wird, dann wird der Antriebsmotor eingeschaltet und nimmt die An­ triebsscheibe 48 mit. Dabei wird zunächst die gespannte Feder 50 entspannt und der Steuerstift 46 aus dem radi­ alen Schlitz 55 a bewegt. Erst wenn der Stift 45 durch die Federenden 50 a und 50 b mitgenommen wird, wird der Druckkopf 21 gedreht. Nun wird der Druckkopf 21 von der Antriebsscheibe 48 über den Exzenter 49 und die Fe­ der 50 mitgenommen, bis der Steuerstift 46 in den er­ sten Fanghaken 57 a einläuft und gehalten wird. In die­ ser Stellung und zwar nur bei Betätigung der Taste S für die Bedienungsstellung II, schaltet der Magnetkon­ takt 51 den Antriebsmotor am Magnetkontakt 52 aus, so daß die in der Bedienungsstellung II auszuführenden, beschriebenen Entlüftungs- und Reinigungsmaßnahmen durchgeführt werden können.
Wird in dieser Bedienungsstellung II der Hebel 57 im Uhrzeigersinn und der Druckkopf 21 bzw. die Antriebs­ platine 48 entgegen dem Uhrzeigersinn von Hand ein klein wenig gedreht, so verrastet der Steuerstift 46 mit dem zweiten Fanghaken 57 b des Hebels 57. In dieser Stellung schaut der Druckkopf 21 schon so weit nach oben, daß Reparaturmaßnahmen, wie das Auswechseln der Düsenplatte, vorgenommen werden können. Löst man diese Verrastung wieder, so läuft der Druckkopf 21 wieder in die Bedienungsstellung II zurück. Wird anschließend eine der Tasten P oder C betätigt, so läuft der Druck­ kopf 21 in die Gebrauchsstellung I zurück.
Wird dagegen das Gerät abgeschaltet oder eine Arbeits­ pause eingeschaltet, so läuft aus der Gebrauchsstel­ lung I der Steuerstift 46 zwar zunächst in den ersten Fanghaken 57 a. Der Antriebsmotor läuft aber weiter, weil die Magnetkontakte 51, 52 wirkungslos geschaltet sind. Daher drückt der Steuerstift 46 unter der Wirkung des Exzenters 49 den Hebel 57 im Uhrzeigersinn zur Sei­ te und läuft in den radialen Schlitz 55 b ein, wobei er auch noch im Fanghaken 57 a hängen bleibt. Erreicht der Steuerstift 46 das Ende des Schlitzes 55 b, so wird über die einander gegenüberliegenden Schaltkontakte 47, 54 der Antriebsmotor abgeschaltet. Die Ruhestellung III ist erreicht. Dabei ist der Druckkopf 21 infolge seiner drehbaren, exzentrischen Lagerung auf der Antriebs­ scheibe 48 so gedreht und gegen den Membrandeckel 25 geschoben worden, daß er unter Zusammendrückung der Fe­ der 41 luftdicht an bzw. in dem Membrandeckel 25 an­ liegt. Somit wird nicht nur ein Eintrocknen der Tinte in den Düsen, sondern auch eine Zerstörung der Tinten­ menisken in den Düsen durch Überdruck von außen ver­ hindert. Wird das Gerät wieder angeschaltet, so dreht sich die Antriebsscheibe 48 im Uhrzeigersinn, so daß über die Drehfeder 50 und die Stifte 48 a und 45 der Steuerstift 46 zunächst wieder nach innen aus dem radi­ alen Schlitz 55 b herausgesteuert wird. Der Druckkopf 21 dreht sich dann bis zum erneuten Erreichen der Ge­ brauchsstellung I mit.
Es ist also eine Möglichkeit geschaffen worden, in einer Mikrofilmaufnahmekamera einen nach un­ ten auf horizontal bewegte Originale gerichteten, EDV- steuerbaren Tintenspritzkopf 21 mit all seinen Vortei­ len zu verwenden, ohne daß durch die Bedienung, die für Reinigung, Entlüftung und Reparaturen am Tintenspritz­ kopf 21 immer wieder notwendig sind, eine Erschwernis bei der Benutzung auftreten würde. Diese Bedienungs­ freundlichkeit wird durch die Möglichkeit einer automa­ tischen Ansteuerung von Stellungen des Tintenspritzkop­ fes 21, in denen er für Servicearbeiten zumindest teil­ weise nach oben gerichtet ist bzw. in denen er von einem Membrandeckel verschlossen wird, erreicht.
Grundsätzlich wäre es naturgemäß für eine kostengünsti­ gere Ausführungsform auch möglich, den Tintenspritz­ kopf 21 statt mittels einer automatischen Steuervorrich­ tung unter Verwendung der gezeigten Anordnung auf der Antriebsscheibe 48 auch von Hand in die verschiede­ nen Funktionsstellungen zu bewegen. Hierfür müßte die Antriebsscheibe 48 unter Weglassung des nicht gezeigten Antriebsmotors beispielsweise eine von außen zugängli­ che Rändelung aufweisen, an der sie von Hand gedreht werden kann.

Claims (11)

1. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung für einen Tintenspritzkopf, der mit einem Tintenvorrats­ behälter als stationär angeordnetes Tinten­ spritzwerk in einer Reproduktionseinrichtung zur Signierung von blattförmigem Material dient, das in der Einrichtung horizontal und kontinuierlich bewegt wird und auf das der Tin­ tenspritzkopf in seiner Arbeitsstellung verti­ kal nach unten gerichtet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der Tintenspritzkopf (21) mittels einer an sich bekannten elektronischen Steuereinrich­ tung aus eine Arbeitsstellung (I) in eine Reinigungsstellung (II) drehbar und in eine andere, seine Düsen vor dem Eintrocknen schützende Ruhestellung (III) gegen einen Membrandeckel (25) sowohl dreh- als auch zur Drehrichtung radial verschiebbar ist,
  • b) der unter dem Niveau des in seiner Arbeits­ stellung (I) befindlichen Tintenspritzkopfes (21) liegenden Tintenvorratsbehälter (20) in einem durch einen zu öffnenden Deckel (23) zugänglichen Gehäuseteil (22) angeordnet ist,
  • c) eine Verriegelungsvorrichtung (24) für den Deckel (23) des Gehäuseteiles (22) mit der elektronischen Steuervorrichtung verbunden und nur bei Ansteuerung der Reinigungsstel­ lung (II) mittels einer ebenfalls mit der elektronischen Steuervorrichtung verbundenen Auswahleinrichtung (S) durch die elektroni­ sche Steuervorrichtung in eine Freigabestel­ lung für den Deckel (23) überführbar ist, und
  • d) die elastische Membran (20 a) des Tintenvor­ ratsbehälters (20) dadurch zugänglich und nur in der Reinigungsstellung (II) von Hand unter Druck setzbar ist.
2. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Tintenspritzkopf (21) durch einen zu öffnenden Deckel in der Mikrofilmdurchlaufkamera zugäng­ lich ist und daß die Düsen des Tintenspritzkop­ fes (21) in der Reinigungsstellung (II) oder einer hiervon abweichenden weiteren Reinigungs­ stellung im Bewegungsweg eines von Hand betä­ tigbaren Schabers (33) liegen.
3. Abdeck- und Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tintenspritzkopf (21) drehbar und exzentrisch auf einer über eine Überlast­ kupplung mit einem Elektromotor verbundenen An­ triebsscheibe (48) gelagert und mit der An­ triebsscheibe (48) über eine Drehfederkupp­ lung (50) gekoppelt ist.
4. Abdeck- und Reinigungseinrichtung nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ federkupplung (50) durch eine den Lagerexzen­ ter (49, 44) für den Tintenspritzkopf (21) um­ schließende Drehfeder (50) gebildet wird, zwi­ schen deren radial vorstehenden Enden (50 a, 50 b) ein exzentrischer Stift (48 a) der An­ triebsscheibe (48) und ein zum Lagerexzen­ ter (49, 44) exzentrischer Stift (45) des Tin­ tenspritzkopfes (21) eingespannt sind.
5. Abdeck- und Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tintenspritzkopf (21) ein gegenüber dem Lagerexzenter (49, 44) exzentrischer Steuer­ stift (46) angeordnet ist, der mittels der Drehfeder (50) antreibbar ist.
6. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkur­ ve (55 a, 55 b) zwei um etwa 90° gegeneinander versetzte, radiale Steuerschlitze (55 a, 55 b) aufweist, in die der Steuerstift (46) in der Arbeitsstellung (I), bzw. in der Ruhestel­ lung (III) des Tintenspritzkopfes (21) unter Anlage an je einer Flanke des Schlitzes (55 a bzw. 55 b) eingreift.
7. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach den An­ sprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung des Tintenspritzkopfes (21), in der der Steuerstift (46) in den der Ruhestel­ lung (III) zugeordneten radialen Schlitz (55 b) der Steuerkurve (55 a bis 55 c) eingreift, durch den Tintenspritzkopf (21) eine gegen den Tin­ tenspritzkopf (21) gerichtete Andruckfeder (41) des Membrandeckels (25) zusammendrückbar ist, so daß der Membrandeckel (25) gegen den Tin­ tenspritzkopf (21) angedrückt ist.
8. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg des Steuerstiftes (46) zwi­ schen den radialen Schlitzen (55 a, 55 b) ein fe­ dernder Fanghebel (57) angeordnet ist, in des­ sen hakenartiges Ende (57 a) der Steuer­ stift (46) bei Anwählen und Erreichen der Rei­ nigungsstellung (II) des Tintenspritzkop­ fes (21) einklinkt und daß in dieser Reini­ gungsstellung (II) ein Schaltelement (51) der Antriebsscheibe (48) mit einem ortsfesten Schaltelement (52) in Wirkverbindung tritt, so daß bei an der elektronischen Steuervorrichtung bzw. der zugehörigen Auswahleinrichtung (S) an­ gewählter Reinigungsstellung (II) der Elektro­ motor abschaltbar ist.
9. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ab­ schalten der Mikrofilmkamera über die elektro­ nische Steuervorrichtung die Schaltelemen­ te (51, 52) für die Reinigungsstellung (II) un­ wirksam geschaltet sind und daß unter der Wir­ kung des Lagerexzenters (49, 44) der Fanghe­ bel (57) mittels des Steuerstiftes (46) derart schwenkbar ist, daß der Steuerstift (46) in den radialen Schlitz (55 b) für die Ruhestel­ lung (III) einschwenkbar und über ein Schalt­ element (47) am Tintenspritzkopf (21) und über ein ortsfestes Ruheschaltelement (54) der Elek­ tromotor abschaltbar sind.
10. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghebel (57) im Anschluß an sein ha­ kenartiges Ende (57 a) für die Reinigungsstel­ lung (II) eine weitere Kerbe (57 b) aufweist und daß der Fanghebel (57) und der Tintenspritz­ kopf (21) von Hand derart gegeneinander in eine weitere Kundendienststellung drehbar sind, daß der Steuerstift (46) in der weiteren Ker­ be (57 b) verrastet und daß der Tintenspritz­ kopf (21) bzw. seine Düsen weiter nach oben ge­ richtet sind als in der Reinigungs- bzw. Ruhe­ stellung (II bzw. III).
11. Abdeck- und Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltelement (47) am Tinten­ spritzkopf (21) in der Arbeitsstellung (I) mit einem ortsfesten Schaltelement (53) für die Ausschaltung des Elektromotors während des Druckvorganges zusammenwirkt.
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