DE2340113B2 - Montage für den Bildsatz - Google Patents

Montage für den Bildsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Montagetisch für den Bildsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Montagetisch ist bekannt, bei dem die Herstellung von Positionierlöchern durch Bohren erfolgt. Dies führt wegen der unvermeidlichen Exzentrizität des Bohrens zu Schwankungen im Lochdurchmesser und damit zu Positionierfehlern. Außerdem besteht die Gefahr, daß beim Bohren mehrerer übereinander liegender Blätter, wie dies beim Bildsatz erforderlich ist, die einzelnen Blätter mehr oder weniger in Drehrichtung des Bohrers mitbewegt werden. Dies kann ebenfalls zu Positionierfehlern führen. Ferner ist ein hohler Stanzstempcl bekannt, der an der Innenseite der Schneidkante angefast ist und gegen eine weiche Unterlage arbeitet. Um den Stanzstempel herum ist ein Schwammgummi angebracht, der sich beim Stanzen federnd als Druckkissen gegen das Stanzgut legt und beim Zurückziehen des Stanzstempels als Abstreifer wirkt. Dieser Stanzstempel dient allgemein zum Schneiden elastischer Stoffe und nicht speziell zum Anbringen von Positionierlöchern für den Bildsatz mittels eines Montagetisches, wobei das Druckkissen gummielastisch und nicht federvorgespannt ist. Schließlich sind hierbei Gummiauswerfer oder Feder verwendet. Zur Anbringung von Positionierlöchern bei Bildsätzen ist dieser Stanzstempel nicht geeignet.
Außerdem ist eine Vorrichtung mit einem Stanzstempel und einer Unterlage zum Anbringen von Positionierlöchern für den Bildsatz bekannt, wobei die Vorrichtung getrennt von einem Montagetisch angeordnet ist, der lediglich mit Positionierstiften versehen ist. Der Stanzstempe! ist hierbei massiv und an der Innenseite angefast, während die Unterlage starr und mit dem Stanzstempei gegenüber angeordneten Löchern versehen ist. Durch die Löcher sind aber die Positionen für die Positionierlöcher vorgegeben, was bei einem Bildsatz nicht tolerierbar ist und außerdem lassen sich mit einer derartigen Vorrichtung keine genauen Löcher in dünne Blätter stanzen, da hierbei eine vollkommene Genauigkeit bezüglich der Position der Löcher erforderlich ist. Wenn ein massiver Stempel verwendet wird, um Positionierlöcher in mehrere übereinander liegende Blätter zu stanzen, wird das Loch nur für das unterste Blatt wirklich wirksam, während die darüber liegenden Blätter als Abstützfläche das oder die darunter liegenden Blätter wirksam werden, gegen die der massive Stanzstempel arbeitet, so daß Verzerrungen in den oberen Blättern bezüglich der Anordnung der Positionierlöcher auftreten.
Abgesehen davon ist eine Stanzvorrichtung bekannt, bei der ein hohler Stanzstempel verwendet wird, der an der Innenseite der Schneidkante angefast ist und mit einer Unterlage zusammenwirkt. Außerdem ist ein im Stanzstempel hin- und herbewegbarer Auswerfer vorhanden. Diese Stanzvorrichtung dient zum Stanzen von Löchern in Holzplatten und ist zum Anbringen von Positionierlöchern beim Bildsatz ungeeignet.
Zusätzlich ist eine Stanzvorrichtung zum Ausstanzen von Dichtungsringen aus einem Lederteil bekannt, wobei das Stanzwerkzeug zwei konzentrische Schneiden aufweist, zwischen denen ein Auswerferringaus nachgiebigem Material für den Dichtungsring und eine Schraubenfeder zum Auswerfen des ebenfalls ausgestanzten Mittelteils des Dichtungsrings vorgesehen sind. Zum Anbringen von Positionierlöchern beim Bildsatz ist diese Vorrichtung ebenfalls nicht geeignet und konzipiert.
Ebenfalls bekannt ist eine Stanzvorrichtung zum Ausstanzen von beliebigen Teilen aus einem Lederstück, wobei der von Hand auf das Lederstück aufsetzbare Stanzstempel in seinem Inneren eine federvorgespannte Auswerferplatte aufweist, die in den hohlen Stanzstempel beim Stanzen hineingedrückt wird und das ausgestanzte Teil anschließend auswirft. Abgesehen davon, daß sich auch eine derartige Vorrichtung nicht zum Anbringen von Positionierlöchern beim Bildsatz eignet, wäre auch ein unmittelbares Ausstoßen der ausgestanzten Teile nach dem Stanzen unbrauchbar. Entsprechend wird das ausgestanzte Teil bei dem hohlen Stanzstempel einer anderen Vor-
richtung durch einen in dem Stanzstempel angeordneten, federvorgespannten Federauswerfer direkt nach dem Ausstanzen ausgeworfen und nicht von dem Stanzstempel aufgenommen.
Schließlich ist eine Stanzvorrichtung mit einem Gestell bekannt, an dem ein exzenterbewegter Stanzstempel auf- und abbeweglich ist und mit einer zugehörigen öffnung in einer Auflage für das zu stanzende Material zusammenarbeitet, in die das ausgestanzte Teil hineinfällt. Der Stanzstempel selbst dient nicht zum vollständigen Ausstanzen, vielmehr wird die endgültige Trennung des auszustanzenden Teils durch Druckluft vorgenommen, die durch den hohlen Stanzstempel auf das auszustanzende Teil gedrückt wird. Auch diese Staiavorrichtung ist nicht zum Anbringen von Positionierlöchern beim Bildsatz geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Montagetisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem ein volles Durchstanzen erzielt wird, ohne daß eine Verschiebung zwischen Stanzstempel und Stanzgut auftritt, während die Schneidkanten des Stanzstempels freibleiben. Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher c läutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Montagetisch,
Fig. 2 bis 6 sind Schnitte von Teilen des Tisches nach Fig. 1, und
Fig. 7 bis 11 sind Erläuterungsdiagramme.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch hat einen schweren stabilen Aufbau mit einem rechteckigen Rahmen 1, der auf vier Beinen 2 an jeder Ecke des Rahmens 1 abgestützt ist. Jedes Bein weist eine Nivelliervorrichtung 3 am unteren Ende auf, so daß die Oberfläche des Tisches absolut horizontal gestellt werden kann. Der Rahmen 1 stützt eine Tischplatte 4 aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial und enthält eine Anzahl von Fluoreszenzröhren (nicht dargestellt), um eine Durchlichtbeleuchtung der Transparente zu bewirken, die auf die Tischplatte 4 aufgelegt werden. Die Schalter für die Steuerung der Röhren sind bei 5 angedeutet.
Der Rahmen 1 trägt außerdem längs gegenüberliegender Kanten der Tischplatte 4 Leisten 6, die zwischen sich Führungsflächen für einen Aufbau 7 bilden, der rückwärts und vorwärts längs des Tisches verfahren werden kann, wobei Anschläge (nicht dargestellt) an den Endpunkten der Bewegung vorgesehen sind. Die Leisten 6 können Meßskalen oder andere Markierungen tragen, um die Bewegung des Aufbaus 7 zu kontrollieren.
Der Aufbau 7 umfaßt Seitenteile 8, 9 und ein Querteil 10. Das Querteil 10 trägt ein Werkzeug 11 zum Aufbringen von Positionierlöchern der längs des Querteils 7 verfahrbar ist. Auf diese Weise kann das Werkzeug 11 beliebig und genau über jedem Teil eines gewählten Bereiches der Tischplatte positioniert werden.
Das Querteil 10 ist ferner mit Ausnehmungen zum Aufnehmen von Kleintcilen versehen, welche Ausnehmungen durch Schwenkdeckel 12 verschlossen sind.
Der Rahmen 1 hat im allgemeinen Kastenform mit Seitenwandungen 13 und einer Zwischendecke 14 mit einer zentralen Ausnehmung 15, in der die oben erwähnten Fluoreszenzröhren untergebracht sind. Die Tischplatte 4 wird oberhalb des Zwischenboden 14 mittels einstellbarer Bolzen 16 abgestützt. Ein Dämpfer 17 aus federndem Material schützt die Fläche 4.
Die Leisten 6 sind mit den Seitenwandungen 13 mittels Schraubbolzen 18 (Fig. 2) verbunden und als Führungsfläche außerhalb der Seitenwandungen 13 positioniert.
Die Seitenteile 8, 9 umfassen jeweils eine Blechkonstruktion von einander ähnlicher Form mit inneren und äußeren Wandungen 19, 20 (Fig. 2). Nahe dem unteren Ende der Wandung 20 ist mittels eines Winkelstücks 21 ein Schenkel 22 abgestützt, mit dem ein Stützglied 23 verschraubt ist, auf welchem eine Führungsrolle 24 drehbar um eine Vertikalachse montiert ist. Die Führungsrolle 24 stützt sich an der zugeordneten Leiste 6 ab.
Das Stützglied 23 und die Führungsrolle 24 erstrekken sich durch ein Fenster 25 in einer Montageplatte 26. die zwischen Vorder- und Rückwandungen 27 bzw. 28 des Seitenteils 8 bzw. 9 befestigt ist. Die Montageplatte 26 trägt Paare von Führungsrollen 29, 30. die so angeordnet sind, daß sie um horizontale Achsen umlaufen und mit unteren bzw. oberen Flächen der zugeordneten Leiste 6 zusammenwirken.
An der Wandung 28 ist eine mit dem Aufbau 7 bewegliche Unterbaugruppe befestigt, die eine Plattenverlängerung 31 umfaßt, an deren Unterseite eine Stütze 32 für eine Führungsrolle 33 angeschraubt ist. die drehbar ist um eine Vertikalachse und zusammenwirkt mit der Außenkante der betreffenden Leiste 6. An der Plattenverlängerung 31 (dies ist jedoch in Fig. 3 nicht erkennbar) ist ein Gehäuse befestigt zui Aufnahme des Endes eines Balkens 34, der sich über den Tisch zwischen den Gehäusen an den beiden Plattenverlängerungen 31 erstreckt. Der Balken 34 trägt einen Wagen 35, der längs der Balken 34 mittels Führungsrollen 35« beweglich ist. Die Oberseite des Balkens ist mit Markierungen versehen, die als Meßskala dienen, und der Wagen 35 ist so ausgebildet, daß eiern Schreibinstrument aufnimmt, beispielsweise einen Kugelschreiber oder ein Schreibgerät. Dies ermöglicht es, daß eine Bedienungsperson eine Fläche ausmessen oder beschriften und ein Layout-Blatt aufbauen kann, auf das noch Bezug genommen wird. Es ist natürlich nicht wesentlich, daß die gerade beschriebene Struktur permanent an der laufenden Oberstruktur befestigt ist, sondern sie kann eine getrennte Einheit bilden und getrennt verwendbar sein.
Wie oben erläutert, sind die Seitenteile 8, 9 durch ein Querteil 10 miteinander verbunden, das ebenfalls aus einer Blechkonstruktion in Form eines auf dem Kopf stehenden Kanalteils 36 besteht, in der ein Kastenteil 37 angeordnet ist, an dessen unterer Fläche eine Querführung 38 sitzt. Die Seitenwandungen 39,
40 des Kanalteils 36 stützen ferner Querführungen
41 bzw. 42. Zur Bewegung längs der Führungen 38, 41,42 ist ein Kopf 43 vorgesehen, der einen Teil einer Stanzeinrichtung bildet. Der Kopf 43 trägt Führungsrollen 43, 44, 45, die jeweils mit den Führungen 38, 41 bzw. 42 zusammenwirken. Der Kopf 43 weist einen vertikalen Durchlaß 46 auf, in dem sich ein Futter 47 befindet. Ein Stempelträger 48 isl für eine Gleitbewegung längs des Futters 47 unter Steuerung durch ein Ritzel 49 im Eingriff mit einer Zahnstange 50 vorgesehen, die in die Oberfläche des Stempelträgers 48 eingearbeitet ist. Das Ritzel 49 ist an einer Drehachse 51 befestigt, die ihrerseits mit einem Bedienungs-
handgriff 52 versehen ist, der auf einer Seite des Kopfes 43 liegt.
Am unteren Ende des Stempelträgers 48 ist lösbar ein Stempelhalter 53 befestigt, dem ein hohler Stanzstempel 54 in seiner Position durch einen Kragen 55 gehalten wird, der an der Wandung des Stempelhalters 53 und mittels einer Madenschraube 56 gehalten wird. Der Kragen 55 sitzt gegen einen Flansch 57 des Stanzstempels 54. Es besteht ein begrenzter Spielraum zwischen dem Kopf der Madenschraube 56 und dem entsprechenden Loch im Kragen 55, so daß der letztere in Axialrichtung etwas gegenüber dem Stempelhalter 53 beweglich ist. Der Kragen 55 wird nach oben gedrückt, wie in Fig. 3 erkennbar, um den Flansch 57 in Kontakt mit der Unterseite des Stempelträgers 48 zu halten mittels einer Feder 53a, die zwischen dem Kragen 55 und einem nach außen stehenden Flansch 59 angeordnet ist, der auf einem Druckkissen 58 mit Abstreifer befindlich ist. Das Druckkissen 58 ist im wesentlichen zylindrisch mit einer Endöffnung 60 gleitbeweglich innerhalb des unteren Teils des Stempelhalters 53 gegen die Wirkung der Feder 53a, die das Druckkissen 58 in die in Fig. 3 dargestellte Position drückt. Die Endöffnung 60 ermöglicht, daß der Stanzstempel 54 heraustreten kann. Axial durch den Stempelträger 48 und den Stanzstempel 54 erstreckt sich eine Auswerferstange 61, deren unteres Ende koinzident ist mit der schneidenden Kante des Stanzstempels 54 und deren oberes Ende eine Platte 62 trägt, die in Kontakt steht mit einer Querstange 63, welche die Aufwärtsbewegung des Stempelträgers 48 begrenzt.
Eine Endfläche des Kopfes 43 ist mit einer solchen Kontur versehen, daß sie sowohl einen Nocken 64 (Fig. 5). befestigt an der Achse 51, als auch einen Arm 65 aufnehmen kann, der an seinem Ende schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende einen Aufnehmer 67 trägt. Eine Endplatte 68 (Fig. 6) paßt über die Endseite des Kopfes 43 und weist eine Ausnehmung zur Aufnahme des vorstehenden Kopfes eines Stiftes 69 auf, mit dem der Arm 65 montiert ist. Der Arm 65 ist in Kontakt mit dem Nocken 64 mittels einer Feder 70 vorgespannt, die zwischen dem Kopf des Stiftes 69 und dem Arm 65, wie in Fig. 6 dargestellt, angeordnet ist. Eine Drehung des Nockens 64 im Uhrzeigersinn und damit eine Abwärtsbewegung des Stempelträgers 48 wird begrenzt durch ein einstellbares Anschlagglied 64«.
Der Aufbau 7 ermöglicht, daß das Werkzeug 11 mit extremer Genauigkeit in eine beliebige Position oberhalb der Arbeitsfläche des Montagetisches verfahren werden kann. Das Querteil 10 wird jederzeit in genauer Parallelstellung bezüglich der Tischendkante gehalten, und das Werkzeug 11 ist weich und ohne Spiel längs des Querteils 10 beweglich.
Bei einem typischen Ausfluchtungsarbeitsgang umfassen die Bildsätze der Farbauszüge jeweils vier Farbauszüge. Die Ausfluchtung der Farbauszüge ei nes Bildsatzes wird entweder durch Verwendung eines Filmes, der vor der Belichtung Positionierlöcher aufweist, die in ihm bereits eingebracht sind, oder durch visuelles Plazieren der Auszüge eines Bildsatzes in Ausfluchtung und nachfolgendes Stanzen der Ausfluchtungslöcher in den ausgefluchteten Farbauszügen bewirkt. Fig. 7 zeigt perspektivisch einen Bildsatz 71 von Farbauszügen, die in Ausfluchtung gehalten werden durch zwei Positionierstifte 72 in den Ausfluchtungslöchern der Farbauszüge. In Fig. 7 sind die Aus
züge in etwas weitem Abstand voneinander dargestellt, doch erfolgte diese Darstellung nur der Klarheit halber; in der Praxis liegen die Auszüge in dichtem Kontakt aneinander.
Die nächste Stufe besteht darin, die Positionen der Sätze auf dem Trägerblatt festzulegen, und zu diesem Zweck werden, wie in Fig. 8 dargestellt, vier Trägerblätter 73, 74, 75 und 76 in Position auf dem Montagetisch auf einer Unterlage 77 aus weichem Material plaziert, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial wie Polyvinylchlorid, und ein Layout-Blatt 78 wird über die Trägerblätter gebreitet. Die Trägerblätter sind vorher mit Positionierlöchern versehen worden, und die Positionierstifte 79 in diesen Löchern halten die Trägerblätter korrekt positioniert. Fig. 9 zeigt das Layout-Blatt 78 mit den Markierungen 80 für die Positionen, an denen sich die Bilder befinden sollen. Wie man erkennen kann, weist das Layout-Blatt 78 Positionierlöcher 81 auf. Fig. 10 zeigt das Layout-Blatt 78 mit den Löchern 82. Die Sätze von Farbauszügen werden dann in die entsprechenden Positionen auf dem Layout-Blatt 78 gebracht und in dieser Position beispielsweise mittels Klebestreifen festgelegt. Dann werden unter Vtrwendung des Werkzeugs 11 Löcher gestanzt, indem durch alle Sätze von Farbauszügen und das Trägerblatt gestanzt wird. Solche Löcher befinden sich außerhalb des Satzspiegels auf den Farbauszügen, wobei die Lochzentren so weit als möglich voneinander entfernt liegen. Die gesamte Gruppe wird dann weggenommen, und jeder Farbauszug wird mittels Ausfluchtungsstiften in den Löchern, die gerade gestanzt worden sind, in der korrekten Lage auf seinem eigenen Trägerblatt positioniert und dann beispielsweise mittels Klebstreifen oder Klebstoff befestigt.
Die Trägerblätter mit den Farbauszügen (die Fiats) werden dann verwendet, um Druckplatten herzustellen, die ihrerseits Positionierlöcher aufweisen entsprechend den Positionierlöchern in den Trägerblättern. Danach werden die Positionierlöcher in den Platten verwendet, um die letzteren auf den Druckzylindern einer Druckpresse anzuordnen, und auf diese Weise wird eine Verringerung der Rüstzeit für die Druckerpresse erreicht.
Das Stanzen wird bewirkt durch Bewegung des Werkzeugs über die Oberfläche des Tisches, bis sich der Stanzstempel 54 direkt über der Stelle befindet, an der ein Loch erforderlich ist, und danach wird der Handgriff 52 im Uhrzeigersinn betätigt, wie in Fig. 3 erkennbar. Verdrehen des Griffes 52 dreht die Drehachse 51 und mit ihr das Ritzel 49. Dessen Umdrehung überträgt eine Abwärtsbewegung auf den Stempelträger 48 mit dem Stanzstempel 54. Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung gelangt das untere Ende des Druckkissens "58 in Kontakt mit der zu stanzenden Fläche, und die Bewegung des Druckkissens 58 wird beendet Der Stanzstempel 54 setzt jedoch seine Abwärtsbewegung fort, und die schneidende Kante des Stanzstempels 54 bewegt sich durch die öffnung 60 unter Ausstanzen des gewünschten Ausfluchtungsloches. Während dieser Abwärtsbewegung übt das Druckkissen 58 mit dem Abstreifer eine leichte abwärts gerichtete Druckkomponente auf die Oberfläche, die gestanzt wird, aus, so daß dieselbe während des Stanzens festgehalten wird. Zusätzlich folgt die Auswerferstange 61 dem Stanzstempel 54, aber mit fortschreitendem Stanzen stapeln sich die Scheiben, die aus den verschiedenen Blättern, durch die der
Stanzstempel 54 dringt, ausgestanzt worden sind innerhalb des hohlen Stanzstempels 54 und bewirken eine leichte Aufwärtsbewegung der Auswerferstange 61 relativ zum Stempelträger 48. Am Ende des Stanzens wird der Stanzstempel 54 durch Drehung des Griffes 52 im Gegenuhrzeigersinn herausgezogen. Bei der Aufwärtsbewegung der Komponenten in die in Hg. 3 dargestellten Positionen wird zunächst das Druckkissen 58 mit dem Abstreifer anfänglich in Kontakt mit der gestanzten Fläche gehalten, und dies unterstützt die Lösung des Stanzstempels 54 von der Oberfläche. Bei Weiterbewegung kommt der Kopf 62 in Kontakt mit der Querstange 63, und die Aufwärtsbewegung der Auswerferstange 61 wird beendet, so daß der Stanzstempel 54 selbst eine Aufwärtsbewegung fortsetzen kann. Innerhalb des hohlen Stanzstempels 54 angesammelte Scheiben 84 werden demgemäß ausgeworfen und fallen in den Aufnehmer 67.
Ein weiterer Stanzarbeitsgang kann nun erfolgen.
Fig. 11 zeigt den Stanzprozeß in vergrößertem Maßstab. Der hohle schneidende Stanzstempel 54 weist eine angefaste Schneidenkante 83 auf, deren Außenumfang den eigentlichen Schnitt ausführt, wenn der Stanzstempel 54 abwärts durch die zu lochenden Lagen bewegt wird. Der Stanzstempel 54 arbeitet demgemäß nicht in der üblichen Weise, bei der ein Loch durch Scheren und Schichten zwischen einem massiven Stempel und einer zusammenwirkenden Matrize erzeugt wird. Fig. 11 zeigt auch, wie die ausgestanzten Scheiben 84 sich innerhalb des hohlen Stanzstempels 54 sammeln, wenn der letztere sich durch die verschiedenen Lagen bewegt. Weil das Stanzen durch den Außenumfang der Schneidenkante
83 bewirkt wird, ist der Durchmesser der Scheiben
84 etwas größer als die Bohrung 85 des Stanzstempels 54, und deshalb werden die Scheiben 84 etwas in eine gewölbte Form verformt, wenn sie sich in die Bohrung
85 hineinbewegen. Diese Wölbung wird unterstützt durch die Anfasung der Schneidenkante 83. Wenn eine Scheibe 84 ausgeschnitten ist, wird sie längs der Bohrung 85 durch die nachfolgende Scheibe nach oben geschoben, und auf diese Weise wird die Schneidenkante 83 ungestört gehalten, und jede Fläche wird genau angeschnitten. Das Ausstanzen des untersten Trägerblattes 76 wird abgefangen durch die Unterlage 77 aus weichem Material. Der Stanzstempel 54 dringt natürlich nicht in die Unterlage 77 ein, weil in dem Augenblick, in dem der Stanzstempel 54 so weit heruntergefahren ist, daß er das unterste Trägerblatt 76 angeschnitten hat, der Nocken 64 in Kontakt mit dem Anschlag 64a gekommen ist und eine weitere Abwärtsbewegung des Stanzstempels 54 unterbunden wird.
In Fig. 11 sind das Druckkissen 58 mit dem Abstreifer und die A.uswerferstange 61 nich! dargestellt, da ihre Wirkung oben bereits erläutert wurde.
Während der beginnenden Abwärtsbewegung des Stanzstempels 54 wird der Nocken 64 im Uhrzeigersinn verdreht, wie in Fig. 5 erkennbar, und dies ermöglicht, daß der Arm 65 im Gegenuhrzeigersinn unter Wirkung der Feder 70 umläuft, womit der Aufnehmer 67 aus dem Bewegungspfad des Stanzstempels 54 herausbewegt wird. Der Aufnehmer 67 kehrt in eine Position unter dem Stanzstempel 54 zurück, wenn der letztere seine Auswärtsbewegung vollendet, um die aus dem hohlen Stanzstempel 54 ausgeworfenen Scheiben 84 aufzufangen.
Für den Stanzstempel 54 kann ein Kraftantrieb, falls erwünscht, vorgesehen werden, wobei die Abwärts- und die Aufwärtsbewegung des Stanzstempels 54 definiert werden durch entsprechend ausgebildete Anschläge.
Ferner läßt sich der Montagetisch auch dann verwenden, um Folien registerhaltig auszufluchten, bei denen es sich nicht um Farbfilme handelt, sondern beispielsweise um Schwarzweißfilme, Halbtonfilme, Strichzeichnungen und Vorlagen der verschiedensten Art.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Montagetisch für den Bildsatz mit einem Aufbau, der längs paralleler Seiten des Tisches bewegliche Seitenteile und ein zwischen diesen angeordneten Querteil umfaßt, das seinerseits mit Führungsflächen versehen ist, und einem hohlen, eine Auswerfereinrichtung aufweisenden Werkzeug zum Anbringen von Positionslöchern für den Bildsatz, wobei das hohle Werkzeug von einer Einrichtung getragen wird, die auf den Führungsflächen des Querteils längs desselben und außerdem auf- und abbewegbar ist, während auf der Tischplatte eine Unterlage für das zu lochende Material angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß
a) das hohle Werkzeug ein Stanzstempel (54), der an der Innenseite der Schneidkante angefast ist, und die Unterlage (77) weich ist
b) wobei um den Stanzstempel (54) herum ein Druckkissen (58) mit Abstreifer vorgesehen ist, das federvorgespannt und gegenüber dem Stanzstempel (54) verschiebbar ist, und
c) daß in dem Stanzstempel (54) eine mit diesem abwärts bewegbare Auswerferstange (61) angeordnet ist, die entsprechend der vom Stanzstempel (54) bei einem Stanzvorgang aufgenommenen ausgestanzten Scheiben (84) aufwärts bewegbar und ebenfalls mit dem Stanzstempel (54) aufwärts bewegbar ist und deren Aufwärtsbewegung vor dem Ende der Aufwärtsbewegung des Stanzstempels (54) zum Auswerfen endet.
2. Monlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnehmer (67) für die ausgestanzten Scheiben (84) vorgesehen ist, der zwischen einer ersten Position unterhalb des Stanzstempels (54) zum Auswerfen der Scheiben (84) durch die Auswerferstange (61) und einer zweiten Position außerhalb des Weges des Stanzstempels (54) beweglich ist.
3. Montagetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (67) von einem Schwenkarm getragen ist, der federvorgespannt gegen einen Nocken (64) anliegt, der auf der Drehachse (51) des Stanzstempelantriebs befestigt ist.
DE2340113A 1972-08-09 1973-08-08 Montage für den Bildsatz Expired DE2340113C3 (de)

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