DE3602989C2 - - Google Patents

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DE3602989C2
DE3602989C2 DE19863602989 DE3602989A DE3602989C2 DE 3602989 C2 DE3602989 C2 DE 3602989C2 DE 19863602989 DE19863602989 DE 19863602989 DE 3602989 A DE3602989 A DE 3602989A DE 3602989 C2 DE3602989 C2 DE 3602989C2
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locking
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Thomas Dipl.-Kfm. 8000 Muenchen De Korselt
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HERZ GMBH, 80802 MUENCHEN, DE
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Herz 8000 Muenchen De GmbH
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    • E05B47/0638Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor
    • E05B47/0642Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor axially, i.e. with an axially disengaging coupling element
    • GPHYSICS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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    • G07C2009/00761Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by connected means, e.g. mechanical contacts, plugs, connectors

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Schließ­ stellung mit einem eine veränderbare Kodiereinrichtung enthaltenden Schloß und einen Schlüssel, der mechanisch so gestaltet ist, daß er in jeden Schließkanal systemzuge­ höriger Schlösser paßt und einen Kodespeicher, der die Energieversorgung für das gesamte System enthält. Im Schließzylinder befindet sich die gesamte Elektronik und Elektromechanik des Systems.
Aus der Schrift DE 32 25 754 A1 ist eine Form des Datenaustausch bekannt, bei der an Stelle des Codes Ergebnisteile einer Rechenoperation unter Einbeziehung eines Zufallsgenerators übertragen werden. Zweck ist die Verhinderung einer Codeermittlung. Hierbei müssen jedoch Schloß und Schlüssel gegenüber anderen Paarungen unterscheidungsfähig individualisiert sein. Somit ist dieses System nicht geeignet die Beziehung Schlüssel und Schloß aufzulösen zugunsten eines individuellen Universalschlüsselsystems. Aus der Schrift DE 35 07 871 A1 ist ein Schlüssel bekannt, der in der Reihe elektronische Kontakte, elektronische Bauteile und eine Batterie untergebracht hat zur Verwendung in Schließeinrichtungen mit elektronisch und/oder mechanisch auslösbaren Sperrelementen. Aus der Schrift DE 30 31 405 C2 sind Schloß und Schlüssel bekannt, die beide jeweils eine veränderbare Kodier- und Dekodiereinrichtung enthalten, so gestaltet, daß ein bisher passender Hauptschlüssel nicht mehr passend gemacht werden kann und ein beliebiger Schlüssel zu einem passenden neuen Hauptschlüssel umkodierbar ist. Gerade die Veränderung der Hauptschlüssel-Eigenschaft muß zur Lösung der gestellten Aufgabe ausgeschlossen werden. Aus der Schrift DE 33 31 357 A1 ist ein besonders für Hotels geeignetes Schloß bekannt, welches so kodiert wird, daß die Umkodierung auf irgendein Kodeelement aus der Serie von programmierten Kodeelementen so erfolgen kann, daß die Kodeelemente der bisher gültigen Serie nicht mehr gültig sind, sondern nunmehr neue aus der einprogrammierten Serie. Die Umprogrammierung erfolgt mit einem Umkodierteil, das abfühlbare Informationen über den Kode einer neuen Schlüsselserie enthält. Die Umprogrammierung und die Berechnung einer Anzahl nunmehr gültiger Kodeserien besorgt das Schloß. Ein solches nur Informationen zur Verfügung stellendes Umkodierteil ist ungeeignet Schlüsseln Schließberechtigung zu erteilen und zu entziehen. Es trägt darüber hinaus nicht dazu bei die Baugröße des Schlosses klein halten zu können. Aus der Schrift DE 19 39 858 B2 ist eine Kupplungsnabe bekannt, die das Einschieben eines Schlüssels verhindert, wenn in dem spiegelbildlich angeordneten Zylinder bereits ein Schlüssel steckt. In der Schrift DE 32 18 112 C2 wird eine Kupplungseinrichtung beschrieben, bei der eine Zahnradkupplung eine von außen kommende Antriebsachse mit einer Nocken tragenden und der Riegelverschiebung dienenden Abtriebsachse durch Bestromung eines Elektromagneten verbindet. Weder Funktionsablauf (Mitnahme einer Scheibe) noch Bauart (Raumbedarf der Lösung) eignen sich zur Verwendung in einem Schließzylinder und damit zur Lösung der gestellten Aufgabe.
Die bekannten elektronischen Schloßsysteme beschränken sich aufgrund ihrer Stromabhängigkeit und zum Teil sehr aufwen­ digen und raumfordernden Technik nur auf Schlösser mit ho­ hem Sicherheitsbedarf.
Die elektromechanischen Schloßsysteme sind entweder aus techischen Gründen, durch Energieabhängigkeit, Raumerfor­ dernis oder Herstellungskosten nicht zum Aufbau eines Ein­ heitsschlüsselsystems geeignet.
Bei den herkömmlichen Zylinderschloßsystemen lassen sich zwar Hauptschlüsselanlagen und Zentralschloßanlagen erzeu­ gen, so daß ein Schlüssel mehrere verschiedenartige Schlös­ ser betätigen kann, diese Anforderungen sind jedoch meist nicht ohne gegenseitige Beeinträchtigung zu erfüllen (s. DIN 18 252 Erläuterungen). Je mehr Schlüssel verschiedene Schlösser gemeinsam schließen und andere Schlösser nicht ge­ meinsam schließen können sollen, desto einfacher wird die mechanische Decodierung des Codes des Zylinderkerns. Dabei gerät ein solches System nach wenigen Mehrfachüberschneidun­ gen an seine mechanischen Grenzen und wäre durch seine In­ flexibilität in der Praxis kaum verwendbar.
Nach herkömmlicher Technik werden Schlösser so gefertigt, daß sie nur durch Verwendung eines meist nur auf ein Schloß abgestimmten Schlüssels bedient werden können. Im täglichen Leben müssen gewöhnlich viele verschiedene Schlösser be­ dient werden. Dies zwingt zum Mitführen diverser zu den Schlössern passenden Schlüsseln bis hin zu einem sehr um­ fangreichen Schlüsselbund.
Würde jemand zur Reduzierung seiner Schlüsselanzahl alle Schlösser für nur einen Schlüssel gangbar machen, dann er­ höht sich das Sicherheitsrisiko wie folgt:
  • a) Es würde genügen, irgendein Schloß auszubauen, die Ko­ dierung zu ermitteln, um dann sämliche Schlösser des Schlüsselinhabers sperren zu können.
  • b) Bei Übergabe des Schlüssels (z. B. Auto in Werkstatt, Wohnungsbetreuung, Urlaubsvertretung in Firma udm.) wäre ein Mißbrauch und Nachbau nicht zu verhindern.
  • c) Durch Überschneiden der Lebensbereiche ergibt sich, daß verschiedene Menschen einige Schlösser gemeinsam schlie­ ßen und andere getrennt schließen wollen. Soll jeder Be­ nutzer nur einen einzigen Schlüssel haben, aber nicht alle Schlösser eines anderen schließen können, so benötigt je­ der Schlüssel eine eigene Kodierung. Dies ist bei der heutigen Vielfalt an Schlössern mit der herkömmlichen mechanischen Art unmöglich.
Bei allen herkömmlichen Systemen führt die Reduzierung von Schlüsseln zu einer Reduzierung der Sicherheit und/oder zu sehr aufwendigen, kostspieligen und nur begrenzt einsetzbaren Schlüsselsystemen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Schloß zu entwickeln, das von so kleiner Baugröße ist, daß es die Ausmaße eines herkömmlichen Schließzylinders nach DIN 18 252 nicht überschreitet und Elektronik und Elektromechanik ohne systemexterne Stromversorgung enthält und daß ohne weitere Veränderungen z. B. an einer Türe das neue Schloß von unter Umständen nicht nur einem, sondern einer großen Anzahl verschiedener Schlüssel dauernd oder zeitweise geschlossen werden kann, also, daß dasselbe Schloß, sowohl für nur einen Benutzer geeignet ist, als auch zur Integration, also Ausbau zu Hauptschlüssel- und Zentralschloßanlagen. Eine weitere Forderung ist die einfache (montagekosten­ arme) und kostengünstige Herstellbarkeit um kostenseits eine Alternative zu herkömmlichen Schließzylindern sein zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemä­ ßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Aufgabe der einfachen Einrichtung und laufenden An­ passung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 11 gelöst.
Die bisher durch einen axial verschiebbaren als Doppelhaken ausgebildeten Schieber (DE-PS 9 57 726) im Schlüsselbart gelöste Aufgabe, daß in zwei symmetrisch angeordneten Schließzylindern bei Stecken eines Schlüssels, der gegenüberliegende Schließzylinder nicht öffnen oder schließen kann, wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß statt einer Vielzahl unterschiedli­ cher Schlüssel jeder Benutzer für alle Schlösser, die er benutzten will, nur mehr einen handlichen Schlüssel benötigt. Es entfällt die Notwendigkeit des Mitführens eines dicken Schlüsselbundes. Es muß beim Einführen des Schlüssels nicht mehr der passende Schlüssel herausgesucht werden. Das Einführen in den Schlüsselkanal ist einfacher, wegen des glatten Einheitsprofils. Die Fälschungs­ sicherheit ist erheblich größer. Verlorengegangene Schlüssel sind entweder einfach zu ersetzen durch Kodierung eines neuen Schlüssels, oder die Veränderung der Speicherinhalte jener Schlösser, die mit dem Schlüssel gesperrt werden können, ist einfacher als bisher der Austausch herkömmlicher Schließzylinder.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand von Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 Zylinderkern mit Schließbart und Schlüssel,
Fig. 2 Schnitt des Zylinderkerns an II nach Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt des Zylinderkerns an III nach Fig. 1,
Fig. 4 Arretierungsmechanismus bei Stecken eines Schlüssels,
Fig. 5 Blockschaltbild der Steuereinheit Schlüssel,
Fig. 6 Blockschaltbild der Steuereinheit Zylinderkern,
Fig. 7 schematische Darstellung Servicegerät.
Der Schlüssel Fig. 1 : 2 besteht aus einem normierten Schaftteil und einem frei und individuell gestaltbaren Griffteil. Das Schaftteil ist so gestaltet, daß jeder Schlüssel mechanisch in jeden Schlüsselkanal jedes Zylinderkerns paßt.
Der Schlüsselschaft überträgt an definierten Stellen Energie und Daten in den Zylinderkern und ist durch seine Beschaffenheit in der Lage die erforderlichen mechanischen Schließkräfte auf den Schließbart zu übertragen. Die Energieübertragung erfolgt vorzugsweise über galvanische Verbindungen (Kontakte). Die Daten können entweder über galvanische Verbindungen (Kontakte) oder berührungslos über optische Elemente (LED oder Laser-Dioden) oder induktiv übertragen werden.
Die Reide des Schlüssels in Fig. 1 Bauteil 2 enthält die mit zwei gleichgroßen Kreisen dargestellte primäre und sekundäre Stromversorgung (z. B. Aktiv- und Ersatzbatterie), den Taktgeber, den Prozessor, den Programmspeicher, den Sender und Empfänger, sowie die Fehleranzeige.
Der Nummernspeicher enthält einen einzigen individuellen einmal vorgegebenen Code.
Der Zylinderkern ist im Zylindergehäuse vorzugsweise frei drehbar. Er enthält in diesem Falle auf der einen Seite eine Normöffnung, in welche der Schaft des Schlüssels paßt. Diese Seite ist durch eine hartmetallische Scheibe Fig. 1.5 geschützt. Dahinter befindet sich ein elektrisch isolieren­ der Teil Fig. 1.6 der die notwendigen Kontakte und Dekodier- und Aktiviereinheit enthält. Dieser Teil ist durch die Füh­ rung Fig. 2 gegen Verdrehung zum Zylinderkern gesichert.
Hinter Teil 6 der Fig. 1 befindet sich der freibewegliche Kupplungsteil Fig. 1.4 der ebenfalls durch die Führung Fig. 2 gegen Verdrehung zum Zylinderkern gesichert ist, sich aber axial bewegen läßt. Dieses Kupplungsteil ist mit einer Nut versehen, auf welcher die Spule Fig. 1.7 aufgebracht ist. Durch die Stege Fig. 3.8 kann das Kupplungsteil bei Aktivie­ rung der Spule Fig. 1.7 in die Nuten Fig. 1.9 (auf Teil 3) des Schließbartes Fig. 1.3 einrasten und somit die Kraft­ übertragung des Schlüssels Fig. 1.2 zu Schließbart Fig. 1.3 ermöglichen. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß durch Anlegen eines exteren starken Magnetfeldes eine unerlaubte Ankopplung des Schließzylinders an den Schließbart ermög­ licht wird. Die Feder Fig. 1.10 gewährleistet eine sichere Abkopplung des Schließzylinders vom Schließbart bei nicht aktivierter Spule. Durch einen symmetrischen Aufbau des Schließsystems ist eine Benutzung von entgegengesetzten Sei­ ten möglich.
Die in der obigen Beschreibung gewählten Abmessungen sind an den Normen des häufigst verwandten Schließzylinders nach DIN 18 252 ausgerichtet. Oben erläuterte Mechanik, Elektronik und Elektromechanik ist auch in kleineren und größeren Zy­ linderkernen unterzubringen. Die Reduzierung der Außenmaße des Schließzylinders ist nur durch die Dimension des Schlüs­ selschaftes begrenzt.
Im eingeführten Zustand wird über die Kontakte 2 und 3 in Fig. 5 die Energieversorgung zur Steuereinheit hergestellt. Dadurch ist gewährleistet, daß kein Energieverbrauch bei Nichtbenützung des Schlüssels erfolgt.
Das Steuerwerk selbst besteht aus einer zentralen Prozessor­ einheit (CPU), einem Taktgenerator, dem Speicher für Pro­ gramm und Kodenummer, einem Power-Up-Reset und der Daten­ sende- und Empfangseinheit.
Der Power-Up-Reset gewährleistet nach erfolgter Energie­ zuschaltung einen definierten Ausgangszustand der komplet­ ten Einheit.
Der Taktgenerator erzeugt die für die CPU und der Sende- und Empfängereinheit erforderlichen Takte. Ferner wird ein Synchronisationstakt für die Auswerteeinheit im Zylin­ derkern generiert und über Übertragungselement Fig. 5.4 transferiert.
Das Programm in der CPU beinhaltet alle Kommunikationsab­ läufe zur Steuer- und Auswerteeinheit im Zylinderkern, den variablen Codieralgorithmus, die individuelle Codenummer sowie einen speziellen Programmierablauf.
Die CPU verwaltet alle Programmteile und wertet die von der Steuer- und Auswerteeinheit des Zylinderkerns kommenden Ant­ worten aus.
Die Sende- und Empfängereinheit konvertiert die Rechnersi­ gnale entsprechend den Übertragungsparametern in Sendesi­ gnale, bezw. Empfangssignale in Rechnersignale.
Eine Besonderheit stellt die interne Programmiersteuerung zur nachträglichen Programmierung der Schlüsselnummer dar. Es ist nicht wie bei herkömmlicher Programmierung des Spei­ chers der externe Zugriff zu Adreß- und Datenleitungen not­ wendig, sondern wird intern durch eine spezielle Programmier­ hardware und des dazugehörigen Programmierablaufs ermöglicht. Über das Übertragungselement 5 und dem dazugehörigen Empfän­ ger wird der CPU ein Protokoll übersandt, aufgrund dessen der Programmierablauf aufgerufen wird und der wiederum die Programmierhardware in Betrieb nimmt.
Durch ein Handshake-Verfahren wird der Schlüsselcode der CPU übergeben, welche daraufhin den externen Programmierimpuls auf Übertragungselement 7 anfordert, wodurch der Schlüssel­ code in den Speicher fest einprogrammiert wird. Das Übertra­ gungselement Fig. 5.7 ist Bestandteil der Steuereinheit und nur vor Einbau in den Schlüssel durch die authorisierte Pro­ grammiereinheit zugänglich. Nach erfolgter und überprüfter Programmierung kann das Übertragungselement 7 elektrisch von der Steuereinheit abgetrennt werden. Die Programmierung erfolgt mittels des Servicegerätes. Nach Einschieben des Adapters (Fig. 7 Nr. 3) in den Schlüssel­ kanal wird abgefragt, ob der Speicherplatz für den Schlüssel, der weiteren Schlüssel Schließberechtigung erteilen und entziehen können soll, belegt oder frei ist. Ist er frei, so wird der Kode des in der Steckschlüssel­ einfuhr (Fig. 7 Nr. 1 und 2) steckenden Schlüssels eben­ dort gespeichert und erhält damit für dieses Schloß Vater­ schlüsselfunktion. Ist obiger Speicherplatz belegt, so ist die Speicherung eines weiteren Kodes nur möglich, wenn zusätzlich zu dem Schlüssel, dessen Kode gespeichert werden soll und der zu diesem Zweck in der Steckschlüssel­ zufuhr steckt auch jener Schlüssel in der zweiten Steck­ schlüsselzufuhr steckt, dessen Kode in obigem Speicher­ platz ist. Der Kode des neuen Schlüssels wird irgendwo im Speicher abgelegt als Sohnschlüssel, der also nur schließen, aber keine weiteren Berechtigungen erteilen kann. Der Ort der Ablage im Speicher erscheint im Anzeigefeld (Fig. 7 Nr. 4) als Speicherplatznummer. Die Löschung eines Sohnschlüssels erfolgt durch Einstecken des Vaterschlüssels und Eintippen (Fig. 7 Nr. 4) der Platznummer des Sohnschlüssels wenn dieser nicht anwesend ist.
Der elektrisch isolierende Teil (Fig. 1 Nr. 6) im Schließkanal enthält alle Übertragungselemente, die Steuer- und Auswerteeinheit sowie die Brücke der Übertragungselemente (Fig. 1 Nr. 2 und 3) zur Energieanschaltung des Schlüssels. Die Energieversorgung der Steuer- und Auswerteeinheit erfolgt im Normalfall vom Schlüssel aus. Die Steuer- und Auswerteeinheit besteht aus einer zentralen Prozessoreinheit (CPU), einer Taktsynchronisation, einem Power-Up-Reset, der Daten Sende- und Empfangseinheit, mehreren Speichergruppen, einer Speicherprogrammiereinrichtung, einer Schloßaktivierung, eines Schloßkupplungssystems, einer Alarmeinheit und der Einrichtung einer zusätzlichen Energieversorgung.
Der Power-Up-Reset gewährleistet nach erfolgter Energie­ zuschaltung einen definierten Ausgangszustand der kompletten Einheit.
Der Taktsynchronisator empfängt vom Schlüssel über das Übertragungselement (Fig. 5 Nr.4) den Synchronisations­ takt und leitet davon für die CPU und die Sende- und Empfangseinheit alle notwendigen Taktsignale in synchroni­ sierter Weise ab.
Das Programm in der CPU beinhaltet alle Kommunikationsab­ läufe vom und zum Schlüssel, den variablen Kodieralgorithmus, den speziellen Programmierablauf zum Speichern von Schlüsselkodes, die Verwaltung der Nummernspeicher, die Messung und Aktivierung des Kupplungsteils.
Die Sende- und Empfangseinheit konvertiert die Rechner­ signale entsprechend den Übertragungsparametern in Sendesignale bzw. Empfangssignale in Rechnersignale.
Die Speicherprogrammiereinrichtung funktioniert analog zu der im Schlüssel. Der einzige Unterschied besteht darin, daß hier wesentlich mehr Speicherplätze für Kodes vorhan­ den sind und die Programmierroutine einen dementsprechend größeren Speicher verwaltet.
Die Schloßaktivierung schaltet bei erkannter Berechtigung des Schlüssels die Energie auf den elektromechanischen Teil und koppelt damit den frei drehbaren Zylinderkern mit dem Schließbart zusammen, wodurch die Kraftübertragung vom Schlüssel zum Schloß ermöglicht wird. Nach Einkupplung wird die Energiezufuhr abgeschaltet und durch die Arretierung durch die Biegungsfeder (Fig. Nr. 4) kann das Schloß solange betätigt werden, bis der Schlüssel aus dem Zylinderkern entnommen wird. Während dieser Zeit ist bei symmetrisch ausgeführten Schließzylindern ein Schließen durch einen gegenüber eingeführten Schlüssel ausgeschlossen, da durch den Arretierungsstift (Fig. 4 Nr. 11) ein Ankoppeln im zweiten Zylinderkern blockiert wird. Die Biegungsfeder wird durch den Stift (Fig. 4 Nr. 5) so gegen eine Nut in Teil Fig. Nr. 4 gedrückt, daß sie nach erfolgter Einkupplung von Teil Fig. 4 Nr. 4 über den Rand der Nut hinweggleitet und auf der Rückseite von Teil Fig. 4 Nr. 4 stehen bleibt, so daß dieses sich nicht mehr in seine Ausgangsposition zurück bewegen kann und damit über den Arretierungsstift das Einkuppeln des gegenüberliegenden Teils Fig. 4 Nr. 4 verhindert wird. Bei eingestecktem Schlüssel kann also von der gegenüberliegenden Seite nicht geschlossen werden.
Erst nach Entfernen des Steckschlüssels wird die Biegungsfeder durch eine Gegenfeder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Das hat ein Auskuppeln von Teil Fig. 4 Nr. 4 zur Folge und der Ausgangszustand ist wieder hergestellt. Der Arretierungsstift ist wieder beweglich und kann ein Einkuppeln nicht mehr verhindern.
Das Servicegerät dient zum Programmieren und Löschen von Kodes im Kodespeicher des Schließzylinders.
Es enthält mindestens zwei Steckbuchsen (Fig. 7 Nr. 1 und 2) für Schlüsselschäfte, einen Schlüsseladapter (Fig. 7 Nr. 3) ein Anzeigefeld (Fig. Nr. 4) und ein Eingabefeld (Fig. 7 Nr. 5), sowie die erforderliche Sende- und Bearbeitungselektronik und deren Energieversorgung.
Um einen Schlüsselkode in den Speicher des Zylinderkerns zu programmieren, wird ein Schlüssel in eine der Buchsen geschoben und der Schließadapter in das Schloß. Soll der eingesteckte Schlüssel Vaterschlüssel werden, soweit noch keiner für dieses Schloß existiert, so genügt dieser eine Schlüssel, sonst muß noch der Vaterschlüssel für dieses Schloß in die verbleibende Buchse eingeschoben werden. Über das Eingabefeld wird die indirekte verschlüsselte Kodeübertragung gestartet. Nach erfolgter Kodeübernahme in den Speicher des Zylinderkerns empfängt die Serviceeinheit als Bestätigung eine Speicherplatznummer, die im Anzeigefeld erscheint.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß das neue System gestattet, daß ein Schlüsselinhaber ohne Sicherheitsverlust mit nur einem Schlüssel alle nach diesem System gebauten Schlösser bedienen kann, wobei der Umbau bestehender Schlösser mit geringem Aufwand möglich ist. Auch die Veränderung der Berechtigung zu schließen für einen oder mehrerer Schlüssel kann schnell auf Dauer oder auf Zeit erfolgen.

Claims (18)

1. Elektronische Schließeinrichtung mit mindestens einem eine veränderbare Kodiereinrichtung enthaltenden Schloß und mindestens einem zugehörigen Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schloß und Schlüssel die Kodespeicher mit zugehörigen Übertragungseinrichtungen befinden, daß der Schlüssel keine mechanische Kodierung enthält, daß die Energieversorgung der Schließeinrichtung für den Schließvorgang einschließlich der für die Sperrung notwendigen Kopplung der Kraftübertragung vom Schlüssel auf den Schließbart im Schlüssel untergebracht ist und daß die Elektronik zur Kodierung des Schlosses auf den Kode eines Schlüssels in einem vom Schloß und Schlüssel trennbaren Programmiergerät untergebracht ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Ein­ schieben des Schlüssel in den Schlüsselkanal ein seit­ lich angebrachter Stift (Fig. 2 und 4) Druck auf eine Biege­ feder ausübt, derart, daß diese an die Seitenwand einer Nut in der Rückseite eines Kupplungsteils (Fig. 3, 4) im Zylinderkern drückt und nach erfolgter Einkupplung in eine Stellung kommt, die eine Zurückbewegung des Kupp­ lungsteils verhindert, solange die Biegefeder über den Stift, der durch den Schlüssel bewegt wurde, in Stel­ lung gehalten wird und dadurch ihrerseits über einen Arretierstift das gegenüberliegende Kupplungsteil ebenfalls in Stellung hält und damit verhindert, daß bei eingestecktem Schlüssel in eine Seite zweier symme­ trisch angeordneter Schließzylinder ein auf der gegen­ überliegenden Seite eingeschobener Schlüssel schlie­ ßen kann.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im Zylindergehäuse frei drehenden Zylin­ derkern eine Kupplung untergebracht ist, die bei Ener­ giezufuhr aus dem Schlüssel eine Kraftübertragung von Schlüssel auf Schließbart ermöglicht (Fig. 1, 4).
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß wegen des mechanischen Einheitsschaftes und der jederzeitigen freien Programmierbarkeit des Schließzylinders mit beliebigen Kodes, die Kodierung aller Schlüssel unabhängig von bestimmten Schlössern erfolgen kann, daß also jederzeit nach Kodierung der Schlüssel beliebig programmierbar und löschbar ist, für welches Schloß einem Schlüssel Schließberechtigung erteilt oder entzogen werden soll.
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die herkömmliche Abstimmung Schloß - Schlüssel so entfällt, daß für ein Schloß kein zugehöriger Schlüssel hergestellt werden muß da mechanisch alle hergestellten Schlüssel in das Schloß passen und durch jederzeitige Programmierung des Zylinderkerns jedem Schlüssel Schließberechtigung erteilt oder entzogen werden kann.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch in jeden Zylinderkern passender Schlüssel nur bestimmte Zylinderkerne aktivieren kann, aber daß zwei Schlüssel, die zwar beide einen identi­ schen Zylinderkern aktivieren können, damit keinen ein­ zigen weiteren Zylinderkern gemeinsam aktivieren können müssen, da jeder Schlüssel nur dann ein Schloß schließen kann, wenn der Kode des betreffenden Schlüssels in diesem Schloß gespeichert ist.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Singlechipprozessor, der serielle Daten sen­ den und empfangen kann, auch in der Lage ist, durch ein internes Programm und interner Hardware Daten fest abzuspeichern und dieser Singlechipprozessor auch nach Einbau mit Festdaten programmiert werden kann.
8. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkern die beweglichen Kupplungsteile so angeordnet sind, daß nur durch Energiezufuhr aus einem berechtigten Schlüssel ein Kupplungsvorgang zu Wege ge­ bracht werden kann.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diversen Kodes in dem Festwert- und/oder dem variablen Speicher des Zylinderkerns und im Speicher des Schlüssels nicht oder nur kaum mit den bisher be­ kannten Methoden entschlüsselt werden können, da erst nach einem mehrfach variablen Handshakeverfahren so­ wohl im Schlüssel als auch im Zylinderkern der Weg zum Kodespeicher frei gegeben wird und auch dann we­ der der im Zylinderkern gespeicherte Kode herausge­ funden werden kann, noch der Kode aus dem Schlüssel herausgelesen werden kann; dies auch nicht während der Kommunikation zwischen Schlüssel und Schließzy­ linder, da der Kode selbst nie übertragen wird, son­ dern nur ein durch den Kode geprägter von einem Zu­ fallsgenerator ausgewählter variabler Übertragungs­ algorithmus.
10. Schließeinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auslagerung nur für die Programmierung, aber nicht für den Schließvorgang notwendiger Teile in ein gesondertes Programmiergerät, sowie durch die konstruktorische Anordnung der Bauteile (Fig. 1), die komplette Elektronik (Sensorik, Aktorik, Kontakte, Übertragungselemente, Auswerteelektronik und Elektromechanik) in einem Normzylinder untergebracht ist.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Festwert- oder variablen Speicher des Zy­ linderkerns die Kodes diverser Schlüssel gespeichert und gelöscht werden können, ohne daß zur Durchführung der Speicherung oder Löschung der Kode bekannt ist, noch daß dabei der Kode bekannt wird, da durch die Zwi­ schenschaltung eines weiteren Prozessors es technisch möglich ist, die Programmierung im Zylinderkern zu ver­ anlassen, so daß der vom Zylinderkern abgefragte und variabel verschlüsselte Kode im Zylinderkern gespeichert wird, oder, wenn er sich im variablen Speicher befindet, auch gelöscht werden kann durch Löschen des an soundso­ vielter Stelle gespeicherten Kodes.
12. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringspeicher im Zylinderkern gespeichert wird, an welcher Stelle der Kode des Benutzers im Fest­ wertspeicher oder variablen Speicher gespeichert ist, und da­ durch so viele der letzten Benutzer gespeichert sind, als der Ringspeicher an Kapazität verfügt, ohne daß die Kodes selbst aufgezeichnet werden.
13. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zusätzliche Steuer- und Auswerteeinheit die Steuer- und Auswerteeinheit des Zylinderkerns von außen umprogrammiert werden kann.
14. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schlüssel bei dem für das Schließen funktio­ nell notwendigen Teil völlig identisch sind und somit in alle Schließzylinder des Systems passen, dabei me­ chanisch so stabil sind, daß sie über den Schließbart das Schloß betätigen können, und nur durch die elektro­ nische Kodierung zugewiesene Schlösser uneingeschränkt oder eingeschränkt betätigen können.
15. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessor- und Speichereinheit in einem Single­ chipprozessor im Zylinderkern und/oder im Schlüssel un­ tergebracht und einfach austauschbar ist.
16. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung energiearm einkuppelt, da nur ein höchstens 2 Gramm schweres Teil magnetisch einen Luftspalt von weniger als einem Millimeter zu überwinden hat, ohne Energieverbrauch im eingekuppelten Zustand bleiben kann durch eine Arretierungsvorrichtung (Fig. 4) und ohne Energie aus der Stromver­ sorgung bei Herausnehmen des Schlüssels mechanisch auskuppelt.
17. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser ohne bauliche Veränderung auch zum Aufbau von Hauptschlüssel- und Zentralschloßanlagen geeignet sind, da jeder beliebige Schlüssel jederzeit nur durch Programmierung der betreffenden Schlösser zu einem Hauptschlüssel gemacht werden kann und ein bestimmtes Schloß durch Programmierung für soviele Schlüssel bedienbar gemacht werden kann, als es Kode speichern kann und damit zum Zentralschloß wird.
18. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stelle, an welcher ein Schlüsselkode im Schloßspeicher steht, differenziert wird in Schlüssel (Vaterschlüssel), die für dieses und nur dieses Schloß Schließberechtigung für andere Schlüssel (Sohnschlüssel) erteilen und wieder entziehen, und nur schließberechtigte Schlüssel (Sohnschlüssel), die bei anderen Schlössern jedoch ihrerseits Vaterschlüssel sein können oder auch nur Sohnschlüssel, je nach der Stelle im Speicher.
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