CH664595A5 - Elektronisch-mechanischer flachschluessel. - Google Patents

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CH664595A5
CH664595A5 CH1304/84A CH130484A CH664595A5 CH 664595 A5 CH664595 A5 CH 664595A5 CH 1304/84 A CH1304/84 A CH 1304/84A CH 130484 A CH130484 A CH 130484A CH 664595 A5 CH664595 A5 CH 664595A5
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Walter Gutmann
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Bauer Kaba Ag
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schlüssel mit mechanischen und nichtmechanischen Schliess- und Öffnungscodes sind seit dem Aufkommen von im Vergleich zur Röhrentechnik miniaturisierter elektronischer Mittel Gegenstand ständiger Bemühungen. Die diesem Problem inhärenten Sachzwänge stehen sich jedoch so diametral gegenüber, dass die unumgänglichen Kompromisse eine schliesslich gewählte Lösung in der Regel beträchtlich vom anvisierten Ziel wegführt um nicht zu sagen wegzwingt.
Es gibt bspw. nichtelektronische, aber elektronische Abtastmittel beeinflussende Schlüssel; diese bestehen meist aus Metall, wobei eine magnetomechanische Einrichtung solche Schlüssel elektronisch lesbar macht. Solche Schlüssel weisen bspw. ein rundes Bartprofil auf, an dessen Peripherie magnetische Abschnitte, oder zumindest Abschnitte mit wechselnder Permeabilität untergebracht sind. So sind durch eine rotatorische Schliessbewegung solche Schlüssel elektronisch abtastbar. Beispiele davon sind in den beiden deutschen Offenlegungsschriften 3 205 586 und 3 245 681 beschrieben ; dies sind dann allerdings weder Flach- noch elektronische Schlüssel.
So zeigt bspw. die DE-OS 3 245 681 einen Schlüssel mit kombinierter mechanischer und nichtmechanischer, magnetischer Codierung, welche nichtmechanische Codierung in Form eines ringsförmigen Datenträgers ausgestaltet ist. Der Erfinder des darin beschriebenen Schlüssels bezieht sich auf die deutsche Auslegeschrift 2 325 566, die einen Flachschlüssel mit nichtmechanischer und mechanischer Codierung beschreibt. Aus dieser Druckschrift geht aber nicht klar hervor, wie diese Codierung beschaffen ist und wie sie ausserdem realisierbar ist. Lediglich der Hinweis, dass der Schlüssel auf dem Schlüsselrücken das magnetische Schlüsselgeheimnis trägt, lässt den Fachmann vermuten, dass es sich um auf der Schlüsselbartlänge verteilte magnetische Einbettungen evtl. handeln könnte; oder aber es ist kein eigentlicher Code, sondern nur eine Magnetstelle am Schlüsselrücken, der in der richtigen Lage unter dem Lesegerät die elektrische Sperrung freigibt. Andererseits sieht der Erfinder der genannten DE-OS 3 245 681 Nachteile, einen Flachschlüssel mit nichtmechanischen Codierungen auszurüsten, vor allem deswegen, weil vergleichsweise nur wenig Code-Variationen unterzubringen sind. Ein Flachschlüssel bietet tatsächlich nicht viel Platz, um zusätzlich noch anderes als die vorgesehenen mechanischen Codierungen unterzubringen. Primär hängt dies damit zusammen, dass die Flachschlüssel ganz generell Produkte der Schlüsselminiaturisie-rung sind, denen alles überflüssige an physischer Ausdehnung wegtrainiert wurde. Solche Flach-Schlüssel sind
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schliesslich zum de facto Standard auf ihrem Gebiet geworden und erfahren dadurch eine auch heute noch zah-lenmässig zunehmende Verbreitung. Der Sachzwang, trotzdem weitere Elemente in solch einen gestalts-opti-mierten Schlüssel einzubringen, scheitert nun eben am Resultat von jahrzehntelangen Bemühungen, nämlich soviel an mechanischer Codierung wie möglich in die beschränkten Platzverhältnisse eines eleganten, flachen und taschengerechten Schlüssels unterzubringen.
So wird einerseits, um brauchbare Resultate in der Kombination von mechanischen und elektrischen Codier-Möglich-keiten auf ein und demselben Schlüssel zu realisieren bspw. die Flachschlüsselform verlassen, wie dies die hier besprochene DE-OS 3 245 681 tut und dies auch als erfindungswesentlich darstellt, oder es wird andererseits auf die mechanische Codierung ganz verzichtet, dafür, gleichsam ersatzweise, eine recht üppige elektronische Ausstattung gewählt, die dann gleichzeitig eine neue Schlüsselform nach sich zieht, welche so geformten Schlüssel im Zusammenhang mit schon vorhandenen Standard-Zylinderschlössern nicht mehr verwendet werden können.
Eine solchermassen elektronisch ausgestattete Lösung ist in der folgenden amerikanischen Patentschrift bekannt geworden. Die US-PS 4 297 569 beschreibt einen rein elektronischen «Schlüssel» ohne mechanische Codierung, bei welchem in schlüsselähnlicher Form eine integrierte Schaltung mit Kunststoff umspritzt wurde. Dieser Schlüssel hat keine mechanische Codierung, es ist auch kein eigentlicher Schlüssel im herkömmlichen Sinn, er hat lediglich eine einem Schlüssel angenäherte Form. Er besteht wie gesagt aus einem mit Kunststoff umspritzten Halbleiterchip der DIL-Kategorie mit 2 mal 8 Kontaktreihen (ein Käfer), wobei die Kontaktreihen tel quel als «Schlüsselkontakte» verwendet werden. Der Chip ist im Schlüsselbart eingebettet, die Reide ist gerade soweit ausgebildet, dass der Schlüssel von einer Hand in Durchschnittsgrösse noch richtig manipuliert werden kann. In seinen Dimensionen ist dieser Schlüssel aber weit von den üblichen Normmassen eines Flachschlüssels entfernt; er ist so dick, wie dies das Eingiessen eines handelsüblichen DIL-Chip erfordert. Diese Dicke gibt dem elektronischen Schlüssel schliesslich auch seine nötige Stabilität.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Flachschlüssel mit mechanischer sowie elektronischer Codierung zu schaffen, der nebst seinen dem Flachschlüssel-Standard entsprechenden Dimensionen, eine vergleichsweise aufwendige Elektronik aufweist und ausserdem so ausgestaltet ist, dass er zu einem Datenaustausch zwischen Schlüssel und zugehörigem Zylinder fähig ist, wobei dieser Flachschlüssel in einer speziellen Ausführungsform ein Wendeschlüssel ist. Der Flachschlüssel soll in schon vorhandenen, nicht zu einer elektronisch-mechanischen Schliess-Einrichtung gehörenden Schlosszylindern ebenfalls verwendbar sein, was voraussetzt, dass dieser Schlüssel die für die mechanische Codierung üblichen Normmasse aufweist ; er soll natürlich auch die nötige ausreichende mechanische Festigkeit herkömmlicher Flachschlüssel aufweisen.
Es ist also evident, dass in Flachschlüsseln üblicher Norm-grösse weder für Sicherheitszwecke ausreichende magnetomechanische noch elektronische Mittel mit bekannten Massnahmen untergebracht werden können, dies insbesonders dann nicht, wenn der Flachschlüssel aus Stabilitätsgründen auch aus Metall bestehen soll, denn damit treten noch besondere Isolierungsprobleme auf, mit denen sich bspw. die Lösung gemäss US-PS 4 297 569 nicht auseinanderzusetzen hat.
Die Aufgabe wird durch die im kennz. Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Verschiedene Ausführungsformen sind in den abhängigen
Patentansprüchen definiert. So sind bspw. in einer besonderen Ausführungsform die integrierte Schaltung und die Kontaktreihe auf einer gedruckten Leiterplatte zu einer selbständigen Baugruppe verbunden, wobei die über die gedruckte Schaltung verbundenen Elemente, die integrierte Schaltung und davon beabstandete Kontaktreihe(n) als separate Baueinheit gesondert vom Gehäuse in Schlüsselform, dem Schlüsselkörper auf deren elektronische Funktionstüchtigkeit vor dem Zusammenbau zum fertigen Schlüssel geprüft werden kann.
Eine weitere besondere Ausführungsform sieht eine modular teilbare Schlüsselreide vor, die aus einem mit dem Schlüsselschaft verbundenen und aus einem vom Schlüssel entfern- und wiederverbindbaren Teil besteht.
Von diesen besonderen Ausführungsformen abgeleitete weitere Ausführungsformen, sind in zusätzlichen abhängigen Patentansprüchen definiert.
Anhand der nachfolgend aufgeführten Figuren wird die Erfindung nun im Detail diskutiert.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung den erfindungs-gemässen Schlüssel in einer der praktizierten Ausführungsformen;
Fig. 2 zeigt eine erste Gehäuse-Grundform mit einstük-kiger Schlüsselreide für die in Fig. 1 gezeigte elektronische Baugruppe;
Fig. 3 zeigt eine zweite Gehäuse-Grundform mit zweigeteilter Schlüsselreide für die in Fig. 1 gezeigte elektronische Baugruppe;
Fig. 4 zeigt eine aus der Grundform abgeleitete Gehäuseform mit zweigeteilter Schlüsselreide, wobei der wegnehmbare Teil als Modulteil ausgestaltet ist;
Fig. 5 zeigt eine weitere, von der in Fig. 4 gezeigten Form abgeleitete Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der elektronischen Baugruppe, wie sie als solche in das Gehäuse einsetzbar ist;
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der elektronischen Baugruppe;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der elektronischen Baugruppe.
In der anschaulichen Darstellung von Fig. 1 wird versucht, eine Ausführungsform darzustellen, an welcher man nicht nur die Merkmale der Erfindung ablesen können soll, sondern auch die Erfindungsidee. Es ist sichergegen das Gefühl und das Streben des Fachmannes seines Gebietes, sein ausgefeiltes Produkt, der Schlüssel also, nur noch als Gehäuse für ein neues und zusätzliches Element zu sehen oder gar zu verwenden. Der Schlüssel ist hier sichtbar in neue, schlüsselfremde Komponenten zerlegt, und erst im Zusammenbau resultiert schliesslich wieder ein Flachschlüssel der ursprünglichen Gestalt. Es ist also nicht so, dass man, wie dies bei oberflächlicher Betrachtung den Anschein machen könnte, lediglich einen vorhandenen Schlüssel so gut wie möglich aushöhlt um die elektronischen Komponenten darin zu versorgen, im Gegenteil, es wird, im Rahmen einer normierten Flachschlüsselgestalt seiner Gattung ein Gehäuse geschaffen, das Elektronik aufnimmt, verschlossen werden kann und in diesem Zustand ein mechanisch elektronischer Flach-Schlüssel, gemäss Fig. 1 ein Wendeschlüssel ist.
Der dargestellte Wendeschlüssel zeigt die für einen solchen Schlüssel typischen Hauptelemente, den Schlüsselschaft 1 mit den Vertiefungen 3 für die mechanische Codierung, die Schlüsselreide 2, das ist der Schlüsselgriff, und einen für diesen speziell ausgestalteten Verbindungsteil 12, also von 1 und 2, der ja ohne ihn speziell hervorzuheben wohl meist rudimentär ausgestaltet immer vorhanden ist. In diesem Falle wird der Verbindungsteil zwischen Reide und
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Schaft ausgeprägt verlängert und zur Einpassung der Kontaktspinne 4 geformt. Die Kontaktspinne 4 mit den Einzelkontakten, ist in einer Baugruppe 5 für die elektronische Codierung angeordnet, welche Baugruppe im wesentlichen aus einer Leiterplatte 8 mit den Leiterbahnen 8A, der Kontaktspinne 4 und elektronischen Bauelementen, hier eine integrierte Schaltung, ein Chip, und allenfalls weiteren Kontakten 7 A besteht. In der funktionellen Ausgestaltung der Baugruppe 5 ist man recht frei, auch räumlich, da in einem gewissen Rahmen die Dicke der Reide verändert werden kann, ohne das typische Bild des Schlüssels massgeblich zu verändern. Der besseren Darstellung wegen ist der IC-Bau-stein 9 (eigentlich falsch) auf der Oberseite der Leiterplatte eingezeichnet. Die Ausführungsform, wie sie verwendet wird, zeigt Fig. 6.
Diese Baugruppe 5 ist sozusagen in das vorbereitete Gehäuse einlegbar, welches folgende dafür vorgesehene Ausnehmungen aufweist: eine Ausnehmung 6A im Verbindungsteil 12 zur Aufnahme der Kontaktspinne 4, eine Ausnehmung 6B im vorderen Reidenteil, also dem dem Schlüsselschaft nächstgelegenen Teil, zur Durchführung eines Teils der Leiterplatte 8, eine Ausnehmung 6C in der vorderen Rei-denhälfte, zur Aufnahme des restlichen Teils der Baugruppe 5. Die selbstverständlich erforderlichen Abdeckungen, je eine unten und oben sind in Fig. abgebildet, welche ein Gehäuse allein darstellt.
Die Reide 2 besteht in Fig. 1 aus einem fest mit dem Schlüsselschaft 1 verbundenen Teil 2 A und einem wegnehmbaren, modularen Teil 2B. Der modulare Reidenteil 2B kann mannigfach ausgestaltet sein. In der Darstellung nach Fig. 1 weist er eine weitere Ausnehmung 6D auf, in welche eine Stromquelle in Form einer Batterie 10 einsenkbar ist, welche ihrerseits mit den Kontakten 7B in Verbindung steht. So stellt der Modulteil 2B der Reide 2 ein Stromversorgungsteil der Baugruppe 5 dar, der an den festen Reidenteil 2A angekoppelt über die Kontaktpaarung 7A/7B den Schlüssel ener-getisiert. Über Art und Weise der Befestigung des Modulteils an der Reide, eine fachmännische Massnahme aus dem Gebiet der Feinwerktechnik, wird hier nicht näher eingegangen.
Die Aufteilung der Schlüsselreide 2 in einen festen Teil 2A und einen Modulteil 2B ist eine spezielle Ausführungsform, die es erlaubt bspw. den Schlüssel durch Einschieben von Nummern, Kennzeichen etc. zu individualisieren, den Schlüssel mit weiteren, auch austauschbaren funktionellen Elementen funktionell zu erweitern, den Schlüssel in der Grundfunktion als beliebigen Werbeträger einzusetzen, wobei das individuelle Werbesignet auf dem Modulteil auf-oder angebracht ist etc.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen diverse Gehäuseformen; die Fig. 5 A bis 5D zeigen eine Anzahl von verschiedenen modularen Teilen.
Die einfachste Ausführung einer Gehäuseform zeigt Fig. 2 von oben und im Schnitt A-A von der Seite gesehen. Anschliessend an den Schlüsselschaft 1, der bei der Herstellung die mechanische Codierung natürlich noch nicht trägt, ist der übliche Schlüsselanschlag 11 angeordnet; dann folgt der Verbindungsteil 12 mit der ersten Ausnehmung 6A, in welche die Kontaktspinne 4 eingelegt werden kann. Die anschliessende Vertiefung 6B ist wie ein flacher Kanal zur Aufnahme der Printplatte 8 der Baugruppe 5 angelegt, der schliesslich in die Ausnehmung 6C, welche hier den grössten Teil der Reide 2 einnimmt, mündet, in welcher dann die elektronischen Bestandteile, bspw. der Chip 9 Platz finden soll(en). Diese Ausnehmunmg 6C durchbricht die Reide 2 in ihrer gesamten Dicke, das heisst, um das Gehäuse zu schliessen benötigt man zwei Abdeckungen, eine untere Abdeckung 21 für die Ausnehmung 6C und eine entsprechend geformte obere Abdeckung 20 zum gleichzeitigen Ver-schliessen der Ausnehmungen 6A, 6B, 6C. Die eigentlichen Details, wie die Abdeckungen auf- oder eingesetzt werden, sind hier nicht dargestellt; die bekannten Massnahmen der Feinwerktechnik bieten hier verschiedene Möglichkeiten. Üblicherweise kann man davon ausgehen, dass das Gehäuse einmal verschlossen und nicht wieder geöffnet wird. Dies ist bspw. dann der Fall, wenn eine elektronische Baugruppe 5 gemäss Fig. 1 verwendet wird, bei welcher die Kontaktspinne 4 unlösbar mit dem Mittelteil 12 verbunden wird. Dann ist es nur noch schlecht möglich, die Elektronik bspw. im Reparaturfall auszuwechseln. Wird auf eine möglichst kostengünstige Ausführung Wert gelegt, so empfiehlt es sich, die Abdeckungen als unlösbare Verbindung einzupressen und zusätzlich zu verkleben.
Der Schlüssel/Gehäuse-Rohling ist bei dieser Bauart einfach herzustellen, nämlich durch Stanzen. Dies gilt auch für die Abdeckungen. Dem Rohling werden dann auf dem Schlüsselschaft die Vertiefungen 3 für die mechanische Codierung eingefräst ; das Einpassen der elektronischen Baugruppe wird zuletzt ausgeführt. Üblicherweise ist die «Elektronik» der Baugruppe in einem gewissen Sinne neutral, sie wird erst vor Gebrauch kundenspezifisch programmiert. Dies ist bei der mechanischen Codierung, die ja nicht eine flüchtige, leicht auswechselbare ist, nicht der Fall. Darum empfiehlt es sich, die mechanische Codierung hierarchisch möglichst tief anzusetzen, so dass möglichst viele Schlüssel einer Organisationsgruppe «mechanisch» gleich, aber «elektrisch» verschieden sind.
Fig. 3 zeigt in Abwandlung der Gehäuseform von Fig. 2 eine solche, deren Ausnehmung 6C in der Schlüsselreide 2 sich nicht über die ganze Reidendicke erstreckt, sie gerade so tief eingesenkt, dass einerseits die Baugruppe Platz findet und andererseits ein Gehäuseboden 30 erhalten bleibt.
Damit erspart man sich die Manipulation mit der unteren Abdeckung 21, der Schlüssel besteht so lediglich aus Gehäuse, elektronischer Baugruppe und Deckel. Dieses Gehäuse ist ebenfalls durch Stanztechnik herstellbar. Innere Kanten und Absetzungen müssen nicht so ausgeprägt sein, wie dies bspw. durch Fräsen erzielbar ist.
Diese Gehäuseform, also Gehäuseteil mit Deckel und darin unterzubringende Baugruppe bringt grosse Vorteile. Sobald man sich, gemäss der erfinderischen Idee, davon losgemacht hat, an einen Schlüssel zu denken und statt dessen diesen als Gehäuse, mit einem wie ein Stiel daran angesetzten Schlüsselschaft nota bene, begreift, so hat man gedanklich plötzlich freien Zugang zu den Stilelementen von ähnlichen Gehäusen wie bspw. Armband-Uhrengehäusen und deren Technologie der Verschliessmöglichkeiten. Es ist klar, dass schon aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus diese dortigen Lösungen nicht oder nur in seltenen Fällen tel quel übernommen werden können, aber in der nötigen Anpassung sind die dort bekannten Massnahmen durchaus übertragbar.
Ein Beispiel für solch ein Gehäuse zeigt zum Teil Fig. 4, in der ein einseitig verdicktes Gehäuse mit prismenartigen Abschrägungen an den Kanten an eine Armbanduhr erinnert. Mit dieser Massnahme, der einseitigen Verdickung nämlich, verschafft man zwangslos genügend Raum in der Reidenausnehmung 6C, um elektronische Baugruppen für höchste Ansprüche darin unterzubringen. Auch in der Ausnehmung 6B ist genügend Raum, um zwischen der Kontaktspinne 4 und der Baugruppe 5 lösbare Kontaktierungen zu schaffen, so dass die Baugruppe für sich selbst ausgewechselt werden kann. So es nicht auf ausgesprochene Sicherheit ankommt, ist es unerheblich, dass sich der Deckel 20 wie bei einer Armbanduhr abnehmen lässt. Da ja bei Entfernen des Deckels und beim Herummanipulieren an der Baugruppe
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bestenfalls das Nichtfunktionieren des Schlüssels bewirkt wird, ist der Schlüsselbesitzer wahrscheinlich ebensowenig daran interessiert seinen komplizierten Schlüssel zu öffnen, wie er dies bei seiner Armbanduhr auch nicht tut. So es aber darauf ankommen sollte, einen unlösbaren Verschluss zu haben, kann man dieselben Techniken dafür verwenden wie bei den Ausführungen der vorangegangenen Figuren.
Fig. 4 zeigt weiterhin die in Fig. 1 schon besprochene Ausführung mit der geteilten Reide, nämlich in einen festen Teil 2A und einen modularenTeil 2B. Diese erweiterte Gehäusetechnik erlaubt einen Elementeaustausch, ohne in das Gehäuseinnere einzugreifen. Der Modulteil 2B ist als verhältnismässig leicht austauschbarer Träger von funktionellen Elementen oder Kennzeichen gedacht. Funktionelle Elemente wären Stromquellen, zusätzliche Baugruppen etc., Kennzeichen wären Zimmernummern für Hotelschlüssel, Firmensignete oder einkarätige Diamanten als Werbegeschenk etc. Dieser Modulteil wird dann durch Einschieben, Aufstecken mit Clip oder Stift- bzw. Schraubbefestigung am stationären Reidenteil 2A befestigt.
Bei allen dargestellten Fig. 1 bis 4 handelt es sich um Wendeschlüssel, weswegen die Kontaktspinne 4 so ausgebildet ist, dass sie beide Schmalseiten des Verbindungsteils gleichsam umgreift. Dies ist natürlich nicht als zwingend aufzufassen. Ein Bartschlüssel, der naturgemäss kein Wendeschlüssel ist, Iässt sich mit derselben Gehäusetechnik ausgestalten, wobei die Kontakte einer einseitigen Kontaktspinne lediglich am Übergangsteil des Schlüsselrückens angeordnet sind. (Bern, hier vielleicht in einer Figur ein Beispiel geben).
Die in Fig. 1 gezeigte Baugruppe 5 besteht, wie schon einmal beschrieben, aus einer Leiterplatte als Träger sowie Verbindungselement der elektronischen Bauelemente und der die Aussenwelt kontaktierende Kontaktspinne. Sie ist in der Ausführungsform, wie sie verwendet wird in Fig. 6 dargestellt. Vorteilhafterweise wählt man für diese Ausführungsform eine flexible Leiterplatte 8 mit entsprechenden Isolierlacken. Der elektronische Baustein 9 ist ein DIL IC mit 16 Beinen. Die Leiterbahnen 8A werden aus der Beschichtung des Flexprints nach bekannten Ätz-Methoden hergestellt.
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Die Kontaktspinne 4 wird mittels Stanztechnik hergestellt; der dafür notwendige Verbindungssteg (45) wird während der Lagerung und dem Einbau der Baugruppe in das Gehäuse als Kurzschlussbügel an der Kontaktspinne s belassen, er schützt so den daran kontaktierten IC gegen Einflüsse statischer Elektrizität. Es hat sich auch als unnötig erwiesen, das Gehäuseinnere zu isolieren, wenn die Baugruppe als solche ausreichend isoliert ist.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der elektroni-lo sehen Baugruppe. Die Kontaktspinne 4, hier mit 4 Kontakten, ist wie oben beschrieben ausgestaltet. Der elektronische Bauteil 9 ist ein Siliciumplättchen mit der integrierten Schaltung, ein Chip. Dieser Chip ist mit Kontaktdrähten direkt auf die Spinne gebondet. Zwischen Chip und Spinne is kann zur mechanischen Dämpfung und elektrischen Isolierung eine Lackschicht verwendet werden. Die Spinne wird wie normal in das Gehäuse eingesetzt, nur dass der Chip 9 in der Ausnehmung 6A untergebracht ist. Die anderen Ausnehmungen können wahlweise für weitere Zwecke verwendet 20 oder aber weggelassen werden.
Fig. 8 zeigt schliesslich eine elektronische Baugruppe, die sehr universell ausgelegt werden kann. Auf ein Substrat S, dies kann ein Keramikplättchen sein oder eine starre oder flexible Leiterplatte, der entsprechenden Grösse natürlich, 25 sind ein, zwei, drei oder mehr ICs direkt aufgebondet. In diesem Beispiel sind es drei untereinander und gegen aussen in Kontakt stehende ICs. Logischerweise zeigt Fig. 8 lediglich eine zur Illustration so ausgebildete Fantasieschaltung; aber es soll hier gezeigt werden, dass auch in Wirklichkeit ohne 30 weiteres bspw. der IC2 ein 8-bit Prozessor und die andern beiden ICI und IC3 seine Peripherie sein kann, die über das Leiterwerk 9A Daten austauschen. Die Grösse einer solchen Prozessorbaugruppe liegt bei weitem innerhalb dem Rahmen, in welchem mit Hilfe der diskutierten Gehäuse-35 technik elektronische Bauteile in einem Schlüssel unterbringbar sind. Die in Fig. 8 gezeigte elektronische Baugruppe ist noch ohne Kontaktspinne 4. Diese wird an dem Teil, der mit 40 bezeichnet ist aufgelötet und die damit fertige Baugruppe in ihr Gehäuse untergebracht.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Flachschlüssel, zumindest teilweise aus Metall bestehend, mit einem Schlüsselschaft zur Übertragung der Antriebskraft für die Drehung des Schlüsselzylinderrotors und mit die Ver- bzw. Entriegelung beeinflussenden Mitteln, zur Verwendung in Schliesseinrichtungen mit elektronisch und/oder mechanisch auslösbaren Sperrelementen, wobei in der Reide des Schlüssels ein Raum zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen vorgesehen ist und an der Gehäuseseite zum Schlüsselschaft in einem Bereich zwischen der Reide und diesem Schaft elektrische Kontakte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zur Aufnahme der elektrischen bzw. elektronischen Bauteile (5) als Gehäuse (2A, 2B, 20, 21,20A, 20B) ausgebildet ist, an dessen zum Schlüsselschaft (1) hinweisenden Seite zwischen einem diesen begrenzenden Anschlag (11) und der Reide (2) ein Verbindungsteil (12) zur Aufnahme der genannten elektrischen Kontakte (4) vorgesehen ist, und dass in diesem und/ oder in der Reide (2) mindestens eine Ausnehmung (6A, 6B, 6C) zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung (9) und an mindestens einer Schmalseite des Verbindungsteils (12) eine die genannten elektrischen Kontakte (4) bildende Kontaktreihe vorgesehen ist, die mit den in der Ausnehmung (6A, 6B, 6C) angeordneten elektronischen Bauteilen (5,9) in Schaltverbindung steht.
  2. 2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ausnehmung in der Reide untergebrachten elektronischen Baueile (5,9) mit der im Bereich zwischen Schlüsselschaft (1) und Reide (2) angeordneten Kontaktreihe (4) über eine flexible Leiterplatte (8) in Verbindung gebracht ist.
  3. 3. Flachschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reide (2) aus einem mit dem Schlüsselschaft verbundenen (2A) und aus einem vom Schlüssel entfern- und wiederverbindbaren Teil (2B) besteht.
  4. 4. Flachschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Schlüssel loslösbare Teil (2B) eine Ausnehmung (6D) zur Aufnahme eines funktionellen Elements aufweist.
  5. 5. Flachschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das funktionelle Element eine Stromquelle
    ( 10) für den Betrieb der im Schlüssel untergebrachten elektronischen Bauteilen (5,9) ist.
  6. 6. Flachschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das funktionelle Element eine die Codemittel enthaltende Schaltung ist.
  7. 7. Flachschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das funktionelle Element eine zu den im Schlüssel untergebrachten elektronischen Bauteilen (5,9) zusätzliche elektronische Schaltung ist.
  8. 8. Flachschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das funktionelle Element ein austauschbares, den Schlüssel identifizierendes Modul ist.
  9. 9. Flachschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das funktionelle Element eine elektronische Uhr mit einer LCD-Anzeige ist.
  10. 10. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile (5,9) und die im Bereich zwischen Schlüsselschaft und Reide anbringbare Kontaktspinne (4) für die elektrischen Kontaktübertragungsmittel zum Schlosszylinder, zusammen mit einer sie verbindenden flexiblen gedruckten Schaltung eine gesonderte Baueinheit bilden.
  11. 11. Flachschlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile (5,9) einen integrierten oder zusätzlichen Speicher mit wahlfreiem Zugriff zur Übernahme von Daten aus der Auswerteschaltung aufweisen.
  12. 12. Flachschlüssel nach den Ansprüchen 11 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher mit wahlfreiem Zugriff durch Entfernen des die Stromquelle enthaltenden funktionellen Element löschbar ist.
  13. 13. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen zur Aufnahme von Bauelementen so gestaltet sind, dass sie als Baueinheit direkt darin einlegbar sind.
  14. 14. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselrohling zur Aufnahme der Vertiefungen für die mechanischen Zuhaltungen und der die elektronischen Codemittel enthaltenden Schaltung sowie der funktionellen Elemente ein Stanz- und/oder Pressteil ist.
CH1304/84A 1984-03-15 1984-03-15 Elektronisch-mechanischer flachschluessel. CH664595A5 (de)

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