DE19961160A1 - Reisegepäckstück - Google Patents

Reisegepäckstück

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DE19961160A1
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Udo-Willi Koegler
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00793Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves

Abstract

Zwecks Minimierung der Anzahl der erforderlichen Schlüssel für in einem Fahrzeug, dem ein Zündschlüssel zugeordnet ist, mitzunehmende Reisegepäckstücke sind deren Schlösser zur Betätigung durch den Zündschlüssel ausgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Reisegepäckstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Viele Reisende verwenden bei Reisen mit ihrem privaten Fahrzeug - Automobil, Flugzeug, Schiff - stets dieselben Reisegepäckstücke. Dies ist insbesondere der Fall, wenn ein Set von Koffern solcher Größen vorhanden ist, daß sie unter Belassung möglichst geringen Freiraums im Kofferraum, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, untergebracht werden können. Aber auch bei Kurzreisen, bei denen nur einzelne Gepäckstücke mitgenommen werden müssen, ist es zweckmäßig, stets dasselbe Gepäckstück oder dieselben Gepäckstücke mitzunehmen, da in diesen der Bedarf für die Reisen - Rasierzeug, andere Toiletten-Gegenstände, Wäsche - auch in den reisefreien Zeiten verbleiben kann. Schließlich wäre es bei Luxusfahrzeugen denkbar, beispielsweise der Farbgebung des Fahrzeugs farblich angepaßte Gepäckstücke zu verwenden, so daß auch dann bei den Reisen stets dieselben Gepäckstücke Einsatz finden.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß unter Gepäckstücken im Rahmen der Erfindung nicht nur Koffer, sondern beispielsweise Taschen oder allgemein Behältnisse (einschl. verschließbaren Behältnissen beispielsweise für elektronische Kommunikationsgeräte) zu verstehen sind. Man kann in diesem Zusammenhang auch den Begriff "Accessoires" verwenden.
Nun werden diese Gepäckstücke nicht nur im jeweiligen Fahrzeug untergebracht, sondern beispielsweise während Übernachtungen auch außerhalb desselben, insbesondere in Hotelzimmern. Man ist daher daran interessiert, daß die Gepäckstücke mit Schlössern versehen sind, so daß sie nur durch berechtigte Personen ohne Zerstörung geöffnet werden können. Das bedeutet, daß für die Gepäckstücke - sofern man nicht Schlösser mit Zahlencodierung verwenden will - individuelle Schlüssel mitgeführt werden müssen. Die Verwendung von Schlössern mit Zahlencodierung kann diesbezüglich zwar vorteilhaft sein, bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß man sich den jeweiligen Zahlencode merken oder notieren muß; im letztgenannten Fall besteht wiederum die Gefahr, daß man vergißt, die Notiz mitzunehmen oder aus dem Gedächtnis verliert, wo man den Code notiert hat. Alle diese Schwierigkeiten werden vermieden, wenn man durch Schlüssel betätigbare Schlösser an den Reisegepäckstücken vorsieht.
Wie bereits angedeutet, führt dies zu dem Nachteil, daß eine Vielzahl von Schlüsseln beispielsweise in der Jackentasche mitgeführt werden muß. Auch hier besteht verständlicherweise die Gefahr, daß man zumindest einzelne der für Schlösser von Gepäckstücken passende Schlüssel bei Reiseantritt vergißt, so daß man die Gepäckstücke beschädigen oder gar zerstören muß, um an ihren Inhalt zu gelangen.
Betrachtet man den allgemeinen Stand der Technik, so sind Schlüssel bekannt, die zur Betätigung mehrerer Schlösser geeignet sind: Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Hauptschlüssel in öffentlichen Gebäuden, insbesondere Hotels, mit denen die Türschlösser einer Vielzahl von Zimmertüren betätigt werden können; diese Hauptschlüssel sind besonders befugten Personen anvertraut, während die individuellen Nutzer der einzelnen Zimmer Zimmerschlüssel erhalten, mit denen nur das Schloß der Zimmertür ihres Zimmers betätigbar ist. Bei diesen Mehrfachschlüsseln handelt es sich also um solche, deren Verwendung gleichsam "ortsfest" erfolgt, nämlich in ein- und demselben Gebäude.
Ähnlich liegt der Fall bei Zündschlüsseln für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die insofern ebenfalls Mehrfachschlüssel darstellen, als mit ihnen nicht nur das Zündschloß betätigt werden kann, sondern auch Schlösser der Fahrzeugtüren und einer Hutablage. Auch hier findet der Mehrfachschlüssel gleichsam für die Betätigung von Schlössern in ein- und demselben "Raum" Verwendung.
Die DE 92 02 003 U1 befaßt sich mit dem Problem, daß häufig Wohnungsschlüssel in der verschlossenen Wohnung oder Fahrzeugschlüssel im verschlossenen Kraftfahrzeug vergessen werden. Dann wird die Situation kritisch, wenn ein Ersatz- bzw. Zweitschlüssel nicht zur Hand ist. Die Entgegenhaltung schlägt daher einen Schlüssel vor, der nicht nur aufgrund seiner Funktion, sondern auch aufgrund seines Aufbaus als Mehrfachschlüssel zu bezeichnen ist. Er enthält nämlich mindestens zwei Schlüsselelemente, die an einen ihrer Enden durch eine querverlaufende Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Im Prinzip trägt man also stets mehrere Schlüssel mit sich, die die Besonderheit aufweisen, daß sie schwenkbar miteinander verbunden sind, also in ihren Ruhezeiten gleichsam zusammengeklappt sind. Dennoch ist der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf dieser Problemlösung beachtlich.
Die DE 195 40 990 A1 hat, soweit verständlich, einen codierten Schlüssel zum Gegenstand, der für Schließsysteme von Gebäuden oder Fahrzeugen einsetzbar sein soll. Dabei handelt es sich um einen offenbar durch die Codierung personenbezogenen Schlüssel; der Zugang zu den einzelnen mit Schlössern versehenen Bereichen wird dem Schlüssel in dem jeweiligen Schloß und/oder einer Zentraleinheit freigegeben und/oder gesperrt, wobei offenbar durch die personenbezogene Codierung die Freigabe bzw. Sperrung personenabhängig erfolgen soll.
Schließlich sei die DE 197 45 834 A1 angeführt, die einen Wendeschlüssel für Schließzylinder beschreibt, an dem Anschlagmittel zur Bestimmung unterschiedlicher Einstecktiefen des Schlüssels je nach Wendestellung vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Reisegepäckstück zu schaffen, bei dem ohne zusätzlichen Aufwand die sonst erforderliche Anzahl mitzuführender Schlüssel verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also darin zu sehen, daß für das zumindest eine mitgeführte Reisegepäckstück Schlösser Verwendung finden, die so konstruiert sind, daß sie mittels des Zündschlüssels des betreffenden Fahrzeugs betätigbar sind. Der Zündschlüssel findet hier also Verwendung für die Betätigung von Schlössern an sich fahrzeugfremder Teile, insbesondere an Orten, die, wie beispielsweise ein Hotelzimmer, vom jeweiligen Ort des Fahrzeugs entfernt sind. In Abweichung von dem Mehrfachschlüssel nach dem eingangs genannten Gebrauchsmuster findet bei der Erfindung auch ein- und derselbe Schlüssel, oder genauer: ein- und derselbe mit einem Schließprofil versehene Schlüsselbart, zur Betätigung sowohl des Zündschlosses als auch des Schlosses des zumindest einen Reisegepäckstücks Verwendung.
Nun kann bei üblichen Reisegepäckstücken nicht genügend Platz zum Einführen des gesamten Schlüsselbarts des Zündschlüssels in das Schloß des Reisegepäckstücks zur Verfügung stehen. In diesen Fällen ist eine Konstruktion gemäß Anspruch 2 zweckmäßig, bei der das Schloß des Reisegepäckstücks zum Einführen nur einer vorgegebenen Teillänge, d. h. eines Endbereichs, des Schlüsselbarts eingerichtet ist; demgemäß erfaßt das Schloß des Reisegepäckstücks nur einen Teil des Schließprofils, nämlich denjenigen Teil, der auf dieser Teillänge des Schlüsselbarts untergebracht ist.
Im Sinne der modernen Schloßbetätigungstechnik mit Übertragung drahtloser Schloßbetätigungssignale liegt die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3, die schloßseitig einen Empfänger für drahtlose Betätigungssignale enthält, die von einem manuell aktivierbaren Sender des Zündschlüssels ausgesandt werden. Diese Technik ist beispielsweise bei modernen Automobilen bekannt, bei denen der Fahrer eine Taste am Zündschlüssel beim Herangehen des Fahrzeugs betätigt; die dann ausgesandten drahtlosen Signale betätigen die Türschlösser des Fahrzeugs.
Liegt von vornherein ein derartiger Zündschlüssel, also mit drahtloser Betätigung der Türschlösser, vor, so sieht die in Anspruch 4 beschriebene Ausführungsform der Erfindung vor, daß die drahtlosen Betätigungssignale für Türschlösser einerseits und Schlösser des zumindest einen Reisegepäckstücks andererseits unterschiedlich sind, damit das Schloß des Reisegepäckstücks nicht bei jedem Öffnen einer Fahrzeugtür entriegelt und beim Verschließen aller Fahrzeugtüren wieder verriegelt wird.
Wie auch immer die spezielle Ausgestaltung der Erfindung gewählt ist, bietet diese den Vorteil, daß auf der Reise nur ein einziger Schlüssel zur Betätigung des Fahrzeugs und zur Betätigung der Schlösser der Reisegepäckstücke mitgeführt zu werden braucht.

Claims (4)

1. Zur Mitnahme in einem Fahrzeug, dem ein Zündschlüssel zugeordnet ist, bestimmtes, mit zumindest einem Schloß ausgerüstetes Reisegepäckstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß zur Betätigung durch den Zündschlüssel ausgelegt ist.
2. Reisegepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschlüssel einen ein Schließprofil tragenden Schlüsselbart aufweist, das Schloß zum Einführen nur einer vorgegebenen Teillänge des Schlüsselbarts eingerichtet und zur Betätigung durch den auf dieser Teillänge befindlichen Bereich des Schließprofils ausgerichtet ist.
3. Reisegepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschlüssel mit einem manuell aktivierbaren Sender zum Aussenden drahtloser Betätigungssignale für das Schloß ausgerüstet ist, das einen Empfänger für diese Signale aufweist.
4. Reisegepäckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zündschlüssel mit einem manuell aktivierbaren Sender zum Aussenden drahtloser Betätigungssignale für Türschlösser des Fahrzeugs diese Betätigungssignale verschieden von denjenigen für das Schloß des Reisegepäckstücks sind.
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