DE19509918C2 - Elektronisches Schloß - Google Patents
Elektronisches SchloßInfo
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- DE19509918C2 DE19509918C2 DE1995109918 DE19509918A DE19509918C2 DE 19509918 C2 DE19509918 C2 DE 19509918C2 DE 1995109918 DE1995109918 DE 1995109918 DE 19509918 A DE19509918 A DE 19509918A DE 19509918 C2 DE19509918 C2 DE 19509918C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schloß nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein gattungsgemäßes elektronisches Schloß
(EP 0 188 253 A1) bekannt, das mit einem Sender als Schlüssel
teil ausgestattet ist. Mittels optischer Übertragung werden
die Daten und mittels induktiver Übertragung Versorgungsener
gie zwischen Schloß und Schlüssel übertragen. Stimmen die aus
getauschten Daten zueinander, so wird das Schloß geöffnet.
Die Übertragung der Daten und der Energie findet nur statt,
wenn die induktiven und optischen Kreise von Schloß und
Schlüssel mechanisch eine genau definierte Position zueinan
der einnehmen.
Die Übertragung der Versorgungsenergie erfolgt hier vom
Schloßteil, dem Datenempfängerteil, auf das Schlüsselteil als
Datensenderteil. Das bekannte, elektronische Schloß ist offen
bar Bestandteil einer gebäudefest installierten Schließein
richtung, wobei die Zuführung der Versorgungsenergie zum
Schloßteil fest installiert ist und somit ständig vorliegt.
Die Energieversorgung ist somit weder in das Sicherungskon
zept mit einbezogen noch stellt das Vorhandensein einer Ener
gieversorgung wegen der festen Installation ein Problem dar.
Weiter ist ein elektronisches Schloß bekannt
(GB 2 278 631 A), bei dem zur Reduzierung der Betriebsenergie
ein eingebautes Schloßteil bei der Annäherung eines Schlüssel
teils von einem Energiesparmodus auf einem geringen Spannungs
bereich in einen Betriebsmodus mit höherem Spannungsbereich
umschaltet. Die Energieversorgung des Schloßteils erfolgt
auch hier durch feste Installation.
Bei tragbaren, zu sichernden Objekten, wie beispielsweise bei
Wertschutzschränken oder Wertschutzkoffern, ist eine Installa
tion von Versorgungsleitungen nicht möglich. Oft sollen auch
in Räumen elektronische Schlösser installiert werden, wo der
Anschluß des Schloßteils an eine Energieversorgung aufwendig
oder nicht möglich ist. Dazu ist es bekannt
(DE 27 05 827 A1), die Energiequelle im Schlüsselteil anzuord
nen und von dort die Versorgungsenergie für das Schloßteil zu
sammen mit den Daten zu übertragen. Als Energiequelle wird
hier konkret eine Trockenzellenbatterie angegeben. Die Ener
gieversorgung und Energieübertragung ist hier ebenfalls als
technisches Erfordernis für die Funktion abgehandelt, jedoch
nicht speziell in das Sicherungskonzept mit einbezogen.
Zudem ist ein elektronisches Schloß bekannt
(DE 43 08 372 A1), dessen Schlüssel zur Energieversorgung für
die Datenübertragung vom Schlüssel zum Schloß mit einem Kon
densator als Kurzzeitspeicher ausgerüstet ist. Damit wird je
doch nicht die Energieversorgung für die gesamte Schloßanord
nung sicher gestellt.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Energiever
sorgung und Energieübertragung zwischen Schlüsselteil und
Schloßteil so auszuführen, daß damit die Schließ- und Manipu
lationssicherheit eines gattungsgemäßen elektronischen Schlos
ses erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des neuen Anspruchs 1
gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist im Schlüsselteil eine eigenständige Sen
derenergiequelle angeordnet, die mit einer Energiesenderspule
verbunden ist. Im Schloßteil ist keine eigenständige Energie
quelle enthalten, sondern die Energieempfängerspule, über die
Versorgungsenergie vom Schlüsselteil für das Schloßteil aufge
nommen wird.
Als Senderenergiequelle im Sendergehäuse ist ein Kurzzeit-
Energiespeicher enthalten, der vor Inbetriebnahme desselben
mit einem speziellen Ladegerät geladen werden muß. Dabei ist
es erforderlich, daß die Bauteile des Ladegeräts genau an das
Senderteil angepaßt und insbesondere hinsichtlich der Übertra
gungsfrequenz für die Energieübertragung abgestimmt sind. Bei
der Ausführung des Senderteils mit einem Speicherkondensator
muß dieser somit kurz vor der Benutzung mit dem abgestimmten
Ladegerät aufgeladen worden sein, wobei die Ladung so bemes
sen ist, daß sie lediglich kurze Zeit anhält, jedoch aus
reicht, um wenige Male die Energie sowie die Daten für eine
Schloßbetätigung zu übertragen. Das Senderteil hat somit nur
in Verbindung mit dem entsprechend darauf abgestimmten Ladege
rät eine Schlüsselfunktion, da ein ungeladenes Senderteil wir
kungslos bleibt. Das Ladegerät wird nicht zusammen mit dem
Senderteil mitgeführt, so daß ein verlorengegangenes oder ent
wendetes Senderteil nach kurzer Zeit für eine unbefugte Per
son zum Öffnen des elektronischen Schlosses unbrauchbar wird.
Da ein nicht mehr geladenes Senderteil auch keine Datensigna
le mehr abgibt, besteht dann auch keine Möglichkeit mehr,
einen Entriegelungscode durch Messungen an Infrarotsignalen
herauszufinden. Somit wird durch die Verwendung eines Kurz
zeitspeichers im Schlüsselteil in Verbindung mit einem davon
getrennt aufzubewahrenden Ladeteil ein unbefugtes Öffnen
eines Schlosses, insbesondere bei Transporten von Wertschutz
koffern, erheblich erschwert.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte und zweckmäßige Wei
terbildungen des Gegenstands nach dem Anspruch 1. In einer be
sonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 wird zu
dem eine definierte Energiemenge, entsprechend einem Energie
fenster, als Kriterium für eine Öffnung des Schlosses notwen
dig.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Senderteil und ein Empfänger
teil eines elektronischen Schlosses zur Verdeutlichung
des mechanischen Aufbaus,
Fig. 2 einen Blockschaltplan der Senderelektronik,
Fig. 3 einen Blockschaltplan eines Ladegeräts für die Sender
elektronik nach Fig. 2, und
Fig. 4 einen Blockschaltplan der Empfängerelektronik.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein elektronisches Schloß 1
dargestellt, das aus einem tragbaren Senderteil 2 und einem
in ein (nicht dargestelltes) absperrbares Objekt eingebautes
Empfängerteil 3 besteht. Im Sendergehäuse 4 des Senderteils 2
sind eine Energiesenderspule 5, die aus einer Luftspule 6 und
einem Ferrit-Schalenkern 7 besteht, ein IR-Sender 8 als
IR-Diode, ein Taster 9 sowie eine Leiterplatte 10 angeordnet,
auf der ein 9-Bit-Codierschalter 11 sowie weitere Elektronik
bauteile 12 angebracht sind. Am Gehäuseboden 13 des Sender
teils 2 liegt eine Bohrung als Senderfenster 14 vor der
IR-Senderdiode 8. Das Senderfenster 14 liegt zudem im Zentrum
der Energieübertragungsspule 5, die unmittelbar am Gehäuse 13
angebracht und mit ihrer Wirkrichtung senkrecht zum Gehäusebo
den 13 gerichtet. Der Taster 9 ist gut zugänglich an der Ge
häuseoberseite 15 angebracht. Die Elektronikbauteile 12 sind
vergossen. Das Sendergehäuse 4 ist fest verschlossen, und mit
einem Ausschnitt versehen, durch den der Codierschalter 11
zur Einstellung eines Benutzercodes zugänglich wird und der
mit einer Frontplatte überklebbar ist.
In einem Empfängergehäuse 16 ist eine Energieempfängerspule
17 in gleicher Ausführung wie die Energiesenderspule 5 mit
einer Luftspule 18 und einem Ferrit-Schalenkern 19 an einer
Gehäuseoberseite 20 angeordnet. Diese Gehäuseoberseite ent
hält ebenfalls eine Bohrung als Empfängerfenster 21 an dem
ein IR-Empfänger 22 im Zentrum der Energieempfängerspule 17
angeordnet ist. Die Gehäuseoberseite 20 hat seitliche Überstände
21 mit Bohrungen, über die das Empfängerteil 3 mit dem
abschließbaren Objekt über Schrauben verbindbar ist.
Zudem enthält das Empfängergehäuse 16 eine Leiterplatte 23,
auf der ein dem Codierschalter 11 entsprechender weiterer
9-Bit-Codierschalter 24, Elektronikbauteile 25 und frei zu
gängliche Anschlußklemmen 26 eines potentialfreien Ausgangs
angebracht sind. Im Blockschaltbild der Senderelektronik nach
Fig. 2 ist schematisch die Energiesenderspule 5, die IR-Sen
derdiode 8, der Codierschalter 11 und der Taster 9 zu erken
nen. Als Senderenergiequelle 27 ist hier eine Speicherkonden
satoranordnung 28 verwendet, die in Verbindung mit der Be
schreibung der Ladegerätelektronik nach Fig. 3 näher erläu
tert wird. In einer alternativen Ausführung ist gestrichelt
als Senderenergiequelle eine Batterie 29 in der Art einer
9-Volt-Blockbatterie eingezeichnet.
Der Taster 9 ist einerseits mit der Senderenergiequelle 27
und andererseits mit dem Infrarot-Sender 8 verbunden, dem ein
Encoder 30 in der Art eines 9-Bit-Seriell-Encoders mit dem an
geschlossenen Codierschalter 11 sowie eine Leistungstreiber
stufe 31 vorgeschaltet sind.
Für eine Versorgungsenergieübertragung auf das Empfängerteil
3 ist im Senderteil 2 zudem ein Frequenzgenerator 32 und eine
Gegentakt-Endstufe 33 zur Ansteuerung der Energiesenderspule
5 enthalten.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltplan eines Ladegeräts 34 darge
stellt mit einem Netzspannungsanschluß 35, einem Transforma
tor 36 zur Reduzierung der Netzspannung, einem Gleichrichter
37 sowie Einrichtungen 38 zur Spannungsstabilisierung. Daran
angeschlossen ist ein Frequenzgenerator 39 und eine Gegen
takt-Endstufe 40 zur Ansteuerung einer Übertragungsspule 41,
die die gleiche Ausführung wie die Energiesenderspule 5 und
die Energieempfängerspule 17 hat.
Im Blockschaltbild 4 des Empfängerteils 3 ist eine Empfänger
energieversorgung 42 und die IR-Empfängerdiode 22 an einen De
coder 43 angeschlossen, der einen Eingang für den Codierschal
ter 24 sowie einen potentialfreien Transistorausgang 44 auf
weist mit einem nachgeschalteten Leistungstransistor 45 und
Anschlußklemmen 26.
Die Empfängerenergieversorgung 42 umfaßt die Energieempfänger
spule 17 mit einem parallel geschalteten Kondensator 46 für
den Energieempfang mit einem nachgeschalteten Gleichrichter
47 und einer Energiebegrenzung, die im wesentlichen aus einer
Zenerdiode 48 besteht.
Die dargestellten Anordnungen haben folgende Funktion:
In einem ersten Schritt ist es erforderlich, die Senderener
giequelle 27 bzw. die Speicherkondensatoranordnung 28 mittels
des Ladegeräts 34 aufzuladen. Dazu wird die Übertragungsspule
41 bei aktiviertem Ladegerät 34 mit der Energiesenderspule 5,
die beim Ladevorgang als Empfängerspule wirkt, zu einer posi
tionsgenauen Anlage gebracht. Dabei wird über ein magneti
sches Wechselfeld Ladeenergie durch Induktion auf die Energie
senderspule 5 übertragen, mit dem angeschlossenen Gleichrich
ter 49 gleich gerichtet, anschließend in bekannter Weise
stabilisiert und begrenzt und der Speicherkondensatoranord
nung 28 zu deren Ladung zugeführt. Diese Speicherkondensator
anordnung wirkt als Kurzzeitspeicher mit einer nur begrenzten
Energieaufnahmemöglichkeit.
Geometrische Abstände und die Übertragungsfrequenz (Resonanz)
müssen genau auf die vorbestimmte und vorgegebene Art einge
halten werden, da sonst kein Ladevorgang erfolgt.
Weiter sind die Codierschalter 11 und 24 vom Benutzer gleich
einzustellen. Die Einstellung der Übertragungsfrequenzen er
folgt herstellerseitig.
Für einen Schließ- oder Öffenvorgang des elektronischen
Schlosses sind das Senderteil 2 und das Empfängerteil 3 in
eine Anlageposition zu bringen, wie dies (mit noch geringem
Abstand) in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei liegen sich sowohl
die Energieübertragungsspule 5 und die Energieempfängerspule
17 als auch die IR-Senderdiode 8 und die IR-Empfängerdiode 22
unmittelbar gegenüber.
Bei Betätigung des Tasters 9 wird einerseits die Energieüber
tragungsspule 5 erregt und dadurch Energie auf die Energiever
sorgung 42 in Resonanz zum Betrieb des Decoders 43 übertra
gen.
Gleichzeitig wird über die IR-Senderdiode 8 an die IR-Empfän
gerdiode 22 ein codiertes optisches Signal übertragen und dem
Decoder 43 zugeführt. Bei erkannter Gleichheit des am Decoder
43 eingestellten und des übertragenen Codes schaltet der po
tentialfreie Transistorausgang 44. Dieser Schaltzustand wird
in einer angeschlossenen (nicht dargestellten) elektromechani
schen Verriegelungseinrichtung weiterverarbeitet.
Claims (7)
1. Elektronisches Schloß
bestehend aus einem tragbaren Senderteil (2) als Schlüs selteil in einem Sendergehäuse (4) mit einer Energiever sorgungseinrichtung (27, 29) als Sendeenergieversorgung und einem über einen Taster (9) aktivierbaren Infrarot- Sender (IR-Sender 8), dem eine Encodereinreichtung (11, 30, 31) vorgeschaltet ist, so daß bei einer Aktivierung durch ein Senderfenster (14) des Sendergehäuses (4) ein mit einer vorbestimmten Sendercodierung codiertes Infra rotsignal mit einer bestimmten Sendertaktfrequenz abge geben wird, und
aus einem Empfängerteil (3) als Schloßteil in einem Em pfängergehäuse (16), das am zu verschließenden Objekt an gebracht oder dort integriert ist, mit einer Energieversor gungseinrichtung als Empfängerenergieversorgung (42) und einem TR-Empfänger (22) hinter einem Empfängerfenster (21) des Empfängergehäuses (16), dem eine Decodereinrich tung (24, 43) und Vergleichereinrichtung nachgeschaltet sind, die auf eine bestimmte Empfängercodierung und Em pfängertaktfrequenz eingestellt sind, so daß bei einer Ak tivierung des IR-Empfängers (22) mit einem IR-Signal aus einem IR-Sender (8) bei erkannter Übereinstimmung der Sen dercodierung und Empfängercodierung sowie bei erkannter Übereinstimmung der Sendertaktfrequenz und Empfängertakt frequenz der Schaltzustand eines Schaltausgangs (44) des Empfängerteils (3) zur Betätigung mechanischer Verriege lungsteile des Objekts geändert wird,
wobei von einem Teil des elektronischen Schlosses Versor gungsenergie auf den anderen Teil induktiv übertragen wird, indem in einem Teil eine Energiesenderspule (5) und im anderen Teil eine Energieempfängerspule (17) ange ordnet ist,
die geometrische Anordnung von Energieempfängerspule (17) und IR-Empfänger (22) einerseits und Energiesenderspule (5) und IR-Sender (8) andererseits sowie des Tasters (9) so ausgeführt ist, daß bei einer Zusammenführung von Sendergehäuse (4) und Empfängergehäuse (16) mit gegenüber liegender Energiesenderspule (5) und Energieempfänger spule (17) auch der IR-Sender (8) und der IR-Empfänger (22) mit ihrem jeweils zugeordneten Senderfenster (14) und Empfängerfenster (21) bei einem für eine Betätigung zugänglichen Taster (9) gegenüberliegen, so daß bei einer Tasterbetätigung in einer Kombination von Energie- und Datenübertragung sowohl eine Energieversorgungsübertra gung als auch eine Übertragung codierter IR-Signale vom Senderteil (2) auf den Empfängerteil (3) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schlüsselteil an die Senderenergieversorgung mit einer eigenständigen Senderenergiequelle (28) über einen Frequenzgenerator (32) die Energiesenderspule (5) ange schlossen ist und die Empfängerenergieversorgung (42) im Schloßteil keine eigenständige Energiequelle enthält und die Energieempfängerspule (17) umfaßt,
daß als Senderenergiequelle (27) im Sendergehäuse (4) ein aufladbarer Speicherkondensator (28) als Kurzzeitspeicher verwendet ist, der für eine Ladung über eine Gleichrich tung (49) und Energiebegrenzung an die Energiesenderspule (5) angeschlossen ist, und
daß ein separates Ladegerät (34) für den Speicherkondensa tor (28) verwendet wird, das eine der Energiesenderspule (5) entsprechende Ladespule (41) bevorzugt eine Luftspule mit Ferrit-Schalenkern enthält, die über eine Spannungs versorgung (36, 37, 38) einen auf eine bestimmte Frequenz eingestellten Frequenzgenerator (39) und eine nachge schaltete Gegentakt-Endstufe (40) zur Erzeugung eines mag netischen Wechselfeldes erregbar ist, so daß bei einer ähnlichen Ausbildung und Anordnung wie bei der besagten Energieübertragung vom Senderteil (2) auf das Empfänger teil (3) hier Ladeenergie vom Ladegerät (34) auf das Sen derteil (2) zur Ladung des Speicherkondensators (28) über tragen wird.
bestehend aus einem tragbaren Senderteil (2) als Schlüs selteil in einem Sendergehäuse (4) mit einer Energiever sorgungseinrichtung (27, 29) als Sendeenergieversorgung und einem über einen Taster (9) aktivierbaren Infrarot- Sender (IR-Sender 8), dem eine Encodereinreichtung (11, 30, 31) vorgeschaltet ist, so daß bei einer Aktivierung durch ein Senderfenster (14) des Sendergehäuses (4) ein mit einer vorbestimmten Sendercodierung codiertes Infra rotsignal mit einer bestimmten Sendertaktfrequenz abge geben wird, und
aus einem Empfängerteil (3) als Schloßteil in einem Em pfängergehäuse (16), das am zu verschließenden Objekt an gebracht oder dort integriert ist, mit einer Energieversor gungseinrichtung als Empfängerenergieversorgung (42) und einem TR-Empfänger (22) hinter einem Empfängerfenster (21) des Empfängergehäuses (16), dem eine Decodereinrich tung (24, 43) und Vergleichereinrichtung nachgeschaltet sind, die auf eine bestimmte Empfängercodierung und Em pfängertaktfrequenz eingestellt sind, so daß bei einer Ak tivierung des IR-Empfängers (22) mit einem IR-Signal aus einem IR-Sender (8) bei erkannter Übereinstimmung der Sen dercodierung und Empfängercodierung sowie bei erkannter Übereinstimmung der Sendertaktfrequenz und Empfängertakt frequenz der Schaltzustand eines Schaltausgangs (44) des Empfängerteils (3) zur Betätigung mechanischer Verriege lungsteile des Objekts geändert wird,
wobei von einem Teil des elektronischen Schlosses Versor gungsenergie auf den anderen Teil induktiv übertragen wird, indem in einem Teil eine Energiesenderspule (5) und im anderen Teil eine Energieempfängerspule (17) ange ordnet ist,
die geometrische Anordnung von Energieempfängerspule (17) und IR-Empfänger (22) einerseits und Energiesenderspule (5) und IR-Sender (8) andererseits sowie des Tasters (9) so ausgeführt ist, daß bei einer Zusammenführung von Sendergehäuse (4) und Empfängergehäuse (16) mit gegenüber liegender Energiesenderspule (5) und Energieempfänger spule (17) auch der IR-Sender (8) und der IR-Empfänger (22) mit ihrem jeweils zugeordneten Senderfenster (14) und Empfängerfenster (21) bei einem für eine Betätigung zugänglichen Taster (9) gegenüberliegen, so daß bei einer Tasterbetätigung in einer Kombination von Energie- und Datenübertragung sowohl eine Energieversorgungsübertra gung als auch eine Übertragung codierter IR-Signale vom Senderteil (2) auf den Empfängerteil (3) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schlüsselteil an die Senderenergieversorgung mit einer eigenständigen Senderenergiequelle (28) über einen Frequenzgenerator (32) die Energiesenderspule (5) ange schlossen ist und die Empfängerenergieversorgung (42) im Schloßteil keine eigenständige Energiequelle enthält und die Energieempfängerspule (17) umfaßt,
daß als Senderenergiequelle (27) im Sendergehäuse (4) ein aufladbarer Speicherkondensator (28) als Kurzzeitspeicher verwendet ist, der für eine Ladung über eine Gleichrich tung (49) und Energiebegrenzung an die Energiesenderspule (5) angeschlossen ist, und
daß ein separates Ladegerät (34) für den Speicherkondensa tor (28) verwendet wird, das eine der Energiesenderspule (5) entsprechende Ladespule (41) bevorzugt eine Luftspule mit Ferrit-Schalenkern enthält, die über eine Spannungs versorgung (36, 37, 38) einen auf eine bestimmte Frequenz eingestellten Frequenzgenerator (39) und eine nachge schaltete Gegentakt-Endstufe (40) zur Erzeugung eines mag netischen Wechselfeldes erregbar ist, so daß bei einer ähnlichen Ausbildung und Anordnung wie bei der besagten Energieübertragung vom Senderteil (2) auf das Empfänger teil (3) hier Ladeenergie vom Ladegerät (34) auf das Sen derteil (2) zur Ladung des Speicherkondensators (28) über tragen wird.
2. Elektronisches Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzgenerator (32) eine einstellbare Frequenz erzeugt, die mit einer angeschlossenen Gegentakt-Endstufe (33), an die die Energiesenderspule (5) angeschlossen ist, verstärkt wird,
daß parallel zur Energieempfängerspule (17) ein Kondensa tor (46) geschaltet ist, der so dimensioniert ist, daß bei einer vorbestimmten eingestellten Frequenz am Fre quenzgenerator (32) die Energie in Resonanz auf die Anord nung aus Energieempfängerspule (17) und Kondensator (46) übertragen wird,
daß die Schaltung der mit Energie zu versorgenden Empfän gerbauteile so dimensioniert ist, daß für deren Betrieb eine vorbestimmte Versorgungsenergie erforderlich ist und die übertragene Energie nur im vorgenannten Resonanzfall ausreichend hoch und damit über einer unteren Schwelle eines Fensters für den vorbestimmten, zu übertragenden Energiebetrag liegt, so daß der Empfängerteil (3) nur bei einem darauf hinsichtlich der Energieversorgung angepaßten und abgestimmten Senderteil (2) arbeitet und bei zu geringer übertragener Energie nicht funktioniert, und
daß parallel zur Energieempfängerspule (17) eine Begren zereinrichtung entsprechend einer oberen Schwelle des Fensters in der Art einer Zener-Diode (48) angeordnet ist, die so ausgelegt ist, daß bei zuviel, im Vergleich zu der vorbestimmten Versorgungsenergie, über die Energie empfängerspule (17) induzierter Energie die Versorgungs spannung kurzgeschlossen wird und bei Manipulation mit wesentlich höherer übertragener Versorgungsenergie zudem Bauteile zerstört werden, so daß bei zu hoher übertrage ner Energie über der Schwelle des Fensters der Empfänger teil (3) wirkungslos ist.
daß der Frequenzgenerator (32) eine einstellbare Frequenz erzeugt, die mit einer angeschlossenen Gegentakt-Endstufe (33), an die die Energiesenderspule (5) angeschlossen ist, verstärkt wird,
daß parallel zur Energieempfängerspule (17) ein Kondensa tor (46) geschaltet ist, der so dimensioniert ist, daß bei einer vorbestimmten eingestellten Frequenz am Fre quenzgenerator (32) die Energie in Resonanz auf die Anord nung aus Energieempfängerspule (17) und Kondensator (46) übertragen wird,
daß die Schaltung der mit Energie zu versorgenden Empfän gerbauteile so dimensioniert ist, daß für deren Betrieb eine vorbestimmte Versorgungsenergie erforderlich ist und die übertragene Energie nur im vorgenannten Resonanzfall ausreichend hoch und damit über einer unteren Schwelle eines Fensters für den vorbestimmten, zu übertragenden Energiebetrag liegt, so daß der Empfängerteil (3) nur bei einem darauf hinsichtlich der Energieversorgung angepaßten und abgestimmten Senderteil (2) arbeitet und bei zu geringer übertragener Energie nicht funktioniert, und
daß parallel zur Energieempfängerspule (17) eine Begren zereinrichtung entsprechend einer oberen Schwelle des Fensters in der Art einer Zener-Diode (48) angeordnet ist, die so ausgelegt ist, daß bei zuviel, im Vergleich zu der vorbestimmten Versorgungsenergie, über die Energie empfängerspule (17) induzierter Energie die Versorgungs spannung kurzgeschlossen wird und bei Manipulation mit wesentlich höherer übertragener Versorgungsenergie zudem Bauteile zerstört werden, so daß bei zu hoher übertrage ner Energie über der Schwelle des Fensters der Empfänger teil (3) wirkungslos ist.
3. Elektronisches Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ladegerät (34) ein Gehäuse aus Metall
oder Kunststoff aufweist mit einem Aufnahmefach für das
Senderteil (2), das so ausgebildet ist, daß bei in das
Aufnahmefach eingesetztem Senderteil (2) die Ladespule
(41) und die Energiesenderspule (5) für eine geeignete in
duktive Energieübertragung gegenüberliegen.
4. Elektronisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Senderfenster (14) und/oder Empfängerfenster (21) jeweils als Bohrungen im Boden eines aus Kunststoff herge stellten Sendergehäuses (4) und einer zugeordneten Anlage fläche des Empfängergehäuses (16) ausgeführt sind mit da hinter angeordneten IR-Dioden (8, 22),
daß der Taster (9) an der Oberseite des Sendergehäuses (4) angebracht ist, und
daß das Sendergehäuse (4) und/oder Empfängergehäuse (16) fest verschlossen sowie teilweise vergossen sind.
daß das Senderfenster (14) und/oder Empfängerfenster (21) jeweils als Bohrungen im Boden eines aus Kunststoff herge stellten Sendergehäuses (4) und einer zugeordneten Anlage fläche des Empfängergehäuses (16) ausgeführt sind mit da hinter angeordneten IR-Dioden (8, 22),
daß der Taster (9) an der Oberseite des Sendergehäuses (4) angebracht ist, und
daß das Sendergehäuse (4) und/oder Empfängergehäuse (16) fest verschlossen sowie teilweise vergossen sind.
5. Elektronisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Senderfenster (14) und Empfän
gerfenster (21) jeweils im Zentrum der Spulenkörper der
zugeordneten Energiesenderspule (5) und Energieempfänger
spule (17) angeordnet sind und das Sendergehäuse (4) und
Empfängergehäuse (16) an den gegenseitigen Anlageflächen
(13, 20) eine optische Markierung oder eine Struktur auf
weist, die bei gegenüberliegendem Senderfenster (14) und
Empfängerfenster (21) formschlüssig ineinandergreift.
6. Elektronisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energiesenderspule (5)
und Energieempfängerspule (17) gleich sind und jeweils
aus einer Luftspule (6, 18) (Backlack-Spule) und einem
Ferrit-Schalenkern (7, 19) besteht.
7. Elektronisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Encodereinrichtung ein über einen Treiber ange schlossener an sich bekannter Seriell-Encoder (30) verwen det ist, der entsprechend der Stellung eines angeschlosse nen, einstellbaren ersten Codierschalters (11) ein se riell codiertes Signal, wobei bevorzugt ein 9-Bit-Se riell-Encoder und ein 9-fach Codierschalter verwendet sind, der serielles 9-Bit-Signal in Abhängigkeit der Schalterstellung des Codierschalters erzeugt, und bis zu 7 unterschiedliche Taktfrequenzen einsetzbar sind,
daß als Decodiereinrichtung ein entsprechend zugeordneter Seriell-Decoder (43) mit angeschlossenem, einstellbaren zweiten Codierschalter (24) verwendet ist, der auf die selbe Taktfrequenz wie der Seriell-Encoder (30) einstell bar ist, der vom Senderteil (2) ankommende Signale de chiffriert und sie entsprechend der Einstellung des zwei ten Codierschalters (24) vergleicht, und
daß bei einer erkannten Übereinstimmung des Codes des übermittelten Signals und des eingestellten Codes am Em pfängerteil (3) der Schaltzustand des Schaltausgangs (44) geändert wird, bevorzugt ein Ausgangs-Transistor (45) lei tend wird und ein potentialfreier Ausgang geschaffen ist.
daß als Encodereinrichtung ein über einen Treiber ange schlossener an sich bekannter Seriell-Encoder (30) verwen det ist, der entsprechend der Stellung eines angeschlosse nen, einstellbaren ersten Codierschalters (11) ein se riell codiertes Signal, wobei bevorzugt ein 9-Bit-Se riell-Encoder und ein 9-fach Codierschalter verwendet sind, der serielles 9-Bit-Signal in Abhängigkeit der Schalterstellung des Codierschalters erzeugt, und bis zu 7 unterschiedliche Taktfrequenzen einsetzbar sind,
daß als Decodiereinrichtung ein entsprechend zugeordneter Seriell-Decoder (43) mit angeschlossenem, einstellbaren zweiten Codierschalter (24) verwendet ist, der auf die selbe Taktfrequenz wie der Seriell-Encoder (30) einstell bar ist, der vom Senderteil (2) ankommende Signale de chiffriert und sie entsprechend der Einstellung des zwei ten Codierschalters (24) vergleicht, und
daß bei einer erkannten Übereinstimmung des Codes des übermittelten Signals und des eingestellten Codes am Em pfängerteil (3) der Schaltzustand des Schaltausgangs (44) geändert wird, bevorzugt ein Ausgangs-Transistor (45) lei tend wird und ein potentialfreier Ausgang geschaffen ist.
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