DE4428427C2 - Verriegelungseinrichtung für einen Müllbehälter - Google Patents
Verriegelungseinrichtung für einen MüllbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Müllbehälter,
bestehend aus mindestens zwei Tonnenteilen, nämlich einem oben offenen
Behälter, an dessen oberen Rand ein aufklappbarer Deckel befestigt ist,
wobei die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement aufweist, das
beim Schließen des Deckels mit einem Halteelement derart in Eingriff ge
langt, daß der Deckel gegen erneutes Öffnen verriegelt wird, und wobei die
Verriegelungseinrichtung eine elektromagnetisch betätigbare Entriege
lungseinrichtung aufweist, die bei Betätigung derart auf das Halteelement
einwirkt, daß die Verriegelung gelöst und der Deckel zum Öffnen freigege
ben wird.
Derartige Müllbehälter müssen gegen das Einfüllen von Müll durch Unbefug
te gesichert sein, wenn der anfallende Müll nach dem Verursacherprinzip
berechnet wird und das Gewicht des Mülls zur Berechnung der Müllabfuhr
kosten, d. h. einer gewichtsbezogenen Gebührenerfassung herangezogen
wird. In einem solchen Fall würde fremder Müll im eigenen Müllbehälter die
Müllabfuhrkosten des autorisierten Nutzers des Müllbehälters erhöhen.
Aus der DE-PS 36 14 991 ist ein Müllbehälter mit einer Vorrichtung zum
Verriegeln und Entriegeln des Deckels bekannt, wobei ein Schloß vorgese
hen ist, das beim Leeren des Behälters durch ein Betätigungsorgan entrie
gelbar ist und das beim Schließen des Deckels selbsttätig verriegelt. Dabei
kann die Betätigung des Schlosses elektromagnetisch sein.
Das Betätigungsorgan ist dabei als mechanischer Schlüssel ausgebildet und
eine Nachbildung des Schlüssels durch Unbefugte ist nicht ausgeschlossen.
Daneben ist aus dem DE-GM 87 10 404 eine elektromagnetische Verriege
lungsvorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln von Bauelementen bekannt
wobei ein Schließelement durch einen Permanentmagneten in seine
Schließstellung bewegt und dort gehalten wird, bis eine äußere Einflußnah
me die Verriegelung wieder aufhebt.
Aus der DE-OS 41 12 357 ist ferner ein Müllbehälter bekannt, dessen Dec
kel durch eine mit einem Steckschloß versehene Verriegelungseinrichtung
abschließbar ist. Dabei wird zwar eine weitgehende Sicherung des Müllbe
hälters gegen das Einfüllen von Fremdmüll erzielt, jedoch muß der Nutzer
des Müllbehälters diesen jeweils vor dem Entleeren aufschließen. Da der
Nutzer nach dem Aufschließen in der Regel nicht bis zum Entleeren durch
das Müllfahrzeug anwesend sein kann, ist das Einfüllen von Fremdmüll
möglich. Soll der Müllbehälter erst durch das Personal des Müllfahrzeuges
aufgeschlossen werden, muß dieses einen jeweils passenden Schlüssel
besitzen, was einen zusätzlichen Handhabungsaufwand bedeutet.
Aus dem DE-GM 92 08 998 ist darüber hinaus ein Müllbehälter bekannt, der
ebenfalls eine mit einem Schloß versehene Verriegelungseinrichtung auf
weist. Dabei ist dieses Schloß einerseits mittels eines Schlüssels durch den
Nutzer des Müllbehälters und andererseits durch ein müllfahrzeugeigenes
Betätigungsmittel ent- bzw. verriegelbar. Dieses Betätigungsmittel wirkt ge
gen ein mit einer relativ starken Feder beaufschlagtes Schloßteil und drückt
einen Verriegelungszapfen aus seiner Verriegelungsstellung, wonach der
Deckel des Müllbehälters geöffnet werden kann.
Bei dieser im großen und ganzen zufriedenstellenden Verriegelungseinrich
tung ist es jedoch möglich, die Verriegelung durch geeignete mechanische
Mittel/Hebel zu überwinden und den Müllbehälter unbefugt zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch betätigba
re Verriegelungseinrichtung für einen Müllbehälter dahingehend auszubil
den, daß die Verriegelung bei geschlossenem Deckel sicher und leistungs
los gewährleistet ist und daß die Entriegelung durch einen Stromimpuls ge
ringer Leistung möglich ist, wobei auch ein weitestgehender Schutz gegen
unbefugte Betätigung erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung ein an
sich bekanntes permanentmagnetisches Haftmagnetsystem aufweist, wel
ches die Verriegelung des Deckels leistungslos aufrechthält, daß die Vorbe
reitung zur Verriegelung durch mechanisches Anbieten einer Halteplatte er
folgt, daß das mechanische Anbieten der Halteplatte an das permanente
Haftmagnetsystem bereits beim vorhergehenden mechanischen Öffnungs
vorgang des Deckels erfolgt, daß das Anbieten der Halteplatte an das Haft
magnetsystem zu einem - bis zum Öffnen reichenden - zuverlässig festen
Haltezustand führt, daß bei Einleitung des Entriegelungsvorganges die Hal
tekraft des Haftmagnetsystems mittels eines von außen induktiv übertrage
nen, kurzzeitigen Steuersignals gemindert bzw. ganz gelöscht wird, so daß
zur Entriegelung die Halteplatte vom Haftmagneten abfällt, und daß auf das
Halteelement eine Federkraft ein wirkt, die das Halteelement/den Deckel
bei gelöster Verriegelung in die geöffnete Stellung treibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9
angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
das Verriegeln des Deckels stromlos und selbsttätig beim Schließen des
Deckels erfolgt und daß das Öffnen, d. h. das Entriegeln über einen Elektro
magneten erfolgt. Zur Betätigung des Elektromagneten durch den berechtig
ten Benutzer kann ein mechanisches Schloß vorgesehen sein, das auf einen
entsprechenden Schalter einwirkt oder es kann ggfs. auch ein elektroni
sches Schloß, betätigbar mittels Codekarte, eine Tasta
tur mit Benutzercode o. ä. Mitteln vorgesehen sein.
(individuelle Öffnung).
Das Öffnen des Müllbehälters zum Entleeren kann problem
los und sicher durch das Einwirken einer drahtlosen Sen
deeinrichtung des Müllfahrzeuges auf eine Empfangs-/
Decodiereinrichtung in Verbindung mit einer entsprechen
den elektronischen Schaltung im Müllbehälter, die den
Elektromagneten betätigt, erfolgen. (zentrale Öffnung).
Der Müllbehälter ist dabei nach dem Schließen des
Deckels sicher verriegelt und kann nur durch den berech
tigten Benutzer oder das Müllfahrzeug entriegelt / ge
öffnet werden. Dabei entsteht beim Leeren des Müllbehäl
ters kein zeitlicher Mehraufwand, verglichen mit dem
Entleeren herkömmlicher, unverriegelter Müllbehälter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Müllbehälters,
Fig. 2 u. 3 die Ansichten einer Verriegelung,
Fig. 4 u. 5 die Ansichten einer modifizierten Ver
riegelung, und
Fig. 6 die Ansicht eines Entleerungsfahrzeuges
mit einem Müllbehälter.
Der in der Fig. 1 dargestellte Müllbehälter besteht im
wesentlichen aus einem oben offenen Behälter 1 und einem
klappbaren Deckel 2, der über Scharniere 3 im oberen
Randbereich des Behälters an diesem befestigt ist.
Der Müllbehälter ist mit einer Verriegelungseinrich
tung 4 versehen, die auf ein am Deckel vorgesehenes Hal
teelement 5 einwirkt, wenn der Deckel geschlossen wird.
Die Verriegelungseinrichtung ist in einer Aufnahmeta
sche 6 an der Vorderseite 7 des Müllbehälters unterge
bracht. In dieser Tasche sind daneben noch eine Batte
rie 8, ein elektronisches Empfangsteil 9 sowie ein Modul
mit einem Kartenleser 10 vorgesehen, deren Wirkungsweise
weiter unten beschrieben wird. Gegebenenfalls kann die
Aufnahmetasche auch im Inneren des Müllbehälters vorge
sehen sein. Wesentlich ist, daß die in der Aufnahmeta
sche enthaltenen Bauelemente bei geschlossenem Deckel 2
nicht zugänglich sind.
In den Fig. 2 und 3 ist in teilweise schematischer Dar
stellung eine Verriegelungseinrichtung 4 dargestellt,
wobei Fig. 2 die Einrichtung in verriegeltem und die
Fig. 3 in unverriegeltem Betriebszustand zeigt.
Die Verriegelungseinrichtung besteht im wesentlichen aus
einem Elektromagneten 11 mit einem gegen eine Vorspann
feder 12 wirkenden Anker 13.
In verriegeltem Zustand (Fig. 2) ragt das als Zapfen
ausgebildete und am Deckel 2 befestigte Halteelement 5
in die Aufnahmetasche 6 für die Verriegelungseinrichtung
hinein. Dabei ist das Halteelement durch einen
Dichtring 14 gedrückt, der einerseits eine Abdichtung
des Tascheninnenraumes und andererseits eine Zentrierung
des Halteelementes bewirkt. Bei geschlossenem Deckel
drückt/greift das vordere Ende des Ankers 13 in eine
Rastkerbe 15 im Halteelement und verhindert das Öffnen
des Deckels. Wie in der Fig. 2 noch gezeigt, drückt das
vordere Ende des Halteteils im verriegelten Zustand auf
ein durch eine Druckfeder vorgespanntes Federlager 16.
Zum Öffnen des Deckels (Fig. 3) wird der Elektroma
gnet 11 kurzzeitig bestromt, wodurch der Anker 13 gegen
die Kraft der Vorspannfeder 12 zurückgezogen und aus der
Rastkerbe 15 des Halteelementes 5 entfernt wird.
Durch die durch das Federlager 16 auf das Halteelement 5
ausgeübte Kraft wird dieses hochgedrückt, und der Anker
kann nach Abklingen der Bestromung nicht wieder in die
Rastkerbe eingreifen. Die Verriegelung ist somit aufge
hoben und der Deckel 2 kann geöffnet werden. Zum Schlie
ßen/Verriegeln des Deckels wird anschließend der Deckel
zugedrückt, bis die Rastkerbe des Halteelementes sich in
Höhe des Ankers befindet und dieser darin einschnappt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine modifizierte Verriege
lungseinrichtung dargestellt, wobei ein permanentmagne
tisches Haftmagnetsystem 17 vorgesehen ist. Das Haftma
gnetsystem besteht im wesentlichen aus einem mit einer
Wicklung 18 versehenen Joch 19 und einem permanentmagne
tischen Kern 20. Weiterhin ist eine ferromagnetische
Halteplatte 21 vorgesehen, die vor dem Haltemagnetsystem
angeordnet ist und auf die eine Permanentmagnetkraft
ausgeübt wird. Die Halteplatte ist mit einem Halte
teil 22 verbunden, auf das eine Zugfeder 23 ein
wirkt. Eine weitere Zugfeder 24 wirkt auf das Haftma
gnetsystem 17 ein und zieht dieses in entgegengesetzter
Richtung.
Bei geschlossenem und verriegeltem Deckel 2 (Fig. 4)
befindet sich das Halteelement 5 innerhalb des Halte
teils bzw. ist durch eine trichterförmige Öffnung 27 des
Halteteils hindurchgeführt. Dabei greift eine innerhalb
des Halteteils bzw. der Öffnung angeordnete Haltenase 25
in die Rastkerbe 15 des Halteelementes ein, wodurch der
Deckel verriegelt ist. Es versteht sich von selbst, daß
das Halteteil so angeordnet/befestigt ist, daß es in
Öffnungsrichtung des Deckels nicht verschoben werden
kann. In der verriegelten Stellung drückt das vordere
Ende des Halteelementes auf ein Federlager 16. Weiterhin
liegt in dieser Stellung die Halteplatte 21 am Haftma
gnetsystem an, d. h. sie wird durch permanentmagnetische
Haftung an diesem gehalten. Die Zugfedern 23, 24 sind so
bemessen bzw. abgestimmt, daß die Rastnase dabei in der
Rastkerbe verharrt.
Zum Öffnen bzw. Entriegeln des Deckels (Fig. 5) wird der
Wicklung 18 des Haftmagnetsystems ein elektrischer Im
puls zugeführt, der so gerichtet ist, daß die permanent
magnetische Haftung geschwächt bzw. aufgehoben wird.
Durch die Kraft der Zugfeder 23 wird die Halteplatte 21
vom Haftmagnetsystem 17 gezogen, wobei auch das Halte
teil seitlich so weit verschoben wird, daß die Halte
nase 25 außer Eingriff mit der Rastkerbe 15 gelangt. Das
Federlager 16 drückt dann das Halteelement 5 so weit
hoch, daß ein erneutes, selbständiges Verrasten nicht
mehr möglich ist. Beim weiteren Öffnen des Deckels 2
beschreibt das vordere Ende des Halteelementes einen
Kreisbogen, wobei das vordere Ende gegen die Seiten
wand 26 der Öffnung 27 im Halteteil 22 drückt und das
Halteteil seitlich verschiebt, bis die Halteplatte so
weit an das Haftmagnetsystem gelangt ist, daß diese her
angezogen und fest am Haftmagnetsystem gehalten wird.
Das Verriegelungssystem ist somit für den anschließenden
Verriegelungsvorgang beim Schließen des Deckels vorbe
reitet. Gleichzeitig wird durch die am Haftmagnetsystem
anliegende Halteplatte verhindert, daß bei längeren Öff
nungszeiten des Deckels Schmutzpartikel zwischen die
Halteplatte und das Haftmagnetsystem gelangen können.
Beim Schließen des Deckels wird das Halteelement 5 durch
den Dichtring 14 gedrückt und das vordere Ende in die
trichterförmige Öffnung 27 des Halteteils eingeschoben.
Da das vordere Ende, wie vorstehend bereits erwähnt,
einen Kreisbogen beschreibt, gleitet dieses an der
schrägen Wandfläche 28 entlang und gelangt schließlich
in den Bereich der Seitenwand 26.
Durch das mit der Zugfeder 24 in Verriegelungsrichtung
(bezogen auf die Haltenase 25 und die Rastkerbe 15) ge
zogene Haftmagnetsystem mit der daran haftenden Halte
platte bzw. dem Halteteil wird erreicht, daß das Halte
teil gegen die Kraft dieser Feder zunächst seitlich
verschoben werden kann, und daß die Haltenase schließ
lich in die Rastkerbe einfällt, sobald das Halteelement
tief genug gedrückt worden ist. Der Deckel ist somit
sicher verriegelt.
Zur Erzeugung des elektrischen Impulses für den Elektro
magneten 11 bzw. das Haftmagnetsystem 17 ist vorgesehen,
daß in der Aufnahmetasche 6 des Müllbehälters eine
elektrische/elektronische Einrichtung untergebracht ist,
die diesen Impuls erzeugt, wenn z. B. ein am Müllbehäl
ter befindliches, hier nicht näher dargestelltes Schloß
vom Benutzer betätigt wird. Zur Stromversorgung dieser
Einrichtung ist dabei eine Batterie 8 in der Aufnahmeta
sche vorgesehen. Ggfs. kann auch vorgesehen sein, daß
die elektronische Einrichtung durch einen Codekartenle
ser 10 oder eine Tastatur angesteuert wird, wobei nach
Eingabe eines Benutzercodes der Impuls zum Öffnen des
Deckels erzeugt wird.
Zur Entleerung des Müllbehälters ist ein Müllfahrzeug 29
vorgesehen, das in der Fig. 6 dargestellt ist. Das Müll
fahrzeug ist mit einer an sich bekannten
Hubvorrichtung 30 zum Erfassen und Entleeren des Müllbe
hälters versehen. Damit der zunächst geschlossene und
verriegelte Müllbehälter geöffnet und entleert werden
kann, ist das Fahrzeug mit einer Sendeeinrichtung 31
versehen, die induktive oder ggfs. hochfrequente Signale
aussendet, wenn ein Müllbehälter geöffnet bzw. entleert
werden soll. Die Signale werden vorzugsweise in codier
ter Form gesendet, wobei eine Art Generalcode gebildet
wird. Hierauf abgestimmt, ist der Müllbehälter mit einem
Empfangsteil 9 für derartige Signale versehen.
Die empfangenen Signale werden der elektronischen Ein
richtung des Müllbehälters zur Erzeugung des Öffnungsim
pulses zugeleitet, und wenn der "Generalcode" erkannt
wurde, wird das Öffnen des Deckels ausgelöst.
Dadurch ist gewährleistet, daß das Personal des Müll
fahrzeugs keinen besonderen "Schlüssel" o. ä. zum Öffnen
des Müllbehälters benötigt und keine über das Entleeren
herkömmlicher Müllgefäße hinausgehenden Handlungen
durchführen muß.
Zur Erfassung des Gewichtes des im Müllbehälter vorhan
denen Mülls kann vorgesehen sein, daß der in die Hubein
richtung eingehängte Müllbehälter vor und nach der Ent
leerung automatisch gewogen wird, und daß der
Müllbehälter eine Kennung aufweist, die gleichfalls er
faßt wird, so daß der angefallene Müll dem jeweiligen
Nutzer des Müllbehälters zugeordnet werden kann.
Claims (9)
1. Verriegelungseinrichtung für einen Müllbehälter, bestehend aus min
destens zwei Tonnenteilen, nämlich einem oben offenen Behälter, an
dessen oberen Rand ein aufklappbarer Deckel befestigt ist, wobei die
Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement aufweist, das
beim Schließen des Deckels mit einem Halteelement derart in Eingriff
gelangt, daß der Deckel gegen erneutes Öffnen verriegelt wird, und
wobei die Verriegelungseinrichtung eine elektromagnetisch betätigba
re Entriegelungseinrichtung aufweist, die bei Betätigung derart auf
das Halteelement einwirkt, daß die Verriegelung gelöst und der Dec
kel zum Öffnen freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung ein an sich bekanntes permanent magnetisches Haftmagnetsystem aufweist, welches die Verriegelung des Deckels leistungslos aufrechthält,
daß die Vorbereitung zur Verriegelung durch mechanisches Anbieten einer Halteplatte (21) erfolgt, daß das mechanische Anbieten der Halteplatte an das permanente Haftmagnetsystem bereits beim vorhergehenden mechanischen Öff nungsvorgang des Deckels (2) erfolgt,
daß das Anbieten der Halteplatte (21) an das Haftmagnetsystem zu einem - bis zum Öffnen reichenden - zuverlässig festen Haltezustand führt,
daß bei Einleitung des Entriegelungsvorganges die Haltekraft des Haftmagnetsystems mittels eines von außen induktiv übertragenen, kurzzeitigen Steuersignals gemindert bzw. ganz gelöscht wird, so daß zur Entriegelung die Halteplatte (21) vom Haftmagneten abfällt, und daß auf das Halteelement (5) eine Federkraft ein wirkt, die das Hal teelement den Deckel (2) bei gelöster Verriegelung in die geöffnete Stellung treibt.
daß die Verriegelungseinrichtung ein an sich bekanntes permanent magnetisches Haftmagnetsystem aufweist, welches die Verriegelung des Deckels leistungslos aufrechthält,
daß die Vorbereitung zur Verriegelung durch mechanisches Anbieten einer Halteplatte (21) erfolgt, daß das mechanische Anbieten der Halteplatte an das permanente Haftmagnetsystem bereits beim vorhergehenden mechanischen Öff nungsvorgang des Deckels (2) erfolgt,
daß das Anbieten der Halteplatte (21) an das Haftmagnetsystem zu einem - bis zum Öffnen reichenden - zuverlässig festen Haltezustand führt,
daß bei Einleitung des Entriegelungsvorganges die Haltekraft des Haftmagnetsystems mittels eines von außen induktiv übertragenen, kurzzeitigen Steuersignals gemindert bzw. ganz gelöscht wird, so daß zur Entriegelung die Halteplatte (21) vom Haftmagneten abfällt, und daß auf das Halteelement (5) eine Federkraft ein wirkt, die das Hal teelement den Deckel (2) bei gelöster Verriegelung in die geöffnete Stellung treibt.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das permanentmagnetische Haftmagnetsystem (17) in der Ver
riegelungseinrichtung (4) mit einem Halteteil (22) zusammenwirkt,
wobei das Halteteil mit einer Öffnung (27) versehen ist, durch die das
Halteelement (5) geführt ist,
daß in der Öffnung (27) eine Haltenase (25) vorgesehen ist, die mit einer Rastkerbe (15) im Halteelement (5) zusammenwirkt, wobei die Verriegelung bei Eingriff der Haltenase in die Rastkerbe gegeben ist,
daß das Halteteil (22) mit einer Halteplatte (21) verbunden ist, die am Haftmagnetsystem (17) anliegt,
daß das Halteteil (22) bei vom Haftmagnetsystem gelöster Halteplatte durch eine Zugfeder (23) quer zum Halteelement (5) bewegt wird, so daß die Haltenase (25) außer Eingriff mit der Rastkerbe (15) gelangt,
daß das Halteteil (22) bei am Haftmagnetsystem anliegender Halte platte durch die Kraft einer Zugfeder (24) am Haftmagnetsystem der art quer zum Halteelement (5) bewegt wird, daß die Haltenase (25) fest in die Rastkerbe (15) gedrückt wird,
daß das vordere Ende des am Deckel (2) des Müllbehälters befestig ten Halteelementes (5) bei verriegeltem Deckel gegen ein Federlager (16) drückt und
daß das Halteelement (5) beim Öffnen des Deckels (2) die Halteplatte (21) als Vorbereitung für die nächstfolgende Verriegelung an das Haftsystem (17) mechanisch anbietet.
daß in der Öffnung (27) eine Haltenase (25) vorgesehen ist, die mit einer Rastkerbe (15) im Halteelement (5) zusammenwirkt, wobei die Verriegelung bei Eingriff der Haltenase in die Rastkerbe gegeben ist,
daß das Halteteil (22) mit einer Halteplatte (21) verbunden ist, die am Haftmagnetsystem (17) anliegt,
daß das Halteteil (22) bei vom Haftmagnetsystem gelöster Halteplatte durch eine Zugfeder (23) quer zum Halteelement (5) bewegt wird, so daß die Haltenase (25) außer Eingriff mit der Rastkerbe (15) gelangt,
daß das Halteteil (22) bei am Haftmagnetsystem anliegender Halte platte durch die Kraft einer Zugfeder (24) am Haftmagnetsystem der art quer zum Halteelement (5) bewegt wird, daß die Haltenase (25) fest in die Rastkerbe (15) gedrückt wird,
daß das vordere Ende des am Deckel (2) des Müllbehälters befestig ten Halteelementes (5) bei verriegeltem Deckel gegen ein Federlager (16) drückt und
daß das Halteelement (5) beim Öffnen des Deckels (2) die Halteplatte (21) als Vorbereitung für die nächstfolgende Verriegelung an das Haftsystem (17) mechanisch anbietet.
3. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (4) bei geschlosse
nem Deckel (2) nicht zugänglich ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (4) in einer Auf
nahmetasche (6) im Innenraum des Müllbehälters ange
ordnet ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das permanentmagnetische Haftmagnetsystem mit einer elektronischen Steuerschaltung verbunden ist, und
daß die elektronische Steuerschaltung durch den Be nutzer des Müllbehälters beeinflußbar ist, wobei diese dann derart auf das permanentmagnetische Haft magnetsystem einwirkt, daß der Deckel zum Öffnen freigegeben wird.
daß das permanentmagnetische Haftmagnetsystem mit einer elektronischen Steuerschaltung verbunden ist, und
daß die elektronische Steuerschaltung durch den Be nutzer des Müllbehälters beeinflußbar ist, wobei diese dann derart auf das permanentmagnetische Haft magnetsystem einwirkt, daß der Deckel zum Öffnen freigegeben wird.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerschaltung durch ein für
den Benutzer zugängliches Schloß beeinflußbar ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerschaltung mit einem Co dekartenleser (Magnetkartenleser o. ä.) verbunden ist, und
daß nach Auswertung einer benutzerspezifischen Code karte die Entriegelungseinrichtung das Öffnen des Deckels ermöglicht.
daß die elektronische Steuerschaltung mit einem Co dekartenleser (Magnetkartenleser o. ä.) verbunden ist, und
daß nach Auswertung einer benutzerspezifischen Code karte die Entriegelungseinrichtung das Öffnen des Deckels ermöglicht.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerschaltung eine für den Benutzer des Müllbehälters zugängliche Tastatur auf weist, und
daß nach Eingabe eines Benutzercodes die elektroni sche Steuerschaltung derart auf die Entriege lungseinrichtung einwirkt, daß der Deckel zum Öffnen freigegeben wird.
daß die elektronische Steuerschaltung eine für den Benutzer des Müllbehälters zugängliche Tastatur auf weist, und
daß nach Eingabe eines Benutzercodes die elektroni sche Steuerschaltung derart auf die Entriege lungseinrichtung einwirkt, daß der Deckel zum Öffnen freigegeben wird.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Müllbehälter mit einer Empfangs- und Deco
diereinrichtung für z. B. Tonfrequenzsignale verse
hen ist, die bei Empfang "gültiger" Signale einen
Strom für die Wicklung des permanenten Haftmagnetsy
stems erzeugt, so daß das Halteteil (21) des perma
nenten Haftsystems abfällt und die Freigabe der
Deckelverriegelung zum Öffnen des Müllbehälters ein
geleitet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428427 DE4428427C2 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Verriegelungseinrichtung für einen Müllbehälter |
EP95110393A EP0698567A1 (de) | 1994-08-11 | 1995-07-04 | Verriegelungseinrichtung für einen Müllbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Owner name: HARTING KGAA, 32339 ESPELKAMP, DE |
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