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Die
Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsautomaten mit einem Sicherheitsmechanismus.
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Ein
Aufbewahrungsautomat mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 ist aus
EP 1659239 A1 bekannt.
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In
EP 1659239 A1 wird
ein Aufbewahrungsgerät mit einer Tür, einer Verriegelung
für diese Tür und einem Schließgriff
beschrieben. Die Verriegelung umfasst einen Arretierkörper,
der bei verriegelter Position in einen Vorsprung eingreift. Ein
Betätigungselement in Form eines Notöffnungsdrückers
ist innen an der Tür angebracht und ermöglicht
es einer Person, die sich im Aufbewahrungsgerät befindet,
die Tür von innen zu öffnen. Hierzu drückt
die Person gegen das Betätigungselement und verschiebt
das Betätigungselement dadurch in die Richtung, in der
sich die Tür öffnen lässt. Das Betätigungselement
drückt auf einen Bolzen, der den Arretierkörper
verschiebt.
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Möglich
ist, dass ein im Gerät befindlicher Gegenstand das Betätigungselement
betätigt, wenn die Tür geschlossen wird. Dies
bewirkt, dass die Tür nicht verriegelt wird.
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In
DE 29922605 U1 wird
eine Vorrichtung beschrieben, mit der sich ein Kofferraum von innen öffnen lässt.
Ein Hebel weist eine Bohrung auf und ist drehbar auf einer durch
diese Bohrung führenden Welle gelagert. Durch eine weitere
Bohrung dieses Hebels ist ein Draht geführt, der mit einer
Verriegelung für den Kofferraum verbunden ist. Man kann
an dem einen Schenkel dieses Hebels drehen. Der Hebel überträgt
diese Betätigung dergestalt auf den Draht, dass an dem
Draht gezogen wird, wodurch die Verriegelung entriegelt wird. Falls
der Hebel zureichend weit gezogen wird, so stellt ein Sensor das
Betätigen des Hebels fest und aktiviert eine Hupe.
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Aufbewahrungsautomaten
sind auch aus
EP 1805733
B1 und der dort zitierten
JP 2003/221014 A bekannt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsautomat
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bereitzustellen,
bei dem verhindert wird, dass der Sicherheitsmechanismus dazu führt,
dass die Tür unbemerkt unverriegelt bleibt.
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Die
Aufgabe wird durch einen Aufbewahrungsautomat mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
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Der
lösungsgemäße Aufbewahrungsautomat besitzt
folgende Bestandteile:
- – mindestens
ein Fach zur Aufnahme eines Gegenstands,
- – eine Tür für das Fach, die zwischen
einer geöffneten und einer geschlossenen Position hin-
und herschwenkbar ist,
- – eine Verriegelung zum Verriegeln der Tür
in der geschlossenen Position,
- – ein mechanischen Betätigungselement,
- – eine mechanische Kopplung zwischen dem Betätigungselement
und der Verriegelung und
- – einen Kontaktsensor.
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Das
Betätigungselement ist dergestalt an der Tür angebracht,
dass das Betätigungselement sich bei geschlossener Tür
im Fach befindet. Die mechanische Kopplung ist so ausgestaltet,
dass eine Betätigung des Betätigungselements ein
Entriegeln der Verriegelung bewirkt, so dass nach dem Entriegeln
sich die geschlossene Tür von innen öffnen lässt.
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Der
Kontaktsensor ist dazu ausgestaltet ist zu messen,
- – ob die Tür sich in der geöffneten
oder der geschlossenen Position befindet und
- – ob die Verriegelung verriegelt oder entriegelt ist.
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Ein
hoher Grad von Zuverlässigkeit wird vor allem dadurch erreicht,
dass der Sicherheitsmechanismus rein mechanisch funktioniert und
daher kein Strom benötigt und nicht durch den Ausfall von
elektronischen Bauteilen beeinträchtigt wird. Weil der
Sicherheitsmechanismus nicht von Messwerten eines Sensors abhängt, funktioniert
er zuverlässig.
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Falls
ein Benutzer einen großen Gegenstand in das Fach legt und
die Tür schließt, so kann es passieren, dass der
Gegenstand beim Schließen der Tür 3 das
Betätigungselement betätigt, indem die Tür
mit dem Betätigungselement gegen den Gegenstand gedrückt
wird. Der lösungsgemäße Aufbewahrungsautomat
erkennt dies automatisch und gibt eine Meldung ab.
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Der
lösungsgemäße Aufbewahrungsautomat ist
beispielsweise eine Paketfachanlage, in der registrierte Benutzer
Postsendungen zum Versand hinterlegen und benachrichtigte Benutzer
Postsendungen abholen. Der Aufbewahrungsautomat kann auch dafür
verwendet werden, in öffentlichen Gebäuden, z.
B. Bahnhöfen, Flughäfen, Behörden oder
Museen, Gegenstände von Fahrgästen bzw. Besuchern
aufzubewahren.
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Vorzugsweise
ist das Betätigungselement wie folgt angebracht:
Die
Betätigungsrichtung, in die das Betätigungselement
sich betätigen lässt, gleich der Öffnungsrichtung
ist, in der sich die geschlossene Tür von innen öffnen
lässt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die
Verriegelung in einer intuitiven Weise zu öffnen – auch
dann, wenn eine eingeschlossene Person in Panik geraten ist. Die
Betätigungsrichtung ist zugleich die Richtung, in der die
Person aus dem Fach entkommen kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben. Dabei zeigen:
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1 schematisch
ein Fach mit einer verschlossenen Tür von oben
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2 das
Fach von 1 mit betätigtem Betätigungselement
und entriegelter Verriegelung
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Im
Ausführungsbeispiel ist der Aufbewahrungsautomat aus Paketfachautomat
ausgestaltet und dazu bestimmt, Postsendungen aufzunehmen. Der Aufbewahrungsautomat
ist nach Art eines Schließfachsystems („locker
box”) aufgebaut, wie sie von Bahnhöfen bekannt
sind, und weist eine Vielzahl von Fächern auf. Jedes Fach
ist dazu bestimmt, jeweils mindestens eine Postsendung, vorzugsweise
ein Paket, aufzunehmen. In ein Gehäuse des Aufbewahrungsautomaten
sind ein Gestell sowie eine Vielzahl von Türen eingelassen.
Das Gestell unterteilt den Innenraum des Gehäuses in die
Vielzahl von Fächern. Im Ausführungsbeispiel wird
jedes Fach von einer eigenen Tür verschlossen.
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Jede
Tür ist drehbar in das Gehäuse eingelassen und
dazu ausgestaltet, ein Fach zu verschließen. Die Tür
besitzt ein Betätigungselement, mit dem man die Tür
von außen öffnen und verschließen kann.
Innen an der Tür ist eine Verriegelung mit einem Arretierkörper
angebracht. Dieser lässt sich in waagrechte Richtung verschieben.
Im verschlossenen Zustand greift der Arretierkörper in
eine korrespondierende Aussparung des Gehäuses ein und
verhindert dadurch ein unberechtigtes Öffnen der Tür.
Eine Feder hält den Arretierkörper in eine Position,
in der er in der Aussparung verbleibt. Um dem Arretierkörper
aus der Aussparung zu ziehen, muss er entgegen der Federkraft waagrecht
verschoben werden.
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1 zeigt
schematisch ein Fach mit einer verschlossenen Tür von oben.
Angedeutet sind das Fach 8 und die Tür 3 dieses
Fachs 8. Zur Verdeutlichung ist die Dicke der Tür 3 übertrieben
dargestellt. Die Tür 3 ist drehbar auf einer Welle
W3 gelagert. Die Welle W3 ist in eine Halterung 4 eingelassen.
Diese Halterung 4 ist mit dem Gehäuse 7 verbunden.
In das Gehäuse 7 ist eine Aussparung A eingelassen.
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Von
innen ist eine Verriegelung mit einem Arretierkörper 5 an
der Tür 3 befestigt. Dieser Arretierkörper 5 lässt
sich waagrecht und damit in der Zeichenebene von 1 verschieben.
Ein Vorsprung 9 des Arretierkörpers 5 korrespondiert
mit der Aussparung A im Gehäuse 7. Eine Feder 6 hält
den Arretierkör per 5 in eine Position, in welcher
der Vorsprung 9 in die Aussparung A eingreift. Um die Verriegelung
zu entriegeln, ist der Arretierkörper 5 in die
Richtung V zu verschieben, und zwar entgegen der Federkraft der
Feder 6. Nach dem Verschieben greift der Vorsprung 9 nicht
mehr in die Aussparung A ein. Die Tür 3 lässt
sich dann von innen in die Richtung Ö öffnen.
Hierbei dreht die Tür 3 sich um die Welle W3.
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Der
Aufbewahrungsautomat besitzt ein Gerät zur Berechtigungskontrolle.
Dieses Kontrollgerät weist eine Haltekomponente für
eine Kreditkarte mit einem Einfuhrschlitz. In diesen Schlitz der
Haltekomponente führt bevorzugt ein Benutzer eine Plastikkarte
mit einem Mikrochip ein. Ein Lesegerät des Kontrollgeräts
liest Daten auf dem Mikrochip aus und prüft, ob der Benutzer
berechtigt ist, den Aufbewahrungsautomaten zu benutzen.
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Der
Benutzer gibt vor, ob er eine Postsendung versenden oder abholen
möchte. Falls der Benutzer eine Postsendung versenden möchte,
so wählt der Aufbewahrungsautomat automatisch ein freies
Fach aus und öffnet die Tür dieses Fachs, wobei
ein Aktor die Verriegelung dieser Tür entriegelt und die
Tür dann aufspringt. Falls der Benutzer eine Postsendung
abholen möchte, so ermittelt der Aufbewahrungsautomat automatisch,
in welchem Fach eine Postsendung für den Benutzer mit der
eingeführten Plastikkarte eingelegt ist. Wiederum öffnet
der Aufbewahrungsautomat die Tür zu diesem Fach.
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Nachdem
der Benutzer eine Postsendung eingelegt bzw. abgeholt hat, verschließt
er die Tür des jeweiligen Fachs wieder. In einer bevorzugten
Ausgestaltung kann der Benutzer seine Plastikkarte erst dann wieder
aus der Haltekomponente entnehmen, wenn er die Tür geschlossen
hat. Solange die Tür geöffnet ist, zieht die Haltekomponente
die Plastikkarte so tief ein, dass der Benutzer sie nicht greifen
kann. Diese Ausgestaltung reduziert die Gefahr, dass die Tür
geöffnet bleibt, nachdem der Benutzer weggegangen ist.
Denn dann müsste der Benutzer seine Plastikkarte zurücklassen.
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Der
lösungsgemäße Aufbewahrungsautomat besitzt
einen Sicherheitsmechanismus, der ein versehentliches Einschließen
eines Lebewesens, insbesondere eines Kindes, verhindert, und zwar
auch dann, wenn die gerade beschriebene Sicherung durch Halten der
Plastikkarte nicht vorhanden ist oder fehlerhaft arbeitet.
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In 1 wird
ein Betätigungselement 1 in Form einer Platte
gezeigt. Die Platte befindet sich in einer Ebene, die parallel zur
Ebene der Tür 3 verläuft. Diese beiden
Ebenen stehen senkrecht auf der Zeichenebene von 1.
Das Betätigungselement 1 ist in einer Führungseinrichtung
F-1, F-2 verschiebbar gelagert und über die Führungseinrichtung
F-1, F-2 mit der Tür 3 verbunden. Eine weitere
Feder 11 hält das Betätigungselement 1 in
einer Ruheposition.
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Über
eine Verbindungskomponente 10 ist das Betätigungselement 1 mit
einer L-förmigen Übertragungskomponente 2 verbunden.
Die Verbindungskomponente 10 ist starr mit dem Betätigungselement 1 und über
eine Welle W4 drehbar mit der Übertragungskomponente 2 verbunden.
Die Übertragungskomponente 2 sitzt auf einer Welle
W2 und ist drehbar gelagert. Über eine Welle W1 ist die Übertragungskomponente 2 mit dem
Arretierkörper 5 verbunden. Der mit der Welle
W1 verbundene Schenkel der Übertragungskomponente 2 ist
teleskopartig in mehrere Teile unterteilt, so dass er verlängert
werden kann.
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Die Übertragungskomponente 2 und
die Verbindungskomponente 10 bilden zusammen eine mechanische
Kopplung zwischen dem Betätigungselement 1 und
dem Arretierkörper 5. Das Betätigungselement 1, die
mechanische Kopplung, der Arretierkörper 5, die
Federn 6 und 11 und die Führungseinrichtung
F-1, F-2 sind innen an die Tür 3 montiert.
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2 zeigt
das Fach von 1 mit betätigtem Betätigungselement
und entriegelter Verriegelung. Ein Kind wurde versehentlich in das
Fach 8 eingeschlossen. Das Kind betätigt von innen
das Betätigungselement 1, indem es in Betätigungsrichtung
B gegen die Platte drückt. Dadurch wird das Betätigungselement 1 gegen die
Kraft der Feder 11 verschoben und gleitet dabei in der
Führungseinrichtung F-1, F-2. Durch eine entsprechende
Ausgestaltung ist sichergestellt, dass sich das Betätigungselement 1 hierbei
nicht verkantet. Die Verbindungskomponente 10 überträgt
diese Verschiebung auf die Übertragungskomponente 2.
Die Übertragungskomponente 2 dreht sich um die
Welle W2. Außerdem dreht sich die Übertragungskomponente 2 relativ zur
Verbindungskomponente 10 sowie relativ zum Arretierkörper 5.
Der teleskopartig ausgestaltete Schenkel der Übertragungskomponente 2,
der in der Welle W1 mit dem Arretierkörper 5 verbunden
ist, wird auseinander gezogen.
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Die
mechanische Kopplung überträgt dadurch die Verschiebung
des Betätigungselements 1 in die Betätigungsrichtung
B auf den Arretierkörper 5. Dies bewirkt, dass
der Arretierkörper 5 in Richtung V entgegen der
Federkraft der Feder 6 verschoben wird. Dadurch gleitet
der Vorsprung 9 aus der Aussparung 9. Die Verriegelung
der Tür 3 wird dadurch entriegelt, und die Tür 3 lässt
sich von innen öffnen. Die Öffnungsrichtung Ö der
Tür 3 stimmt überein mit der Betätigungsrichtung
B, mit der das Kind auf das Betätigungselement 1 gedrückt
hat.
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Bei
der Drehung der Übertragungskomponente 2 um die
Welle W2 treten zwei Hebelarme auf, die festlegen, wie groß die
Kraft ist, mit der der Arretierkörper 5 entgegen
der Federkraft in Richtung V verschoben wird. Durch eine entsprechende
Dimensionierung und Anordnung der Übertragungskomponente 2 lassen
sich ein gewünschter Weg und eine gewünschte Kraft
einstellen.
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Falls
ein Benutzer einen großen Gegenstand in das Fach 8 legt
und die Tür 3 schließt, so kann es passieren,
dass der Gegenstand beim Schließen der Tür 3 das
Betätigungselement 1 betätigt, indem
die Tür 3 mit dem Betätigungselement 1 gegen
den Gegenstand gedrückt wird. Die folgende Anordnung erkennt
dies automatisch.
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Vorzugsweise
ist an der Tür 3 oder dem Gehäuse 7 ein
Kontaktsensor angebracht. Im Ausführungsbeispiel ist an
der Tür ein Bestandteil K1 eines Kontaktsensors angebracht,
am Gehäuse 7 ein weiterer Bestandteil K2. Wenn
die beiden Bestandteile K1 und K2 verbunden sind, so ist die Tür 3 geschlossen,
was der Kontaktsensor z. B. auf elektrischem Wege misst.
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Am
Vorsprung 9 ist ein weiterer Bestandteil K3 angebracht,
in der Aussparung A des Gehäuses 7 ein weiterer
Bestandteil K4. Wenn die beiden Bestandteile K3 und K4 verbunden
sind, so ist die Verriegelung verriegelt, ansonsten entriegelt.
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Falls
die Bestandteile K1 und K2 melden, dass die Tür geschlossen
ist, hingegen die Bestandteile K3 und K4 melden, dass der Arretierkörper
5 nicht
in die Aussparung A eingreift, und falls beide Meldungen länger als
eine vorgegebene Zeitspanne anliegen, so steht fest, dass sich die
Tür
3 nicht schließen lässt
oder wenigstens nicht korrekt geschlossen wurde. In diesem Fall
wird eine Meldung ausgegeben, vorzugsweise sowohl eine akustisch
als auch eine optisch wahrnehmbare Meldung. Bezugszeichenliste
Bezugszeichen | Bedeutung |
1 | Betätigungselement
in Form einer Platte |
2 | L-förmiges Übertragungskomponente
der mechanischen Kopplung |
3 | Tür |
4 | Halterung
für die Tür |
5 | Arretierkörper |
6 | Feder,
hält den Arretierkörper 5 in der Verriegelungsposition |
7 | Gehäuse
des Aufbewahrungsautomaten |
8 | Fach |
9 | Vorsprung
des Arretierkörpers 5, greift in die Aussparung
A ein |
10 | Verbindungskomponente
der mechanischen Kopplung |
11 | weitere
Feder, hält das Betätigungselement in einer Ruheposition |
A | Aussparung
im Gehäuse 7, korrespondiert mit dem Arretierkörper 5 |
B | Betätigungsrichtung |
F-1,
F-2 | Führungseinrichtung |
K1,
K2 | Bestandteile
des Kontaktsensors, die messen, ob die Tür 3 geöffnet
oder geschlossen ist |
K3,
K4 | Bestandteile
des Kontaktsensors, die messen, ob der Arretierkörper 5 in
die Aussparung A eingreift oder nicht |
Ö | Öffnungsrichtung,
in der sich die Tür 3 öffnen lässt |
V | Richtung,
in die der Arretierkörper 5 verschoben werden
muss, damit die Vorsprung 9 nicht mehr in die Aussparung
A eingreift |
W1 | Welle, über
die die Übertragungskomponente 2 mit dem Arretierkörper 5 verbunden
ist |
W2 | Welle,
auf der die Übertragungskomponente 2 drehbar gelagert
ist |
W3 | Welle,
auf der die Tür 3 drehbar gelagert ist |
W4 | Welle, über
welche die Verbindungskomponente 10 mit der Übertragungskomponente 2 verbunden
ist |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1659239
A1 [0002, 0003]
- - DE 29922605 U1 [0005]
- - EP 1805733 B1 [0006]
- - JP 2003/221014 A [0006]