DE102007052248A1 - Schließanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließanlage (1) für ein Fahrzeug, umfassend ein motorisch und/oder manuell betätigbares Türschloss (4) für eine Fahrzeugtür mit einem Türaußengriff (2), wobei zwischen dem Türaußengriff (2) und dem Türschloss (4) eine mechanische Wirkverbindung (W) besteht. Dabei ist bei einer motorischen Betätigung des Türschlosses (4) der Türaußengriff (2) mittels eines Sperrmechanismus (3) fest in der Fahrzeugtür fixierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließanlage für ein Fahrzeug, umfassend ein motorisch und/oder manuell betätigbares Türschloss für eine Fahrzeugtür mit einem Türaußengriff, wobei zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloss eine mechanische Wirkverbindung besteht.
  • Schließanlagen moderner Fahrzeuge weisen Türschlösser auf, bei denen üblicherweise beim Schließen der Tür eine Drehfalle einen an einer Karosserie des Fahrzeuges angeordneten Schließbolzen aufnimmt, der die Drehfalle soweit dreht, bis die Sperrklinke darin einrastet und ein Zurückdrehen verhindert. Durch Betätigung eines Türaußengriffes kann über eine mechanische Wirkverbindung die Sperrklinke zurückgezogen werden, so dass die Tür sich wieder öffnen lässt, wie dies beispielsweise aus der Anmeldung der Anmelderin mit dem Amtlichen Aktenzeichen 102007045225.1 entnehmbar ist.
  • Eine Verriegelung der Tür, bei der ein Öffnen durch Betätigung des Türaußengriffes nicht möglich ist, wird erreicht, in dem die mechanische Wirkverbindung unterbrochen wird, beispielsweise mittels einer durch einen Stellantrieb betätigten Schaltkupplung. Der Stellantrieb kann dabei beispielsweise als ein Elektromotor ausgebildet sein.
  • Weiterhin sind aus der DE 10 300 573 A1 Fahrzeugschließanlagen mit schlüssellosen Zugangssystemen bekannt, bei denen ein berechtigter Benutzer des Fahrzeuges automatisch erkannt und/oder identifiziert wird. Diese Erkennung und/oder Identifizierung wird beispielsweise bei einer Betätigung des Türaußengriffes ausgeführt.
  • Bei einem berechtigten Benutzer wird die Verriegelung der Tür, bei der ein öffnen durch Betätigung des Türaußengriffes nicht möglich ist, aufgehoben, so dass der berechtigte Nutzer Zutritt zu dem Fahrzeug erlangt. Bei einem nicht berechtigten Nutzer bleibt die Verriegelung der Tür bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schließanlage für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schließanlage gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der Schließanlage für ein Fahrzeug, umfassend ein motorisch und/oder manuell betätigbares Türschloss für eine Fahrzeugtür mit einem Türaußengriff, wobei zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloss eine mechanische Wirkverbindung besteht, ist erfindungsgemäß bei einer motorischen Betätigung des Türschlosses der Türaußengriff mittels eines Sperrmechanismus fest in der Fahrzeugtür fixierbar.
  • Somit ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass bei einem öffnen einer Fahrzeugtür nur eine Kraft für ein Aufschwenken der Fahrzeugtür aufgebracht werden muss. Anhand der Fixierung des Türaußengriffes in Verbindung mit der motorischen Betätigung des Türschlosses wird für einen Nutzer des Fahrzeuges eine Komforterhöhung erreicht.
  • Besteht die Notwendigkeit einer mittels des Türaußengriffes durchgeführten manuellen Betätigung des Türschlosses, z. B. bei einer Fehlfunktion eines motorischen Antriebes, ist in einer Weiterbildung der Erfindung der Sperrmechanismus bei Überschreitung einer vorgegebenen Stützkraft lösbar. Somit besteht die Möglichkeit, dass die Fahrzeugtür trotz eines Defektes der motorischen Betätigung des Türschlosses manuell mittels des Türaußengriffes geöffnet werden kann. Da die manuelle Betätigung des Türaußengriffes nur im Fall eines Defektes der motorischen Betätigung ausgeführt wird, wird eine erhöhte Zuverlässigkeit der für die manuelle Betätigung verwendeten mechanischen Bauteile erreicht, da die seltene manuelle Betätigung zu einer Verringerung eines Verschleißverhaltens mechanischen Bauteile führt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind als Sperrmechanismus eine federbelastete Kugel und/oder eine Rastnase und eine jeweils dazu korrespondierende Aussparung vorgesehen. Der Sperrmechanismus ist dabei sowohl reversibel als auch irreversibel auslegbar, so dass je nach Einsatzgebiet eine Wiederverwendung oder ein einfacher und kostengünstiger Austausch des Sperrmechanismus möglich ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Schließanlage ein schlüsselloses Zugangssystem, so dass eine weitere Komforterhöhung erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schließanlage, und
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Türaußengriffes mit Sperrmechanismus.
  • 1 stellt schematisch ein Blockschaltbild einer Schließanlage 1 dar. 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines Türaußengriffes 2 mit Sperrmechanismus 3. Anhand beider Figuren werden im Folgenden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schließanlage 1 dargestellt und beschrieben.
  • Der Türaußengriff 2 ist an einer nicht näher dargestellten Fahrzeugtür derart angeordnet, dass zwischen diesem und einem Türschloss 4 eine mechanische Wirkverbindung W besteht.
  • Das Fahrzeug verfügt vorzugsweise weiterhin über ein schlüsselloses Zugangssystem 5. Dafür ist in dem Türaußengriff 2 eine Sensoreinrichtung 5.1, z. B. ein kapazitiver Näherungsschalter, mittels dem ein nicht näher dargestellter sich nähernder berechtigter Benutzer des Fahrzeuges automatisch identifiziert wird, angeordnet.
  • Der Benutzer verfügt über eine Sendeeinrichtung, z. B. integriert in einen Fahrzeugschlüssel oder eine Chipkarte, die er mit sich führt. Die Identifizierung des zugangsberechtigten Benutzers mittels der Sensoreinrichtung 5.1 wird dabei beispielsweise bei einer ausreichenden Annäherung des Benutzers an das Fahrzeug durchgeführt.
  • Wird der zugangsberechtigte Benutzer des Fahrzeuges identifiziert, wird eine Verriegelung der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben, so dass mittels einer Betätigung des Türschlosses 4 diese geöffnet werden kann.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann die Verriegelung der Fahrzeugtür mittels einer Fernbedienung und/oder eines Schlüssels aufgehoben werden.
  • Für die Betätigung des Türschlosses 4 ist ein motorischer Antrieb 6, beispielsweise ein Elektromotor, vorgesehen, der bei der Aufhebung der Verriegelung der Fahrzeugtür das Türschloss 4, insbesondere eine nicht näher dargestellte Sperrklinke des Türschlosses 4 betätigt, so dass die Fahrzeugtür geöffnet werden kann.
  • Somit ist eine Bewegung des Türaußengriffes 2 aus einer Ruheposition beim Öffnen der Fahrzeugtür nicht notwendig. Zu einer Fixierung des Türaußengriffes 2 in der Fahrzeugtür, insbesondere zu einer Fixierung in Richtung Y, ist der Sperrmechanismus 3 vorgesehen.
  • Der Sperrmechanismus 3 ist dabei aus einer Rastnase 3.1 und einer dazu korrespondierenden Aussparung 3.2 gebildet, wobei die Rastnase 3.1 in die Aussparung 3.2 eingreift. Die Rastnase 3.1 ist an dem Türaußengriff 2 und die Aussparung 3.2 an einem Fahrzeugbauteil 7, in welchem beispielsweise der Türaußengriff 2 bei einer Bewegung geführt wird und welches fest mit der Fahrzeugtür verbunden ist, angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Sperrmechanismus 3 aus einer an dem Türaußengriff 2 angeordneten federbelasteten Kugel 3.3 und einer dazu korrespondierenden Aussparung 3.4 gebildet sein.
  • Alternativ können die federbelastete Kugel 3.3 oder die Rastnase 3.1 auch an dem Fahrzeugbauteil 7 angebracht sein, wodurch sich die korrespondierenden Aussparungen in den Türaussengriff 2 verlagern.
  • Der Sperrmechanismus 3 ist dabei derart ausgebildet, dass die Rastnase 3.1 und die federbelastete Kugel 3.3 in die jeweils zugehörigen Aussparungen 3.2, 3.4 greifen und bei einem Öffnen bzw. Aufschwenken der Fahrzeugtür mit geöffneten Türschloss 4 mit einer Stützkraft FS einer Zugkraft FZ entgegenwirken. Die ausgeübte Stützkraft FS entspricht dabei zumindest der Zugkraft FZ, so dass der Türaußengriff 2 bei einem Aufschwenken in der Fahrzeugtür fixiert ist.
  • Bei einer Fehlfunktion des motorischen Antriebes 6 besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, dennoch die Fahrzeugtür zu öffnen.
  • Wird der zugangsberechtigte Benutzer des Fahrzeuges anhand des schlüssellosen Zugangssystems 5 und der Sensoreinrichtung 5.1 identifiziert, wird die Verriegelung der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben, so dass mittels einer Betätigung des Türschlosses 4 diese geöffnet werden kann. Die Verriegelung des Türschlosses 4 kann alternativ oder zusätzlich mittels einer Fernbedienung oder einem Schlüssel aufgehoben werden.
  • Ist die Betätigung des Türschlosses 4 mittels des motorischen Antriebes 6 nicht möglich oder ist der motorische Antrieb 6 oder eine Steuerung dieses defekt, so kann das Türschloss 4 über die mechanische Wirkverbindung W mittels des Türaußengriffes 2 manuell geöffnet werden.
  • Dabei muss die Stützkraft FS überwunden werden, d. h. die mittels der Betätigung des Türaußengriffes 2 ausgeübte Zug kraft FZ muss größer als die durch den Sperrmechanismus 3 ausgeübte Stützkraft FS sein. Somit wird der Sperrmechanismus 3 gelöst und die Fahrzeugtür lässt sich manuell öffnen.
  • Der Sperrmechanismus 3 kann dabei reversibel oder irreversibel ausgelegt sein, so dass sowohl eine Wiederverwendung als auch ein Austausch nach einem Lösen des Sperrmechanismus 3 möglich sind. Die federbelastete Kugel 3.3 stellt dabei einen reversiblen Sperrmechanismus 3 dar.
  • Die Rastnase 3.1 und die dazugehörige Aussparung 3.2 können sowohl reversibel, z. B. mittels eines elastischen Materials, als auch irreversibel, z. B. mittels einer nicht näher dargestellten Sollbruchstelle an der Rastnase 3.1, ausgebildet sein.
  • 1
    Schließanlage
    2
    Türaußengriff
    3
    Sperrmechanismus
    3.1
    Rastnase
    3.2
    Aussparung
    3.3
    Federbelastete Kugel
    3.4
    Aussparung
    4
    Türschloss
    5
    Schlüsselloses Zugangssystem
    5.1
    Sensoreinrichtung
    6
    Motorischer Antrieb
    7
    Fahrzeugbauteil
    FS
    Stützkraft
    FZ
    Zugkraft
    W
    Mechanische Wirkverbindung
    Y
    Richtung

Claims (4)

  1. Schließanlage (1) für ein Fahrzeug, umfassend ein motorisch und/oder manuell betätigbares Türschloss (4) für eine Fahrzeugtür mit einem Türaußengriff (2), wobei zwischen dem Türaußengriff (2) und dem Türschloss (4) eine mechanische Wirkverbindung (W) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer motorischen Betätigung des Türschlosses (4) der Türaußengriff (2) mittels eines Sperrmechanismus (3) fest in der Fahrzeugtür fixierbar ist.
  2. Schließanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mittels des Türaußengriffes (2) durchgeführten manuellen Betätigung des Türschlosses (4) der Sperrmechanismus (3) bei Überschreitung einer vorgegebenen Stützkraft (FS) lösbar ist.
  3. Schließanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrmechanismus (3) eine Rastnase (3.1) und/oder eine federbelastete Kugel (3.3) und eine jeweils dazu korrespondierende Aussparung (3.2, 3.4) vorgesehen sind.
  4. Schließanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließanlage (1) ein schlüsselloses Zugangssystem (5) umfasst.
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