DE3517858A1 - Verschlussanlage - Google Patents

Verschlussanlage

Info

Publication number
DE3517858A1
DE3517858A1 DE19853517858 DE3517858A DE3517858A1 DE 3517858 A1 DE3517858 A1 DE 3517858A1 DE 19853517858 DE19853517858 DE 19853517858 DE 3517858 A DE3517858 A DE 3517858A DE 3517858 A1 DE3517858 A1 DE 3517858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
circuit
locking system
lock
reader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853517858
Other languages
English (en)
Inventor
Ari Joensuu Hakkarainen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wartsila Oy AB filed Critical Wartsila Oy AB
Publication of DE3517858A1 publication Critical patent/DE3517858A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00579Power supply for the keyless data carrier
    • G07C2009/00603Power supply for the keyless data carrier by power transmission from lock
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00777Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by induction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Verschlußanlage
Die Erfindung'betrifft eine Anlage der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art.
5
Es ist an sich bekannt, die Schlüssel einer Verschlußanlage mit einem lesbaren Code oder dergleichen zu versehen. Optisch oder magnetisch lesbare Codes sind jedoch empfindlich gegenüber Verschmutzung( und die zuletzt genannten leiden außerdem unter Störungen durch äußere Magnetfelder. US-PS 4 031 434 zeigt eine elektronische Verschlußanlage, bei der der Schlüssel einen Binärcode erzeugt, der induktiv der Steuerzentrale eines mittels Elektromotor betätigten Schlosses übermittelt wird. Bei dieser bekannten Anlage ist im Schlüssel eine Batterie enthalten, die die nötige Energie für den Schlüssel liefert. Da die Lebenszeit der im Schlüssel enthaltenen Batterie begrenzt ist, ist diese Anlage nicht zuverlässig, denn die Energieversorgung ist nicht gewährleistet. Außerdem wird der Betrieb der Batterie durch die Temperatur beeinflußt und folglich arbeitet die Anlage mit Sicherheit nur innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs .
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine programmierbare Verschlußanlage von einfachem Aufbau zu schaffen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist mit ihren charakteristischen Merkmalen in Anspruch 1 gekennzeichnet.
Da die Energieübertragung an die im Schlüssel enthaltene Schaltung bei der Anlage gemäß der Erfindung vorzugsweise induktiv von einer äußeren Quelle aus erfolgt, wird die Energieübertragung durch Schmutz, Verschleiß oder Feuchtigkeit nicht wesentlich beeinflußt. Das gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit. Da der im Schlüssel enthal-
-5- 3517853
tene Schaltkreis außerdem programmierbar ist, kann die Elektronik für alle Schlüssel gleich gestaltet sein, und außerdem kann·jeder Schlüssel entsprechend dem jeweiligen Einsatz programmiert werden. Ferner kann die Programmierung bei Bedarf, sogar bei jeder Benutzung geändert werden. Dadurch wird ein sehr flexibles System geschaffen, dessen Betrieb für die verschiedensten Aufgaben anpaßbar ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verschlußeinheiten Zylinderschlösser. Das ist deshalb vorteilhaft, weil heutzutage ein Zylinderschloß die am meisten verwendete Grundeinheit in einem mechanischen Schließsystem ist.
Die Anlage gemäß der Erfindung kann eine Programmiervorrichtung zum Programmieren der Schlüsselschaltung enthalten, sie kann aber auch einem Kunden bereits fertig programmiert geliefert werden. Von der Programmiervorrichtung wird nicht nur Energie induktiv übertragen, sondern auch die Programmierung der Schlüs.selschaltung gesteuert, und zwar im Prinzip auf die gleiche WeISe1, in der die anderen Vorrichtungen in der Anlage mit der Schlüsselschaltung zusammenwirken. Allerdings ist die Erfindung nicht auf die induktive Übertragung von Energie und Codeinformationen beschränkt, sondern es kann natürlich jede für diesen Zweck geeignete Obertragungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise Infrarotstrahlung mit Hilfe von Lichtabgabeelementen oder Ultraschall.
Eine Verschlußanlage gemäß der Erfindung weist in der Regel mehrere Leser für die Schlüsselschaltung auf. Ein Leser kann mit einem durch den Schlüssel betätigbaren Schloß verbunden sein, beispielsweise mit einem Zylinderschloß. Ein Leser kann aber auch eine getrennte Vorrichtung bei ausschließlich elektronischer Betätigung sein, deren Zweck allein darin besteht, die in der Schlüsselschaltung enthaltenen Daten zu lesen und zu überprüfen
und auf der Basis des gelesenen Wertes die für andere Einheiten in der Anlage nötigen Steuerimpulse zu liefern Wenn der Leser für die Schlüsselschaltung mit einem durch den Schlüssel betätigbaren Schloß verbunden ist, kann der Betrieb des Lesers unmittelbar mit dem Betrieb des Schlosses so zusammengeschaltet sein, daß der Leser auf eine Steuervorrichtung einwirkt, die die Schließ- oder Freigabefunktion des Schlosses in Abhängigkeit von dem erfolgten Lesevorgang und den darin enthaltenen Programmierbefehlen steuert. Zusätzlich zur mechanischen Betätigung kann ein Schloß also eine elektronische Oberprüfung enthalten, aufgrund der beispielsweise ein Schlüssel, der mechanisch in das Schloß paßt aber nicht die richtige Codeinformation enthält, das Schloß nicht freigeben kann. Andererseits kann ein mit einem Schloß verbundener Schlüsselleser allein als Registriervorrichtung funktionieren, die aufgrund des Codes der Schlüsselschaltung feststellt, mit wessen Schlüssel das Schloß geöffnet worden ist und zu welchem Zeitpunkt die öffnung erfolgte.
Wenn das Schloß mit einer motorischen Steuerung versehen wird, kann ferner die Steuerung der Funktionen des Schlosses elektronisch mit Hilfe des Schlüssellesers und ohne mechanische Betätigung des Schlüssels erfolgen. Dann kann die Verschlußanlage bei Bedarf sogar mit Schlüsseln versehen werden, die ausschließlich die genannte programmierbare Schaltung enthalten und keinerlei Glieder für mechanische Verriegelung aufweisen.
Schlüssel für Zylinderschlösser haben heutzutage häufig einen Griff, der mindestens teilweise aus Kunststoff hergestellt ist. Es ist ziemlich leicht, eine geeignete integrierte Schaltung oder eine hybride Schaltung in diesen Kunststoffteil eines Schlüssels einzubauen, die dann als Schlüsselschaltung gemäß der Erfindung betätigbar ist. Die Schaltung im Kunststoffteil ist dabei gleichzeitig gut geschützt und trotzdem können ihr Energie und Informationen zur Steuerung und zur Programmierung auf induktivem Wege übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Verschlußanlage läßt sich auf vielerlei verschiedene Weise nutzen. Sie kann wie ein ganz gewöhnliches mechanisches Verriegelungssystem eingesetzt werden, wenn sie nur für mechanische Verriegelung ausgelegt ist. Außerdem kann die Verschlußanlage eine elektronische Oberprüfung enthalten auf deren Basis die Benutzungszeit des Schlosses und/oder des Schlüssels und dergleichen feststellbar ist. Darüberhinaus kann die mechanische Schließfunktion mit der elektronischen Prüffunktion so kombiniert sein, daß die mechanische Funktion erst nach der elektronischen Überprüfung ausgeführt werden kann. Ferner kann der elektronische Teil der Anlage allein für Zwecke der Identifizierung und Feststellung benutzt werden. Schließlich kann die Anlage allein für elektronische Verriegelung ausgelegt sein, wobei der Schlüssel der Verschlußanlage allein über einen Leser ohne direkte mechanische Betätigung auf das Schloß einwirkt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Schlüsselschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Lesers für den Code
des Schlüssels;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Programmiervorrichtung
für die Schlüsselschaltung;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer Lösung für die
Schlüsselschaltung;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Verschlußanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verschlußanlage ;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Verschlußanlage .
In den Zeichnungen ist der Griff eines Schlüssels 1 ge-
zeigt, der eine hybride Schaltung 2 enthält, weicher1 die nötige Energie von einer Empfangs-Sende-Spule 3 geliefert wird, und die den eingegebenen Code über dieselbe übermittelt. Die Spule 3 weist im einzelnen einen LC-Oszillator auf, der in Übereinstimmung mit einer Trägerwelle schwingt. Die empfangene Energie wird zunächst einer Wandlereinheit 4 zugeführt, die die empfangenen Schwingungen gleichrichtet und die nötige Spannung der richtigen Größe liefert. Von der Wandlereinheit 4 werden Impulse an einen Trägerwellenoszillator 5 und an eine Codeübertragungs-Startereinheit 6 angelegt, die einen für die Codesynchronisierung nötigen Taktimpulsgeber 7 startet und einen Speicher 8 aktiviert. Das Einspeichern kann auch über eine Programmidentifizier- und Codeempfangs-Einheit 9 erfolgen, die dem Speicher sowohl einen neuen Code als auch Kontroll- und Programmierdaten liefern kann. Die vom Trägerwellenoszillator 5 gelieferte Trägerwelle wird mittels der vom Speicher gelieferten Signale in einem Modulator 10 moduliert, der das zu übertragende Signal an die Spule 3 und von dort an einen Codeempfänger liefert.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Lesen des Codes im Schlüssel schematisch dargestellt. Da die Energieversorgungsquelle von beliebiger bekannter Art sein kann, ist sie nicht gezeigt. Hier ist eine Spule 3a zum Empfang und zur Lieferung von Energie gezeigt. Die für die Kraftübertragung benötigte Trägerwelle wird vom Trägerwellenoszillator 5 erzeugt. Die Kraftübertragung erfolgt beispielsweise durch Energiezufuhr mit einer Frequenz von 27 MHz zur Spule 3a. Die nötige Energie wird in Abhängigkeit von der nötigen Öbertragungsentfernung bestimmt. Von der Kraftübertragungsspule wird die Energie induktiv an die Empfangs-Sende-Spule 3 im Schlüssel übertragen. Der Lese-Vorgang erfolgt bei der erfindungsgemäßen Verschlußanlage so, daß der empfangene, zu lesende Code von der Spule 3a moduliert und an einen Leser 11 weitergegeben wird, dessen Signal einer Code kennungs- und Bestätigungseinheit 12
zugeführt wird, die gleichfalls einen Vergleichscode von einem Vergleichscodegenerator 13 oder einen sonstigen Steuerimpuls empfängt. Wenn die Codekennungs- und Bestätigungseinheit 12 den angelegten Code empfängt, liefert sie ein Annahmesignal 14, welches auf geeignete Weise an die nicht gezeigte Steuerzentrale der Anlage oder möglicherweise an eine andere Betätigungsvorrichtung direkt übertragen wird.
Soll die Schaltung im Schlüssel programmiert oder die darin enthaltene Programmierung geändert werden, so wird der Schlüssel einer Programmiervorrichtung zugeführt, für die ein Blockschaltbild in Fig. 3 dargestellt ist. Zu der Programmiervorrichtung gehört eine Programmier- und Code-Übertragungseinheit 16, in die ein neuer Code z.B. mittels einer Tastatur 15 eingegeben werden kann. Die Programmier- und Codeübertragungseinheit 16 überträgt zunächst einen Code, der die Programmierung anzeigt, und anschließend den neuen Code. Diese Codes werden amplitudenmoduliert,. zur Energieübertragung an die Anschlußeinheit angelegt und von dort gemeinsam mit Energiezufuhr für den Schlüssel von einer Sendespule 3b induktiv weiter übertragen. In der Programmiervorrichtung und in den anderen in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen trägt der Trägerwellenoszillator 5 zur Bildung des Codesignals bei.
Fig. 4 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Schlüsselschaltung. Sofern die in Fig. 4 gezeigten Teile betriebsmäßig denen des Blockdiagramms gemäß Fig. 1 entsprechen, sind in Fig. 4 die gleichen Be^ zugszeichen verwendet. Anders als in Fig. 1 sind jedoch zwei getrennte Spulen in Fig. 4 vorgesehen, und zwar eine Spule 3' für den Empfang von Energie und Codes und eine weitere Spule 3" für die Übertragung der Codes. Diese Anordnung hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen. Die Schaltung arbeitet insgesamt wie folgt: Nach der Kraftübertragung von der Sendespule eines Lesers oder einer Programmiervorrichtung auf induktive Weise an die
Spule 3', die für den Empfang im Schlüssel vorgesehen ist, wird zunächst das hochfrequente Schwingungssignal in der Wandlereinheit 4 gleichgerichtet. Wenn die Spannung im Schlüssel hoch genug ist, wird diese Tatsache von Vergleichsschaltungen in der Wandlereinheit 4 der logischen Codeübertragungs-Startereinheit 6 mitgeteilt. Hierdurch wird der Oszillator der Logik entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Taktimpulsgeber 7 aktiviert, und der Code im Speicher 8 synchronisiert mit dem Oszillator zunächst einem FSK-Modulator, der das Signal z.B. durch Benutzung von Frequenzen von 15 und 20 kHz moduliert, dann einem FM-Modulator, der das Signal weiter auf Trägerwellenfrequenz moduliert (entsprechend dem Trägerwellenoszillator 5 in Fig. 1), und von dort weiter an die Sendespule 3" übertragen.
Wenn die Empfangsspule 3' bei Empfang der Energie auch einen Programmierung anzeigenden Code empfangen hat, wird der Programmiercode einem AM-Demodulator 23 zugeführt und an eine Programmidentifizier- und Codeempfangs-Einheit 9 weitergeleitet, die feststellt,daß es sich um eine Frage neuer Programmierung handelt. Daraufhin löscht die Einheit 9 die alten Daten aus dem Speicher 8 des Schlüssels und speichert den von der Programmiervorrichtung empfangenen neuen Code im Speicher 8. Der empfangene Code kann dadurch überprüft werden, daß er auf dem normalen Codeübertragungsweg zurückgesandt wird, so daß er mit dem gegebenen Code verglichen werden kann. In diesem Fall muß auch die Programmiervorrichtung einen Leser enthalten.
In Fig. 5 ist das Prinzip eines Ausführungsbeispiels einer Verschlußanlage gemäß der Erfindung gezeigt, bei der die Schaltung 2 eines Schlüssels 1 Energie empfängt und infolgedessen den gespeicherten Code an eine Spule zur Kraftübertragung und zum Lesen weitergibt. Der Code wird ferner in einer Leser 18 eingegeben, der den Code überprüft und auf der Grundlage der Überprüfung einen Steuerbefehl an ein Solenoid 19 zur Verriegelung weiter-
leitet, welches die Tätigkeit eines Schlosses 20 steuert. Wenn der Code die gegebenen Anforderungen erfüllt, kann das Schloß 20 mit dem Schlüssel 1 mechanisch geöffnet werden. Bei fehlender Obereinstimmung, kann kein mechanisches öffnen erfolgen. Der Leser 18 oder die Steuerzentrale kann so ausgelegt sein, daß sie nach dem Lesen und Überprüfen des Codes eine erneute Programmierung der Schaltung 2 über die Spule 17 durchführt, wenn das nötig ist. In diesem Fall wird folglich ein Anzeigecode der Einheit 9 der programmierbaren Schaltung 2 des Schlüssels in der vorstehend für die erneute Programmierung beschriebenen Weise übertragen. Anschließend kann der Leser 18 gegebenenfalls prüfen, daß der neu in der Schaltung 2 des Schlüssels programmierte Code tatsächlich der beabsichtigte ist, ehe er die mechanische Betätigung des Schlüssels erlaubt. In Abhängigkeit von den Merkmalen der Spule 17 kann das Lesen und Programmieren entweder vor dem Einstecken des Schlüssels in das Schloß oder erst danach erfolgen. Es ist vorteilhaft, die Spule 17 um das Schloßgehäuse des Schlosses 2 0 herum anzuordnen.
Bei einer Verschlußanlage gemäß der Erfindung muß insgesamt eine Menge Kombinationen für Schlüssel zur Verfügung stehen, die im Fall einer binären Codierung mindestens 16 Bits entsprechen muß. Anhand dieser Anzahl von 2 Bits werden 65536 Kombinationen erhalten. Im Prinzip läßt sich die Menge Kombinationen für Schlüssel wesentlich erweitern, wenn man einen größeren Speicher vorsieht, der beispielsweise 128, 256, 512, 1024 usw. Bits enthält. Diese Werte erhalten eine praktische Begrenzung in erster Linie durch die höheren Kosten, die ein größerer Speicher verursacht.
Es ist festgestellt worden, daß das Lesen von Codes auf induktive Weise in einer Entfernung von 2... 10 cm durchgeführt werden kann; aber durch besondere Maßnahmen kann die Leseentfernung merklich vergrößert werden. Es ist sogar möglich, den Code eines Schlüssels automatisch zu
lesen, wenn sich der Schlüssel in einer Tasche seines Besitzers befindet und dieser durch eine Türöffnung hindurchschreitet. In diesem Fall ist eine oder sind mehrere Spulen zur Kraftübertragung und zum Lesen des Codes vorzusehen, die wirksamer sind als die für den oben beschriebenen normalen Betrieb, und die z.B. in einem Türrahmen angeordnet sind. Wenn dann eine Person den Türrahmen durchschreitet, empfängt der Schlüssel die nötige Energie und überträgt seinen Code. Das diesem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Prinzip ist in Fig. 6 gezeigt, in der Spulen 22 erkennbar sind. Diese Ausführungsform, die allein elektronische Identifizierung vorsieht, eignet sich besonders gut für Feststellungszwecke und Zugangskontrolle .
Die in Fig. 7 gezeigte Anlage unterscheidet sich von der gemäß Fig. 5 in erster Linie dadurch, daß ein Schloß 21 mit einem Motor 24 versehen ist, der die tatsächlichen mechanischen Verriegelungs- und Freigabebewegungen des Schlosses unter Steuerung durch die Befehle des Lesers 18 und/oder einer nicht gezeigten Zentraleinheit bewirkt. Die Spule 17 aktiviert die Schaltung 2 im Schlüssel und liest den Code, den sie in der bereits beschriebenen Weise überträgt. Wenn nötig, überträgt sie auch den Kenncode, der zur erneuten Programmierung der Schaltung 2 benötigt wird. Mit diesem Ausführungsbeispiel kann auch eine ausschließlich elektronische Verriegelung durchgeführt werden. Dabei können zu der Verschlußanlage Schlüssel gehören, die keinerlei Glieder zur mechanischen Betätigung des Schlosses 21 aufweisen.
In der gleichen Großanlage können verschiedene unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Verschlußanlage gemäß der Erfindung je nach den unterschiedlichen Sicherheitsbedürfnissen am Einsatzort enthalten sein. So kann z.B. nur elektronisch erfaßt und kontrolliert werden, allein elektronisch verriegelt werden, mechanisch verriegelt werden, und zwar entweder allein oder in Kombina-
tion mit einer elektronischen Oberprüfung und/oder Feststellung und mit allgemeiner Zugangskontrolle. Außerdem läßt sich die.Möglichkeit der erneuten Programmierung der programmierbaren Schaltung 2 des Schlüssels so nutzen, daß bei jedem Lesen des Codes eine Neuprogrammierung der Schaltung 2 erfolgt und infolgedessen der Code des Schlüssels geändert wird. . Eine kontinuierliche Codeänderung kann auch so vorgesehen sein, daß sie lediglich an manchen Stellen der Verschlußanlage erfolgt, während an anderen Stellen die Codes der Schlüssel unverändert bleiben und nur bei Bedarf eine Änderung erfolgt, beispielsweise wenn es zu einem Mißbrauch gekommen ist. Bei dieser Art von Großanlage wird die Verwendung einer Zentraleinheit vorausgesetzt, die den Betrieb getrennter Leser und Programmiereinheiten oder Vorrichtungen steuert und überwacht und beispielsweise erlaubte Codes erzeugt, den Grund für eine Codeänderung liefert, die Codeänderungen steuert und die Zeitpunkte von Änderungen wahrnimmt und ganz allgemein den Grund für die Betätigung jedes einzelnen Verriegelungsobjektes und die hierarchische Zuordnung der Objekte bestimmt.
- Leerseite -

Claims (10)

  1. Zipse&Habersack Patentanwälte
    Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europäischen Patentamt
    Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter
    OY WÄRTSILÄ AB 1985-05-17
    FI - Helsinki WA 81
    Patentansprüche
    Verschlußanlage mit einer Anzahl von Schlössern (20, 21), die mittels eines Schlüssels (1) betätigbar sind und mechanische Verriegelung bewirken und mit in den Schlüsseln (1) der Schlösser enthaltenen, elektronisch lesbaren Codeinformationen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssel (1) eine programmierbare Schaltung (2), vorzugsweise eine integrierte Schaltung, eine Hybridschaltung oder dgl. enthalten, daß die Schaltung (2) so angeordnet ist, daß sie die Schaltung aktivierende Kraft von einer äußeren, mit einer Kraftquelle versehenen Einheit empfängt, die funktionsmäßig mit den Schlüsseln (1) zusammenwirkt, z.B. dem Schloß (20, 21), einem Schlüsselleser oder einem Schlüsselprogrammierer, und daß die hierdurch aktivierte, programmierbare Schaltung (2) so angeordnet ist, daß sie die programmierten Codeinformationen in die äußere Einheit überträgt.
  2. 2. Verschlußanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Kraft und Codeinformationen induktiv erfolgt.
  3. 3. Verschlußanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (20, 21) Zylinderschlösser sind. .
  4. 4. Verschlußanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmiervorrichtung (15, 16) vorgesehen ist, mittels der die Schaltung (2) des Schlüssels programmierbar ist, und daß die durchgeführte Programmierung durch die Übertragung von Kraft und Steuerung und Daten zum Programmieren in die Schaltung (2) des Schlüssels änderbar ist.
  5. 5. Verschlußanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Lesern (18) für die Schaltung (2) des Schlüssels vorgesehen ist, die mit den durch Schlüssel betätigbaren Schlössern (20, 21) verbindbar oder als getrennte Leser allein zum Lesen oder Prüfen der Schaltung (2) des Schlüssels angeordnet sind.
  6. 6. Verschlußanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Leser (18) der Schaltung (2) des Schlüssels mit dem durch den Schlüssel betätigbaren Schloß (20, 21) so verbunden ist, daß der Leser (18) auf eine Vorrichtung einwirkt, die die Verriegelungs- oder Freigabefunktion des Schlosses in Abhängigkeit von dem durchgeführten Lesevorgang und den darin enthaltenen Programmierbefehlen steuert.
  7. 7. Verschlußanlage nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (21)
    von einem Motor (24) so steuerbar ist, daß es von dem
    Schlüssel (1) des Schlosses (21) über den Leser (18) der Schaltung (2) des Schlüssels betätigbar ist.
  8. 8. Verschlußanlage nach Anspruch 7,
    dadurch gekennz e ichnet, daß ein oder mehre-3g re Schlüssel vorgesehen sind, die keine Glieder für eine direkte mechanische Verriegelung aufweisen, und daß diese Schlüssel allein für elektronische Verriegelung ausgelegt sind.
    *■* j ""
  9. 9. Verschlußanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß auch der Leser der Schaltung (2) des Schlüssels so ausgelegt ist, daß er eine Neuprogrammierung der Schaltung (2) ermöglicht.
  10. 10. Verschlußanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Griff des Schlüssels mindestens teilweise aus Kunststoff besteht, und daß die Schaltung (2) des Schlüssels im Kunststoffteil desselben entfalten ist.
DE19853517858 1984-05-17 1985-05-17 Verschlussanlage Withdrawn DE3517858A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI841986A FI841986A (fi) 1984-05-17 1984-05-17 Laosningssystem.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3517858A1 true DE3517858A1 (de) 1985-11-21

Family

ID=8519091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853517858 Withdrawn DE3517858A1 (de) 1984-05-17 1985-05-17 Verschlussanlage

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3517858A1 (de)
FI (1) FI841986A (de)
GB (1) GB2158870A (de)
SE (1) SE8502132L (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606620A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Winkhaus Fa August Elektronisches tuerschloss
DE3612761A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Bks Gmbh Vorrichtung zur elektrischen energieversorgung von auf tuerfluegeln angebrachten stromverbrauchsgeraeten, insbesondere elektronischen tuerschloessern
AT386449B (de) * 1986-05-22 1988-08-25 Grundmann Gmbh Geb Schloss mit mechanischem und elektrischem gesperre
DE3806469A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Bks Gmbh Vorrichtung zur elektrischen energieversorgung von tuerschloessern
EP0401647A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 Anatoli Stobbe Schliessvorrichtung
EP0469932A1 (de) * 1990-08-03 1992-02-05 INTELLIGENT LOCKING SYSTEMS Ltd Ein Sicherheitsschloss für ein Verschlussglied
DE4207160C1 (de) * 1992-03-06 1993-02-11 Aug. Winkhaus Gmbh & Co Kg, 4404 Telgte, De
US5311757A (en) * 1992-03-06 1994-05-17 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Flat key with circuit chip
DE4329315C1 (de) * 1993-08-31 1994-12-08 Siemens Ag System zur kontaktlosen Daten- bzw. Energieübertragung
EP0743411A2 (de) * 1995-05-15 1996-11-20 CODATEX ID-Systeme Gesellschaft mbH Schliessvorrichtung
DE19614362C1 (de) * 1996-04-11 1997-07-31 Siemens Ag Antenne für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs
DE19701077C1 (de) * 1997-01-15 1998-05-20 Digi Plan Gmbh Planungsgesells Vorrichtung zum Identifizieren von mobilen Informationsträgern im Sinne einer Schlüssel-/Schloß-Zuordnung, insbesondere Zugangskontrollvorrichtung

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501482A1 (de) * 1985-01-18 1986-07-24 Egon 5352 Zülpich Gelhard Einrichtung zur kontaktlosen kopplung der steuerungs- und leistungsstroeme zwischen der elektronik am schliesszylinder und der elektronik im schluessel bei einer elektronisch/mechanischen schliesseinrichtung
ATE65578T1 (de) * 1985-12-03 1991-08-15 Fuss Fritz Gmbh & Co Schliessvorrichtung mit elektronischem identifizierungssystem.
FR2619410B2 (fr) * 1986-09-17 1995-01-27 Espinadel Gerard Dispositif de commande par rapprochement notamment pour serrures electriques
FR2603933B1 (fr) * 1986-09-17 1994-10-14 Espinadel Gerard Dispositif de commande par rapprochement notamment pour serrures electriques
GB2197101B (en) * 1986-11-08 1991-04-17 Rigby Electronic Group Plc Coded key system
CA1308565C (en) * 1987-01-20 1992-10-13 Ford Motor Company Of Canada, Limited Programmable key and improved lock assembly
GB8701221D0 (en) * 1987-01-21 1987-02-25 Harley C J Card operated lock
DE3714195A1 (de) * 1987-04-29 1988-11-10 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur beruehrungslosen energie- und datenuebertragung, sowie mechanisch und elektronisch kodiertes schloss
IT1223678B (it) * 1988-07-11 1990-09-29 Mario Turatti Sistema identificatore elettronico particolarmente per il comando di bloccasterzo serrature di portiere ed altre applicazioni automobilistiche
US4980680A (en) * 1988-08-02 1990-12-25 Gte Products Corp. And Gte Laboratories, Inc. Coded surface acoustical wave (saw) motor vehicle security device
EP0410024B1 (de) * 1989-07-24 1994-09-21 Siemens Aktiengesellschaft Elektronisches Schliesssystem
ES2083554T3 (es) * 1990-03-19 1996-04-16 Bauer Kaba Ag Transmision sin contacto de señales de identificacion.
US5745044A (en) * 1990-05-11 1998-04-28 Medeco Security Locks, Inc. Electronic security system
US6005487A (en) * 1990-05-11 1999-12-21 Medeco Security Locks, Inc. Electronic security system with novel electronic T-handle lock
DE4031692C1 (en) * 1990-10-02 1992-06-04 Angewandte Digital Elektronik Gmbh, 2051 Brunstorf, De Electronic key circuit in contactless chip=card - forms interface working with prim. electronic integrated circuit using interactive coils with ferrite cores buried in substrate
GB9100336D0 (en) * 1991-01-08 1991-02-20 Chubb Lips Nederland Bv Locks
FI92346C (fi) * 1992-04-16 1994-10-25 Abloy Security Ltd Oy Sähkömekaaninen lukkojärjestely
US6035677A (en) 1993-08-26 2000-03-14 Strattec Security Corporation Key assembly for vehicle ignition locks
US6427504B1 (en) 1993-08-26 2002-08-06 Strattec Security Corporation Key assembly for vehicle ignition locks
FR2721648B1 (fr) * 1994-06-27 1996-08-23 Alain Surzur Serrure motorisé à fermeture automatique et manuelle et à ouverture par double commande étagée.
US5612683A (en) * 1994-08-26 1997-03-18 Trempala; Dohn J. Security key holder
JP3401940B2 (ja) * 1994-09-30 2003-04-28 ソニー株式会社 遠隔操作システム
US5659291A (en) * 1994-11-28 1997-08-19 Ford Motor Company Key-in-ignition lock reminder system
DE19505190A1 (de) * 1995-02-16 1996-08-22 Marquardt Gmbh Elektronischer Schlüssel
FR2777586B1 (fr) * 1998-04-21 2000-07-07 Archison Dispositif monobloc de controle d'acces par transpondeur pour un panneau mobile
KR200364451Y1 (ko) * 2004-07-15 2004-10-16 (주)유니맥스 인터내셔널 무선 전력전송을 이용한 디지털 도어록용 전원장치
CN104480968B (zh) * 2014-12-01 2016-02-24 福建三鑫隆信息技术开发股份有限公司 井盖用短信开关报警系统及报警方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3641498A (en) * 1970-03-27 1972-02-08 Phinizy R B Keys for electronic security apparatus
US3848229A (en) * 1971-04-09 1974-11-12 Little Inc A Electronic lock system
US3787714A (en) * 1972-08-25 1974-01-22 S Berens Electronic lock and key systems employing paired key and master coding modules
US4420794A (en) * 1981-09-10 1983-12-13 Research, Incorporated Integrated circuit switch
FR2528199B1 (fr) * 1982-06-04 1987-04-30 Savoyet Jean Louis Systeme de reconnaissance et/ou d'identification
EP0115747A1 (de) * 1983-01-11 1984-08-15 SAET S.p.A. Elektronische Diebstahlsicherung mit einem elektronischen Schlüssel

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606620A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Winkhaus Fa August Elektronisches tuerschloss
US4833465A (en) * 1986-02-28 1989-05-23 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Electronic door lock
DE3612761A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Bks Gmbh Vorrichtung zur elektrischen energieversorgung von auf tuerfluegeln angebrachten stromverbrauchsgeraeten, insbesondere elektronischen tuerschloessern
AT386449B (de) * 1986-05-22 1988-08-25 Grundmann Gmbh Geb Schloss mit mechanischem und elektrischem gesperre
DE3806469A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Bks Gmbh Vorrichtung zur elektrischen energieversorgung von tuerschloessern
EP0401647A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 Anatoli Stobbe Schliessvorrichtung
EP0469932A1 (de) * 1990-08-03 1992-02-05 INTELLIGENT LOCKING SYSTEMS Ltd Ein Sicherheitsschloss für ein Verschlussglied
DE4207160C1 (de) * 1992-03-06 1993-02-11 Aug. Winkhaus Gmbh & Co Kg, 4404 Telgte, De
EP0559159A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-08 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Elektronische Schliessanordnung
US5311757A (en) * 1992-03-06 1994-05-17 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Flat key with circuit chip
DE4329315C1 (de) * 1993-08-31 1994-12-08 Siemens Ag System zur kontaktlosen Daten- bzw. Energieübertragung
EP0640734B1 (de) * 1993-08-31 1998-10-21 Siemens Aktiengesellschaft System zur kontaktlosen Daten- bzw. Energieübertragung
EP0743411A2 (de) * 1995-05-15 1996-11-20 CODATEX ID-Systeme Gesellschaft mbH Schliessvorrichtung
DE19517728A1 (de) * 1995-05-15 1996-11-21 Codatex Id Systeme Gmbh Schließvorrichtung
EP0743411A3 (de) * 1995-05-15 1997-01-29 Codatex Id Systeme Gmbh Schliessvorrichtung
US5826450A (en) * 1995-05-15 1998-10-27 Codatex Id-Systeme Gessellschaft Mbh Locking device
DE19517728C2 (de) * 1995-05-15 1998-12-03 Keso Gmbh Schließvorrichtung
DE19614362C1 (de) * 1996-04-11 1997-07-31 Siemens Ag Antenne für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs
US5844524A (en) * 1996-04-11 1998-12-01 Siemens Aktiengesellschaft Antenna, in particular for an anti-theft system of a motor vehicle
DE19701077C1 (de) * 1997-01-15 1998-05-20 Digi Plan Gmbh Planungsgesells Vorrichtung zum Identifizieren von mobilen Informationsträgern im Sinne einer Schlüssel-/Schloß-Zuordnung, insbesondere Zugangskontrollvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FI841986A (fi) 1985-11-18
GB2158870A (en) 1985-11-20
SE8502132L (sv) 1985-11-18
SE8502132D0 (sv) 1985-05-02
FI841986A0 (fi) 1984-05-17
GB8512390D0 (en) 1985-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517858A1 (de) Verschlussanlage
DE3714195C2 (de)
DE4428947C1 (de) Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Fernbetätigungseinrichtung sowie mit einem Transponder
EP0401647B1 (de) Schliessvorrichtung
DE69333405T2 (de) Ferngesteuertes Sicherheitssystem
DE19603320C2 (de) Elektronisch programmierbares Schließsystem mit Schloß und Schlüssel
EP2733681B1 (de) Schließeinheit, Schließvorrichtung und Verfahren zum Entriegeln und/oder Verriegeln eines Schlosses
DE3639715C2 (de) Fernsteuerung für Fahrzeugverriegelungen
EP0709534B1 (de) Schloss mit Identträger-Aktivierung
EP0224607B1 (de) Schliessvorrichtung mit elektronischem Identifizierungssystem
DE2657182A1 (de) Vorrichtung zur identifizierung einer information
EP0410024A1 (de) Elektronisches Schliesssystem
DE4240560A1 (de) Zutrittskontrollanlage
DE3856578T2 (de) Fernbetätigungseinrichtung für Türschlösser
EP0659963A1 (de) Elektronische Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug
DE3609718A1 (de) Zuendsystem fuer fahrzeuge
EP0877333B1 (de) Vorrichtung zur drahtlosen Energieübertragung und Ausführung einer Aktion
DE10056119A1 (de) Elektronisch codierbares Schloss-System
DE19509918C2 (de) Elektronisches Schloß
EP0803623A1 (de) Schliesseinrichtung für Fahrzeuge mit einem codierten elektronischen Schloss sowie Vorrichtung zur Codierung des Schlüssels
EP0559159A1 (de) Elektronische Schliessanordnung
AT400605B (de) Identifikationsträger für ein schliesssystem
DE4407692C2 (de) Steuerung mit Sender/Empfänger-Kombinationen
DE102007006473B4 (de) Verfahren zum Starten eines drahtlos zwischen einem Aktivteil und einem Reaktivteil übermittelten elektrischen Datendialogs
DE69732989T2 (de) Prüfung von Identifikationssignalen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee