AT386449B - Schloss mit mechanischem und elektrischem gesperre - Google Patents

Schloss mit mechanischem und elektrischem gesperre

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AT386449B
AT386449B AT136986A AT136986A AT386449B AT 386449 B AT386449 B AT 386449B AT 136986 A AT136986 A AT 136986A AT 136986 A AT136986 A AT 136986A AT 386449 B AT386449 B AT 386449B
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Harald Ing Steinbrucker
Heinz Luef
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Grundmann Gmbh Geb
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Description


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 EMI1.1 
 

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 empfangen, analysiert und bei Übereinstimmung erfolgt eine Rückbestätigung. Das Schloss wird daraufhin mechanisch entriegelt. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, ein Schloss mit mechanischem und elektrischem Gesperre zu schaffen, dessen Schlüssel die übliche Grösse eines rein mechanisch wirkenden Schlüssels nicht wesentlich'übersteigt und dessen elektronische Sperrkreise besonders nachsperrsicher sind und deren Codierung praktisch nicht feststellbar ist.

   Dies wird dadurch erreicht, dass schlossseitig in einer Schlossrosette eine Infrarotsendediode mit vorgeschaltetem Codespeicher für einen ersten Code und schlüsselseitig in der Schlüsselreide eine Infrarotempfangsdiode vorgese- hen ist, dass an die Empfangsdiode in der Schlüsselreide eine Code-Vergleichsschaltung für den ersten Code und an deren Ausgang der bei Codeübereinstimmung aktivierbare Infrarotsender angeschlossen ist, der eine Infrarotsendediode mit vorgeschaltetem Codespeicher für einen zweiten Code umfasst und dass in der Rosette der eine Infrarotempfangsdiode umfassende Infrarotempfänger mit nachfolgendem Codevergleich des zweiten den Steuerausgang schaltenden Codes vorgesehen ist.

   Der schlossseitige Sender liefert die Energie für den schlüsselseitigen Codespeicher, so dass eine Aktivierung des an sich passigen Schlüssels erfolgt, sofern der vom Schloss übertragene Code im Schlüssel als richtig erkannt wird. Ist dies der Fall, dann sendet der Schlüssel einen schlüsselinternen Code an das Schloss, in welchem ein Identitätsvergleich durchgeführt wird. 



  Es ist zweckmässig, wenn die Infrarotdioden jeweils als Sender und Empfänger ausgebildet sind und für jede Übertragungsstrecke eine Rückmeldung (Quittierung) mit einem Quittiercode und Codevergleich vorgesehen ist. Für jede der Übertragungsstrecken erfolgt somit eine eigene Quittierung ("shake hands"). Die Übertragungsstrecken für den Schlosscode und für den Schlüsselcode können in eine einzige Übertragungsstrecke zusammengelegt werden, wenn zur Übertragung des schlossseitigen ersten Codes, zur eventuellen Quittierung und zur Rücksendung des schlüsselseitigen zweiten Codes und zu dessen Quittierung eine Zeitmultiplexschaltung vorgesehen ist. Eine besondere Sicherung des Codes gegen ein Herauslesen wird dadurch erreicht, dass die Codespeicher des Schlosses und des Schlüssels im synchronisierbaren Zeitzyklus den Speicherinhalt wiedergebende Speicher sind.

   Eine Schliessanlage beispielsweise für ein Hotel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Codiergerät zur Umcodierung der an das Gerät ansteckbaren Schlüssel vorgesehen ist und dass das Codiergerät beispielsweise über einen Datenbus an die Codespeicher der zu den Schlüsseln gehörenden Schlösser angeschlossen ist. Ein Umcodieren einer Schlüssel-Schlosskombination ist auch bei Einzelschlössern etwa im privaten Bereich jederzeit leicht möglich, sofern der Originalschlüssel mit dem ursprünglichen Code zur Verfügung steht. Ein Schloss kann auch auf zwei oder mehrere Codes ansprechen. Dabei ist es möglich, die Freigabe etwa des zweiten Codes zusätzlich auf ein voreinstellbares Uhrzeitintervall und bzw. oder auf das einmalige Sperren etwa einmal pro Tag zu beschränken.

   Ferner kann die Anzahl der Sperrungen und der Zeitpunkt in einem Überwachungszeitraum und auch ein Identifizierungssignal, das Auskunft über den bzw. die verwendeten Schlüssel gibt, gespeichert und bei Bedarf über ein zuschaltbares Display abgerufen werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. 



  Die Zeichnung zeigt ein Schloss und einen Schlüssel, jeweils mit der Innenschalung in Prinzipdarstellung. 



   Einem   Schliesszylinder     --1-- mit Rosette --2-- gegenüberliegend   ist ein Flachschlüssel   - -3-- mit Bart --4-- und Reide --5-- dargestellt.   Je zwei Sendeempfänger in Form von Infrarotsende-und Empfangsdioden--6, 7 und 8, 9-- sind in der Rosette --2-- und in der Rei-   de --5-- so   angeordnet, dass sie beim Anstecken des Schlüssels (Bart --4-- und Schlüsselkanal des Zylinders-l-aufeinander ausgerichtet) paarweise fluchten. 
 EMI2.1 
 empfangen und einer   Vergleichsschaltung --11-- zugeführt   wird. An die Vergleichsschaltung --11-- ist ein Codespeicher --10-- angeschlossen, der ident mit dem Codespeicher --11-programmiert ist.

   Stellt die Vergleichsschaltung --11-- Übereinstimmung des empfangenen Codes   C 1 und des Codes C1 1 des Speichers --12-- fest, dann wird ein Signal an ein UND-Glied --13--    abgegeben. An dieses ist ein   Speicher --14-- angeschlossen.   Der Speichercode C2 gelangt über das UND-Glied --13-- an den Sender --8--. Dieser überträgt   C2   an die Diode --9--, an welche 

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 ebenso eine Vergleichsschaltung --15-- angeschlossen ist.

   Die Vergleichsschaltung steht mit einem   Speicher --16-- in Verbindung.   Stimmt der übertragene Code   C2   mit dem Code   C2   des Speichers --16-- überein, dann gelangt ein Signal über ein UND-Glied --17-- an eine elektrische Verriegelung, die hier als Hubmagnet für einen Riegel --18-- dargestellt ist, der den Schliesszylin-   der blockiert.   Wird keine Übereinstimmung in der Vergleichsschaltung --15-- festgestellt, dann wird gegebenenfalls nach einer Zeitverzögerung Alarm ausgelöst   (Signaleinrichtung --19--).   



   Mit strichlierten Linien ist ein Quittierkreis parallel zu der oben beschriebenen Schaltung dargestellt. Der Empfang des Codes   C1   in der Diode --7-- wird durch einen Code Kl eines   Speichers --20-- an die Diode --6-- rückgemeldet,   sofern ein nach Empfang des Codes C2 rückgemeldeter Code K2   (Speicher-21-)   von der Vergleichs schaltung --22-- erkannt und mit dem Code K, des Speichers --23-- Übereinstimmung festgestellt wurde. Zur Illustration dieser 
 EMI3.1 
 --24-- vorgesehen.schaltung --22-- an dem vorgenannten UND-Glied gelangt   K1   über die Diode --7-- an die Diode --6--. Der aufgenommene Code K1 wird in der Vergleichsschaltung --25-- auf Übereinstimmung mit dem im Speicher --26-- vorgesehenen Code   K.   überprüft.

   Wird Übereinstimmung festge- 
 EMI3.2 
 --17--.Glied --17-- durch und die Verriegelung --18-- wird geöffnet. 



   Alle Speicher --10, 12 und 14,16 sowie 21,23 und 20, 26-- sind paarweise übereinstimmend programmiert, wobei der gesamte Speicherinhalt in einem Zeitzyklus durchlaufen wird. Die Speicher arbeiten synchron. Die heute verfügbaren elektronischen Bauteile gewährleisten einen synchronen Lauf über etwa ein halbes Jahr. Durch jedes Anstecken eines Schlüssels wird neu synchronisiert. 



  Schon die einmalige Energiezufuhr von der Schlossseite über die Sendediode --6-- an den Schlüssel --3-- ist ausreichend, dass die Speicher in der   Schlüsselreide --5-- die   Programmierung über viele Jahre beibehalten. 



   Im Ausführungsbeispiel sind zwei Übertragungsstrecken, nämlich zwischen den Dioden --6 und 7-- sowie zwischen den Dioden --8 und 9-- dargestellt. Der Signalfluss kann auf eine Übertragungsstrecke konzentriert werden, wenn in verschiedenen Frequenzbereichen gleichzeitig oder aber im Zeitmultiplexverfahren gearbeitet wird. Es können auch mehr als zwei Übertragungsstrecken vorgesehen sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schloss mit mechanischem und elektrischem Gesperre sowie Schlüssel für ein solches Schloss, dessen elektrisches Gesperre mindestens einen Infrarotsender zur Übertragung eines Codes im Schlüssel und schlossseitig einen Infrarotempfänger mit Code-Vergleichsschaltung umfasst, die einen Steuerausgang zur Aufhebung bzw.

   Auslösung einer elektromechanischen Sperre des Schlosses und bzw. oder zum Anschluss einer Alarmanlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass schlossseitig in einer Schlossrosette (2) eine Infrarotsendediode (6) mit vorgeschaltetem Codespeicher (10) für einen ersten Code und schlüsselseitig in der Schlüsselreide (5) eine Infrarotempfangsdiode (7) vorgesehen ist, dass an die Empfangsdiode (7) in der Schlüsselreide (5) eine Code-Vergleichsschaltung (11) für den ersten Code und an deren Ausgang der bei Codeübereinstimmung aktivierbare Infrarotsender angeschlossen ist, der eine Infrarotsendediode (8) mit vorgeschaltetem Codespeicher (12) für einen zweiten Code umfasst und dass in der Rosette (2) der eine Infrarotempfangsdiode (9)   umfassende, Infrarotempfänger   mit nachfolgendem Codevergleich des zweiten den Steuerausgang schaltenden Codes vorgesehen ist.

   
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> zweiten Codes (C2) und zu dessen Quittierung (K2) eine Zeitmultiplexschaltung vorgesehen ist.
    4. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Codespeicher (10, 12 ; 14, 16 ; 20, 26 ; 21,23) des Schlosses und des Schlüssels (3) im synchronisierbaren Zeitzyklus den Speicherinhalt wiedergebende Speicher sind.
    5. Schliessanlage mit Schlössern sowie Schlüsseln nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Codiergerät zur Umcodierung der an das Gerät ansteckbaren Schlüssel vorgesehen ist und dass das Codiergerät beispielsweise über einen Datenbus an die Codespeicher der zu den Schlüsseln gehörenden Schlösser angeschlossen ist.
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