DE3602925A1 - Bett mit anatomischer liegeauflage - Google Patents

Bett mit anatomischer liegeauflage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bett mit anatomischer Liegeauflage, bestehend aus einem Bettgestell, einem horizontal abgestützten Bettrost und einer auf dem Bettrost aufgelegten Matratze.
Ein regenerativer Schlaf des Menschen hängt außer von der anatomischen Lage vom Einfluß meist unbekannter kosmischer Strahlungen und von sog. Umgebungsströmen ab. Für die Gesundheit und damit für die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers ist eine Regeneration während des Liegens, d. h. insbesondere während des Schlafens eine Grundvoraussetzung.
Die richtige anatomische Lage ist erst dann erreicht, wenn eine gewisse Entspannung sämtlicher Organe eintritt. Während des Liegens darf daher die Regeneration nicht durch Verspannungen der Halswirbel und der Halsweichteile durch deren Folgeerscheinungen beeinträchtigt werden. Die Wirbelsäule des Menschen ist beim Gehen, Stehen und bei körperlichen Beanspruchungen hoch belastet. Ein empfindlicher Teil der Wirbelsäule ist der Abschnitt der Halswirbel, der eine überaus komplizierte anatomische Verbindung zwischen dem Rumpf, d. h. den Schultern und dem Kopf bildet. Dieser Abschnitt der Halswirbel bedarf jedoch beim Liegen, d. h. auch während des Schlafens, einer besonderen Abstützung. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß neben den Halswirbeln auf engstem Raum durch die Halsweichteile Nervenstränge mit Nervenbahnen verlaufen, die zum Gehirn des Menschen führen. Die Nervenstränge üben daher unmittelbar oder mittelbar auf das motorische bzw. vegetative Nervensystem des Großhirns, des Mittelhirns, der Zirbeldrüse, des Kleinhirns, der Hypophyse und der Zysterne Einflüsse aus, die oft schwer erklärbar sind und die in der Praxis auf eine bislang nicht erkannte oder nicht vemeidbare Schwierigkeit der richtigen anatomischen Lagerung zurückzuführen sind und die schwer bekämpfbare Schmerzen verursachen können.
Das Gebiet der in Schlafräumen auftretenden Umgebungsstrahlen und der kosmischen Ströme ist weitgehend unberücksichtigt. So sind z. B. Aussagen über einen geeigneten Standort eines Betts bezüglich örtlich auftretender Umgebungsströme unbekannt. Über die positive Ausnutzung kosmischer Kräfte für die Stärkung der Körperkreisläufe gibt es ebenfalls keinen Stand des Wissens. Daher ist der Mensch auf das vegetative Nervensystem für seine richtige Schlafhaltung in einem passenden Bett angewiesen.
Eine bekannte Lösung (DE-OS 31 38 463) sieht drei Teile eines Kopfkissens vor: einen veränderbaren Mittelteil und zwei gepolsterte, aber unveränderbare Seitenteile. Die im Mittelteil eingebaute Zusatzpolsterung ist einmal gefaltet. Das Zusatzpolster wird, falls die Stützwirkung nicht ausreicht, aufgerollt und in die hierfür im Mittelteil vorgesehene Tasche zurückgesteckt. Wenn weder die erste noch die zweite Stützungsart für den Kopf genügend Abstützung bieten oder wenn der Betreffende eine Nackenrolle wünscht, muß das Zusatzkissen herausgenommen, um das Mittelteil herumgelegt und an vorderen Enden mit dem dort angebrachten Reißverschluß befestigt werden. Dabei wird eine Unterstützung der ausgeprägten Nackenpartien angestrebt. Diese Lösung ist nicht nur aufwendig, sondern auch für die angestrebten Stützungseffekte wenig wirkungsvoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett für eine anatomisch weitgehend entspannte Stützung des menschlichen Körpers zu schaffen, das eine von dem natürlichen Verlauf der Halswirbelkrümmung abweichende Krümmung in der liegenden Position vermeidet. Weitergehend sollen dann auch kosmische Umgebungseinflüsse und Ströme berücksichtigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fußende eine Höhenverstellvorrichtung am Bettrost angreift und daß im Kopfbereich ein Kissenaufbau und beginnend im Schulterbereich und endend im Fußbereich eine einstückige Polsterauflage vorgesehen sind. Damit wird eine anatomisch weitgehend entspannte Stützung des menschlichen Körpers geschaffen, wobei durch individuelle Verstellung der Fußhöhe die Körperachse sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage als eine horizontale oder geneigte Linie eingestellt werden kann. Hierbei kann auch die Dicke der Polsterauflage individuell gewählt werden, um die obere Körpertangente oder die Körperachse waagerecht oder falls erforderlich mit Neigung einzustellen, wenn eine solche Einstellung dem geraden oder gewünschten Verlauf der Wirbelsäule dient. Dabei werden auch nachfolgend beschriebene Kreislauf- u. Schlafströme individuell geregelt.
Eine Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß am Kopfende auf der Matratze ein Kopfkeil und am Fußende ein Fußpolster angeordnet sind. Diese Teile begrenzen die Lage der Kissenunterlage und der Polsterauflage und schaffen die Grundlage für besondere noch zu beschreibende Maßnahmen.
Eine alternative Ausgestaltung besteht darin, daß ein mehrteiliges Bettgestell und/oder ein mehrteiliger Bettrost mittels antimagnetischer Verbindungselemente hergestellt sind. Diese Maßnahme vermeidet störende Einflüsse.
Die positiven Wirkungen der kosmischen Sekundär-, Kreislauf- oder Schlafströme können entscheidend verstärkt werden, indem der Kopfkeil einen zylindrischen Hohl- oder Vollkörper enthält. Beim Zusammentreffen von sichtbaren oder vorwiegend unsichtbaren kosmischen Strahlen in diesen zylindrischen Hohl- oder Vollkörpern mit dem erdmagnetischen Feld entstehen die Sekundär- oder Kreislaufströme, die unterhalb der Hohl- oder Vollkörper kosmische Störungen abschirmen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Gedankens besteht nunmehr darin, daß der zylindrische Hohl- oder Vollkörper aus antimagnetischem Material mit einer Länge etwa entsprechend der Breite des Bettes gefertigt ist und in die Keilform eingebettet liegt.
Eine alternative Gestaltung ist dadurch gegeben, daß als Werkstoff für die zylindrischen Hohl- oder Vollkörper Natur- und Kunststoffasern, Kunststoffe, Folien, Papier, Textilstoffe, Brokat, sowie Bambus, Holz, Kork, Metalle oder deren Kombinationen oder deren Wickelformen vorgesehen sind.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß innerhalb der Matratze zumindest am Fuß- oder auch am Kopfende jeweils ein quer zur Längsrichtung des Bettes verlaufender Hohl- oder Vollkörper angeordnet ist. Durch eine zylindrische Hohl- oder Vollkörperhälfte fließen dabei senkrechte kosmische, elektromagnetische Primärströme von oben nach unten. In der anderen senkrechten zylindrischen Hohl- oder Vollkörperhälfte fließen die Primärströme in umgekehrter Richtung. Solche Ströme ähneln Blitzen in der Atmosphäre.
Die Ursache für die Abschirmung schädlicher Primärströme im Bett ist physikalisch ähnlich und doch abweichend vom Prinzip des Faraday'schen Käfigs. Beim Faraday'schen Käfig ist die Feldstärke am oberen Scheitelpunkt (Nordpol) so groß, daß keine kosmischen Ströme in den Käfig eindringen können. Die länglichen zylindrischen Hohl- oder Vollkörper besitzen am oberen Scheitel ebenfalls eine längliche Nordpolzone, die eine erhöhte Feldstärke aufweist. Von oben oder unten können jedoch kosmische Ströme zum Teil in jeweils einer senkrechten Hohl- oder Vollkörperhälfte weiter in die Erde und aus Richtung Erde in der anderen senkrechten Rohrhälfte in die Atmosphäre fliessen. Dabei entstehen beim Zusammentreffen mit dem Erdmagnetfeld seitlich verstärkte elektromagnetische horizontale Ströme und Felder, die hier als Sekundär-, Schlaf- oder Kreislaufströme bezeichnet werden. Nach einer Hypothese bewegen sich diese Ströme in biologischen Frequenzbereichen oder sogar im natürlichen Resonanzbereich (ca. 10,7 Hz). Sekundärströme sind Kreislaufströme mit denen die Natur lebt, denn diese sind in allen Lebensbereichen vorhanden. Ströme, die sich genau horizontal durch die Bereiche des Bettes und der darin schlafenden Personen bewegen, sind solche Sekundär-, Schlaf- oder Kreislaufströme. Diese Ströme bewegen sich verstärkt horizontal in Richtung Nord-Süd und Ost-West hin und zurück, bis ca. 1,70 m über dem Fußboden kreislaufähnlich um die zylindrischen Hohl- oder Vollkörper. Die Intensität dieser Ströme ist klein und wird von den Formen, Abmessungen, der Anordnung und den verwendeten Werkstoffen der Körper bestimmt. Kosmische Schlafstörungen werden durch diese Ströme weitgehend verhindert, Kreislauf und Regeneration werden dadurch gefördert. Aufgrund der Erfindung könnten Leiden von Millionen kranken Menschen gemildert, besser geheilt oder sogar Krankheiten durch gesundes Schlafen verhindert werden.
Die Sekundär- oder Kreislaufströme werden von den Wissenschaften als statische Luftelektrizität bezeichnet. Der Verlauf dieser Ströme ist aber nicht ausreichend bekannt. Innerhalb der Beschreibung zu der Zeichnung werden diese Ströme vereinfacht dargestellt, weil eine solche Darstellung zum Verständnis der Problematik besser ist. Der komplizierte Verlauf der Luftelektrizität in den menschlichen Lebensbereichen wird hier nicht beschrieben.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß etwa auf der Höhe des Fußbodens ein oder mehrere jeweils quer zur Längsrichtung des Bettes verlaufende zylindrische Hohl- oder Vollkörper angeordnet sind. Solche zylindrischen Hohl- oder Vollkörper unterstützen die vorbezeichneten Wirkungen.
Eine andere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß die zylindrischen Voll- oder Hohlkörper auch an den Außenseiten des Bettgestells angeordnet sind.
Weitere Vorteile werden dadurch erhalten, daß die zylindrischen Voll- oder Hohlkörper auf und/oder unter den Seitenteilen des Bettgestells angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen Wirkungen werden außendem dadurch verstärkt, daß die zylindrischen Voll- oder Hohlkörper an den Längsseiten der Matratze und/oder an Kopf- und Fußende angeordnet sind. Bei einer Schrägstellung der Matratze sollen die zylindrischen Körper horizontal bleiben.
Weitere Vorteile werden dadurch erzielt, daß ein Kopfkissen auf der Kissenunterlage im Kopfbereich mit einer Öffnung versehen ist und anatomisch individuell für den Hals und die Schädelpartie einer Person für Seiten-, Rücken- und Bauchlagen mittels zwei zusätzlichen Unterkissen geformt gelagert ist. Dadurch sind körpergerechte Anpassungen an unterschiedliche Kopfformen, an unterschiedliche Körperhaltungen, unterschiedliche Halswirbel und dgl. Partien möglich.
Zur anatomisch richtigen Lage trägt außerdem bei, daß die Polsterauflage der Körperform einer Person individuell und anatomisch derart angepaßt ist, daß die Schulter- und Beckenabsenkungen in den Schlaflagen für einen weitgehend horizontalen Körperachsen- Verlauf eingearbeitet sind. Dabei ist zweckmäßig der Lattenrost an diesen Stellen wegen des höheren Körpergewichtes entsprechend zu verstärken.
Eine weitergehende Beeinflussung in dem Sinn, die Umgebungsströme bzw. die kosmische Strahlung zum Vorteil des Menschen auszunutzen, besteht darin, daß unterhalb des Bettrostes mehrere, quer oder in Längsrichtung des Bettes verlaufende, parallel und horizontal angeordnete zylindrische Hohl- oder Vollkörper vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale bestehen darin, daß für eine horizontale Lage der Körperachse oder der oberen Körpertangente am Fußende eine zusätzliche Verstellvorrichtung für eine genaue Horizontal-Einstellung vorgesehen ist.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Bett in Seitenansicht mit einer im Schlaf anatomisch richtig gelagerten Person in Rückenlage,
Fig. 2 den Kissenaufbau in unbelastetem Zustand ohne Kissenunterlage und in Richtung der Körperlängsachse gesehen,
Fig. 3 den Kissenaufbau mit Kissenunterlage in belastetem Zustand in Richtung der Körperlängsachse gesehen.
Fig. 4 das erfindungsgemäße Bett in Seitenansicht mit einer anatomisch richtig gelagerten Person in Seitenlage.
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Bett zur Situation gemäß Fig. 4,
Fig. 6 das Bett vom Kopfende her gesehen bei Seitenlage der Person auf dem Kissenaufbau,
Fig. 7a eine Seitenansicht des Kopfkeils und
Fig. 7b einen Querschnitt des Kopfkeils,
Fig. 8a eine Seitenansicht einer angewandelten Ausführungsform des Kopfkeils und
Fig. 8b einen Querschnitt der abgewandelten Ausführungsform des Kopfkeils,
Fig. 9a bis 9c Beispiele für den Querschnitt der Hohl- bzw. Vollkörper,
Fig. 10a bis 10c ebenfalls Beispiele für den Querschnitt der der Hohl- bzw. Vollkörper
Fig. 11a bis 11c weitere Beispiele für den Querschnitt der der Hohl- bzw. Vollkörper
Fig. 12 zeigt einen Längsschnitt des Bettes mit dem Strahlenverlauf im Schlafbereich;
Fig. 13 stellt den Strahlenverlauf von Fig. 12 in Draufsicht dar und
Fig. 14 eine Prinzipskizze über den Strahlenverlauf zwischen zwei erfindungsgemäßen zylindrischen Hohl- oder Vollkörpern.
Das Bett 1 besteht aus einem Bettgestell 2 mit Seitenteilen 3 a und 3 b und einem Bettrost 4, auf dem eine Matratze 5 aufliegt.
Der Bettrost 4 stützt sich am Kopfende 6 unmittelbar auf das Bettgestell 2. Am Fußende 7 befindet sich eine Höhenverstellvorrichtung 8. Die Betätigung erfolgt über eine oder mehrere Handschrauben 9, (aus Holz) , die jeweils bei Drehen eine Stützrolle 10 horizontal verstellen, wodurch der Achshebel 11, der jeweils mit einem Gelenk 12 am Bettrost 4 befestigt ist, geschwenkt wird.
Am Kopfende 6 und am Fußende 7 sind ein Kopfkeil 13 bzw. ein Fußpolster 14 angeordnet, die nachfolgend noch genauer beschrieben werden. Kopfkeil 13 und Fußpolster 14 sind Bestandteile einer vollständigen anatomisch gestalteten Liegeauflage, die außer aus dem Kopfkeil 13 bzw. dem Fußpolster 14 noch aus dem Kissenaufbau 15 und der einstückigen Polsterauflage 16 besteht (Fig. 1).
Der im Kopfbereich 17 befindliche Kissenaufbau 15 ist in den Fig. 2 und 3 für die Rücken- oder Seitenlage der Person dargestellt. Der Kissenaufbau 15 reicht bis kurz vor den Schulterbereich 18, in dem die Polsterauflage 16 beginnt. Die Polsterauflage 16 reicht bis in den Fußbereich 19 bzw. das Fußpolster 14. Der Kissenaufbau 15 besteht aus dem Oberkissen 20 mit einer Mittelöffnung 20 a und zwei Unterkissen 21 und 22, die zusammen eine Mulde 20 b bilden. Hierbei sind weiter nicht dargestellte Bänder und Schlaufen angebracht. Die Mulde 20 b ist durch die beiden Unterkissen 21 und 22 für unterschiedliche Kopfgrößen und/oder Körperlagen in der Höhe verstellbar.
In der Rückenlage (Fig. 3) liegt der Kopf im Halswirbelbereich und im Schädelbereich entspannend gestützt (Fig. 1). Hierbei bleibt die Körperachse 23 weitgehend gerade aufgrund der gezeichneten Höheneinstellung mit der Höhenverstellvorrichtung 8. Diese Höheneinstellung gestattet, den Fußbereich 19 in eine gewünschte Lage einzustellen. Die größere Körperdicke und das grössere Gewicht im Schulterbereich 28 und Beckenbereich 28 a wird durch die Formung der Liegeauflage und durch Verstärkungen am Bettrost 4 erreicht. Dadurch wird bewirkt, daß die horizontalen Sekundär-, Schlaf- oder Kreislaufströme den Körper schlafender Personen optimal horizontal durchfluten können.
Eine störende Durchflutung des Bettgestells 2 und/oder des Bettrostes 4 durch Umgebungsströme wird vermieden, wenn diese z. B. aus Holz hergestellt ist. Eine gewisse Isolation am Bettgestell 2 und dem Bettrost 4 mittels antimagnetischer Verbindungselemente (nicht gezeigt) ist ebenfalls wirkungvoll.
Die Körperseitenlage der Person ist aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich: Der im Kopfbereich 17 befindliche Kissenaufbau 15 nimmt den Kopf in der Öffnung 20 a des Oberkissens 20 auf. Die zwei Unterkissen 21 und 22 sind ebenfalls wie beschrieben vorhanden.
Der Kopfkeil 13 besitzt im Inneren einen zylindrischen Hohl- oder Vollkörper 24 (Fig. 7a, 7b und 8a, 8b), wobei der Hohlkörper in der Grundform ein Rohrstück 25 ist und in die Keilform 26 von Füllstoffen (wie z. B. Kunststoffschaum) umgeben eingebettet liegt. Der Hohlkörper 24 kann aus Natur- und Kunststoff-Fasern, Kunststoffen Folien, Papier, Textilstoffen, Brokat, sowie Bambus, Holz, Kork, Metallen oder aus deren Kombinationen hergestellt sein. Diese Werkstoffe können auch zu Wickelkörpern verarbeitet sein. Ein solcher Hohlkörper 24 bildet einen Widerstand gegen gesundheitsschädliche kosmische Umgebungsströme, die nicht erwünscht sind.
Andererseits unterstützen die Hohlkörper 24 Kreislaufströme, soweit damit eine Stärkung des Kreislaufs und Regeneration und/oder des Nervensystems erzielt wird. Die Gesundheit und Leistungsfähigkeit wird dadurch positiv beeinflußt.
Der Hohlkörper 24 ist neben der Schräge 26 mit einer geraden oder einer geneigten Kissenauflage 27 vereinigt, die Wangen 27 a und 27 b aufweist.
Die Polsterauflage 16 besteht aus weichen Kunststoffen, wie z. B. Schaumstoffen, natürlichen Federn oder anderem weichen Polstermaterial und paßt sich daher individuell der Körperform einer beliebigen Person an, wobei der Schulterbereich 28 jeweils zusammen mit der Matratze 5 bzw. dem Bettrost 4 auf einen solchen Winkel zur Horizontalen eingestellt ist (Fig. 1 und 4), daß die Körperachse 23 gerade verlaufen kann, wodurch auch die Wirbelsäule den angestrebten weitgehend geraden Verlauf einnehmen kann.
Die Öffnung 20 a bewirkt eine individuelle Anpassung des Oberkissens 20 und der Unterkissen 21 und 22 an die jeweilige Kopfform und vor allen Dingen an die verschiedenen Lagen einer Person (Bauchlage, Rückenlage, Seitenlagen), um ein freies Atmen zu ermöglichen. Das Oberkissen wird durch Verschieben der zwei Unterkissen 21, 22 für die gewünschte Kopfhöhe eingestellt.
In den Fig. 9a bis 9c sind unterschiedliche Hohl- bzw. Vollkörper 24 dargestellt. So ist gemäß Fig. 9a eine Rohrform 24 a, gemäß Fig. 9b eine Halbkreisform 24 b und gemäß Fig. 9c zwei auf Distanz angeordnete Halbkreisformen 24 c vorgesehen. Gemäß den Fig. 10a bis 10c handelt es sich um eine elliptische oder ovale Rohrform 24 a, eine Halbellipse 24 b und um zwei auf Distanz angeordnete Halbellipsen 24 c, wobei gemäß den Fig. 11a bis 11c die Grundform ebenfalls eine Ellipse ist. Die unterschiedlichen Formen und Anordnungen (Fig. 9 bis 11) ergeben unterschiedliche Luftelektrizität oder Kreislaufströme.
Gemäß den Fig. 12 bis 14 ist das Prinzip der kosmischen Ströme in den Lebensbereichen der Erde dargestellt: Die Primärströme 30 verlaufen senkrecht und gelangen vom Kosmos in die Erde (von oben nach unten) bzw. verlassen die Erde 31 und fließen in den Kosmos zurück (von unten nach oben). Ein Teil dieser Ströme wird in Sekundärströme 32 a und 32 b umgewandelt, die horizontal in Längsrichtung 33 des Bettes in beiden Richtungen vom Kopf zu den Füßen der darin schlafenden Personen und umgekehrt verlaufen und durch die zylindrischen Hohl- bzw. Vollkörper 24 verstärkt oder transformiert werden. In der Nähe der zylindrischen Hohl- oder Vollkörper 24 verlaufende horizontale Ströme bilden hierbei die Sekundär-, Kreislauf- oder Schlafströme 32 a und 32 b.
Die vorstehend beschriebene Wirkung ist nunmehr auf das Bett gemäß den Fig. 12 und 13 angewendet. Zunächst ist innerhalb der Matratze 5 am Kopfende 6 und am Fußende 7 quer zur Längsrichtung 33 jeweils ein wie beschrieben aufgebauter Hohl- bzw. Vollkörper 24 eingelassen. Sodann sind auf der Höhe des Fußbodens 31 a ebenfalls jeweils zylindrische Hohl- bzw. Vollkörper 24 quer zur Längsrichtung 33 verlaufend angeordnet. Zusätzlich verlaufen solche Hohlkörper 24 an den Seitenteilen 3 a und 3 b des Bettgestells 2. Außerdem befinden sich solche zylindrischen Hohl- bzw. Vollkörper 24 an den Außenseiten 36 parallel zur Längsrichtung 33 des Bettgestells 2 und quer an der Außenseite 35. Schließlich sind solche zylindrischen Hohl- bzw. Vollkörper 24 an den Längsseiten 37 und 38 (Fig. 12) der Matratze 5 verlegt. Aus der Gesamtheit der zylindrischen Hohl- bzw. Vollkörper 24 ergibt sich ein äußerst komplexes System von Primär-, Sekundär- oder Kreislaufströme (30, 31, 32 a und 32 b), die prinzipiell dem Feldaufbau gemäß Fig. 14 folgen. Hierzu wird auf die Ausführungen zu einer Analogie-Abwandlung des Faraday'schen Käfigs Bezug genommen. Die Intensität der beschriebenen Ströme kann durch die Auswahl der Formen, Abmessungen und durch unterschiedliche Werkstoffe der zylindrischen Hohl- bzw. Vollkörper 24 geplant werden.
In der Regel sind ca. vier bis zehn oder mehr der zylindrischen Hohl- bzw. Vollkörper 24 für ein Bett an den Enden, Seiten und am Bettrost je nach der Lage des Schlafzimmers und der auftretenden Schlafstörungen einzuplanen. Beim Schlafen werden die Körperfunktionen auf ein Mindestmaß verringert. Die Nervenfunktionen arbeiten dann z. T. durch kosmische Sekundär-, Kreislauf- oder Schlafströme vegetativ störungsfrei in geringerem Maße weiter, wenn der Strahlendruck von plus/minus in der Umgebung schlafender Personen nach plus und minus ausgeglichen ist: Von Nord nach Süd und zurück, sowie von Ost nach West und zurück. Dadurch kann ein Ausgleich von Spannungs- und Strahluungsenergie auch senkrecht zwischen der Atmosphäre und der Erde im Bereich des Bettes stattfinden. Gesunde und kranke Menschen können in einem solchen Bett ein Höchstmaß an Lebenskraft bei der Nachtruhe und bei einem Tagesschlaf erreichen. Sogar für Menschen mit Zivilisationskrankheiten ist ein solches Bett sofort positiv wirksam.
Gemäß Fig. 12 verlaufen die Sekundärströme wie gezeichnet in ihrer Richtung mit plus oder minus bezeichnet. Jeder der gezeichneten Hohl- oder Vollkörper 24 aus den genannten Werkstoffen erzeugt über sich (wie gezeichnet) Sekundärströme mit positiven oder negativen Vorzeichen und unter sich ebenfalls solche Sekundärströme jedoch in umgekehrter Reihenfolge (Fig. 14). Die unteren Sekundärströme schirmen den menschlichen Körper von kosmischen Störungen außerhalb der Liegezone (Schlafbereich) ab. Gemäß Fig. 13 ist der Verlauf der Sekundärströme in den horizontalen Ebenen ersichtlich. Hierbei sind die Sekundärströme im Schlafbereich (oberhalb der Hohl- oder Vollkörper) als Kreislauf- oder Schlafströme gezeichnet.

Claims (15)

1. Bett mit anatomischer Liegeauflage, bestehend aus einem Bettgestell, einem horizontal abgestützten Bettrost und einer auf dem Bettrost aufgelegten Matraze, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende (7) eine Höhenverstellvorrichtung (8) am Bettrost (4) angreift und daß im Kopfbereich (17) ein Kissenaufbau (15) und beginnend im Schulterbereich (18) und endend im Fußbereich (19) eine einstückige Polsterauflage (16) vorgesehen sind.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende (6) auf der Matraze (5) ein Kopfkeil (13) und am Fußende (7) ein Fußpolster (14) angeordnet sind.
3. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrteiliges Bettgestell (2) und/oder ein mehrteiliger Bettrost (4) mittels antimagnetischer Verbindungselemente hergestellt sind.
4. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkeil (13) einen zylindrischen Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) enthält.
5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) aus antimagnetischem Material mit einer Länge etwa entsprechend der Breite des Bettes (1) gefertigt ist und in die Keilform (26) eingebettet liegt.
6. Bett nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die zylindrischen Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) Natur- und Kunststoffasern, Kunststoffe, Folien, Papier, Textilstoffe, Brokat, sowie Bambus, Holz, Kork, Metalle oder deren Kombinationen oder deren Wickelformen vorgesehen sind.
7. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Matraze (5) zumindest am Fuß- oder auch am Kopfende (6 bzw. 7) jeweils ein quer zur Längsrichtung (33) des Bettes verlaufender zylindrischer Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) angeordnet ist.
8. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der Höhe des Fußbodens (31 a) ein oder mehrere jeweils quer zur Längsrichtung (33) des Bettes verlaufende zylindrische Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) angeordnet sind.
9. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Voll- oder Hohlkörper (24 a, 24 b, 24 c) auch an den Außenseiten (35, 36) des Bettgestells (2) angeordnet sind.
10. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Voll- oder Hohlkörper (24 a, 24 b, 24 c) auf und/oder unter den Seitenteilen (3 a, 3 b) des Bettgestells (2) horizontal angeordnet sind.
11. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) an den Längsseiten (37, 38) der Matratze (5) und/oder an Kopf- und Fußende (6, 7) angeordnet sind.
12. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfkissen auf der Kissenunterlage (15) im Kopfbereich (17) mit einer Öffnung (20 a) versehen ist und anatomisch individuell für den Hals und die Schädelpartie einer Person für Seiten-, Rücken- und Bauchlagen mittels zwei zusätzlichen Unterkissen (21, 22) geformt gelagert ist.
13. Bett nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (16) der Körperform einer Person individuell und anatomisch derart angepaßt ist, daß die Schulter- und Beckenabsenkungen (28) in den Schlaflagen für einen weitgehend horizontalen Körperachsen-Verlauf (28, 28 a) eingearbeitet sind.
14. Bett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bettrostes (4) mehrere, quer oder in Längsrichtung (33) des Bettes verlaufende, parallel und horizontal angeordnete zylindrische Hohl- oder Vollkörper (24 a, 24 b, 24 c) vorgesehen sind.
15. Bett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für eine horizontale Lage der Körperachse (23) oder der oberen Körpertangente am Fußende (7) eine zusätzliche Verstellvorrichtung für eine genaue Horizontal-Einstellung vorgesehen ist.
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