DE3333707A1 - Untermatratze - Google Patents

Untermatratze

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DE3333707A1
DE3333707A1 DE19833333707 DE3333707A DE3333707A1 DE 3333707 A1 DE3333707 A1 DE 3333707A1 DE 19833333707 DE19833333707 DE 19833333707 DE 3333707 A DE3333707 A DE 3333707A DE 3333707 A1 DE3333707 A1 DE 3333707A1
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mattress
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DE19833333707
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geb. Kleiner Ella 8940 Memmingen Schnur
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/042Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
    • A47C21/046Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors
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    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • "Untermatratze"
  • Die Erfindung betrifft eine Untermatratze, bestehend aus einer Hülle aus textilem Alaterial, die eine Schicht aus Schaumkunststoff umschließt.
  • Untermatratzen sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekanntgeworden. Im allgemeinen besteht eine Untermatratze, die beispielsweise unter einer Federkern-oder Schaumstoffniatratze angewandt wird und auch die Aufgabe eines Matratzenschoners hat, aus einer äußeren Hülle aus einem geeigneten Gewebe sowie aus einem Polsterwerkstoff in der Hülle. Wird Watte als Polsterwerkstoff benützt, müssen Absteppungen vorgesehen sein. Wird Schaumkunststoff als Polsterwerkstoff benützt, erübrigen sich Absteppungen.
  • Neben der Aufgabe, eine nachgiebige Unterlage zu bilden, sollen Matratzen und Untermatratzen auch eine Isolationswirkung ergeben. In vielen Fällen wurde gefunden, daß die Isolationswirkung unbefriedigend ist. Auch eine Matratze oder Untermatratze größerer Dicke löst das Problem häufig nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine blatratze zu schaffen, deren Isolationswirkung wesentlich verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Untermatratze der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß der Schaumkunststoff eine Metallfolie abdeckt.
  • Die Verwendung einer Metallfolie in der Untermatratze bringt überraschende Vorteile. Die Metallfolie hat im wesentlichen zwei Wirkungen. Sie verhindert wesentlich den Durchgang von Strahlen je,gltcher Art, beispielsweise von Wärmestrahlen in beiden Richtungen. Außerdem verhindert sie auch einen Luftdur.htritt und reduziert somit den Wärmeverlust nach unten. Da bei der Erfindung die Metallfolie in der Untermatratze vorgesehen wird, werden etwaige nachteilige Wirkungen vermieden. Nachteilig sein könnte beispielsweise die Geräuschbildung, die einer Metallfolie eigen ist. Bei der Verwendung als Untermatratze wird jedoch die Deformation der Metallfolie in sehr kleinen Grenzen gehalten, so daß die Geräuschbildung kaum auftritt und insbesondere auch durch das Polstermaterial abgedämmt wird.
  • Die Behinderung der Zirkulation führt auch nicht zur Bildung von kondensierender Feuchtigkeit, weil das Polstermaterial der Matratze und der Untermatratze oberhalb der Metallfolie noch einen ausreichenden Luftaustausch zuläßt.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere als Metallfolie eine Aluminiumfolie vor, die vorzugsweise einseitig mit einer Kaschierung versehen ist. Die Kaschierung, die beispielsweise, wie an sich bekannt, aus Papier, Gewebe oder einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, erlaubt es, sehr dünne Metallfolien zu verwenden, ohne eine vorzeitige Beschädigung befürchten zu müssen. Bei einer dünnen Folie ergibt sich weiter der Vorteil der Reduzierung der Geräuschbildung.
  • Günstig ist es, wenn die Metallfolie beidseitig von dem Schaumkunststoff abgedeckt ist, um die Beanspruchung der Metallfolie möglichst gering zu halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Lagen einer kaschierten Aluminiumfolie vorgesehen, die mit der Caschierung aufeinanderliegen.
  • Wenn die Erfindung auch in erster Linie Schichten aus Schaumkunststoff vorsieht, so könnten doch ähnliche Ergebnisse auch mit anderen Werkstoffen erzielt werden.
  • Schaumkunststoff ist jedoch in der Regel zu bevorzugen, weil die Verarbeitung von Schaumkunststoff vergleichsweise einfach ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Metallfolie aus zwei sich über die ganze Matratzenlänge erstreckenden Bahnen, die sich im mittleren Bereich überlappen. Diese Variante hat sich als günstig erwiesen, da durch die Teilung in der Mitte eine Luftzirkulation möglich ist, der Reflektionseffekt gegenüber Strahlen, wie Wärme- oder aucl) Erdstrahlen durch die Überlappung aber erhalten bleibt. Zudem ist die Herstellung von schmäderen Bahnen der Metallfolie preiswerter.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung weist auf der oberseite der al)deckentlerl Schaumkunststoffschicht eine Noppung auf. Auch dadurch wird eine verbesserte Luftzirkulation erreicht, die hier besonders wicntig ist, da auf der Oberseite dieser Schicht die eigentlicne Matratze zu liegen korislrst.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausfütrung,sbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. 5 zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Untermatratze in perspetctivischer Darstellung, wobei zur Verdeutlichung die Matratze teilweise aufgeschnitten ist, und Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • Die Hülle der Untermatratze besteht aus dem Hüllenteil 2, 'das die Unterseite bildet, sowie dem Hüllenteil 1, das einstückig mit der seitlichen Abdeckung verbunden ist.
  • Dic Hüllen teile 1 und 2 sind durch die Naht 3 miteinander verbunden.
  • Im Inneren der Hülle ist die untere Lage 7 eines Schaumkunststoffes angeordnet, auf der die beiden Lagen 5 und 6 der Aluminiumfolie aufliegen. Zwei Lagen von Aluminiumfolien empfehlen sich dann, wenn beide Lagen mit einer Kaschierung versehen sind, mit denen die beiden Lagen aufeinanderliegen, so daß immer sichergestellt ist, daß die unkaschierte Seite der Aluminiumfolie nach außen, vorzugsweise nach unten gerichtet ist.
  • Die beiden Lagen der Aluminiumfolie sind durch eine weitere Schicht 4 aus Schaumkunststoff abgedeckt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Aluminiumfolie DZW. die Aluminiumfolien 5 und 6 bis in den Bereich der seitlichen Abdeckung 8. Wenn gewünscht, kann jedoch auch außerhalb der Aluminiumfolien 5, 6 noch zusätzlich ein schmaler Schaumkunststoff streifen vorgesehen sein, der beispielsweise mit den Lagen 4 und 7 verklebt ist. Auch eine Absteppung ist möglich.
  • Die Außen ab messungen der Untermatratze sind der Matratzengröße angepaßt. Die Stärke der Schaumkunststofflagen 4 bzw. 7 beträgt etwa acht bis zehn Millimeter, wobei von ctiesen Maßen jedoch auch abgewichen werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung perspektivisch dargestellt und aus Gründen der Anschaulichkeit teilweise aufgeschnitten.
  • Im Innern der Hüllenteile 1 und 2 befinden sich die Schaumkunststofflagen 4 und 7 sowie die Metallfobienbahnen 10, 11, 12 und 13. Die obere Schalumkunststofflage 4 weist die Noppung Y auf.
  • Die Metallfolien 10 und 11 zeigen mit ihren Metallseiten nach oben, die folien 12 und 13 zeigen mit ihren Metallseiten nach unte, während sie etwa in der Mitte 14 überlappen.
  • die oben ausgeführt, wird die Erfindung vorzugsweise im Zusammenhang mit Matrazen angewandt werden. Die Erfindung kann jedoch auch im Zusammenhang mit Polstermöbeln anderer Ausgestaltung Anwendung finden, beispielsweise bei Sitzmöbeln, Autositzen od. dgl. In diesem Falle wird eine Untermatratze der angegebenen Art auf der Unterseite der Polstermöbel befestigt und die Hulle sinngemäß dem Verwendungszweck angepaßt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Untermatratze, bestehend aus einer Hülle aus textilem Material, die eine Schicht aus Schaumkunststoff umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff (4, 7) eine Metallfolie (5, 6) abdeckt.
  2. 2. Unterrnatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 die Metallfolie (5, 6) eine Aluminiumfolie ist.
  3. 3. Untermatratze nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (5, 6) einseitig mit einer Kaschierung versehen ist.
  4. 4. Untermatratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matallfolie (5,6) beidseitig von Schaumkunststoff (4,7) abgedeckt ist.
  5. 5. Untermatratze nach einm oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch zwei Lagen nsit je einer kaschierten Aluminiumfolie (5,6), die nlit der Kaschierung aufeinanderliegen.
  6. O. Unteriiiatratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus zwei sich über die Matratzenläge erstreckenden Bahnen besteht, die sich im mittleren Bereich überlappen.
  7. 7. Untermatratze nach eineni oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abdeckende Scha uni<unststoffschicht auf der Oberfläche eine Noppung aufweist.
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