DE3590138T1 - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

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DE3590138T1 DE19853590138 DE3590138T DE3590138T1 DE 3590138 T1 DE3590138 T1 DE 3590138T1 DE 19853590138 DE19853590138 DE 19853590138 DE 3590138 T DE3590138 T DE 3590138T DE 3590138 T1 DE3590138 T1 DE 3590138T1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs

Description

Dachkonstruktion
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion, die vorzugsweise dazu geplant ist, auf einem Dach mit einer geringen Neigung angeordnet zu werden, wobei sie eine Anzahl von Tragplattenprofilen umfaßt, die sich in der Richtung der Dachneigung erstrecken und auf Querbalken oder dergleichen montiert sind, wobei die Plattenprofile in einer bestimmten, mit Zwischenraum angeordneten Beziehung angeordnet sind.
Bei nur wenige Grad abfallenden Dächern, sogenannten Flachdächern, besteht die Außendachdeckung häufig aus sogenannter wetterfester Pappe, da es aufgrund der Tendenz von Wasser, als eine Folge der geringen Dachneigung hereinzulecken, bislang nicht möglich war, eine andere Außendachdeckungsart zu verwenden, z.B. Blech, Ziegel.
Überdies waren Blechdächer aufgrund von Kondensatbildung ungeeignet. Es stimmt, daß es spezielle Zusammensetzungen gibt, die auf die Unterseite der Platte aufgebracht werden und das kondensierende Wasser binden. Diesem Wasser muß jedoch eine Möglichkeit zum Verdunsten gegeben werden, was aufgrund fehlender Ventilation nicht immer der Fall war. '
Es besteht ein ständiges Bedürfnis, die oben erwähnten Filzdächer wiederinstandzusetzen, da die verwendete sogenannte wetterfeste Pappe eine Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren hat. Bislang waren die einzigen Alternativen bei der Erneuerung derartiger Dächer bei beibehaltener Neigung, entweder den Filz zu teeren oder neuen Filz auf den alten zu legen. Auf diese Weise wird jedoch nur eine relativ kurze Lebensdauer des wiederhergestellten Dachs erhalten. Aus diesem Grund wurde in bestimmten Fällen auch auf dem Dach ein ganz neuer Oberbau mit einer größeren Dachneigung gemacht und bei seiner Ausführung
war es möglich, z.B. Blech oder Ziegel als Außendachdeckung zu verwenden. Das letzterwähnte Verfahren ist jedoch relativ teuer, da ein ganz neuer Oberbau gemacht werden muß.
Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine Dachkonstruktion mit Blech als Außendachdeckung zu schaffen, die bei sogenannten Flachdächern angebracht werden kann, ohne negative Folgen bei einem möglichen Hereinlecken von Wasser zu riskieren.
Dieses Ziel der Erfindung ist mittels einer Dachkonstruktion verwirklicht, der die charakteristischen, in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Merkmale gegeben worden sind. Untenstehend wird ein erläuterndes Beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Dachkonstruktion gemäß der Erfindung schematisch gezeigt ist.
Die in der Fig. gezeigte Dachkonstruktion umfaßt Tragplattenprofile 1, die einen oberen Flansch 2t zwei Mantel 3 besitzen, die sich von diesem Flansch nach außen und nach unten erstrecken und an ihren unteren Enden in nach außen gerichtete untere Flansche 4 übergehen, die einen nach oben gebogenen freien Rand 5 besitzen.
Diese Blechprofile 1 sind auf Tragelementen 6, z.B. in der Form von Querbalken, leichten Elementen oder dergleichen, montiert, die sich quer zur Längsrichtung der Blechprofile 1 erstrecken.
Die Blechprofile 1 sind in den Tragelementen 6 über die unteren Flansche 4 durch Befestigung 7 verankert, die aus z.B. Schrauben oder Nägeln bestehen kann.
Der geeignete Zentrum-Zentrum-Abstand zwischen den Tragelementen 6 wird durch die Spannweite bestimmt, die die Blechprofile 1 überbrücken können, die wiederum von der Höhe, Aussteifung und Blechdicke der Mäntel 3 abhängig ist.
Die Außendachdeckung besteht aus mit Kanälen versehenen Dachblechen 8, die an ihren Längsseitenkanten mit Randabschnitten 9 versehen sind, die einander bei benachbarten Platten 8 überlappen.
Die Randabschnitte 9 besitzen einen Verbindungsteil 11, der vorzugsweise eben und von dem mit Kanal versehenen Abschnitt 10 nach oben gebogen ist.
Eine sich parallel zur Hauptebene des Dachs erstreckende Befestigungseinrichtung 12 ist mit dem Verbindungselement 11 verbunden, wobei der Randabschnitt 9 in einem Randteil 13 endet, der in bezug auf die Befestigungseinrichtung 12 nach unten gebogen ist.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Befestigungseinrichtung 12 am oberen Flansch 2 des Blechprofils 1 befestigt, wobei diese Befestigung durch eine geeignete Befestigungseinrichtung 14, z.B. Blechschrauben, bewirkt ist.
Da zwei Randabschnitte 9 einander oberhalb des Blechprofils 1 überlappen, verlaufen die Befestigungseinrichtungen 14 durch zwei Befestigungseinrichtungen 12 und auch den oberen Flansch 2 des Blechprofils 1. Unter der Dachplatte 8 ist eine Kondensatfalle in der Form einer Platte 15, vorzugsweise einer Holzfaserhartplatte (MANSONITE ®), angeordnet. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Platte 15 in einer bestimmten mit Abstand angeordneten Beziehung von der Dachplatte 8 angebracht, wobei zwischen der Platte 8 und der Platte 15 ein Luft-
• S-
spalt 6 gebildet ist.
Befestigung der Längsränder der Platte 15 am Mantel 3 des Blechprofils wird mittels hakenförmiger Elemente 17 ausgeführt, die mit den Mänteln 3 durch Befestigungseinrichtungen 18 zusammengepaßt sind. Es kann gesagt werden, daß die Platte 15 zwischen den Blechprofilen 1 festgeklemmt ist, wobei der Abstand zwischen den Elementen 17 an entgegengesetzten Längsrändern einer Platte 15 geringer als die Breite der Platte 15 in nicht betätigtem Zustand ist. Durch eine geeignete Anpassung der vertikalen Anordnung der Elemente 17 auf den Mänteln 3 und des Abstands zwischen den Blechprofilen 1 wird der Platte 15 eine nach unten ausgebauchte Form gegeben, die im wesentlichen mit der abwärtigen Ausbauchung der Dachplatte 8 übereinstimmt, wobei die Platte 15 und der mit Kanal versehene Abschnitt 10 der Platte 8 im wesentlichen parallel sind.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist ein Brett 19 im Bereich ihres untersten Punktes angeordnet, wobei das Brett in dem erläuternden Beispiel in das Tragelement 6 eingelassen gezeigt ist. Das Brett 19 erstreckt sich somit parallel zu den Blechprofilen 1.
Der Zweck des Bretts 19 ist, als Verankerungselement des Zentralabschnitts der Platte 15 zu dienen.
Der Luftspalt 16 hat die Wirkung, daß die Platte 8 auf ihrer Unterseite ventiliert wird, was außergewöhnlich vorteilhaft ist, wenn es sich darum handelt, für das mögliche, auf der Unterseite der Platte 8 gebildete Kondenswasser zu sorgen.
Wenn Kondensat in einem solchen Ausmaß gebildet wird, daß Belüftung im Luftspalt nicht ausreichend ist, um das Kondenswasser zu beseitigen, wobei solches mög-
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licherweise vom Blech nach unten fallende Wasser auf der Platte 15 gesammelt wird und in der Richtung der Dachneigung zu einem äußeren oder inneren Oberflächenwassersammler transportiert wird.
Der Aufbau der Oberflächenkonstruktion gemäß der Erfindung stellt zu einem außergewöhnlich hohen Grad sicher, daß kein Hereinlecken von Wasser stattfindet.
Wie bereits oben beschrieben wurde, wird durch die Platte 15 für möglicherweise von der Dachplatte 8 heruntertropfendes Wasser gesorgt. Diese Platte 15 sorgt auch für Wasser, das aufgrund irgendeiner Beschädigung, z.B. Löchern oder Sprüngen in der Platte 8, durch das Dachblech 8 leckt.
Wenn es geschehen sollte, daß Wasser zwischen den Längskanten der Platte 15 und dem hakenförmigen Element 17 oder zwischen diesem und dem Mantel 3 des Blechprofils 1 herunterleckt, wird durch den Kanal 4 für dieses Wasser gesorgt und es zu einer Dachrinne oder dergleichen befördert.
Wie oben herausgestellt wurde, ist die Dachkonstruktion gemäß der Erfindung besonders für sogenannte Flachdächer, d.h. mit einer Dachneigung von nur wenigen Grad, geeignet. Gewöhnlich fallen derartige Dächer nach innen ab und sind demzufolge mit sogenannten Innensammlern versehen, die im Inneren des Gebäudes verborgen sind.
Durch die Kanalform des Dachblechs 8 findet Regenwasser QQ automatisch aufgrund der Schwerkrafteinwirkung seinen Weg zum untersten Punkt des Kanals, wobei das Risiko von Hereinlecken von Wasser in den überlappenden Verbindungen, z.B. durch die Kapillarkraft, im allgemeinen ausgeschaltet ist.
Somit ist Doppelfalzen in den Verbindungen vermieden und ein übliches Überlappen ist ausreichend.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können gebogene Querprofilelemente 20 statt des Längsbrettes 19 angeordnet sein/ wobei die Elemente die Platte 15 zwischen den Querbalken 6' halten.
Das Profilelement 20 ist somit mit seinen Enden an den Blechprofilen I1 verankert, die von den Blechprofilen gemäß Fig. 1 durch die Längsnuten 21 verschieden sind, die in den unteren Flanschen 41 angeordnet sind.
Die Verankerung eines Profilelements 21 an den Blechprofilen 1' wird gemacht, indem sich nach unten erstreckende Zungen 22 des Profilelements 20 in der zwischen den Mänteln 3" der Blechprofile lf und der Nut 21 gebildeten Nut 23 angeordnet werden. Anschließend wird eine nach unten gerichtete Zunge 24 des Profilelements 20 im Mantel 3' des Profils 1', z.B. mittels einer Schraube 25, verankert. Auf diese Weise werden die Enden des Profilelements 20 an den Blechprofilen I1 befestigt.
Mit der Dachkonstruktion der vorliegenden Erfindung wird somit eine außergewöhnlich dichte Dachdeckung erhalten, und wenn noch Wasser hereinlecken sollte, z.B. wegen Beschädigung, wird für das leckende Wasser gesorgt und es zu Abwasser geleitet, wobei darunter befindliche Teile der Dachkonstruktion geschützt sind.
Es ist innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich, die Platte 15 durch ein Blech zu ersetzen, das auf eine QQ Weise entsprechend der Platte angebracht wird.
Die Erfindung kann auch in anderen Beziehungen frei innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche verändert werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Dachkonstruktion, die vorzugsweise dazu gedacht ist, auf einem Dach mit einer geringen Neigung angeordnet zu werden, mit einer Anzahl von Tragblechprofilen (1:1'), die auf Querbalken (1) oder dergleichen montiert sind, wobei die Blechprofile ('1:1') in einer bestimmten mit Abstand angeordneten Beziehung angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet , daß sich eine in der Richtung der Dachneigung (15) erstreckende Außendachdeckung in der Form von mit Kanal versehenen Platten (8), die mit den Randabschnitten (9) auf den Tragblechprofilen (1:1) montiert sind und daß eine Kondensatfalle in der Form eines plattenförmigen Elements (15) unter einer jeden Platte (8) in etwas Abstand von dieser angeordnet ist, wobei die plattenförmigen Elemente (15) mit den Tragblechprofilen (1:1') in Verbindung stehen.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Randbereiche (9) der Dachplatten (8) einander an den Blechprofilen (1:1') überlappen.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randabschnitte der Platten (8) in bezug auf die mit Kanal versehenen Abschnitte (10) der Platten (8) angehoben sind, wenn die Platten angebracht sind.
4. Konstruktion nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Elemente (15) zwischen den Tragblechprofilen (1:1') mittels hakenförmiger Elemente (17) festgeklemmt sind, die an den Blechprofilen (1:1') befestigt sind.
*
5. Konstruktion nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragblechprofile (1:1') mit Kanal versehene untere
Flansche (4:4') besitzen.
5
6. Konstruktion nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragblechprofile (1:1*) einen trapezförmigen Querschnitt besitzen.
7. Konstruktion nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das plattenförmige Element (15) zwischen den Querbalken (6) durch besondere Profilelemente (20) gehaltert ist, die sich quer zu Blechprofilen (I1) erstrecken, wobei die Enden der Elemente durch die Blechprofile (I1) gehaltert sind.
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