DE3587021T2 - Vorrichtung zur herstellung von backwaren. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von backwaren.

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DE3587021T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren, insbesondere Bisquitkuchen und Crepe-Backwerk, als Umhüllung für Marmelade, Creme, Schokolade und ähnliches.
  • Für Backwaren, wie zum Beispiel einen Bisquitkuchen oder eine Crepe-Lage, wurde ein Produkt mit einer guten Textur, Elastizität, Löslichkeit im Mund, Flexibilität und anderen Faktoren benötigt.
  • Bis jetzt wurden verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung der Backwaren vorgeschlagen. Zum Beispiel wurde in JP-A-44-31 746 ein Verfahren zur Verbesserung der Qualität eines Bisquitkuchens vorgeschlagen, bei dem einem rohen Grundmaterial mit Weizenmehl als eine Hauptkomponente ein Polysaccharid-Gummiharz, hergestellt aus einem dem Gärungsprozeß unterworfenen Stärkemehl oder dessen Aufspaltungsprodukten, in einer Menge von 0,1 bis 2% auf der Basis von Weizenmehl hinzugefügt wird oder zusätzlich ein qualitätsverbesserndes Mittel mit 10-40 Teilen eines Polyhydrid-Alkohols oder eines Stärkezersetzungsproduktes, 10-60 Teile eines oberflächenaktiven Mittels, 1-5 Teile einer synthetischen oder natürlichen, höhermolekularen Verbindung oder 1-5 Teile eines Proteins in einer Menge von 2-7% auf der Basis von Weizenmehl zugegeben werden. Ein anderes Verfahren wurde in JP-A-59-74 945 zur Herstellung einer Crepe-Lage vorgeschlagen, bei der Weizenmehl, Eier, Öl oder Fett und Wasser zusammengegeben und vermischt wurden, um einen Schlagteig herzustellen, der dann gebacken wurde, um die Lage herzustellen.
  • Auch wurde eine Vorrichtung zur Herstellung solch einer Backware in JP-A-50-6 545 vorgeschlagen, bestehend aus einer Drehtrommel mit eingebautem elektrischen Heizer zur Erwärmung der äußeren Oberfläche der Drehtrommel auf ein vorher festgelegtes Temperaturniveau und einem flachen Ausguß mit einem Kühlkörper, um den Schlagteig auf die äußere Oberfläche der Drehtrommel zuzuführen, wodurch der Schlagteig zu einem lagenähnlichen Produkt gebacken wird, wie zum Beispiel einer Lage eines Crepes, Omeletts oder einer Frühlingsrolle.
  • Nach dem in JP-A-44-31 746 gezeigten Verfahren wird ein Polysaccharid-Gummiharz einer rohen Basismasse zugefügt, oder es wird zusätzlich ein qualitätsverbesserndes Mittel mit Polyhydrid-Alkohol wie zum Beispiel Glyzerin, Methylzellulose und einem oberflächenaktiven Mittel als Hauptbestandteile zugefügt, um ein Austrocknen und eine Verschlechterung des Produkts zu verzögern; allerdings ist die Wasseraktivität im Produkt etwas höher, weshalb ein Bakterienwachstum nicht genügend gehemmt werden kann. Deshalb kann das erhaltene Produkt nicht über einen längeren Zeitraum gelagert werden. Weiterhin verschlechtert sich das Gefühl im Mund nach und nach durch die Austrocknung und Verschlechterung des Produktes durch Oxidation im Lauf der Zeit. In dem in JP-A-59-74 945 gezeigten Verfahren wird das Produkt gegen mechanisches Biegen widerstandsfähig gemacht durch Zufügen von Xanthen- Gummiharz zur rohen Basismasse und eine Einstellung des schlußendlichen Feuchtigkeitsgehalts der Backware auf einen spezifischen Wert von 40-45%; allerdings konnte ebenfalls keine Hemmung des Bakterienwachstums erreicht werden, weshalb das Produkt nicht über einen längeren Zeitraum gelagert werden kann. Die Methode besitzt deshalb Nachteile ähnlich denen der vorherigen Methode.
  • In der in JP-A-50-6 545 gezeigten Vorrichtung rotiert der Heizer zusammen mit der Drehtrommel. In solch einer Anordnung sind ein Rotationsumwandler und eine Stromversorgung mit einem speziellen Gleitring, der die hohe, dem Heizer zugeführte Stromleistung aushält, notwendig. Die Dicke der Drehtrommel sollte natürlich für die Unterbringung oder den Einbau des Heizers darin größer gemacht sein; dies erfordert viel Zeit für das Aufheizen der Oberfläche der Drehtrommel auf ein erwünschtes Niveau, was bedeutet, daß ein teures Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit, wie zum Beispiel Kupfer, für die Drehtrommel gewählt werden sollte. Weiterhin ist es schwierig, eine gebrochene Heizleitung zu reparieren, da der Heizer in der Drehtrommel eingebettet ist. Ferner ist eine gleichmäßige Erhitzung der Drehtrommel schwierig zu erreichen, so daß die gesamte Oberfläche derselben nicht als Heizzone dienen kann, da die Backtemperatur der beiden Seiten bezüglich der Temperatur der Mittelzone niedriger ist.
  • Gemäß der Erfindung stellen wir eine Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren vor, die einen offenen Behälter zur Aufnahme eines Schlagteiges aus Rohmaterialien für die Backware, eine Übertragungswalze mit Drehantrieb, die teilweise in den Schlagteig im genannten Kessel eingetaucht ist, um den Schlagteig an der äußeren Oberfläche derselben klebend aufzubringen, eine Backwalze, die angrenzend an der genannten Übertragungswalze angebracht ist, um den von der genannten Übertragungswalze auf deren äußere, geheizte Oberfläche übertragenen Schlagteig zu backen, und einen Schaber zur Ablösung der Backware von der genannten Backwalze aufweist; die genannte Backwalze weist einen feststehenden, röhrenförmigen Körper aus einem magnetischen Material mit einem vom einen zum anderen Ende reichenden Längsspalt, einen auf dem genannten feststehenden, röhrenförmigen Körper angebrachten Erreger-Spulenkörper und ein äußeres, hohlzylindrisches Bauteil aus einem magnetischen Material, das in konzentrischer Weise drehbar auf dem genannten feststehenden, röhrenförmigen Körper gelagert ist und sich gegenüber und außerhalb des genannten Erreger-Spulenkörpers befindet, auf.
  • Bei Verwendung dieser Vorrichtung werden die rohen Ausgangsmaterialien für die Backware, ein Stärkehydrolysat, ein wasserlösliches Eindickmittel, gewonnen von einem Tier, einer Pflanze oder durch einen Mikroorganismus und/oder Gluten, zusammengegeben und gemischt, und das erhaltene Material wird dann gebacken (wie in unserer EP-A-0191250 beansprucht).
  • Der Ausdruck "rohes Grundmaterial" beschreibt Materialien, die normalerweise bei der Herstellung konventioneller Backwaren verwendet werden, wie zum Beispiel Weizenmehl, Saccharose, Ei, Speiseöl oder Fett, Milch und dergleichen.
  • Zwar können ein wasserlösliches Eindickmittel, Gelatine, Johannisbrot-Gummiharz, Guaran-Gummiharz, Xanthen-Gummiharz oder dergleichen verwendet werden, jedoch ist Xanthen- Gummiharz das am meisten bevorzugte im Hinblick auf seine Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit, Elastizität und Schmackhaftigkeit der Backware.
  • Vorzugsweise sollte das wasserlösliche Eindickmittel in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent, auf der Basis des Gesamtgewichts der Zutaten, zugefügt werden. Ist die zugefügte Menge geringer als circa 0,1 Gewichtsprozent, besitzt die erhaltene Backware nicht die nötige Elastizität, ist sehr zerbrechlich und erzeugt ein schlechtes Mundgefühl; ist die zugegebene Menge dagegen größer als circa 0,5 Gewichtsprozent, wird ein Verdampfen der Feuchtigkeit während des Backens weitestgehend gehemmt, und das erhaltene Backprodukt wird gummiartig.
  • Gluten kann zugefügt werden, um das Gefühl der erhaltenen Backware im Mund zu verbessern. Vorzugsweise sollte das Gluten in einer Menge von 1,0 bis 1,5 Gewichtsprozent, auf der Basis des Gesamtgewichts der Zutaten, zugegeben werden. Ist die zugegebene Menge geringer als circa 1,0 Gewichtsprozent, wird die offensichtliche spezifische Dichte der Backware zu hoch, so daß das Mundgefühl und im besonderen die Löslichkeit im Mund reduziert wird; ist die zugefügte Menge dagegen größer als circa 1,5 Gewichtsprozent, wird die offensichtliche spezifische Dichte zu gering und verursacht ebenso eine unerwünschte Veränderung des Mundgefühls, und hinzu kommt, daß die äußere Oberfläche der Backware rauh und unerwünscht wird und dadurch deren Marktwert reduziert wird.
  • Der Ausdruck "das Gesamtgewicht der Zutaten" bedeutet die Gesamtheit der beschriebenen Rohmaterialien, des wasserlöslichen Eindickmittels und/oder Glutens, zusätzliches Wasser ausgeschlossen. Wird allerdings Frischmilch verwendet, wird diese als Trockenmaterial beurteilt. Die Verwendung von sowohl einem wasserlöslichen Eindickmittel und/oder Gluten in den genannten Mengenbereichen liefert eine Crepe-Lage mit einer etwas harten und festen Struktur, die geeignet ist, eine etwas härtere oder mengenmäßig größere Füllung zu umhüllen, wie zum Beispiel ein Hamburger Steak oder einen Salat.
  • Beispiele für ein Stärkehydrolysat sind Stärkeabbauprodukte, wie zum Beispiel Glukosesirup oder mit Säure umgewandeltes Dextrin, Enzyme oder eine druckdichte Behandlung, Stärkederivate oder Abbauprodukte der Derivate, zum Beispiel Stärkeazetat, hydrogeniertes Stärkehydrolysat oder Stärkemonophosphat, welches durch eine chemische Reaktion einer Reduktion oder Oxidation, einer chemischen Querverbindung oder ähnlichem erhalten werden kann. In der vorliegenden Erfindung wird das Stärkehydrolysat als ein Ersatz für das Rohmaterial Weizenmehl und insbesondere für eine darin enthaltene Stärkekomponente zugefügt, um die Wasseraktivität zu reduzieren und Austrocknung und Retrogression zu verhindern. Vorzugsweise sollte ein Stärkehydrolysat mit einem durchschnittlichen Molukulargewicht von mehr als circa 655 verwendet werden, um diesen Zweck zu erfüllen und um das Mundgefühl der Backware nicht zu beeinflussen. Ist das durchschnittliche Molekulargewicht geringer als 655, ist mit der erhaltenen Backware ein unerwünschtes Mundgefühl verbunden, und Austrocknung oder Retrogression finden statt, d. h. die Eigenschaft ist ähnlich einer Substitution von Monosacchariden oder Disacchariden für das Stärkehydrolysat. Vorzugsweise sollte das Stärkehydrolysat in einer Menge von circa 20-60 Gewichtsprozent und insbesondere von circa 30-50 Gewichtsprozent, auf der Basis des Gesamtgewichts des Stärkehydrolysats und des Weizenmehls, hinzugefügt werden. Ist die zugefügte Menge geringer als circa 20 Gewichtsprozent, so kann Austrocknung und Retrogression oder Verschlechterung der Backware nicht zur Genüge vermieden werden, und im Fall von circa 60 Gewichtsprozent und mehr wird das Mundgefühl der Backware härter, bedingt durch die physikalischen Eigenschaften des Stärkehydrolysats. Die bevorzugten Stärkehydrolysate, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Glukosesirup, Dextrin und hydrogenierte Stärkehydrolysate mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von wenigstens circa 655. Die hydrogenierten Stärkehydrolysate werden durch die Hydrogenierung von Glukosesirup, Dextrin und Maltodextrin in Anwesenheit von Raney Ni erhalten, was ohne Isomerisation und Aufspaltung abläuft. Die so erhaltenen hydrogenierten Stärkehydrolysate enthalten typischerweise eine Mischung sowohl aus Glucitol und hydrogenierten Oligosacchariden als auch anderen hydrogenierten Produkten. Eine Methode zur Herstellung hydrogenierter Stärkehydrolysate ist in JP-A-44-18 898 aufgezeigt.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Backware weist vorzugsweise einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als circa 35 Gewichtsprozent, insbesondere in einer Spanne von circa 27 bis 35 Gewichtsprozent liegend, auf. Wenn dieser circa 35 Gewichtsprozent übersteigt, wird die Wasseraktivität in der Backware höher als 0,92 und als Konsequenz dessen wird der erwünschte Effekt einer Hemmung des Bakterienwachstums nicht auftreten.
  • Ausgehend von obigem können mittels der Erfindung exzellente Backwaren hergestellt werden, die ein gutes Gefühl und Löslichkeit im Mund aufweisen und über einen relativ langen Zeitraum lagerfähig sind.
  • Der Süßegehalt des Produktes kann beliebig gewählt werden.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein alternierender magnetischer Fluß generiert, und zwar in einem geschlossenen magnetischen Kreis, der den feststehenden, röhrenförmigen Körper, den Erreger-Spulenkörper und das drehbare äußere, hohlzylindrische Bauteil aufweist, wenn der Erreger-Spulenkörper an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird. Infolge der Erzeugung eines alternierenden magnetischen Flusses fließt ein Kurzschlußstrom in dem äußeren, hohlzylindrischen Bauteil in dessen peripherer Richtung und erzeugt gemäß dem Joule'schen Effekt Wärme, die die Temperatur des äußeren, hohlzylindrischen Bauteils erhöht. Das äußere, hohlzylindrische Bauteil wird ebenfalls infolge von Hysterese-Verlust erwärmt, da der alternierende magnetische Fluß dort hindurchgeführt wird. Deshalb wird das äußere, hohlzylindrische Bauteil ausreichend erwärmt, so daß der auf seine äußere Oberfläche von der Transferwalze übertragene Schlagteig gebacken werden kann.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können, wie aus obigem ersichtlich, besondere, für konventionelle Vorrichtungen benötigte Teile, wie zum Beispiel ein Gleitring, Rotationsumwandler und ähnliches, weggelassen werden, um eine einfache mechanische Struktur mit deutlich erhöhter Haltbarkeit zu schaffen und um die Wartung einfach zu gestalten. Das äußere, hohlzylindrische Bauteil der Backwalze beinhaltet kein eingebettetes Heizelement, weshalb ein kostengünstiges, dünnes magnetisches Metallmaterial verwendet werden kann. Weiterhin kann eine schnelle und gleichmäßige Erwärmung des äußeren, hohlzylindrischen Bauteils leicht erreicht werden, so daß die gesamte äußere Oberfläche dessen als Backzone dienen kann, um die Produktivität der Backwaren zu erhöhen.
  • Die begleitenden Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine Frontansicht der Backwalze, die einen essentiellen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung bildet, wobei zur Darstellung der Innenstruktur ein Teil dieser Backwalze im Schnitt gezeigt wird,
  • Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linien IV-IV in Fig. 3, und
  • Fig. 5 eine Frontansicht ähnlich der in Fig. 2, aber von einer anderen Ausführungsart.
  • In Fig. 1 und 2 wird schematisch die bevorzugte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 gezeigt. Hierbei wird ein offener Behälter 12 zur Aufnahme eines Schlagteigs 14 für die Herstellung eines relativ dünnen Bisquitkuchens oder einer Lage für Backwaren, wie zum Beispiel Crepe, Frühlingsrolle, Omelett und dergleichen, dargestellt. Über dem offenen Behälter 12 ist eine Übertragungswalze 16 drehbar angeordnet, so daß ein Teil der Übertragungswalze 16 in den Schlagteig 14 gesenkt oder eingetaucht wird, um den Schlagteig an die äußere Oberfläche der Übertragungswalze 16 durch dessen Klebefähigkeit kontinuierlich zu überführen. Anliegend an die äußere Umgebung der Übertragungswalze 16 ist ein Abstreifmesser 16a angeordnet, um die Dicke der angeklebten Schlagteigschicht 14a konstant einzustellen, die von der Einstellposition des Abstreifmessers 16a abhängt. Eine Backwalze 18 wird darüber parallel zu der Übertragungswalze 16 angeordnet, um deren Schlagteigschicht 14a aufzunehmen. Angrenzend an die äußere Umgebung der Backwalze 18 und an einer Position entfernt von der Stelle, an der der Schlagteig übernommen wird, wird ein Schaber 18a angeordnet, um die Backware 14b abzuschaben, die über eine Transfervorrichtung 20, wie zum Beispiel ein konventionelles Förderband, zugeführt wird. Die erhaltene kontinuierliche, bandähnliche Backware 14 b kann in einer Schneideeinrichtung (nicht dargestellt) behandelt werden, die oberhalb des Bandes der Transfervorrichtung 20 angeordnet werden kann. Die Übertragungswalze 16 und die Backwalze 18 können synchron durch einen gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden, aber die einzelnen Walzen 16 oder 18 sollten vorzugsweise durch einen unterschiedlichen Elektromotor 22 oder 24 angetrieben werden, dessen Drehgeschwindigkeit angepaßt werden kann, so daß die Backbedingung, abhängig sowohl von Zusammensetzung und Dicke des Schlagteigs 14 als auch von anderen Faktoren, modifiziert werden kann.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Backwalze 18 detaillierter. Wie daraus ersichtlich, weist die Backwalze 18 einen feststehenden, röhrenförmigen Körper 24, einen Erreger- Spulenkörper 26, angeordnet an dem feststehenden, röhrenförmigen Körper 24, und ein äußeres, hohlzylindrisches Bauteil 28, drehbar angeordnet an einem Zentralbauteil des feststehenden, röhrenförmigen Körpers 24 und des Spulenkörpers 26 auf. Sowohl der feststehende, röhrenförmige Körper 24 als auch das äußere, hohlzylindrische Bauteil 28 sind aus magnetischem Material, wie zum Beispiel Eisen, Kohlenstoff-Stahl, Silizium-Stahl oder dergleichen, gefertigt. Der feststehende, röhrenförmige Körper 24 hat sowohl einen Längsspalt 24a, der vom einen zum anderen Ende reicht, als auch ein paar Stege 24b, 24b, mit dünnem Draht oder dünnen Drähten dazwischengewickelt, um den Erreger-Spulenkörper 26 zu bilden. Das äußere, hohlzylindrische Bauteil 28 ist drehbar auf dem feststehenden, röhrenförmigen Körper 24 durch Drehlager 30, 30 montiert. Die innere Oberfläche des Hauptteils 281 (wie in Fig. 3 gezeigt) des äußeren, hohlzylindrischen Bauteils 28 ist nahe der Oberfläche der freien Kanten der Stege 24b, 24b des röhrenförmigen Körpers 24 positioniert. In dem Hauptteil 281 des äußeren, hohlzylindrischen Bauteils 28 sind Zwischenräume 281a, 281b gebildet. Der Zwischenraum 281a enthält Wasser oder ein anderes flüssiges Heizmedium unter reduziertem Druck, und der Zwischenraum 281b enthält einen Temperatursensor wie zum Beispiel ein Thermoelement 32.
  • Wenn eine Wechselstromversorgung (nicht dargestellt) an die Spulendrahtenden 26a, 26b des Erreger-Spulenkörpers 26 angeschlossen wird, wird ein durch den Erreger-Spulenkörper 26 zu generierender, alternierender magnetischer Fluß in einem geschlossenen magnetischen Kreis generiert, wie durch die strichpunktierte Linie a (Fig. 3) dargestellt, und zwar von dem feststehenden, röhrenförmigen Körper 24 zu demselben über einen der Stege 24b, 24b, das äußere, hohlzylindrische Bauteil 28 und den anderen Steg 24b. Bedingt durch den alternierenden magnetischen Fluß fließt ein Kurzschlußstrom in das äußere, hohlzylindrische Bauteil 28 in dessen Umfangsrichtung, wie durch die strichpunktierte Linie b in Fig. 4 dargestellt, um darin die sogenannte Joule'sche Wärme zu erzeugen. Der röhrenförmige Körper 24 emittiert in diesem Fall keine Joule'sche Wärme, da in ihm kein Kurzschlußstrom fließen kann, bedingt durch das Vorhandensein des Spaltes 24a. Das äußere, hohlzylindrische Bauteil 28 wird ebenfalls geheizt durch Hysterese-Verlust, da hier der alternierende magnetische Fluß durchgeführt wird. Durch Hysterese-Verlust erzeugte Wärme wird ebenfalls in dem röhrenförmigen Körper 24 erzeugt, aber die daraus entstehende Wärmemenge ist beträchtlich geringer als die Joule'sche Wärme, weshalb die Temperatur des röhrenförmigen Körpers 24 nicht so sehr erhöht werden wird. Selbst wenn ein Temperaturunterschied in irgendeinem Teil des Hauptteils 281 des äußeren, hohlzylindrischen Bauteils 28 auftritt, bedingt durch die Erwärmung, so dient das Heizmedium im Zwischenraum 281a zum Ausgleich der Unterschiede, da das Medium in seiner flüssigen Phase in einem höheren Temperaturbereich durch Erhalt seiner latenten Verdämpfungswärme verdampft und in einem niedrigeren Temperaturbereich durch Abgabe seiner latenten Kondensationswärme verflüssigt wird, mit anderen Worten wird die gesamte Oberfläche des Hauptteils 281 durch solches Verhalten des Heizmediums auf einer einheitlichen Temperatur gehalten.
  • Fig. 5 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung hat einen Aufbau ähnlich dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten, weshalb die gleichen Bezugssymbole, allerdings mit einem Apostroph- Symbol ('), den Bauelementen zugeordnet sind. Entsprechend der Vorrichtung 10' kann eine Vielzahl kontinuierlicher, bandähnlicher Backwaren gleichzeitig hergestellt werden und in Bahnrichtung behandelt werden, um individuelle Produkte einer gewünschten Größe zu erhalten. Dies kann beispielsweise bewerkstelligt werden durch die Anbringung einer Vielzahl von Erhebungen auf einem Abstreifmesser (nicht dargestellt), das ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten ist, wobei die freien Enden der genannten Erhebungen die äußere Oberfläche der Übertragungswalze 16' berühren. Selbstverständlich können solche Erhebungen auch auf einem vom Abstreifmesser entfernten Bauteil ausgebildet werden, um diesen Zweck zu erfüllen.
  • Die Anwendung der Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Backwaren-Herstellungsbeispiele und Testbeispiele erläutert. Festzuhalten ist, daß sich die Teileangaben in den Beispielen auf das Gewicht beziehen und eine Backvorrichtung, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, oder zu Vergleichszwecken ein konventioneller Backofen verwendet wurde.
  • Beispiel 1
  • 300 Teilen Eischnee wurden 300 Teile Saccharose zugefügt, um die Mischung zu schlagen. Der Mischung wurden 180 Teile Kuchenmehl, 120 Teile pulverisiertes, hydrogeniertes Stärkehydrolysat (mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 670), 3 Teile Xanthen-Gummiharz und 11 Teile Gluten zugegeben. Nach sanftem Umrühren der Mischung wurden 100 Teile geschmolzene Butter zugefügt, und das erhaltene Material wurde dann weiterhin sanft gerührt, um einen Schlagteig zu erhalten. Das pulverisierte, hydrogenierte Hydrolysat wurde durch die Hydrogenierung von Glukosesirup (DE 20) erhalten.
  • Der Schlagteig wurde in die Vorrichtung gegeben und bei 170ºC gebacken, um den Bisquitkuchen zu erhalten. Der Schlagteig wurde ebenfalls in einen Holzrahmen auf einer Flachpfanne gebracht und in einem Ofen unter denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Der Kuchen wies ein exzellentes Mundgefühl und eine gute Löslichkeit im Mund auf.
  • Beispiel 2
  • 250 Teile Ei, 250 Teile Saccharose und 800 Teile City-Milch wurden gemischt und anschließend 100 Teile geschmolzene Margarine zugegeben und in derselben vermischt. Der Mischung wurden 250 Teile Kuchenmehl, 125 Teile Dextrin (DE 3), 125 Teile pulvriger Glukosesirup (DE 32) und 3 Teile Xanthen-Gummiharz zugegeben und darin vermischt.
  • Der erhaltene Schlagteig wurde in die Vorrichtung gegeben und bei 180ºC 45 Sekunden lang gebacken, um eine Crepe-Lage von 1 mm Dicke zu erhalten. Der Schlagteig wurde auch in einer Flachpfanne ausgebreitet und in einem Ofen unter obigen Bedingungen gebacken, um ein ähnliches Backprodukt zu erhalten.
  • Die Lage wies ein exzellentes Mundgefühl und eine gute Löslichkeit im Mund auf.
  • Beispiel 3
  • Einer Mischung aus 250 Teilen Ei, 250 Teilen Saccharose, 800 Teilen frischer Kuhmilch und 333 Teilen hydrogeniertem Stärkehydrolysat (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 30 Gewichtsprozent und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 740) wurden 250 Teile Kuchenmehl und 3 Teile Xanthen-Gummiharz zugegeben und vermischt. Anschließend wurden 100 Teile geschmolzene Margarine zugefügt und darin vermischt, um einen Schlagteig zu erhalten. Das hydrogenierte Stärkehydrolysat wurde durch die Hydrogenierung von Glukosesirup (DE 15) erhalten.
  • Der Schlagteig wurde in die Vorrichtung gegeben und bei 180ºC 60 Sekunden lang gebacken, um eine Crepe-Lage von 1 mm Dicke zu erhalten. Der Schlagteig wurde auch in einer Flachpfanne ausgebreitet und in einem Ofen unter denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Die Lage wies ein exzellentes Mundgefühl und eine gute Löslichkeit im Mund auf.
  • Beispiel 4
  • 80 Teile Vollmilchpulver, 700 Teile Wasser, 150 Teile Saccharose und 150 Teile hydrogeniertes Stärkehydrolysat (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 30 Gewichtsprozent und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 740) wurden vermischt. Der Mischung wurden 200 Teile Ei und 100 Teile geschmolzene Margarine zugegeben, und anschließend wurden 350 Teile Kuchenmehl und 25 Teile Gluten zugegeben und langsam darin eingerührt. Schließlich wurden 3 Teile vorher in Wasser aufgequollener Gelatine zugegeben und darin vermischt.
  • Das hydrogenierte Stärkehydrolysat war dasselbe wie das in Beispiel 3 verwendete.
  • Der erhaltene Schlagteig wurde in die Vorrichtung gegeben und bei 180ºC 60 Sekunden lang gebacken, um eine Crepe-Lage von 1 mm Dicke zu erhalten.
  • Der Schlagteig wurde auch in einer Flachpfanne ausgebreitet und in einem Ofen bei denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Die Lage wies eine relativ hohe Elastizität und Festigkeit auf. Es wurde festgestellt, daß eine solche Lage geeignet ist, eine mengenmäßig größere Füllung oder eine relativ harte Füllung wie zum Beispiel Salat, Hamburger Steak oder eine Mischung daraus zu umhüllen.
  • Beispiel 5
  • 250 Teile Ei, 250 Teile Saccharose, 800 Teile City-Milch und 250 Teile pulvriges, hydrogeniertes Stärkehydrolysat (durchschnittliches Molekulargewicht von 670) wurden vermischt. Der Mischung wurde eine weitere Mischung, bestehend aus 250 Teilen Kuchenmehl und 3 Teilen je eines der in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Eindickmittel, zugegeben und in derselben vermischt. Anschließend wurden 110 Teile geschmolzene Margarine zugegeben und vermischt, um verschiedene Schlagteige zu erhalten. Das pulverisierte, hydrogenierte Stärkehydrolysat war dasselbe wie das in Beispiel 1 verwendete.
  • Jeder der Schlagteige wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und bei 180ºC 60 Sekunden lang in einem Ofen gebacken, um Crepe-Lagen von 1 mm Dicke zu erhalten. Jeder der Schlagteige wurde auch in die Vorrichtung gefüllt und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Eine Kontrolle wurde in einer der obigen ähnlichen Art und Weise hergestellt, außer daß das hydrogenierte Stärkehydrolysat in der genannten Zusammensetzung durch Kuchenmehl ersetzt wurde und kein Eindickmittel zugesetzt wurde.
  • Die erhaltenen Lagen wurden verschiedenen Tests unterzogen, um die in der folgenden Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse zu erhalten. Tabelle 1 Art des Zusatzes Schmackhaftigkeit Härte Elastizität ohne Eindickmittel fast keine Gelatine ziemlich gut Johannisbrot-Gummiharz Guaran-Gummiharz Xanthen-Gummiharz sehr gut Kontrolle fast keine
  • In dieser Tabelle wurde
  • (1) - die "Härte" bei Raumtemperatur gemessen durch Verwendung eines von Fudo Industrial Co., Ltd. aus Japan hergestellten Galvanometers. Der Härtewert wurde angezeigt als die Kraft, die nötig war, eine doppelt gefaltete Schicht auf eine Dicke von 1 mm zusammenzudrücken, wenn ein zylindrischer Druckkolben (10 mm im Durchmesser) sich mit einer Geschwindigkeit von 2 cm pro Minute absenkt;
  • (2) - die "Elastizität" durch das rein fachliche Urteil einer Expertengruppe von 20 Personen bestimmt;
  • (3) - die "Schmackhaftigkeit" der Lagen anhand der Löslichkeit im Mund, der Elastizität, der Flexibilität und des Geschmacks durch dieselbe Expertengruppe wie in (2) beurteilt und dargestellt als die gemittelte Punktezahl, basierend auf den folgenden Vergleichszahlen:
  • gut = 2 Punkte
  • ziemlich gut = 1 Punkt
  • normal = 0 Punkte
  • ziemlich schlecht = -1 Punkt
  • schlecht = -2 Punkte.
  • Beispiel 6
  • Verschiedene Schlagteige wurden hergestellt durch Veränderung der Menge an Xanthen-Gummiharz in der Zusammensetzung wie in Beispiel 2, und jeder der Schlagteige wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und in einem Ofen unter denselben Bedingungen wie oben gebacken, um die Lagen zu erhalten. Jeder der Schlagteige wurde auch in die Vorrichtung gefüllt und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Jede der Lagen wurde einem Empfindungstest (von 20 Personen) unterzogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2 Zugesetzter Anteil Xanthen-Gummiharz (Gewichtsprozent) Mundgefühl
  • 0 (Kontrolle) zu weich, ohne Elastizität
  • 0,05 dto.
  • 0,10 mit guter Elastizität
  • 0,15 mit genügend Weichheit und Elastizität
  • 0,20 dto.
  • 0,30 etwas hart, aber mit spürbarer Elastizität
  • 0,40 dto.
  • 0,50 dto.
  • 0,60 zu hart - braucht zu lange zum Backen - und mit ungenügend Elastizität
  • Beispiel 7
  • Verschiedene Schlagteige wurden hergestellt durch Veränderung der Menge an Gluten in der Zusammensetzung wie in Beispiel 1, und jeder der Schlagteige wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken, um Bisquitkuchen-Produkte zu erhalten. Jeder der Schlagteige wurde auch in die Vorrichtung gefüllt und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Jedes der Produkte wurde einem Empfindungstest (von 20 Personen) unterzogen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3 Probe Symbol Zugesetzter Gluten-Anteil (Gewichtsprozent) Offenbares spezifisches Gewicht Mundgefühl (Kontrolle) fester als bei Muster D leicht in entgaste Masse verformbar gutes Mundgefühl und Löslichkeit im Mund etwas hart und keine so gute Löslichkeit im Mund
  • In dieser Tabelle wurde
  • (1) - das "offenbare spezifische Gewicht" dadurch gemessen, daß die Backware und ein Füllmaterial in einen Meßzylinder geschüttet wurden, um das offenbare Volumen der Backware zu bestimmen, im Unterschied dazu, wenn keine Backware vorhanden ist, und danach wird das Gewicht der Backware durch den Wert des offenbaren Volumens der Backware geteilt;
  • (2) - die "Probe Kuchen A" erhalten durch Mischen von 300 Teilen Saccharose, 300 Teilen Ei, 300 Teilen Kuchenmehl und 100 Teilen geschmolzene Butter, um einen Schlagteig zu erhalten, und anschließend wurde diese in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 gebacken.
  • Beispiel 8
  • 300 Teile Ei wurden geschlagen und anschließend 300 Teile Saccharose und geschlagene Butter zugegeben. Der geschlagenen Mischung wurde eine andere Mischung aus 150 Teilen Kuchenmehl, 1,2 Teilen Xanthen-Gummiharz und 150 Teilen eines der in der folgenden Tabelle 4 aufgeführten Stärkehydrolysate zugegeben und in der Mischung sanft verrührt, um verschiedene Schlagteige zu erhalten.
  • Jeder der Schlagteige wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und unter denselben Bedingungen wie oben in Beispiel 1 gebacken, um Bisquitkuchen zu erhalten. Jeder der Schlagteige wurde ebenfalls in die Vorrichtung gefüllt und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken.
  • Die Produkte wurden einem Empfindungstest (von 20 Personen) unterzogen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 dargestellt. Anhand derselben läßt sich erkennen, daß ein Stärkehydrolysat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von circa 655 oder mehr zu bevorzugen ist.
  • mehlersetzt wurde und kein Eindickmittel zugesetzt wurde. Tabelle 4 Stärkehydrolysat Gemitteltes Gewicht Mundgefühl Schmackhaftigkeit Dextrin gut hydrogeniertes Stärkehydrolysat von nicht so guter Weichheit Maltose
  • In der Tabelle wurden
  • (1) - die hydrogenierten Stärkehydrolysate von Nikken Chemicals Co., Ltd. aus Japan hergestellt, und es wurden die durchschnittlichen Molekulargewichte derselben gemessen, basierend auf dem Polymerisationsgrad;
  • (2) - das Mundgefühl und die Schmackhaftigkeit in der in Beispiel 5 beschriebenen Weise bestimmt;
  • (3) - die hydrogenierten Stärkehydrolysate A, B, C und D durch die Hydrogenierung von Glukosesirup aus DE 20, 15, 30 und 24 erhalten.
  • Beispiel 9
  • 250 Teile Ei, 250 Teile Saccharose und 800 Teile City-Milch wurden gemischt. Der Mischung wurden 500 Teile Kuchenmehl und 3 Teile Xanthen-Gummiharz zugegeben und in derselben vermischt, und anschließend wurden 100 Teile geschmolzene Margarine zugegeben und ebenfalls in derselben vermischt. In einer solchen Mischung wurde das pulverisierte hydrogenierte Stärkehydrolysat durch Kuchenmehl in verschiedenen Mengen ersetzt, um entsprechende Schlagteige zu erhalten. Jeder der Schlagteige wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und wie in Beispiel 3 gebacken, um Crepe-Lagen zu erhalten.
  • Jeder der Schlagteige wurde auch in die Vorrichtung gefüllt und wie in Beispiel 3 gebacken, um Crepe-Lagen zu erhalten.
  • Jede der Proben wurde für 45 Tage bei 23ºC gelagert, und die Härte derselben wurde im Lauf der Zeit gemessen. Die Proben (Crepe-Produkte) wurden ebenfalls einem Empfindungstest unterzogen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 5 Probe Symbol Verhältnis (Gewichtsprozent) Aw-Wert Härte (Tage) Mundgefühl (Kontrolle) etwas zäh im Vergleich zu Proben B-D mit genügend Weichheit und Elastizität harte Struktur
  • In der Tabelle
  • (1) - beschreibt "Verhältnis" das Gewichtsverhältnis des hydrogenierten Stärkehydrolysats zu dem Gesamtgewicht aus Kuchenmehl und dem zugefügten Stärkehydrolysat;
  • (2) - ist das Symbol "Aw" der Wert der Wasseraktivität, die sofort nach dem Backen des Schlagteiges gemessen wurde;
  • (3) - wurde die Härte in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 5 gemessen; und
  • (4) - das Mundgefühl wurde wie in Beispiel 5 beurteilt.
  • Ausgehend von den Ergebnissen, die in Tabelle 5 dargestellt sind, zeigt die Probe A früheres Austrocknen und Retrogression der Stärkekomponente in der Backware, wie anhand des rapiden Härteanstiegs erkannt werden kann, und die Probe E weist kein gutes Mundgefühl auf, obwohl sich die Härte nicht ändert. Die Proben B, C und D sind geeignet, da jede von ihnen eine langsame Änderung der Härte und ein gutes Mundgefühl aufweist und zusätzlich einen niedrigeren Wert der Wasseraktivität, was eine Verbesserung der Lagerstabilität oder der Widerstandsfähigkeit gegen Bakterienwachstum bedeutet.
  • Test-Beispiel I
  • 200 Teile Ei, 150 Teile Saccharose, 80 Teile Vollmilchpulver, 250 Teile hydrogeniertes Stärkehydrolysat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 640 (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 30 Gewichtsprozent) und 700 Teile Wasser wurden vermischt. Der Mischung wurden 100 Teile geschmolzene Margarine zugegeben und in derselben vermischt, und anschließend wurden 250 Teile Kuchenmehl und 3 Teile Xanthen-Gummiharz zugefügt und vermischt, um einen Schlagteig zu erhalten. Das hydrogenierte Stärkehydrolysat war dasselbe wie das in Beispiel 8 verwendete.
  • Der Schlagteig wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und 20 Sekunden lang bei 180ºC in einem Ofen gebacken, um eine Crepe-Lage von 1 mm Dicke zu erhalten.
  • Der Schlagteig wurde auch in die Vorrichtung gefüllt und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken, um eine Crepe-Lage ähnlich der obigen zu erhalten.
  • Die Lage wurde einem Empfindungstest (von 20 Personen) unterzogen. Die Gruppenmitglieder entschieden, daß die Lage kein so gutes Mundgefühl in Bezug auf Weichheit und Elastizität aufwies.
  • Test-Beispiel II
  • 200 Teile Ei, 150 Teile Saccharose, 80 Teile Vollmilchpulver, 250 Teile hydrogeniertes Stärkehydrolysat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 655 (Feuchtigkeitsgehalt 30 Gewichtsprozent) und 700 Teile Wasser wurden vermischt. Der Mischung wurden 100 Teile geschmolzene Margarine zugefügt und in derselben vermischt, und anschließend wurden 250 Teile Kuchenmehl und 3 Teile Xanthen-Gummiharz zugegeben und vermischt, um einen Schlagteig zu erhalten. Das hydrogenierte Stärkehydrolysat war dasselbe wie das in Beispiel 8 verwendete.
  • Der Schlagteig wurde in einer Flachpfanne ausgebreitet und 20 Sekunden lang bei 180ºC in einem Ofen gebacken, um eine Crepe-Lage von 1 mm Dicke zu erhalten.
  • Der Schlagteig wurde auch in die Vorrichtung gefüllt und unter denselben Bedingungen wie oben gebacken, um eine Crepe-Lage ähnlich der obigen zu erhalten.
  • Die Lage wurde einem Empfindungstest (von 20 Personen) unterzogen. Die Gruppenmitglieder entschieden, daß die Lage ein gutes Mundgefühl in Bezug auf Weichheit und Elastizität aufwies. Dies zeigt, daß das verwendete Stärkehydrolysat ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 655 haben sollte, um das Mundgefühl der Backware zu verbessern.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Backwaren mit einem offenen Behälter (12) zur Aufnahme eines Rohmaterial- Schlagteiges (14) für die Backware, einer Übertragungswalze (16), die drehgetrieben und teilweise in den Schlagteig (14) in dem genannten, offenen Behälter getaucht ist, um den Schlagteig (14) an der äußeren Oberfläche klebend zuzuführen, und einer Backwalze (18), die angrenzend an die genannte Übertragungswalze angeordnet ist, um den von der genannten Übertragungswalze auf die äußere, geheizte Oberfläche übertragenen Schlagteig zu backen, und einem Schaber (18a), um die Backware von der genannten Backwalze abzuschaben, wobei die genannte Backwalze einen feststehenden, röhrenförmigen Körper (24) aus einem magnetischen Material mit einem von einem Ende zum anderen Ende reichenden Längsspalt (24a), einen Erreger-Spulenkörper (26), angebracht auf dem genannten feststehenden, röhrenförmigen Körper, und ein äußeres, hohlzylindrisches Bauteil (23) aus einem magnetischen Material aufweist, das in konzentrischer Weise drehbar auf dem genannten feststehenden, röhrenförmigen Körper und angrenzend an den und außerhalb des genannten Erreger-Spulenkörpers gelagert ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das genannte äußere, hohlzylindrische Bauteil auf dem genannten feststehenden, röhrenförmigen Körper über Drehlager (30) gelagert ist und dessen Hauptteil mit einem Zwischenraum (281a) in der Wandung versehen ist zur Aufnahme eines flüssigen Heizmediums unter reduziertem Druck.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der sowohl die genannte Übertragungswalze als auch das äußere, hohlzylindrische Bauteil von je einem separaten Elektromotor (22, 24) drehgetrieben ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die äußere Oberfläche der Backwalze (18) so gestaltet ist, daß eine Vielzahl von kontinuierlichen Bahnen an Backwaren produzierbar ist.
5. Verfahren zur Anwendung einer Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Wechselstromquelle mit dem genannten Spulenkörper (26) verbunden wird, so daß die Oberfläche der Backwalze geheizt wird und die Übertragungswalze (16) und die Backwalze (18) gedreht werden, so daß der Schlagteig (14) kontinuierlich auf die Oberfläche der Backwalze (18) überführt wird, auf der er gebacken wird, und die Backware auf ein Förderband (20) überführt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der verwendete Schlagteig (14) im wesentlichen Weizenmehl, Saccharose, Ei, Speiseöl oder Fett und/oder Milch, wozu ein Stärkehydrolysat zugefügt und vermischt wird, und ein wasserlösliches Eindickmittel, gewonnen von einem Tier, einer Pflanze oder Mikroorganismen und/oder Gluten, aufweist.
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