DE3586311T2 - Autoreparatur- und richtgestell. - Google Patents

Autoreparatur- und richtgestell.

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DE3586311T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Strukturen zum Geraderichten oder Ausrichten von einem Fahrzeug und insbesondere auf ein Arbeitsgestell zur Benutzung in Ausrichtungs- und Geraderichtsystemen. Ein Arbeitsgestell vom Typ gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der US-A-4 313 335 bekannt.
  • Arbeitsgestellstrukturen zum Korrigieren beschädigter, verzerrter oder verformter Fahrzeugrahmen- oder Chassisteile enthalten oft ein kompliziertes Brückenwerk aus vertikalen und horizontalen Balken, die Hindernisse erzeugen, die mit dem Zugriff zu dem Fahrzeug und insbesondere zu der Fahrzeugunterseite in Konflikt stehen. Solche Arbeitsgestelle sind oft mit Einheiten zum Anwenden von Kraft, Kraftarmen oder ähnliches verknüpft, die eine Kraft auf einen ausgewählten Abschnitt des Fahrzeuges zum Korrigieren der Beschädigung ausüben. Die kraftausübenden Einheiten sind im allgemeinen nicht leicht bewegbar oder positionierbar relativ zu dem Arbeitsgestell, wodurch es schwierig ist, eine Kraft in eine gewünschte Richtung auszuüben. Weiterhin verlangt die Anordnung von Fahrzeugarbeitsgestellen typischerweise, daß das Fahrzeug von dem Gestell genommen werden muß, umgedreht werden muß und auf dem Gestell für Korrekturen des entgegengesetzten Endes des Fahrzeuges neu positioniert werden muß.
  • Die US-A-4 313 335 für eine Fahrzeugarbeitsgestellstruktur wurde zum Überwinden einiger dieser Probleme entwickelt. Das vorige Gestell ist jedoch eine besonders groß und robust konstruierte Anordnung, die für die Schwerlastbenutzung und zum Ziehen stark verbogener Rahmen von großen Kraftfahrzeugen oder Kraftlastfahrzeugen ohne selbsttragende Karosserie. Obwohl es bei leichteren Fahrzeugen mit selbsttragender Karosserie benutzt werden kann, ist es in der Tat ein größer und robuster konstruiertes Gestell, als es für diese Fahrzeuge nötig ist. Das in der US-A-4 313 335 beschriebene Gestell sollte ebenfalls eine mittlere Öffnung darstellen, die einen im wesentlichen ungehinderten Zugang zu der Unterseite des Fahrzeuges ermöglichte. Das Gestell wurde jedoch im allgemeinen in der Form eines Ovals mit einem geschlossenen Vorder- und Hinterende so konstruiert, daß der Mechaniker immer noch unter einen Abschnitt des Gestells zum Gewinnen des Zugriffs zu der Fahrzeugunterseite kriechen mußte. Das vorliegende Fahrzeugarbeitsgestell sieht Vorteile gegenüber dem in der US-A-4 313 335 geschriebenen Arbeitsgestell und anderen zu vorbekannten Arbeitsgestellen vor. Das vorliegende Arbeitsgestell ist von relativem Leichtgewicht und bewegbar, und trotzdem ist es starr konstruiert, so daß Züge von wesentlicher Kraft ausgeübt werden können. Das Gestell ist von etwas kleinerer Dimension als die vorherigen Gestelle der Anmelderin, und es ist insbesondere zum Aufnehmen der neuen "Welt"-Automobile mit selbsttragender Karosserie konstruiert, die nicht mehr getrennte Aufbauten und Rahmen haben, für die große Beträge der Kraft zum Entfernen eines Schadens nötig sind. Das neue Gestell ist für einen verbesserten ungehinderten Zugriff zu der Unterseite des Fahrzeuges konstruiert und sowohl am vorderen als auch hinteren Ende offen und ohne feste Querstangen in der Arbeitshöhe zum Stören des Zugriffs des Mechanikers. Die Anordnung der Beine und der Bewegungsvorrichtung zum Zurückziehen und Ausdehnen der Beine ist so angeordnet, daß sich das Gestell abwärts zu einer Position flach gegen den Boden bewegt in der vollständig abgesenkten Position, so daß das zu reparierende Fahrzeug leicht auf das Gestell im wesentlichen auf dem Bodenniveau gefahren werden kann, an dem Gestell gesichert werden kann und das Gestell dann auf eine bequeme Arbeitshöhe angehoben werden kann. Viele frühere Gestelle waren nicht in der Lage, abgesenkt zu werden, so daß sie auf der Bodenoberfläche ruhten, und das Fahrzeug mußte auf eine Aufwärtsschräge zu dem Gestell gefahren werden; bei übereifrigem Fahren gibt es die Gefahr des Herunterfahrens des Fahrzeuges auf der anderen Seite des Gestells und Weiterbeschädigen des Fahrzeuges oder gar Verletzens anderer Arbeiter.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind: Ein Arbeitsgestell vorzusehen, das relativ leichtgewichtig ist und doch ausreichend starr für die Tätigkeit; ein solches Arbeitsgestell vorzusehen, das bewegbar ist und leicht über eine Bodenoberfläche bewegt werden kann; ein solches Arbeitsgestell vorzusehen, das nicht in dem Boden gebaut ist, so daß der Boden für eine Vielzahl von Zwecken benutzt werden kann; ein solches Arbeitsgestell vorzusehen, das in mittleren Höhen positioniert werden kann, so daß es für verschiedene Höhen für verschiedene Tätigkeiten eingestellt werden kann; und ein solches Arbeitsgestell vorzusehen, das absenkbar ist, so daß es flach auf dem Boden ruht, so daß ein Fahrzeug auf das Arbeitsgestell gefahren werden kann und dann auf eine Arbeitshöhe angehoben werden kann.
  • Folglich sieht die vorliegende Erfindung ein mobiles Arbeitsgestell mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wir, bei der als Mittel der Darstellung und des Beispieles gewisse Ausführungsformen dieser Erfindung gegeben werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine fragmentarische Draufsicht eines Arbeitsgestelles gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Arbeitsgestelles, das dasselbe in der abgesenkten Position zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht eines Abschnittes des Arbeitsgestelles.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Arbeitsgestelles in einer erhobenen Position.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die einen Abschnitt des Arbeitsgestelles zeigt.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 5
  • Fig. 8 ist eine Teilansicht des Steuerabschnittes des Arbeitsgestelles.
  • Fig. 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Steueranordnung des Arbeitsgestelles entlang der Linie 8-8 in Fig. 1.
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Teilansicht, die Details des Steuermechanismus des Arbeitsgestelles entlang der Linie 10-10 in Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer kraftausübenden Struktur zur Benutzung mit dem Arbeitsgestell.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie benötigt,werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart; es ist jedoch zu verstehen, daß die offenbarten Ausführungsformen nur beispielsweise die Erfindung wiedergeben, die in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann.
  • Das Bezugszeichen 1, Figuren 1, 2, und 4 bezeichnet allgemein ein Arbeitsgestell, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und zum Korrigieren beschädigter, verformter und verzerrter Fahrzeugrahmen- und Aufbauteilen benutzt wird. Das Arbeitsgestell 1 enthält in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Balkenteile 2 und 3, auf das das zu reparierende Fahrzeug angeordnet wird. Das Gestell 1 weist ein vorderes und hinteres Paar von Beinen 4 und 5, die schwenkbar an den Balkenteilen 2 und 3 angebracht sind, und einen Querbalken 6, der an den unteren Enden der Beine befestigt ist, auf. Bewegungsvorrichtungen 7 erstrecken sich zwischen den Balkenteilen 2 und 3 und den Beinen 4 und 5 und sehen relatives Schwenken der Beine vor. Steuereinrichtungen 8, Fig. 9, sind mit dem Gestell 1 zum Heben und Senken des Gestelles und zum selektiven Neigen des vorderen und hinteren Endes des Gestelles verknüpft.
  • In dem dargestellten Beispiel sind die Balkenteile 2 und 3 jeweils von einer allgemein Kastenbalkenkonstruktion und sie sind lang und gerade. Eine Oberseiten- und Bodenplatte 10 und 11 und gegenüberliegende innere und äußere Seitenplatte 12 und 13 sind zusammen in einer rechteckigen Anordnung gebildet, wenn sie im Querschnitt gesehen sind, Fig. 10. Die innere und äußere Seitenplatte 12 und 13 sind einwärts von den Seitenrändern der Obenseitenplatte und Bodenplatte 10 und 11 gebildet und bilden folglich einen inneren und äußeren Flansch 14 und 15, Fig. 1.
  • Die Balkenteile 2 und 3 werden durch die vordere und hintere Beinanordnung zusammengehalten. Die vordere Beinanordnung, die im allgemeinen an einem Platz nahe den Steuereinrichtungen 8 angeordnet ist, weist die in einem Abstand voneinander angeordneten vorderen Beine 4 auf. Die Anordnung der vorderen Beine 4 ist ähnlich der der hinteren Beine 5, und sowohl die vorderen als auch die hinteren Beine werden gemeinsam beschrieben, wobei nur die Unterschiede angemerkt werden. Jedes der Beine weist ein oberes Ende 18 und ein unteres Ende 19 auf, wobei die oberen Enden 18 drehbar an den entsprechenden Balkenteile 2 oder 3 durch ein solides und massives Gelenk 20 verbunden sind. Das dargestellte Gelenk 20 besteht aus einem drehbaren Rohr 21, das an einem Ende 22, Fig. 5, mit einem Achsschenkel 23 verbunden ist, und der äußeren Seitenplatte 13 des Balkens. Das Rohr 21 erstreckt sich durch die innere Seitenplatte 12 und wird durch einen zweiten Achsschenkel 24 an Ort und Stelle gehalten. Das Rohr 21 steht nach innen von der inneren Seitenplatte 12 und in das Arbeitsgebiet zwischen den Balkenteilen 2 und 3 nur um eine kleine Entfernung vor.
  • Jedes der Beine 4 und 5 besteht aus einer flachen Seitenplatte 26, die an dem Rohr 21 benachbart zu der inneren Seitenplatte 12 angebracht ist, und einer gewinkelten Seitenplatte 27, die von der Seitenplatte 26 in einem Abstand vorgesehen ist und an dem entfernten Ende des drehenden Rohres 21 angebracht ist. Eine ähnliche dreieckige Fläche ist zwischen den Seitenplatten 26 und 27 gebildet und im allgemeinen verstärkt und gefüllt, Figuren 5 und 6. Die Querbalken 6 erstrecken sich zwischen den Paaren von Beinen 4 und 5 und den unteren Beinenden 19 und sehen ein verbindendes starres Teil für das Gestell 1 vor. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Querbalken 6 an dem vorderen Ende des Gestells ein hohler Kastenbalken 30 mit einem hohlen Inneren 31, das einen luftdichten Vorrat für später beschriebene Zwecke vorsieht. der Querbalken 6 an dem hinteren Ende des Arbeitsgestelles 21 ist ein Rohr 33. Der Kastenbalken 30 und das Rohr 33 erstrecken sich zwischen den gepaarten unteren Enden 19 der entsprechenden Beine 4 und 5. Der hintere Kastenbalken 33 weist in einem Abstand voneinander darauf angebrachte Räder 34 auf, Fig. 4, zur Bewegung über den Boden 35 und mit Druckunterlagen 36, die oberhalb der Räder 34 angebracht sind, so daß sie flach auf dem Boden 35 ruhen, wenn die hinteren Beine 5 voll zurückgezogen sind. Der an die vorderen Beine 4 angrenzende Querbalken 6 erstreckt sich quer hinter der Verbindung der Beine 4 mit dem vorderen Kastenbalken 30. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind gegenüberliegende Rohrenden 38 an gegenüberliegenden Enden des Kastenbalkens 30 befestigt und erstrecken sich hinter dem unteren Ende 19 der Seitenplatten 26. Rollen oder Räder 39 sind drehbar an den Rohrenden 38 zur leichten Bewegung über den Boden 35 angebracht. In einer Ecke des Gestells 1, Fig. 1, erstreckt sich eine Drucklufteinlaßleitung 41 durch das Rad 39 und das Rohrende 38 und steht in Verbindung mit dem Inneren 31 des Kastenbalkens 30 zum Einführen von Druckluft in das Innere 31, wodurch der Kastenbalken 30 als Druckluftvorrat benutzt wird.
  • Rampen 43 passen über die Rohrenden 38 durch Schlitze 44 in der Form eines umgekehrten U und ermöglichen den Rampen 43, daß sie von dem Gestell 1 entfernt wird, wie gewünscht wird. Die Rampen 43 sind auf einer Linie in Bezug auf die entsprechenden Balkenteile 2 und 3 so positioniert, daß ein Fahrzeug auf das Gestell 1 von dem benachbarten Boden 35 gefahren werden kann, Fig. 2, und wenn das Fahrzeug auf den Balkenteilen 2 und 3 positioniert ist, wird das Arbeitsgestell 1 auf ein Niveau geeignet für leichte Arbeit angehoben, Fig. 4. Die Rampen 43 sind leicht so entfernbar, daß der Arbeiter nicht stolpert oder auf die Rampen 43 tritt, wenn er sich um das Fahrzeug bewegt.
  • Die Bewegungsvorrichtungen 7 bewegen zwangsweise die Beine 4 und 5 relativ zu den Balkenteilen 2 und 3 und werden zum Anheben und Senken des Gestells 1 relativ zu der Bodenoberfläche betrieben, Fig. 2 und 4, und zum Ermöglichen, daß sich das Gestell neigt, Fig. 3 und 4. Bei dem dargestellten Beispiel enthalten die Bewegungsvorrichtungen 7 hydraulische Kolben 47, Figuren 5 und 6, die sich zwischen benachbarten beiden Teilen 2 oder 3 und dem zugehörigen Bein 4 oder 5 erstrecken. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Kolben 47 einseitige hydraulische Kolben und an dem anderen Ende mit einer Öse 48 auf der unteren Oberfläche der Oberseitenplatte 10 in dem Bereich des inneren Flansches 14 und einem Schwenkstift 49, der fest zwischen den Seitenplatten 26 und 27 der Beine verbunden ist, verbunden. Jeder Kolben 47 ist zwischen den Seitenplatten 26 und 27 angeordnet, wenn die Beine zurückgezogen sind, Fig. 2, so daß der Kolben 47 im allgemeinen in einer Ausnehmung 50 in dem Bein 4 oder 5 aufgenommen ist, die durch die Seitenplatten 26 und 27 und die Flache Seite 28 gebildet ist. Diese aufnehmende Anordnung ermöglicht das volle Absenken des Gestelles 1 so, daß die Bodenplatten 11 von jedem der Balkenteile 2 und 3 auf der Bodenoberfläche ruhen und so daß ein Fahrzeug leicht auf das Gestell gefahren werden kann. Vier solcher Kolben 47 werden benutzt, einer für jedes der Beine 4 oder 5. Die Kolben 47 auf jedem der Paare von Beinen 4 und 5 sind als Tandem so verbunden, daß sie gleichzeitig betrieben werden.
  • Verriegelungen 52, Figuren 5 und 6, sind für jedes der Paare von Beinen 4 und 5 zum eindeutigen Sichern des Gestelles in der angehobenen Position, Fig. 4, oder der mittleren Position zwischen der voll angehobenen und der voll abgesenkten einschließlich einer geneigten vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel enthalten die Verriegelungen 52 Zähne 53, Fig. 6, die in dem oberen Ende 18 des Beines gebildet sind, und die verriegelnde Knagge 54, die schwenkbar an der inneren Seitenplatte 12 benachbart zu dem oberen Ende 18 des Beines angebracht ist. Die verriegelnde Knagge 54 ist in die Eingriffsposition, Fig. 6, durch eine Feder 55 vorgespannt. Die Knagge 54 ist schwenkbar auf einer Welle 57 angebracht, die sich in das Innere des Balkenteiles 3 erstreckt und mit verschiedenen Steuer- und Bedienungseinrichtungen verbunden ist, wie unten beschrieben wird. Bei dem dargestellten Beispiel weisen nur die Beine 4 und 5 benachbart zu dem Balkenteil 3 die Verriegelungen 52 auf, da nur eine Verriegelung 52 auf jedem des vorderen und hinteren Paares von Beinen 4 und 5 als notwendig angesehen wird.
  • Die Steuer- und Bedienungseinrichtung 8 wird in Fig. 9 dargestellt. Durch diese Anordnung bilden hydraulische Leitungen, die unten beschrieben werden und Fluid unter Druck zu den Kolben 47 leiten, eine Verbindung, die mit den Wellen 57 zum Bewegen der verriegelnden Knaggen 54 und zum Freigeben der Beine 4 und 5 relativ zu den Balkenteilen 2 und 3 verbunden sind. Es wird Bezug genommen auf die Figuren 5, 7, 8, 9 und 10, die Steuereinrichtungen 8 enthalten Fingerhebehebel 59 und 60, die mit entsprechenden Ventilen 58 und 63 verbunden sind, Fig. 10, zum Zuführen von Fluid von einem hydraulischen Fluidspeicher 61, der in dem Balkenteil 3 angebracht ist. Eine Hydraulikpumpe (nicht gezeigt), die in dem Speicher 61 angebracht ist, wird durch Druckluft angetrieben, die in die Pumpe durch eine Luftleitung 62 geführt wird, die sich von dem Speicher 31 des Querbalkens erstreckt, der wiederum mit herkömmlicher Druckluft gefüllt ist, die durch die Leitung 41 empfangen wird. Somit ist die dargestellte Kraftvorrichtung für das Arbeitsgestell 1 ein Luftüberlaufhydrauliksystem. Zusätzlich wird Luft zum Betreiben verschiedener Werkzeuge durch eine Leitung 64, Fig. 1, geführt, die entlang des inneren Flansches 14 verläuft und sich zu der äußeren Flanschfläche 15 erstreckt durch Abzweigleitungen 65 mit Schnellverschlußanschlußstücken 66, die in Intervallen um den Umfang des Arbeitsgestelles 1 verteilt sind. Luft für die Leitung 64 wird von dem Speicher 31 durch flexible Leitungen 67 entnommen.
  • Die Fingerhebehebel 59 und 60 wirken zum Zuführen von Fluid von dem Speicher 61 zu den Kolben 47. Die Betätigung des Hebels 59 führt Fluid von dem Speicher durch eine Hydraulikleitung 69 zu den Kolben 49, die auf den gegenüberliegenden Paaren von Vorderbeinen 4 angeordnet sind. Die Betätigung des Hebels 60 bewirkt, daß Fluid von der Pumpe und der Speicher 61 durch starre Hydraulikleitungen 70, Fig. 9, und dann durch eine flexible Leitung 71 zu den Kolben 49 auf dem hinteren Paar von Beinen 5 geführt wird. Das Gestell 1 weist Absperrvorrichtungen zum Schließen der Betätigungsventile auf, wenn das Gestell seine vollständig obere Position erreicht hat, Fig. 4. Bei dem dargestellten Beispiel enthalten die Absperrvorrichtungen vordere und hintere Kabel 73 und 74, die mit Scheiben 76 bzw. 77 verbunden sind, die an den Enden der drehenden Beinrohre 21 angebracht sind. Die Kabel 73 bzw. 74 sind mit Vorsprung 78 verbunden, der die Kabel 73 und 74 zieht, wenn sich die Beine 4 und 5 in die obere Position drehen. Die anderen Enden der Kabel 73 und 74 sind durch Federn 79 gespannt und in der Mitte mit Hebeln 80 und 81 verbunden, die mit den Ventilen 58 und 63 verbunden sind, die Fluid zu den Kolben 49 führen. Wenn die Kabel 73 und 74 voll durch die Drehung der Scheiben 76 und 77 herausgezogen sind, schließen die Kabel einfach das entsprechende Ventil zum Beenden des Flusses von Hydraulikfluid in den Kolben 49.
  • Zum Senken des Arbeitsgestelles 1 und Falten der Beine 4 und 5 relativ zu den Balkenteilen 2 und 3 werden die Auslaßöffnungen der Ventile 58 und 59 geöffnet, und das Gewicht des Gestelles 1 schiebt das Fluid aus den Kolben 49 und zurück in den Speicher 61. Untere Hebel 83 und 84 sind mit den Ausflußöffnungen verbunden. Ein Freigabehebel 87 ist benachbart zu der Scheibe 76 angebracht und dreht eine Welle 88, die sich durch die äußere Seitenplatte 13 erstreckt. Ein sich von dem Hebel 87 erstreckender Stopanschlag 89 verhindert Überdrehen. Die Welle 88 ist mit einem Mitnehmer 90 verbunden, Figuren 7 und 9, der an der starren Hydraulikleitung 70 anliegt, die sich entlang der Länge des Balkenteiles 3 erstreckt. An dem Angriffspunkt mit dem Mitnehmer 90 weist die Leitung 70 eine Biegung 91 um einen rechten Winkel auf, und eine vorwärts- und rückwärtsschwenkende Bewegung des Mitnehmers 90 wird in ein Vorwärts- und Rückwärtsgleiten der Leitung 70 übertragen. Die Leitung 70 bildet eine Verbindung zum Schwenken der verriegelnden Knaggen 54 in und aus Eingriff mit den Zähnen 53 der Verriegelungen 52. Benachbart zu den vorderen Beinen 4 und den hinteren Beinen 5 sind entsprechende Bunde 93 bzw. 94 angeordnet, die sich aufwärtserstreckende Anschläge 95 und 96 aufweisen. Die Anschläge 95 und 96 sind drehbar mit zweiten Anschlägen 98 und 99 verbunden, die wiederum mit den Wellen 57 verbunden sind, die auf den verriegelnden Knaggen 54 angebracht sind.
  • Eine rückwärtige längsgerichtete gleitende Bewegung der Leitung 70 wie durch Anheben auf dem Verriegelungsfreigabehebel 87 bewirkt, daß die obigen Verbindungsteile schwenken und die verriegelnden Knaggen 54 rückwärts oder aufwärts schwenken und von den Zähnen 53 freikommen. Es sei angemerkt, daß die verriegelnden Knaggen 54 durch die Federn 55 so vorgespannt sind, daß, wenn Druck auf den Freigabehebel 87 abgelassen wird, die Federn die verriegelnden Knaggen 54 in Eingriff mit den Zähnen 53 ziehen zum entweder Verriegeln der Beine 4 und 5 in die voll ausgestreckte oder voll aufwärtsgerichtete Position des Gestelles 1 oder an einem mittleren Niveau, wobei das Arbeitsgestell 1 entweder flach oder geneigt zu entweder dem vorderen oder dem hinteren Ende ist. Da der Verriegelungsfreigabehebel 87 gehalten wird, müssen die Hebel 83 und 84 ebenfalls niedergehalten werden zum Öffnen der Ausflußventile für Fluid. Wenn beide niedergedrückt sind, bewegt sich das Gestell gleichmäßig abwärts, wenn jedoch der Hebel 83 oder der Hebel 84 allein niedergedrückt ist, senkt sich das entsprechende Ende des Gestells.
  • Selektiv um den Umfang des Gestells 1 herum angebracht sind eine Mehrzahl von kraftanwendenden Strukturen 101, Fig. 11, von denen jede im allgemeinen aus einer Turmanordnung und einer Kolben- und Kettenkonfiguration besteht, wie im allgemeinen im Eck-Patent 3 338 083 ausgeführt ist, und Kraftpfeiler 102 genannt ist. Jeder Kraftpfeiler 102 ist schwenkbar auf einer Basisplatte 104 durch einen Schwenkstift 105 so angebracht, daß sich der Kraftpfeiler 102 selbst automatisch in die Richtung des Zuges der Kette 106 ausrichtet. Die Basisplatte 107 ist im allgemeinen dreieckig geformt und weist gegenüberliegende Ösen 107 an den Spitzen des Dreieckes auf, von denen jede eine sich dadurch erstreckende Bohrung hat. Die Struktur 101 enthält eine Zunge 109 zum Verbinden mit dem Arbeitsgestell 101, wobei die Zunge 109 eine obere und eine untere Platte 110 und 111 mit einer Verbindungsplatte 112 aufweist. Das Ende der Zunge 109 ist in eine Lastöse 113 gebildet, und ein entfernbarer Stift 115 ist in der Lastöse 113 zum Verbinden mit dem Arbeitsgestell 1 angebracht.
  • Wie zuvor ausgeführt wurde, ist der Kraftpfeiler 102 in die Richtung des Zuges ausgerichtet, und zum Aufrechterhalten der Kraft, während die Ausrichtung erleichtert wird, weist der Kraftpfeiler 102 einen sich vorwärtserstreckenden Mitnehmer 116 auf, der unter einer bogenförmigen Reling 117 gefangen ist. Räder 119 in einem Abstand voneinander erstrecken sich nach außen von der Basisplatte 104 und tragen die Struktur 101 zum Rollen von einem Ort zu einem anderen um den Umfang des Arbeitsgestelles 1. Bei der in Fig. 11 gezeigten kraftanwendenden Struktur 101 enthält der Kraftpfeiler 102 einen oberen Fortsatz 120 und einen Baum 121, der zum Anordnen der Kette 106 so vorgesehen ist, daß ein gerader Zug nach oben bewirkt werden kann. Der Aufwärtszug ist nützlich beim Herausziehen von Dachschäden oder beim Entfernen von Teilen wie ein Motor von dem zu bearbeitenden Fahrzeug.
  • Bei der Benutzung wird die kraftanwendende Struktur 101 zu einer geeigneten Position benachbart zu dem abgesenkten Arbeitsgestell 1 gerollt und der Stift 115 wird entfernt und die Lastöse 113 der Zunge 109 wird um den äußeren Flansch 15 der Balkenteile 2 und 3 eingeführt. Die Lastöse 113 enthält eine Tasche 122, in die die Oberseitenplatte 10 des Balkenteiles eingeführt wird, und das Bodenteil der Lastöse 113 ruht auf der oberen Oberfläche der Bodenplatte 11. Verbindungslöcher 124 erstrecken sich um den Umfang der Balkenteile 2 und 3 und sind mit gehärteten Buchsen 125 zum Erzielen einer Dauerhaftigkeit ausgefüttert, Fig. 10. Ausbreitbare Arme 127 sind auf der Struktur 101 positioniert und erstrecken sich zwischen benachbarten Löchern 124 und der Öse 107 zum Vorsehen von Quersteifigkeit. Die Löcher 124 sind ebenfalls um den Umfang des offenen Inneren des Gestells zur Anpassung an verschiedene Positionen angeordnet.
  • Verschiedene Zubehörteile können für das Arbeitsgestell 1 vorgesehen werden einschließlich eine entfernbaren und ersetzbaren Querstange 130, die zwischen den Balkenteilen 2 und 3 in Arbeitshöhe anbringbar sind, und auf denen Kolben 131 und 132 angebracht werden können zum Ausüben von Zug oder Druck auf beschädigte oder verbogene Fahrzeugunterteile und zum Biegen zur Ausrichtung von Achsen wie die vordere H -Trägeraufhängung von Ford-Lastwagen. Es können auch andere Querbalken 134 über einzelne Balkenteile 2 und 3 positioniert werden, Fig. 1, auf denen Kolben 135 zum Schieben oder Ziehen verschiedener Körperteile angebracht werden können.
  • Bei der Benutzung ist das Arbeitsgestell 1 kompakt, leicht bewegbar und vielseitig einsetzbar. Es kann vollständig auf die Bodenoberfläche abgesenkt werden, und ein Fahrzeug kann sich auf das Gestell 1 gefahren werden, ohne daß ein Problem auftritt, daß das Fahrzeug eine große Distanz auf dem Boden fällt, wie es gelegentlich auftrat beim Ziehen eines Fahrzeuges auf ein typisches Gestell, das oberhalb der Bodenoberfläche in der Größenordnung von 3 bis 4 Fuß angebracht war. Nachdem das Fahrzeug auf dem Arbeitsgestell 1 positioniert ist, wird es durch Ketten heruntergehalten oder anderweitig gegen Bewegung gesichert, und das Gestell 1 wird auf die Arbeitshöhe gehoben, entweder in der ganz oberen Position oder irgendeine mittlere Position oder selbst eine Position der Vorwärts- oder Rückwärtsneigung. Anheben oder Senken des Gestelles wird durch Manipulierung der obigen Steuerhebel in Zusammenwirkung mit dem Freigabesteuerhebel bewirkt.
  • Wenn angehoben ist die innere Fläche zwischen den Balkenteilen 2 und 3 im wesentlichen frei von störenden Querstücken mit der Ausnahme jener, die speziell dort durch den Arbeiter für den Zweck des Anbringens von Kraft auf das Fahrzeug eingebaut wurde. Beim Bewegen in dem Inneren des Gestelles 1 muß der Arbeiter nur über die Kastenbalken 30 und 33 der vorderen und hinteren Beine 4 und 5 steigen, wodurch ein im wesentlichen offenes Innere für den vollständigen Zugriff zu der Unterseite des Fahrzeuges vorgesehen wird.

Claims (6)

1. Bewegliche Arbeitsgestellanordnung für Fahrzeuge mit: parallelen länglichen Teilen (2, 3) mit einem vorderen und hinteren Ende und einer oberen Fahrzeugtragplatte (10); einem vorderen und hinteren Satz von Beinen (4, 5), von denen mindestens ein Satz seine Beine schwenkbar an ersten Enden an den länglichen Teilen durch eine Scharniervorrichtung einschließlich in den länglichen Teilen eingebauten Schwenkbolzen (20) angebracht aufweist;
einem so verbundenen Querbalken (6), daß er sich quer zwischen zweiten Enden von gegenüberliegenden Beinen und starr zwischen den Balkenteilen erstreckt;
einer Bewegungsvorrichtung (7), die sich zwischen den balkenteilen und den Beinen erstreckt, wobei die Bewegungsvorrichtung ein Aufwärtsschwingen der Beine des mindestens einen Satzes in eine zurückgezogene Position, in der die länglichen Teile im wesentlichen auf einer Bodenoberfläche ruhen,
und ein Abwärtsschwingen der Beine in eine ausgestreckte Position, in der die länglichen Teile ganz oberhalb der Bodenoberfläche positioniert sind, vorsieht;
einer mit der Bewegungsvorrichtung verbundenen und zum Steuern ihrer Bewegung betreibbaren Steuereinrichtung (8);
und mindestens einer kraftausübenden Struktur (101), die auf mindestens einem länglichen Teil anbringbar ist und eine Zugvorrichtung dabei zum Anwenden von Zugkraft auf ein auf den Balkenteilen (2, 3) getragenes Fahrzeug aufweist; dadurch gekennzeichnet,
daß beide Sätze von Beinen schwenkbar an ersten Enden an den länglichen Teilen durch eine Scharniervorrichtung einschließlich Schwenkbolzen angebracht sind,
daß die Balkenteile voneinander über ihre gesamte Länge zum Vorsehen einer im wesentlichen freien länglichen Öffnung getrennt sind, die an dem vorderen und hinteren Ende offen ist,
daß nur der Querbalken im wesentlichen eine Querbewegung der Balkenteile beim Anwenden der Zugkraft zwischen ihnen verhindert und daß eine Verriegelungsvorrichtung (54) vorhanden ist, die ausgewählt an dem vorderen und hinteren Satz der Beine zum Verriegeln der Beine in eine Winkelposition in Bezug auf die Balkenteile angreift.
2. Bewegliches Arbeitsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
(a) daß die länglichen Teile (2, 3) entsprechende Kastenbalkenteile mit inneren und äußeren Bahnen (12, 13) zwischen der oberen Fahrzeugtragplatte (10) und weiteren den Boden angreifenden unteren Platten (11) sind; und
(b) daß der vordere und hintere Satz von Beinen in einem Abstand voneinander angebrachte innere und äußere Seitenplatten (26, 27) aufweisen, wobei die ersten Enden mit den Rahmenteilen (2, 3) benachbart zu den inneren Bahnen (12) durch die Schwenkbolzen verbunden sind, die Schwenkbolzen entsprechende äußere Hülsen (23, 24) die sich zwischen den inneren und äußeren bahnen (12, 13) eines jeden der Kastenbalkenteile (2, 3) erstrecken und daran befestigt sind, und innere Hülsen (21), die schwenkbar in jeder der äußeren Hülse vorgesehen sind, sich dadurch erstrecken und nach innen vorstehen, wobei die ersten Enden daran befestigt sind, aufweisen.
3. Bewegliches Arbeitsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung einen Fluidkraftkolben (7) aufweist, der schwenkbar angebracht ist und sich zwischen den Kastenbalkenteilen (2, 3) und den Beinen (4, 5) erstreckt und allgemein zwischen den in einem Abstand voneinander angebrachten Beinseitenplatten (26, 27) aufgenommen werden kann.
4. Bewegliches Arbeitsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkraftkolben zum Aufwärtsschwenken der Beine so einziehbar sind, daß allgemein die Kastenbalkenteile auf dem Boden ruhen, wobei die Fluidkraftkolben (7) zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Seitenteilen (26, 27) aufgenommen sind, und daß sie ausstreckbar sind zum Schwenken der Beine abwärts und Anheben der Kastenbalkenteile über den Boden.
5. Bewegliches Arbeitsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
(a) daß die kastenbalkenteile (2, 3) eine Mehrzahl von Öffnungen (124) aufweisen, die um deren Umfangsfläche und vorderes und hinteres Ende angeordnet sind; und
(b) daß die mindestens eine kraftausübende Struktur eine Basis (104), eine sich davon aufwärts erstreckende Kolbenstruktur, eine von der Basis vorspringende Zunge (109) mit in einem Abstand voneinander angeordneten Enden (122, 113) zum Einstecken in die Öffnungen der Kastenbalkenteile und sich winkelmäßig nach außen von der Basis erstreckende und in die Öffnungen der Kastenbalkenteile eingesteckte in einem Abstand voneinander angeordnete Seitenträger aufweist, wobei die kraftaufübende Struktur bewegbar ist um die Balkenteile durch Entfernen und Wiederanordnen derselben auf den Balkenteilen durch Einstecken.
6. Bewegliches Arbeitsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) zum Bewirken eines ausgewählten Kippens des vorderen und hinteren Endes der Balken betreibbar ist.
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