DE2246883A1 - Vorrichtung zum richten eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum richten eines fahrzeugs

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DE2246883A1
DE2246883A1 DE19722246883 DE2246883A DE2246883A1 DE 2246883 A1 DE2246883 A1 DE 2246883A1 DE 19722246883 DE19722246883 DE 19722246883 DE 2246883 A DE2246883 A DE 2246883A DE 2246883 A1 DE2246883 A1 DE 2246883A1
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DE
Germany
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vehicle
cylinder
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straightening
lift
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Application number
DE19722246883
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English (en)
Inventor
Rolf Doerschner
Hans Marten
Manfred Trogemann
Bernd Dipl-Ing Winkler
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

Description

  • Vorrichtung um Richten eines Fahrzeugs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten eines Fahrzeugs mit einem eine Richtkraft erzeugenden Gerät und Mitteln zum Arretieren des Fahrzeugs. Als eine Richtkraft erzeugendes Gerät kann bevbrzugt ein Dozer eingesetzt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß sie mit geringem Zeitaufwand eingerichtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug auf einer Hebebühne arretiert ist und das die Richtkraft erzeugende Gerät sich entgegen der Richtkraft an Trägern der Hebebilline abstützt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht also von einer an sich -bekannten Hebebühne Gebrauch, so daß auch eine Ilöhenverstellbarkeit gegeben ist. Dadurch, daß sich das die Richtkraft erzeugende Gerät gegen Träger der Hebebühne abstützt, ist nicht nur in einfacher Weise eine Abstützung für die Richtkraft geschaffen, sondern die Momentenbelastung der Hebebtihne durch die Richtkraft auch auf den geringstmöglichen Wert herabgesetzt.
  • Juf den Hebebühnensteipel wirkt von der Richtkraft her lediglich ein Moment, das gegeben ist durch die Richtkraft selbst und die Höhe ihres Angriffspunktes an Fahrzeug über der Führung des Hebebühnenstempels.
  • Bei der bevorzugten Ausfürungsform der Erfindung sttltzt sich das Gerät ober ein quer zur Richtkraft verlaufendes profil, insbesondere ein Rohr, an zwei Schvenkträgern der Hebebtihne ab. Ist das Profil über in der Ebene der Schwenkträger gelenkige Verbindungen an diesen gehalten, so ist es möglich, dasselbe Profil nicht nur vor und hinter, sondern auch neben dem aufgebockten Fahrzeug zu befestigen.
  • Während bisher in erster Linie die Gewinnung einer Abstützung fir das die Richtkraft erzeugende Gerät behandelt wurde, wird in folgenden eine besonders vorteilbafte Vorrichtung sul Arretieren des Fahrzeugs auf der Hebebüne angegeben. Wenn diese Vorrichtung auch mit Vorteil im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Richten eines Fahrzeugs Einsatz findet, kann sie doch aoch losgelöst von eines eine Richtkraft erzaugenden Gerät immer dann Verwendung finden, wenn ein Fahrzeug aif eine H Hebebühne alt einfachen Handgriffen amtiert werden soll.
  • Die entsprschende Vorrichtung zum Arretieren eines mit Aufnahmetöpfen versebenen Pahrzeugs auf einer Hebebühne ist erfindungsgemäß d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem iufnahmetopf ein an der Hebebühne festgelegter Adapter zugeordnet ist, der in konzentrischen snordnung ein Gehäuse, einen Zylinder und einen Bolzen solcher Längenabstufing enthält, daß der Aufnahme;topf in eine stirnseitige Ausnehmung des Adapters hineinragt, an dessen Zylinder zumindest zwei durch Relativdrehung zwischen Bolzen und Zylinder mittels eines eine Xulissenfbhrwig im Gehäuse durchsetzenden Hebels aus dem Zylinderumfang hinausschwenkbare Spreizkörper schwenkbar gelagert sind, und daß die Kulissenführung einen dem Beginn der Relativdrehung zugeordneten senkrecht zur Bolsenachse verlaufenden Bereich und einen anschließenden weiteren Bereich besitzt, der in Richtung auf die iufnahmebühne geneigt ist.
  • ~Diese Vorrichtung macht also Gebrauch von den bei vielen Fahrzeugen von vornherein voFhandenen Aufnahmetöpfen, die bekanntlich mit ihres Rand am Fahrzeug befestigt sind und mit ihrem Bodenbereich, der eine Öffnung aufweist, nach unten weisen. Die erfindungsgemäße Arretiervorrich;tun arbeitet nun so, daß bei zunächst eingezogenen oder angelegten Spreizkörpern ein innerer Bereich der Vorrichtung durch die Öffnung in der Bodenfläche des betreffenden Aufnahmetopfes hindurch in diesen eingeführt wird, daß sodann die Spreizkörper gespreizt werden,- so daß sie sich hinter den verbliebenen Teil der Bodenfläche legen, und daß dann ein Anziehen in Richtung auf die Aufnahmebühne hin erfolgt.
  • Im einzelnen ist die Xonstruktion dieser Arretiervorrichtung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Bolzen eine die ßpreizkörper übergreifende Kopfplatte trägt, die alt in Ausneiimungen in den Spreizkörpern hineinragenden Stiften versehen ist. Diese Stifte drücken dann bei der erwähnten Relativbewegung die Spreizhebel nach außen. Eine Schwenkung des Hebels für die Erzeugung der Relativdrehung bewirkt dann ein Zurückschwenken der Spreizhebel, so daß das Fahrzeug von der Hebebühne abgenommen werden kann.
  • Figur 1 zeigt die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung mit einem auf der Hebebühne aufgebockten Fahrzeug, während Figur 2 die Kräfteverhältnisse darstellt. Figur 3 zeigt in Seitenansicht, Figur 4 in Aufsicht Einzelheiten der Abstützung des die Richtkraft erzeugenden Geräts, während die Figuren 5 und 6 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, sowie in Draufsicht die erfindungsgeniäße Arretiervorrichtung wiedergeben. Figur 7 schließlich zeigt die in Figur 5 mit VII bezeichnete Ansicht.
  • Die erfindungsgemäße Richtvorrichtung gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen in zwei Hauptbestandteilen, nämlich dem Gerät 1 zum Erzeugen der Richtkraft und der Hebebühne 2, auf der das beispielsweise durch einen Unfall beschädigte Fahrzeug 3 arretiert ist. Die Arretierung erfolgt bei 4 und 5 mit später noch zu beschreibenden Adaptern, die mit am Fahrzeug von vornherein vorgesehenen oder zum Zwecke der Reparatur angeschweißten Aufnahmetöpfen zusammenwirken. Eine Arretierung des Fahrzeugs 3 in einer horizontalen Ebene ist deshalb erforderlich, weil die von dem Gerät 1 erzeugte Richtkraft, wie bei 6 angedeutet, mittels eines Kraftübertragungsgliedes in das Fahrzeug eingeleitet wird.
  • Wie ferner aus Figur 1 ersichtlich, stützt sich das Gerät 1 entgegen der Wirkung der Richtkraft bei 7 an Dragern der Hebebühne 2 ab, wie dies später noch anhari der Figuren 3 und 4 im einzelnen erläutert wird.
  • Diese Abstützung hat, wie Figur 2 veranschaulicht, hinsichtlich der Belastung des Hebebühnenstempels 8 die günstige Folge, daß das von diesem aufzubringende Moment M oder genauer: der durch die Richtkraft R bedingte Anteil dieses Moments verhältnismäßig klein ist, da der Hebelarm 1 für die Richtkraft R ebenfalls klein gehalten wird. Selbstverständlich gehen in das aufzubringende Moment M noch die an den Arretierungsstellen 4 und 5 aufgenommenen, vom Gewicht des Fahrzeugs herrührenden Kräfte ein, die in Figur 2 mit G1 und G2 bezeichnet sind. Diese Kräfte werden üblicherweise nicht gleich groß sein, sondern bei einem Fahrzeug mit Frontmotor wird G15 dagegen bei einem Fahrzeug mit Heckmotor G2 größer als das jeweils andere Gewicht sein. Wie sich aber gezeigt hat, und wie Berechnungen bestätigen, können sehr starke Richtkräfte mit handelsüblichen Hebebühnen in dieser Weise verarbeitet werden. Unterstützend für das Gegenmoment M wirkt die Tatsache, daß an der Stelle 7 nicht nur eine Abstützung in Richtung der Richtkraft, also parallel zum Kraftübertragungsorgan 6, erfolgt, sondern auch eine Abstützung des in Figur 1 bzw. Figur 2 linken Endbereichs der Hebebühne 2 über den auf Rollen 9 und 10 gelagerten Träger 11 des Geräts 1.
  • Bie-Figuren 3 und 4 dienen insbesondere der Erläuterang der Abstützung zwischen dem Gerät 1 und der Hebebffline 2. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, ißt auf den q*gger 11 des Geräts 1 unverschiebbar der senkrechte Träger 12 aufgesetzt, der eine aufnahme für das quer verlaufende Rohr 13 bildet. Das Rohr 13 erstreckt sich, wie Figur 4 in Draufsicht zeigt, seitlich über den Träger 11 hinaus, und es ist mit seinen Endbereichen schwenkbar an jeweils einen Schvenkträger 14 und 15 der Hebebühne 2 angelenkt. Die beiden Schwenkträger 14 und 15 sind ebenso wie die anderen Schwendträger 16 und 17 schwenkbar mit dem Zentralbereich 18 der Hebebühne 2 verbunden und tragen Adapter 19 bis 22, die in noch zu beschreibender Weise mit jeweils einem Aufnahme topf an dem Fahrzeug zusammenwirken.
  • Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Rohr 13 einerseits, das grundsätzlich auch durch ein anderes Profil gebildet sein kann, und den Schwenkträgern 14 und 15 wird durch das Rohr umgreifende Laschen 23 und 24 gegeben, die über in diesem Ausführungsbeispiel senkrechte Schwenkachsen 25 und 26 schwenkbar mit den Schwenkträgern 14,und 15 verbunden sind. Dabei sind bereits vorhandene Hebebühnen diesbeztiglich nachr(lstbar, indem, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, die Schwenkachsen, hier die Achse 25 nicht unmittelbar mit dem zugehörigen Schwenkträger 14 verbunden ist, sondern mit einem Einschub 27 in diesen.
  • Diese schwenkbare Anlenkung des Rohres 13 nacht es möglich, unter Verwendung derselben Bestandteile der Hebebühne und - bei genügender Lange - auch des Rohres 13 die Richtkraft auch son der Seite her in das Peq einzuleiten, wie dies durch das Rohr 16' angedeutet ist.
  • In den iguren 5 bis 7 ist eine Vorrichtung zun rr.-tieren eines Fahrzeugs auf einer Hebebühne dargestellt, die als Adapter mit Aufnahmetöpfen an dem Fahrzeug zusammenwirkt und nicht nur, wie in den Figuren 3 und 4 bei 19 bis 21 dargestellt, im Rahmen einer Richtvorrichtung Einsatz finden kann, sondern immer dann, wenn ein Fahrzeug mit wenigen Handgriffen und geringem Aufwand auf einer Hebebühne arretiert werden soll.
  • Die in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Vorrichtung enthält als wesentlichen Bestandteil das Gehäuse 30, das an seinem in Figur 5 unteren Ende mit dem Flansch 31 zum Befestigen auf Trägern der Hebebühne versehen ist, dem Zylinder 32 und dem Bolzen 33 in konzentrischer Anordnung, der im Bereich seines in der Figur oberen Endes mit der Kopfplatte 34 versehen ist. Zum Erzeugen einer Rela-tivbewegung zwischen dem bolzen 33 und dem Zylinder 32-dlent der Hebel 35, der durch die die beiden Bereiche 36 und 37 aufweisende Kulissenausnehmung in dem Gehäuse 30 hindurchgeführt ist. Von Bedeutung ist, daß der Bereich 36 senkrecht zur gemeinsamen Achse 38 der Hauptbestandteile der Vorrichtubg verläuft, während der weitere Bereich 37 in Richtung auf den Flansch 31 und damit die Hebebühne geneigt ist.
  • Wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden ferner zwei Spreizkörper 39 und 40, die mittels der Stifte 41 und 42 schwenkbar an dem Zylinder 32 gehalten sind. In diesem Ausführungsbeispiel haben die beiden Spreiskörper etwa die Form von Halbringen, die den Bolzen 33 umgeben. Der olzen33- greift mit Stiften 43 und 44 in Ausnehmungen 45 und 46 im Bereich Æer den Stften 41 und 42 abgekehrten Enden der Spreizkörper 39 und 40 ein, so daß bei einer Relativdrehung zwischen Bolzen 33 und Zylinder 32 und damit bei Relativbewegungen zwischen den Stiften 41 und 42 einerseits sowie 43 und 44 andererseits ein Aufspreizen der Spreizkörper 39 und 40 vorgenommen wird.
  • Dieses Aufspreizen darf jedoch erst dann erfolgen, wenn die Vorrichtung gemäß Figur 5 mit ihrem oberen Eadbereich durch ein Loch in der Bodenfläche des Aufnahmetopfes 47 an dem Fahrzeug hindurchgeführt ist.
  • Dieses Aufsetzen des Fahrzeugs und damit das Einsetzen des Aufnahinetopfes 47 in die Vorrichtung erfolgt, solange der Hebel 35 noch in seiner in Figur 6 mit a bezeichneten Position liegt. Dann bilden die beiden Spreizkörper 39 und 40 zusammen etwa eine Kreisringscheibe, d. h; sie haben dann ihre geringsten Querabmessungen. Sobald das Fahrzeug aufgesetzt ist, wird der Hebel 35 aus dieser Endstellung a im Sinne des Pfeiles in Figur 6 geschwenkt. Bis zur Eebelstellung b ist der horizontale Bereich 36 in dem Gehäuse 30 der Vorrichtung wirksam, und es erfolgt lediglich das Au8-einanderspreizen der Spreizkörper 39 und 40. Im Anschluß daran wird bei weiterer Schwenkung jedoch der geneigte Bereich 37 wirksam, so daß nunmehr auch ein Anziehen durch Bewegen der Spreizkörper 39 und 40 in Richtung auf den Flansch 31 und damit auf die Hebebühne zu erfolgt.
  • Figur 7 zeigt die Mittel zur Steuerung der Relativbewegung zwischen Bolzen 33 und Zylinder 32. Ausgezogen ist die Lage der beiden Hebel 48a und 48 bei aufgespreizten, unterbrochen bei eingezogenen Spreizkörpern 39, 40 dargestellt.
  • Hebel 48a ist über den Stift 49 mit Bolzen 33, Hebel 48 uber den Stift 50 mit Zylinder 32 verbunden; beide Hebel sind bei 51 schwenkbar miteinander verbunden. Geht man von der unterbrochen dargestellten Lage der Hebel aus und schwenkt den Betätigungshebel 35, so stützt sich das freie Ende des Hebels 48 auf der Stützfläche des Anschlags 53 ab, wodurch während des Kulissenbereichs 36 (vgl. Figur 5) ein Drehen des Zylinders 32 verhindert wird und durch alleiniges Drehen des Bolzens 33 die Spreizkörper 39, 40 aufgespreit werden. Mit weiterem Schwenken des Hebels 35 wandert die Werbindung 51 in Figur 7 im Uhrzeigersinne, so daß das freie ibde des Hebels 48 schließlich von der Stüt zfläche 52 freikommt und unter Mitnahme des Zylinders 32 verschwenkt wird. Für den Betätigungshebel 35 weist Zylinder 32 ein Langloch 54 (vgl. Figur 5) auf, das nur dem Kulissenbereich 36 entspricht, so daß nach Beendigung der ersten Schwenkphase der flBbel 35 auch den Zylinder 32 schwenkt. Bei entgegengesetster Schwenkung stützt sich der Hebel 48 an dem Stift 55 ab. Die Zugfeder 56 bewirkt eine Arretierung der Vorrichtung'Bei gespreizten Spreizkörpern 39, 40.

Claims (6)

A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Richten eines Fahrzeugs mit eines eine Richtkraft erzeugenden Gerät und Mitteln zu Arretieren des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug' (3) auf einer Hebebühne (2) arretiert ist und das die Richtkraft erzeugende Gerät (1) sich entgegen der Richtkraft (R) an rägern (14 15) der Hebebühne (2) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) sich her ein quer zur Nicht kraft (R) verlaufendes Profil (13) an zwei Schwenkträgern (14, 15) der Hebebühne (2) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (13) über in der Ebene der Schwenkträger (14, 15) gelenkige Verbindungen (25, 26) an diesen (14, 15) gehalten ist.
4. Vorrichtung zum Arretieren eines mit Anfnahmetöpfen versehenen Fahrzeugs auf einer Hebebühne, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Aufnahietopf (47) ein an der HebebUhne (2) festgelegter Adapter (19, 22) zugeordnet ist, der in konzentrischer Anordnung ein gehäuse (30), einen Zylinder (32) und einen Bolmen (33) solcher Längenabstufung ehthält, daß der Anfnahmetopf (47) in eine stirnasitige ausnehmung les Adapters hineinragt, an dessen Zylinder (32) zumindest. zwei durch Relativdrehung zwischen Bolzen (33) Yrna Zylinder (32) mittels eines eine Xhlissenführung (36, 37) im Gehäuse (30) durchsetzenden Hebels (35) aus dem Zylinderumfang hinausschwenkbare Spreizkörper (39, 40) schwenkbar gelagert sind, und daß die Eulissenfuhrung (36, 37) einen dem Beginn der Relativdrehung zugeordneten senkrecht zur lolzenachse (38) verlaufenden Bereich (36) und einen anschließenden weiteren Bereich (37) besitzt, der in Richtung auf die Hebebühne geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nebel (35) an dem Bolsen (33) befestigt ist und eine Ausnehmung (54) in dem Zylinder (32) durchsetzt, die nur dem Bereich (36) der Kulissenführung (36, 37) entspricht.
6. Vorrichtong nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Bolzen (33) eine die Spreizkörper (39, 40) übergreifende Kopfplatte (34) trägt, die mit in Ausnehmungen (45, 46) in den Spreizkörpern (39, 40) hineinragenden Stiften (43, 44) versehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4070899A (en) * 1976-10-07 1978-01-31 Teuvo Olavi Venalainen Metal deforming apparatus for purposes such as automobile repairs
US4238951A (en) * 1978-10-02 1980-12-16 Grainger Bros., Inc. Portable automobile straightening device
US4765170A (en) * 1985-11-04 1988-08-23 Langley Robert E Vehicle frame straightening machine
US4920781A (en) * 1988-04-19 1990-05-01 Chart Industries Ltd. Vehicle repair rack system

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