DE3889483T2 - Autoreparatur- und Richtgestell. - Google Patents

Autoreparatur- und Richtgestell.

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DE3889483T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Strukturen zum Strecken und Richten von Fahrzeugen, und insbesondere auf ein Arbeitsgestell und einen Zugturm zur Benutzung in Richt- und Recksystemen.
  • Arbeitsgestellstrukturen zum Korrigieren beschädigter, schlecht ausgerichteter und schlecht geformter Fahrzeuggestelle und Chassisteile enthalten oft eine komplizierte Brückenarbeit aus vertikalen und horizontalen Trägern, die Behinderungen verursachen, die den Zugriff zu dem Fahrzeug stören, und insbesondere den Zugriff zu der Unterseite des Fahrzeuges. Solche Arbeitsgestelle sind oft mit kraftversorgenden Einheiten, Kraftbalken oder ähnlichem verknüpft, die eine Kraft, normalerweise einen Zug, auf einen ausgewählten Abschnitt des Fahrzeuges zum Korrigieren der falschen Bedingung ausüben. Die kraftversorgenden Einheiten sind im allgemeinen nicht bewegbar oder relativ zu dem Arbeitsgestell positionierbar, wodurch es schwierig ist, eine Kraft in einer gewünschten Richtung auszuüben. Darüberhinaus benötigt die Konfiguration der Fahrzeugarbeitsgestelle typischerweise, daß das Fahrzeug von dem Gestell weggenommen wird, umgedreht wird und auf dem Gestell für Korrekturen des gegenüberliegenden Endes des Fahrzeuges neu positioniert wird. Folglich weisen viele Arbeitsgestelle einen begrenzten Zugriff zu dem vorderen Ende eines Fahrzeuges auf, wo häufig Schaden auftritt, wie es bei einer frontalen Kollision der Fall ist. Daher waren solche Gestelle oft unhandlich zu benutzen, und die Reparaturzeit wurde notwendigerweise durch den begrenzten Zugriff zu dem Teil des Fahrzeuges, der repariert werden mußte, beeinflußt.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind: Vorsehen eines Fahrzeugarbeitsgestelles, das Leichtigkeit des Zugriffes zu jedem beschädigten Gebiet des Fahrzeuges oder zu einem Gebiet des Fahrzeuges, das zu bearbeiten ist, vorsieht; Vorsehen eines solchen Arbeitsgestelles mit einer zentralen inneren Öffnung ohne störende Träger oder andere Hindernisse über die Öffnung und Vorsehen von leichtem Zugriff zu der Unterseite des Fahrzeuges; Vorsehen solch eines Arbeitsgestelles mit kraftversorgenden Teilen, die auf dem Fahrzeug angebracht sind und die vollständig um das Arbeitsgestell zum Ausüben einer Kraft auf im wesentlichen jeden beliebigen Abschnitt des Fahrzeuges bewegbar sind; Vorsehen solch eines Arbeitsgestelles mit kraftausübenden Teilen mit ausreichender Arbeitskapazität zum Ausführen einer Vielzahl von Chassis- und Rahmenausrichtungsaufgaben; Vorsehen solch eines Arbeitsgestelles mit entfernbaren und ersetzbaren vorderen Endteilen zum Versehen des Arbeiters mit Zugriff zu dem vorderen Ende des auf dem Gestell angeordneten Fahrzeuges; Vorsehen solch eines Arbeitsgestelles mit kraftversorgenden Teilen, die effektiv durch Krafthydraulik für relativ schnelle Zugtätigkeiten und zum schnellen Korrigieren falscher Bedingungen in Fahrzeugrahmen und Chassisteilen angetrieben sind; Vorsehen einer Struktur, durch die die kraftversorgenden Teile über das entfernbare und ersetzbare Brückenteil in dem vorderen Ende des Gestelles gehen kann; und Vorsehen solch eines Arbeitsgestelles, das effektiv und kräftig in der Benutzung, anpaßbar an eine Vielzahl von Benutzungen und geeignet für seinen gewünschten Zweck ist.
  • Die Erfindung ist durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die US-A-4 313 335 offenbart eine Kombination eines Arbeitsgestelles mit mehreren Zugturmeinheiten, bei der die Zugturmeinheiten in der Lage sind, entlang der äußeren Begrenzung des Arbeitsgestelles mittels Rollen 86 und 87 verschoben zu werden, die durch einen Wagen der Zugturmeinheit getragen sind, wobei sie auf der oberen Oberfläche eines unteren Flansches des Arbeitsgestellträgers rollen, und die mittels Rollen 101 und 102 stabilisiert sind, die wiederum von dem Zugturmeinheitswagen getragen sind, aber auf der inneren Kante des unteren Flansches der Arbeitsgestellträgerstruktur rollen.
  • Anspruch 1 basiert auf der US-A-4 313 335.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in der als Mittel zur Darstellung und als Beispiel gewisse Ausführungsformen dieser Erfindung ausgeführt werden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeugarbeitsgestell, das die vorliegende Erfindung ausführt, das in einer unteren Position zum Erleichtern des Positionierens eines Fahrzeuges auf dem Gestell gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Arbeitsgestells, das auf eine Bodenoberfläche abgesenkt ist.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Arbeitsgestelles, das auf eine Arbeitshöhe gehoben ist.
  • Fig. 4 ist eine Endansicht des Arbeitsgestelles, die zeigt, wie ein Endbrückenteil entfernt ist.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die Verbindungen der Beine mit dem Arbeitsgestell zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht, die weitere Einzelheiten der Bein- Arbeitsgestell-Verbindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linien 7-7 in Fig. 6 genommen ist.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte detaillierte Ansicht der Verbindung zwischen dem Arbeitsgestellbein und der Trägerstruktur dafür.
  • Fig. 9 ist eine Teilansicht der Verbindungseinzelheiten eines mit dem Gestell verbundenen Zugturmes.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linien 10-10 in Fig. 9 genommen ist.
  • Fig. 11 ist eine teilweise Draufsicht der Einzelheiten der Verbindung zwischen einem Zugturm und dem Gestell.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Einzelheit der Verbindung zwischen dem Zugturm und dem Gestell.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht, die den Zugturm zeigt, wobei dieser sich zwischen Seiten des Gestelles bewegt und auf dem Brückenteil angeordnet ist.
  • Fig. 14 ist eine teilweise Endansicht des Gestelles, die das Brückenteil an seiner Stelle zeigt.
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linien 15-15 in Fig. 13 genommen ist.
  • Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht, die quer zu dem Gestell genommen ist.
  • Fig. 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linien 17-17 in Fig. 16 genommen ist.
  • Fig. 18 ist eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 17 gezeigten Struktur.
  • Es wird weiter im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen:
  • Das Bezugszeichen 1, Fig. 1, bezeichnet allgemein ein Arbeitsgestell, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und zum Korrigieren beschädigter, schlecht geformter oder schlecht ausgerichteter Fahrzeugrahmen und Chassisteile benutzt wird. Das Arbeitsgestell 1 enthält eine Gestellstruktur 2 mit einer oberen Oberfläche, die zum Tragen eines Fahrzeuges darauf ausgelegt ist, und einem vorderen und einem hinteren Endgestellabschnitt 4 und 5 und gegenüberliegenden Seitengestellabschnitten 6 und 7. Die Gestellstruktur 2 weist einen im wesentlichen ovalen äußeren Umfang 8 und einen inneren Umfang 9 auf, der eine zentrale Öffnung 11 bildet, wodurch das Fahrzeug die Öffnung 11 zum Vorsehen eines leichten Arbeitszugriffes zu der Fahrzeugunterseite überspannt. Ein vorderer und hinterer stützender Satz von Beinen 13 und 14 sind an der Gestellstruktur 2 zum Heben über einen Werkstattboden 16 (Fig. 3 und 4) befestigt.
  • Mindestens eine kraftversorgende Struktur, wie in der Form eines Zugturmes 18 ist an der Gestellstruktur 2 befestigt und enthält Mittel zum Variieren der Position des Zugturmes 18 um den äußeren Umfang 8 der Gestellstruktur 2 zum selektiven Verschieben und Positionieren, wodurch eine Kraft, wie ein Zug auf praktisch jedes ausgewählte Gebiet des Fahrzeuges ausgeübt werden kann.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Gestellstruktur 2 länglich und im allgemeinen oval in der Form, wenn sie von oben gesehen wird, Fig. 1. Der vordere und hintere Endabschnitt 4 und 5 sind im allgemeinen halbkreisförmig mit den gegenüberliegenden Seitengestellabschnitten 6 und 7, wobei die letzteren im allgemeinen gerade und parallel zueinander sind, wodurch die zentrale Öffnung 11 zwischen dem vorderen und hinteren Endgestellabschnitt 4 und 5 und den Seitengestellabschnitten 6 und 7 angeordnet ist und allgemein länglich in der Form ist. Jeder der Seitengestellabschnitte 6 und 7 weist eine obere und untere Platte 20 und 21 auf, die aneinander durch Schweißen oder ähnliches in einem vertikalen Abstand voneinander durch eine innere und äußere Bahn 22 und 23 befestigt sind.
  • Als Teil des Verbindungsmittels zum Anbringen des Zugturmes 18 an der Gestellstruktur 2 enthält die Gestellstruktur 2 obere und untere Schienen 26 und 27, die sich um den Umfang 8 eines jeden Seitengestellabschnittes 6 und 7 an dem äußeren Ende von sowohl der oberen Platte 20 als auch der unteren Platte 21 erstrecken. Die Schienen 26 und 27 sind im allgemeinen quadratisch im Querschnitt, an dem Plattenrand angeschweißt und enthalten innere, äußere und untere Oberflächen 28, 29 und 30 zum Angreifen an verschiedene Teile des Zugturmes 18, wie unten beschrieben wird.
  • Zum Vorsehen von Ankern für verschiedene Ketten oder andere geeignete Zugteile, die mit den Zugtürmen 18 verwendet werden, weist die Gestellstruktur 2 eine Mehrzahl von Aufnahmen 33 in der oberen Platte 20 auf, die in doppelten Reihen angeordnet sind, wobei jede Aufnahme 33 im wesentlichen in der Form ist, die beschrieben und gezeigt ist in Zusammenhang mit meinem früheren US-Patent 4 313 335, das hier durch Bezugnahme eingefügt wird.
  • Der vordere und hintere Satz von Beinen 13 und 14 sind an der Gestellstruktur 2 angebracht zum Positionieren der Gestellstruktur 2 oberhalb des Werkstattbodens 16, und in dem dargestellten Beispiel sind beide Sätze von Beinen schwenkbar mit dem Gestell so verbunden, daß das Gestell vollständig auf den Boden abgesenkt werden kann, so daß ein Fahrzeug leicht auf das Gestell gefahren oder gezogen werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel weist jeder Satz von Beinen 13 und 14 in einem Abstand gegenüberliegende Beine 35 und 36 mit einem oberen und einem unteren Ende 37 und 38 auf. Jedes der Beine 35 und 36 ist aus Beinplatten 40 und 41, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und durch eine Mittelbahn 42 verbunden sind, gebildet. An dem oberen Ende 37 ist jedes Bein 35 und 36 mit dem anbringbaren Seitengestellabschnitt 6 und 7 durch entsprechende Schwenkstifte 44 verbunden, die sich durch die oberen Enden der beiden Beinplatten 40 und 41 und durch sowohl die innere als auch äußere Bahn 22 und 23 der Seitengestellabschnitte 6 und 7 erstrecken. Die Schwenkstifte 44 sind schweißbar mit den oberen Enden der Beinplatten 40 und 41 verbunden und drehbar durch Lageranordnungen 46 durch die Bahnen 22 und 23 zum Drehen relativ zu dem Seitengestellabschnitt gelagert. Die unteren Enden 38 der Beine 35 und 36 sind durch einen Verbindungsbalken 48 in der Form eines Kastens verbunden, der ein hohles inneres Reservoir für Druckluft vorsieht, wie später beschrieben wird. Durch Rollen getragene Außenreiter 49 sind schweißbar an den äußeren Enden der Verbindungsbalken 48 befestigt und erstrecken sich nach außen zum Vorsehen einer breiten Basis zum Tragen für die Gestellstruktur 2. Räder 50 sind drehbar an den äußeren Enden der Außenreiter 49 angebracht und rollen auf der Bodenoberfläche, wenn sich die Sätze von Beinen 13 und 14 aufwärts und abwärts schwenken.
  • Mittel zum Falten des vorderen und hinteren Satzes von Beinen 13 und 14 relativ zu der Gestellstruktur 2 sind vorgesehen und enthalten in dem dargestellten Beispiel, Fig. 5, Fluidpreßkolben 52, von denen ein Ende durch einen Stift 54 an einer Öse 53 befestigt ist, die an der oberen Platte 20 an dem inneren Umfang 9 gesichert ist. Das andere Ende des Preßkolbens 52 ist schwenkbar an einem Stift 55 befestigt, der sich zwischen den Beinplatten 40 und 41 erstreckt und unterhalb der Verbindung des Schwenkstiftes 44 angeordnet ist. Die Preßkolben 52 des vorderen und hinteren Satzes von Beinteilen 13 und 14 sind in entgegengesetzte Richtungen ausgestreckt, Fig. 5, so daß die Sätze von Beinen 13 und 14 entgegengesetzt schwenken oder zu ihren entsprechenden Endabschnitten 4 und 5. Dieses ermöglicht es der Gestellstruktur 2, sich im wesentlichen vertikal von der Bodenoberfläche zu erheben und nicht vorwärts oder rückwärts als ein Parallelogramm zu schwenken.
  • Die Preßkolben 52 des vorderen und hinteren Satzes von Beinen 13 und 14 sind mit geeigneten Quellen von Hydraulikfluid unter Druck verbunden, wie einem Luft-über-Hydraulikfluid-System, bei dem Werkstattluft eine Hydraulikpumpe antreibt, die wiederum Fluid unter Druck durch geeignete Ventile zur Verfügung stellt zum Zubringen von Fluid zu den Preßkolben 52. Wie es in dem Gewerbe üblich ist, sind diese Ventile normalerweise Fußpedale, die betätigt werden, und der Arbeiter versucht durch Betätigung der Fußventile zu bewirken, daß sich die Gestellstruktur 2 so eben wie möglich erhebt und absenkt. Da ein Ende des Gestelles normalerweise schwerer als das andere Ende des Gestelles ist, wie es durch Anordnen eines Fahrzeuges mit vorn angeordnetem Motor und Vorderradantrieb auf dem Gestell verursacht wird, wird sich das vordere Ende des Gestelles deutlich langsamer als das hintere Ende des Gestelles anheben, und das hintere Ende wird an dem Anheben gestoppt werden müssen durch die Betätigung des geeigneten Ventiles, damit das vordere Teil "aufrollen" kann, so daß das Gestell nicht übermäßig geneigt wird.
  • Sicherheitsverriegelungsarme 60 sind schwenkbar benachbart sicher zu den Fluidpreßkolben 52 angebracht. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Arme 60 an ihren oberen Enden durch den Stift 54 befestigt, durch den gleichen Stift, der das obere Ende des Preßkolbens 52 befestigt. Das untere Ende des Sicherheitsverriegelungsarmes 60 weist eine kammartige Anordnung von Zähnen 61 darauf auf, die selektiv an eine Klinke 63 angreifen, die sich zwischen den Beinplatten 40 und 41 erstreckt. In der abgesenkten Position greifen die Sicherheitsverriegelungsarme 60 an die Klinke 63 an und verhindern, daß sich das geeignete Fußteil 13 oder 14 zurückzieht. Wenn der Arm 60 durch im folgenden beschriebene Mittel angehoben ist, ist das Fußteil 13 oder 14 frei zum Schwenken durch den Betrieb des Preßkolben 52, und das Bein kann sich zurückziehen und die Gestellstruktur 2 absenken. Bei dem dargestellten Beispiel sind Sicherheitsverriegelungsarme 60 an dem vorderen und hinteren Endabschnitt 4 und 5 und an dem Seitengestellabschnitt 7 angeordnet. Es ist nicht notwendig, daß gegenüberliegende Beine 35 und 36 des Satzes von Beinen 13 und 14 Sicherheitsverriegelungen dabeihaben, sondern nur, daß eine der zwei Seiten des Satzes von Beinen 13 und 14 eine Sicherheitsvorrichtung daran aufweisen.
  • Zum Lösen der Zähne 61 des Sicherheitsverriegelungsarmes 60 von der Klinke 63 werden Lösemittel benutzt. Bei dem dargestellten Beispiel, Fig. 5, 6 und 7, weist ein Lösemittel 65 einen U-förmigen Bügel 66 auf, der schwenkbar mit dem einen Ende der inneren Bahn 22 durch einen Stift 68 verbunden ist. Ein Schenkel 69 des Bügels 66 trägt einen Block 70, der die Sicherheitsverriegelungsarme 60 berührt, und an dem anderen Ende des anderen Schenkels 72, Fig. 7, ist ein pneumatisch betätigter Tauchkolben 73 mit einer Verbindung zu einer Luftleitung 74 angeordnet.
  • Im Betrieb wird Druckluft selektiv durch die Luftleitung 74 zugeführt, und der Tauchkolben 73 dehnt sich aus und berührt die untere Platte 21. Wenn der Tauchkolben 73 sich ausdehnt, berührt der Block 70 auf dem Bügel 66 die Sicherheitsverriegelungsarme 60 und hebt sie an, wodurch die Zähne 61 von der Klinke 63 freikommen. Es sei angemerkt, daß, wie in Fig. 5 gezeigt ist, sich die Klinke 63 von der Beinplatte 41 zu dem Seitengestellabschnitt 7 erstreckt und eine Führung 76 aufweist, die an der hinteren Oberfläche der Beinplatte 41 benachbart zu der Klinke 63 angebracht ist und das entfernte Ende des Sicherheitsverriegelungsarmes 60 aufnimmt, damit sichergestellt wird, daß der Arm in Ausrichtung mit der Klinke 63 verbleibt.
  • Das Arbeitsgestell 1 enthält mindestens einen Zugturm 18, der an der Gestellstruktur 2 befestigt ist und wie gewünscht daherum verschiebbar ist, um denselben zum Ausüben von kraftausübenden Tätigkeiten auf ein Fahrzeug zu positionieren. Bei dem dargestellten Beispiel, Fig. 1, weist die Gestellstruktur 2 nur einen Zugturm 18 auf, es ist jedoch für das Arbeitsgestell beabsichtigt, vier Zugtürme aufzuweisen, da die Zahl ausreichende Abdeckung während der Fahrzeugreparaturtätigkeiten vorsieht. Jeder Zugturm 18 besteht im allgemeinen aus einer Basis 80, die an der Gestellstruktur 2 angebracht ist, und einem Turm 81, der auf der Basis 80 angeordnet ist und Hydraulikkolben, Zugscheiben, Führungen und Ketten enthält, die ausreichend zum Anbringen an einem Fahrzeug an einer ausgewählten Stelle und zum Ausüben eines Zuges auf die Stelle zum Korrigieren von Schäden oder Fehlausrichtung sind. Die Basis enthält allgemein ein Verbindungsende 82, das an der Gestellstruktur 2 angebracht ist, und ein entferntes Ende 83, wobei der Turm 81 schwenkbar an dem entfernten Ende 83 durch einen Drehzapfen 84 angebracht ist. Der Turm 81 ist auf einer Schwenkplatte 85 angebracht, die an ihrem vorderen Ende durch eine Reihe von Klauen 87 niedergedrückt wird. Der Zugturm 18 weist einen Hals 89 auf, der an einem vorderen Ende 90 endet, Fig. 11, der schwenkbar an einer Zugturmmontierung 93 durch einen Drehzapfen 92 gesichert ist. Eine vordere Bahn 94 schließt das vordere Ende 90 des Zugturmes 18.
  • Eine Radiusplatte 96, die oben auf einem vorderen Montierungsmittel 98 befestigt ist, ist durch den Drehzapfen 92 mit dem vorderen Ende 90 des Zugturmes verbunden und enthält gegenüberliegende Endplatten 100 und 101, eine Bodenplatte 102, die obere Radiusplatte 96 und eine obere Querstange 104, wodurch sie eine im wesentlichen rechteckige Struktur oder Kastenstruktur aufweist. Das Montierungsmittel 98 und der Turm 81 schwenken relativ zueinander um den Drehzapfen 92, und ein relativer Winkel kann durch Benutzung einer Verriegelungsanordnung 106 eingestellt werden. In der Verriegelungsanordnung 106 sind eine Mehrzahl von Vertiefungen 107 um den Umfang der Radiusplatte 96 und eine Verriegelungsstange 108 vorgesehen, die durch eine Feder Vorgespannt ist und ein vorstehendes Klauenende 109 aufweist, das in eine der Vertiefungen 107 eingeführt wird. Die Verriegelungsstange 108 erstreckt sich durch in einem Abstand voneinander angeordnete Ösen 110 zur Führung und benachbart zu dem Zapfen 84. Ein schwenkbar angebrachter Handgriff 111 wird zum Greifen und Zurückziehen des Klauenendes 109 so benutzt, daß der Turm 81 relativ zu der Radiusplatte 96 schwingen kann.
  • Zum Anbringen des Zugturmes 18 auf der Gestellstruktur 2 wird das Montierungsmittel 98 benutzt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, stehen die Bodenplatte 102 und die Querstange 104 nach außen von den Endplatten 100 und 101 bis zu dem Punkt vor, an dem sie im allgemeinen unter der entsprechenden oberen und unteren Schiene 26 und 27 angeordnet sind. Die Bodenplatte 102 enthält einen Gleitblock 114, der gegen eine innere Oberfläche der unteren Schiene 27 positioniert ist, und Bodenrollen 115 in einem Abstand voneinander, die an der äußeren Oberfläche der unteren Schiene 27 anliegen. Die Querstange 104 erstreckt sich unter die obere Schiene 26 und weist obere Rollen 117 auf, die an der inneren Oberfläche der oberen Schiene 26 anliegen. Die Bodenplatte 102 und die obere Querstange 104 mit den begleitenden Rollen und Gleitblöcken 114, 115 und 117 ermöglichen dem Zugturm 18, um den Umfang der Gestellstruktur 2 zu gleiten.
  • Zum Sichern des Zugturmes 18 an der Gestellstruktur 2 wird eine mittlere Querstange 120 benutzt, die sich zwischen den Endplatten 100 und 101 erstreckt und unmittelbar benachbart und oberhalb der Bodenrollen 115 positioniert ist. Die mittlere Querstange 120 trägt mittlere Rollen 121, die auf der oberen Oberfläche der unteren Gestellplatte 21 unmittelbar oberhalb der unteren Schiene 27 rollen. Die mittlere Querstange 120 ist schwenkbar an ihren entgegengesetzten Enden durch Bolzen 122 befestigt. Eine Verriegelungsplatte 124 erstreckt sich aufwärts von der mittleren Querstange 120 benachbart zu der Endplatte 100 und schwingt in und aus einer aufrechten Position, Fig. 10, wenn die mittlere Querstange 120 durch Betätigung der Bolzen 122 gedreht wird. Zum Verriegeln der Querstange 120 an ihrer Stelle erstreckt sich ein Verriegelungsarm 126 durch die Endplatte 100 und weist einen inneren Armabschnitt 127, der die Verriegelungsplatte 124 berührt, und einen äußeren Armabschnitt 128, der sich nach außen von der Endplatte 100 zur Bedienung durch eine Bedienungsperson erstreckt, auf. Die Bedienungsperson kann den äußeren Armabschnitt 128 schwenken zum Bewirken, daß sich der innere Armabschnitt 127 aus der Verriegelungsposition zu der Verriegelungsplatte 124 bewegt, wodurch ermöglicht wird, daß die Bedienungsperson die mittlere Querstange 120 dreht.
  • Zum Entfernen und Ersetzen des Zugturmes 18 von der Gestellstruktur 2 wird der Zugturm 18 zuerst gestützt, wie durch ein obenliegendes Hebelzeug und Kette, und der Verriegelungsarm 126 wird betätigt und die mittlere Querstange 120 zum Entfernen der mittleren Rolle 121 aus dem verriegelnden Eingriff mit der oberen Oberfläche der unteren Platte 21 bewegt. Dieses ermöglicht dem Montierungsmittelabschnitt 98 des Zugturmes 18, daß er herabfällt und von der oberen und unteren Schiene 26 und 27 freikommt. Dann wird der Zugturm 18 von der Gestellstruktur 2 für geeignete Reparaturen oder geeignetes Auseinandernehmen entfernt.
  • Sobald er auf der Gestellstruktur 2 angebracht ist, kann sich der Zugturm 18 frei um deren Umfang bewegen, selbst zu den gekrümmten Ecken des Gestelles wegen der konkaven Krümmung 130 der Radiusplatte 96, Fig. 13. Zum Verriegeln des Zugturmes 18 an einer Position an einer ausgewählten Stelle um den Umfang der Gestellstruktur 2 werden verschiedene Mittel eingesetzt. Ein solches Mittel enthält Öffnungen 132, die durch den Umfang des Gestelles gebohrt sind, Fig. 1, und die mit Vertiefungen 133 ausgerichtet sind, die sich in eine untere konkave Krümmung 135 erstrecken, die in der Bodenplatte 102 gebildet ist.
  • Eine selektiv entfernbare und ersetzbare Brücke 140, Fig. 15, 16 und 17, überspannt die Öffnungen zwischen den beabstandeten Gestellabschnitten 6 und 7 an dem vorderen Endabschnitt 4 und 5. Die Brücke enthält ein Schienenmittel mit paralleler oberer und unterer Stange 141 und 142 mit oberer und unterer Schiene 144 und 145, die sich davon erstrecken und zu der oberen und unteren Gestellschiene 26 und 27 passen. In einem Abstand voneinander angeordnete obere Platten 147 sind an entgegengesetzten Enden der oberen Schiene 144 vorgesehen, und in einem Abstand voneinander angeordnete untere Platten 148 sind an entgegengesetzten Enden der unteren Schiene 145 vorgesehen. Die oberen und unteren Platten 147 und 148 sehen Verbindungsmittel zum Anbringen an der Gestellstruktur 2 vor. Bei dem dargestellten Beispiel sind Nasen 150 an den unteren Platten 148 befestigt, und ein Abschnitt davon erstreckt sich über die unteren Platten 21 an dem Endabschnitt 4 oder 5. Die oberen Platten 147 sind oberhalb der Enden der oberen Stange 141 befestigt und erstrecken sich über den angrenzenden Abschnitt der oberen Platte 20 des Seitengestelles. Zum glatten Rollen der mittleren Rollen 121 sind die unteren Platten 148 im allgemeinen auf gleicher Höhe mit der unteren Platte 21, und die Nasen 150 sind von dem Bewegungsweg der mittleren Rolle 121 zurückgesetzt.
  • Zum Sichern der Brücke 140 an ihrem Platz sind Stifte 151 an den oberen Platten 147 befestigt und erstrecken sich nach unten durch Bohrungen in der oberen Platte 20. Die Stifte 151 stellen auch, wenn sie an ihrem Platz sind, ein Mittel dar, das ein Hindernis vorsieht für die Bewegung des Zugturmes 18 auf der Brücke 140. Normalerweise verhindern Stoppmittel 153, Fig. 15, die Bewegung des Zugturmes 18 über die Kanten der Seitengestellabschnitte 6 und 7, weil, wenn die Brücke 140 nicht an ihrem Platz ist, der Zugturm 18 auf die Gestellstruktur 2 fallen würde und einen nahe beistehenden Arbeiter verletzen könnte. Damit dieses verhindert wird, enthält das Stoppmittel 153 eine Feder 154, die um einen Stift 155 gewunden ist, der an einer Öse 156 befestigt ist, die von der Unterseite der oberen Platte 20 hervorsteht. Ein entferntes Ende der Feder 154 trägt einen Arm 157, der wegen der Wirkung der Feder 154 in eine aufrechte Position in der Abwesenheit einer ihn herunterdrückenden Kraft gedrückt wird. Wenn die Brückenstifte 151 eingeführt sind, wie es durch Anheben der Brücke in ihre Position geschieht, greifen die Stifte 151 an den Arm 157 an und drücken das Stoppmittel 153 abwärts und aus dem Bewegungsweg der oberen Rollen 117. Es gibt Stoppmittel 153 auf gegenüberliegenden Seiten der Seitengestellabschnitte 6 und 7.
  • Da die Brücke 140, wenn sie an ihrem Platz auf dem vorderen Endabschnitt 4 der Gestellstruktur 2 ist, das Absinken des Gestelles verhindert, ist eine Absenkaussperrung 159, Fig. 18, vorgesehen. In einem Abstand voneinander angeordnete Ständer 160 und 161 erstrecken sich zwischen der oberen und unteren Stange 141 und 142 der Brücke 140, und die Absenkaussperrung 159 besteht aus einer Platte 163, die schwenkbar auf einer Stange 164 angebracht ist und durch eine Feder 165 in eine vordere Position vorgespannt ist. Das obere Ende der Stange 164 erstreckt sich aufwärts von der oberen Platte 147 und ist zum Vorsehen eines Handgriffes 166 gebogen. Drehen des Handgriffes 166 dreht die Platte 163 gegen den Druck der Feder 165 und entfernt die Platte aus einer Verriegelungsposition. Drehen des Handgriffes 166 ermöglicht es auch der Brücke 140, daß sie von dem Ende der Gestellstruktur 2 entfernt wird. Wenn die Brücke 140 an ihrem Platz auf dem Gestell ist und der Handgriff 166 freigegeben wird, drückt die Feder 165 die Platte 163 in verriegelnden Kontakt mit dem U-förmigen Bügel 66 und verhindert das Anheben der Sicherheitsverriegelungsarme 60, wodurch die Drehung der Gestellbeine verhindert wird.
  • Schließlich passen Rampen 168 über die Beinaußenreiter 49 an dem hinteren Endabschnitt 5, damit ein Fahrzeug auf die Gestellstruktur 2 gefahren werden kann.
  • Das Arbeitsgestell 1 kann typischerweise Werkstattluftleitungen enthalten, die um das Gestell geführt sind, mit Auslässen an geeigneten Stellen zum Benutzen durch einen Reparateur. Ebenfalls können Beleuchtungsmittel zum Beleuchten der Unterseite des Fahrzeuges mit Drähten und Glühbirnen mit dem Gestell verbunden sein.
  • Im Betrieb des Arbeitsgestelles 1 wird ein Fahrzeug auf der Gestellstruktur 2 positioniert, darauf durch Anbinden oder andere Kettenverfahren gesichert, die sich von dem Fahrzeug zu Anbindeaufnahmen 33 erstrecken. Das Gestell wird durch Betätigung geeigneter Steuermittel (nicht gezeigt) angehoben. Diese enthalten Luft über Hydraulikpumpen mit Leitungen, die mit den Preßkolben 52 verbunden sind, so daß die vorderen und hinteren Fußteile 13 und 14 in entgegengesetzte Richtungen schwenken, so daß sich das Gestell gerade abwärts senkt. In der normalen Situation sind die Preßkolben 52 an dem vorderen und hinteren Ende der Gestellstruktur 2 nicht miteinander verbunden, sondern sie werden durch getrennte Pumpen betätigt, und die Bedienungsperson betätigt die Pumpen so, daß bewirkt wird, daß das Gestell halbwegs gerade bleibt, wenn es entweder abgesenkt wird oder hochgefahren wird. Da das Gewicht des Fahrzeuges auf dem Gestell selten gleichmäßig verteilt ist, muß normalerweise ein Ende, das schwere Ende, des Gestelles vor dem anderen Ende des Gestelles angehoben werden, und dann die Pumpe für das andere Ende des Gestelles betätigt werden, damit das leichte Ende das schwere Ende einholen kann.
  • Sobald das Fahrzeug über die Bodenoberfläche durch Erheben der Gestellstruktur 2 angehoben ist, ist das Fahrzeug fertig, so daß daran gearbeitet werden kann zum Reparieren von Schäden oder zum Ausrichten. Zum Lösen dieser Aufgabe werden die Zugtürme 18 um den Umfang der Gestellstruktur 2 bewegt und wie gewünscht positioniert. Die Zugtürme 18 können von einem Seitengestellabschnitt zu dem anderen Seitengestellabschnitt bewegt werden, indem die Brücke 140 an ihrer Stelle angebracht wird und der Zugturm 18 über die Brücke 140 bewegt wird. Während Zug nicht ausgeübt werden kann, wenn der Zugturm 18 auf der Brücke 140 positioniert ist, da die Brücke zu schwach ist, um den durch den Zugturm 18 ausgeübten Kräften zu widerstehen, sieht die Brücke 140 einen leichten Weg vor, um die Zugtürme 18 von einer Seite des Gestelles zu der anderen zu positionieren. Wenn die Brücke 140 entfernt ist, sieht das Gestell im wesentlichen einen freien und unbegrenzten Zugriff zu der Unterseite des Fahrzeuges vor, wodurch der Arbeiter nicht unter das Arbeitsgestell zum Gewinnen eines Zugriffes zu dem Fahrzeug kriechen muß. Da bei Zusammenstößen häufig Schäden des vorderen Endes auftreten, ist die Fahrzeugfront im wesentlichen zur Erleichterung des Zugriffes unabgedeckt.
  • Zur Erleichterung der Wartung der Zugtürme 18 können die Türme leicht von der Gestellstruktur 2 entfernt werden, wie oben ausgeführt wurde, indem der Verriegelungsarm 126 betätigt wird und die mittlere Querstange 120 gedreht wird. Die Zugtürme 18 können entfernt werden, während das Gestell entweder in der angehobenen oder abgesenkten Position ist, oder an einer mittleren Position.

Claims (12)

1. Eine Kombination eines Arbeitsgestelles und einer Zugturmeinheit (18) zum Anbringen an das Arbeitsgestell, mit:
einem Wagen, von dem sich der Zugturm (81) nach oben erstreckt;
einem Zungenabschnitt (80) des Wagens; und Rädern, die die Verschiebung der Zugturmeinheit entlang des Arbeitsgestelles erleichtern;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsgestell eine obere (26) und untere (27) Umfangsschiene mit einer entsprechenden inneren, äußeren und oberen Oberfläche aufweist; wobei sich ein oberes (117) und unteres (115) Rad und Radträgermittel (104, 102) von dem Zungenabschnitt (80) erstrecken und in Eingriff bringbar sind mit der oberen und unteren Umfangsschiene (26, 27), das obere und untere Rad an eine innere bzw. äußere Oberfläche der Umfangsschiene zum Daraufrollen angreifen; und Zurückhalteräder und Räderträgermittel (121, 120) an eine obere Oberfläche von einer (27) der Umfangsschienen angreifen.
2. Kombination nach Anspruch 1, mit Mitteln (122), die schwenkbar den Zurückhalteradträger (120) an dem Wagenzungenabschnitt (80) anbringen, wodurch das Zurückhalteradmittel (121) in den und aus dem Eingriff mit der oberen Oberfläche der Schienen schwingt zum Anbringen und Entfernen des Zugturmes von dem Arbeitsgestell.
3. Kombination nach Anspruch 2, bei der:
(a) das obere Rad (117) an die inneren Oberflächen der oberen Umfangsschiene (26) angreift;
(b) das untere Rad (115) an die äußere Oberfläche der unteren Umfangsschiene (27) angreift und der Radträger (102) des unteren Rades Mittel (114) enthält, das an die innere Oberfläche der unteren Umfangsschiene angreift; und
(c) das Zurückhalteradmittel (121) an die obere Oberfläche der unteren Umfangsschiene (27) angreift.
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, bei der:
(a) das Zurückhalteradträgermittel eine Stange (120) enthält, die das Zurückhalteradmittel (121) lagert, und die Mittel (122), die schwenkbar das Zurückhalteradträgermittel an dem Wagenzungenabschnitt anbringen, eine Achse aufweisen, die drehbar die Stange (122) in dem Zungenabschnitt (80) anbringen; und bei der
(b) ein Sicherheitsriegel benachbart zu der Stange angebracht ist und eine Nase (124) enthält, die sich von der Stange (120) erstreckt und selektiv mit einem Anschlagarm (126) bringbar ist, der in dem Zungenabschnitt angebracht ist, wobei der Anschlagarm einen Handgriff (128) aufweist, der sich davon erstreckt zum Betätigen des Anschlagarmes in und aus weg der Drehung der Nase zum Ermöglichen der Drehung der Stange und des Lösens des Zurückhalteradmittels von der einen der Umfangsschienen.
5. Kombination nach Anspruch 1, bei der das Arbeitsgestell (2) für Fahrzeuge aufweist:
(a) parallele Trägerteile (6, 7) in einem Abstand voneinander mit einer fahrzeugtragenden oberen Oberfläche und gegenüberliegenden Endabschnitten (4, 5), wobei die Trägerteile eine Öffnung zwischen sich aufweisen, die mindestens an einem der Endabschnitte angeordnet ist; und
(b) ein Brückenteil (140), das sich quer über die Öffnung an den Endabschnitten erstreckt und Gleisbahnmittel (144, 145) zum Verschieben der Zugturmeinheit darauf aufweist, wobei das Brückenmittel Mittel (147, 148) zum Entfernen von den Trägerteilen und Wiederaufsetzen darauf aufweist.
6. Kombination nach Anspruch 5, mit:
(a) Stoppmittel (153), das auf den Trägerteilen benachbart zu der Öffnung angebracht ist und die Verschiebung der Zugturmeinheit blockiert, wenn das Brückenteil entfernt ist; und
(b) das Brückenteil (140) enthält Mittel (151), das in Eingriff mit dem Stoppmittel bringbar ist und das Stoppmittel aus einem Weg der Verschiebung der Zugturmeinheit drückt.
7. Kombination nach Anspruch 6, bei der:
(a) das Stoppmittel einen schwenkbar angebrachten Hebelarm (157) und Vorspannmittel (154) enthält, das den Hebelarm in den Weg der Verschiebung des Zugturmes drückt, um denselben zu blockieren; und
(b) das Mittel (151) des Brückenteiles, das in Eingriff mit dem Stoppmittel bringbar ist, in Eingriff bringbar mit dem Hebelarm ist zum Drücken des Hebelarmes aus dem Weg der Verschiebung, wenn das Brückenteil zwischen den Trägerteilen angeordnet ist.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der:
(a) die Trägerteile aufweisen: an jedem ihrer gegenüberliegenden Endabschnitte Fahrzeugtragende obere Plattenoberflächen, eine obere und untere Umfangsschiene und die Öffnungen dazwischen;
(b) es einen vorderen und hinteren Satz von Beinen (35, 36) gibt, wobei obere Enden (37) mit den Trägerteilen durch Schwenkmittel verbunden sind und untere Enden (38) mit Querbalken (48) verbunden sind, die sich zwischen den vorderen und hinteren Satz von Beinen erstrecken, wobei die Querbalken eine Strukturverbindung und Steifigkeit zum Widerstehen lateraler Bewegungen der Trägerteile vorsehen;
(c) es Fluidkraftmittel (52) gibt, die sich zwischen den Trägerteilen und den Beinen zum Falten der Beine in entgegengesetzter Richtung und Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Trägerteile erstrecken;
(d) der Wagen einen darauf angebrachten Dorn aufweist und
(e) es das Brückenteil (140) gibt, das sich zwischen den Tragteilen an jeder der gegenüberliegenden Endöffnungen erstreckt, wobei jedes Brückenteil eine obere (144) und untere (145) Schiene aufweist, die die obere (26) und untere (27) Umfangsschiene der Trägerteile zur Bewegung der Zugturmeinheit zwischen den Trägerteilen aufweist.
9. Kombination nach Anspruch 8, wenn er von Anspruch 5 abhängt, mit:
(a) einem Stopparm (157), der auf den Trägerteilen an den gegenüberliegenden Endabschnitten benachbart zu der oberen und unteren Umfangsschiene angebracht ist und Vorspannmittel (154) damit aufweist, daß den Stopparm in einen Weg der Bewegung der Zugturmeinheit zum Blockieren deren Bewegung drückt; und
(b) Mittel (151), das auf dem Brückenteil (140) angebracht ist, an dem Stopparm (157) angreift und denselben aus dem Weg der Bewegung der Zugturmeinheit drückt, wenn das Brückenteil zwischen den gegenüberliegenden Endabschnitten angebracht ist, wodurch die Zugturmeinheit zu dem Brückenteil übertragen wird.
10. Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der (a) die Trägerteile voneinander über ihre gesamte Länge getrennt sind, so daß eine im wesentlichen ungehinderte längliche Öffnung sich an einem vorderen und hinteren Ende öffnet.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der die in einem Abstand voneinander angeordneten Trägerteile einen Umfangsrand aufweisen mit einem Schienenmittel in einem Abstand dazu und mit Beinmittel zum Tragen eines Fahrzeuges zum Anheben und Senken desselben verbunden sind; und
bei der der Wagen der Zugturmeinheit sich nach außen im wesentlichen koplanar mit der fahrzeugtragenden oberen Oberfläche erstreckt, wobei der Wagen einen äußeren Abschnitt aufweist, von dem der Zugturm (81) aufrecht und frei an einem oberen Zugturmende steht, und mit einem inneren Abschnitt, der vorübergehend an dem Umfangsrand mittels des oberen und unteren Rades und dem Zurückhalteradmittel befestigt ist, wobei der Zugturm eine Dornstruktur und ein Zugteil zum Ausüben eines Zuges auf ein Fahrzeug aufweist.
12. Bewegliche Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 7 mit einem vorderen und hinteren Satz von Beinen (13, 14) zum Tragen der Trägerteile über einer Bodenoberfläche; und bei der die Zugturmeinheit den Wagen, eine Dronstruktur und die von dem Wagen vorstehende Zunge enthält, die verschiebbar an einem der Trägerteile zur Verschiebung daran entlang befestigt ist.
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