DE3545756A1 - Rabitzzange - Google Patents

Rabitzzange

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DE3545756A1
DE3545756A1 DE19853545756 DE3545756A DE3545756A1 DE 3545756 A1 DE3545756 A1 DE 3545756A1 DE 19853545756 DE19853545756 DE 19853545756 DE 3545756 A DE3545756 A DE 3545756A DE 3545756 A1 DE3545756 A1 DE 3545756A1
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rabitzzange
handle
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pliers
legs
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Peter Dipl Ing Kern
Johannes Dipl Ing Solf
Gerhard Dipl Ing Bayer
Peter Eckert
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Schraubenwerke Gaisbach & GmbH
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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rabitzzange, deren Griffschenkel im Arbeitsbereich der Verdrillung von Drähten zwei sich gegen­ überliegende Backen bilden, die über ein Gelenk in Wirkver­ bindung stehen.
Die Handseite der Rabitzzange besteht im allgemeinen aus zwei metallischen Griffschenkeln, die im Gesenk geschmiedet sind, einen relativ geringen Querschnitt je Griffschenkel aufweisen und bezüglich des Schenkelabstandes die menschli­ chen Handmaße nur ungenügend berücksichtigen. Die häufigste Arbeitstätigkeit, die mit der Rabitzzange durchgeführt wird, ist das Verdrehen von Drähten im Eisenbetonbau und das Ab­ längen der Drähte. Das erfordert für das Verdrehen die Rota­ tion um die Zangenlängsachse unter Aufbringung einer relativ großen Klemmkraft zum Halten der Drähte bei häufigem Umgrei­ fen. Da bei herkömmlichen Rabitzzangen die beiden Griffschen­ kel einen relativ dünnen Querschnitt haben und außerdem auf­ grund der beschränkten Drehmöglichkeiten des Hand-Arm-Systems (maximal 160° um die Unterarmlängsachse) beim Umgreifen die Griffschenkel in unterschiedlichen Positionen zur umschließen­ den Hand zur Anlage kommen, entstehen starke punktuelle Druck­ spitzen im Innenhand- und Fingerbereich. Außerdem entspricht der Griffschenkelabstand am hinteren Ende der Griffschenkel nicht den maßlichen Gegebenheiten der menschlichen Hand, vor allem dann nicht, wenn ein zu verdrehender Draht zwischen den Greifbacken gehalten wird. Aufgrund der Anforderungen an die Klemm- bzw. Trennkraft müssen die vergleichsweise langen Griffschenkel im allgemeinen am hinteren Ende gegriffen wer­ den, was auch bei Objekten mit geringen Hauptabmessungen zu eindeutig zu großen Griffschenkelabständen führt.
Außerdem ist bei der überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle der notwendige Öffnungswinkel des Maules relativ gering. Auf­ grund ihrer einfachen Konstruktion neigen Rabitzzangen nach dem Stand der Technik beim Greifen an einem Griffschenkel dazu, daß sie bis zum maximal möglichen Öffnungswinkel aufschwingen. Um ein Greifen von Werkstücken mit größeren Hauptabmessungen nicht auszuschließen, muß allerdings auch ein beträchtlicher Öffnungswinkel möglich sein, der aber in der normalen Hand­ habung meistens stört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rabitzzange der bezeichne­ ten Art so zu gestalten, daß für den Benutzer bei den verschie­ denen Anwendungsfällen eine optimale Handhabung erreicht wird. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Nachteile der bekannten Rabitzzangen auf der Handseite zu ver­ bessern, eine für die Belastung der Hand günstigere Kraftein­ leitung und damit eine erhöhte Drehmomentaufbringung zu er­ reichen.
Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Öffnungs­ winkel des Maules je nach Anwendungsfall einstellbar auszubil­ den, ohne die Bearbeitung von Werkstücken mit größeren Abmes­ sungen unmöglich zu machen.
Diese Aufgabe wird von der Erfindung gemäß den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die neuge­ staltete Handseite der Rabitzzange der Griffschenkelabstand im Kontaktbereich auf das von der menschlichen Hand definierte Maß verringert wird. Durch den verbesserten Formschluß zwi­ schen Hand und Griffschenkel sind die Belastungen für den Be­ nutzer geringer, die Handhabung ist vereinfacht und angeneh­ mer und die aufbringbaren Drehmomente können erhöht werden.
Ferner besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß durch einen verstellbaren Anschlag der maximale Öffnungswinkel der Rabitzzange begrenzt werden kann. Damit ist eine aufgaben­ spezifische Einstellung des Öffnungswinkels möglich, und die Handhabung bleibt für die häufigsten Anwendungsfälle günstig. Die Bearbeitung von Werkstücken mit größeren Abmessungen ist jedoch durch den Schieber nicht behindert oder unmöglich.
Im folgenden ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand von Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Draufsicht der Rabitzzange,
Fig. 2 Seitenansicht der Rabitzzange,
Fig. 3 Querschnitt der Rabitzzange.
Die Rabitzzange besteht nach Fig. 1 aus den Griffschenkeln (1, 2), die auf der Arbeitsseite je einen Backen bilden und über ein Gelenk (13) in Wirkverbindung stehen. Um eine opti­ male Anpassung der Griffschenkel (1, 2) an die Gegebenheiten der menschlichen Hand zu erreichen und gleichzeitig eine Ein­ stellbarkeit des Maulöffnungswinkels zu ermöglichen, bilden die Querschnitte der beiden Griffschenkel (1, 2) nach Fig. 3 im Kontaktbereich Teile einer Ellipse (3), und der Öffnungs­ winkel des Maules (5) wird durch einen verschiebbaren Anschlag (6) begrenzt, der nahe des Gelenkes (13) auf einem der Griff­ schenkel (1, 2) aufgebracht ist. Der Kontaktbereich liegt in diesem Fall im Bereich 90 bis 110 mm, gemessen ab Griff­ schenkelende. Der kleine Durchmesser (4) der Ellipse (3) be­ trägt 25 mm, der große Durchmesser (5) der Ellipse (3) be­ trägt 40 mm.
Wie in Fig. 1 angedeutet, können die Griffschenkelenden (10, 11) annähernd parallel auslaufen. Vorteilhaft ist es jedoch, die Griffschenkelenden (10, 11) zur Zangenlängsachse hin auslaufen zu lassen, um auch bei vor allem größeren Maulöffnungswinkeln noch optimale Kopplungsbedingungen erzielen zu können. Diese Form ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Weiterhin ist es möglich, die Anpassung der Griffschenkel an die Formgebung und Maße der menschlichen Hand dadurch zu er­ reichen, daß die Griffschenkel (1, 2) an ihrem Ende in der Draufsicht der Fig. 1 Teile einer Ellipse (7) bilden.
Diese Variante ist in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet. Durch diese Ausgestaltung kommt es zu einem besonders günsti­ gen Formschluß zwischen Griffschenkel (1, 2) und Hand. Der kleine Durchmesser (8) der Ellipse (7) beträgt in diesem Aus­ führungsbeispiel 40 mm, der große Durchmesser (9) der Ellipse (7) beträgt 100 mm.
Der einstellbare Anschlag (6) ist in Fig. 1 mittels Gleit­ führung und einer Feststellschraube (15) stufenlos je nach Anwendungsfall zu fixieren. Es kann jedoch auch eine stufige Verstellmöglichkeit mittels einer Raste vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Rabitzzange, deren Griffschenkel im Arbeitsbereich der Verdrillung von Drähten zwei sich gegenüberliegende Backen bilden, die über ein Gelenk in Wirkverbindung ste­ hen, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (1, 2) im Bereich der Kopplungsfläche zur Hand einen ellipsen­ förmigen Querschnitt aufweisen und daß der Öffnungswinkel des zwischen den Backen gebildeten Maules (5) durch einen einstellbaren Anschlag (6) begrenzbar ist.
2. Rabitzzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Durchmesser (4) der Ellipse (3) senkrecht zur Handinnenfläche steht.
3. Rabitzzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (1, 2) zueinander am unteren Ende sich ellipsenförmig gegenüberstehen.
4. Rabitzzange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (10, 11) der Griffschenkel (1, 2) zur Zangenlängsachse hin geformt sind.
5. Rabitzzange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) stufenlos mittels Gleitführung und Feststellschraube (15) verstellbar ist.
6. Rabitzzange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder den Anschlag (6) in einer Raste hält.
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