DE8803016U1 - Mittenschneider - Google Patents

Mittenschneider

Info

Publication number
DE8803016U1
DE8803016U1 DE8803016U DE8803016U DE8803016U1 DE 8803016 U1 DE8803016 U1 DE 8803016U1 DE 8803016 U DE8803016 U DE 8803016U DE 8803016 U DE8803016 U DE 8803016U DE 8803016 U1 DE8803016 U1 DE 8803016U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
roller body
cutter
handle
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8803016U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNIPEX-WERK C GUSTAV PUTSCH 5600 WUPPERTAL DE
Original Assignee
KNIPEX-WERK C GUSTAV PUTSCH 5600 WUPPERTAL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNIPEX-WERK C GUSTAV PUTSCH 5600 WUPPERTAL DE filed Critical KNIPEX-WERK C GUSTAV PUTSCH 5600 WUPPERTAL DE
Priority to DE8803016U priority Critical patent/DE8803016U1/de
Priority to EP89102303A priority patent/EP0331927B1/de
Priority to DE8989102303T priority patent/DE58901211D1/de
Priority to ES198989102303T priority patent/ES2031645T3/es
Priority to AT89102303T priority patent/ATE75177T1/de
Priority to US07/314,475 priority patent/US5014432A/en
Priority to JP1050175A priority patent/JP2647952B2/ja
Publication of DE8803016U1 publication Critical patent/DE8803016U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/08Joints with fixed fulcrum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • B26B17/02Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact with jaws operated indirectly by the handles, e.g. through cams or toggle levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

nutenschneider
Die Erfindung betrifft einen nutenschneider gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bs sind Seitenschneider bekannt (z.B.DB-OS 28 39 942), bei denen der zangentypische, in Gewerbebereich kreuzende Übergriff der Zangenschenkel vorliegt, d. h. der rechte Zangenschenkel bildet die linke Schneidbacke und der linke Zangenschenkel die rechte Schneidbacke. Die Schneidbacken sind auf einen gemeinsamen Gewerbebolzen gelagert. Die Schneidleistung solcher Werkzeuge ist auf den Hormalfall abgestellt.
Eine höhere £chneidkraft aufbringende Werkzeuge, sogenannte Bolzenschneider mit mittiger Schneide, sind markterhältlich. Sie arbeiten mit einer Hebelttbersetzung. Dazu sind die Schneidbacken auf je einem Bolzen gelagert. Die ^riffschenkelseitigen Backenenden schließen gelenkig an Griffschenkel an, die untereinander über einen Gewerbebolzen gelagert sind. Dabei bilden die Griffschenkel Doppelhebel. Der kürzere Hebel greift am Ende der Sohneidbacken an. Entsprechende Ausgestaltungen sind relativ aufwendig. Die Schneidbacken sind gegeneinander durch Laschen und einen Zahnlücken-Eingriff gelagert bzw. gefesselt. Durch die DB-OS 34 27 990 ist es an einem solchen Bolzenschneider bekannt, den kürzeren Hebelarm des Griffschenkel-Doppelhebels, *lso die Griffsehen· kelköpfe, alt sieh gegeneinander abstützende, paarweise
VtIRi 162981 19 695 Mtt./P./flehr. 03.03.1988
< ·· ·( I Il IHt
«· ·«« fl «I I II«!
wirkende, nockenartige Kurbelteile auszubilden. Verbunden sind die Griffschenkelköpfe über eine Querlasche. Letztere greift an endseitigen Lagerbolzen der Griff schenkelköpfe an. Diese Lösung wird als noch aufwendiger empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Werkzeug unter Beibehaltung des klassischen, kreuzenden Übergriffs, also der einstückigen Ausbildung von Griffschenkel und Zangenbacke, die Schneidleistung mit einfachen Mittel zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist insbesondere durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Unter Beibehaltung der Grundlänge des Werkzeuge wird der Kraftarm langer; die Gelenkmittel sind nun in den Kopf- bzw. Schneidenbereich verlegt. Der gewerbebolzenfreie Überkreuzungsbereich der Griffschenkel kann als Ptthrungsfläche auftreten. Optimiert wird demzufolge mit &bull;infachen Mitteln erhöhte Schneidleistung dadurch, daß die Schneiden in die Mantelfläche des Zahnlücken-Eingriffs einmünden. Die sonst von der Gewerbefläche zwischen Gewerbebolzen und dem diesseitigen 8chneidenende eingenommene Länge des Lastarme ist nun Schneide.
Brfindungsgemäß ist diesbezüglich baulich weiter no vorgegangen, daß ein den Zahnlücken-Eingriff bildender, zylinderförmiger Walzenkörper sich quer zu den im Querschnitt keilförmigen Sohneiden erstreckt und jeweils anteilig in einer ent-
VHRi 162981 19 695 Mtl./P,/Bohr. 03.03.1966
&bull;\ h
VHR: 162981 19 695 Iffi./P./Schr. 03.03.1988
&bull; ·
&bull; · ■
epteehenden, aut zwei tttthlungaabeohnitten in d«n Sahneiden gebildeten Durahdringungehöhlung aufgenommen ist derart, daß &bull;in annähernd rechtwinkliger übergang «wischen den unnitteibar an Walzenkörper endenden If «ten der Schneiden und den Wandungen der Höhlungeabschnitte gegeben ist. Das führt zu einem außerordentlich guten Sohneidverhalten; es lassen eich unter stabilsten Lagerverhältnissen höhere Schneidkräfte aufbringen. Die Über die Schneidbacken in den Laschen erfolgende Einzellagerung der Sohneidbacken bringt im Verein mit den zwisohengeschalteten Walzenkörper einen ideellen Drehpunkt, und zwar in unmittelbarer Schneidennähe. Insgesamt '' steht gleichsam eine Dreipunktfeeuelung des schneidaktiven ; Bereiche des Seitenschneider« zur Verfügung. Die zur Aufnah- !
me des Walzenkörpers anteilig in den Schneidbereichen gebil dete Durchdringungehöhlung läßt sich nicht nur in baulich einfacher Weise erzeugen (diese Zone liegt zur Bearbeitung völlig frei), sondern schafft aufgrund der in der Höhlungstiefe zunehmenden Vergrößerung der Abstut&zgr;flache der Wandungen für den Walzenkörper ein festes, formschlttesiges Widerla ger. Mit zunehmendem Schließen, was einhergeht mit dem Auftreten der Schneidkräfte, drückt sich dieser eine Führung des "walzenkörpers begünstigende Grund noch fester gegen bie Mantelfläche des Walzenkörper&bgr;; eine Backenvexlagerung etwa verursachende Scherkräfte «erden vielmehr echadfrei aufgen men. Hierzu trägt nicht zuletzt auch die iateache bei, ag& die Wate rechtwinklig in Wandungen der HönltingeabBGhnitte übergehen. Relativ« bzw. Parallel verschiebungen der Schneid
I « < « · I I lV I
becken zueinander sind &bgr;&ogr; ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang erweist es sieh in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung als vorteilhaft/ daß die Linien größter Länge der Wandungen der Höhlungeabeehnitte auf dem Walzenkörper beim Schließen des Mittensahneiders in eine diametrale Gegenüberläge wandern. Beim Schließen wird eine gleichberechtigte Belastung und optimal zentrierte Stellung der Schneidbacken erreicht, also gerade in einer Phase, in der die Laschen unter maximaler Zugbelastung stehen. Weiter ist es von Vorteil, daß der Walzenkörper über eine durch Lagerbolzen der Zangenschenkel definierte Querebene hinaus in eine griffschenkelseitige Hyperextensionslage schnappt. Bei strammer Zahnlücken-Eingriffe-Auebildung liegt eine die Schließstellung sichernde Schnappwirkung vor, welche zum öffnen des Mittenschneider willensbetont, jedenfalls merkbar überwunden werden kann, überdies erweist es sich für das Schneidverhalten als günstig, daß die Höhlungsabschnitte in den Schneiden derart angeordnet sind, daß der Walzenkörper bei geöffnetem Mittenschneider partiell über den echneideneeitigen Laschenrand vorsteht. Dadurch liegt der innerste Zwickelpunkt (Scheitel) des winkligen Schneidenmaulee frei. Der zu schnei dende Gegenstand kann tief und vor allem möglichst nah in den Bereich des ideellen Gewarbesapfene gele§t werden, toter Schließen des Schneidemaaules wird der Walzenkörper sogar noch weiter nach innenr d. h. aus dieser Vorstandelage unter die paarig angeordneten Laschen gezogen. Das bringt praktisch sogar ein Einziehen des zu trennenden Drahtabsehnitts
VBR: 162981 19 695Jft./P./SGhr. 03.03.1988
&bull;« « · * i ·9 ■
&bull; # · # t · · t· ti
mit sieh. Da der Querschnitt dee Walzenkörper&bgr; unter die Laschen wegtaueht, kommt ee zu einer Abkniokbewegung, so daß d£e Sohnittkerbe bei härterem Material sogar überlagernd zu einem Bruohverhalten führt. Weiter ist ee vorteilhaft, daß die Höhlungsabschnitte aufgrund der Durchdringung linsenförmig sind, überdies wird vorgeschlagen, daß der Walzenkörper in einem der Höhlungsabschnitte befestigt ist. Die Anzahl der Bauteile verringert sich folglich. Die Festlegung kann durch Hartlöten geschehen. Eine besondere fertigungsgünstige Ausbildung ist die, daß der Walzenkörper der einen oder anderen Schneide als gleich angeschmiedeter Vorsprung ausgebildet ist. Das verringert vor allem die Teilezahl und das Spiel. Weiter erweist es eich im Hinblick auf die kraftgünstige Handhabung als vorteilhaft, daß die Griffschenkel im Handbreiten-Abstand vom freien Ende der Griffschenkel eine Kehle ausbilden, welche in entsprechendem Abstand zum Überkreuzungsbereich der Zangenschenkel liegt, die von der dieser Kehlte ausgehenden Griffabschnitte bogenförmig nach auswärts gewölbt verlaufen und die freien Bndabschnitte im Anschluß an eine zweite Kehle einen leicht divergierenden Verlauf nehmen. So liegen gute ergonomische Verhältnisse vor. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß die Sehneiden km Anschloß an eine Backenverjangongsstufe in die volle Dicke der Schneidbacken übergehen. Dadurch fallen die flächig an den Laschen anliegenden Partien der Schneidbacken deutlich breiter aus. Die FBhrung ist demzufolge großflächiger und daher besser. Die Schneiden sitzen praktisch
VSR: 162981 19 695 M-ZP-ZScIIr. 03.03.1988
&Igr;&Ogr; 4··· tltai*
t t s t * t < «t ts t*
leistenartig an den gegeneinandergerichteten Seiten der
Dar Gegenstand der Erfindung let naohatehend anhand einea zeichnerisch veranschaulichten Ausführungabeispielea näher erläutert. Es zeigt:
· &khgr; uefl eLLinuünQö^eSaM aUn^ouXiucbSii nx l· bSuSuiiücxu
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht von der linken Schmalseite her gesehen,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 4 die Unteransicht hierzu, Fig. 5 den Mittenschneider bei geöffenteün Schneidenmaul,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Kopfes des Mittenschneiders in Schließstellung,
Fig· 7 eine solche in Öffnungsstellung,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIlI-VIII in Fig. 6, weiter vergrößert.
162981 19 695 Mfi./P./Sehx. 03.03.1.9.«
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung die walzenkorperzuordnung an einer der Schneidbacken,
Fig. 10 eine Darstellung wie Fig. 6, eine abgewandelte Ausgestaltung wiedergebend und
Fig. 11 diese in Öffnungsstellung.
Der dargestellte Mittenschneider besitzt zwei Griffschenkel 1, 2, die sich, im Gewerbebereich einander überkreuzend, in je eine Schneidbacke 3, 4 fortsetzen.
Jeder Griffschenkel 1, 2 ist auf einem besonderen Lagerbolzen S bzw. 6 drehgelagert. Letztere erstrecken sich beiderseits der Symmetrieachse x-x des Seitenschneider. Sie liegen auf einer gemeinsamen Querebene B-E dazu sowie quer zur Schneidbacken-Schwenkebene.
Die Lagerbolzen 5, 6 durchsetzen quereohnittsangepafite Durch gangsbohrungen zweier Laschen 7. Diese paarig angeordneten, &bull;ich in der Schwenkebene der Schneidbacken 3, 4 bzw. Griffschenkel 1, 2 erstreckenden, plattigen Laschen fassen zwischen sich geführt den Obergangsbereioh zwischen flehneidbakken 3, 4 und Griffschenkel 1, 2. Die im Grunde im wesentlichen langreohteokig geschnittenen Laschen 7 erstrecken sich mit ihrer längeren eelte in Richtung der Querebene B-B (vgl. Fig. 1).
VlIHt 162981 19 695 Mü./P./Sohr. 03.03,1908
Zur Fixierung der Lagerbolzen 5, 6 weisen diese einerseits Köpfe auf und andererseits Vernietungen. Die Köpfe sind kegelstumpffönniger Gestalt, die Nietungen querverrundet.
Im Bereich der gegeneinandergerichteten Schneiden 8, 9 der Schneidbacken 3, 4 weisen die Laschen 7 eine auegerundete Nische 10 auf. Letztere hat zentrierende Wirkung für den zu schneidenden Gegenstand, wie beispielsweise Draht.
In gleichem Abstand zu den Lagerbolzen 5, 6 ist zwischen diesen ein Walzenkörper 11 eingelagert. Letzterer bildet eine Art Zahnlücken-Eingriff ZL zwischen den Schneidbacken 3, 4 und ist zylindrischer Gestalt. Seine Kanten sind gefast. Die axiale Länge entspricht dem lichten Abstand der parallel zueinander angeordneten Laschen 7 bzw. genauer gesagt der in dieser Richtung gemessenen Dicke der Schneidbacken 3, 4. Der somit quer zu den Schneiden 8, 9 sich erstreckende zylinderförmige Walzenkörper 11 sitzt je anteilig in einer entsprechend aus zwei Höhlungsabschnitten I, II der besagten Schneiden 8, 9 gebildeten Durchdringungehöhlung Da die Schneiden 8, 9 keilförmig gestaltet sind und der Walzenkörper 11 zylindrischer Gestalt ist, weisen die Höhlungsabechnitte I, II eine linsenförmige Wandungekontur auf (vgl. Fig. 9). Die sohneidenseitig bis auf die Mantelwand des zylindrischen Walzenkörper 11 reichende Wate 8' bzw. 9' der Sohneiden 8 bzw. 9 spitzt am übergangebereioh zur Wandung dar Höhlungfabiohnitte I, II auf Mull &us. Von dort
VNRi 162981 19 698 Mü./P./Sohr. 03.03.1988
&bull; · · * ti hu &igr;* &igr; ··
»«&bull;«I« it IMI
*· «·· * ti I 11*1
ausgehend, vergrößert eich die Wandung des Höhlungsabschnittes I, II zunehmend, bis sie etwa auf Höhe der Querebene E-E ihre Linie L größter Länge aufweist. Von dort nimmt die Fläche der Wandung im entsprechenden Maße wieder ab.
In Schließstellung der Zange liegt diese Linie L beider die Aufnahme des Walzenkörpers bildender Höhlungsabschnitte I, II mindestens in der direkten Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen y-y der beiden Lagerbolzen 5, 6. Bei« Ausführungsbeispiel nimmt der Walzenkörper 11 sogar eine diese Linie in Richtung der Griffschenkel 1, 2 überschreitende Lage ein*
Es liegt folglich in der Endphase der Schneidbewegung eine zunehmend xes^are Einlagerung des Walzenkörpers 11 in der Durchdringungehöhlung 12 vor. Hieraus folgert eine exakte Drehlagerung des Schneidenkopf es. Jede Paral.lelvir Schiebung der Schneidbacken 3, 4 ist unterbunden.
Da die Linie L beider Hohlungsabechnitte I, II in eine «renn auch geringe Hyperexteneionslage gelangt (Fig. 6), läßt eich der entsprechende TotpunktUbertritt praktisch auch für eine Sohließsicherung des Mittensohneiders in der ansohlagbegrenzten Schließstellung nutzen. Der zu dieser Linie führende, von der Längsachse y-y ausgehende Hebel ist mit H bezeichnet. Br schließt einen spitzen Winkel von nur wenigen Graden zur Querebene B-B ein, weshalb der tibertritt über die Tot-
VNRt 162981 19 695 Mü./P./Bohr. 03.03.1988 Il Il Il Il I ■ Il · Il
'&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;!'&igr; !Si
punktlinie bei genügend strammer Einlagerung dee Walzenkörpers 11 bloß als leichte Klemmstellung merkbar ist, die jedoch für den erwähnten Zweck voll ausreicht. Es erfolgt jeweils ein kniehebelartiger Übertritt.
Die Höhlungsabschnitte I, II in den Schneiden 8, 9 sind weiter so zugeordnet, daß der Walzenkörper 11 bei geöffnetem Seitenschneider partiell über den schneidenseitigen Laschenrand respektive den Grund der Nische 10 vorett^t. Insofern wandert das sich öffnende Schneidenmaul in Richtung des zu schneidenden Gegenstandes vor.. Dies und die Tatsache, daß die gesamte Länge der Wate 8* bzw. 9' bis hin zur Mantelwand des Walzenkörpers 11 für den Trennschnitt zur Verfügung steht, bringt eine äußerst gute Schneidleistung und bequeme Handhabung. Unter Schließen der Griffschenkel 1,2 des Mittenschneidere wandert der sich über seine Stirnflächen an den Innenflächen der Laschen 7 abstützende Walzenkörper wieder in seine vollflächige axial 3 Absttttzlag· zurück. Die gefa-■ten Randkanten vermeiden jeglichen Abtrag. In öffnungsstellung liegt etwa der halbe Flächenquerschnitt de· Walzenkörper· frei.
Die Schneiden 8, 9 gehen über «in· deutlich· Stuf· 13 in die maximale Backendicke ttb«r. Di··· Backenv«rj(ingungsatuf* 13 befindet sich auf beiden Seiten der Schneidbacken 8, 9. Die Reduzierung liegt etwa bei 50·. Der Obergang in den dickeren Abeehnitt der Schneidbacken 3,4 ist konkav g«ffund«t and
VNBi 162961 19 695 MU,/P./Sehr. 03.03.1988
*« *· (I II' I· I # I
&diams; · «· ·· &igr;» »· mi H
trägt das Beaugsaeiohen 14. Die im Anschluß an die Baakenver jUngungsstufe 13 aufkeilenden Sahneiden 8, 9 gehen in die stumpfer gestellte wate 8* baw. 91 über* Die Sahneidlinie fällt ait der Längemittelach·· x-x de· Mittentohneidere zusammen, auf der eich der Walzenkörper verschiebt. Der Schneidenwinkel Alpha der Schneiden 8, 9 betrügt 40*. Die Unterbrechung des Schneidenflankenverlaufs zufolge aer OLÜlüng &khgr; j Drxiicji. &bgr;&khgr;&idiagr;&idiagr;&bgr;&igr;&idiagr; r xao-iiaii^«wj.nn iui uxS ^SSCnSTiSSl tige Führung der Schneidbacken 3,4 von der Breite z. Dabei entspricht &zgr; etwas mehr als dem Radius des Walzenkörpers.
Der griffseitig hinter den Laschen 7 anschließende, verkröpf te Kreuzungsbereich der Griffschenkel 1, 2 ist gegenüber der Griff- und Backenzone deutlich verbreitert, dies im Interesse großflächiger Führungeflachen 15.
Gemäß der in den Fig. 10 und 11 wiedergegebenen Variante ist bezüglich der Ausbildung des Zahnlücken-Eingriffs ZL so vorgegangen, daß der Walzenkörper 11 in einem der Höhlenabschnitte I, II befestigt ist. Die Befestigung kann durch Hartlöten geschehen. Bevorzugt wird jedoch eine Auebildung dahingehend, daß der Walzenkörper 11 der einen oder andeion Schneide 8, 9, hier der Schneide 9, als gleieh angeschmiedeter Vorsprang zugeordnet ist. Der Vorsprung hat die Pore eines halben Wal zellkörper &bgr;, end 2war in der Axialen gesehen geteilt. Die stötzaktive Mantelfläche berücksichtigt den
VJtR; 162981 19 695 Mn./P./Sehr. 03.03.1988 ······ «&iacgr;* J !"".
Bewegungebedarf für das öffnen dee Maulee, let also etwas größer ale die besagte Hälfte.
Aneoneten liegt der gleiche Aufbau vor wie beschrieben. Die Bezugezeichen sind daher sinngemäß angewandt, dies ohne textliche Wiederholung.
Die Mäütölwänd dss aiiysfcnütsn "slssnkörpsirs II sstst sich in den Fig. 10 und 11 zwar auch als Durohdringungslinie fort, wegen des besseren Verständnisses der Einteiligkeit ist die befestigungsbackenseitige Bogenlinie jedoch weggelassen.
Unmittelbar hinter dem Kreuzungebereich bilden die Griffschenkel 1, 2 gegeneinandergerichtete Anschlageporne 16 aus, welche die Schließstellung der Schneiden 8, 9 definieren.
Die Öffnungebegrenzung ist von griffechenkeleeitig divergierenden Abschnitten &THgr;1' bzw. 9*' der jenseits der Durchdringungehöhlung 12 liegenden Schneidbackenpartien gebildet.
Das Längenverhältnis von Schneidbacke 3 bzw. 4 zu Griffschenkel 1 bzw. 2 ist etwa Is10. Auf den Hebel B entfällt &aacgr;&&bgr; halbe Längenmaß der Schneide 8 bzw. §.
Auf die schwach gewellten Griffschenkel 1, 2 ist eine Isolierung 17 aufgebracht, vorzugsweise aufgeschrumpft.
VBR: 162961 19 695 Hfl./P./Sehr. 03.03.1988
Die besagte Wellung der Griffschenkel ist dergestalt, daß die Griffeohenkel 1, 2 im Handbreiten-Abstand von freien Erde der Qriffschenkel außenseitig eine Kehle 18 ausbilden. Die Kehle 18 beider Griffeohenkel 1/ 2 liegt auf einer gemeinsamen Querebene. Der Abstand zwischen Kehle 18 und den freien Enden der Griffschenkel ist etwa der gleiche wie der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Kehle 18 und dem flkarkfansunaakara^nh K. nteie &hotAtwlainnan aim] naah AUB-
warte gewölbt, verleihen dam Gesamtgriff also zwei mehr bauchige Zonen. Etwa in der Mitte des zangenkopfseitigen Griffabschnitte endet die Isolierung 17. Hie der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, nehmen die freien Bndabschnitte im Anschluß an eine dortige zweite außenseitige Kehle 19 einen leicht divergierenden Verlauf. Sämtliche Abschnitte gehen gewölbt ineinander über.
Die erste Kehle 18 und der griffandseitig anschließende Gesamtwölbungsabschnitt ermöglicht eine optimale, de*, ergonometrischen Verhältnissen der Bedienungshand angepaßte Greifhaltung unter Einlagerung der Daumenwurzel in der einen oder anderen ersten Kehle 18. Die vier Finger der Bedienungs hand fiberfangen den gewölbten Abschnitt des anderen Griffseaeakele. Da die Griffabschnitte eise Wölbung aufweisen, die der Wölbung des HaCHttellers entspricht, lassen sieh hohe Betätigungskräfte aufbringen.
162981 1? §95 . »,/P./Seltt. 03.03.1988
Die jedenfalls in der Silhouette doppelte hintereinanderliegende Paßform dee Uriffee ermöglicht sogar eine Zw*ihandbedienung, da die Griffabschnitte beidereeite der eisten Kehle 18 gleich lang eind, aleo beide einen Handbreiten-Abetand aufweisen.
Andererseits sind die Griffschenkel 1, 2 so einander be&bntandat.. daß etwa in ihren Zwischenraum 20 ragende Finger nicht geklemmt werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
162981 19.695. Itä./P>/Sete. 03.03.1988

Claims (11)

KHIPBX-Werk C. Gustav Putsch, Oberkamper Straße 13, 5600 Wuppertal 12 ANSPRÜCHE
1. Mittenschnieder mit Schwenkbar um Lagerbolzen gelagerten Schneidbacken, wobei die Lagerung mittels die Schneidbacken im Rücken dee Schneidbackenbereiche verbindender Laschen und eines die beiden Schneidbacken zueinander fesselnden ZahnlUkken-Bingriffs (ZL) gebildet ist, gekennzeichnet durch sich gelenkzapfenfrei ttberkreuzende Sangenschenkel.
2. Mittenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohneiden (8, 9) in die Mantelflache des Zahnlücken-Eingriffs (ZL) einmünden.
3. Nutenschneider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinderförmiger, den Zahnlücken-Eingriff (ZL) bildender Walzenkörper (11) sieh quer zu den im Querschnitt keilförmigen Sohneiden (8, 9) erstreckend und jeweils anteilig in einer entsprechenden, aus zwei Bohlungsabschnitten (X, II) in den Schneiden gebildeten Durohdfingungshuhlung (12) aufgenomman ist d#r-
VMKi 162981 19 693 MÜ./P,/flohr. 03.03.1988
art, daß ein anähernd rechtwinkliger Übergang zwischen den unmittelbar am Walzenkörper (11) endenden Waten (8*, 9') der Schneiden (8, 9) und den Wandungen der Höhlungsabschnitte (I, II) gegeben ist.
4. Mittenschneider, insbesondere nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien (L) größter Länge der Wandungen der Höhlungsabschnitte (I, II) auf dem Walzenkörper (11) beim Schließen des Mittenschneiders in eine im wesentlichen dian&etrale Gegenüberläge wandern.
5. Mittenschneider, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (11) über eine durch Lagerbolzen (5, 6) der Zangenschenkel definierte Querebene (B-E) hinaus in eine griffschenkeleeitige Hyperextensionslage schnappt.
6. Mittensohneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böhlungaabschnitta (I, II) in den Schneiden (8, 9) derart angeordnet sind, daß der Walzenkörper (11) bei geöffnetem Seitenschneider partiell über den achneideneeitigen Rand der Laschen (7) vorsteht.
7. Mittenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
VMRi 162981 19 695 Mü./P./Sohr. 03.03.1988
&bull;"&bull;&bull;!I··"··"···'·. .! ,"
OOD.'ti ! i &Idigr;&Iacgr;
die Höhlungsabschnitte (I, II) aufgrund der Durchdringung etwa linsenförmig sind.
8. Mittenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (11) in einem der Höhlungsabschnitte (1,11) befestigt ist.
9. Mittenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (11) der einen oder anderen Schneide (8 bzw. 9) als gleich angeschmiedeter Vorsprung ausgebildet ist.
10. Mittftnschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehr-nden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (1, 2) im Handbreiten-Abstand vom freien Ende der Griffschenkel eine Kehle (18) ausbilden, welche in entsprechendem Abstand zum Oberkreuzungsbereich (K) der Zangenschenkel liegt, die von der Kehle ausgehenden Griffabschnitte bogenförmig nach auswärts gewölbt verlaufen und die freien Bndabschnitte im Anschluß an eine zweite Kehle (19) einen leicht divergierenden Verlauf nehmen.
11. Mittenschneider, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (8 bzw. 9) im Anschluß an eine BackenverJUn-
VNRi 162981 19 695 MÜ./P./Bohr. 03.03.1988
Ml
&bull; '· »·"« Ml"· Il »"
gungsstufe (13) in die volle Dicke der Schneidbacke (3 bzw. 4) übergeht.
VHRi 162981 19 695 MÜ./F-/flqhr, 03,03,1988
DE8803016U 1988-03-05 1988-03-05 Mittenschneider Expired DE8803016U1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8803016U DE8803016U1 (de) 1988-03-05 1988-03-05 Mittenschneider
EP89102303A EP0331927B1 (de) 1988-03-05 1989-02-10 Mittenschneider
DE8989102303T DE58901211D1 (de) 1988-03-05 1989-02-10 Mittenschneider.
ES198989102303T ES2031645T3 (es) 1988-03-05 1989-02-10 Cizalla de corte central.
AT89102303T ATE75177T1 (de) 1988-03-05 1989-02-10 Mittenschneider.
US07/314,475 US5014432A (en) 1988-03-05 1989-02-21 Center-cutters
JP1050175A JP2647952B2 (ja) 1988-03-05 1989-03-03 センタカッタ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8803016U DE8803016U1 (de) 1988-03-05 1988-03-05 Mittenschneider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8803016U1 true DE8803016U1 (de) 1989-07-06

Family

ID=6821521

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8803016U Expired DE8803016U1 (de) 1988-03-05 1988-03-05 Mittenschneider
DE8989102303T Expired - Lifetime DE58901211D1 (de) 1988-03-05 1989-02-10 Mittenschneider.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989102303T Expired - Lifetime DE58901211D1 (de) 1988-03-05 1989-02-10 Mittenschneider.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5014432A (de)
EP (1) EP0331927B1 (de)
JP (1) JP2647952B2 (de)
AT (1) ATE75177T1 (de)
DE (2) DE8803016U1 (de)
ES (1) ES2031645T3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644208A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Ver Beckersche Werkzeugfab Schneidwerkzeug
DE102009059198A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG, 42349 Zange
DE102010037286A1 (de) 2010-09-02 2012-03-08 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Schneidzange
DE102012101761A1 (de) 2012-03-02 2013-09-05 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Werkzeug

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997030822A1 (de) * 1996-02-22 1997-08-28 Putsch, Ralf Vornschneider
SE9900656L (sv) 1999-02-25 2000-01-24 Kapman Ab Justerbar bultsax
FR2809036B1 (fr) * 2000-05-18 2002-08-23 Sam Outil Plaque de maintien des lames d'un coupe boulon
ES2217102T3 (es) * 2001-07-20 2004-11-01 Sam Outillage Placa de sujecion de las hojas de un corta-pernos.
US7913400B2 (en) 2007-01-09 2011-03-29 John Arthur Larkin Compact bolt cutter with improved mechanical advantage
DE102008003723B4 (de) 2008-01-09 2018-11-22 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Zange
DE102009056081A1 (de) 2009-11-30 2011-06-09 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Zange
DE102014112150A1 (de) * 2014-08-26 2016-03-03 Mytools Enterprise Co., Ltd. Kraftsparende Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten
EP3386688B1 (de) 2015-12-10 2021-04-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Bolzenschneider
WO2019191634A1 (en) 2018-03-30 2019-10-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Bolt cutter
US11745326B2 (en) 2018-03-30 2023-09-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Bolt cutter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2168812A (en) * 1936-12-14 1939-08-08 Henry P Van Keuren Hand tool
DE2506448B2 (de) * 1974-02-18 1978-08-31 Forges Stephanoises, Saint-Etienne, Loire (Frankreich) Von Hand betätigte Rundeisenschere
DE3127717A1 (de) * 1981-07-14 1983-01-27 Werkzeugfabrik Albert Krenn, 8902 Neusäß Bolzenschneider

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE127895C (de) *
US2806394A (en) * 1956-04-19 1957-09-17 Briegel Method Tool Company Plier-type indenter tool
FR1510908A (fr) * 1966-11-14 1968-01-26 Coupe-boulons à inertie
JPS61241222A (ja) * 1985-04-18 1986-10-27 Matsushita Electric Works Ltd 絶縁トロリ−の端部カバ−の除去法および除去具
DE3545756A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & Rabitzzange

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2168812A (en) * 1936-12-14 1939-08-08 Henry P Van Keuren Hand tool
DE2506448B2 (de) * 1974-02-18 1978-08-31 Forges Stephanoises, Saint-Etienne, Loire (Frankreich) Von Hand betätigte Rundeisenschere
DE3127717A1 (de) * 1981-07-14 1983-01-27 Werkzeugfabrik Albert Krenn, 8902 Neusäß Bolzenschneider

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644208A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Ver Beckersche Werkzeugfab Schneidwerkzeug
DE102009059198A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG, 42349 Zange
WO2011082914A1 (de) 2009-12-17 2011-07-14 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Zange
TWI494199B (zh) * 2009-12-17 2015-08-01 Putsch Gustav C Kg Knipex Werk 鉗子
US9457484B2 (en) 2009-12-17 2016-10-04 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Pliers
DE102010037286A1 (de) 2010-09-02 2012-03-08 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Schneidzange
WO2012028477A1 (de) 2010-09-02 2012-03-08 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Schneidzange
DE102012101761A1 (de) 2012-03-02 2013-09-05 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Werkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP0331927A1 (de) 1989-09-13
ATE75177T1 (de) 1992-05-15
ES2031645T3 (es) 1992-12-16
JP2647952B2 (ja) 1997-08-27
US5014432A (en) 1991-05-14
DE58901211D1 (de) 1992-05-27
EP0331927B1 (de) 1992-04-22
JPH027989A (ja) 1990-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69727306T2 (de) Modulare stanzteilübertragungseinrichtung
DE8803016U1 (de) Mittenschneider
EP0421107B1 (de) Schlüsselzange
EP3784438B1 (de) Zange
EP0454615B1 (de) Zange zum Schneiden chirurgischer Nägel, Drähte od.dgl.
EP0714734A1 (de) Spannvorrichtung zum Festspannen eines Werkstücks auf einem Spanntisch
EP2512744B1 (de) Zange
EP3784439B1 (de) Zange
EP3580024B1 (de) Schere
DE4020891A1 (de) Wannenfoermiger kipphebel
DE19949511B4 (de) Hebelübersetztes Schneidwerkzeug
EP3784440B1 (de) Zange
EP0254916B1 (de) Hebelübersetzte Zange für enge Öffnungen
DE3221072A1 (de) Hebeluebersetzte zange
DE9406868U1 (de) Zange mit Schneidbacken
DE19742915A1 (de) Hebelübersetztes Schneidwerkzeug
DE102004060112B4 (de) Greiferwerkzeug
DE69400320T2 (de) Handwerkzeug aus synthetischem Harz, wie zum Beispiel eine medizinische Zange
DE3402544C2 (de) Bolzenschneider
DE3028370A1 (de) Hydraulisch angetriebenes schneidgeraet
DE10044874A1 (de) Schlüsselzange
DE3440454C2 (de) Gleit-/Schwenkverbindung für eine Blitzrohrzange
DE1813247A1 (de) Schneidglied fuer Saegeketten
DE9204138U1 (de) Schere
DE7704068U1 (de) Kneifzange