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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Zange, inbesondere eine kraftsparende Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten.
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Stand der Technik
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Das taiwanesische Gebrauchsmuster
TW M321834 offenbart eine Werkzeugzange, bei der zwei spiegelsymmetrisch geformte Hebel an einer angemessenen Stelle mittels zweier Verbindungsscheiben schwenkbar verbunden sind, wobei die durch die Verbindungsscheiben bzw. Gelenkbolzen getrennten beiden Seiten der beiden Hebel jeweils einen Griffabschnitt und einen Klemmabschnitt mit Schneidfunktion bilden.
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Bei der herkömmlichen Werkzeugzange gemäß dem taiwanesischen Gebrauchsmuster
TW M321834 befinden sich der Griffabschnitt und der Klemmabschnitt auf einer und derselben Ebene; wenn das zu schneidende Werkstück nahe bei einer Arbeitsfläche liegt, muss die Werkzeugzange beim Einsatz zum Anliegen an der Arbeitsfläche gebracht werden, wobei die Kraftausübung und die Handhabung der Werkzeugzange erschwert werden; so stellt dies für die Industrie eine zu lösende Aufgabe dar, die Werkzeugzange zum Anliegen an der Arbeitsfläche zu bringen, ohne dabei den Benutzer bei der Kraftausübung zu stören.
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Im Vergleich zu allgemeinen Schneidezangen ist kein mittiger Gelenkbolzen bei der oben genannten herkömmlichen kraftsparenden Werkzeugzange vorgesehen, sondern sind die beiden Klemmabschnitte an den Enden mittels von Verbindungsscheiben schwenkbar verbunden und beschränken sich somit gegenseitig. Bei der gegenläufigen Bewegung der Griffabschnitte werden die Gelenkpunkte an den beiden Enden der Gelenkscheiben nach vorne und hinten in geringem Maß abweichen. Befinden sich die Schneidekanten und die Klemmabschnitte in einer waagerechten Geradlinie, kann es höchstens zu einer vor- und rückwärtigen Abweichung der Schneidekanten kommen, wobei die Schneidfunktion der Schneidekanten erhalten bleibt; wenn die Schneidekanten zur Lösung des vorher genannten Problems abgeschrägt ausgelegt werden, können sie von der waagerechten Geradlinie abweichen, sich vor- und rückwärts verschieben und versetzen sich dadurch, wodurch die kraftsparende Schneidezange unwirksam wird.
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Um eine Anlage der Schneidekanten an der Arbeitsfläche zu ermöglichen und ein Versetzen der Schneidekanten zu vermeiden, schlägt das taiwanesische Patent
TW I419771 eine Schneidezange vor, bei der der Griffabschnitt in Bezug auf den Klemmabschnitt in einem vorgegebenen Winkel gebogen ist, sodass der Griffabschnitt beim Anliegen des Klemmabschnitts an der Arbeitsfläche in einem vorgegebenen Abstand zur Arbeitsfläche bleibt, wodurch die Handhabung des Benutzers nicht durch die Arbeitsfläche beschränkt wird und reibungsloser verlaufen kann.
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Jedoch bleiben die Schneidekanten der herkömmlichen Werkzeugzange gemäß
TW I419771 immer in einer waagerechten Geradlinie und werden durch Biegen der Griffabschnitte von der Arbeitsfläche entfernt; aus dieser Ausgestaltung resultieren jedoch weitere Mängel; beispielsweise führt das technische Mittel zum Biegen der Griffabschnitte zu einer Verringerung der gesamten Stärke der Werkzeugzange. Darüber hinaus steht der Griffabschnitt in einem gewissen eingeschlossenen Winkel zum Klemmabschnitt, sodass es beim Übergang der auf den Griffabschnitt ausgeübten Kraft auf den Klemmabschnitt zu einer Kraftverteilung und somit zu einer Verringerung der vom Benutzer ausgegebenen Kraft kommt. Sowohl bei der herkömmlichen Werkzeugzange gemäß
TW I419771 als auch bei der herkömmlichen Werkzeugzange gemäß
TW M321834 liegen die Schneidekanten und die Griffabschnitte in einer waagerechten Geradlinie, wobei das angeklemmte Werkstück unter Einwirkung der Schneidkraft verschoben wird, sodass der Benutzer mit einem größeren Kraftaufwand den Schneidvorgang erfolgreich beenden kann.
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Wie in 8 gezeigt, funktioniert die herkömmliche Werkzeugzange derart, dass ein Griffabschnitt an einer Seite eines Gelenkbolzens S einen Kraftbereich S1 und ein Klemmabschnitt an der anderen Seite des Gelenkbolzens S einen Lastbereich S2 bildet. Nach dem Hebelprinzip wird die Kraft im Lastbereich S2 immer größer und die vom Kraftbereich S1 bereitgestellte Kraft immer kleiner (kraftsparend), je näher es beim Gelenkbolzen S liegt. Jedoch liegt der Lastbereich S2 aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung in einem so großen Abstand zum Gelenkbolzen S, dass der Kraftbereich S1 verlängert werden oder die auszuübende Kraft vergrößert werden muss; jedoch führt ein verlängerter Kraftbereich S1, wie bekannt, zu einer Vergrößerung des Volumens, einem größeren Bedarf an Materialien und einer Erhöhung der Herstellungskosten; ein größerer Kraftaufwand beansprucht mehr Körperkraft vom Benutzer und belastet die Handhabung der Werkzeugzange.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kraftsparende Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten zu schaffen, mit der die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kraftsparende Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße kraftsparende Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten umfasst einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel, die spiegelsymmetrisch angeordnet sind und sich überkreuzen, wobei an dem ersten und dem zweiten Hebel jeweils ein Griff- und ein Klemmabschnitt ausgebildet sind, die sich an einem bestimmten Punkt des ersten bzw. des Hebels in umgekehrter Verlaufsrichtung bis zu beiden Enden des ersten bzw. des zweiten Hebels erstrecken, wobei die beiden Klemmabschnitte mittels zweier Verbindungsscheiben und zweier Gelenkbolzen einstückig schwenkbar verbunden sind, wobei an den Anlageflächen der beiden Klemmabschnitte ein Begrenzungsbolzen und eine Gleitnut symmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei der Begrenzungsbolzen und die Gleitnut im Zusammenwirken mit den Verbindungsscheiben (zwei Gelenkbolzenpunkten) zum Beschränken der Bewegungsspur des ersten und des zweiten Hebels und somit zum Begrenzen des Verschiebungswegs der Klemmabschnitte dienen, wobei der Klemmabschnitt mit einem Zangenöffnungsteil zum Festhalten eines Werkstücks versehen ist, wobei am Innenrand des Zangenöffnungsteils ein Satz symmetrisch angeordneter Schneidekanten durch Schleifen und Schneiden geformt ist, wobei die Schneidekanten in Bezug auf die Verlaufsrichtung des ersten und des zweiten Hebels abgeschrägt sind und so einen vorgegebenen Winkel einschließen, wobei die beiden Schneidekanten jeweils an den Gelenkbolzen angrenzen.
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Die erfindungsgemäße Schneidezange ist insofern vorteilhaft, als der erste und der zweite Hebel in einer Geradlinie liegen, wobei sowohl die konstruktive Stärke gewährleistet wird als auch die vom Benutzer ausgeübte Kraft komplett übertragen und nicht verteilt wird, sodass eine kraftsparende Handhabung der Schneidezange erzielt wird. Zudem sind die Schneidekanten in einem vorgegebenen schrägen Winkel angeordnet, sodass die Schneidezange beim Einsatz zum engen Anliegen an der Arbeitsfläche gebracht werden kann und so nicht von der Arbeitsfläche beschränkt wird, wobei mit dieser Ausgestaltung ein Verrutschen des Werkstücks im Schneidvorgang vermieden werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen kraftsparenden Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten.
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2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels aus 1.
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3 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Bauteile gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2.
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4 zeigt eine schematische Darstellung des Betätigungsvorgangs des Ausführungsbeispiels aus 1.
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5 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 1 aus einem weiteren Sichtwinkel.
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6 zeigt eine schematische Darstellung eines Betätigungsvorgangs des Ausführungsbeispiels aus 5.
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7 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 6 aus einem weiteren Sichtwinkel.
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8 zeigt eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Werkzeugzange.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
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Wie aus 1 bis 7 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße kraftsparende Schneidezange mit abgeschrägten Schneidekanten einen ersten Hebel 1 und einen zweiten Hebel 2, die spiegelsymmetrisch angeordnet sind und sich überkreuzen, wobei auf dem ersten und dem zweiten Hebel 1, 2 sich jeweils ein Griffabschnitt 12 bzw. 22 und ein Klemmabschnitt 14 bzw. 24 bilden, die sich an einem bestimmten Punkt des ersten bzw. des Hebels 1, 2 jeweils in umgekehrter Verlaufsrichtung bis zu beiden Enden des ersten bzw. des zweiten Hebels 1, 2 erstrecken, wobei auf den Außenseiten der beiden Klemmabschnitte 14, 24 zwei Verbindungsscheiben 3 und zwei Gelenkbolzen 4 angebracht sind, sodass die beiden Klemmabschnitte 14, 24 mittels der Verbindungsscheiben 3 und der Gelenkbolzen 4 einstückig schwenkbar verbunden sind, wobei an den Anlageflächen der beiden Klemmabschnitte 14, 24 ein Begrenzungsbolzen 142 und eine Gleitnut 242 symmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei der Begrenzungsbolzen 142 und die Gleitnut 242 im Zusammenwirken mit den Verbindungsscheiben 3 (mit den Punkten der beiden Gelenkbolzen 4) zum Beschränken der Bewegungsspur des ersten und des zweiten Hebels 1, 2 dienen, wobei der Klemmabschnitt 14 bzw. 24 mit einem Zangenöffnungsteil 144 bzw. 244 zum Festhalten eines Werkstücks versehen ist, wobei am Innenrand des Zangenöffnungsteils 144 bzw. 244 ein Satz symmetrisch angeordneter Schneidekanten 146, 246 durch Schleifen und Schneiden geformt ist, wobei die Schneidekanten 146, 246 in Bezug auf die Verlaufsrichtung des ersten und des zweiten Hebels 1, 2 abgeschrägt sind und so einen vorgegebenen Winkel einschließen.
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Die Klemmabschnitte 14, 24 und die Schneidekanten 146, 246 befinden sich jeweils auf zwei verschiedenen Ebenen, nämlich einer ersten Schwenkebene E1-E1 und einer zweiten Schwenkebene E2-E2 (siehe 3), wobei sich die beiden Schwenkebenen E1-E1 und E2-E2 an einer Stelle A im mittleren Abschnitt der Schneidekanten kreuzen, sodass die auf die Griffabschnitte 12, 22 aufgebrachte Kraft komplett übertragen und nicht verteilt wird. Seitlich betrachtet bewegen sich die Griffabschnitte 12, 22, die Klemmabschnitte 14, 24 und die Zangenöffnungsteile 144, 244 alle auf der ersten Schwenkebene E1-E1 und nur die Schneidekanten 146, 246 bewegen sich auf der zweiten Schwenkebene E2-E2, wobei die erste und die zweite Schwenkebene E1-E1 und E2-E2 einen Winkel α einschließen, der kleiner als 180° ist.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, erstreckt sich der vordere Abschnitt der Schneidekante 146 bzw. 246 entlang der zweiten Schwenkebene E2-E2 durch die erste Schwenkebene E1-E1 bis zum Endrand des Zangenöffnungsteils 144 bzw. 244; der hintere Abschnitt der Schneidekante 146 bzw. 246 erstreckt sich entlang der zweiten Schwenkebene E2-E2 durch die erste Schwenkebene E1-E1, kreuzt sich mit einer der Verbindungsscheiben 3 und erstreckt sich bis zur Ausweichungsvertiefung 32 der Verbindungsscheibe 3. Ferner sind Rippen 148, 248 wahlweise jeweils auf der vom Griffabschnitt 12 bzw. 22 verschiedenen Stirnfläche (siehe 3) des Zangenöffnungsteils 144 bzw. 244 ausgebildet, wobei die Rippen 148, 248 in Verlaufsrichtung der Schneidekanten 146, 246 verlaufen und zur konstruktiven Verstärkung der Schneidekanten 146, 246 dienen.
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Auf den Griffabschnitten 12, 22 des ersten und des zweiten Hebels 1, 2 ist jeweils ein Zapfen 122 bzw. 222 ausgebildet, wobei die beiden Zapfen 122 bzw. 222 symmetrisch angeordnet sind, wobei ein Federelement 5 mit seinen beiden Enden über die beiden Zapfen 122, 222 gezogen ist.
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Im Folgenden werden die Eigenschaften des Einsatzes der erfindungsgemäßen Schneidezange erläutert.
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Durch Verändern der Relativstellung des ersten und des zweiten Hebels 12, 22 bringt der Benutzer den ersten und den zweiten Hebel 12, 22 zum kreuzenden Bewegen, wobei der erste und der zweite Hebel 12, 22 sowohl durch die Verbindungsscheiben 3 und die Gelenkbolzen 4 als durch den vorgegebenen Weg des Begrenzungsbolzens 142 und der Gleitnut 242 beschränkt werden, sodass sich die Zangenöffnungsteile 144, 244 der Klemmabschnitte 12, 14 jeweils mit den beiden Gelenkbolzen 4 als Drehpunkten öffnen bzw. schließen. Beim Öffnen und Schließen der Zangenöffnungsteile 144, 244 wird das Maß der vor- und rückwärtigen Verschiebung durch den Begrenzungsbolzen 142 und die Gleitnut 242 beschränkt, um sicherzustellen, dass die Schneidekanten 146, 246 einander entsprechen und sich nicht voneinander versetzen, damit das in den Zangenöffnungsteilen 144, 244 gehaltene Werkstück ungehindert von den Schneidekanten 146, 246 abgeschnitten wird; zudem schließen die Zangenöffnungsteile 144, 244 einen vorgegebenen Winkel ein, sodass die Schneidekanten 146, 246 beim Schneiden des Werkstücks in einem schrägen Winkel mit dem Werkstück in Kontakt stehen, wodurch sich die Reibung mit dem Werkstück vergrößert, sodass ein Verschieben des Werkstücks unter Einwirkung der Schneidkraft vermieden wird.
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Wie in 7 gezeigt, ist der hintere Abschnitt der Schneidekante 146 bzw. 246 durch die Ausweichungsvertiefung 32 hindurch geführt, wobei der sich ab dem Gelenkbolzen 4 in Verlaufsrichtung der Schneidekante 146 bzw. 246 erstreckende Bereich mindestens in drei Teilbereiche aufgeteilt werden kann, nämlich einen am Gelenkbolzen 4 angrenzenden ersten Bereich P1, einen vom Gelenkbolzen am weitestens wegliegenden dritten Bereich P3 und einen zwischen dem ersten und dem dritten Bereich P1, P3 befindlichen zweiten Bereich p2; nach dem Hebelprinzip benötigt der erste Bereich P1 den geringsten Kraftaufwand, während der dritte Bereich P3 einen größeren Kraftaufwand benötigt; mit der konstruktiven Ausgestaltung wird der Benutzer mit geringerem Kraftaufwand die Schneidezange handhaben.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Hebel
- 12
- Griffabschnitt
- 122
- Zapfen
- 14
- Klemmabschnitt
- 142
- Begrenzungsbolzen
- 144
- Zangenöffnungsteil
- 146
- Schneidekante
- 148
- Rippe
- 2
- zweiter Hebel
- 22
- Griffabschnitt
- 222
- Zapfen
- 24
- Klemmabschnitt
- 242
- Gleitnut
- 244
- Zangenöffnungsteil
- 246
- Schneidekante
- 248
- Rippe
- 3
- Verbindungsscheibe
- 32
- Ausweichungsvertiefung
- 4
- Gelenkbolzen
- 5
- Federelement
- E1-E1
- erste Schwenkebene
- E2-E2
- zweite Schwenkebene
- P1
- erster Bereich
- P2
- zweiter Bereich
- P3
- dritter Bereich
- S
- Gelenkbolzen
- S1
- Kraftbereich
- S2
- Lastbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 321834 [0002, 0003, 0006]
- TW 419771 [0005, 0006, 0006]