DE1926031B - Handwerkzeug - Google Patents
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Description
gierend und im Anschluß daran konvergierend ver- Zusammenfassend ist es also durch die Verbeslaufenden
Schenkelabschnitten dachscheitelartig aus- serung der Griffigkeit der Werkzeuggriffschenkel
gebildet ist, findet diese Abknickungszone des einen gelungen, sehr gute Griffverhältnisse zu schaffen,
Schenkels beispielsweise beim Arbeiten mit einem womit nicht nur der Wirkungsgrad verbessert, sonsolchen
Handwerkzeug in der sogenannten Querlage 5 dem auch dadurch, daß die Griffschenkel den tatselbsttätig
eine Auflage im Bereich der Handteller- sächlichen anatomischen Verhältnissen der Hand
»rübe, während die beiden Schcnkelabschnitte angepaßt worden sind, werden auch die sonst bei
außerhalb des Übergangsscheitels auf den als Dämp- den vorbekannten Schenkeln zwanglaufig auftretenlungs-
oder Stützzonen dienenden und Muskel- den Ermüdungserscheinungen, Kräftenachlaß und
nnsammlungen aufweisenden Handballenteilen satt io Überbelastungen von Muskeln und Nerven ausgezur
Anlage kommen. schaltet.
Da nunmehr durch die als Orientierungspunkte Im übrigen wird der Erfindungsgegenstand am
ausgebildeten, dachscheitelartigen Übergangsknicke besten an Hand eines als Zange auf den Zeichnun-
ilie Griffschenkel zwanglaufig in eine handgerechte gen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels verstan-
Laire kommen, sind auch damit die von der Hand 15 den; dabei zeigt
;iiif das menschliche Gehirn Informationen gebende Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Beißzange,
Nervenpunkte innerhalb der Handfläche so belastet, F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu,
duß sie ihre Informationen auf die richtige Art und Fig. 3 einen Schenk-^querschnitt gemäß der Weise erteilen können, so daß keinr Überbelastung Schnittlinie III-III der Fig. 1,
der am Greifen beteiligten Elemente eintritt. Die 20 Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der Griff-Werkzeuggriffe werden dadurch auch als besonders schenkel gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1,
griffig bezeichnet, weil die Hand beim Ergreifen der F i g. 5 ein Anwendungsbeispiel des Handwerks-Schenkel durch die Orientierungspunkte an den Zeuges in der sogenannten Pistolenlage, und
Griffschenkeln zwangläufig in die hinsichtlich dem Fig. 6 die Handhabung der Zange in der sogeanatomischen Aufbau der Hand richtige Grifflage 25 nannten Querlage,
geführt wird. Bei der wiedergegebenen Zange sind zwei Griff-
Nervenpunkte innerhalb der Handfläche so belastet, F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu,
duß sie ihre Informationen auf die richtige Art und Fig. 3 einen Schenk-^querschnitt gemäß der Weise erteilen können, so daß keinr Überbelastung Schnittlinie III-III der Fig. 1,
der am Greifen beteiligten Elemente eintritt. Die 20 Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der Griff-Werkzeuggriffe werden dadurch auch als besonders schenkel gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1,
griffig bezeichnet, weil die Hand beim Ergreifen der F i g. 5 ein Anwendungsbeispiel des Handwerks-Schenkel durch die Orientierungspunkte an den Zeuges in der sogenannten Pistolenlage, und
Griffschenkeln zwangläufig in die hinsichtlich dem Fig. 6 die Handhabung der Zange in der sogeanatomischen Aufbau der Hand richtige Grifflage 25 nannten Querlage,
geführt wird. Bei der wiedergegebenen Zange sind zwei Griff-
Auch die Querschnittsgestalt der Griffschenkel schenkel 10,11 vorgesehen, die im Bereiche einer
hinsichtlich ihrer Breite sowie ihrer Höhe und ihrer gemeinsamen Gelenkachse 12 einander kreuzen und
Wölbung ist dabei ebenso den tatsächlichen Ver- am vorderen Ende eine Schneide 13 bilden. Von der
hältnissen in der Hand angepaßt. Da beim Ergreifen 3° Gelenkachse 12 aus verlaufen die Schenkel 10 und
der Zange z.B. in der Querlage die Finger und der 11 über den Bereich 10a und 11a zunächst diver-Daumenbereich
die Griffschenkel umgreifen, wird gierend, während sie in einem Übergangsbereich A
zwangläufig ein Teil der Schenkelabschnitte im im Endabschnitt 10 b und 11 b konvergierend zuein-Handbereich
völlig umgriffen. Diese Schenkel- ander verlaufen.
abschnitte sind aber bei der neuen Ausführung der 35 Gemäß der Erfindung ist der Ubeigangsbereich A
Griffsrhenkel die Teile, die sich im Bereiche zwi- schenkelaußenseitig als Grifforientierungspunkte 14
sehen der Gelenkstelle der Griffschenkel und der darstellende, dachscheitelartige Schenkelabknickung
Knickübergangszone befinden. Durch das völlige ausgebildet. Die Querschnittsbreite eines jeden Griff-
Umgreifen der Schenkel durch die Handinnenfläche schenkeis nimmt von der Gelenkachse 12 aus in
im Bereiche des Daumenballens ist es aber wichtig, 40 Richtung auf die Übergangszone 4 stetig zu, wäh-
daß wiederum eine vollflächige Anlage der Zone rend sie im Bereiche hinter der Übergangszone A im
zwischen dem Daumenballen und dem Fingerwurzel- Schenkelbereich 10 b bzw. 11 b unter Bildung beid-
hercich eintritt. Dies wird dadurch erreicht, daß die seitig verjüngter Schenkelabschnitte abnimmt. Auch
Ouerschnittswölbung der Griffschenkel entsprechend die Querschnittshöhe nimmt in den Sch. nkelberei-
gestaltet wird, was auch erfindungsgemäß erzielt 45 chenlOft und lift gegenüber den Schenkelteilen
worden ist. Die rückwärtigen Schenkelteile stützen 10 a und 11a ebenso ab, wie die mit 15 bzw. 16
sich lediglich an dem, dem Daumenballen gegen- bezeichnete Wölbungskrümmung, wie dieses insbe-
überliegenden Handballen ab. werden also nicht sondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist.
umgriffen, so daß hier die Querschnittswölbung Die Querschnittswölbung 15 im Bereiche der
flacher sein kann, um auch hier eine vollflächige 50 Schenkelabschnitte 10 α und 11a ist stärker ge-
Abstützung zu erzielen, was durch die Erfindung krümmt, veil diese Schenkelab&chnitte beim Ergrei-
erreicht worden ist. fen der Griffschenkel von der Handinnenfl'iche um-
Bei der Handhabung des zangenartigen Werk- griffen werden, während die flacheren Wölbungstcib
zeuges der Erfindung in der Pistolenlage wird beim 16 der Schenkelabschnitte 10ft und lift lediglich als
Ergreifen der Griffschenkel die Hand sich wiederum 55 Abstütz- nicht aber als Umgriffszonen bei der Handin
eine ganz bestimmte Lage einstellen, und zwar habung der Zange dienen. Dies ist im Hinblick auf
derart, daß der als Orientierungspunkt dienende die Anpassung der Griffschenkel an die anatomi-Knickübergangsbereich
des einen Schenkels prak- sehen Verhältnisse der Hand wichtig,
tisch vor dem Daumenballen zu liegen kommt, so daß Bei dieser Ausführung und Gestaltung der Griffwiederum eine genau fixierte Lage der Zange er- 60 schenkel irf. es also möglich geworden, trotz eines reicht wird. Der innenhandseitige Endabschnitt des fixierten Griffes durch die als Knickstclle ausgebil-Zangenschenkels liegt mit seinem Endteil wiederum deten Orientierungspunkte der Schenkel eine freie in der Handtellergrube, so daß von hier aus wieder Entfaltung des Griffes zu gewährleisten,
die von der Hand zum Gehirn gehenden Informa- Die Handhabung eines mit den neuen Werkzeugtionen erteilt werden können, um gute Griffverhält- 65 griffen ausgerüsteten Handwerkszeuges ergibt sich nisse zu erzielen. Die Finger können sich bei der am besten aus den Fig. 5 und 6. Bei der Hand-Pistolenlage wiederum frei und ungezwungen an dem habung einer Zange in der Pistolenlage gemäß Gegenschenkel abstützen. Fig. 5 werden die Zangenschenkel 10 und 11 so
tisch vor dem Daumenballen zu liegen kommt, so daß Bei dieser Ausführung und Gestaltung der Griffwiederum eine genau fixierte Lage der Zange er- 60 schenkel irf. es also möglich geworden, trotz eines reicht wird. Der innenhandseitige Endabschnitt des fixierten Griffes durch die als Knickstclle ausgebil-Zangenschenkels liegt mit seinem Endteil wiederum deten Orientierungspunkte der Schenkel eine freie in der Handtellergrube, so daß von hier aus wieder Entfaltung des Griffes zu gewährleisten,
die von der Hand zum Gehirn gehenden Informa- Die Handhabung eines mit den neuen Werkzeugtionen erteilt werden können, um gute Griffverhält- 65 griffen ausgerüsteten Handwerkszeuges ergibt sich nisse zu erzielen. Die Finger können sich bei der am besten aus den Fig. 5 und 6. Bei der Hand-Pistolenlage wiederum frei und ungezwungen an dem habung einer Zange in der Pistolenlage gemäß Gegenschenkel abstützen. Fig. 5 werden die Zangenschenkel 10 und 11 so
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ergriffen, daß der Scheitelbereich 14 im Übergangsbereich A der Schenkelabschnitte 11 α und 11 b, wie
ersichtlich, vor dem Daumenballen VI zu liegen
kommt, wodurch das Ergreifen der Schenkel fixiert wird. Der Endbereich des Schenkelabschnittes 116
endet im Bereiche der von der Hand aus Informationen auf das Gehirn gebenden Handtellergrube 20.
Db Finger 18 können sich zwanglos am anderen Schenkel 10 abstützen. Sie werden aber beim Umgreifen
des Schenkels 10 a, 10 b auch eine ganz be- to stimmte orientierte Lage hinsichtlich des Punktes 14
einnehmen. Durch diesen Griff, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, liegen die Griffschenkel 10 und 11 der
Zange nicht nur sicher fixiert in der Hand 19, sondern es ergeben sich dadurch im Hinblick auf das i$
Arbeiten auch sehr günstige Hebelverhältnisse.
Bei der Handhabung der Zange in der Querlage gemäß F i g. 6 werden die Griffsehenkel 10 und 11
der Zange so ergriffen, daß der Scheitelbereich 14 des Schenkels 11 a, 11 b derart in der Hand 19 liegt, *o
daß dieser Scheitel 14 in der Handtellergrube 20 Aufnahme findet. Der Daumenballen 17 sowie der
Bereich 21 zwischen dem Daumenballen und dem Fingerwurzelansatz umgreift den Schenketteil 11 a
und kommt dort vollfläcliig zur Anlage. Der Schenkelteil lift des Schenkels 11 a, lift stützt sich an
dem Handballenteil 22 über die flache Wölbungskrümmung 16 ab. Der Daumen 23 übergreift zweckmäßig
beide Schenkel 10 und 11 der Zange. Auch bei dieser Grifflage können sich die Finger 18 frei
auf dem Schenkel 10 abstützen und sich hier eine geeignete Grifflage suchen, so daß die Schenkel immer
so ergriffen werden, daß sehr gute Griffverhältnisse entstehen.
Die F i g. S und 6 lassen erkennen, daß es mit der Grifform der Griffschenkel 10 und 11 gelingt, sie
den anatomischen Verhältnissen in der Hand anzupassen, so daß die eingangs beschriebene Wirkung
eintreten kann.
Zusammenfassend stellt also die Erfindung hinsichtlich der Griflgestaltung die Endform hinsichtlich
der anatomischen Anpassung an die Handverhältnisse dar. Dies hat zur Folge, daß beim Arbeiten
mit Handwerkzeugen, die mit Handgriffen gemäß der Erfindung ausgestattet sind, der Wirkungsgrad
verbessert ist und die Arbeitsproduktivität gesteigert werden kann, ohne den körperlichen Aufwand
steigern zu müssen.
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Claims (2)
1. Handwerkzeug mit zwei sich im Bereiche beim Arbeiten gute Verhältnisse zu schaffen. In
einer gemeinsamen Gelenkachse kreuzenden 5 Wirklichkeit sind aber diese stetig gekrümmten
Werkzeuggriffen, insbesondere Zange, wobei die Schenkel in vielen möglichen Lagen erg»eifbar, was
Griffschenkel von der Gelenkstelle aus beginnend zur Folge hat, daß eben durch diese Vielzahl der
zunächst auf Teilen ihrer Länge divergierend Griffmöglichkeiten nie die für den anatomischen
und im Anschluß daran konvergierend zueinan- Aufbau der Hand richtige Griffstellung gefunden,
der verlaufen, dadurch gekennzeich- io wird, so daß dadurch die Hand durch erhöhte
net, daß im Übergangsbereich (A) zwischen Druckbeanspruchungen frühzeitigen Ermüdungsden
divergierend und im Anschluß daran kon- erscheinungen und Kräftenachlaß unterliegt. Auch
vergierend verlaufenden Schenkelabschnitten werden dadurch die im Innern der Hand eingebet-(10
α und 10 6 bzw. Ha und 11 b) beider Griff- teten Muskeln, Fasern und Nervenstränge in unumschenkel
(10,11) schenkelaußenseitig eine dach- 15 gänglicher Weise einer erheblichen Uberbeanspruscheitelartige,
Grifforientierungspunkte darstel- chung mit möglicherweise auftretenden Krankheitslende Scbcukelabknickung (14) vorgesehen ist. folgen oder Schäden unterzogen.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Es gibt in der Praxis eine Reihe von typischen
gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite eines Berufen, bei denen Handveränderungen durch stänjeden
Griffschenkels (10 und 11) von der Ge- 20 dig wiederkehrende Handgriffe zu verzeichnen sind,
lenkachse (12) aus in Richtung auf die Knick- Als Beispiel sei hier nur die Hand eines Maurers
Übergangszone (A) geringfügig stetig zunimmt, angeführt, dessen Arbeitshand durch die ständige
während sie von der KnLkübergangsstelle (14) Arbeit mit der Maurerkelle eine typisch gebogene
aus bis zum freien Schenkelende unter Bildung Stellung einnimmt, weil der Werkzeuggriff der Kelle
eines beidseitig verjüngten Schenkelabschnittes 25 nicht den tatsächlichen anatomischen Handverhältstetig
abnimmt, und daß ferner die Querschnitts- nissen angepaßt ist
höhe und die Krümmung der Querschnittswöl- Die Aufgabe wird bei einem Handwerkzeug der
bung des Schenkelteiles (10 b bzw. 11 b) im Be- eingangs behandelten Art darin gesehen, dieses hinreiche
des rückwä/tig z^m Knickübergangs- sichtlich seiner Griffigkeit zu verbessern,
bereich (A) liegendem Schenkelabschnittes in 30 Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilbezug auf die Querschnittsinihe und die Wöl- hafter Weise im wesentlichen dadurch, daß im Uberbungskrümmung im Bereiche des Schenkelab- gangsbereich zwischen den divergierend und im Anschnittes (10 α bzw. Ha) vor dem Knicküber- Schluß daran konvergierend verlaufenden Schenkelgangsbereich abnimmt bzw. abgeflacht ist. abschnitten beider Griffschenkel schenkelaußenseitig
bereich (A) liegendem Schenkelabschnittes in 30 Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilbezug auf die Querschnittsinihe und die Wöl- hafter Weise im wesentlichen dadurch, daß im Uberbungskrümmung im Bereiche des Schenkelab- gangsbereich zwischen den divergierend und im Anschnittes (10 α bzw. Ha) vor dem Knicküber- Schluß daran konvergierend verlaufenden Schenkelgangsbereich abnimmt bzw. abgeflacht ist. abschnitten beider Griffschenkel schenkelaußenseitig
35 eine dachscheitelartige, Grifforwt/tierungspunkte dar-
stellende Schenkelabknickung vorgesehen ist.
Dabei soll in einer Ausführung der Erfindung die Querschnittsbreite eines jeden Griffschenkels von
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkszeug der Gelenkstelle aus in Richtung auf die Knickmit
zwei sich im Bereiche einer gemeinsamen Ge- 40 Übergangszone geringfügig stetig zunehmen, während
lenkachse kreuzenden Werkzeuggriffen, insbesondere sie von der Knickübergangsstelle aus bis zum freien
Zange, wobei die Griffschenkel von der Gelenkstein Schenkelende unter Bildung eines beidseitig verjüngnus
beginnend zunächst auf Teilen ihrer Länge ten Schenkelabschnittes stetig abnimmt, und ferner
divergierend und im Anschluß daran konvergierend so die Querschnittshöhe und die Krümmung der
zueinander verlaufen. 45 Querschnittswölbung des Schenkelteiles im Bereiche Beim Arbeiten mit Handwerkzeugen, insbesondere des rückwärtig zum Knickübergangsbereich liegenim
Dauerbetrieb, so beispielsweise auch beim Arbei- den Schenkelabschnittes in bezug auf die Quertcn
mit zangenartigen Werkzeugen, die bekanntlich schnittshöhe und die Wölbungskrümmung im Bein
zwei Grundstellungen gehandhabt werden, näm- reiche des Schenkelabschnittes vor dem Knicküberlich
in der sogenannten Querlage, in welcher das 50 gangsbereich abnehmen bzw. abgeflacht sein.
Werkzeug quer zur Längsrichtung von Arm und Durch die praktische Verwirklichung der Erfin-Hand zu liegen kommt, sowie in der sogenannten dung ist es gelungen, Werkzeuggriffschenkel insbe-Pistolenlage, in welcher das Handwerkzeug in Ver- sondere an zangenartigen Werkzeugen handgerecht längerung der Längsachse zwischen Arm und Hand auszubilden, d. h. sie den natürlich anatomischen verläuft, ist es zur Vermeidung von Ermüdungs- 55 Verhältnissen der Hand anzupassen. Die Griffschenerscheinungen od, dgl wichtig, daß die Werkzeug- kel der Erfindung können beim Ergreifen des Handgriffe der Hand angepaßt sind, Werkzeuges jetzt immer nur noch in einer ganz Es hat nun an Vorschlägen zur Verbesserung der bestimmten Lage erfaßt werden, so daß ein fehler-Griffverhältnisse an Werkzeugriffen nicht gefehlt, haftes Umgreifen der Schenkel, wie dies bei den vorwobei sich im Laufe der Zeit ein Typ von Werk- 60 bekannten, mit stetiger Krümmung versehenen Griffzeuggriffen herausgeschält hat (vgl. hierzu z. B. die schenkein der Fall ist, unter keinen Umständen mehr USA.-Patentschrift 1210 558), bei welchem die eintreten kann. Auf der anderen Seite kann trotz Werkzeugriffe von der gemeinsamen Gelenkstelle eines fixierten Griffes keine Zwangslage der Griffaus zunächst divergierend und im Anschluß an einen hand mehr eintreten, da sich insbesondere auch die bogenförmigen Übergangsbereich konvergierend zu- 6g Finger auf eine freie Grifflage selbstätig einstellen einander verlaufen, Dabei sind die Werkzeuggriff- können.
Werkzeug quer zur Längsrichtung von Arm und Durch die praktische Verwirklichung der Erfin-Hand zu liegen kommt, sowie in der sogenannten dung ist es gelungen, Werkzeuggriffschenkel insbe-Pistolenlage, in welcher das Handwerkzeug in Ver- sondere an zangenartigen Werkzeugen handgerecht längerung der Längsachse zwischen Arm und Hand auszubilden, d. h. sie den natürlich anatomischen verläuft, ist es zur Vermeidung von Ermüdungs- 55 Verhältnissen der Hand anzupassen. Die Griffschenerscheinungen od, dgl wichtig, daß die Werkzeug- kel der Erfindung können beim Ergreifen des Handgriffe der Hand angepaßt sind, Werkzeuges jetzt immer nur noch in einer ganz Es hat nun an Vorschlägen zur Verbesserung der bestimmten Lage erfaßt werden, so daß ein fehler-Griffverhältnisse an Werkzeugriffen nicht gefehlt, haftes Umgreifen der Schenkel, wie dies bei den vorwobei sich im Laufe der Zeit ein Typ von Werk- 60 bekannten, mit stetiger Krümmung versehenen Griffzeuggriffen herausgeschält hat (vgl. hierzu z. B. die schenkein der Fall ist, unter keinen Umständen mehr USA.-Patentschrift 1210 558), bei welchem die eintreten kann. Auf der anderen Seite kann trotz Werkzeugriffe von der gemeinsamen Gelenkstelle eines fixierten Griffes keine Zwangslage der Griffaus zunächst divergierend und im Anschluß an einen hand mehr eintreten, da sich insbesondere auch die bogenförmigen Übergangsbereich konvergierend zu- 6g Finger auf eine freie Grifflage selbstätig einstellen einander verlaufen, Dabei sind die Werkzeuggriff- können.
schenkel über ihre gesamte Länge hinweg einschließ- Dadurch, daß gemäß dem Vorschlage der Erfin-
"' des Übergangsbereiches stetig gekrümmt, dung der Üborgangsbereieh zwischen den diver-
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545756A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & | Rabitzzange |
DE3545411A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & | Ergonomisch verbesserte kombizange |
DE3545755A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & | Beisszange |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545411A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & | Ergonomisch verbesserte kombizange |
DE3545756A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & | Rabitzzange |
DE3545755A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Schraubenwerke Gaisbach Gmbh & | Beisszange |
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