DE3544284A1 - Vorrichtung zum praegen und/oder rillen von blatt- oder bandfoermigem material - Google Patents
Vorrichtung zum praegen und/oder rillen von blatt- oder bandfoermigem materialInfo
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Description
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
"Prägen" und/oder "Rillen" von Material, vorzugsweise aus
Papier und überwiegend bidimensional in Bandform und
vorzugsweise aufgerollt oder aufgespult. Die Breite des zu
bearbeitenden Materials ist im allgemeinen ein Mehrfaches, in
der Regel ein Mehrfaches des Ganzen, der zu erzeugenden
Waren, wie Rollen von Toilettepapier, Bändern, die anschliessend
in einzelne Etiketten unterteilt getrennt, usw.
Wie bekannt, werden für die industriemässige Herstellung des
sogenannten Toilettepapiers in Rollen von grosser Länge, so wie
für Rollenbändern aus denen verschieden geformte und eventuell
mit verschiedenen Abdrucken oder bezeichnenden Figuren
versehene Etiketten erzeugt werden, Präge und/oder
Rillvorrichtungen verwendet.
Aufgrund der Vielzahl der Schichten im Ausgangsmaterial, wie
zum Beispiel im Toilettepapier, ergeben sich beim Prägen wie
auch beim Rillen oder teilweisen Einschneiden, das nur einen Teil
der Dicke des folienmässigen Ausgangsmaterials interessiert,
technische Probleme infolge des Gleichgewichts und der
Einstellung des oder der Werkzeuge, die das Prägen und/oder
Rillen durchführen.
Sollte nämlich im Fall des Prägens das Gleichgewicht und die
Einstellung des Werkzeugs, das den gewünschten Druck auf das
mehrschichtige Ausgangsmaterial, das zur Herstellung des
mehrschichtigen Toilettepapiers bestimmt ist, nicht mit
äusserster Präzision längs der ganzen Band- oder Spulenlänge
erfolgen, wird es erfordlich die Prägebehandlung noch einmal zu
"wiederholen", mit entsprechender Unterbrechung des
Arbeitsablaufes.
Auch im Fall des Rillens gibt es technische Probleme hinsichtlich
der Exaktheit mit der der Einschnitt im Ausgangsmaterial
überall dort durchzuführen ist, wo es getrennt werden soll, um
einzelne Etiketten zu gewinnen. Dieses Einschneiden erfordert
nämlich eine hohe Genauigkeit in der Bestimmung der Tiefe, im
allgemeinen handelt es sich um kleine Fraktionen eines
Millimeters, deren kritischer Punkt vom Werkzeug beim
Einschneiden leicht erreicht wird.
Diese Nachteile der bekannten Technik liegen hauptsächlich
darin, dass es bei den bekannten Vorrichtungen schwierig ist,
eine präzise Einstellung der Rillwerkzeuge, die den genannten
teilweisen Tiefenschnitt durchführen sollen, zu erreichen und
beizubehalten und, im Fall des Prägens, ist es schwierig die
genaue Ausrichtung und den regelmässigen Betrieb aller
Prägewerkzeuge zu erreichen und beizubehalten, die auf das zu
prägende schichtförmige Ausgangsmaterial einwirken sollen.
Diese Nachteile sind besonders im Fall des Toilettepapiers und
des Rillens von Etiketten fühlbar.
Der Antragsteller hat nun herausgefunden, dass die oben
angeführten Nachteile und Grenzen der bekannten Vorrichtungen
gelöst werden können, und zwar entsprechend der
gegenständlichen Erfindung durch eine verbesserte Vorrichtung
zum Prägen und/oder Rillen von Blatt- oder aufgespultem
Material, umfassend: eine feststehende, mit einer zentralen,
beweglichen Stange versehene Struktur und zwei seitliche,
symmetrische Kammern, in denen sich zwei Kolben mit den
zugehörigen Schäften bewegen, denen elastische Körper
entgegenwirken; Mittel zur Einspeisung eines Druckmittels in
den oberen Teil jeder der beiden genannten Kammern; eine
Halterung für die Präge- und/oder Rillwerkzeuge, die an den
freien Enden der zentralen Stange und der Kolbenschäfte fixiert
ist; ein Mittel zur Einstellung des Abstandes zwischen dem
Werkzeug und der Gegenrolle und ein Mittel zur mikrometrischen
Einstellung des genannten Abstandes. Die vom Druckmittel
betätigten Kolben schieben entsprechend und symmetrisch die
Halterung des Präge- und/oder Rillwerkzeuges gegen die
Gegenrolle vor, auf der das schichtförmige, bidimensionale zu
behandelnde Material ankommt.
Die feststehend ausgelegte Struktur ist an einem profilierten
Haltebügel montiert, der in einen festmontierten Balken
eingreift und dort blockiert wird. An dem genannten Balken kann
eine Mehrzahl an feststehenden Strukturen mit den zugehörigen
Halterungen der Präge- und/oder Rillwerkzeuge vorgesehen
werden. Entsprechend der gegenständlichen Erfindung umfasst
die Vorrichtung zum Prägen und/oder Rillen zwei Einstellmittel:
das eine erlaubt eine annähernde Einstellung der
Werkzeughalterung in Bezug auf die Gegenrolle auf der das
schichtförmige bidimensionale Papiermaterial ankommt, das zu
prägen und/oder zu rillen ist; und das andere erlaubt die zweite
Einstellung, die mit "mikrometrisch" bezeichnet werden kann,
insbesondere um das rotierende Werkzeug, das von der genannten
Werkzeughalterung getragen wird, in einem mit hoher
Genauigkeit regelbaren Abstand an der genannten Gegenrolle
einzustellen.
Entsprechend der gegenständlichen Erfindung erfolgt die
genannte mikrometrische Einstellung durch ein ebenfalls
mikrometrisches Verschieben eines beweglichen Teiles in Bezug
auf einen darunter befindlichen feststehenden Teil, mit dem der
erste ein "Keil"-System oder ein System der schiefen Ebenen
bildet. Um die mikrometrische Verschiebung zu erreichen, ist der
bewegliche Teil mit einer Stellschraube verbunden, die ihrerseits
fest auf einem, eventuell skalengeteilten Handgriff sitzt.
Die Mittel zur Einspeisung des Druckmittels, vorzugsweise
Druckluft, umfassen eine Druckmittelversorgung, ein in der
feststehenden Struktur eingefügtes Leitungs- oder
Zuführungssystem und eine geeichte Durchführung für das
Druckmittel, mit einer, nach dem Stand der Technik bereits
bekannten Schraube eingestellt. Die Werkzeughalterung ist in
auswechselbarer Weise mit einem Werkzeug verbunden, das,
rotierend gelagert, ein Auswechseln erlaubt, um zum Beispiel
abwechselnd die eine oder andere der genannten Präge- und
Rillbearbeitungen durchzuführen.
Die Bau- und Betriebsmerkmale der gegenwärtigen Erfindung
gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich
auf die Abbildungen der beiliegenden Zeichnung bezieht, auf der
eine vorzugsweise, vereinfachte, aber nicht begrenzende
Ausführung der gegenständlichen Erfindung dargestellt ist,
wobei:
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht mit einem
teilweisen Schnitt der gegenwärtigen Vorrichtung darstellt;
Abb. 2 eine schematische Vorderansicht mit einem teilweisen
Schnitt der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung; und
Abb. 3 einen schematischen Grundriss der in den Abb. 1 und Abb. 2
dargestellten Vorrichtung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen umfasst die
gegenwärtige, mit 10 bezeichnete Vorrichtung, eine Struktur 12,
die grundsätzlich als feststehend bezeichnet werden kann, da sie
durch die Schrauben 14 und 16 fest an einem Haltebügel 18
montiert ist, der seinerseits entlang einem Balken 20 gleitet. Die
Vorrichtung 10 wird zum Beispiel mit Hilfe einer
Anschlagschraube 22 in der gewünschten Stellung am genannten
Balken 20 blockiert.
Die Struktur 10 ist mit einer beweglichen zentralen Stange 52
und mit zwei seitlichen in Bezug auf die genannte Stange 52
symmetrischen Kammern 56 und 58 versehen. In diesen Kammern
56 und 58 laufen die Kolben 24 und 26, denen die Federn 28 und
30 entgegenwirken und die durch den Druck des Druckmittels,
wie Druckluft, betätigt werden, welches Druckmittel in den
oberen Teil der genannten Kammern durch die geeichte
Durchführung 32 eingespeist wird. Die Druckluft oder ein
anderes Druckmittel, das durch die, von einer Schraube geregelte
Durchführung 32 eingespeist wird, fliesst durch ein oder mehrere
Leitungen 34 und 36 und übt symmetrisch einen axialen Druck
auf die genannten Kolben 24 und 26 aus, und zwar so, dass sie in
Gegenwirkung zu den Federn 28 und 30 abgesenkt werden.
Die genannten Kolben 24 und 26 gleiten in Bronzelagerführungen
44 und 46, die im unteren Teil der Kammern 56 und 58, unter den
Federn 28 und 30 angeordnet sind. Die freien Enden der Schäfte
der genannten Kolben 24 und 26 sind zum Beispiel mittels der
Zapfen 48 und 50 mit einem beweglichen Element 40 verbunden,
das als Werkzeughalterung dient.
In der Werkzeughalterung 40 ist in rotierender Weise ein
Werkzeug 42 gelagert, das ein sogenanntes "Prägewerkzeug" oder
ein sogenanntes "Rillwerkzeug" sein kann.
Das oben beschriebene Führungssystem, das die Führung der
Stange 52 und der genannten Kolben 24 und 26 umfasst, sowie
das Vorhandensein der genannten Bronzelager 44 und 46 erlaubt
ein perfekt geradliniges und symmetrisches Verschieben des
beweglichen Elementes, d. h. der Werkzeughalterung 40.
Auf diese Weise wird das Annähern ohne Abweichungen des
Werkzeuges 42 gewährleistet, ausgehend von einer
Anfangsstellung um dann die erste annähernde Betriebsstellung
des Werkzeuges in 42′ zur Bearbeitung des mehrschichtigen
Materials 60, das auf der Gegenrolle 82 zugeführt wird, zu
erreichen. Die genannte Gegenrolle 82, vorzugsweise
motorisiert, steht dem Präge- und/oder Rillwerkzeug 42
gegenüber und setzt es in Rotation, wobei die Zuführung des
Materials 60 zum Beispiel in der mit A angezeigten Ebene und
Richtung erfolgt.
Das Ende 54 der zentralen Stange 52 ist mit einem Gewinde
versehen, auf dem eine Schraubenmutter 62 sitzt. Die Stellung
dieser Schraubenmutter 62 im Verhältnis zur feststehenden
Struktur 12 erlaubt eine erste annähernde Regelung der
Betriebsstellung des Werkzeugs 42.
Wenn diese Regelung den Ansprüchen der Bearbeitung, zum
Beispiel denen des Rillens, nicht entspricht, wird ein
Einstellmittel mit höherer Genauigkeit verwendet. Dieses
Einstellmittel umfasst einen beweglichen Teil 72, der auf einer
schiefen Ebene 66 gleitet, welche von der Oberkante der
feststehenden Struktur 12 der Vorrichtung 10 gebildet wird.
Diese Regelung, die aufgrund ihrer äusserst hohen Genauigkeit
richtiger Weise mit "mikrometrisch" bezeichnet wird, erfolgt
durch die Betätigung zum Beispiel eines, eventuell
skalengeteilten Handgriffes 70, der mit einer Schraube 64 fest
verbunden ist, die, durchgeführt durch eine festsitzende Platte
74, in den genannten beweglichen Teil 72 eingreift. Wenn
aufgrund der Anforderungen der Bearbeitung das Werkzeug 42
von der angenäherten Stellung 42′ in die Stellung 42″ gebracht
werden muss, kann die mikrometrische Einstellung durch
Betätigung des Handgriffes 70 und somit durch Verschieben des
beweglichen Teiles 72 auf dem die Schraubenmutter 62 anstösst,
erreicht werden.
Beide Kolben 24 und 26 sind mit Dichtungsmitteln versehen, wie
O-Ringe und was sonst noch erforderlich und/oder angezeigt ist,
um ein hermetisches Abschliessen und einen regelmässigen
Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten.
Es ist klar ersichtlich, dass die Vorrichtung der gegenständlichen
Erfindung ein perfekt rechtliniges und symmetrisches Absenken
des Werkzeuges 42 gegen das mehrschichtige Material 60
erlaubt, um es zu prägen und/oder zu rillen, wodurch die
obenangeführten technischen Probleme rationeller gelöst werden.
Ausserdem erlaubt die Vorrichtung der gegenständlichen
Erfindung die gewünschte Regelung und mikrometrische
Einstellung des Werkzeuges 42 im Verhältnis zur Dicke des zu
behandelnden Materials 60 zu erreichen, insbesondere beim
Rillen, bei dem wie bekannt, nur ein Teil des zu behandelnden
Materials wahlweise eingeschnitten werden soll.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Prägen und/oder von Blatt- oder
rollenförmigen Papiermaterial, umfassend eine feststehende
Struktur, mindestens eine, nach Wahl verstellbare
Werkzeughalterung und Einregelsystem zur Einstellung des
Abstandes zwischen dem Werkzeug und der Gegenrolle, dadurch
gekennzeichnet, dass die feststehende Struktur mit einer
beweglichen zentralen Stange versehen ist, mit zwei seitlichen,
symmetrischen Kammern in denen zwei Kolben mit den
zugehörigen Schäften laufen, denen elastische Körper
entgegenwirken und mit einer geeichten Durchführung zur
Einspeisung eines Druckmittels in den oberen Teil jeder Kammer;
die Werkzeughalterung ist an die freien Enden derzentralen
Stange und der Kolbenschäfte montiert; und das System zur
Regelung des Ausmasses des Abstandes umfasst ein Mittel zur
annähernden Einstellung und ein Mittel zur mikrometrischen
Einstellung des Ausmasses dieses Abstandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel um die angefähre Annäherung der Werkzeughalterung
in Bezug auf die Gegenrolle zu erreichen, eine Schraubenmutter
umfasst, die regelbar auf das Ende der zentralen Stange
aufgeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel zur mikrometrischen Einstellung des Abstandes
zwischen Werkzeughalterung und Gegenrolle einen beweglichen
Teil umfasst, der auf einer schiefen Ebene gleitet und somit ein
Keilsystem bildet; wobei die Verschiebung des genannten Teiles
mit Hilfe eines Handgriffes bewirkt wird, von dem eine Schraube
ausgeht, die durch eine festsitzende Platte geführt, in den
genannten beweglichen Teil eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die schiefe Ebene durch die Oberkante der feststehenden
Struktur gebildet wird.
5. Vorrichtung nach irgend einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geeichte
Durchführung des Druckmittels mit Hilfe einer Schraube
geregelt wird.
6. Vorrichtung nach irgend einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende
Struktur an einem Haltebügel montiert ist, der verschiebbar
längs einem festsitzenden Balken gleitet und an diesem durch
Blockiervorrichtungen blockiert werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem Balken eine Mehrzahl von Werkzeughalterungen
vorgesehen ist, die Präge- und/oder Rillenmittel tragen.
8. Vorrichtung nach irgend einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen
Werkzeuge in der Werkzeughalterung in rotierender Weise
gelagert sind, damit eine Auswechselung erfolgen kann, um
abwechselnd die eine oder andere Behandlung, das Prägen, bzw.
das Rillen durchgeführt werden kann.
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