DE942554C - Kniehebelpresse - Google Patents

Kniehebelpresse

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Publication number
DE942554C
DE942554C DEK16179A DEK0016179A DE942554C DE 942554 C DE942554 C DE 942554C DE K16179 A DEK16179 A DE K16179A DE K0016179 A DEK0016179 A DE K0016179A DE 942554 C DE942554 C DE 942554C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK16179A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Buetow
Hans Schaedlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Filing date
Publication date
Application filed by KRAUSE KARL FA filed Critical KRAUSE KARL FA
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Kniehebelpresse Die Erfindung betrifft eine Kniehebelpresse insbesondere für die Bearbeitung von Papier, Pappe od, dgl. mit mindestens einem System von zwei einander gegenüberliegenden Kniehebelpaaren, die ihre Bewegung von einer gemeinsamen, zwischen ihnen liegenden Welle mittels Daumenkurven erhalten und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle für jedes Kniehebelpaar ein auf dessen Kniegelenk wirkender Doppeldaumen mit für eine genaue Parallelführung des Tiegels ausgebildeten Kurven vorgesehen ist.
  • Bei Kniehebelpressen mit einem oder mehr als einem System von zwei einander gegenüberliegenden Kniehebelpaaren sind für die Bewegung der einzelnen Systeme bereits verschiedene Antriebsarten bekanntgeworden. Bei geringfügigen Drücken wird man z. B. ohne weiteres auf Spindel und Mutter als Antriebsglied zurückgreifen, zumal diese Einrichtung den Vorteil hat, daß .die Bewegungsrichtung geradlinig verläuft und eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues der Maschine mit sich bringt. ' Der Nachteil der obenerwähnten Einrichtung liegt jedoch in dem geringen Leistungsvermögen und dem relativ hohen Verschleiß von Spindel und Mutter. Kniehebelpressen mit höheren Anforderungen werden daher stets als Antriebsglied - abgesehen von hydraulischen Mitteln, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll - Kurbelwellen, in Verbindung mit Schubstangen oder sogenannte Daumen aufweisen. Die Vorteile dieser Antriebe liegen in der Ausübung sehr hoher Drücke und einem verhältnismäßig geringem Verschleiß der beweglichen Teile. Ein aber nicht zu übersehender Nachteil, der bisher weder beseitigt noch vermindert werden konnte, liegt in der allen durch Kurbelwelle oder Daumenantrieb betätigten Kniehebel typischen Schaukelbewegung des Preßtisches bei jedem Hub.. .Diese Tatsache macht sich insbesondere bei tieferen Prägearbeiten größerer Formate sehr unangenehm bemerkbar, da durch den zuerst auf einer Seite des Tiegels auftretenden Druck in den meisten Fällen der zu prägende Gegenstand verschoben wird. Bei bedrucktem Material kann infolgedessen für die genaue Überdeckung von Schrift oder Bild mit der Prägung nicht mehr garantiert werden.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie besteht in einer bestimmten Anordnung und Ausbildung der Daumen, die eine stets parallele Bewegung des Preßtisches zum Kopfstück hin ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist die beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Presse zum Prägen von Papier oder Pappe dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch den Pressenkörper mit Antrieb; Fig. 2 einen Schnitt oberhalb der Daumenwelle; Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Daumen von der Seite und Fig. q. im Schnitt.
  • Durch einen außerhalb der Maschine liegenden Motor werden über Schwungrad und Getriebe die Daumenwelle = und damit die drei Doppeldaumen 2, 3 und q. in Umdrehung versetzt, die über die Daumenrollen 5, 6 und 7 bei einer vollen Umdrehung der Daumenwelle i auf die im Untergestell 8 gelagerten Kniehebelpaare 9 und io zweimal zur Wirkung kommen und damit den Tiegel ii ebensooft gegen das Kopfstück 12 führen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Kniehebelpaar 9 von dem Doppeldaumen 3 über eine auf der Achse 13 des Kniehebelgelenkes angeordnete Daumenrolle 5 bewegt, der nach einer Drehung um i8o° mit derselben Daumenhälfte leer zwischen den Daumenrollen 6 und 7 des anderen Kniehebelpaares io hindurchläuft, während die beiden anderen Doppeldaumen 2 und q. über die ihnen zugeordneten Daumenrollen 6 und 7 das andere Kniehebelpaar io betätigen und leer links und rechts an der Daumenrolle 5 des erstgenannten Kniehebelpaares 9 vorbeilaufen.
  • Diese Anordnung kennzeichnet bereits einen wesentlichen Teil des Erfindungsgegenstandes. Werden die Daumen 2, 3 und q. hinsichtlich ihrer Ausbildung in Fig. 3 betrachtet, so ist festzustellen, daß zwei voneinander vollkommen verschiedene Kurvenformen zur Wirkung kommen, d. h. es wurde erfindungsgemäß ein Daumen entwickelt, dessen Kurve von oben auf das Kniehebelpaar 9 wirkt und ein anderer, dessen Kurve auf das Kniehebelpaar io von unten wirkt.
  • Bei der Entwicklung dieser Kurven spielt eine wesentliche Rolle die Erkenntnis, daß die Anwendung völlig gleicher Daumenkurven Ursache der unterschiedlichen Bewegung der einzelnen Kniehebelpaare und damit der Schaukelbewegung des Tiegels ii war, weil die Vertikalkomponente der Bewegung des Gelenkmittelpunktes 13 der Bewegung der von oben wirkenden Daumenkurve entgegengerichtet; die Vertikalkomponente der Bewegung des Gelenkmittelpunktes 1q. der Bewegung der von unten wirkenden Daumenkurve gleichgerichtet ist.
  • Die Fig. 3, zeigt die erfindungsgemäße Ausführung der-Daumen in der Seitenansicht. Die linke obere und rechte untere Kurve des Daumens 3, die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet ist, übernimmt die Bewegung des Kniehebelpaares 9 von oben und läuft nach einer Drehung von 18o° leer an den Daumenrollen 6 und 7 des Kniehebelpaares io vorbei. Zur gleichen Zeit wirken die entsprechend dem oben Gesagten ausgebildeten Kurven der Daumen 2 und ¢, die in Fig. q. links und rechts des Daumens 3 dargestellt sind, über die Daumenrollen 6 und 7 auf das Kniehebelpaar io. Es drücken also zwei verschiedene Kurven gleichzeitig, die jedoch dem geforderten Bewegungsablauf der beiden Kniehebelpaare voll und ganz Rechnung tragen und jegliches Kippen des Tiegels ii ausschließen.
  • Durch die besondere Ausbildung der Daumen 2, 3 und q. wird die Daumenwelle i außerdem weitgehendst entlastet. Das Hauptbiegungs- und Schermoment wird durch- an den Stirnseiten des Daumens 3 vorgesehene Einpassungen (Fig. q.) und Scherbolzen 15, 16 wie in Fig. 3 dargestellt, oder durch einen als Hülse ausgebildeten mittleren Daumen aufgenommen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anwendung der Doppeldaumen ist außerdem die Möglichkeit gegeben, die Wechselwirkung der Tischbewegung bei Prägepressen mit Doppeltischen von der Anlegestation in die Druckstation und umgekehrt unter Fortlassung jedweder Untersetzung direkt von der Daumenwelle i über eine oder mehrere entsprechend ausgebildete Kurven 17, 18 und Gestänge abzuleiten Dieser Vorteil läßt sich dadurch erreichen, daß'bei 18o° Drehung der Daumen der Pressentiegel ii einen Hub ausgeführt hat und damit die auf der Daumenwelle i befestigten Kurven 17, 18 den ersten Tisch ig aus der Anlegestation unter das Kopfstück 12 bewegt und gleichzeitig den zweiten Tisch 2o aus dieser Lage in die Anlegestation zurückbefördert haben. Nach weiterer Drehung des Daumens um i8o° wiederholt sich dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die oben beschriebene Erfindung ist nicht ausschließlich auf die Bearbeitung von Papier, Pappe od. dgl. Werkstoffe beschränkt. Ebenso können auf einer nach dem Erfindungsprinzip hergestellten Maschine Präge-, Stanz- oder Preßarbeiten od. dgl. an Blechen, Kunststoff-Folien usw. vorgenommenwerden.
  • Der Erfindungsgegenstand betrifft auch nicht nur die in der Zeichnung dargestellte Presse, sondern grundsätzlich jede Art von Pressen, bei denen ein oder mehrere Kniehebelsysteme durch Daumen betätigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kniehebelpresse, insbesondere für die Bearbeitung von Papier, Pappe od. dgl., mit mindestens einem System von zwei einander gegenüberliegenden Kniehebelpaaren, die ihre Bewegung von einer gemeinsamen, zwischen ihnen liegenden Welle mittels Daumenkurven erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i) für jedes Kniehebelpaar (g bzw. io) ein auf dessen Kniegelenk (i3 bzw. 1q.) wirkender Doppeldaumen (3 bzw. 2/q.) mit für eine genaue Parallelführung des Preßtisches (Tiegel ii) ausgebildeten Kurven vorgesehen ist.
  2. 2. Kniehebelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Doppeldaumen vorgesehen sind, von denen einer (3) das eine Kniehebelpaar (g) über eine auf der Achse (i3) des Kniehebelgelenkes angeordnete Daumenrolle (5) bewegt und nach einer Drehung um 18o° mit derselben Daumenhälfte leer zwischen Daumenrollen (6 und 7) des anderen Kniehebelpaares (io) hindurchläuft, während die beiden anderen Doppeldaumen (2 und q.) über die ihnen zugeordneten Daumenrollen (6 und 7) das andere Kniehebelpaar (io) betätigen und leer links und rechts an der Daumenrolle (5) des erstgenannten Kniehebelpaares (g) vorbeilaufen.
  3. 3. Kniehebelpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Welle (i) die Doppeldaumen (2, 3, q) die Biegungs-und Schermomente vorzugsweise durch an ihrer Stirnseite vorgesehene gegenseitige Einpassungen und Scherbolzen (i5, 16) oder durch einen als Hülse ausgebildeten mittleren Daumen gemeinsam aufnehmen. q.. Kniehebelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselbewegung von Doppeltischen (ig, 2o) von der Anlegestation in die Druckstation und umgekehrt direkt von der Daumenwelle (i) über eine oder mehrere Kurven (i7, 18) und Gestänge abgeleitet ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 292 872; USA.-Patentschrift_ Nr. 2 653 66i.
DEK16179A 1952-11-18 1952-11-18 Kniehebelpresse Expired DE942554C (de)

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