DE3234125A1 - Messerhalter fuer rollenschneidmaschinen zum laengsteilen von materialbahnen im scherenschnittverfahren - Google Patents

Messerhalter fuer rollenschneidmaschinen zum laengsteilen von materialbahnen im scherenschnittverfahren

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DE3234125A1
DE3234125A1 DE19823234125 DE3234125A DE3234125A1 DE 3234125 A1 DE3234125 A1 DE 3234125A1 DE 19823234125 DE19823234125 DE 19823234125 DE 3234125 A DE3234125 A DE 3234125A DE 3234125 A1 DE3234125 A1 DE 3234125A1
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Willi Dipl.-Ing. 5063 Overath Bilstein
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Wilhelm Bilstein KG Spezialfabrik fuer Maschinenmesser und Kompressorventile
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Wilhelm Bilstein KG Spezialfabrik fuer Maschinenmesser und Kompressorventile
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    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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Description

  • Bi zeichnung: Messerhalter für Rollenschneidmaschinen zum
  • Längsteilen von Materialbahnen im Scherenschnittverfahren ,- ctlreibung: Die Erfindung betrifft einen Messerhalter für das Obermesser einer Rollenschneidmaschine zum Längsteilen im Scherenschnittverzahren von Materialbahnen, insbesondere aus Papier, Kunststoff- oder Metallfolien, mit einer druckmittelbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit zum Absenken des Messers, deren Kolben mit einem Messerträger verbunden ist, sowie einem Anschluß stück zur Befestigung am Halterbalken der Rollenschneidmaschine.
  • Ein derartiger Messerhalter ist aus der DE-PS 11 56 635 bekannt. Dieser Messerhalter weist eine erhebliche Baubreite auf, so daß durch die baulichen Gegebenheiten der Mindestabstand zweier unmittelbar nebeneinander anzuordnender Messerhalter verhältnismäßig groß ist, und so eine Materialbahn nur in breite Streifen längsgeteilt werden kann.
  • Will man nun im Scherenschnittverfahren eine Materialbahn in eine Vielzahl von schmalen Streifen längsteilen, so wurde eine entsprechende Vielzahl schmaler Messerhalter, wie sie beispielsweise aus der US-PS 22 85 846 bekannt sind, in entsprechendem Abstand an einem Halterbalken befestigt, der gegen eine Welle mit einer entsprechenden Zahl von Untermessern bewegbar am Maschinengestell qelaqert war und durch entsprechende Verschiebunq gegen die Untermesserwelle in Betriebsstellunq qebracht werden konnte, wobei durch axiale Verschiebunq des Halterbalkens die Obermesser zentral gegen die Untermesser anqestellt werden konnten. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine individuelle Einstellunq eines einzelnen Obermessers mit dem zugehörigen Untermesser nicht möglich ist, so daß beim Austausch einzelner Messer immer dafür Sorqe getragen werden muß, daß das Austauschmesser auch n qleichen Außendurchmesser aufweist wie die übriqen Messer. Unterschiedlich im Außendurchmesser nachqeschliffene Messer können einzeln nicht eingesetzt werden, sondern immer nur dann verwendet werden, wenn der qesamte Messersatz ausqetauscht wird. Die vorbekannten Konstruktionen weisen ferner den Nachteil auf, daß die Schneide des Messers weitgehend freilieqt, so daß für das Bedienungspersonal eine erhebliche Verletzungsqefahr besteht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufqabe zuqrunde, einen Messerhalter der einqanqs bezeichneten Art zu schaffen, der nur eine qerinqe Baubreite aufweist und demgemäß eine Längsteilung mit schmalen Bahnbreiten im Scherenschnittverfahren zuläßt, individuell einstellbar ist, um auch unterschiedlich im Außendurchmesser nachqeschliffene Messer einsetzen zu können und qqf. auch unterschiedliche Eintauchtiefen zu fahren.
  • Diese Aufqabe wird erfindungsgemäß dadurch qelöst, daß der Messerhalter eine flache Halterkassette aufweist, deren oberer Teil als Arbeitszylinder ausgebildet ist, in dem ein Kolben geführt ist, und der mit zwei parallelen Führungsplatinen für den mit dem Kolben verbundenen Messerträger versehen ist -wie an sich bekannt- und daß der Kolben an seiner Unterseite mit einem Kupplungsstück versehen ist, daß der Messerträger durch zwei parallele Trägerplatinen gebildet wird, die kassettenartig miteinander verbunden sind (Messerkassette), die die Lagerung des Messers tragen und das Messer weitgehend überdecken, und daß die Messerkassette zwischen die Führungsplatinen der Halterkassette einschiebbar ausgebildet und mit einem dem Kupplungsstück zugeordneten Kupplungsansatz versehen ist. Ein derartiger Messerhalter weist den Vorteil auf, daß aufgrund der schmalen Baubreite des Messerhalters auch für das Läng steilen im Scherenschnittverfahren individuell absenkbare Obermesser eingesetzt werden können, so daß sich die Konstruktion für den Halterbalken erheblich vereinfacht, da dieser nur noch längsverschiebbar gelagert zu sein braucht, um die zentrale Anstellung der Obermesser nach dem Absenken zu bewirken. Dadurch, daß das scharf geschliffene Messer in einer eigenen Messerkassette angeordnet ist, die in die Halterkassette einschiebbar ist, ist nicht nur das Auswechseln einzelner Messer vereinfacht, ohne daß es hierzu erforderlich ist, die durch den Messerhalter vorgegebene Einstellung zu lösen, sondern auch die Handhabung des Messers beim Auswechseln wird verbessert, da zum einen die Verletzungsgefahr durch die weitgehende überdeckung der Messerschneiden nahezu beseitigt ist und zum anderen die empfindliche Schneide bei der Lagerung und Handhabung gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Ein schmaler, druckmittelbetätigter Messerhalter ist lediglich für rotierende Quetschmesser bekannt (DE-PS 10 72 878). Derartige Quetschmesser weisen einen angeschärften Rand auf, mit dem sie gegen eine durchgehende, rotierende Stahlwalze angedrückt werden, und die zu teilende Werkstoffbahn abquetschen. Der mit dem Kolben verbundene Messerträger ist gabelförmig ausgebildet, in deren freie Enden entsprechende Zapfen der Quetschmesserlagerung einrasten. Da die Quetschmesser nur einen angeschärften Rand und keine scharf geschliffene Schneide aufweisen, können derartige Quetschmesser ohne die Gefahr einer Verletzung auch im Bereich des angeschärften Randes berührt werden, so daß zum Auswechseln das Quetschmesser vom Bedienungspersonal unmittelbar in die Hand genommen und aus der Trägergabel herausgezogen bzw. in die Trägergabel eingedrückt werden kann. Eine derartige Anordnung ist jedoch für die scharf geschliffenen Messer für das Scherenschnittverfahren wegen der damit verbundenen erheblichen Gefährdung des Bedienungspersonals nicht anwendbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mit dem Kolben verbundene Kupplungsstück in Ausnehmungen der Führungsplatinen verschiebbar geführt ist. Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie Führung des Kolbens, der im wesentlichen die Form eines schmalen, langgestreckten Rechtecks aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kupplungsstück mit einer Rast versehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Einschieben der Messerkassette in die Halterkassette der Kupplungsansatz an der Messerkassette in einer exakt vorgegebenen Position im Kupplungsstück gehalten wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Druckseite des Kolbens ein Führungsstift angeordnet ist, der durch eine entsprechend abgedichtete Bohrung im Arbeitszylinder geführt ist und an seinem freien Ende mit einem einstellbaren Hubbegrenzer versehen ist. Dies ermöglicht es, jedes einzelne Obermesser in bezug auf seine Eintauchtiefe gegenüber dem zugeordneten Untermesser individuell einzustellen.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, das Kupplungsstück so auszubilden, daß nach dem Einschieben der Messerkassette diese starr mit dem Kupplungsstück verbunden ist und dementsprechend die Führung des aus Kupplungsstück und Messerkassette gebildeten Messerträgers über das Kupplungsstück erfolgen kann, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Messerkassette außen auf den beiden Trägerplatinen jeweils mit wenigstens einem bolzenförmigen Führungsansatz versehen ist, und daß diesen Führungsansätzen auf den Innenflächen der Führungsplatinen der Halterkassette entsprechende Nuten zugeordnet sind, in denen die Führungsansätze sowohl beim Einschieben als auch beim Ab senken geführt sind. Durch diese Anordnung ergibt sich zum einen eine einfache Konstruktion für das Kupplungsstück und den zugehörigen Kupplungsansatz und zum anderen eine präzise und kippfreie Führung des Messerträgers beim Absenken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Trägerplatinen der Messerkassette durch Abstandsbolzen miteinander verbunden sind, und daß wenigstens eine Trägerplatine in Form einer Steckverbindung lösbar an den Abstandsbolzen befestigt ist. Diese Anordnung erlaubt es, daß nach dem Herausziehen der Messerkassette aus der Halterkassette in einfacher Weise ein Messer ausgetauscht werden kann, da hierzu lediglich eine Trägerplatine abgehoben werden muß und dann das Messer mit seiner Lagerung frei zugänglich ist. Zweckmäßig ist es hierbei, daß die freien Enden wenigstens eines Teils der Abstandsbolzen jeweils die Außenflächen der Trägerplatinen überragen und die Führungsansätze der Messerkassette bilden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagerung des Kreismessers im wesentlichen einen zylindrischen Bolzen aufweist, der in Ausnehmungen zwischen den Trägerplatinen der Messerkassette gehalten ist und ein mit dem Bolzen verbundenes Wälzlager aufweist, daß einen Tragring drehbar trägt, an dem das Messer befestigt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist hierbei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn eine Stirnseite des Tragringes als Lagerfläche ausgebildet ist und sich über ein Axiallager, beispielsweise ein Axial-Nadellager auf einer Lauffläche an der Innenfläche der zugeordneten Trägerplatine der Messerkassette abstützt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für die Lagerung des Tragringes ein sehr schmales Wälzlager eingesetzt werden kann, da die Aufnahme dcc durch die Anstellung des Obermessers gegen das Untermesser und durch den Schneidevorgang bewirkten Axialkräfte durch ein gesondertes Axiallager erfolgt. Hierdurch läßt sich die Baubreite des Messerhalters insgesamt noch vermindern.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Halterkassette schwenk- und feststellbar mit dem Anschlußstück verbunden ist. Die Schwenkmöglichkeit ist so vorgesehen, daß eine Verschwenkung von + 10 gegenber der durch das Untermesser definierten Schnittebene möglich ist. Auch hier zeigt sich wieder der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion, die es erlaubt, ein stumpfes oder beschädigtes Messer auszuwechseln, ohne die Grundeinstellung des Messerhalters verändern zu müssen. Wird beim Auswechseln ein nachgeschliffenes Messer eingesetzt, daß einen geringeren Außendurchmesser aufweist als das für die Grundeinstellung verwendete Messer, so erlaubt die vorgesehene Hubbegrenzung ein Nachjustieren, so daß auch für ein derartiges Messer der durch die Grundeinstelluny vorgegebene Schnittpunkt mit dem Untermesser in einfacher Weise eingestellt werden kann, ohne daß der Messerhalter auf dem Halterbalken seitlich verschoben wird, bzw. die Schrägstellung des Messers gegenüber der durch das Untermesser definierten Schnittebene gelöst zu werden braucht.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Messerhalter mit abgenommener Führungsplatine; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Messerhalter gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt durch die Messerkassette gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 eine weitere ausführungsform in Seitenansicht Bei dem in Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellten Messerhalter ist zur klareren Darstellung die dem Betrachter zugewandte Führungsplatine abgenommen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Messerhalter ein Anschlußstück 1 auf, dessen hinteres Ende 2 mit nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln zum Festlegen am Halterbalken einer Rollenschneidemaschine versehen ist. Diese Befestigungsmittel sind bekannt und variieren in ihrem Aufbau und in ihrer Konstruktion je nach Art des verwendeten Halterbalkens.
  • Das Anschlußstück 1 ist in etwa klauenförmig ausgebildet, wobei der obere Klauenteil 3 sich über die ganze Tiefe des Messerhalters erstreckt, während der untere Klauenteil 4 nur durch einen kurzen horizontalen Ansatz gebildet wird. In diesem Anschlußstück ist ein als flache Halterkassette 5 ausgebildeter Messerhalter, dessen Aufbau nachstehend noch näher beschrieben werden wird, über zwei Schwenkzapfen 6 um etwa 10 nach beiden Seiten gegenüber dem Anschlußstück 1 schwenkbar gelagert. Mittels einer Feststellschraube 7 kann die eingestellte Verschwenkung der Halterkassette 5 gegenüber der Ebene des Anschlußstückes 1 fixiert werden.
  • Wie sowohl aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 als auch der in größerem Maßstab dargestellten Schnittdarstellung in Fig. 3 ersichtlich, ist der Messerhalter sehr flach ausgebildet, wobei de Halterkassette 5 in ihrem oberen Teil durch ein entsprechend geformtes Kopfstück 8 als Arbeitszylinder mit entsprechend langgestrecktem rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist, in dem ein entsprechender Kolben 9 geführt ist, der mit einer Dichtmanschette 10 versehen ist. Nach unten hin sind mit dem Kopfstück 8 zwei parallele Führungsplatinen 11, beispielsweise durch Verschraubung fest verbunden. In Fig. 1 sind die entsprechenden Gewindelöcher im Kopfstück 8 und in einem entsprechenden Distanzstück 12 angeordnet, das auch den unteren Schwenkzapfen 6 trägt. Die aus Kopfstück 8, Distanzstück 12 und den beiden Führungsplatinen 11 gebildete Halterkassette ist somit -bezogenauf Fig. 1- nach unten und zur linken Seite hin jeweils an den Stirnseiten offen.
  • Mit dem Kolben 9 ist an dessen Unterseite ein klauenförmiges Kupplungsstück 13 fest verbunden, das zwischen den beiden Führungsplatinen 11 in entsprechenden Ausnehmungen auf deren Innenflächen geführt ist.
  • Am Kopfstück 8 sind ferner zwei beispielsweise als Biegefedern ausgebildete Rückholfedern 14 befestigt, die den Kolben 9 bei drucklosem Zylinderraum 15 in der dargestellten Ausgangsposition halten. Bei Beaufschlagung des Zylinderraumes 15 mit einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Drucköl über eine Zuführungsleitung 16, wird der Kolben 9 gegen die Kraft der Federn nach unten bewegt. Zur Begrenzung des Kolbenhubes nach unten ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Druckseite des Kolbens ein Führungsstift 17 angeordnet, der durch eine entsprechend abgedichtete Bohrung in dem den Arbeitszylinder bildenden Kopfstück hindurchgeführt und an seinem freien Ende mit einem Gewinde 18 und einer Stellmutter 19 als Hubbegrenzer ausgebildet ist. Bei einer Beaufschlagung des Zylinderraumes 15 mit Druckmedium kann sich der Kolben 9 nur so weit nach unten bewegen, bis die Unterkante der Stellmutter 19 an der Fläche 20 des Kopsstückes 8 zur Anlage kommt.
  • Die Führungsplatinen 11 sind in ihrem unteren Bereich auf ihren einander zugekehrten Innenflächen mit den in Fig. 1 dargestellten Führungsnuten 21 und 22 versehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Innenfläche zwei parallele horizontale Führungsnuten 21 und senkrecht dazu verlaufende Parallele vertikale Führungsnuten 22 vorgesehen. Aufgabe und Funktion der Führungsnuten 21 und 22 werden nachstehend noch näher erläutert werden.
  • Das Messer 23 ist nun in einer gesonderten Messerkassette 24 gelagert, die im wesentlichen durch zwei parallel zueinander ausgerichtete Trägerplatinen 25, 26 gebildet wird (Fig. 4), die durch vier Abstandsbolzen 27, die entsprechend der Aufsicht gemäß Fig. 1 in den Eckenbereichen angeordnet sind, parallel zueinander gehalten werden. Die freien Enden der Bolzen 27 sind durch entsprechende Bohrungen in den Trägerplatinen 25, 26 hindurchgeführt und überragen die Außenflächen der Trägerplatinen der Messerkassette und bilden für diese Führungsansätze 28, die in der in Fig. 1 dargestellten Weise in die Nute 21 bzw. 22 auf den Innenflächen der Führungsplatinen eingreifen.
  • Die Verbindung ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß wenigstens eine der Trägerplatinen nur auf die Führungs- ansätze 28 der Bolzen 27 aufgesteckt ist, so daß sie nach dem Herausziehen der Messerkassette aus der Halterkassette abhebbar sind, so daß das in der Messerkassette gelagerte Messer 23 freiliegt.
  • An der Oberseite ist mit der Messerkassette ein Kupplungsansatz 29 angeordnet, der entsprechend dem Kupplungsstück 13 geformt ist, so daß Kupplungsstück 13 und Kupplungsansatz 29 eine lösbare formschlüssige Verbindung bilden. Die Messerkassette 24 wird nun von der Vorderseite in Richtung des Pfeiles 30 zwischen die Führungsplatinen 11 der Halterkassette 5 eingeschoben, wobei jeweils die Führungsansätze 28 die Messerkassette 24 in den horizontal verlaufenden Nuten 21 auf der Innenfläche der Führungsplatinen halten. Die Messerkassette 24 wird soweit eingeschoben, bis der Kupplungsansatz 29 im Kupplungsstück 13 in Betriebsstellung gehalten ist. Zum Zwecke der Arretierung iind Ze,l'rierung ist das Kupplungsstück 13 mit einer dem Kupplungsansatz 29 zugeordneten Rast 31 versehen, beispielsweise einem Kugelschnäpper, wie er aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich ist. Wird nun der Druckraum 15 mit Druck beaufschlagt, so wird durch den Kolben 9 die Messerkassette 24 in Richtung des Pfeiles 32 nach unten bewegt, wobei der Hub durch den Hubbegrenzer 18, 19 festgelegt ist. Bei dieser Bewegung wird die Messerkassette über die Führungsansätze 28 in den vertikal ausgerichteten Führungsnuten 22 auf den einander zugekehrten Innenflächen der Führungsplatinen 11 der Halterkassette geführt. Die Führungsansätze 28 nehmen in der Arbeitsstellung, d.h. in abgesenktem Zustand alle in Richtung bzw. Gegenrichtung des Pfeiles 30 wirkenden Kräfte auf, da sie sich in abgesenkter Stellung an den Wandungen der vertikal ausgerichteten Nuten 22 abstützen können. Wie aus der Aufsicht gemäß Fig. 1 ersichtlich, ist die Messerkassette 24 so ausgebildet, daß die Trägerplatinen 25, 26 das Messer 23 nahezu vollständig überdecken, so daß lediglich der für den Eingriff mit dem nicht dargestellten Gegenmesser notwendige Kantenbereich freibleibt. Die scharf geschliffene Schneide 33 des Messers 23 ist somit bis auf diesen geringen Bereich abgedeckt, so daß die Schneide bei der Handhabung und Lagerung weder beschädigt werden kann, noch Verletzungen des Bedienungspersonals bei der Handhabung der Messerkassette vorkommen können. Zur einfacher ren Handhabung kann eine der beiden Trägerplatinen mit einem Griffansatz 43 versehen sein, wie er in Fig. 1 angedeutet ist. Anstelle eines Griffansatzes kann aber auch ein entsprechendes Handhabungswerkzeug, welches beispielsweise zangeförmig an die Bolzen 27 angelegt wird, vorgesehen werden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Lagerung des Messers 23 im wesentlichen durch einen zylindrischen Bolzen 34 gebildet, der in entsprechenden Ausnehmungen zwischen den Trägerplatinen 25 und 26 der Messerkassette gehalten ist. Mit dem Bolzen 34 ist ein Lager 35, vorzugsweise ein Wälzlager verbunden, durch das ein Tragring 36 drehbar gelagert ist. Auf dem Tragring 36 ist in üblicher Weise das beispielsweise aus einem konisch geformten Kreisring bestehende Messer 23 gelagert, das durch einen Seegerring 37 auf einem entsprechenden Ansatz des Tragringes 36 gesichert ist und durch einen auf der Rückseite eingelegten Spiralfederring 38 gegen den Seegerring 37 gepreßt wird.
  • Die dem Messer abgekehrte Stirnseite 39 ist als Lagerfläche ausgebildet, so daß sich der Tragring 36 über ein Axiallager 40, beispielsweise ein Nadellager, auf einer entsprechenden Lauffläche auf der Innenfläche der zugeordneten Trägerplatine 26 abstützen kann. Durch dieses Axiallager wird der auf das Messer 23 wirkende Axialdruck abgefangen. Anstelle des dargestellten Axiallagers kann aber auch das Wälzlager 35 so ausgebildet sein, daß es sowohl radiale als auch axiale Kräfte aufnimmt.
  • Wie aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlich, ist der obere, die Halterkassette 5 übergreifende Teil 3 des Anschluß stückes 1 im Bereich der Durchführung4&es Führungsstiftes 17 und im Bereich der Durchführung4er Zuleitung 16 für das Druckmittel sowie die Durchführung der Feststellschraube 7 als Langloch ausgebildet, so daß in dem vorgesehenen Schwenkbereich von etwa 10 nach beiden Seiten eine Schrägstellung möglich ist.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform in einer Seitenansicht dargestellt, wobei zur Vereinfachung-der Darstellung wiederum die dem Betrachter zugewandte Führungsplatine abgenommen ist. Das Anschluß stück 1 ist auch hier wiederum klauenförmig ausgebildet, wobei der obere Klauenteil 3 sich über die ganze Tiefe des Messerhalters erstreckt, während der untere Klauenteil 4 nur durch einen kurzen horizontalen Ansatz gebildet wird. Die Halterkassette ist ebenfalls über Schwenkzapfen 6 im Anschluß stück 1 schwenkbar gelagert, wobei mit Hilfe der Feststellschraube 7 die eingestellte Verschwenkung der Halterkassette gegenüber der Ebene des Anschluß stückes 1 fixiert werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 baulich nur im Hinblick auf die Anordnung des Hubbegrenzers, der nachstehend noch näher beschrieben wird, und im Hinblick auf die Führung der Messerkassette in der Halterkassette.
  • Um die gesamte Anordnung möglichst schmal bauen zu können, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in Höhe des Kopfstückes 8 der Halterkassette jede der beiden Führungsplatinen 11 mit einer Verlängerung 44 versehen, so daß an dieser Stelle die Halterkassette einen gabelartigen Vorsprung aufweist. An der Messerkassette 24 ist in diesem Bereich zwischen ihren beiden Trägerplatinen 25, 26 ein Abstandstück 45 zugeordnet, das in einen Ansatz 46 ausläuft, der an der vorderen Stirnseite der Messerkassette diese überragt. Der Ansatz 46 ist mit einer vertikalen Gewindebohrung versehen, in die eine Stellschraube 47 mit Gegenmutter 48 eingedreht ist. Die Stellschraube 47 mit Gegenmutter 48 ist zwischen den beiden, eine Gabel bildenden Verlängerungen 44 hindurchgeführt, wobei der Kopf der Stellschraube 48 einen größeren Durchmesser aufweist als der lichte Abstand zwischen den beiden Verlängerungen 44 beträgt. Diese Anordnung bildet den Hubbegrenzer, wobei der Hub h durch den einstellbaren lichten Abstand zwischen der Unterkante des Kopfes der Stellschraube 47 und der Oberkante der beiden Verlängerungen 44 festgelegt wird. Diese Anordnung hat gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nicht nur fertigungstechnische Vorteile, da die zusätzliche Dichtung im Bereich des Kolbenraumes entfallen kann, sondern erlaubt es auch, eine noch schmalere Kassette herzustellen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß beim Auswechseln von Kassetten die auszuwechselnden Kassetten hinsichtlich der Hubbegrenzung zumindest voreingestellt werden können, so daß für die Einstellarbeiten an der Maschine ein Minimum an Zeit benötigt wird. Bei einer entsprechenden Fertigungsgenauigkeit der Halterkassetten und der Messerkassetten bei Serienherstellung ist es darüber hinaus möglich, mit entsprechenden Lehren auszuwechselnde Kassetten außerhalb der Maschine bereits fertig einzustellen, so daß beim Messerwechsel lediglich die Kassetten ausgewechselt zu werden brauchen und so die Maschine sofort wieder einsatzfähig ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.5 zeigt gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 noch weitere Vereinfachungen fertigungstechnischer Art in bezug auf die Führung der Messerkassette in der Halterkassette. Bei dieser Ausführungsform weist die Messerkassette 24 auf jeder Seitenfläche nur noch jeweils zwei Führungsansätze 28, 28' auf, wobei der Führungsansatz 28 mit dem Ansatzstück 45 verbunden ist, und der Ansatz 28' eine Verlängerung des Bolzens 34 darstellt. Dementsprechend sind die Führungsplatinen 11 der Halterkassette auf ihren einander zugekehrten Innenflächen mit nur zwei Führungsnuten 49 und 50 versehen, die in diesem Fall über die Einschublänge horizontal geführt ist und jeweils am Ende entsprechend der maximalen Absenktiefe einen rechtwinklig dazu verlaufenden Teil aufweisen.
  • Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß das mit dem Kolben 9 verbundene Kupplungsstück 13 ebenfalls in einer entsprechenden Führungsnut 51 in den Führungsplatinen 11 der Halterkassette geführt ist, so daß nach dem Einrasten der Messerkassette in das Kupplungsstück 13 und dem Absenken in die Arbeitsposition entsprechend der eingestellten Hubhöhe h die Messerkassette über die Ansätze 28 und 28' sowie das Kupplungsstück 13 spielfrei in den entsprechenden Führungsnuten in der Halterkassette gehalten ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mündet die Führungsnut 51 für das Kupplungsstück 13 entsprechend in die obere horizontale Führungsnut 21.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Messerhalter für Rollenschneidmaschinen zum Längsteilen von Materialbahnen im Scherenschnittverfahren Ansprüche: 1. Messerhalter für das Obermesser einer Rollenschneidmaschine zum Längsteilen von Materialbahnen im Scherenschnittverfahren, insbesondere aus Papier, Kunststoff-oder Metallfolien, mit einer druckmittelbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit zum Ab senken des Messers, deren Kolben mit einem Messerträger verbunden ist, sowie mit einem Anschluß stück zur Befestigung am Halterbalken der Rollenschneidmaschine, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Messerhalter eine flache Halterkassette (5) aufweist, deren oberer Teil als Arbeitszylinder ausgebildet ist, in dem ein Kolben (9) geführt ist und der mit zwei parallelen Führungsplatinen (11) für den mit dem Kolben (9) verbundenen Messerträger verbunden ist -wie an sich bekannt-, und daß der Kolben (9) an seiner Unterseite mit einem Kupplungsstück (13) versehen ist, daß der Messerträger durch zwei parallele Führungsplatinen (25, 26) gebildet wird, die kassettenartig miteinander verbunden sind (Messerkassette (24)), die die Lagerung des Messers (23) tragen und das Messer (23) weitgehend überdecken und daß die Messerkassette (24) zwischen die Führungsplatinen (11) der Halterkassette (5) einschiebbar ausgebildet und mit einem dem Kupplungsstück (13) zugeordneten Kupplungsansatz (29) versehen ist.
  2. 2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kolben (9) verbundene Kupplungsstück (13) in Ausnehmungen der Führungsplatinen (11) verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Messerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (13) mit einer Rast (31) versehen ist.
  4. 4. Messerhalter nach einem der Ansprüch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite des Kolbens (9) ein Führungsstift (17) angeordnet ist, der durch eine entsprechend abgedichtete Bohrung im Arbeitszylinder geführt ist und an seinem freien Ende mit einem einstellbaren Hubbegrenzer (18, 19) versehen ist.
  5. 5. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkassette (24) außen auf den beiden Trägerplatinen (25, 26) jeweils mit mindestens einem bolzenförmigen Führungsansatz (28) versehen ist und daß diesen Führungsansätzen (28) auf der Innenfläche der Führungsplatinen (11) der Halterkassette (5) entsprechende Nuten (21, 22) zugeordnet sind, in denen die Führungsansätze (28) sowohl beim Einschieben als auch beim Absenken geführt sind.
  6. 6. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatinen (25, 26) der Messerkassette (24) durch Abstandsbolzen (27) miteinander verbunden sind und daß wenigtens eine Trägerplatine (25) in Form einer Steckverbindung lösbar an den Abstandsbolzen (27) befestigt ist.
  7. 7. Messerhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden wenigstens eines Teils der Abstandsbolzen (27) jeweils die Außenflächen der Trägerplatinen (25, 26) überragen und die Führungsansätze (28) der Messerkassette (24) bilden.
  8. 8. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Messers (23) im wesentlichen einen zylindrischen Bolzen (34) aufweist, der in Ausnehmungen zwischen den Trägerplatinen (25, 26) der Messerkassette (24) gehalten ist, und ein mit dem Bolzen (34) verbundenes Wälzlager (35) aufweist, durch das ein Tragring (36) drehbar gelagert ist, an dem das Messer (23) befestigt ist.
  9. 9. Messerhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Tragringes als Lagerfläche ausgebildet ist und sich über ein Axiallager (40) auf einer Lauffläche an der Innenfläche der zugeordneten Trägerplatine (26) der Messerkassette (24) abstützt.
  10. 10. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterkassette (5) schwenk- und feststellbar mit dem Anschlußstück (1) verbunden ist.
  11. 11. Messerhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterkassette (5) an ihrer dem Halterbalken abgekehrten Stirnseite einen gabelförmigen Ansatz (44) aufweist, und daß die Messerkassette (24) einen mit einer Gewindebohrung versehenen Ansatz (46) aufweist, in dem eine Stellschraube (47) gehalten ist, di zwischen dem gabelförmigen Ansatz (44) geführt ist und als Hubbegrenzer dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3544284A1 (de) * 1985-12-17 1987-06-25 Cavagna Elio Srl Vorrichtung zum praegen und/oder rillen von blatt- oder bandfoermigem material
EP0333001A2 (de) * 1988-03-14 1989-09-20 Valmet Paper Machinery Inc. Ober-Schneidmesserhalter

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