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Bezeichnung: Quetschmesserhalter mit einstellbarem
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Hubanschlag Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Quetschmesserhalter
zum Längsteilen von Materialbahnen, vorzugsweise einen durch ein Druckmittel über
einen Kolben zustellbaren Quetschmesserhalter mit einer Haltegabel für ein drehbar
gelagertes Quetschmesser, die in einem im wesentlichen aus zwei Platinen gebildeten
flachen Gehäuse gegen einen zwischen den Platinen liegenden, einstellbaren Anschlag
verschiebbar geführt ist.
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Bei einem aus der DE-PS 24 14 705 bekannten Quetschmesserhalter der
eingangs bezeichneten Art ist als hubanschlag ein Gleitstein vorgesehen, der in
einem in Bewegungsrichtung der Trägergabel ausgerichteten Schlitz einer Platine
geführt ist und über eine quer zur Platinenebene wirkende Klemmschraube gegen die
Platinenfläche verspannt werden kann.
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Aus der genannten Druckschrift ist weiterhin als Anschlag ein zwischen
den beiden Platinen des Gehäuses drehbar gelagerter Exzenter bekannt, dessen Drehachse
senkrecht zur Platinenebene verläuft. Beide Bauformen weisen den Nachteil auf, daß
die Betätigungsmittel zum Einrichten des Anschlages zumindest an einer Seite aus
der Platinenfläche herausragen, so daß zwischen zwei benachbarten Quetschmesserhaltern
immer genügend Platz frei gehalten werden muß, um ein entsprechendes Werkzeug zum
Verstellen des Anschlages einführen zu können. Die Vorteile der schmalen Gehäusebauweise
lassen sich daher nicht in den an sich wünschenswerten Umfange ausnutzen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Quetschmesserhalter
so zu verbessern, daß mehrere Quetschmesserhalter unmittelbar aneinander liegend
am Messerbalken befestigt werden können, die Stellvorrichtung zum Einstellen des
Anschlages gleichwohl frei zugänglich bleibt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag
mit einer Stellvorrichtung in Verbindung steht, die von einer schmalen Stirn seite
des Gehäuses her auf den Anschlag einwirkt. Eine derartige Ausbildung gestattet
es, auch hinsichtlich ihrer Ritztiefe einstellbare Messerhalter
unmittelbar
aneinander liegend nebeneinander anzuordnen, gleichwohl jedoch individuell an jedem
Quetschmesserhalter das Tiefenmaß des Quetschmessers gegenüber der Druckwalze einstellen
zu können, da die Stellvorrichtung selbst bei einer derartigen Messeranordnung frei
von der Stirnseite aus . zugänglich ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Stellvorrichtung als Schraube ausgebildet ist, deren Drehachse zwischen
den beiden Platinen verläuft.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schraube selbst mit ihrem frei Ende den Anschlag bildet und an einer Gegenfläche
der Trägergabel zur Anlage kommt. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn erfindungsgemäß
die Drehachse der Schraube unter einem spitzen Winkel gegen die Bewegun-gsrichtung
der Trägergabel geführt ist und wenn die Gegenfläche im Bereich der Gabelung der
Trägergabel angeordnet ist und unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Trägergabel
ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung wirkt die die Funktionen des Anschlages und
der Stellvorrichtung in sich vereinende Schraube im Bereich der Führungsachse auf
die Trägergabel ein, so daß auf die Trägergabel beim Andrücken gegen den Anschlag
keine
oder nur geringe Kippkräfte wirken. Durch die Führung der
Schraube unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Trägergabel lassen
sich die auf die Schraube wirkenden Querkräfte reduzieren.
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In einer bevorzugten anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß zwischen Schraube und Trägergabel wenigstens ein bewegbarer Übertragungskörper
angeordnet ist, der die Drehbewegung der Schraube auf die Trägergabel als Verschiebung
überträgt, wobei der Ubertragungskörper zwischen den Platinen in Führungen bewegbar
gehalten ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Schraube ausschließlich in
axialer Richtung belastet wird, während die Führungen für den Ubertragungskörper
wenigstens einen Teil der auf die Trägergabel in Richtung auf die Druckwalze wirkenden
Druckkraft aufnehmen. Der Ubertragungskörper dieser Ausführungsform kann verschieden
gestaltet sein. In einer Ausgestaltung kann der Übertragungskörper als quer zur
Bewegungsrichtung der Trägergabel verschiebbarer Keil ausgebildet sein, dessen Keilfläche
im Bereich der Gabelung an der Trägergabel zur Anlage kommt.
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In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Ubertragungskörper
als Exzenter ausgebildet, dessen Drehachse zwischen den beiden Platinen gehalten
ist, wobei ein Teil der Umfangsfläche koaxial zur Drehachse verläuft und mit einer
dem Schraubegewinde entsprechenden Verzahnung versehen ist. Die Schraube ist bei
dieser Anordnung unverschiebbar gelagert und wirkt auf die mit einer Verzahnung
versehene Umfangsfläche, so daß Schraube und Exzenter nach Art eines Schneckentriebes
zusammenwirken.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Führung für
den Ubertragungskdrper zwischen den Platinen ein vorzugsweiser gekrümmter Kanal
angeordnet ist, in dem ein in längsrichtung nicht verformbarer, in Querrichtung
elastisch verformbarer Führungskörper in Kanalrichtung verschiebbar gehalten ist,
wobei eine Kanalmündung im Bereich der Gehäusestirnseite liegt und einen Gewindeansatz
zur Aufnahme der Schraube aufweist und die andere Kanalmündung gegen die Bewegungsrichtung
der Trägergabel ausgerichtet ist. Bei dieser Bauform kann die als Stellvorrichtung
vorgesehene Schraube so angeordnet werden, daß sie die beste Zugänglichkeit aufweist.
Dies ist in der Regel die dem Messerbalken abgekehrte vordere, schmale Stirnseite
des Gehäuses.
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Die Kraftwirkung der Schraube wird durch den Ubertragungskörper in
die Wirkungsrichtung der Druckkraft entsprechend
umgelenkt. In
Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß der Ubertragungskörper durch ein Stück
Stahlseil gebildet wird. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als
Ubertragungskörper eine Vielzahl von Kugeln im Kanal angeordnet sind.
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In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich
vorgesehen, daß der Anschlag als zweiarmiger Hebel zwischen den Platinen gelagert
ist, wobei ein Ende in der Gabelung an der Trägergabel und das andere Ende an der
Schraube anliegt.
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Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Quetschmesserhalter
mit einer ersten Ausführungsform für den einstellbaren Anschlag; Fig. 2 eine zweite
Ausführungsform des einstellbaren Anschlages; Fig. 3 eine dritte Ausführungsform
des einstellbaren Anschlages:
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen
für den einstellbaren Anschlag.
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Der in Fig. 1 dargestellte Messerhalter besteht im wesentlichen aus
zwei parallelen Platinen 1, die über Distanzstücke 2, 3 und 4 fest miteinander verschraubt
sind. An der oberen Schmalseite ist ein Druckgehäuse 5 fest mit den Platinen verbunden,
in dem ein Kolben 6 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist.
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Mit der Unterseite des Kolbens ist eine Trägergabel 7 fest vcrbunden,
in der ein Quetschmesser 8 drehbar gelagert ist. Über einen Anschluß 9 kann in das
Druckgehäuse 5 ein Druckmittel eingeführt werden, das über den Druckkolben 6 die
Trägergabe 7 gegen die Kraft zweier Rückstellfedern 10 nach unten in Richtung auf
eine Druckwalze 17 verschoben werden kann.
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Eine Schmalseite des so gebildeten Quetschmesserhalters ist in üblicher
Weise mit einer schwalbenschwanzförmigen Klaue 11 versehen, mit deren Hilfe der
Quetschmesserhalter an einem Messerbalken befestigt werden kann. Aufbau und Funktion
der Befestigungsklaue 11 ist bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu
werden.
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Auf der der schwalbenschwanzförmigen Klaue 11 abgekehrten schmalen
Stirnseite 12 des Quetschmesserhalters ist zwischen den beiden Platinen 1 ein gekrümmter
Kanal 13 angeordnet. Die
im Bereich der Gehäusestirnseite 12 liegende
Mündung des Kanals ist mit einem Gewinde versehen, so daß eine Schraube 14 in die
Kanalmündung eingeschraubt werden kann. Die andere Kanalmündung ist gegen die Bewegungsrichtung
der Trägergabel 7 nach oben gerichtet. In diesem Mündungsbereich ist im Kanal ein
Bolzen 15 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt.
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Der Zwischenraum zwischen dem Bolzen 15 und der Schraube 14 ist durch
eine Vielzahl von Kugeln 16 ausgefüllt, so daß bei einem Eindrehen der Schraube
14 der Bolzen 15 vertikal nach oben verschoben wird. In der dargestellten Stellung
befindet sich der Kolben 6 in seiner tiefstmöglichen Stellung im Druckgehäuse. Wird
nun die Schraube 14 tiefer in die Mündung des Kanals 13 eingedreht, dann schiebt
sich der Bolzen 15 am anderen Ende nach oben, so daß der Kolben 6 und dementsprechend
auch die-Trägergabel 7 um das gleiche Maß nach oben angehoben werden. Während in
der dargestellten unteren Stellung das Quetschmesser 8 gegen die Oberfläche einer
Druckwalze 17 angedrückt wird, so daß eine zwischen Quetschmesser und Druckwalze
hindurchgeführte Materialbahn geteilt würde, kann durch entsprechende Verstellung
der Schraube 14 der Bolzen 15 so weit hochgeschoben werden, so daß zwischen Druckwalze
s und Quetschmesser 8 ein entsprechender Zwischenraum verbleibt, so daß eine zwischen
Quetschmesser und Druckwalze hindurchgeführte Materialbahn nur geritzt würde. Das
auf den Kolben 6 wirkende Druckmittel drückt diesen also gegen den Bolzen 15 als
Anschlag, der somit
eine entsprechende Hubbegrenzung für die Bewegung
der Trägergabel bildet.
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Anstelle der Kugeln 16 kann in den Kanal 13 auch ein entsprechend
bemessenes Stück Stahlseil eingeführt werden, das in seiner Längsrichtung nicht
verformbar,in seiner Querrichtung jedoch biegsam ist und so der Krümmung des Kanals
zu folgen vermag, jedoch in seiner Längsrichtung die durch das Druckmittel auf den
Kolben 6 ausgeübte Kraft aufzunehmen vermag.
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In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform für den einstellbaren
Anschlag dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau des Quetschmesserhalters entspricht
der anhand von Fig. 1 beschriebenen Bauform. Abweichend jedoch ist hier das Distanzstßck
4 zwischen den beiden Platinen 1 mit einer schräg gegen die Bewegungsrichtung (Pfeil
17) verlaufenden Gewindebohrung 18 versehen. In die Gewindebohrung ist eine Schraube
19 eingeschraubt, deren Spitze bis in den Bereich der Gabelung der Trägergabel 7
reicht. Dieser Bereich der Trägergabel 7 ist mit einer Gegenfläche 20 versehen,
die zur Bewegungsrichtung der Trägergabel 7 jedoch in Gegenrichtung zur Schraube
19 geneigt verläuft. Über die Gegenfläche 20 kann sich nun die Trägergabel gegen
die Spitze der Schraube 19 abstützen, so daß auch hier wieder durch entsprechendes
Ein-
drehen der Schraube 19 in Richtung auf die Gegenfläche 20
eine Hubbegrenzung für die Verschiebbung der Trägergabel 7 in Richtung auf die Druckwalze
erreicht wird. Die Schraube 19 erfüllt in diesem Fall sowohl die Funktion der Stellvorrichtung
als auch des Anschlages.
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Um ein unbeachsichtigtes Verdrehen der Schraube 19 zu verhindern,
ist zweckmäßigerweise das Distanzstück 4 mit einem über die Platinen 1 hinausragenden
Vorsprung 21 versehen, der quer zur Gewindebohrung 18 mit einem Schlitz 22 versehen
ist, der bis in den Bereich der Gewindebohrung 18 reicht. Eine parallel zur Schraube
19 und quer zum Schlitz 22 verlaufende Feststellschraube 23 verformt nun beim Festdrehen
geringfügig den durch den Schlitz gebildeten Ansatz 24 des DisLal1=stückes 4, der
im Bereich der Gewindebohrung 18 eine entsprechende Klemmwirkung auf die Schraube
19 ausübt und so ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Schraube 19, beispielsweise
durch Erschütterungen, verhindert.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ähnlich wie bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zwischen einer als Stellvorrichtung dienenden Schraube
25 und der Trägergabel 7 ein Übertragungskörper als Anschlag vorgesehen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Anschlag als zweiarmiger Hebel 26 ausgebildet, der um
eine von den Platinen 1 gehaltenen
Achse 27 schwenkbar gelagert
ist. Das zwischen den beiden Platinen zur Stirnseite aus dem Quetschmesserhalter
herausgeführte Ende 28 des Hebels 26 stützt sich hierbei gegen einen Ansatz 29 des
Distanzstückes 4 ab, in dem als Stellvorrichtung die Schraube 25 gegen den Arm 28
geführt ist.
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Das andere Ende 30 des Hebels 26 ist bis in die Gabelung der Trägergabel
7 geführt, so daß sich die Trägergabel hierauf abstützen kann. Wird nun die Schraube
25 in Richtung des Pfeiles 31 in den Ansatz 29 eingeschraubt, wir-d entsprechend
der durch die beiden Hebellängen vorgegebenen Übersetzung die Trägergabel 7 in Richtung
des Pfeiles 32 nach oben angehoben, so daß auch hier wiederum bei einer Beaufschlagung
des Kolbens 6 mit einem Druckmittel die Bewequng.der Trägergabel 7 nach unten gegen
die Druckwalze durch den Arm 30 des Hebels 26 entsprechend beschränkt wird, so daß
die gewünschte Schnittiefe jeweils eingestellt werden kann.
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In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Keil 33
in Führungsnuten gehalten ist, die in die sich gegenüberliegenden Innenflächen der
Platinen 1 eingefräst sind. Der Keil 33 ist quer zur Bewegungsrichtung 17' der Trägergabel
7 in Richtung des Pfeiles 34 zwischen den Platinen verschiebbar und liegt mit seinem
vorderen Ende an einer zur Bewegungsrichtung 17' geneigt verlaufenden
Gegenfläche
35 an. Der Keil 33 ist mit einem Gewindeansatz 36 versehen, in den von der Stirnseite
her eine Schraube 37 eingeführt ist. Die Schraube 37 ist über ein Gegenlager 38
und einen Bund 39 unverschiebbar mit dem Quetschmesserhalter verbunden, so daß bei
einer entsprechenden Drehrichtung der Schraube 37 der Keil 33 in Richtung auf die
Gegenfläche 35 an der Trägergabel 7 zubewegt werden kann. Auch hier wird bei einem
Verschieben in Richtung auf die Trägergabel 7 der mögliche Hub bei Beaufschlagung
des Kolbens 6 mit einem Druckmittel nach unten begrenzt, so daß wiederum jede gewünschte
Schnittiefe fein eingestellt werden kann.
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Die Schraube 37 ist zweckmäßigerweise wieder mit entsprechenden Sicherungsmittel
versehen, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen und damit ein unbeabsichtigtes Verstellen
der Schnittiefe vermieden wird. Diese Sicherungsmittel sind hier nicht dargestellt.
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In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Hubbegrenzung
über einen Exzenter 40 erfolgt. Der Exzenterkörper 40 ist über zwei seitliche Wellenansätze
41 in entsprechenden Bohrungen der Platinen drehbar gelagert. Auf der exzentrisch
zur Drehachse der Wellenansätze 41 liegenden Anlagefläche 42 stützt sich der Kolben
6 über einen Stift 43 ab. Die der Anlagefläche 42 gegenüberliegende Pläche 44 des
Exzenterkörper 40 verläuft konzentrisch zur Drehachse 41 und
ist
auf ihrer Umfangsfläche mit einer Verzahnung versehen, in die das Gewinde 45 einer
Schraube 46 eingreift, so daß bei einer Verdrehung der Schraube 46 die verzahnte
Umfangsfläche 44 mit der Schraube 45 nach Art eines Schneckentriebes arbeitet. Die
Schraube 46 ist hierbei in einer entsprechenden Bohrung des Distanzstückes 4 über
einen Bund 47 in Längsrichtung unverschiebbar gehalten.
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Allen Ausführungsformen ist gemeinsamen, daß die Stellvorrichtung
zum Verstellen des Anschlages, nämlich jeweils die Schraube 14, 19, 25, 37, 46 von
der schmalen, vorderen Stirnseite des Quetschmesserhalters her zugänglich ist und
daß keines der für die Hubbegrenzung vorgesehenen Elemente die Platinenebenen überragen,
so daß die Quetschmesserhalter sich ber..ilhrezd dicht nebeneinander am Messerbalken
angeordnet werden können, ohne daß hier die individuelle Einstellbarkeit des Anschlages
an jedem Quetschmesserhalter beeinträchtigt wird.