DE19854778A1 - Messerhalter mit auswechselbaren Messerelementen - Google Patents

Messerhalter mit auswechselbaren Messerelementen

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DE19854778A1
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Willi Bilstein
Ingo Picker
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Messerhalter (1) für Messerelemente (2) zum Längsteilen von Materialbahnen, der einen mit einem Messerbalken verbindbaren Grundkörper (3) aufweist, dem wenigstens eine verschiebbar gelagerte Führungsstange (7) zugeordnet ist, die an einem Ende mit einem Stellantrieb in Verbindung steht und die mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk (19) mit wenigstens einem Schwenkarm (18) in Verbindung steht, an dem ein Messerträger (17) mit einem Messerelement (2) angeordnet ist, und dessen Gelenk (19) oberhalb des Messerträgers (17) angeordnet ist und der mit einem Betätigungsmittel (21) in Verbindung steht, das am Schwenkarm (18) angeordnet ist und sich am Grundkörper (3) abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Messerhalter für Messerelemente zum Längsteilen von Materialbahnen, insbesondere aus Papier- oder Kunststoffolie.
Durch das Längsteilen von Materialbahnen mit Hilfe von neben­ einander angeordneten Messerelementen, beispielsweise Quetschmessern, Rasierklingen oder auch Kreismessern, die nach dem Scherenschnittsystem arbeiten, werden aus den ur­ sprünglich breiten Materialbahnen schmale Materialstreifen erzeugt, deren Breite sich jeweils nach dem entsprechenden Anwendungsfall richtet. Um möglichst schmale Bänder oder Streifen zu erzeugen, ist es notwendig, daß die an einem Mes­ serbalken in entsprechendem Abstand nebeneinander festzule­ genden Messerhalter eine möglichst geringe Baubreite aufwei­ sen, da hierdurch die minimal mögliche Schnittbreite im we­ sentlichen bestimmt wird. Aufgrund der geringen Baubreite der Messerhalter und der gegebenen beschränkten Zugänglichkeit bei engstehender Positionierung, ist es schwierig, die Mes­ serhalter zu bedienen und einzurichten. Es ist insbesondere bei Kreismessern ein Problem, eine möglichst einfache und so­ mit schnelle Seitenanstellung des Kreismessers gegen das Un­ termesser zu bewirken, die auch hinreichend genau erfolgen muß, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten.
Aus der DE-PS-24 52 201 ist ein druckmittelbetätigter Messer­ halter für Rollenschneidemaschinen bekannt, der einen einzi­ gen Kolben für die Absenkbewegung und Seitenanstellung benö­ tigt, wobei das Kreismesser in seitlicher Richtung durch me­ chanische Bewegungsumlenkung anstellbar ist, und zwar über einen Seitenanschlag, der ein Kippen der Kreismesserverlage­ rung um einen Drehpunkt an der verlängerten Kolbenstange be­ wirkt. Nachteilig erweist sich ein derartiger Messerhalter dahingehend, daß die Anstellbewegung nicht variierbar gesteu­ ert werden kann sondern aufgrund der konstruktiven Gestaltung vorgegeben ist.
Beim Längsteilen von Materialbahnen ist es für bestimmte An­ wendungsfälle, bei denen präzise Schnittkanten am jeweiligen Streifen gefordert werden, notwendig jeweils beiderseits der Nutzstreifen sogenannte verlorene schmale Streifen herauszu­ schneiden. Eingesetzt wurden hierfür Doppelmesserköpfe, wie sie beispielsweise aus der DE-U- 19 92 832 bekannt sind, die den Nachteil einer großen Baubreite aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerhalter für Messerelemente zu schaffen, der eine hohe Steifigkeit und gute Funktionssicherheit bei einer möglichst geringen Bau­ breite aufweist und der bei einer Verwendung eines Kreismes­ sers eine zuverlässige Anstellung des Kreismessers zu dem Un­ termesser ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Messer­ halter für Messerelemente zum Längsteilen von Materialbahnen, der einen mit einem Messerbalken verbindbaren Grundkörper aufweist, dem wenigstens eine verschiebbare gelagerte Füh­ rungsstange zugeordnet ist, die an einem Ende mit einem Stel­ lantrieb in Verbindung steht und die mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk mit wenigstens einem Schwenkarm in Verbindung steht, an dem ein Messerträger mit einem Messerelement ange­ ordnet ist, und dessen Gelenk oberhalb des Messerträgers an­ geordnet ist und der mit einem Betätigungsmittel in Verbin­ dung steht, das am Schwenkarm angeordnet ist und sich am Grundkörper abstützt.
Derartige Messerhalter werden jeweils mit ihrem Grundkörper in vorgegebenen Abständen, die von der gewünschten Schnitt­ breite abhängen, am Messerbalken festgelegt. Für die Anwen­ dung des sogenannten "Scherenschnitts" ist am Schwenkarm als Messerträger ein Messerkopf mit einem rotierbar gelagerten Kreismesser angeordnet. Die Zustellung des an dem Messerkopf rotierbar gelagerten Kreismessers erfolgt dadurch, daß die in dem Grundkörper verschiebbar gelagerte Führungsstange über einen beispielsweise pneumatischen oder hydraulischen Stel­ lantrieb in Richtung eines dem Kreismesser zugeordneten Un­ termesser bewegt wird, so daß das Kreismesser in eine vorge­ sehene Nut an einem Untermesser eintaucht. Sobald die zuvor eingestellte Eintauchtiefe des Kreismessers erreicht ist, er­ folgt die Seitenanstellung des Kreismessers gegen das Unter­ messer, um einen sauberen Scherenschnitt zu gewährleisten. Die Seitenanstellung des Kreismessers wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Messerkopf an einem Schwenkarm ange­ ordnet ist, der über ein Gelenk mit der Führungsstange ver­ bunden ist. Bei Erreichen der vorgegebenen Eintauchtiefe wird über das Betätigungsmittel der Schwenkarm seitlich so ver­ schwenkt, daß das Kreismessers an der Gegenschneide des Un­ termessers zur Anlage kommt. Dadurch, daß das Gelenk oberhalb des Messerkopfes angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß eine geringere Baubreite des Messerhalters erzielbar ist im Vergleich zu einem seitlich von dem Messerkopf angeordneten Gelenk.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das Betätigungsmittel am Schwenkarm angeordnet ist und sich am Grundkörper abstützt, da die über das Betätigungsmittel auf den Schwenkarm wirkende Andruckkraft unabhängig von der Höhenstellung des mit dem Schwenkarm verbundenen Messerkopfes ist, so daß eine konstante Andruckkraft des Kreismessers um Untermesser für beliebige Eintauchtiefen gewährleistet ist. Als vorteilhaft erweist sich hierbei, daß einerseits das Be­ tätigungsmittel noch innerhalb des Grundkörpers liegt, wo­ durch eine geringe Baubreite des Messerhalters erzielt wird, und andererseits der Schwenkarm mit dem Betätigungsmittel als Einheit ausgebildet ist, so daß er nach dem Lösen des Gelen­ kes abgenommen werden kann und so Wartungs- und Einstellar­ beiten am Betätigungsmittel aufgrund der leichteren Zugäng­ lichkeit durch das Bedienpersonal einfacher realisierbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Führungsstangen vorgesehen sind, wodurch der auftre­ tende Schneiddruck von den beiden Führungsstangen verwin­ dungssteif aufgenommen wird und somit der Messerhalter insge­ samt eine hohe Steifigkeit aufweist. Des weiteren verteilt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Messerhal­ ters auch die Belastung auf die Führungen der Führungsstan­ gen, wodurch diese einem geringeren Verschleiß ausgesetzt sind.
Bei dem Betätigungsmittel kann es sich im Prinzip um eine pneumatische und/oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit handeln, die mit einer Druckmittelversorgungsleitung in Ver­ bindung steht. Die Anstellung des Kreismessers kann bei­ spielsweise in Form einer Folgesteuerung realisiert werden, wobei zuerst die Führungsstange durch Druck auf eine mit der Führungsstange verbundenen Kolben bis in eine Endposition be­ wegt wird, und daß bei Erreichen der Endposition das Betäti­ gungsmittel mit Druck beaufschlagt wird, das den Schwenkarm so weit bewegt, daß das Kreismesser am Untermesser zur Anlage kommt. Das Betätigungsmittel kann aber auch über eine geson­ derte Zuleitung mit dem Druckmittel beaufschlagt werden. Die Ansteuerung kann über ein Zentralventil für alle Messerhalter einer Einrichtung zum Längsteilen gleichzeitig erfolgen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Betätigungsmittel durch ein Luftkissenelement gebildet wird, das an eine Druckmittelversorgung angeschlossen ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Luftkissenelement durch einen Druckraum am Schwenkarm gebildet wird, der mit der Druckmittelversor­ gung in Verbindung steht und der mit einer elastischen Mem­ bran abgedeckt ist. Diese Anordnung hat nicht nur den Vorteil einer geringen Bautiefe, sondern arbeitet auch reibungsfrei. Ein Verklemmen ist ausgeschlossen.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Membran auf ihrer Außenseite mit einem Druckübertragungskörper versehen ist. Hierdurch wird die Mem­ bran gegen Verschleiß bei Relativbewegungen des Schwenkarms gegenüber dem Grundkörper geschützt. Der Druckübertragungs­ körper ist vorzugsweise starr ausgebildet.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß dem Betätigungsmittel eine Rückstellfeder zuge­ ordnet ist. Die Rückstellfeder kann einerseits den Schwenkarm in einer Grundposition halten, d. h. in einer nicht ausge­ lenkten Lage, und andererseits dient sie dazu, daß beim Abhe­ ben des Kreismessers von dem Untermesser der Schwenkarm mit­ tels der Rückstellfeder wieder in die Grundposition zurückge­ drückt wird, nachdem das Betätigungsmittel nicht mehr mit Druck beaufschlagt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vor­ gesehen, daß der Schwenkarm im Bereich des Gelenks geteilt ist, wobei die Schwenkarmteile lösbar miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, den Messerträger mit Messern unterschiedlicher Trenncharakteristik einzusetzen. Neben ei­ nem Messerkopf mit rotierbarem Kreismesser für einen Scheren­ schnitt, wie vorstehend erläutert, kann auch ein Quetschmes­ ser oder ein sogenannter Rasierklingenhalter auswechselbar mit dem Messerhalter verbunden werden. Damit ergibt sich ein erweiterter Einsatzbereich. Der Messerträger ist an einem un­ terhalb des Gelenks angeordneten Schwenkarmteil befestigt. Die aus dem Messerträger und dem unteren Schwenkarmteil ge­ bildete Baueinheit kann somit komplett ausgetauscht werden. Die lösbare Verbindung der Schwenkarmteile kann beispielswei­ se über eine Führung mit Feststellmitteln, beispielsweise ei­ ne Steckverbindung, erfolgen, die es ermöglicht, den auswech­ selbaren Schwenkarmteil von vorne aufzustecken, so daß ein Auswechseln auch dann möglich ist, wenn eine Vielzahl von Messerhaltern dicht nebeneinander am Messerbalken angeordnet ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des Gelenks Mittel zur Verriegelung des Gelenks vor­ gesehen. Hierdurch ist es möglich, beim Einsatz eines Quetschmessers oder einer Rasierklinge anstelle eines Kreis­ messers die Wirkung des Betätigungsmittels auf den Schwenkarm zu blockieren, so daß der Schwenkarm als starre "Verlänge­ rung" der Führungsstangen wirkt und somit ohne weitere Ände­ rungsmaßnahmen ein derartiger Messerhalter auch für einen Quetschschnitt oder für einen Rasierklingenschnitt einsetzbar ist. Vorteilhaft ist es, Elemente für die Verriegelung am ab­ nehmbaren Schwenkarmteil anzuordnen, beispielsweise in Form eines Vorsprungs, der beim Aufstecken auf den halterseitigen Teil des Schwenkarms in ein Gegenelement, beispielsweise eine Ausnehmung, eingreift.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung eines Messerhalters mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen, aber nicht be­ schränkt auf einen derartigen Messerhalter, ist gemäß der Er­ findung vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Stellantrieb und Führungsstange durch wenigstens ein flaches Stegelement gebildet wird, das mit einem Ende mit dem Stellantrieb ver­ bunden ist und das mit dem anderen Ende mit der Führungsstan­ ge verbunden ist, und daß am Stegelement ein vorzugsweise keilförmig zulaufender Anschlagkörper angeordnet ist, dem am Grundkörper wenigstens ein verschieb- und einstellbar gela­ gerter Gegenkörper zugeordnet ist. Mit dieser Anordnung ist trotz der sehr flachen Ausführung des Grundkörpers ein Mittel für eine Tiefeneinstellung vorgegeben, das darüber hinaus noch den Vorteil hat, daß es von der freien Vorderseite des Messerhalters aus betätigt werden kann. Der Gegenkörper wird fest eingestellt, so daß bei einer Druckbeaufschlagung des Stellantriebes über das flache Stegelement die Führungsstan­ ge mit dem Messerkopf nur um ein vorgebbares Maß abgesenkt werden kann, d. h. die Absenkbewegung mit der Anlage des An­ schlagkörpers am Gegenkörpers beendet ist. Durch die Anord­ nung eines flachen Stegelementes ist ein genügender Freiraum auch bei sehr flachem Grundkörper für die Anordnung des Ge­ genkörpers mit seinem Stellmittel vorhanden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stegelemente vor­ gesehen sind. Diese Anordnung erlaubt es, die beiden Stegele­ mente in einer rinnenförmigen Ausnehmung im Grundkörper zu führen und so eine zusätzliche Stabilisierung zu bewirken und den Anschlagkörper sowie die zugeordneten Gegenkörper zwi­ schen den beiden Stegelementen anzuordnen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Gegenkörper quer zur Bewegungsrichtung des Stellantriebes im Grundkörper geführt ist. Damit ist der Zugang zum Stellantrieb von der Vorderseite des Grundkörper her möglich.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Gegenkörper mit einer Gewindebohrung versehen ist und daß als Stellmittel eine im Grundkörper gelagerte Gewindespindel vor­ gesehen ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwei gegenläu­ fig zueinander bewegbare Gegenkörper vorgesehen sind, die über eine Gewindespindel mit gegenläufigen Gewindeabschnitten beweg- und verstellbar miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine symmetrische Abstützung des Anschlagkörpers auf den keilförmig ausgebildeten Gegenkörpern, so daß das mit dem Anschlagkörper verbundene Stegelement kippkraftfrei im Grundkörper geführt werden kann.
In einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stellantrieb über eine Rast-Steck- Verbindung lösbar mit der Führungsstange verbunden ist. Be­ sonders zweckmäßig ist es bei der Anordnung von zwei paralle­ len Führungsstangen, wenn diese über ein Querstück fest mit­ einander verbunden sind, das mit einem Anschlußelement der Rast-Steck-Verbindung zum Gegenelement versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene seitliche Teilansicht einer ersten Ausführungsform eines Messerhalters,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Mes­ serhalters gemäß Fig. 1, in Verbindung mit einem Messerkopf für ein rotierbares Kreismesser,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schwenkarm mit Betätigungs­ mittel,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Schwenkarm gem. der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 1 mit verriegelbarem Schwenkarm,
Fig. 6 eine Anordnung von zwei Messerhaltern gem. Fig. 1 für einen zweiseitigen Scherenschnitt.
Fig. 1 und 2 zeigen in teilweise geschnittenen Ansichten eine Ausführungsform eines Messerhalters 1 mit einem als Kreismes­ ser ausgebildeten Messerelement 2, das an einem Messerträger 17 gelagert ist. Dieser weist einen Grundkörper 3 auf, der an einem nicht näher dargestellten Messerbalken festlegbar ist. Der Grundkörper 3 weist zwei parallele Führungen 5 auf, wobei in den Führungen 5 Führungsstangen 7.1, 7.2 verschiebbar ge­ lagert sind, die über ein Querjoch 7.3 starr miteinander ver­ bunden sind.
Der Grundkörper 3 ist ferner mit einem Gehäuse 8 versehen, das einen vorzugsweise druckmittelbetätigbaren Stellantrieb 9 enthält, der nachstehend noch näher beschrieben wird. Wird der Stellantrieb mit Druckmittel beaufschlagt, führt das Kreismesser 2 eine Absenkbewegung in Richtung des Pfeils X aus, wodurch das Kreismesser 2 in eine Nut 14 eines Untermes­ sers 15 eintaucht (Fig. 2). Wird der Stellantrieb 9 drucklos gesetzt, hebt eine Druckfeder 16 das Kreismesser 2 in Rich­ tung des Pfeiles Y wieder in die Ruhestellung an.
Der als Messerkopf ausgebildete Messerträger 17 mit dem ro­ tierbar gelagerten Kreismesser 2 ist an einem zweiarmigen Schwenkarm 18 befestigt, der schwenkbar auf einer Gelenkstan­ ge 19 gelagert ist, die mit dem Querjoch 7.3 verbunden ist. An einem Ende des Schwenkarmes 18, das als Betätigungsarm 20 dient, ist ein gestrichelt dargestellte Betätigungsmittel 21 befestigt, so daß durch eine Auslenkung des Betätigungsarmes 20 über das Betätigungsmittel 21 eine Auslenkung des Messer­ trägers 17 in die entgegengesetzte Richtung bewirkt wird (Pfeil A in Fig. 2).
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Schwenkarmbereichs des Messerhalters gemäß Fig. 1 mit einem Grundkörper 3, in dem nicht näher dargestellte Führungsstan­ gen 7.1, 7.2 verschiebbar gelagert sind, an deren Ende die Gelenkstange 19 gelagert ist.
Um die Gelenkstange 19 ist der Schwenkarm 18 schwenkbar gela­ gert. Der Betätigungsarm 20, der in der Ruhestellung darge­ stellt ist, wird durch eine Rückstellfeder 24 und das auf der gegenüberliegenden Seite zu der Rückstellfeder 24 am Gehäuse 3 anliegende Betätigungsmittel 21 in der Ruhestellung gehal­ ten. Hierdurch ist gewährleistet, daß die vom Betätigungsmit­ tel auf den Schwenkarm 20 einwirkende Kraft immer im gleichen Abstand zur Gelenkstange 10 eingeleitet und damit unabhängig von der Höhenstellung zum Grundkörper 3 immer eine konstante Andruckkraft auf das Kreismesser 2 übertragen wird.
Das Betätigungsmittel 21 wird bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel (Fig. 3 und 4) durch ein Luftkissenelement ge­ bildet. Hierzu ist eine Ausnehmung 21.1 im Betätigungsarm 20 vorgesehen, die durch eine elastische, mit einem Drucküber­ tragungskörper 21.2 abgedeckte Membran 21.3 druckdicht ge­ schlossen ist. Die so geschlossene Ausnehmung ist über eine Zuleitung 22 an die Druckmittelversorgung, beispielsweise über einen Schlauch 22, angeschlossen, wie in Fig. 1 angedeu­ tet. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ergibt sich eine besonders flache Bauweise.
Nach Absenken des Messerkopfes 17 in Richtung des Pfeils X wird bei Erreichen einer vorher eingestellten Position über die Druckmittelleitung 22 das Betätigungsmittel 21 mit Druck beaufschlagt, so daß der Betätigungsarm 20 die Rückstellfeder 24 ausgelenkt wird, wodurch der andere Arm mit dem Messerkopf 17 um die Gelenkstange 19 in Richtung des Pfeils A ver­ schwenkt wird. Hierdurch erfolgt eine Anstellung des Kreis­ messers 2 gegen die die Gegenschneide bildende Nutflanke 25 mit gleichbleibender Andruckkraft, unabhängig von der Höhen­ einstellung, so daß ein sauberer Scherenschnitt gewährleistet wird.
Sofern der Messerkopf 17 in Richtung des Pfeils Y wieder ab­ gehoben werden soll, wird das Betätigungsmittel 21 drucklos gesetzt, so daß die Rückstellfeder 24 den Betätigungsarm 20 in die Ruhestellung drückt und danach, wie in Fig. 1 angedeu­ tet, die Rückstellfeder 16 den Messerkopf in Richtung des Pfeiles Y abhebt.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zur Einstellung der "Eintauch­ tiefe" des über die Führungsstangen 7 absenkbaren Messerele­ mentes 2 dargestellt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform ist von dem auf den Grundkörper 3 aufgesetzten Ge­ häuse 8 eine vordere, hier nicht dargestellte Platine abge­ nommen, so daß der Innenraum des Gehäuses 8 sichtbar ist. Das im wesentlichen aus zwei parallelen Platinen 10 (hier ist nur die hintere Platine 10 sichtbar) über Distanzsstücke 11 ge­ bildete Gehäuse ist lösbar mit dem Grundkörper 3 verbunden und trägt den als flache Kolben-Zylinder-Einheit ausgebilde­ ten Stellantrieb 9. Der Kolben 9.1 des Stellantriebes 9 ist mit zwei flachen Stegelementen 12 und einem keilförmigen An­ schlagkörper 13 fest verbunden. Die Stegelemente 12 sind zweckmäßigerweise in flachen Nuten der zugeordneten Platinen 10 geführt. Auf einer quer zu den Stegelementen 12 verlaufen­ den Führungsbahn 23 sind zwei entsprechend keilförmig ausge­ bildete Gegenkörper 23.1 verschiebbar geführt, die mit je­ weils einer Gewindebohrung versehen sind und über eine Stell­ spindel 23.2 mit gegenläufigen Gewindeabschnitten je nach Drehung der Stellspindel 23.2 voneinander wegbewegt oder auf­ einander zubewegt werden können. Je nach der Stellung der beiden Gegenkörper 23.1 ergibt sich dann der mögliche Absenk­ weg für den Kolben 9.1, der bei Anlage des keilförmigen An­ schlagkörpers 13 an den Gegenkörpern 23.1 endet.
Die Stegelemente 12 sind an ihren freien Enden 12.1 mit je­ weils einer schlitzförmigen Ausnehmung 12.2 versehen, die in Verbindung mit einem Zapfen 7.5, der an einer die beiden Füh­ rungsstangen 7.1 und 7.2 verbindenden Traverse 7.4 angeordnet ist, eine Rast-Steck-Verbindung bildet. Damit ist die Mög­ lichkeit gegeben, nach dem Lösen des Gehäuses 8 vom Grundkör­ per 3 den Stellantrieb mit der durch den Anschlagkörper 13 und die Gegenkörper 23.1 gebildeten Höheneinstelleinrichtung vom Zapfen 7.5 und damit von den Führungsstangen 7.1, 7.2 zu lösen. Es ist aber auch möglich, diese Höheneinstelleinrich­ tung statt in einem gesonderten Gehäuse 8 unmittelbar im Grundkörper zu lagern, der dann entsprechend höher auszubil­ den ist.
In Fig. 5 ist eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungs­ form dargestellt, die ein Auswechseln von Messerträgern er­ möglicht. Bei dieser Ausführungsform ist der Schwenkarm 18 in der Weise geteilt, daß der sich unterhalb der Gelenkstange 19 befindliche Schwenkarmteil 20.1 lösbar ist. Hierzu ist am Be­ tätigungsarm 20 unterhalb der Gelenkstange 19 ein Steckstift 27 fest angeordnet, der eine feststehende Formschlußfläche, beispielsweise in Form eines Bolzens 28, aufweist, dem eine entsprechende Gegenfläche am Schwenkarmteil 20.1 zugeordnet ist. Der Schwenkarmteil 20.1 weist eine zum Steckstift 27 korrespondierende Bohrung 29 als Aufnahme auf, wobei nach dem Aufstecken des Schwenkarmteils 20.1 auf den Steckstift 27 und nach der Anlage einer entsprechenden Ausnehmung 30 als zum Bolzen 28 korrespondierender Formschlußfläche 30 über eine Spannschraube 31 eine feste Verbindung der beiden Schwenkarm­ teile 20 und 20.1 gegeben ist.
Soll statt eines Kreismessers, wie anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben, ein Quetschmesser oder eine Rasierklinge einge­ setzt werden, dann muß die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 18 unterbunden werden. Hierzu ist eine Verriegelung für den Schwenkarm 18 erforderlich, die eine starre Verbindung mit dem die beiden Führungsstangen 7.1 und 7.2 verbindenden Quer­ joch 7.3 bewirkt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist das Querjoch 7.3 mit einer Ausnehmung 32 versehen, in die ein mit dem Schwenkarmteil 20.1 verbundener Sperrbol­ zen 33 eingreift, sobald der Schwenkarmteil 20.1 auf den Steckstift 27 aufgeschoben und mit diesem über die Spann­ schraube 31 fest verbunden ist. Im übrigen entspricht der Aufbau der Ausführungsform gem. Fig. 5 dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Aufbau.
In Fig. 5 sind ergänzend noch Gewindebohrungen 34 darge­ stellt, über die der Messerhalter 1 mit entsprechenden An­ schlußmitteln zur Festlegung an einem Messerbalken verbunden werden kann.
Der Messerhalter 1 kann, wie in Fig. 5 ebenfalls dargestellt, mit Durchgangsbohrungen 35 versehen werden, die es erlauben, wie in Fig. 6 dargestellt, zwei Messerhalter der beschriebe­ nen Art fest miteinander zu verschrauben. Die mit Kreismes­ sern 2 bestückten Schwenkarme 18 sind dann spiegelbildlich zueinander angeordnet, so daß bei einer Druckbeaufschlagung des Betätigungsmittels 21 die beiden Kreismesser auseinander­ gespreizt werden und dann an beiden Nutflanken 25.1 und 25.2 eines Untermessers anliegen und somit ein sogenannter Mittel­ schnitt durchgeführt werden kann, bei dem beide Kanten des zu schneidenden Materialstreifens exakt geschnitten werden.

Claims (15)

1. Messerhalter (1) für Messerelemente (2) zum Längsteilen von Materialbahnen, der einen mit einem Messerbalken verbind­ baren Grundkörper (3) aufweist, dem wenigstens eine ver­ schiebbar gelagerte Führungsstange (7) zugeordnet ist, die an einem Ende mit einem Stellantrieb in Verbindung steht und die mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk (19) mit wenigstens einem Schwenkarm (18) in Verbindung steht, an dem ein Messer­ träger (17) mit einem Messerelement (2) angeordnet ist, und dessen Gelenk (19) oberhalb des Messerträgers (17) angeordnet ist und der mit einem Betätigungsmittel (21) in Verbindung steht, das am Schwenkarm(18) angeordnet ist und sich am Grundkörper (3) abstützt.
2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstangen (7.1, 7.2) vorgesehen sind.
3. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (21) durch ein Luftkissenelement gebildet wird, das an eine Druckmittelver­ sorgung (12) angeschlossen ist.
4. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Luftkissenelement durch einen Druckraum (21.1) am Schwenkarm (18) gebildet wird, der mit einer Druck­ mittelversorgung (22) in Verbindung steht und der mit einer elastischen Membran (21.3) abgedeckt ist.
5. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran (21.3) auf ihrer Außenseite mit einem Druckübertragungskörper (21.2) versehen ist.
6. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Betätigungsmittel (21) eine Rückstell­ feder (24) zugeordnet ist.
7. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) im Bereich unterhalb des Gelenks (19) geteilt ist, wobei die Schwenkarmteile lös­ bar miteinander verbunden sind.
8. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Gelenks Mittel (32, 33) zur Verriegelung des Gelenks vorgesehen sind.
9. Messerhalter für Messerelemente zum Längsteilen von Ma­ terialbahnen, der einen mit einem Messerbalken verbindbaren Grundkörper aufweist, dem wenigstens eine verschiebbare Füh­ rungsstange zugeordnet ist, die an einem Ende mit einem Mes­ serträger mit einem Messerelement verbunden ist und die mit ihrem anderen Ende mit einem Stellantrieb in Verbindung steht, insbesondere Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Stellantrieb (9) und Führungsstange (7) durch wenigstens ein flaches Stegelement (12) gebildet wird, das mit einem Ende mit dem Stellantrieb (9) verbunden ist und das mit dem ande­ ren Ende mit der Führungsstange (7) verbunden ist, und daß am Stegelement (12) ein vorzugsweise keilförmig zulaufender An­ schlagkörper (13) angeordnet ist, dem am Grundkörper (3) we­ nigstens ein verschieb- und einstellbar gelagerter Gegenkör­ per (23.1) zugeordnet ist.
10. Messerhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stegelemente (12) vorgesehen sind.
11. Messerhalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenkörper (23.1) quer zur Bewegungsrich­ tung des Stellantriebs (9) im Grundkörper (3) geführt ist.
12. Messerhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (23.1) mit einer Gewinde­ bohrung versehen ist und daß als Stellmittel eine im Grund­ körper gelagerte Gewindespindel (23.2) vorgesehen ist.
13. Messerhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig zueinander bewegbare Ge­ genkörper (23.1) vorgesehen sind, die über eine Gewindespin­ del (23.2) mit gegenläufigen Gewindeabschnitten beweg- und stellbar miteinander verbunden sind.
14. Messerhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Führungsstangen (7.1, 7.2) vorgesehen sind, die über ein Querstück (7.4) fest miteinan­ der verbunden sind und das mit einem Anschlußelement (7.5, 12.2) als Rast-Steckverbindung zum Stegelement (12) versehen ist.
15. Messerhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (9) lösbar mit dem Grundkörper (3) und der Führungsstange (7) verbunden ist.
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