DE3541604A1 - Synthetisches oel - Google Patents

Synthetisches oel

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DE3541604A1
DE3541604A1 DE19853541604 DE3541604A DE3541604A1 DE 3541604 A1 DE3541604 A1 DE 3541604A1 DE 19853541604 DE19853541604 DE 19853541604 DE 3541604 A DE3541604 A DE 3541604A DE 3541604 A1 DE3541604 A1 DE 3541604A1
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oil according
polyalkylated
average
naphthalene
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DE19853541604
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Hans Monroeville Pa. Dressler
Albert A. Parma Ohio Meilus
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
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    • C10M105/02Well-defined hydrocarbons
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
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    • C10M127/06Alkylated aromatic hydrocarbons
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    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
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Description

Es besteht ein ständiger Bedarf nach synthetischen Ölen, wie Schmiermittel und Basisvorräten für Fette,zu moderaten Kosten, welche in Kombination eine geringe Flüchtigkeit bei hohen Temperaturen (über 200 0C), hohe Flammpunkte (über 260 °C/500 0F),hohe Brennpunkte (über 530 °F/276 0C) hervorragende Viskositätswerte (über 100), gute Stockpunkte (bis herab zu -40 °F/-40 0C), gute Schmierfähigkeit und ein gutes Verhalten gegenüber Additiven aufweisen.
Es ist nunmehr eine Gruppe synthetischer Öle gefunden worden, welche sämtliche bzw. die meisten der vorstehenden Forderungen erfüllen.
Mit der Erfindung sind synthetische Öle aufgefunden worden, welche ein Gemisch von monoalkylierten Naphthalinen und polyalkylierten Naphthalinen umfassen, wobei die Naphthaline wiedergegeben werden durch die Formel:
worin die R1-Gruppen unabhängig voneinander ausgewählt werden aus H und Methyl, die monoalkylierten Naphthaline drei R-Gruppen aufweisen, welche H sind, wobei eine R-Gruppe ein 12-26-Kohlenstoff-Alkyl ist, die polyalkylierten Naphthaline zwei bis vier R-Gruppen aufweisen, welche ein 12-26-Kohlenstoff-Alkyl sind, wobei die rest-
lichen R-Gruppen H sind, und wobei das Gewichtsverhältnis der monoalkylierten Naphthaline zu den polyalkylierten Naphthalinen 5:95 bis 70:30 beträgt, wenn die durchschnittliche Alkylgruppe C12-C16 ist und 5:95 bis 99:1, wenn die durchschnittliche Alkylgruppe C17-C36 ist· Bei einem bevorzugten Gemisch weisen die polyalkylierten Naphthaline ein Zahlenverhältnis der Alpha/Beta-Substitution von 50/50 bis 10/90 auf, wenn die R-Gruppen beide H sind.
Das erfindungsgemäße Gemisch umfaßt also Naphthaline, Methylnaphthaline und Dimethylnaphthaline und deren Gemische, alkyliert mit C12-C26-Alkylgruppen.
Bei der Formulierung der erfindungsgemäßen synthetischen Öle wird eine Menge an monoalkylierten Naphthalinen in dem Öl angewendet, welche abhängig ist von der Verwendung, für die das Öl bestimmt ist, sowie von den jeweils eingesetzten Olefinen und davon, ob ein einziges Olefin oder ein Gemisch von Olefinen angewendet wird, um die polyalkylierten Naphthaline herzustellen, sowie davon, ob ein einziges oder ein Gemisch von monoalkylierten Naphthalinen eingesetzt wird.
Im allgemeinen soll jedoch das Gewichtsverhältnis des monoalkylierten Naphthalins zu dem polyalkylierten Naphthalin 5:95 bis 70:30 betragen, vorzugsweise 5 bis 30 % Monoalkylnaphthalin, wenn die monoalkylierten und die polyalkylierten Alkylgruppen C12-C16 sind, und 15 bis 99 % Monoalkylnaphthalin, wenn diese Alkylgruppen mehr als C16 sind.
Die synthetischen Öle werden durch Umsetzen von Naphthalin mit einem Alpha-Olefin (einschließlich Gemischen) in einem Molverhältnis von 1 Naphthalin : 0,8 Olefin bis 1 Naphthalin : 5 Olefin bei erhöhten Temperaturen zwischen etwa
150 und etwa 260 0C während eines Zeitraums von etwa 0,25 bis etwa 6 h in Gegenwart eines Katalysators hergestellt. Das Verhältnis des monoalkylierten Naphthalins zu dem polyalkylierten Naphthalin kann variiert werden, indem das Molverhältnis der Reaktionspartner eingestellt wird. Falls es erwünscht ist, ein Gemisch mit einem hohen Gewichtsanteil von monoalkyliertem Naphthalin von 50 % oder mehr herzustellen, wird beispielsweise ein Molverhältnis des Naphthalins zu dem Olefin von etwa 1:1 angewendet. Falls es erwünscht ist, dialkylierte Naphthaline herzustellen, wird ein Molverhältnis des Naphthalins zu dem Olefin von etwa 1:2,2 angewendet. Für trialkylierte Naphthaline wird ein Molverhältnis des Naphthalins zu dem Olefin von etwa 1:4 angewendet, während ein Molverhältnis 1:5 Naphthalin zu Olefin bei tetraalkylierten Naphthalinen zur Anwendung kommt. Ein inertes Verdünnungsmittel, beispielsweise ein aliphatischer Kohlenwasserstoff, können verwendet werden. Geeignete Katalysatoren umfassen Ton-aluminiumoxid-silicate sowie höhere Siliciumoxid-zeolite, . :
welche in einer Menge von etwa 10 bis etwa 100 Gew.-%, bezogen auf das Naphthalin, angewendet werden. Die Produkte sind im wesentlichen frei von ungesättigten Nebenprodukten, was ihre Empfindlichkeit gegenüber Oxidation erhöhen würde. Die synthetischen Basisöle können verwendet werden, um Schmiermittel, hydraulische Flüssigkeiten, Vakuumpumpenöle, Wärmeübertragungsflüssigkeiten und andere Arbeitsflüssigkeiten sowie Lithium-, Aluminium-, Bentonit- und Harnstoffkomplex-Fette herzustellen. Nachstehend ist die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Sämtliche Teile und Prozentangaben in den Beispielen oder sonst wo in der Beschreibung und den Ansprüchen sind auf das Gewicht bezogen, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Ein 1-Liter-Glasreaktor wurde mit 130,0 g (1,02 Mol) Naphthalin, 564,0 g (2,25 Mol) C,5_2g-Olefin der Chevron Chemical Co., welches aus 1 % C14, 17 % C15, 18 % C16, 17 % C17, 17 % C18, 15 % C19, 12 % C2Q und 3 % C21-Olefin besteht, sowie mit 70,0 g Filtrol-13, einem säureaktivierten Siliciumoxid-Aluminiumoxid-Ton, d. h. einem Katalysator geringer Feuchtigkeit, beschickt. Der Ansatz wird bewegt und auf 200 0C erwärmt, auf dieser Temperatur 6 h gehalten und dann auf Raumtemperatur (25 0C) abkühlen gelassen und entleert. Der gebildete Brei wird filtriert» und das Filtrat wird bei einer Topftemperatur von 260 0C bei 1 Torr (1,3 10~ bar) destilliert, um 456,7 g eines leicht bernsteinfarbenen Öls als Restprodukt zu ergeben (65,8 % Ausbeute, bezogen auf die eingesetzten organischen Materialien; 79,5 % Ausbeute bei Korrektur der Verluste, welche vorwiegend in dem Filterkuchen zurückgehalten werden^ Nach der IR/NMR-Analyse (H und C) besteht dieser Rest aus 73 % polyalkyKC,c-C2g)substituierten Naphthalinen mit etwa 80 % Beta-Substitution und 27 % monoalkylierten Naphthalinen (bestimmt durch IR/NMR und gaschromatographische Analyse).
Das Produkt wies eine Viskosität von 84 SOS bei 210 0F (99 0C), einen Flammpunkt von 520 0F (271 0C) (ASTM D92), einen Viskositätsindex von 110 und einen Stockpunkt von -5 0F (- 20 0C) (ASTM D97) auf.
Beispiel 2
Ein 2-Liter-Glasreaktor wurde mit 130,0 g (1,02 Mol) Naphthalin, 504,0 g (2,25 Mol) Hexadecen-1 (Neodene-16 von Shell Chemical) und 70,0 g Filtrol-13 beschickt. Das Gemisch wurde bewegt und 6 h bei 200 0C umgesetzt, worauf es
auf Raumtemperatur (25 0C) abgekühlt und filtriert wurde. Das Filtrat wurde bei einer Topftemperatur von 260 0C bei 1,3 χ 10"3 bar (1 Torr) destilliert, um 490,7 g eines goldfarbenen Öls zu ergeben (77,4 % Ausbeute, bezogen auf die organischen Materialien; 86,8 % Ausbeute bei Korrektur der Verluste). Das Produkt wurde durch IR/NMR-Analyse als ein Naphthalin identifiziert, welches im Durchschnitt zwei Cn ,--Alkylsubstituenten mit einem 34/66-Verhältnis der Alpha- zur Betasubstitution aufweist und welches 24 % C^- monosubstituiertes Naphthalin enthält. Es wurden keine olefinischen Doppelbindungen in diesem Öl festgestellt. Das Öl hat einen Flammpunkt von 515 0F (269 0C), einen Brennpunkt von 575 0F (302 0C), einen Stockpunkt von -30 0F (-34 0C), eine Viskosität von 545 SÜS und 69,8 SUS bei 100 0F (38 0C) bzw. 210 0F (99 0C) sowie einen Viskositätsindex von 110.
Um die Schmierfähigkeit zu testen, wurden die Produkte der Beispiele 1 und 2 mit einem kommerziellen Mineralöl und zwei synthetischen Esterölen nach dem industriellen Schmiermittel-Bewertungstest gemäß ASTM D2596 und D2266 getestet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I wiedergegeben.
Bsp. 1 Tabelle 1 SYNLÜBE TMPTH-
Bsp. 2 Sohio HUMKO 500-
600- 3681-
Vier-Kugel
Belastungs-
Verschleiß- 21,09
Zahl, kg 19,96
Schweißung, 126,0
kg 80,0
Vier-Kugel-Verschleiß Ritz, mm bei20 kg, 1800 U/min, 130 0F (54 0C) 1 Stunde
0,27
0,30
Oxidations-Stabilitäts- test (reines Öl)
% Verdampfung bei 400 0F (204 0C)
nach 24 Std. 22 ,9 23,0
nach 48 Std. 29 ,8 29,3
nach 72 Std. 32 ,6 31,6
nach 96 Std. Feststoff 35,4
34,3
82,2
87,8 Feststoff
Stunden zur Verfestigung bei 400 °F (204 0C)
96
103
48
24
Viskosität, 546 600 66 87 51,G
SUS 70 69 40 460
100°F(38°C) (238)
210°P.(99°C)
% Brei
(Hexan)
Unlösliches
bei 400 0F -
(204 0C) bei - 18 -
dieser Stun 515 515 - 490
denzahl (267) (267) (255)
Flammpunkt (COC)
0F (0C)
1. Produkt der Standard Oil Company of Ohio
2. Produkt von Humko Chemical Company
3. Produkt von Synlube International Co.
4. Trimethylolpropan-tri-n-heptanoat, Produkt von Stauffer Chemical Co.
Wie diese Ergebnisse zeigen, verhalten sich die erfindungsgemäßen Produkte vergleichsweise gut oder sogar besser als die kommerziellen Produkte.
Andere geeignete synthetische Öle und deren Eigenschaften sind in der Tabelle II wiedergegeben. Die alkylierten Naphthaline wurden ähnlich wie in den Beispielen 1 und 2 hergestellt.
Tabelle II Alkylnaphthaline-Struktur und Eigenschaften
Produkt
Reaktanta) Reaktions 5.5 Bei Olefin '
Katalysator Mengen zeit r 4 spiel C14S
(g) 1.OnN; 4.OmC14 3C 1 Nr. c14s
70.0 Filtrol 13 0.5mN;2.5mC14 0C Std. 4 3 0IS8
57.0 Filtrol 13 2. OmN; 2. OmCi ο 150 6 4 C18S
65.0 Filtrol 13 0.42mN;2.25mC18 200 6 5 Ο16°
60.0 Filtrol 13 1.OmN; 2.25InC16 220 5 6 c16s
70.0 Filtrol 13 6.6 Ib. N; 25.6 Ib. 200 6 7 C16S
3.56 Ib. Filtrol 13 0.8mN;4.0C16 200 4 8 C12-14E
100 Filtrol 13 1. OmN; 3.SmC^-14 C16 175 4 9 C12-26E
70.0 Filtrol 13 0.9mN; 2. Iraci2-14 175 1 10 C14-16S
78 Filtrol 13 1. OmN; 2.5TOC14-16 175 4 11 C14-16S
70 Filtrol 13 2.0mN;4.4mC14_16 200 3 12 C14-18S
66 Filtrol 13 1. OmN; 2. SmC14-18 200 1 13 C14-18E
70 Filtrol 13 1.OmN;2.2mC14—18 220 4 14 C14-18S
62 Filtrol 13 2. OmN;4.SmC14-18 200 6 15 αΐ5-20°
66 Filtrol 13 Jm -JiULNf fm TIt^l C Oft 220 4 16 C16-18E
280 Filtrol 13 0.5mN;1.6mC16-18 220 4 17 ^8-2O13
45 Filtrol 13 1. OmN;3.OmC18OQ 200 3 18 C20-24G
75 Filtrol 13 1. OmN;2.2mC2Q_24 175 1 19 C8F
78 Filtrol 13 0.8mN;3.2mC8 200 4 20
36 Filtrol 13 200 0.5 21 C1(P
1.0mN;2.2mC10 200 c c
45 Filtrol 24 2. OmN; 2. OmCi <- 220 22
65 Filtrol 13 200 23
220
Anzahl Verhältnis
der Alkyl- Alpha/Beta % Mono-
gruppen Substitution Alkylat
3.0 43:57
3.6 36:64
1.5 5:95
2.8 20:80
2.0 34:66
2.1 54:46
3.0 39:61
3.0 -
2.4 33:67
2.3
2.4 24:76
2.0 12:88
2.0 37:63
2.2 50:50
2.0 40:60
2.1 37:63
2.9
2.2
1.1
30:70
23:77 12:88
100
5.3
Tabelle II (Portsetzung)
Katalysator
(g)
Flammpunkt
°F (6C)
Stockpunkt
0F (0C)
Viskosität
1000F (38°C)
SUS
2100F (99°C)
V.l. I
70.0 Filtrol 13 512 (266) - 39 62 113 U)
I
57.0 Filtrol 13 525 (275) -40 (-40) 700 79 109
65.0 Filtrol 13 508 (264) +5 (-15) 389 61 114
60.0 Filtrol 13 535 (279) - 460 69 118
70.0 Filtrol 13 515 (268) -30 (-34) 525 68 110
3.56 Ib. Filtrol 13 520 (271) -5 571 72 111
100 Filtrol 13 535 (279) - 560 75 120
70.0 Filtrol 13 520 (271) - 480 65 106
78 Filtrol 13 560 (293) + 5 791 84 117
70 Filtrol 13 545 (285) - 525 69 109 3541
66 Filtrol 13 520 (271) - 562 88 136 CD
70 Filtrol 13 545 (285) - 580 77 112
62 Filtrol 13 520 (271) - 510 69 105
66 Filtrol 13 545 (285) - 585 74 114
280 Filtrol 13 533 (278) - 640 77 110
45 Filtrol 13 530 (277) - 510 72 114
75 Filtrol 13 540 (282) - 590 77 117
78 Filtrol 13 550 (288) - 625 80 116
36 Filtrol 13
45 Filtrol 24
485 (252)
485 (252)
200
550
74
60
69
78
65 Filtrol 13 453 (235) _ 140 45 136
Anmerkungen zu Tabelle II:
a) N = Naphthalin
b) S = Shell Oil Corp. G = Gulf Oil Corp. E = Ethyl Corp.
P = Fisher Scientific Corp.; und C = Chevron Corp. * = destilliert, um Monoalkylat zu erhalten
In der nachstehenden Tabelle III sind erfindungsgemäße Basisöl mit kommerziellen Ölen verglichen. Die Basisöle der Beispiel 24 bis 34 wurden entsprechend dem allgemeinen Verfahren der Beispiele 1 und 2 hergestellt. Die gebildeten Produkte wiesen ein Gewichtsverhältnis des monoalkylierten Naphthalins zu dem polyalkylierten Naphthalin innerhalb des beanspruchten Bereichs auf, wobei die polyalkylierten Naphthaline ein zahlenmäßiges Verhältnis der Alpha/Beta-Substitution innerhalb des bevorzugten Bereichs besaßen. Die eingesetzten Olefine sind in der Tabelle nach der Kohlenstoffzahl oder bei gemischten Olefinen nach dem Bereich der Kohlenstoffzahlen angegeben.
Produkt
Identifikation
Tabelle III (232) 550 (288) . ölen NASA
Mil. Spec. 23699 öl
voll formulierter
Polyolester
Flammpunkt, 0F (0C) (-22) +40 (5) Stauffer TMPHT
Triol-triester
Vergleichsweise Stock-Punkt, 0F (0C) 1682 460 (238) -90 (-68)
Viskosität, SUS, 100°F (38°C) : Bewertung der erfindungsgemäßen Alky!naphthaline 70,2 -90 (-68) 78,2
Viskosität, SUS, 210°F (99°C) gegenüber kommerziellen -70 77,0 37,8
Viskositätszahl Sohio 600 Monsanto OS-124
Mineralöl Poly(phenylether)
2 5,3 37,5 125
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
400OF (2056C), 24 Std.
450 14,3 125 100
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
4000F (2O5°C), 48 Std.
-8 23,1 92,7
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
4000F (2O5°C), 72 Std.
30,0
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
400 °F (2050C), 96 Std.
31,5
Verdampfungsverlust, Gew.^%,
400 OF (2O5°C),1O3 Std.
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
400 OF (2O5°C), 127 Std.
23, 200+
Stunden zur Verfestigung 1,1 24 24 <^>
im
Brei, Gew.-% nach 103 Std. 10,4 24 51 (24 Std.) 4^
Brei, Gew.-% nach 150 Std.
48
Tabelle III (Fortsetzung)
Produkt (0C) ■■ Humko 3681 Synlube 500 (255) 501 (255)
Identifikation (0C) Ester Diester (-37) (-58)
, 1000F (38°C) 490 r5
Flammpunkt, 0F , 2100F (99°C) 490 (255) -36 ,5 Diester
Stock-Punkt, 0F 86, 490
Viskosität, SUS Verdampfungsverlust, Gew.-%, 39, ,8 -70 0
Viskosität, SUS 66 177 80
Viskositätszahl 87, 38
82,2 154
91,
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 4000F (2050c), 48 Std.
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 400°F (2O5°C), 72 Std.
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 400 0F (2O5°C), 96 Std.
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 400 of (2O5°C),1O3 Std.
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 400 of (2O5°C), 127 Std.
Stunden zur Verfestigung
Brei, Gew.-% nach 103 Std.
Brei, Gew.-% nach 150 Std.
24
cn 1
72
cn cn
Tabelle III
Produkt
Identifikation
(Fortsetzung) 24
Flammpunkt,
Stock-Punkt,
Viskosität,
(0C)
OF (0C)
SUS, 10O0F (380C)
Viskosität, SUS, 210°F (99°C)
Viskosität
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
Verdampfungsverlust, Gew.-%,
Stunden zur Verfestigung
Brei, Gew.-% nach 103 Std.
Brei, Gew.-% nach 150 Std.
25
26
27
2.8C
4OO°F(2O5°C) 4OO°F(2O5°C) 4OO°F(2O5°C) 4OO°F(2O5°C) 4OO°F(2O5°C) 4000F(2050C), 127 Std
, 24 Std.
, 48 Std.
, 72 Std.
, 96 Std.
, 103 Std.
14-
3.0C
14-
2.2C
16-
28 2.0G
16-
29 3.0C
535 (279) -40 (-40) 849
84.0 102
13.8
29.8
40.3
45.9
96 (275) -40 (-40) 699
79.3 110
16.2 21.4 26.8 31.0 32.0
4.2 24.5
(275) 525 (275 -40 (r40) -5 (-21)
77.7 71.8
16.5 18.3
26.5 25.2
29.9 33.8 34.5
72
103 4.0 2.7*
(268)" -30 (-34) 546
69.8 110 23.0
29.3
31.6
35.4
103
16-
535 (279)'
0 (-18) 560
74.6 119
14.1
19.5
24.9
28.6
28.7
32.1
41.1**
1 Gew.-% Phosphit von 4,6-Di-t-butylresorcin zugegeben % Brei nach 127 Std.
% Brei nach 96 Std.
(T) CD
Tabelle III (Fortsetzung)
Produkt 30 31 32 33 34
Identifikation 2* 00IB- 2* ^12-2O 2> 1C14-26 c14-28 c15-20
Flammpunkt, 0F (0C) 525(275) 560 (293) 570 (299) 520 (271)
Stock-Punkt, 0F (0C) 0 (-18) +5 (-15) +10 (_12) wax -5 (-21)
Viskosität, SUS, 1000F (38°C) 603 791 750 - 700 "'
Viskosität, SUS, 2100F (99°C) 75.3 84.3 82.9 89.1 83.5
Viskosität 114 117 111 - HO
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 40O0F (2O5°C) , 24 Std. 17.1 9.9 10.4 11.2 27.7
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 4000F (2050C) , 48 Std. 24.2 15.0 15.8 14.8 33.1
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 4000F (2O5°C) , 72 Std. 29.2 20.8 20.3 18.5 46.2
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 400°F (2O5°C) , 96 Std. 32.5 24.9 24.1 21.4 50.2
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 4000F (2O5°C) , 103 Std. 26.0 25.4 21.7
Verdampfungsverlust, Gew.-%, 4000F(2O5°C), 127 Std. 30.2 29.2
Stunden zur Verfestigung 103 127 127 103 96
Brei, Gew.-% nach 103 Std. 23.2** 55.6** 2.4 26.5***
Brei, Gew.-% nach 150 Std.
* 1 Gew.-% Phosphit von 4,6-Di-t-butylresorcin zugegeben
** % Brei nach 127 Std.
*** % Brei nach 96 Std.
Tabelle III (Fortsetzung)
Produkt
Identifikation
37
38
2.0C
(0C)
15-2O
2.0C
15-20
1.7C
Flammpunkt/ F
Stock-Punkt, °F (0C) Viskosität, SUS, 1000F (38°C) Viskosität, SUS, 210°F (99°C) Viskosität
Verdampfungsverlust, Gew.-%, Verdampfungsverlust, Gew.-%, Verdampfungsverlust, Gew.-%, Verdampfungsverlust, Gew.-%, Verdampfungsverlust, Gew.-%, Verdampfungsverlust, Gew.-%, Stunden zur Verfestigung Brei, Gew.-% nach 103 Std. Brei, Gew.-% nach. 150 Std.
18-24
39
24 Std. 505 515 5 540 550 545
48 Std. 0 +25 +10 wax
72 Std. 698 588 9 644 692
96 Std. 79.0 71. 9 79.0 80.2 91.0
40O0F(2050C), 103 Std. 109 107 8 116 113 -
4000F(2050C), 127 Std. 22.9 29. 3 15.5 15.3 9.0
4OO°F(2O5°C) , 29.8 36. 22.9 23.9 13.0
4000F(2050C), 32.6 43. 26.0 30.9 17.6
400°F(2050C), 48. 29.2 32.9 21.0
400°F(2050C), 33.6 21.6
96 96 103 103 103
25.0*** 4.5 15.2
1 Gew.-% Phosphit von 4,6-Di-t-butylresorcin zugegeben % Brei nach 127 Std. % Brei nach 96 Std.
354T604
Die nachstehenden Fettformulierungen (Komponenten in Teile) sind beispielhaft für die Verwendung der erfindungsgemaßen synthetischen Öle.
Fette
kommerzielles Betone 40 41 42 43 44 Fett mit Mineralöl
Betone-Ton 6,4 8,8 1,4 4,6 83,2 6,4
Polyalkyliertes
Naphthalin2 92,2 88,8 84,1 493 409
Oxidations- 6,7
3
inhibitor
1,0 1,0
Stearinsäure 5,2 2,9
Azelansäure 5,1
Benzoesäure
Mineralöl 2,0
Anti-Verschleiß
714
Aceton & H2O 1,4 5,2 1,4
Aluminium-
Hydrat
Alpha-Olefin
Polymer 92,2
Lithiumhydroxid 576
ASTM D1263-61
modifiziert bei
305°F(152°C)
in Std.
Belastungs
lebensdauer 308
168
92,2
1,4
1. Produkt von National Lead Co.
2. 2-C 16-Alkylgruppen & 20 % C16-Monoalkyl; Stockpunkt -5°F (-210C); Flammpunkt 525°F (2750C); Alpha/Beta-Substitution 54/46
3. Tris-(4,6-di-t-butyl-3-hydroxyphenyl)-phosphit
3"$4Ϊ604
4. Produkt der R. T. Vanderbild Co.
mm/s
5. Ein 6-(cSt^-Synf luid von GuIf Chemical Co.
Wie vorstehend angegeben, weisen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine Anzahl brauchbarer Eigenschaften auf. Naheliegende Modifikationen sind für einen Fachmann ersichtlich, jedoch ist die Erfindung nur auf die beigefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (23)

MTENMNH^LTEBROSE + B4RTNER European Patent Attorneys - Mandataires en Örevats Riropoens - zugelassene Virtretj; beim Europäischen Patentamt D-8023 München-Pullach, WienerStraße 2; Telefon (O89)7933071: Telex "S 212V 7 brcs d; Cables: «Patentibus» München Koppers Company, Inc. Pittsburgh, PA 15219, 436 Seventh Avenue rC4RLABROSEtl981 Dipl.-Ing. D.IC4RLBROSE DipHng., Dipl.-Wirtsch.-Ing. MICH/EL RESCH Dipl.-Phys. 25. Nov. 1985 Synthetisches Öl Ansprüche
1. Synthetisches Basisöl für Arbeitsf liissigkeiten und -fette, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus monoalkylierten Naphthalinen und polyalkylierten Naphthalinen umfaßt, welche durch folgende Formel wiedergegeben werden:
worin die R1-Gruppen unabhängig voneinander ausgewählt werden aus H und Methyl, die monoalkylierten Naphthaline drei R-Gruppen aufweisen, welche H sind, wobei eine R-Gruppe ein 12-26-Kohlenstoff-Alkyl ist, die polyalkylierten Naphthaline zwei bis vier R-Gruppen
aufweisen, welche ein 12-26 Kohlenstoff-Alkyl und die restlichen Gruppen H .sind t wdbeidas Gewichtsverhältnis der monoalkylierten Naphthaline zu den polyalkylierten Naphthalinen 5:95 bis 70:30 beträgt, wenn die durchschnittliche Alkylgruppe C12-C16 ist und 5:95 bis 99:1 wenn die durchschnittliche.Alfcylgruppe G17-C36 ist.
2. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus unterschiedlichen polyalkylierten Naphthalinen vorliegt.
3. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von verschiedenen monoalkylierten Naphthalinen vorliegt.
4. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des monoalkylierten Naphthalins zu dem polyalkylierten Naphthalin 5:95 bis 30:70 beträgt und C12-C-, g-Alkylgruppen vorliegen.
5. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des monoalkylierten Naphthalins zu dem polyalkylierten Naphthalin 15:85 bis 99:1 beträgt, wenn C17-C26-Alkylgruppen vorliegen.
6. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt zwei 16-Kohlenstoff-Alkylgruppen aufweist.
7. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt drei 14-Kohlenstoff-Alkylgruppen aufweist.
8. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 3,6 14-Kohlenstoff-Alkylgruppen besitzt.
9. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 1,5 18-Kohlenstoff-Alkylgruppen aufweist.
10. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,8 18-Kohlenstaff-Alkylgruppen aufweist.
11. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,0 16-Kohlenstoff-Alkylgruppen aufweist.
12. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,1 16-Kohlenstoff-Alkylgruppen aufweist.
13. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 3,0 Alkylgruppen mit jeweils 12 bis 14 Kohlenstoffatomen aufweist.
14. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,4 Alkylgruppen mit jeweils 12 bis 26 Kohlenstoffatomen aufweist.
15. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,3 Alkylgruppen mit jeweils 14 bis 16 Kohlenstoffatomen aufweist.
16. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,4 Alkylgruppen mit jeweils 14 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.
17. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,0
Alkylgruppen mit jeweils 14 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.
18. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,0
Alkylgruppen mit jeweils 15 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweist.
19. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,2
Alkylgruppen mit jeweils 16 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.
20. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polyalkylierte Naphthalin im Durchschnitt 2,0
Alkylgruppen mit jeweils 18 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweist.
21. Schmiermittelbasis, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Basisöl nach dem Anspruch 1
besteht.
22. Schmiermittelbasis, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Basisöl nach dem Anspruch 4
besteht.
23. Basisöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polyalkylierten Naphthaline ein Zahlenverhältnis der Alpha/Beta-Substitution von 50/50 bis 10/90 aufweisen und die R'-Gruppen beide H sind.
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