DE3539715A1 - Verfahren zur behandlung von erzeugnissen aus kork - Google Patents

Verfahren zur behandlung von erzeugnissen aus kork

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Description

PATENTANWÄLTE ■ D.1.-ING. franz vuesthoff
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »*-»hil.frh>a vubsthopf
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ^1'"1"1 GERHARD ""* (l9S2"1S7l)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING. DIFL.-MfIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 Sabate und Masse Schweigerstrasse 2
lA-59 789 telefon: (089) 66 20 51
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
Telex: j 24070
TELEFAX: VIA (089) 2716063 (ill) Verfahren zur Behandlung von Erzeugnissen aus Kork
Es gibt bereits mindestens ein Verfahren zum Behandeln von Erzeugnissen aus Kork, insbesondere Korkstopfen, bei dem die Korkerzeugnisse zunächst in einem ersten Waschgang mit einer chlorhaltigen Lösung (Hypochlorit + Calciumchlorid) und dann in einem zweiten Waschgang mit einer Oxalsäurelösung, gegebenenfalls unter Zusatz von färbenden Substanzen, gewaschen wird.
Nachteilig an dieser Arbeitsweise ist, daß unter Umständen chlorhaltige organische Derivate im Kork erzeugt werden und die behandelten Erzeugnisse nicht immer die erwünschten Eigenschaften aufweisen. Die chlorhaltigen bzw. chlorierten organischen Derivate oder Verbindungen können nämlich, wenn diese Arbeitsweise auf Stopfen angewandt wird, dem Getränk einen unangenehmen Geschmack verleihen (dies ist der Fall bei Trichloranisol, das verantwortlich ist für den Geschmack des Korkstopfens) und weiterhin beim Verschließen bzw. in dem verkorkten Behälter Verbindungen erzeugen, die gesundheitsschädlich sind.
Sehr wahrscheinlich wird außerdem durch die neuen Sicherheitsnormen die Verwendung von chlorierten Verbindungen in der Zukunft untersagt werden.
' - Jt- IA-
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Bei einem anderen bekannten Verfahren werden gebrauchte Korkstopfen zunächst über nacht in eine schwach alkalische Lösung, vorzugsweise in eine Trinatriumphosphatlösung, eingelegt, um sie zu erweichen, und dann unter Erhitzen mit einer angesäuerten Wasserstoffperoxidlösung behandelt, um sie wieder verwendbar zu machen (FR-PS 907 518). Nachteilig an diesem Verfahren ist der erhebliche Zeitaufwand.
Es ist weiterhin bekannt, daß Kiefern- und Birkenholz mit NaOH-Lösungen extrahiert wird, wobei diese Behandlung zu einem irreversiblen Aufquellen des Holzes, erhöhter Hygroskopizität und Adsorptionsfähigkeit führt und die Tendenz zu linearen Deformationen verstärkt (CA. Bd.54, Nr.8 (1960) , 8073 - e).
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beheben und ein Gesamtbehandlungsverfahren für Korkerzeugnisse, beispielsweise Stopfen, zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist und mit dem außerdem die Dichtheit bzw. Undurchlässigkeit sowohl im Kork selber als auch zwischen dem Kork und den Wänden der verwendeten Behälter erheblich verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe des im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden Korkerzeugnisse zwei aufeinanderfolgenden Waschgängen unterworfen, zunächst in einer wäßrigen basischen Lösung und dann schnell in einer ziemlich konzentrierten Peroxidlösung, wobei diese beiden Maßnahmen bzw. Waschlösungen auch beliebig gemischt oder miteinander kombinert werden können, um eine Entfärbung, Delignifizierung (Entholzung) und eine Desinfektion der Korkerzeugnisse zu
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erhalten, die schließlich an der Luft und bei Raumtemperatur oder leicht lauwarmen Temperaturen getrocknet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht Gebrauch von chemischen Produkten oder Verbindungen, die keine unerwünschten Substanzen in dem Korkmaterial zurücklassen und die so wirksam sind, daß man Korkerzeugnisse erhält, deren Farbe und Gesamtqualität deutlich verbessert sind. Das Lignin, die Quelle für unerwünschte Nebenprodukte, wird zu einem großen Teil entfernt. Wasserstoffperoxid, das wegen seiner antibakteriellen und sporentötenden Eigenschaften eingesetzt wird, hinterläßt keine Rückstände. Die Standardisierung des Endproduktes ist somit verbessert und ermöglicht es, der Nachfrage des internationalen Marktes besser zu genügen .
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt in seiner besten Ausführungsform drei Phasen oder Stufen, die jedoch zu zwei Phasen bzw. Stufen kombiniert werden können.
Die erste Phase oder Stufe ist ein schnelles Waschen der Korkerzeugnisse, beispielsweise Stopfen, mit einer wäßrigen basischen Lösung (man verwendet eine anorganische, organische oder carbonathaltige Base), deren Konzentration an chemischem Produkt bzw. chemischer Verbindung variabel sein kann und von der Qualität des Korks und der Intensität der angestrebten Reaktion abhängt.
Deshalb macht in dieser ersten Behändlungsstufe die Konzentration an Base bzw. basischer Verbindung 5 bis 200 g, vorzugsweise 20 bis 40 g je Liter Lösung aus.
Die zweite Phase oder Stufe des Verfahrens besteht in einem zweiten Waschgang mit einer verdünnteren basischen Lösung als im ersten Waschgang, deren Konzentration an Base bzw.
G _ A^- , -, -. ,^59
basischer Verbindung 1 bis 5 g je Liter Lösung ausmacht. Bei dieser zweiten Wäsche wird ein großer Teil des durch die erste Wäsche abgebauten Lignins entfernt.
Die dritte Phase oder Stufe des Verfahrens ist die Verwendung von Peroxidpräparaten. Hierbei werden die wie angegebenen gewaschenen Erzeugnisse schnell in eine Peroxidlösung eingetaucht; in Frage kommt ein organisches oder anorganisches Peroxid, vorzugsweise Wasserstoffperoxid. Die Konzentration der wäßrigen Peroxidlösung kann 20 bis 400 g je Liter ausmachen; vorzugsweise arbeitet man mit Wasserstoffperoxid von 60 bis 130 Volumina, d.h. mit Wasserstoffperoxidlösungen, die je Liter Lösung 80 bis 130 1 Sauerstoff abgeben, somit recht konzentriert sind.
Die so behandelten Korkerzeugnisse können dann, um sie zu trocknen, zentrifugiert und dann an der Umgebungsluft oder in einem lauwarmen Luftstrom getrocknet werden.
Die soeben beschriebene Behandlung führt zu Stopfen oder anderen Erzeugnissen aus Kork, die farblos sind, von Lignin befreit, desinfiziert und selbst im Hinblick auf Materialstrukturfehler gleichförmig gemacht bzw. egalisiert worden sind.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert .
Beispiel 1
10 000 Korkstopfen wurden 30 Sekunden lang in Natronlauge, enthaltend 40 g Natriumhydroxid je Liter, gewaschen.
Dann ließ man sie eine halbe Stunde lang abtropfen; darauf wurden sie ein weiteres Mal während etwa 30 Sekunden in eine verdünnte Lösung der gleichen Base, enthaltend 4 g
-•β""- lA-59
NaOH je Liter, eingetaucht. Die Waschlösung war stark braun gefärbt und reich an Lignin-Abbauprodukten. Auf den zweiten Waschgang folgte ein dritter Waschgang während einiger Sekunden mit einer Wasserstoffperoxidlösung ä 100 Volumina. Dann ließ man die Stopfen abtropfen und an der Umgebungsluft oder in einem lauwarmen Luftstrom trocknen, bis zum gewünschten Trocknungsgrad. Die fertig behandelten Stopfen wiesen eine sehr helle Farbe auf und die ligninhaltigen Flecken oder Bereiche waren stark geschwächt oder verschwunden. Die Stopfen waren sehr gut desinfiziert.
Man konnte sie allen weiteren gebräuchlichen Behandlungen, wie Färben und Satinieren, unterwerfen.
Beispiel 2
10 000 Korkstopfen wurden eine Minute lang in einer 5%igen Ammoniaklösung gewaschen, 30 Minuten lang abtropfen gelassen und dann wiederum während einer Minute in eine 0,5%ige Lösung der gleichen Base oder einer anderen Base eingetaucht. Anschließend wurden sie während einiger Sekunden mit einer Wasserstoffperoxidlösung ä 80 Volumina gewaschen. Anschließend wurden sie 2 Minuten lang zentrifugiert und dann bei Raumtemperatur an der Luft bis zum gewünschten Trocknungsgrad getrocknet. Ihre Farbe war dann hell und homogen bzw. gleichmäßig.

Claims (5)

P a tentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln von Erzeugnissen aus Kork, beispielsweise Korkstopfen, mit einer alkalischen Lösung und einer Peroxidlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Korkerzeugnisse zwei aufeinanderfolgenden kurzzeitigen Waschgängen, zunächst in einer wäßrigen basischen Lösung und dann in einer ziemlich konzentrierten Peroxidlösung, unterwirft, um eine Entfärbung, eine Befreiung von Lignin und eine Desinfektion dieser Erzeugnisse zu erzielen, und sie dann mit oder ohne Zentrifugieren in gebräuchlicher Weise trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Behandlung mit der wäßrigen basischen Lösung in zwei Schritten vornimmt, wobei die erste wäßrige basische Lösung eine anorganische oder organische Base oder ein Carbonat enthält und die Konzentration 5 bis 200 g (Base) je Liter, vorzugsweise 20 bis 40 g je Liter, ausmacht und die verwendete zweite basische Lösung zehnmal verdünnter ist, vorzugsweise eine Konzentration von 2 bis 4 g je Liter aufweist, und die Entfernung des durch die erste Lösung abgebauten Lignins ermöglicht.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Peroxidlösung eine Konzentration von 20 bis 40 g je Liter aufweist und vorzugsweise eine Wasserstoffperoxidlösung ä 80 bis 130 Volumina ist (d.h. eine wäßrige Lösung, die je Liter Lösung 80 bis 130 Volumina Sauerstoff abgibt) und daß das Eintauchen in diese Lösung sehr schnell innerhalb einiger Sekunden erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man beliebige Gemische oder Kombinationen der in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Lösungen verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man zwischen den in den Ansprüchen 1 und 2 oder 2 und 3 beschriebenen Arbeitsgängen mit Wasser spült.
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PT80140B (pt) 1992-08-31
US4693757A (en) 1987-09-15
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