DE3539715A1 - Verfahren zur behandlung von erzeugnissen aus kork - Google Patents
Verfahren zur behandlung von erzeugnissen aus korkInfo
- Publication number
- DE3539715A1 DE3539715A1 DE19853539715 DE3539715A DE3539715A1 DE 3539715 A1 DE3539715 A1 DE 3539715A1 DE 19853539715 DE19853539715 DE 19853539715 DE 3539715 A DE3539715 A DE 3539715A DE 3539715 A1 DE3539715 A1 DE 3539715A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- per liter
- products
- cork
- aqueous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K5/00—Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
- B27K5/02—Staining or dyeing wood; Bleaching wood
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/16—Inorganic impregnating agents
- B27K3/20—Compounds of alkali metals or ammonium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K5/00—Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
- B27K5/06—Softening or hardening of wood
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K7/00—Chemical or physical treatment of cork
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »*-»hil.frh>a vubsthopf
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ^1'"1"1 GERHARD ""* (l9S2"1S7l)
D-8000 MÜNCHEN 90 Sabate und Masse Schweigerstrasse 2
lA-59 789 telefon: (089) 66 20 51
Telex: j 24070
Es gibt bereits mindestens ein Verfahren zum Behandeln von Erzeugnissen aus Kork, insbesondere Korkstopfen, bei dem
die Korkerzeugnisse zunächst in einem ersten Waschgang mit einer chlorhaltigen Lösung (Hypochlorit + Calciumchlorid)
und dann in einem zweiten Waschgang mit einer Oxalsäurelösung, gegebenenfalls unter Zusatz von färbenden Substanzen,
gewaschen wird.
Nachteilig an dieser Arbeitsweise ist, daß unter Umständen chlorhaltige organische Derivate im Kork erzeugt werden und
die behandelten Erzeugnisse nicht immer die erwünschten Eigenschaften aufweisen. Die chlorhaltigen bzw. chlorierten
organischen Derivate oder Verbindungen können nämlich, wenn diese Arbeitsweise auf Stopfen angewandt wird, dem Getränk
einen unangenehmen Geschmack verleihen (dies ist der Fall bei Trichloranisol, das verantwortlich ist für den Geschmack
des Korkstopfens) und weiterhin beim Verschließen bzw. in dem verkorkten Behälter Verbindungen erzeugen, die
gesundheitsschädlich sind.
Sehr wahrscheinlich wird außerdem durch die neuen Sicherheitsnormen
die Verwendung von chlorierten Verbindungen in der Zukunft untersagt werden.
' - Jt-
IA-
lA-59
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden gebrauchte Korkstopfen zunächst über nacht in eine schwach alkalische
Lösung, vorzugsweise in eine Trinatriumphosphatlösung, eingelegt, um sie zu erweichen, und dann unter Erhitzen mit
einer angesäuerten Wasserstoffperoxidlösung behandelt, um sie wieder verwendbar zu machen (FR-PS 907 518). Nachteilig
an diesem Verfahren ist der erhebliche Zeitaufwand.
Es ist weiterhin bekannt, daß Kiefern- und Birkenholz mit NaOH-Lösungen extrahiert wird, wobei diese Behandlung zu
einem irreversiblen Aufquellen des Holzes, erhöhter Hygroskopizität und Adsorptionsfähigkeit führt und die Tendenz
zu linearen Deformationen verstärkt (CA. Bd.54, Nr.8
(1960) , 8073 - e).
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beheben und ein Gesamtbehandlungsverfahren
für Korkerzeugnisse, beispielsweise Stopfen, zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile
nicht aufweist und mit dem außerdem die Dichtheit bzw. Undurchlässigkeit sowohl im Kork selber als auch zwischen dem
Kork und den Wänden der verwendeten Behälter erheblich verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe des im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden Korkerzeugnisse zwei aufeinanderfolgenden
Waschgängen unterworfen, zunächst in einer wäßrigen basischen Lösung und dann schnell in einer ziemlich konzentrierten
Peroxidlösung, wobei diese beiden Maßnahmen bzw. Waschlösungen auch beliebig gemischt oder miteinander kombinert
werden können, um eine Entfärbung, Delignifizierung (Entholzung) und eine Desinfektion der Korkerzeugnisse zu
1Α-59
erhalten, die schließlich an der Luft und bei Raumtemperatur
oder leicht lauwarmen Temperaturen getrocknet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht Gebrauch von chemischen
Produkten oder Verbindungen, die keine unerwünschten Substanzen in dem Korkmaterial zurücklassen und die so
wirksam sind, daß man Korkerzeugnisse erhält, deren Farbe und Gesamtqualität deutlich verbessert sind. Das Lignin,
die Quelle für unerwünschte Nebenprodukte, wird zu einem großen Teil entfernt. Wasserstoffperoxid, das wegen seiner
antibakteriellen und sporentötenden Eigenschaften eingesetzt wird, hinterläßt keine Rückstände. Die Standardisierung
des Endproduktes ist somit verbessert und ermöglicht es, der Nachfrage des internationalen Marktes besser zu genügen
.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt in seiner besten Ausführungsform
drei Phasen oder Stufen, die jedoch zu zwei Phasen bzw. Stufen kombiniert werden können.
Die erste Phase oder Stufe ist ein schnelles Waschen der Korkerzeugnisse, beispielsweise Stopfen, mit einer wäßrigen
basischen Lösung (man verwendet eine anorganische, organische oder carbonathaltige Base), deren Konzentration an
chemischem Produkt bzw. chemischer Verbindung variabel sein kann und von der Qualität des Korks und der Intensität der
angestrebten Reaktion abhängt.
Deshalb macht in dieser ersten Behändlungsstufe die Konzentration
an Base bzw. basischer Verbindung 5 bis 200 g, vorzugsweise 20 bis 40 g je Liter Lösung aus.
Die zweite Phase oder Stufe des Verfahrens besteht in einem zweiten Waschgang mit einer verdünnteren basischen Lösung
als im ersten Waschgang, deren Konzentration an Base bzw.
G _ A^- , -, -. ,^59
basischer Verbindung 1 bis 5 g je Liter Lösung ausmacht. Bei dieser zweiten Wäsche wird ein großer Teil des durch
die erste Wäsche abgebauten Lignins entfernt.
Die dritte Phase oder Stufe des Verfahrens ist die Verwendung von Peroxidpräparaten. Hierbei werden die wie angegebenen
gewaschenen Erzeugnisse schnell in eine Peroxidlösung eingetaucht; in Frage kommt ein organisches oder anorganisches
Peroxid, vorzugsweise Wasserstoffperoxid. Die Konzentration der wäßrigen Peroxidlösung kann 20 bis 400 g je Liter
ausmachen; vorzugsweise arbeitet man mit Wasserstoffperoxid von 60 bis 130 Volumina, d.h. mit Wasserstoffperoxidlösungen,
die je Liter Lösung 80 bis 130 1 Sauerstoff abgeben, somit recht konzentriert sind.
Die so behandelten Korkerzeugnisse können dann, um sie zu trocknen, zentrifugiert und dann an der Umgebungsluft oder
in einem lauwarmen Luftstrom getrocknet werden.
Die soeben beschriebene Behandlung führt zu Stopfen oder anderen Erzeugnissen aus Kork, die farblos sind, von Lignin
befreit, desinfiziert und selbst im Hinblick auf Materialstrukturfehler gleichförmig gemacht bzw. egalisiert worden
sind.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert .
10 000 Korkstopfen wurden 30 Sekunden lang in Natronlauge, enthaltend 40 g Natriumhydroxid je Liter, gewaschen.
Dann ließ man sie eine halbe Stunde lang abtropfen; darauf
wurden sie ein weiteres Mal während etwa 30 Sekunden in eine verdünnte Lösung der gleichen Base, enthaltend 4 g
-•β""- lA-59
NaOH je Liter, eingetaucht. Die Waschlösung war stark braun gefärbt und reich an Lignin-Abbauprodukten. Auf den zweiten
Waschgang folgte ein dritter Waschgang während einiger Sekunden mit einer Wasserstoffperoxidlösung ä 100 Volumina.
Dann ließ man die Stopfen abtropfen und an der Umgebungsluft oder in einem lauwarmen Luftstrom trocknen, bis zum
gewünschten Trocknungsgrad. Die fertig behandelten Stopfen wiesen eine sehr helle Farbe auf und die ligninhaltigen
Flecken oder Bereiche waren stark geschwächt oder verschwunden. Die Stopfen waren sehr gut desinfiziert.
Man konnte sie allen weiteren gebräuchlichen Behandlungen, wie Färben und Satinieren, unterwerfen.
10 000 Korkstopfen wurden eine Minute lang in einer 5%igen
Ammoniaklösung gewaschen, 30 Minuten lang abtropfen gelassen und dann wiederum während einer Minute in eine 0,5%ige
Lösung der gleichen Base oder einer anderen Base eingetaucht. Anschließend wurden sie während einiger Sekunden
mit einer Wasserstoffperoxidlösung ä 80 Volumina gewaschen.
Anschließend wurden sie 2 Minuten lang zentrifugiert und dann bei Raumtemperatur an der Luft bis zum gewünschten
Trocknungsgrad getrocknet. Ihre Farbe war dann hell und homogen bzw. gleichmäßig.
Claims (5)
1. Verfahren zum Behandeln von Erzeugnissen aus Kork,
beispielsweise Korkstopfen, mit einer alkalischen Lösung und einer Peroxidlösung, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Korkerzeugnisse zwei aufeinanderfolgenden kurzzeitigen Waschgängen, zunächst in einer wäßrigen
basischen Lösung und dann in einer ziemlich konzentrierten Peroxidlösung, unterwirft, um eine Entfärbung, eine Befreiung
von Lignin und eine Desinfektion dieser Erzeugnisse zu erzielen, und sie dann mit oder ohne Zentrifugieren in
gebräuchlicher Weise trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Behandlung mit der wäßrigen
basischen Lösung in zwei Schritten vornimmt, wobei die erste wäßrige basische Lösung eine anorganische oder organische
Base oder ein Carbonat enthält und die Konzentration 5 bis 200 g (Base) je Liter, vorzugsweise 20 bis 40 g je Liter,
ausmacht und die verwendete zweite basische Lösung zehnmal verdünnter ist, vorzugsweise eine Konzentration von
2 bis 4 g je Liter aufweist, und die Entfernung des durch die erste Lösung abgebauten Lignins ermöglicht.
- 2 - lA-59
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Peroxidlösung eine
Konzentration von 20 bis 40 g je Liter aufweist und vorzugsweise eine Wasserstoffperoxidlösung ä 80 bis 130 Volumina
ist (d.h. eine wäßrige Lösung, die je Liter Lösung 80 bis 130 Volumina Sauerstoff abgibt) und daß das Eintauchen
in diese Lösung sehr schnell innerhalb einiger Sekunden erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß man beliebige Gemische oder Kombinationen der in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Lösungen
verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß man zwischen den in den Ansprüchen 1 und 2 oder 2 und 3 beschriebenen Arbeitsgängen
mit Wasser spült.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8419448A FR2574696B1 (fr) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Procede de traitement special pour des produits en liege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539715A1 true DE3539715A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3539715C2 DE3539715C2 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=9310773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539715 Granted DE3539715A1 (de) | 1984-12-19 | 1985-11-08 | Verfahren zur behandlung von erzeugnissen aus kork |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4693757A (de) |
DE (1) | DE3539715A1 (de) |
ES (1) | ES8700128A1 (de) |
FR (1) | FR2574696B1 (de) |
PT (1) | PT80140B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705422C1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-07-14 | Reinhold Schaetzlein | Verfahren zur Sterilisation von Flaschenkorken |
US5098447A (en) * | 1987-12-30 | 1992-03-24 | Interox Chimica S.P.A. | Process for bleaching and sterilizing cork articles, and cork articles bleached using the said process |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2009401A6 (es) * | 1988-11-21 | 1989-09-16 | Egba Sa | Procedimiento para el lavado de tapones de corcho. |
US6152966A (en) * | 1998-05-13 | 2000-11-28 | Novo Nordisk A/S | Treatment of cork with a phenol oxidizing enzyme |
IT1311013B1 (it) * | 1999-04-16 | 2002-02-27 | Lab Analisi Di Diust & C | Procedimento per la preparazione del sughero per scopi alimentari. |
US20040166345A1 (en) * | 2003-02-26 | 2004-08-26 | Wicht Charles A. | Processes and articles useful for preventing cork taint in beverages |
PT103117A (pt) * | 2004-05-12 | 2005-11-30 | Ct Tecnologico Da Cortica | Processo de tratamento da cortica inibidor do desenvolvimento de substancias causadoras de desvios organolepticos |
ES2392289B1 (es) * | 2011-05-25 | 2013-11-05 | Universidad De León | Método químico para la destrucción de cloroanisoles en solución acuosa y en corcho |
EP3396063A1 (de) * | 2017-04-26 | 2018-10-31 | ETH Zurich | Verfahren zur herstellung eines verdichteten celluloseverbundstoffmaterials |
WO2019168127A1 (ja) * | 2018-02-28 | 2019-09-06 | 国立大学法人東京農工大学 | 木材及び木材の製造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR907518A (fr) * | 1939-02-06 | 1946-03-14 | Produits Peroxydes Soc D | Procédé pour rendre réutilisables les bouchons de liège usagés |
DE1632021A1 (de) * | 1967-06-30 | 1970-08-27 | Weingut Motzel Weingrosskeller | Verfahren zur Behandlung von Flaschenkorken |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2155923A (en) * | 1938-12-21 | 1939-04-25 | James A Armstrong | Method of bleaching nut shells |
US3922397A (en) * | 1972-05-15 | 1975-11-25 | Armstrong Cork Co | Method and apparatus for bleaching furniture |
ZA827025B (en) * | 1982-03-05 | 1983-07-27 | Paul Ernest Hutchins | Method of treating a material to alter the surface appearance thereof |
-
1984
- 1984-12-19 FR FR8419448A patent/FR2574696B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-02-19 US US06/703,177 patent/US4693757A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-07 ES ES541040A patent/ES8700128A1/es not_active Expired
- 1985-03-21 PT PT80140A patent/PT80140B/pt unknown
- 1985-11-08 DE DE19853539715 patent/DE3539715A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR907518A (fr) * | 1939-02-06 | 1946-03-14 | Produits Peroxydes Soc D | Procédé pour rendre réutilisables les bouchons de liège usagés |
DE1632021A1 (de) * | 1967-06-30 | 1970-08-27 | Weingut Motzel Weingrosskeller | Verfahren zur Behandlung von Flaschenkorken |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705422C1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-07-14 | Reinhold Schaetzlein | Verfahren zur Sterilisation von Flaschenkorken |
US5098447A (en) * | 1987-12-30 | 1992-03-24 | Interox Chimica S.P.A. | Process for bleaching and sterilizing cork articles, and cork articles bleached using the said process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3539715C2 (de) | 1987-03-05 |
FR2574696A1 (fr) | 1986-06-20 |
ES541040A0 (es) | 1986-10-01 |
PT80140A (fr) | 1985-04-01 |
ES8700128A1 (es) | 1986-10-01 |
PT80140B (pt) | 1992-08-31 |
US4693757A (en) | 1987-09-15 |
FR2574696B1 (fr) | 1987-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2141757C3 (de) | Verfahren zum Bleichen von Zellstoffbrei | |
DE2058232A1 (de) | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Stoff | |
DE3539715A1 (de) | Verfahren zur behandlung von erzeugnissen aus kork | |
DE3225271A1 (de) | Verfahren zum delignifizierenden bleichen von cellulosehalbstoff | |
DE3343403C2 (de) | ||
DE738608C (de) | Verfahren zum Aufschliessen von Bastfaserpflanzen | |
DE2355741A1 (de) | Verfahren zum stabilisieren von kohlehydrathaltigem faserstoff bei oxydativer alkalischer behandlung | |
DE1062101B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Holzzellstoff fuer Papier | |
EP0420999B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Korkstopfen | |
DE1469458C3 (de) | Verfahren zur Schrumpffestausrüstung von Wolle mit einem halogenfreien Oxydationsmittel | |
DE597182C (de) | Verfahren zur Behandlung tierischer Fasern | |
DE1469460C3 (de) | Verfahren zur Schrumpffestausrustung von Wolle | |
DE659116C (de) | Verfahren zum Veredeln von Wollfasern | |
DE1074543B (de) | Verfahren zum Bleichen keratinhaltiger Faserstoffe | |
DE1214077B (de) | Verfahren zum Regenerieren alkalischer Ablaugen der Zellstoffveredelung | |
DE445178C (de) | Verfharen zur Verbesserung und Herstellung von Schallkoerpern | |
DE1203592B (de) | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigen Faserstoffen | |
DE2953579A1 (de) | Chromgerbungsverfahren | |
DE3213856C2 (de) | Verfahren zum Delignifizieren eines chemisch hergestellten Cellulosehalbstoffes | |
DE39260C (de) | Verfahren zum Entfernen der glänzenden Rinde von spanischem Rohr | |
DE499458C (de) | Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mit Hilfe von Eisenverbindungen | |
DE935991C (de) | Verfahren zum Bleichen und Reinigen von Leder | |
AT88643B (de) | Verfahren zur Aufschließung basthältiger Pflanzenteile. | |
DE579228C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Produkten aus Eiweissstoffen | |
AT254682B (de) | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigen Faserstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |