DE1214077B - Verfahren zum Regenerieren alkalischer Ablaugen der Zellstoffveredelung - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren alkalischer Ablaugen der ZellstoffveredelungInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/0057—Oxidation of liquors, e.g. in order to reduce the losses of sulfur compounds, followed by evaporation or combustion if the liquor in question is a black liquor
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D 21 c
Deutsche Kl.: 55 b-3/20
Nummer: 1214 077
Aktenzeichen: R 34032IV a/55 b
Anmeldetag: 10. Dezember 1962
Auslegetag: 7. April 1966
Die bei der alkalischen Reinigung von Cellulose-Rohmaterialien,
wie rohe Holzzellstoffe, anfallenden, verhältnismäßig verdünnten, Hemicellulose und andere organische Verbindungen (im folgenden
zusammenfassend als »organische Stoffe« bezeichnet) enthaltenden Ablaugen konnten bisher weder für
eine unmittelbare Wiederverwendung noch für die Rückgewinnung des darin enthaltenen Natriumhydroxyds
in praktisch durchführbarer Weise aufbereitet werden.
Für eine unmittelbare Wiederverwendung bei der Raffination von Cellulose-Rohmaterialien kommen
die Ablaugen deshalb nicht in Betracht, weil sich die organischen Stoffe in der Lauge so weit anreichern,
daß sie sich auf der zu behandelnden Cellulose niederschlagen würden. Dies kann in bekannter Weise
dadurch umgangen und die Lauge zu Bleichzwecken wieder verwendbar gemacht werden, daß man die
Lauge mit Chlor behandelt, um dadurch die organischen Bestandteile unschädlich zu machen. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß gleichzeitig das in der Lauge vorhandene Natriumhydroxyd mit
Chlor unter Bildung von Natriumhypochlorit und Natriumchlorid teilweise oder sogar vollständig
reagiert und somit der Lösung verlorengeht.
Andererseits ist aber auch die Rückgewinnung des Natriumhydroxyds aus Ablaugen, die weniger als
151Vi) Natriumhydroxyd enthalten, nach den üblichen
Dialyseverfahren oder Eindampfverfahren mit anschließender Verbrennung der organischen Stoffe zu
unwirtschaftlich, da diese Verfahren entweder einen kostspieligen Eindampfprozeß in sich schließen bzw.
eine teuere und umfangreiche Anlage notwendig machen. Bekannte Vorschläge der Art, die Lösungen
durch Eindampfen zu konzentrieren und diese Konzentrate dann mit Chlor oder Hypochlorit zu oxydieren,
damit die organischen Stoffe sich unlöslich abscheiden, so daß sie abgezogen werden können,
konnten sich wegen der hohe Kosten verursachenden Eindampfung und wegen der kolloidalen Beschaffenheit
der organischen Stoffe, welche ihre Abtrennung außerordentlich erschwert, in der Praxis nicht einführen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich durchführbares Verfahren zu entwickeln,
wonach alkalische Ablaugen der Zellstoffveredelung, die neben organischen Verbindungen bis zu 15 %
Natriumhydroxyd gelöst enthalten, regeneriert werden können, ohne daß dabei die obengenannten
Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Laugen mit einer Menge Chlor oder
Verfahren zum Regenerieren alkalischer
Ablaugen der Zellstoffveredelung
Ablaugen der Zellstoffveredelung
Anmelder:
Rayonier Incorporated, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Werastr. 24
Als Erfinder benannt:
Edward Vernon Partlow, Shelton, Wash.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1961
(159 426)
V. St. v. Amerika vom 14. Dezember 1961
(159 426)
Natriumhypochlorit versetzt werden, die 50 bis 100 Gewichtsprozent aktiven Chlor, bezogen auf das
Gewicht der in Lösung befindlichen organischen Stoffe, entspricht, und das Gemisch auf eine Temperatur
zwischen 80 und 120° C erhitzt wird, bis das wirksame Chlor verbraucht ist.
Nach dem Verfahren der Erfindung können verdünnte alkalische Raffinationsabiaugen, die nur etwa
3 bis 15"Vo Natriumhydroxyd enthalten und mit organischen Stoffen verunreinigt sind, durch kontrollierte
Oxydation wieder verwendbar gemacht werden. Die organischen Stoffe bleiben stabil in
Lösung und fallen nicht aus, wenn die Lösung zu anderen Cellulose-Rohmaterial gegeben wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die alkalische Ablauge, welche die organischen
Stoffe gelöst enthält, wie sie z. B. als Ablauf bei der alkalischen Raffination von Zellstoff zur.
Gewinnung von hochprozentiger Alfacellulose aus. vorhydrolysiertem Kraftzellstoff anfällt, mit Chlor,
oder Natriumhypochlorit oxydiert, wobei die Oxydationsmittel in einer Menge eingesetzt werden, die 50
bis 10011Vo, vorzugsweise mindestens 60% aktivem
Chlor, bezogen auf das Gewicht der organischen Stoffe, entspricht. Die Mischung wird dann 30 bis
120 Minuten lang auf eine Temperatur zwischen 80 und 12O0C, vorzugsweise zwischen 90 und
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110° C, erhitzt, bis das gesamte aktive Chlor verbraucht
ist. Die optimale Behandlungsdauer hängt natürlich von der Menge der organischen Stoffe, von
der Menge des aktiven Chlors und von der angewandten Temperatur ab. Sobald die Oxydation beendet
ist, kann die oxydierte Lauge in gleicher Weise wie eine frisch hergestellte Natronlauge gleicher Konzentration,
die frei von Hemicellulose ist, erneut zur Raffination von frischem Cellulose-Rohmaterial zu
hochgradiger Alfacellulose verwendet werden.
Das folgende Beispiel zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Reinigung eines Kraftzellstoffs aus
Kiefernholz (Southern Pine) zu einem hochprozentigen Alfazellstoff. Andere Anwendungsmöglichkeiten
ergeben sich sinngemäß von selbst.
Für die Versuche dieses Beispiels wurde eine Ablauge verwendet, die bei der Raffination eines
vorhydrolysierten Kraftzellstoffs aus Kiefernholz · (Southern Pine) zu einer weißen zur Herstellung
einer Viskoselösung geeigneten Cellulose, die nach dem Viskoseverfahren zu Reifencord verarbeitet
werden kann, anfällt. Von dieser Lauge, mit welcher der Zellstoff kalt extrahiert wurde und die laut ·
Analyse 5,4% NaOH und 1,15 % Hemicellulosen und verwandte organische Verunreinigungen enthielt,
wurde eine große Probe entnommen und in fünf Portionen aufgeteilt, die mit A, B, C, D und E bezeichnet
wurden. Diese fünf Portionen der gleichen Ablauge wurden dann vor der erneuten Verwendung
wie folgt behandelt:
A. Diese Portion wurde unbehandelt wiederverwendet.
B. Diese Portion wurde nach Zusatz von Natriumhypochlorit
in einer Menge, die 20% aktivem Chlor, bezogen auf das Gewicht der organischen
Stoffe, entsprach, 2 Stunden bei 1000C oxydiert.
C. Diese Portion wurde mit Natriumhypochlorit, entsprechend 40% aktivem Chlor, versetzt und
wie B weiterbehandelt.
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D. Diese Portion wurde mit Natriumhypochlorit,
entsprechend 60 % aktivem Chlor, versetzt und wie B weiterbehandelt.
E. Diese Portion wurde mit Natriumhypochlorit, entsprechend 88 % aktivem Chlor, versetzt und
wie B weiterbehandelt.
Eine größere Probemenge von ungebleichtem vorhydrolysiertem Kraftzellstoff aus Kiefernholz (Southern
Pine) wurde für die Durchführung des Bleichprozesses in zwölf Portionen aufgeteilt. In allen Fällen
wurde die gleiche Arbeitsweise angewandt; die einzelnen Bleichprozesse unterschieden sich nur dadurch,
daß die gesamte für die Nachbehandlung erforderliche Menge an Alkalilauge in Form der entsprechend
den obigen Angaben vorbehandelten Ablaugeportionen hinzugefügt wurde. Zur Kontrolle
wurde eine Probe auch mit einer frisch hergestellten Alkalilauge behandelt, die genau- 5,4% Natriumhydroxyd
enthielt und frei von Hemicellulosen war. Es wurden jeweils zwei der gebleichten Proben in
gleicher Weise mit heißer Alkalilauge extrahiert. Die oben bezeichneten Ablaugen wurden auch zur Zubereitung
der NaOCl-Bleichlauge und zur Einstellung
des pH-Werts während des Bleichvorgangs verwendet. Nach Beendigung der Bleichprozesse wurden die
gebleichten Zellstoffe jeweils nach den TAPPI-Standardmethoden analysiert und mit Hilfe der üblichen
Verfahren der Bestimmung der Löslichkeit in Alkalilauge daraufhin untersucht, welche Menge an Hemicellulose
und verwandten organischen Stoffen sich während des Bleichprozesses auf der Cellulose niedergeschlagen
hatte. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Verwendete Ablauge | Zur Oxydation angewandtes aktives Chlor (in %,, bezogen auf die organischen Stoffe) |
Während des Bleichprozesses ausgefallene organischen Stoffe |
Kontrollversuch | 0,0*) | 0,0*) |
(frische Natronlauge) | ||
A (nicht oxydiert) | 0,0 | 85,0 |
B | 20,0 | 80,0 |
C | 40,0 | 50,0 |
D | 60,0 | 10,0 |
E | 88,0 | 0,0 |
*) Alle Angaben sind Mittelwerte aus zwei Versuchen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Regenerieren alkalischer Ablaugen der Zellstoffveredelung, die organische
Stoffe und bis zu 15 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd gelöst enthalten, dadurchgekennzeichnet,
daß die Laugen mit einer Menge Chlor oder Natriumhypochlorit versetzt werden,
die 50 bis 100 Gewichtsprozent aktivem Chlor, bezogen auf das Gewicht der in Lösung befindlichen
organischen Stoffe, entspricht, und das Gemisch auf eine Temperatur zwischen 80 und
120° C erhitzt wird, bis das wirksame Chlor .verbraucht
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reaktion mit den
organischen Stoffen mindestens 60% aktives Chlor angewandt und daß die Lösung auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 90 und 110° C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf das Gewicht der
organischen Stoffe, 80% aktives Chlor angewandt und daß die Lösung 30 bis 120 Minuten auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 90 und 110° C erhitzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1033 378.
Französische Patentschrift Nr. 1033 378.
609 557/94 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US159426A US3174896A (en) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Treatment of spent caustic solution |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1962-12-10 DE DER34032A patent/DE1214077B/de active Pending
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