DE3538443A1 - Verfahren zum messen und einstellen des elektrochemischen potentials und/oder gehalts an bestandteilen bei der aufbereitung wertvoller stoffe - Google Patents

Verfahren zum messen und einstellen des elektrochemischen potentials und/oder gehalts an bestandteilen bei der aufbereitung wertvoller stoffe

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DE3538443A1 DE19853538443 DE3538443A DE3538443A1 DE 3538443 A1 DE3538443 A1 DE 3538443A1 DE 19853538443 DE19853538443 DE 19853538443 DE 3538443 A DE3538443 A DE 3538443A DE 3538443 A1 DE3538443 A1 DE 3538443A1
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Description

Verfahren zum Messen und Einstellen
des elektrochemischen Potentials und/oder Gehalts an Bestandteilen bei der Aufbereitung wertvoller Stoffe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen und Einstellen des elektrochemischen Potentials und/oder Gehalts an Bestandteilen bei der Behandlung wertvoller Stoffe, wenn die gewünschten Verfahrensbedingungen so sind, daß je nach dem behandelten Material wertvolle Mineralien mit Vorteil entweder gemeinsam oder getrennt gewonnen werden können.
Meistens werden Behandlungsverfahren für wertvolle Mineralien anhand empirischer Parameter geregelt. Dies Verfahren der Regelung ist rentabel bei reichen Stoffen von hoher Qualität mit verhältnismäßig homogener Zusammensetzung; aber die Anwendung empirischer Parameter beispielsweise für komplexe mineralische Zusammensetzungen führt hinsichtlich der Gewinnungsrate nicht zu einem ökonomisch idealen Ergebnis. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind verschiedene elektrochemische, thermodynamische und physikalische Verfahren geprüft worden. Für die angewandten Verfahren sind allerdings detaillierte Angaben über das Verhalten und die chemische Natur der verschiedenen Bestandteile in den verschiedenen Stufen des Behandlungsverfahrens erforderlich.
Es soll ein wichtiges Verfahren zum Behandeln wertvoller Mineralien, d. h. die Schwimmaufbereitung oder Flotation betrachtet werden, wenn die Regelung unter Rückgriff auf das elektrochemische Potential erfolgt. Bei der Schwimmaufbereitung verschiedener Mineralien mit Hilfe von Sammelmitteln ändert sich die chemische Art des Flotationsverfahrens je nach dem fraglichen Erz. Bei der Schwimmaufbereitung von Sulfiderzen sind wichtige Faktoren außer dem elektrochemischen Potential beispielsweise der pH-Wert während der Schwimmaufbereitung ebenso wie der Gehalt an Sammelmittel.
Um ein ideales Flotationsergebnis für wertvolle Mineralien zu erhalten, ist es von Vorteil, das vom elektrochemischen Potential und pH-Wert gebildete E, -pH-System zu kennen,
welches die Mineralien schaffen. Ein solches System ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Fig. 1 zeigt den Flotationsbereich für das System Me-S-KEX-H3O, wenn eine Bildung von Sulfat in großem Maßstab kinetisch verhindert wird. Zwar ist die Anzahl möglicher Systeme sehr groß, aber die Behandlungsprinzipien sind ähnlich. Beim Mahlen werden die Arbeitsstellen in der Nähe der Grenze Me°/Me S- angeordnet, wenn Metallstäbe und -kugeln benutzt werden. Folglich haftet das Sammelmittel EX" nicht an der Oberfläche des Metallsulfids MeS. Während der Belüftung mit Luft in Schlamm ändert sich das elektrochemische Potential in anodischer Richtung und tritt in den Bereich ein, in welchem MeS gemeinsam mit dem Sammelmittel eine chemische Verbindung, nämlich MeEX bildet. So können die Flotationsbereiche für verschiedene Mineralien festgelegt werden, wenn ein vorherbestimmtes Sammelmittel mit gegebenem Gehalt benutzt wird. Um den gewünschten Grad an Selektivität für das Verfahren zu erzielen, muß der gewünschte Flotationsbereich außerdem einfach und leicht zu erreichen sein. Wenn verschiedene Mineralien in einem gemeinsamen Konzentrat gleichzeitig flotiert werden sollen, kann für jedes einzelne Mineral ein bestimmter rentierender Flotationsbereich im E,-pH-System bestimmt werden und anschließend die Schwimmaufbereitung innerhalb des E,-pH-Bereichs durchgeführt werden, der allen festgestellten Flotationsbereichen gemeinsam ist.
In Flotationsverfahren werden ebenso wie bei Ausfällungsund Auflösungsprozessen und bei der sogenannten Bakterienauflösung, bei denen das elektrochemische Potential ein meßbarer Parameter ist, die Meßvorgänge gemäß dem Stand der Technik im allgemeinen mittels einer nichtlöslichen Platinelektrode durchgeführt. Es sind für einige Forschungsprojekte auch Elektroden aus verschiedenen mineralischen Verbindungen benutzt worden. Je nach dem fraglichen Verfahren haben allerdings besondere organische Zusatzstoffe, alkalische Salze, Schwefel, verschiedene Arsenverbindungen und beispielsweise Kieselgel die Tendenz, auf der Oberfläche der Elektrode eine Beschichtung zu bilden, die das Messen
des wahren Potentials oder des Gehaltwertes ebenso wie die Regelung des Prozesses auf der Basis der Meßergebnisse erheblich stört. Zusätzlich sei erwähnt, daß selbst Elektroden aus dem gleichen Material beispielsweise aufgrund ihrer Herstellungsverfahren unterschiedliche Potentiale haben können und sich folglich in ihrem Verhalten während der Umsetzung unterscheiden. Unterschiede im Potential ändern sich meistens in unvorhersehbarer Weise. So kann sich der Ort des gewünschten E,-pH-Bereichs als völlig vom vorteilhaften Bereich abweichend erweisen, und dann wird es schwierig und teuer, wertvolle Mineralien aus den behandelten Stoffen zu gewinnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Gewinnung wertvoller Stoffe durch Messen und/oder Einstellen des elektrochemischen Potentials und möglichen Gehalts an Zusatzstoffen einfach und rentabel ist, so daß gegebenenfalls wertvolle Stoffe entweder getrennt oder in einer aus verschiedenen Bestandteilen gebildeten Gruppe gewonnen werden können.
Die wesentlichen neuen Merkmale gemäß der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Das Messen des elektrochemischen Potentials und/oder des Gehalts eines dem Verfahren zugesetzten Bestandteils oder einer im Verfahren erzeugten Komponente erfolgt gemäß der Erfindung durch Verwendung einer Elektrode, die für die Verfahrensbedingungen geeignet ist. Wenn z. B. eine Mineralelektrode verwendet wird, die vorteilhafterweise aus den im Verfahren vorhandenen Komponenten nahestehenden Stoffen hergestellt ist oder selbst aus den gleichen Stoffen wie die Komponenten des Verfahrens, kann der physikochemisehe Zustand der Elektrode geregelt und/oder die Bildung einer schädlichen Beschichtung verringert und gleichzeitig das Reaktionsgleichgewicht zwischen der Meßoberfläche der Elektrode und dem Umgebungsmaterial verbessert werden. Die Meß-
ergebnisse des elektrochemischen Potentials und des Gehalts an Zusatzstoff entsprechen also dem tatsächlichen Wert jeder im Verfahren vorhandenen und wirksamen Menge.
Bei der Messung des elektrochemischen Potentials kann die Bildung der Beschichtung aus dem Sammelmittel des beobachteten Verfahrens dadurch verhindert werden, daß die an die Elektrode angelegte Spannung in den verschiedenen Stufen des Meßvorganges geändert wird. Während beispielsweise an der Elektrode eine Reduktionsreaktion erfolgt, wird eine positive Säuberungsspannung an die Elektrode angelegt, um die Elektrodenoberfläche von allen Reagenzien und Zusätzen des Verfahrens elektrochemisch zu reinigen. Nach der Reinigungsspannung wird die Spannung in negativer Richtung geändert und eine Schutzspannung an die Elektrode angelegt, deren Größe von den zu behandelnden Verbindungen und den allgemeinen Bedingungen des Verfahrens abhängt. Nach diesen Änderungen der Spannung wird die Spannungszufuhr zur Elektrode abgeschaltet, so daß das die Elektrode umgebende Material im Verhältnis zur Elektrode ausgeglichen wird. Nach einem ausreichenden Ausgleich wird der Meßvorgang mit einem herkömmlichen Verfahren, beispielsweise der Strom-Spannung-Messung durchgeführt. Im Zusammenhang mit dem Messen ist es gleichzeitig möglich und vorteilhaft, elektrische Störsignale aus den Meßsignalen durch in gegebenen Intervallen entnommene Probesignale zu entfernen. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Elektrodenoberfläche in einem kontinuierlichen turbulenten Strom Abrieb ausgesetzt werden kann, um die Bildung der störenden Beschichtung zu verhüten. In ähnlicher Weise kann eine Säuberung durch Ultraschall und/oder eine mechanische Reinigung verwendet werden, um die Bildung der schädlichen Beschichtung zu verhindern.
Je nach der an der Meßelektrode gegenüber dem Umgebungsmaterial stattfindenden Reaktion ist die an die Elektrode anzulegende Säuberungsspannung entweder negativ oder positiv. Bei einer Reduktionsreaktion an der Elektrode wird eine positive Säuberungsspannung gewählt, und zum Erzielen der
_ 7 —
Schutzspannung gemäß der Erfindung wird die angelegte Spannung in negativer Richtung gegenüber der Säuberungsspannung oder in positiver Richtung gegenüber dem gemessenen Potentialwert geändert. Bei einer Oxidationsreaktion wird andererseits die gemäß der Erfindung angelegte Säuberungsspannung negativ gewählt und die angelegte Spannung gegenüber dem gemessenen Potential in negativer Richtung reduziert, um eine Schutzspannung zu erzeugen. Bei der Reduktion wird folglich die Spannung in anodischer Richtung geändert, während sie bei der Oxidation in kathodischer Richtung geändert wird. Bei Verwendung einer Mineralelektrode wird der gewünschte Ausgleich nach dem Säuberungsprozeß gemäß der Erfindung rasch und exakt wieder hergestellt, wobei den an der Elektrode stattfindenden Umsetzungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet ist.
Zum Messen des Zusatzes und/oder des Reaktionsproduktes gemäß der Erfindung wird ein elektrochemisches Meßverfahren angewandt, welches beispielsweise auf dem Messen von Strom und Spannung beruht. Wenn als Arbeitselektrode, mit der der Bestandteil reagiert, eine Elektrode verwendet wird, die aus einem für das in Frage stehende Verfahren gut geeigneten Werkstoff hergestellt ist, kann der elektrische Strom und/oder das Potential der Reaktion ζ. B. unter Anwendung eines Voltmeters gemessen werden. Um den physikochemischen Zustand der Elektrode zu regeln und/oder die Bildung der Beschichtung auch beim Messen des Zusatzstoffs zu verhindern, wird die Elektrodenoberfläche in der gleichen Weise wie beim Messen des elektrochemischen Potentials gesäubert. Außerdem kann beim Messen des Zusatzstoffs der aufgrund der Verfahrensbedingungen fließende Hintergrundsstrom in vorteilhafter Weise ausgeschaltet werden. Hierzu wird der Bereich der erzeugten elektrischen Stromspitze durch Subtraktion des zum elektrischen Strom gerichteten Hintergrundsstroms gemessen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Messen und Einstellen des elektrochemischen Potentials und/oder
des Gehalts an Bestandteilen kann jedes zu behandelnde wertvolle Mineral mit Hilfe mindestens eines Meßpunktes in einer vorteilhaften Weise innerhalb desjenigen Bearbeitungsbereichs gebracht werden, in welchem seine Gewinnung die besten Ergebnisse bietet. Wenn nötig, können an einem Meßpunkt vorteilhafterweise mehrere verschiedene Elektroden zum Messen des elektrochemischen Potentials, verschiedene Zusätze und/oder Reaktionsprodukte angeordnet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können außerdem die Me ßelektroden in verschiedenen Stufen des Verfahrens vorgesehen sein, so daß das Einstellen auch getrennt an jeder Meßstelle erfolgen kann. In diesem Fall können die Meßergebnisse, d. h. die von den verschiedenen Mineralien angezeigten Potentialdifferenzen in vorteilhafter Weise unmittelbar in Konzentrationen verschiedener Komponenten umgesetzt werden, beispielsweise von Thiosulphaten und Zyaniden, selbst wenn das System einige Störfaktoren wie beim Stand der Technik aufweist. Somit kann das Messen und Einstellen kontinuierlich sowohl an einem einzelnen Meßpunkt als auch in den verschiedenen Stufen des zu regelnden Verfahrens durchgeführt werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 ein Diagramm des elektrochemischen Potentials E, und des pH-Wertes pH, in welchem der Stabxlitätsbereich zwischen dem Mineral und der Zusatzkomponente angezeigt ist?
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Messen des elektrochemischen Potentials und des Gehalts einer Zusatzkomponente j
Fig. 3 ein Schema der Betriebsweise' der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Auf Fig. 1 wurde bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung des Standes der Technik eingegangen.
Fig. 2 zeigt, daß ein zu messender Stoff, vorteilhafterweise eine Aufschlämmung über ein Einlaßrohr 1 in eine Meßzelle 12 eingeleitet wird. Die Meßzelle 12 arbeitet auf der Grundlage der Strom-Spannungsmessung, wobei das Material mit einer Zählelektrode 3, einer Bezugselektrode 6 sowie eigentlichen Meßelektroden 4, 5 in Berührung tritt. Die Meßelektrode 4 zum Messen des elektrochemischen Potentials ist eine Mineralelektrode und besteht in rentabler Weise z. B. aus Nickelsulphid. Auch die Elektrode zum Messen des Zusatzes ist eine Mineralelektrode, die in rentabler Weise beispielsweise aus Kupfersulphid hergestellt ist. Alle Elektroden 3, 4, 5 und 6 sind an einem Deckel 9 der Meßzelle 12 befestigt und außerdem mittels elektrischer Adapter 10 und elektrischer Leiter 11 mit der die Meßzelle 12 steuernden elektronischen Einheit verbunden.
Da die Gefahr besteht, daß sich auf den Elektrodenoberflächen eine Beschichtung bildet, ist die Meßelektrode 5 mit einem Ultraschallresonator 8 und Ultraschallkristallen 7 zum Erzeugen von Ultraschall versehen (Fig. 2). Es ist auch möglich, die übrigen Elektroden entsprechend auszurüsten, um auch an ihnen Ultraschall zu erzeugen.
Nach erfolgter Messung wird das Material über ein Auslaßrohr 2 aus der Meßzelle 12 entfernt. Das Verfahren wird dann auf der Basis der erhaltenen Meßergebnisse eingestellt, wozu z. B. eine bevorzugte Anordnung gemäß Fig. 3 verwendet wird.
Wie Fig. 3 zeigt, werden Signale der Elektroden 3, 4 und 5 der Meßzelle 12 von einer Verarbeitungseinheit 14 über einen Verstärker 15, einen Abtast- und Haltekreis 16 und einen Analog/Digital-Umsetzer 17 einer Datenverarbeitungseinheit 13 zugeführt. Wenn nötig, werden Störsignale in dem Abtast- und Haltekreis 16 eliminiert. In der Datenverarbeitungseinheit 13 werden die von der Meßzelle 12 erhaltenen Werte der Prozeßparameter mit im voraus bekannten Verarbeitungswerten verglichen. Auf der Grundlage dieses Vergleichs wird die
Verarbeitungseinheit 14 mittels einer Regelvorrichtung 18 eingestellt.
Aus den nachfolgenden Beispielen geht hervor, daß das Verfahren gemäß der Erfindung für verschiedene Prozesse anwendbar ist, z. B. Flotation, Auflösung und Ausfällung, bei denen das elektrochemische Potential einen der Prozeßparameter darstellt. Folglich ist die Zahl der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu messenden wertvollen Mineralien groß. Es sind zwar schon verschiedene Behandlungsverfahren auf der Grundlage des elektrochemischen Potentials entwickelt worden, bei denen jedoch dem Meßvorgang selbst nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde, beispielsweise in Form der Wahl der Meßelektroden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es außerdeir^ weitere neue Methoden, beispielsweise das sogenannte Schmelztemperaturverfahren anzuwenden, was bisher nicht möglich war, weil die Regelung und Steuerung Schwierigkeiten aufwarf.
Beispiel 1 "
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde ein Lösungsrest aus einem Nickelstein von hoher Qualität, der reich war an Kupfersulphid (Cu0 S) und 10,5 Gew.% Nickelsulphid Ni S enthielt, in einem Autoklaven bei einer Temperatur von 140° C unter Regelung der dem Verfahren zugeführten Luft auf der Basis des im Autoklaven gemessenen elektrochemischen Redoxpotentials aufgelöst. Das Redoxpotential, welches mit einer Mineralelektrode aus Kupfersulphid Cu0 S gemessen wurde, wurde während der Dauer des
x +
ganzen Auflösungsprozesses auf +510-5mV E, eingestellt, wobei die Luftzufuhr zur Auflösungselektrode auch rentabel eingestellt werden konnte. Nach einem dreistündigen selektiven Auflösungsverfahren betrug die Nickelkonzentration in dem behandelten Lösungsrest 0,35 Gew.%.
Vor dem Messen des elektrochemischen Redoxpotentials zwischen den einzelnen Meßvorgängen wurde an die Meßelektrode
eine negative Rexnigungsspannung angelegt. Nach einer vorteilhaften Dauer von 10 Sekunden wurde die Spannung für eine Dauer von 5 Sekunden auf eine mehr positive Schutzspannung geändert. Anschließend wurde die Spannungszufuhr zur Meßelektrode abgeschaltet, und nach einer Ausgleichsdauer von 40 Sekunden wurde das elektrochemische Potential gemessen. Die Luftzufuhr wurde in Übereinstimmung mit dem Meßwert des Redoxpotentials so eingestellt, daß das Redoxpotential den gewünschten Wert behielt. Beim Auflösungsverfahren dieses Beispiels wurden die Reinigungs- und Schutzspannungen für die Elektrode in kathodischer Richtung gegenüber dem verwendeten Redoxpotential gewählt. Bei einem Vergleichsversuch nach Verfahren gemäß dem Stand der Technik und ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens betrug der Nickelgehalt des behandelten Lösungsrestes 4,2 Gew.%. Also war der Nickelgehalt des erfindungsgemäß behandelten Lösungsrestes nur etwa 8 % des Nickelgehalts des Lösungsrestes, der gemäß dem Stand der Technik behandelt wurde.
Beispiel 2 '
Das Verfahren gemäß der Erfindung wurde zum Abbinden von Kobalt aus einer von einer Zinkraffinerie erhaltenen neutralen Lösung angewandt. Zum Abbinden oder Verkleben wurde eine Arsenverbindung und Zinkstaub verwendet. Die Zinkstaubzufuhr wurde auf der Basis elektrochemischer Messungen geregelt, die mittels einer Meßelektrode in Form einer Co As-Elektrode durchgeführt wurden. Das elektrochemische Potential wurde auf -547-mV SCE gehalten, woraufhin die Menge an benötigtem Zinkstaub nur 8 % größer war als der stöchiometrische Wert, während der Kobaltgehalt der Lösung von 85
mg/1 auf 0,5 mg/1 reduziert wurde. Die angelegten Reinigungs- und Schutzspannungen wurden in anodischer Richtung gegenüber dem elektrochemischen Potential gewählt. Im Zusammenhang mit dem Säubern der Elektrode wurde die angelegte Spannung in positiver Richtung geändert, um die Elektrode zu schützen. Während die neutrale Lösung von der Zinkraffinerie gemäß dem Stand der Technik behandelt wurde, um den
Kobaltgehalt unter den jeweiligen Prozeßbedingungen zu reduzieren, war die Menge an benötigtem Zinkstaub 65 % größer als der stöchiometrische Wert. Die Menge an zusätzlichem, für das Verfahren benötigten Zinkstaub war also nahezu achtfach im Vergleich zu der Menge an für das erfindungsgemäße Verfahren benötigtem Zinkstaub.
Beispiel 3
Das Verfahren gemäß der Erfindung wurde zur Schwimmaufbereitung von Kupfersulphidmineral und Nickelsulphidmineral verwendet, wobei die Meßelektroden aus Kupfersulphid-Chalcopyrit- und Pentlandit-Mineralien bestanden. Um die Mineralien voneinander trennen zu können, muß der Verfahrens-pH-Wert beispielsweise mittels Ca(OH) gleichzeitig mit der Zugabe von Dextrin zur Aufschlämmung erhöht werden, um das NickelmineralPentlandit herabzudrücken und das Kupfermineral zu flotieren. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde der Prozeß durch Extrazugaben von Ca(OH)2, Dextrin, Xanthat und Luft"so gesteuert, daß das Potential der Chalcopyritelektrode innerhalb des Haftbereichs von Xanthat blieb und daß das Potential der Pentlanditelektrode um 50 mV negativer war als das durch die Reaktion zwischen Pentlandit und Xanthat benötigte Potential. Die genannten Potentiale können leicht beispielsweise auf der Basis der allgemein bekannten E,-pH-Diagramme festgelegt werden. Der Xanthatgehalt der Aufschlämmung wurde mit Hilfe einer Kupfersulphidelektrode auf 6 mg/1 gehalten. Um nach der Reinigungsspannung eine Schutzspannung zu erzeugen, wurde die angelegte Spannung in negativer Richtung geändert. Das Endprodukt des Verfahrens war ein Kupferkonzentrat mit einem Nickelgehalt von 0,41 Gew.% und ein Nickelkonzentrat mit einem Kupfergehalt von 0,27 Gew.%...
Wenn eine entsprechende Schwimmaufbereitung gemäß dem Stand der Technik unter Verwendung einer nichtlöslichen Platinelektrode durchgeführt wurde, wobei die schädliche Beschichtung nicht entfernt und ihre Bildung auch nicht verhindert
wurde, ergab sich im Endprodukt ein Nickelgehalt des Kupferkonzentrats von 1,2 Gew.% und ein Kupfergehalt des Nikkeikonzentrats von 0,96 Gew.%. Die Gewinnungsrate hingegen war wirtschaftlich gleich beim bekannten Verfahren und beim Verfahren gemäß der Erfindung/Die Restgehalte in den Konzentraten aus dem erfindungsgemäßen Verfahren sind erheblich niedriger als die entsprechenden Konzentrate aus bekannten Prozessen.
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Messen und Einstellen des elektrochemischen Potentials und/oder des Gehalts an Bestandteilen bei der Aufbereitung wertvoller Stoffe, die entweder gemeinsam oder getrennt anhand der Gewinnungsbereichswerte gewonnen werden sollen, welche auf der Basis des elektrochemischen Potentials und Gehalts an Bestandteilen festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet , daß das Messen des elektrochemischen Potentials und/oder Gehalts an Bestandteilen mittels mindestens einer Elektrode (4, 5) durchgeführt wird, so daß zum Regeln des physikochemischen Zustands der Elektrode und zum Schutz der Elektrode an die Elektrode eine Spannung angelegt wird, die sich von dem, gemessenen elektrochemischen Ausgleichspotential unterscheidet, und die vor Beginn des Meßvorganges abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Messen des elektrochemischen Potentials und/oder Gehalts an Zusatzstoff mittels mindestens einer Mineralelektrode (4, 5) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Regeln des physikochemischen Zustands der Elektrode die angelegte Spannung in Richtung zum gemessenen elektrochemischen Ausgleichspotential geändert wird, um die Elektrode (4, 5) zu schützen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während einer
Reduktionsreaktion an der Elektrode (4, 5) die angelegte Spannung in anodischer Richtung geändert wird, um die Elektrode (4, 5) zwischen den Meßvorgängen zu schützen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß während einer Oxidationsreaktion an der Elektrode (4, 5) die angelegte Spannung in kathodischer Richtung geändert wird, um die Elektrode zwischen den Meßvorgängen zu schützen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Meßvorgänge des elektrochemischen Potentials und des Gehalts an Zusatzstoff beide mittels getrennter Meßelektroden (4, 5) durchgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß das Messen und Einstellen des elektrochemischen Potentials und des Gehalts an Zusatzstoff auf verschiedenen Verfahrensstufen (14a, 14b) durchgeführt werden, die mindestens elektrisch miteinander verbunden sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die für die Mineralien erhaltenen Unterschiede in den elektrochemischen Potentialen für die Bestimmung des Gehalts an Bestandteilen benutzt werden.
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