DE3922959A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyse - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyse

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanord­ nung zur Regelung eines Elektrodenpotentials bei der Elektrolyse, vorzugsweise bei der Silberrückgewinnung aus fotografischen Lösun­ gen. Anwendungsgebiet der Erfindung ist die elektrolytische Rückge­ winnung oder die Gewinnung von Metallen aus metallhaltigen Lösun­ gen.
Es ist bekannt, bei der Mehrstoffverarmungselektrolyse, insbe­ sondere aus silberhaltigen fotografischen Lösungen, im Interesse ökonomischer und ökologischer Belange, den Elektrolyseprozeß so zu optimieren, daß trotz hoher Leistungskennziffern auch bei sehr kleinen Metallkonzentrationen in der metallhaltigen Lösung die Lösungszersetzung im Interesse einer hohen Wiederverwendungs­ rate gebrauchter Lösungen minimiert wird. Dabei ist das Poten­ tial der Arbeitskatode des Elektrolyseurs für den Metallrückge­ winnungsprozeß, insbesondere von Silber aus fotografischen Fixier­ bädern, die prozeßbestimmende Größe hinsichtlich der Qualität des abgeschiedenen Metalls, der Beeinflussung der Lösung bezüglich ihrer Zersetzung während des Elektrolyseprozesses und der Leistungs­ fähigkeit der Elektrolysegeräte. Zur Anpassung des Katodenpotentials an den momentanen Metallgehalt einer Lösung, insbesondere den Sil­ bergehalt, beschreibt das DD-WP 2 34 691 ein Verfahren und eine Schaltungsanordung bei der Elektrolyse für eine von einem Elek­ trodenpotential angesteuerte Regelschaltung. Dieser Vorschlag ist dadurch gekennzeichnet, daß zu einem von einem Elektroden­ potential, vorzugsweise dem Katodenpotential, abgeleiteten Regelungssignal ein vom Elektrolysestrom zusätzlich abge­ leitetes Regelungssignal addiert und eine daraus abgelei­ tete Regelgröße einer Regelschaltung zugeführt wird, deren Ausgangsspannung eine im Elektrolysestromkreis ange­ ordnete elektronische Leistungsstufe ansteuert. Das Elektro­ denpotential, gemessen gegen eine Bezugselektrode, ist stromabhängig. Dieses bekannte Verfahren zur kontinuier­ lichen Verschiebung eines Elektrodenpotentials verwendet ein nur indirekt von der Metallionenkonzentration abhängi­ ges Korrektursignal, das dem Elektrolysestrom proportional ist, nicht aber direkt von der Metallionenkonzentration in der Lösung gewonnen wird.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Strom­ verstärkungsfaktor für die Regelungsschaltung des Elektro­ lyseurs, von dem das zu verschiebende Elektrodenpotential abhängt, nicht frei wählbar ist und theoretisch nur klei­ ner bzw. gleich dem Faktor 2 sein kann. Bei größeren not­ wendigen Stromverstärkungsfaktoren führt das Verfahren zu Instabilitäten im Regelkreis, in Extremfällen auch zum un­ erwünschten Maximalstrom.
Zweck der Erfindung ist die ökonomische und ökologische Op­ timierung der Abscheideelektrolyse, insbesondere von Sil­ ber aus fotografischen Lösungen, wobei bei hoher Abscheide­ leistung, auch bei sehr kleinen Metallkonzentrationen in den Lösungen, die Badzersetzung minimiert wird, um eine hohe Wiederverwendungsrate entmetallisierter Lösungen zu erreichen und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Metallabscheidung zu ermöglichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Regelung eines Elektrodenpotentials bei der Elektrolyse, insbesondere der Mehrstoffverarmungs­ elektrolyse, vorzugsweise bei der Silberrückgewinnung aus fotografischen Lösungen, zu entwickeln, die mittels einer Regelschaltung einen Leistungsgleichrichter für einen Elek­ trolyseur derart ansteuern, daß der Sollwert für das Elek­ trodenpotential frei wählbar und in Abhängigkeit von der Metallionenkonzentration im Elektrolyten führbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Regelung eines Elektrodenpo­ tentials bei der Elektrolyse über eine von einem Elektro­ denpotential angesteuerte Regelungsschaltung gelöst, deren Regelungssignal einem im Elektrolysestromkreis angeordneten Leistungsgleichrichter zugeführt wird, wobei dieses vom Elektrolysestrom beeinflußte Elektrodenpotential mittels einer Bezugselektrode gemessen wird. Das Verfahren ist da­ durch gekennzeichnet, daß das vom Elektrodenpotential ab­ geleitete Signal in der Regelungsschaltung durch ein vom Elektrolysestrom nicht beeinflußtes, nur von der momenta­ nen Metallionenkonzentration im Elektrolyten abhängiges und von einer zweiten Meßelektrode im Elektrolyten gemessenes Potential korrigiert wird. Das elektrolysestromabhängige Elektrodenpotential und das metallionenabhängige Potential werden dabei in bezug auf eine gemeinsame Bezugselektrode bestimmt.
Als zweite Meßelektrode für die Messung der Metallionenkon­ zentration wird ein Meßwertgeber verwendet, der aus dem ab­ zuscheidenden Metall oder dessen Metallsulfid besteht, bei der elektrolytischen Silberrückgewinnung aus metallischem Silber oder Silbersulfid.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Elektrolysegerät mit Anode und Katode, einem regelbaren Leistungsgleichrichter, einer diesen ansteuernden Regelungsschaltung und Meßwertauf­ nehmern im Elektrolyten des Elektrolysegerätes und ist dadurch gekennzeichnet daß eine Abscheideelektrode, vorzugsweise die Katode, eines Elektrolyseurs mit einem Eingang eines ersten Differenzverstärkers, eine Be­ zugselektrode mit dem zweiten Eingang dieses ersten Differenzverstärkers und gleichzeitig mit einem Ein­ gang eines zweiten Differenzverstärkers und eine nur die Metallionenkonzentration im Elektrolyten messende zweite Meßelektrode mit dem zweiten Eingang des zwei­ ten Differenzverstärkers verbunden sind. Der Ausgang des ersten Differenzverstärkers ist auf einen Eingang eines dritten Differenzverstärkers und der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers auf einen Eingang eines vierten Differenzverstärkers geführt, deren jeweils zweite Eingänge mit einer Referenzspannung beaufschlagt und der zweite Eingang des dritten Differenzverstärkers additiv mit dem Ausgang des vierten Differenzverstärkers verbunden sind. Der Ausgang des dritten Differenzverstär­ kers ist mit dem Eingang des regelbaren Leistungsgleich­ richters verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In der Abbildung zeigt die Figur
eine Darstellung der Schaltungsanordnung zur Regelung eines Elektrodenpotentials bei der Elektrolyse.
In einem Elektrolysegerät 1 sind eine Abscheideelektrode, die Katode 2, eine Bezugselektrode 3 und eine zweite Meß­ elektrode, die Sensitrode 4, die für eine Silberabscheidung aus silberhaltigen Flüssigkeiten aus Silber oder Silbersulfid besteht, sonst aus einem abzuscheidenden Metall oder dessen Metallsulfid, mit Flüssigkeitskontakt zum Elektrolyten ange­ ordnet. Die Potentialdifferenz zwischen Katode 2 und Bezugs­ elektrode 3 wird mit einem ersten Differenzverstärker dem Ope­ rationsverstärker 5, verstärkt und danach dem invertierenden Eingang eines dritten Differenzverstärkers, dem Operationsver­ stärker 6, zugeführt.
Gleichzeitig verstärkt ein zweiter Differenzverstärker, der Operationsverstärker 8, das Differenzsignal von der Sen­ sitrode 4 und der Bezugselektrode 3, wobei dessen Ausgang auf den invertierenden Eingang eines vierten Differenzverstärkers, den Operationsverstärker 9, geführt ist. Um einen gemeinsamen Bezug für das elektrolysestromabhängige und das metallionen­ abhängige Potential zu erhalten, wird die Bezugselektrode 3 gleichzeitig mit den nichtinvertierenden Eingängen des Operations­ verstärkers 5 und des Operationsverstärkers 8 verbunden. Die Sensitrode 4 liegt an dem invertierenden Eingang des Ope­ rationsverstärkers 8. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 8 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 9 verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang über ein Potentio­ meter 10 mit einer Referenzspannung zur Einstellung des Einsatz­ punktes für das metallionenabhängige Korrektursignal beauf­ schlagt ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 9 ist über ein Potentiometer 11 zur Einstellung der Signalgröße am nicht­ invertierenden Eingang 12 des Operationsverstärkers 6 über einen Widerstand 13 additiv mit einer an einem Potentiometer 7 einstell­ baren Spannung für einen frei wählbaren Sollwert für ein konstan­ tes Potential der Katode 2 über einen Widerstand 14 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers gibt danach eine Stellgröße an einem regelbaren Leistungsgleichrichter 15 ab. Damit folgen die Stellgröße, die Zellspannung und der Elektrolysestrom sowohl dem ge­ messenen Katodenpotential als auch der gemessenen momentanen Metall­ ionenkonzentration im Elektrolyten. Mit der Anwendung eines durch direkte Messung der Metallionenkonzentration im Elektrolyten gewon­ nenen Korrektursignals für den Sollwert eines Elektrodenpotentials bleiben alle Vorteile bekannter Verfahren uneingeschränkt erhalten. Zusätzliche Vorteile sind die unbegrenzte Nutzung des vollen Regel­ bereiches für den Elektrolysestrom, größere Abscheideleistungen bei höheren Metallionenkonzentrationen im Elektrolyten und eine die Lösung schonende Betriebsweise bei geringen Metallionenkonzen­ trationen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Elektrolysegerät
2 - Katode
3 - Bezugselektrode
4 - Sensitrode
5 - erster Differenzverstärker
6 - dritter Differenzverstärker
7 - Potentiometer
8 - zweiter Differenzverstärker
9 - vierter Differenzverstärker
10 - Potentiometer
11 - Potentiometer
12 - nichtinventierender Eingang des 3. Differenzverstärkers
13 - Widerstand
14 - Widerstand
15 - Leistungsgleichrichter

Claims (5)

1. Verfahren zur Regelung eines Elektrodenpotentials bei der Elektrolyse, insbesondere der Mehrstoffverarmungs­ elektrolyse, vorzugsweise bei der Silberrückgewinnung aus fotografischen Lösungen über eine Regelschaltung, deren Regelungssignal einem im Elektrolysestromkreis angeordneten Leistungsgleichrichter zugeführt wird und die durch ein vom Elektrolysestrom beeinflußtes und mittels einer Bezugselektrode gemessenes Elektroden­ potential angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Elektrolysestrom abgeleitete Signal des Elektro­ denpotentials in der Regelungsschaltung durch ein vom Elektrolysestrom nicht beeinflußtes, nur von der momen­ tanen Metallionenkonzentration im Elektrolyten abhän­ giges und von einer zweiten Meßelektrode (4) gemessenes Potential korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolysestromabhängige und das metallionenabhän­ gige Potential in bezug auf eine gemeinsame Bezugselektrode (3) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Meßelektrode (4) für die Messung der Metall­ ionenkonzentration ein Meßwertgeber verwendet wird, der aus dem abzuscheidenden Metall oder dessen Metallsulfid besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßelektrode (4) für die Silberrückgewinnung aus metallischem Silber oder aus Silbersulfid besteht.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Elektrolysegerät mit Anode und Katode, einem regelbaren Leistungsgleichrich­ ter, einer diesen ansteuernden Regelungsschaltung und Meßwertaufnahmen im Elektrolyten, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Abscheideelektrode, vorzugsweise die Kato­ de (2) eines Elektrolysegerätes (1) mit einem Eingang eines ersten Differenzverstärkers (5), eine Bezugselek­ trode (3) mit dem zweiten Eingang dieses ersten Differenz­ verstärkers (5) und gleichzeitig mit einem Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (8) und eine nur die Metall­ ionenkonzentration im Elektrolyten messende zweite Meß­ elektrode (4) mit dem zweiten Eingang des Differenzver­ stärkers (6) verbunden sind, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers (5) auf einem Eingang eines dritten Differenzverstärkers (6) und der Ausgang des zweiten Dif­ ferenzverstärkers (8) auf einen Eingang eines vierten Dif­ ferenzverstärkers (9) geführt sind, deren jeweils zweite Eingänge mit einer Referenzspannung (7; 10) beaufschlagt und der zweite Eingang des dritten Differenzverstärkers (6) additiv mit dem Ausgang des vierten Differenzverstär­ kers (9) verbunden sind und daß der Ausgang des dritten Differenzverstärkers (6) zum Eingang eines regelbaren Leistungsgleichrichters (15) geführt ist.
DE19893922959 1988-08-05 1989-07-12 Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyse Withdrawn DE3922959A1 (de)

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