DE3922959A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyse - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanord
nung zur Regelung eines Elektrodenpotentials bei der Elektrolyse,
vorzugsweise bei der Silberrückgewinnung aus fotografischen Lösun
gen. Anwendungsgebiet der Erfindung ist die elektrolytische Rückge
winnung oder die Gewinnung von Metallen aus metallhaltigen Lösun
gen.
Es ist bekannt, bei der Mehrstoffverarmungselektrolyse, insbe
sondere aus silberhaltigen fotografischen Lösungen, im Interesse
ökonomischer und ökologischer Belange, den Elektrolyseprozeß so
zu optimieren, daß trotz hoher Leistungskennziffern auch bei
sehr kleinen Metallkonzentrationen in der metallhaltigen Lösung
die Lösungszersetzung im Interesse einer hohen Wiederverwendungs
rate gebrauchter Lösungen minimiert wird. Dabei ist das Poten
tial der Arbeitskatode des Elektrolyseurs für den Metallrückge
winnungsprozeß, insbesondere von Silber aus fotografischen Fixier
bädern, die prozeßbestimmende Größe hinsichtlich der Qualität des
abgeschiedenen Metalls, der Beeinflussung der Lösung bezüglich
ihrer Zersetzung während des Elektrolyseprozesses und der Leistungs
fähigkeit der Elektrolysegeräte. Zur Anpassung des Katodenpotentials
an den momentanen Metallgehalt einer Lösung, insbesondere den Sil
bergehalt, beschreibt das DD-WP 2 34 691 ein Verfahren und eine
Schaltungsanordung bei der Elektrolyse für eine von einem Elek
trodenpotential angesteuerte Regelschaltung. Dieser Vorschlag ist
dadurch gekennzeichnet, daß zu einem von einem Elektroden
potential, vorzugsweise dem Katodenpotential, abgeleiteten
Regelungssignal ein vom Elektrolysestrom zusätzlich abge
leitetes Regelungssignal addiert und eine daraus abgelei
tete Regelgröße einer Regelschaltung zugeführt wird,
deren Ausgangsspannung eine im Elektrolysestromkreis ange
ordnete elektronische Leistungsstufe ansteuert. Das Elektro
denpotential, gemessen gegen eine Bezugselektrode, ist
stromabhängig. Dieses bekannte Verfahren zur kontinuier
lichen Verschiebung eines Elektrodenpotentials verwendet
ein nur indirekt von der Metallionenkonzentration abhängi
ges Korrektursignal, das dem Elektrolysestrom proportional
ist, nicht aber direkt von der Metallionenkonzentration in
der Lösung gewonnen wird.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Strom
verstärkungsfaktor für die Regelungsschaltung des Elektro
lyseurs, von dem das zu verschiebende Elektrodenpotential
abhängt, nicht frei wählbar ist und theoretisch nur klei
ner bzw. gleich dem Faktor 2 sein kann. Bei größeren not
wendigen Stromverstärkungsfaktoren führt das Verfahren zu
Instabilitäten im Regelkreis, in Extremfällen auch zum un
erwünschten Maximalstrom.
Zweck der Erfindung ist die ökonomische und ökologische Op
timierung der Abscheideelektrolyse, insbesondere von Sil
ber aus fotografischen Lösungen, wobei bei hoher Abscheide
leistung, auch bei sehr kleinen Metallkonzentrationen in
den Lösungen, die Badzersetzung minimiert wird, um eine
hohe Wiederverwendungsrate entmetallisierter Lösungen zu
erreichen und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige
Metallabscheidung zu ermöglichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Regelung eines Elektrodenpotentials
bei der Elektrolyse, insbesondere der Mehrstoffverarmungs
elektrolyse, vorzugsweise bei der Silberrückgewinnung aus
fotografischen Lösungen, zu entwickeln, die mittels einer
Regelschaltung einen Leistungsgleichrichter für einen Elek
trolyseur derart ansteuern, daß der Sollwert für das Elek
trodenpotential frei wählbar und in Abhängigkeit von der
Metallionenkonzentration im Elektrolyten führbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren und
eine Schaltungsanordnung zur Regelung eines Elektrodenpo
tentials bei der Elektrolyse über eine von einem Elektro
denpotential angesteuerte Regelungsschaltung gelöst, deren
Regelungssignal einem im Elektrolysestromkreis angeordneten
Leistungsgleichrichter zugeführt wird, wobei dieses vom
Elektrolysestrom beeinflußte Elektrodenpotential mittels
einer Bezugselektrode gemessen wird. Das Verfahren ist da
durch gekennzeichnet, daß das vom Elektrodenpotential ab
geleitete Signal in der Regelungsschaltung durch ein vom
Elektrolysestrom nicht beeinflußtes, nur von der momenta
nen Metallionenkonzentration im Elektrolyten abhängiges
und von einer zweiten Meßelektrode im Elektrolyten gemessenes
Potential korrigiert wird. Das elektrolysestromabhängige
Elektrodenpotential und das metallionenabhängige Potential
werden dabei in bezug auf eine gemeinsame Bezugselektrode
bestimmt.
Als zweite Meßelektrode für die Messung der Metallionenkon
zentration wird ein Meßwertgeber verwendet, der aus dem ab
zuscheidenden Metall oder dessen Metallsulfid besteht, bei
der elektrolytischen Silberrückgewinnung aus metallischem
Silber oder Silbersulfid.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens besteht aus einem Elektrolysegerät mit Anode
und Katode, einem regelbaren Leistungsgleichrichter, einer
diesen ansteuernden Regelungsschaltung und Meßwertauf
nehmern im Elektrolyten des Elektrolysegerätes und ist
dadurch gekennzeichnet daß eine Abscheideelektrode,
vorzugsweise die Katode, eines Elektrolyseurs mit einem
Eingang eines ersten Differenzverstärkers, eine Be
zugselektrode mit dem zweiten Eingang dieses ersten
Differenzverstärkers und gleichzeitig mit einem Ein
gang eines zweiten Differenzverstärkers und eine nur
die Metallionenkonzentration im Elektrolyten messende
zweite Meßelektrode mit dem zweiten Eingang des zwei
ten Differenzverstärkers verbunden sind. Der Ausgang
des ersten Differenzverstärkers ist auf einen Eingang
eines dritten Differenzverstärkers und der Ausgang des
zweiten Differenzverstärkers auf einen Eingang eines
vierten Differenzverstärkers geführt, deren jeweils
zweite Eingänge mit einer Referenzspannung beaufschlagt
und der zweite Eingang des dritten Differenzverstärkers
additiv mit dem Ausgang des vierten Differenzverstärkers
verbunden sind. Der Ausgang des dritten Differenzverstär
kers ist mit dem Eingang des regelbaren Leistungsgleich
richters verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden.
In der Abbildung zeigt die Figur
eine Darstellung der Schaltungsanordnung zur
Regelung eines Elektrodenpotentials bei der
Elektrolyse.
In einem Elektrolysegerät 1 sind eine Abscheideelektrode,
die Katode 2, eine Bezugselektrode 3 und eine zweite Meß
elektrode, die Sensitrode 4, die für eine Silberabscheidung
aus silberhaltigen Flüssigkeiten aus Silber oder Silbersulfid
besteht, sonst aus einem abzuscheidenden Metall oder dessen
Metallsulfid, mit Flüssigkeitskontakt zum Elektrolyten ange
ordnet. Die Potentialdifferenz zwischen Katode 2 und Bezugs
elektrode 3 wird mit einem ersten Differenzverstärker dem Ope
rationsverstärker 5, verstärkt und danach dem invertierenden
Eingang eines dritten Differenzverstärkers, dem Operationsver
stärker 6, zugeführt.
Gleichzeitig verstärkt ein zweiter Differenzverstärker,
der Operationsverstärker 8, das Differenzsignal von der Sen
sitrode 4 und der Bezugselektrode 3, wobei dessen Ausgang auf
den invertierenden Eingang eines vierten Differenzverstärkers,
den Operationsverstärker 9, geführt ist. Um einen gemeinsamen
Bezug für das elektrolysestromabhängige und das metallionen
abhängige Potential zu erhalten, wird die Bezugselektrode 3
gleichzeitig mit den nichtinvertierenden Eingängen des Operations
verstärkers 5 und des Operationsverstärkers 8 verbunden.
Die Sensitrode 4 liegt an dem invertierenden Eingang des Ope
rationsverstärkers 8. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers
8 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 9
verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang über ein Potentio
meter 10 mit einer Referenzspannung zur Einstellung des Einsatz
punktes für das metallionenabhängige Korrektursignal beauf
schlagt ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 9 ist über
ein Potentiometer 11 zur Einstellung der Signalgröße am nicht
invertierenden Eingang 12 des Operationsverstärkers 6 über einen
Widerstand 13 additiv mit einer an einem Potentiometer 7 einstell
baren Spannung für einen frei wählbaren Sollwert für ein konstan
tes Potential der Katode 2 über einen Widerstand 14 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers gibt danach eine Stellgröße
an einem regelbaren Leistungsgleichrichter 15 ab. Damit folgen die
Stellgröße, die Zellspannung und der Elektrolysestrom sowohl dem ge
messenen Katodenpotential als auch der gemessenen momentanen Metall
ionenkonzentration im Elektrolyten. Mit der Anwendung eines durch
direkte Messung der Metallionenkonzentration im Elektrolyten gewon
nenen Korrektursignals für den Sollwert eines Elektrodenpotentials
bleiben alle Vorteile bekannter Verfahren uneingeschränkt erhalten.
Zusätzliche Vorteile sind die unbegrenzte Nutzung des vollen Regel
bereiches für den Elektrolysestrom, größere Abscheideleistungen bei
höheren Metallionenkonzentrationen im Elektrolyten und eine die
Lösung schonende Betriebsweise bei geringen Metallionenkonzen
trationen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Elektrolysegerät
2 - Katode
3 - Bezugselektrode
4 - Sensitrode
5 - erster Differenzverstärker
6 - dritter Differenzverstärker
7 - Potentiometer
8 - zweiter Differenzverstärker
9 - vierter Differenzverstärker
10 - Potentiometer
11 - Potentiometer
12 - nichtinventierender Eingang des 3. Differenzverstärkers
13 - Widerstand
14 - Widerstand
15 - Leistungsgleichrichter
2 - Katode
3 - Bezugselektrode
4 - Sensitrode
5 - erster Differenzverstärker
6 - dritter Differenzverstärker
7 - Potentiometer
8 - zweiter Differenzverstärker
9 - vierter Differenzverstärker
10 - Potentiometer
11 - Potentiometer
12 - nichtinventierender Eingang des 3. Differenzverstärkers
13 - Widerstand
14 - Widerstand
15 - Leistungsgleichrichter
Claims (5)
1. Verfahren zur Regelung eines Elektrodenpotentials bei
der Elektrolyse, insbesondere der Mehrstoffverarmungs
elektrolyse, vorzugsweise bei der Silberrückgewinnung
aus fotografischen Lösungen über eine Regelschaltung,
deren Regelungssignal einem im Elektrolysestromkreis
angeordneten Leistungsgleichrichter zugeführt wird und
die durch ein vom Elektrolysestrom beeinflußtes und
mittels einer Bezugselektrode gemessenes Elektroden
potential angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Elektrolysestrom abgeleitete Signal des Elektro
denpotentials in der Regelungsschaltung durch ein vom
Elektrolysestrom nicht beeinflußtes, nur von der momen
tanen Metallionenkonzentration im Elektrolyten abhän
giges und von einer zweiten Meßelektrode (4) gemessenes
Potential korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrolysestromabhängige und das metallionenabhän
gige Potential in bezug auf eine gemeinsame Bezugselektrode
(3) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Meßelektrode (4) für die Messung der Metall
ionenkonzentration ein Meßwertgeber verwendet wird, der
aus dem abzuscheidenden Metall oder dessen Metallsulfid
besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Meßelektrode (4) für die Silberrückgewinnung
aus metallischem Silber oder aus Silbersulfid besteht.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einem Elektrolysegerät mit
Anode und Katode, einem regelbaren Leistungsgleichrich
ter, einer diesen ansteuernden Regelungsschaltung und
Meßwertaufnahmen im Elektrolyten, dadurch gekennzeich
net, daß eine Abscheideelektrode, vorzugsweise die Kato
de (2) eines Elektrolysegerätes (1) mit einem Eingang
eines ersten Differenzverstärkers (5), eine Bezugselek
trode (3) mit dem zweiten Eingang dieses ersten Differenz
verstärkers (5) und gleichzeitig mit einem Eingang eines
zweiten Differenzverstärkers (8) und eine nur die Metall
ionenkonzentration im Elektrolyten messende zweite Meß
elektrode (4) mit dem zweiten Eingang des Differenzver
stärkers (6) verbunden sind, daß der Ausgang des ersten
Differenzverstärkers (5) auf einem Eingang eines dritten
Differenzverstärkers (6) und der Ausgang des zweiten Dif
ferenzverstärkers (8) auf einen Eingang eines vierten Dif
ferenzverstärkers (9) geführt sind, deren jeweils zweite
Eingänge mit einer Referenzspannung (7; 10) beaufschlagt
und der zweite Eingang des dritten Differenzverstärkers
(6) additiv mit dem Ausgang des vierten Differenzverstär
kers (9) verbunden sind und daß der Ausgang des dritten
Differenzverstärkers (6) zum Eingang eines regelbaren
Leistungsgleichrichters (15) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31870488A DD277816A3 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922959A1 true DE3922959A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=5601559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922959 Withdrawn DE3922959A1 (de) | 1988-08-05 | 1989-07-12 | Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung eines elektrodenpotentials bei der elektrolyse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG50110A1 (de) |
DD (1) | DD277816A3 (de) |
DE (1) | DE3922959A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-08-05 DD DD31870488A patent/DD277816A3/de unknown
-
1989
- 1989-07-12 DE DE19893922959 patent/DE3922959A1/de not_active Withdrawn
- 1989-08-02 BG BG8941989A patent/BG50110A1/xx unknown
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US6814847B1 (en) | 1999-06-18 | 2004-11-09 | Copper Refineries Pty Ltd | Method and apparatus for electro-deposition of metal |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD277816A3 (de) | 1990-04-18 |
BG50110A1 (en) | 1992-05-15 |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |